
Dawid
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चैनल निर्माण की तिथिЧерв 03, 2022
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Лип 02, 2024समूह "Dawid" में नवीनतम पोस्ट
16.04.202520:25
🔥Das Leben ist ein Drehbuch - du bist aber nicht der Autor
@dawidsnowden
@dawidsnowden
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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

16.04.202520:04
⚠️ Elektronische Patientenakte (EPA) im Koalitionsvertrag bald verpflichtend und strafbewehrt!
Das bedeutet, dass alle an Eure privatesten Daten herankommen! Wer das nicht will, wird bestraft. Das Verfahren ist unsicher und Hacker können vertraulichste Daten erlangen. Es ist aus meiner Sicht auch ganz klar, dass Big-Tech und Big-Pharma die Daten bekommen werden, weil alle zusammenarbeiten und unvorstellbar böse sind.
Es gibt mit der EPA auch ein Impfregister, was digital abgerufen und in Sekunden ausgewertet werden kann. Das bedeutet z.B. bei der nächsten Fakepandemie, dass sie wissen, wer nicht geimpft ist und ihn sofort sanktionieren und bestrafen können. Wenn das alles ans kommende Digitale Geld gekoppelt wird, können Impfunwillige dann einfach ihre Guthaben verlieren oder im Kauf von Dingen oder ihrer Handlung und Reichweite digital eingeschränkt werden!
👉 EPA-Video Youtube!
👉 Koalitionsvertrag!
❗️Die einzige Lösung!
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Das bedeutet, dass alle an Eure privatesten Daten herankommen! Wer das nicht will, wird bestraft. Das Verfahren ist unsicher und Hacker können vertraulichste Daten erlangen. Es ist aus meiner Sicht auch ganz klar, dass Big-Tech und Big-Pharma die Daten bekommen werden, weil alle zusammenarbeiten und unvorstellbar böse sind.
Es gibt mit der EPA auch ein Impfregister, was digital abgerufen und in Sekunden ausgewertet werden kann. Das bedeutet z.B. bei der nächsten Fakepandemie, dass sie wissen, wer nicht geimpft ist und ihn sofort sanktionieren und bestrafen können. Wenn das alles ans kommende Digitale Geld gekoppelt wird, können Impfunwillige dann einfach ihre Guthaben verlieren oder im Kauf von Dingen oder ihrer Handlung und Reichweite digital eingeschränkt werden!
👉 EPA-Video Youtube!
👉 Koalitionsvertrag!
❗️Die einzige Lösung!
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16.04.202516:31
Ab damit auf den Sondermüll!
@dawidsnowden
@dawidsnowden
16.04.202511:32
Ein Wandel entsteht nicht durch Lautstärke, sondern durch Nähe. Nicht durch Regeln, sondern durch Risiko. Was es braucht, ist dezentrale Aktion, überall im Land. Aufklärung vor Ort, in Wohnvierteln, auf Plätzen, bei Infoständen, auf Straßenfesten, mit offenen Mikrofonen, Kinovorführungen, Diskussionsrunden. Nicht Appelle an die Macht, sondern Gespräche mit dem Nachbarn.
Wirklicher Protest ist nicht genehmigungspflichtig. Er ist menschlich, direkt, konsequent. Er wird nicht gemessen in Dezibel, sondern in Dialogen. Und solange Menschen noch hoffen, dass der Züchter eines Tages aufhört, seine Herde zu melken, nur weil sie laut blökt, werden sie nicht erkennen, dass sie sich nicht an Zäune stellen müssen – sondern sie überwinden sollten.
Nur dann hört die Unterwerfung auf – nicht mit einem Schild, sondern mit einem Schritt.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Wirklicher Protest ist nicht genehmigungspflichtig. Er ist menschlich, direkt, konsequent. Er wird nicht gemessen in Dezibel, sondern in Dialogen. Und solange Menschen noch hoffen, dass der Züchter eines Tages aufhört, seine Herde zu melken, nur weil sie laut blökt, werden sie nicht erkennen, dass sie sich nicht an Zäune stellen müssen – sondern sie überwinden sollten.
