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Lothar Mack – Stimme & Wort avatar

Lothar Mack – Stimme & Wort

Hinhören auf das, was geschieht und was "geschrieben steht".
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चैनल निर्माण की तिथिFeb 17, 2021
TGlist में जोड़ा गया
Sep 03, 2024
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25.01.202523:59
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03.09.202423:59
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उद्धरण सूचकांक
16.02.202523:59
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16.02.202523:59
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Lothar Mack – Stimme & Wort के लोकप्रिय पोस्ट

16.02.202519:33
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Im obigen Wort zum Sonntag habe ich verschiedene Beispiele dafür genannt, wie sich der Böse in öffentlich Bösem zeigt,

wie zum Beispiel "in eitler Entrüstung organisierter Massen über Trauernde und