Nur dann hört die Unterwerfung auf – nicht mit einem Schild, sondern mit einem Schritt.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
16.04.202506:40
🔥Wäre das möglich ?
@dawidsnowden
@dawidsnowden
16.04.202506:21
🔥Tuest du nichts, ändert sich nichts !
@dawidsnowden
@dawidsnowden
16.04.202506:15
Wir befinden uns genau an diesem Punkt. Immer mehr Menschen resignieren. Sie lassen sich von der Repression einschüchtern. Sie halten den Mund, um ihre Ruhe zu haben – und verlieren dabei genau das: ihre innere Ruhe, ihre Würde, ihr Rückgrat. Sie kapitulieren nicht nur vor dem System, sondern auch vor ihrem eigenen Leben. Doch wer sich selbst aufgibt, hat schon verloren, bevor der Kampf überhaupt begonnen hat.
Die Wahrheit ist unbequem: Wer verstanden hat, was geschieht, darf nicht im Denken verharren. Erkenntnis ist wertlos ohne Handlung. Widerstand beginnt nicht in der Theorie, sondern im Tun. Niemand wird kommen, um uns zu retten. Keine Partei. Kein Anführer. Kein Messias. Es liegt an uns. Und es beginnt jetzt – nicht morgen. Denn je länger wir warten, desto schmaler wird der Pfad zurück in die Freiheit.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Die Wahrheit ist unbequem: Wer verstanden hat, was geschieht, darf nicht im Denken verharren. Erkenntnis ist wertlos ohne Handlung. Widerstand beginnt nicht in der Theorie, sondern im Tun. Niemand wird kommen, um uns zu retten. Keine Partei. Kein Anführer. Kein Messias. Es liegt an uns. Und es beginnt jetzt – nicht morgen. Denn je länger wir warten, desto schmaler wird der Pfad zurück in die Freiheit.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
16.04.202506:15
🔥Fehlender Widerstand
⚠️Was geschieht wenn wir zu lange zögern!
Wenn der Widerstand zu lange zögert, beginnt sich die Gesellschaft von innen heraus aufzulösen. Was auf den ersten Blick wie bloße Resignation aussieht, ist in Wirklichkeit ein komplexer psychologischer Prozess, der tief in den menschlichen Überlebensinstinkt eingreift: die Anpassung durch Angst, die schleichende Kapitulation vor einem System, das man zwar innerlich ablehnt, dem man sich aber nach außen unterwirft. Wer zu lange schweigt, wer zu lange abwartet, läuft Gefahr, sich selbst zu verraten – nicht aus Überzeugung, sondern aus Ohnmacht.
Psychologisch lässt sich dieses Phänomen durch mehrere zentrale Mechanismen erklären. Der erste ist die kognitive Dissonanz: Der Mensch erlebt einen inneren Konflikt zwischen seinem moralischen Empfinden und seinem angepassten Verhalten. Er weiß, dass das System, in dem er lebt, destruktiv und ungerecht ist. Doch weil er Angst hat, zu handeln, beginnt er, die Realität umzudeuten. Er redet sich ein, dass es „so schlimm schon nicht sein wird“, dass er „sowieso nichts ändern kann“ oder dass „die anderen ja auch mitmachen“. Es ist ein psychischer Selbstschutz, der kurzfristig Entlastung bringt, aber langfristig die Grundlage jeder Selbstachtung zerstört.
Gleichzeitig entwickelt sich eine gefährliche Kontrollillusion. Viele glauben, sich schützen zu können, indem sie mitlaufen. Sie denken, wer sich still verhält, wer brav mitspielt, wird vom System verschont. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Geschichte zeigt, dass autoritäre Systeme keine Mitläufer brauchen – sie brauchen Gläubige, Überzeugte, Denunzianten. Wer sich anpasst, in der Hoffnung auf Schonung, wird am Ende doppelt betrogen: um seine Freiheit und um seine Würde.
Je länger der kollektive Aufschrei ausbleibt, desto stärker zieht das System die Menschen in sich hinein. Was nicht offen bekämpft wird, wird stillschweigend akzeptiert. Und was akzeptiert wird, wird irgendwann zur neuen Normalität erklärt. Der Mensch gewöhnt sich an Unrecht. Die Schwelle des Erträglichen verschiebt sich. Und so beginnt eine Gesellschaft, sich selbst zu zersetzen – nicht durch äußere Gewalt, sondern durch innere Preisgabe.
Ein perfider Nebeneffekt dieser Entwicklung ist die ideologische Umkehr innerhalb der Bewegung. Menschen, die einst für Wahrheit und Freiheit einstanden, lassen sich vom System einfangen – durch Geld, Einfluss, Positionen.
Sie wechseln die Seiten, nicht weil sie plötzlich überzeugt sind, sondern weil sie sich eine letzte Hoffnung erkaufen wollen. Doch die Hoffnung, die man in einem Missbrauchssystem kauft, ist keine echte. Sie ist eine Illusion – ein Kuhhandel mit dem Gewissen. Und so sehen wir heute, wie sich vermeintliche Aufklärer in politische Parteien schleichen, sich dem Narrativ beugen, das sie einst bekämpfen wollten, und andere in dieselbe Falle locken, der sie selbst nicht entkommen sind.
Besonders gefährlich wird es, wenn innerhalb des Widerstands selbst Sätze wie „Die sind alle zu dumm“ oder „Aufklärung bringt nichts“ kursieren. Das sind keine analytischen Aussagen – das sind Ausreden. Sie dienen nur dazu, die eigene Untätigkeit zu rechtfertigen. In Wahrheit haben viele nie wirklich aufgeklärt. Sie haben geredet – aber nicht gewirkt. Sie haben geschrieben – aber nicht berührt. Wer behauptet, man könne niemanden mehr erreichen, sagt damit meist nur, dass er selbst aufgegeben hat.
Der gefährlichste Moment ist der, in dem sich das Volk selbst aufgibt – nicht durch äußeren Zwang, sondern durch inneres Aufgeben. Je länger man wartet, desto mehr Menschen laufen über zum System. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst, zu den Letzten zu gehören. Und je mehr Menschen überlaufen, desto größer wird der Druck auf die, die bleiben. So entsteht ein fataler Kreislauf: Jeder Tag des Zögerns schwächt die Position derer, die noch standhaft sind. Und am Ende steht keine Revolution – sondern ein schleichender Zerfall.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
⚠️Was geschieht wenn wir zu lange zögern!
Wenn der Widerstand zu lange zögert, beginnt sich die Gesellschaft von innen heraus aufzulösen. Was auf den ersten Blick wie bloße Resignation aussieht, ist in Wirklichkeit ein komplexer psychologischer Prozess, der tief in den menschlichen Überlebensinstinkt eingreift: die Anpassung durch Angst, die schleichende Kapitulation vor einem System, das man zwar innerlich ablehnt, dem man sich aber nach außen unterwirft. Wer zu lange schweigt, wer zu lange abwartet, läuft Gefahr, sich selbst zu verraten – nicht aus Überzeugung, sondern aus Ohnmacht.
Psychologisch lässt sich dieses Phänomen durch mehrere zentrale Mechanismen erklären. Der erste ist die kognitive Dissonanz: Der Mensch erlebt einen inneren Konflikt zwischen seinem moralischen Empfinden und seinem angepassten Verhalten. Er weiß, dass das System, in dem er lebt, destruktiv und ungerecht ist. Doch weil er Angst hat, zu handeln, beginnt er, die Realität umzudeuten. Er redet sich ein, dass es „so schlimm schon nicht sein wird“, dass er „sowieso nichts ändern kann“ oder dass „die anderen ja auch mitmachen“. Es ist ein psychischer Selbstschutz, der kurzfristig Entlastung bringt, aber langfristig die Grundlage jeder Selbstachtung zerstört.
Gleichzeitig entwickelt sich eine gefährliche Kontrollillusion. Viele glauben, sich schützen zu können, indem sie mitlaufen. Sie denken, wer sich still verhält, wer brav mitspielt, wird vom System verschont. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Geschichte zeigt, dass autoritäre Systeme keine Mitläufer brauchen – sie brauchen Gläubige, Überzeugte, Denunzianten. Wer sich anpasst, in der Hoffnung auf Schonung, wird am Ende doppelt betrogen: um seine Freiheit und um seine Würde.
Je länger der kollektive Aufschrei ausbleibt, desto stärker zieht das System die Menschen in sich hinein. Was nicht offen bekämpft wird, wird stillschweigend akzeptiert. Und was akzeptiert wird, wird irgendwann zur neuen Normalität erklärt. Der Mensch gewöhnt sich an Unrecht. Die Schwelle des Erträglichen verschiebt sich. Und so beginnt eine Gesellschaft, sich selbst zu zersetzen – nicht durch äußere Gewalt, sondern durch innere Preisgabe.
Ein perfider Nebeneffekt dieser Entwicklung ist die ideologische Umkehr innerhalb der Bewegung. Menschen, die einst für Wahrheit und Freiheit einstanden, lassen sich vom System einfangen – durch Geld, Einfluss, Positionen.
Sie wechseln die Seiten, nicht weil sie plötzlich überzeugt sind, sondern weil sie sich eine letzte Hoffnung erkaufen wollen. Doch die Hoffnung, die man in einem Missbrauchssystem kauft, ist keine echte. Sie ist eine Illusion – ein Kuhhandel mit dem Gewissen. Und so sehen wir heute, wie sich vermeintliche Aufklärer in politische Parteien schleichen, sich dem Narrativ beugen, das sie einst bekämpfen wollten, und andere in dieselbe Falle locken, der sie selbst nicht entkommen sind.
Besonders gefährlich wird es, wenn innerhalb des Widerstands selbst Sätze wie „Die sind alle zu dumm“ oder „Aufklärung bringt nichts“ kursieren. Das sind keine analytischen Aussagen – das sind Ausreden. Sie dienen nur dazu, die eigene Untätigkeit zu rechtfertigen. In Wahrheit haben viele nie wirklich aufgeklärt. Sie haben geredet – aber nicht gewirkt. Sie haben geschrieben – aber nicht berührt. Wer behauptet, man könne niemanden mehr erreichen, sagt damit meist nur, dass er selbst aufgegeben hat.
Der gefährlichste Moment ist der, in dem sich das Volk selbst aufgibt – nicht durch äußeren Zwang, sondern durch inneres Aufgeben. Je länger man wartet, desto mehr Menschen laufen über zum System. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Angst, zu den Letzten zu gehören. Und je mehr Menschen überlaufen, desto größer wird der Druck auf die, die bleiben. So entsteht ein fataler Kreislauf: Jeder Tag des Zögerns schwächt die Position derer, die noch standhaft sind. Und am Ende steht keine Revolution – sondern ein schleichender Zerfall.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
16.04.202506:13
🔥 Worauf wartest du ?
@dawidsnowden
@dawidsnowden
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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

15.04.202518:40
⚠️ Wenn Merz oder jemand anders von diesen Verrätern Krieg will, geben wir ihnen eine Knarre und dann ab nach Russland oder Israel! Sollen sie da elendig verrecken und sich gegenseitig niedermetzeln, aber sicher nicht wir!
Merz, Putin, Selenskyj, Trump, alle dienen der selben Endzeitsekte und den Mächten dahinter und führen einen Krieg gegen uns! Sie sind keine Feinde. Alles ist nur eine für uns inszenierte Show, damit die Herrscher ihre Zeile durchsetzen können und wir sind nur Nutzvieh und Kanonenfutter für sie! Vergesst das nie!
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
👉 Bitte unbedingt überall teilen!!
Kanal: @waswirklichist (Ende der Täuschung)
Merz, Putin, Selenskyj, Trump, alle dienen der selben Endzeitsekte und den Mächten dahinter und führen einen Krieg gegen uns! Sie sind keine Feinde. Alles ist nur eine für uns inszenierte Show, damit die Herrscher ihre Zeile durchsetzen können und wir sind nur Nutzvieh und Kanonenfutter für sie! Vergesst das nie!
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los?
👉 UN Agenda 2030 - 17 böse Ziele!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt
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15.04.202512:02
Nur wer die Ketten der Ideologie abwirft,
kann begreifen, was wirklich ist.
Und nur wer begreift, wird zum Menschen.
@dawidsnowden
kann begreifen, was wirklich ist.
Und nur wer begreift, wird zum Menschen.
@dawidsnowden
15.04.202511:38
Nicht jede Religion führt zur Gewalt. Nicht jede politische Überzeugung endet in Unterdrückung. Aber sie können es – wenn wir vergessen, dass wir zuerst Menschen sind. Und erst dann Muslime, Christen, Linke, Rechte, Patrioten oder Weltbürger. Wer seine Identität ausschließlich über Ideologien definiert, die andere ausschließen, ist immer nur einen Befehl entfernt vom nächsten Krieg.
Der Mensch, der denkt, fühlt und versteht, stellt sich dem entgegen. Er hört zu, wo andere brüllen. Er sucht Verbindung, wo andere Gräben ziehen. Und vielleicht liegt genau darin der Widerstand, den die Welt heute braucht – nicht in der nächsten Bewegung, nicht im nächsten Dogma, sondern im Mut, Mensch zu bleiben – mitten im Sturm der Systeme.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
Der Mensch, der denkt, fühlt und versteht, stellt sich dem entgegen. Er hört zu, wo andere brüllen. Er sucht Verbindung, wo andere Gräben ziehen. Und vielleicht liegt genau darin der Widerstand, den die Welt heute braucht – nicht in der nächsten Bewegung, nicht im nächsten Dogma, sondern im Mut, Mensch zu bleiben – mitten im Sturm der Systeme.
Teil 2 von 2
@dawidsnowden
15.04.202511:38
🔥 Der Kamp der Religionen & Ideologien
Wenn Ideologie zur Waffe wird, verliert der Mensch seine Menschlichkeit – nicht mit einem Knall, sondern schleichend, Satz für Satz, Glaubensbekenntnis für Glaubensbekenntnis. Es beginnt meist harmlos, mit einem Ideal, einem Versprechen von Sinn und Orientierung. Doch was ursprünglich als Kompass gedacht war, kann sich verwandeln: in ein Dogma, in eine starre Ordnung, in ein System, das nicht mehr dient, sondern beherrscht.
Religionen, politische Lehren und nationale Erzählungen – sie alle können Kraftquellen sein. Sie können verbinden, trösten, Hoffnung geben. Doch sie können ebenso trennen, unterwerfen und vernichten. Sobald eine dieser Ideen beansprucht, die einzige Wahrheit zu sein, beginnt sie, andere Wahrheiten zu bekämpfen. Und wenn Menschen aufhören zu hinterfragen, wenn sie aufhören zu zweifeln, wenn sie das Gegenüber nicht mehr als gleichwertig anerkennen, sondern als Irrgläubigen, Feind oder gar Untermenschen betrachten, dann ist der Moment gekommen, in dem der Mensch sich selbst verloren hat.
Die Geschichte kennt unzählige solcher Momente. Ein Gott gegen den anderen. Eine Flagge gegen die andere. Ein Volk gegen das andere. Und am Anfang stand fast immer ein heiliger Text, ein revolutionäres Manifest, ein politisches Programm – stets vorgetragen mit moralischem Anspruch und heiligem Ernst.
Doch was am Reißbrett der Überzeugung beginnt, endet allzu oft in Trümmern, in Massengräbern, in verbrannten Dörfern und zerfetzten Familien. Ganze Generationen sind aufgewachsen im Hass auf jene, die sie nie kannten – und nie verstehen durften.
Kriege entstehen nicht zwischen Menschen, die einander als Menschen sehen. Sie entstehen dort, wo das Gegenüber zur Kategorie gemacht wurde, zum Objekt, zur Gefahr. Deswegen prügeln Polizisten nicht, weil sie den Menschen sehen – sondern weil sie ihn nicht mehr sehen. Für sie sind wir keine fühlenden Wesen, sondern Objekte: Dinge, die man disziplinieren, brechen und vernichten darf.
Wer gelernt hat, den anderen nicht mehr zu fühlen, nicht mehr zu sehen, nicht mehr als Bruder oder Schwester zu begreifen, der hat seine Empathie geopfert – nicht aus eigener Bosheit, sondern weil ein System, eine Religion oder eine politische Macht ihn dazu erzogen hat.
Die Religion, die einst Trost spenden sollte, wird so zur Quelle des Fanatismus. Die Politik, die Freiheit versprach, verwandelt sich in ein Werkzeug der Unterwerfung. Und zwischen all dem stehen Menschen – aufgewiegelt, manipuliert, benutzt. Getrennt durch Rituale, Symbole, Uniformen und Parteifahnen. Gefangen in Überzeugungen, die sie selten selbst gewählt haben, aber deren Verteidigung ihnen als höchste Pflicht vermittelt wurde.
Es ist ein alter Trick, so alt wie die Zivilisation selbst: Man stiftet Sinn, gibt den Menschen ein Gefühl von Zugehörigkeit, suggeriert Ordnung – und zieht im selben Moment die Grenze, wer dazugehört und wer draußen bleiben muss. Wer auf der Seite Gottes steht – und wer vernichtet werden darf. Wer das Volk vertritt – und wer als Verräter gebrandmarkt wird.
So ersetzt man Denken und Hoffnung durch Glaubenssätze, Mitgefühl durch Misstrauen, Zweifel durch Gehorsam. Die Gemeinschaft verwandelt sich in ein Kampfkollektiv. Plötzlich zählt nicht mehr, ob etwas menschlich ist, sondern ob es der Sache dient. Verrat wird zur Tugend, wenn er der Ideologie nützt. Und Mitleid zum Verbrechen, wenn es dem Falschen gilt.
Die grausamsten Kapitel der Menschheitsgeschichte wurden nicht von Wahnsinnigen geschrieben, sondern von Überzeugten. Von Gläubigen. Von Funktionären, die glaubten, das Richtige zu tun – weil sie verlernt hatten, zu hinterfragen. Freiheit beginnt genau dort, wo wir damit aufhören, blind zu folgen – und stattdessen beginnen, zu verstehen. Zu fühlen. Zu prüfen.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
Wenn Ideologie zur Waffe wird, verliert der Mensch seine Menschlichkeit – nicht mit einem Knall, sondern schleichend, Satz für Satz, Glaubensbekenntnis für Glaubensbekenntnis. Es beginnt meist harmlos, mit einem Ideal, einem Versprechen von Sinn und Orientierung. Doch was ursprünglich als Kompass gedacht war, kann sich verwandeln: in ein Dogma, in eine starre Ordnung, in ein System, das nicht mehr dient, sondern beherrscht.
Religionen, politische Lehren und nationale Erzählungen – sie alle können Kraftquellen sein. Sie können verbinden, trösten, Hoffnung geben. Doch sie können ebenso trennen, unterwerfen und vernichten. Sobald eine dieser Ideen beansprucht, die einzige Wahrheit zu sein, beginnt sie, andere Wahrheiten zu bekämpfen. Und wenn Menschen aufhören zu hinterfragen, wenn sie aufhören zu zweifeln, wenn sie das Gegenüber nicht mehr als gleichwertig anerkennen, sondern als Irrgläubigen, Feind oder gar Untermenschen betrachten, dann ist der Moment gekommen, in dem der Mensch sich selbst verloren hat.
Die Geschichte kennt unzählige solcher Momente. Ein Gott gegen den anderen. Eine Flagge gegen die andere. Ein Volk gegen das andere. Und am Anfang stand fast immer ein heiliger Text, ein revolutionäres Manifest, ein politisches Programm – stets vorgetragen mit moralischem Anspruch und heiligem Ernst.
Doch was am Reißbrett der Überzeugung beginnt, endet allzu oft in Trümmern, in Massengräbern, in verbrannten Dörfern und zerfetzten Familien. Ganze Generationen sind aufgewachsen im Hass auf jene, die sie nie kannten – und nie verstehen durften.
Kriege entstehen nicht zwischen Menschen, die einander als Menschen sehen. Sie entstehen dort, wo das Gegenüber zur Kategorie gemacht wurde, zum Objekt, zur Gefahr. Deswegen prügeln Polizisten nicht, weil sie den Menschen sehen – sondern weil sie ihn nicht mehr sehen. Für sie sind wir keine fühlenden Wesen, sondern Objekte: Dinge, die man disziplinieren, brechen und vernichten darf.
Wer gelernt hat, den anderen nicht mehr zu fühlen, nicht mehr zu sehen, nicht mehr als Bruder oder Schwester zu begreifen, der hat seine Empathie geopfert – nicht aus eigener Bosheit, sondern weil ein System, eine Religion oder eine politische Macht ihn dazu erzogen hat.
Die Religion, die einst Trost spenden sollte, wird so zur Quelle des Fanatismus. Die Politik, die Freiheit versprach, verwandelt sich in ein Werkzeug der Unterwerfung. Und zwischen all dem stehen Menschen – aufgewiegelt, manipuliert, benutzt. Getrennt durch Rituale, Symbole, Uniformen und Parteifahnen. Gefangen in Überzeugungen, die sie selten selbst gewählt haben, aber deren Verteidigung ihnen als höchste Pflicht vermittelt wurde.
Es ist ein alter Trick, so alt wie die Zivilisation selbst: Man stiftet Sinn, gibt den Menschen ein Gefühl von Zugehörigkeit, suggeriert Ordnung – und zieht im selben Moment die Grenze, wer dazugehört und wer draußen bleiben muss. Wer auf der Seite Gottes steht – und wer vernichtet werden darf. Wer das Volk vertritt – und wer als Verräter gebrandmarkt wird.
So ersetzt man Denken und Hoffnung durch Glaubenssätze, Mitgefühl durch Misstrauen, Zweifel durch Gehorsam. Die Gemeinschaft verwandelt sich in ein Kampfkollektiv. Plötzlich zählt nicht mehr, ob etwas menschlich ist, sondern ob es der Sache dient. Verrat wird zur Tugend, wenn er der Ideologie nützt. Und Mitleid zum Verbrechen, wenn es dem Falschen gilt.
Die grausamsten Kapitel der Menschheitsgeschichte wurden nicht von Wahnsinnigen geschrieben, sondern von Überzeugten. Von Gläubigen. Von Funktionären, die glaubten, das Richtige zu tun – weil sie verlernt hatten, zu hinterfragen. Freiheit beginnt genau dort, wo wir damit aufhören, blind zu folgen – und stattdessen beginnen, zu verstehen. Zu fühlen. Zu prüfen.
Teil 1 von 2
@dawidsnowden
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Ostseekrabbe

15.04.202508:37
SMART CITY CHARTA
“Die Charta unterstützt die Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals).“
▪️Post-Choice Society: ... Wir werden auch nie unseren Schlüssel, Geldbeutel oder Uhren verlieren.
▪️Post-Ownership Society: Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.
▪️Post-Voting Society: Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen. Mehrheitsentscheidungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als gesellschaftliche Feedbacksysteme ersetzen.
Dir wird nichts gehören... nicht einmal dein (Privat)Leben!
Du bist mündig, aber hast nichts zu sagen, nicht zu denken, geschweige denn zu entscheiden.
Überwacht, bevormundet, ausgebeutet...
Lösung: Wie wird man die Herrscher los?
@waswirklichist
t.me/ostseekrabbe_mv
“Die Charta unterstützt die Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals).“
▪️Post-Choice Society: ... Wir werden auch nie unseren Schlüssel, Geldbeutel oder Uhren verlieren.
▪️Post-Ownership Society: Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.
▪️Post-Voting Society: Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen. Mehrheitsentscheidungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als gesellschaftliche Feedbacksysteme ersetzen.
Dir wird nichts gehören... nicht einmal dein (Privat)Leben!
Du bist mündig, aber hast nichts zu sagen, nicht zu denken, geschweige denn zu entscheiden.
Überwacht, bevormundet, ausgebeutet...
Lösung: Wie wird man die Herrscher los?
@waswirklichist
t.me/ostseekrabbe_mv


रिकॉर्ड
15.04.202508:59
10.9Kसदस्य28.02.202523:59
900उद्धरण सूचकांक30.10.202423:59
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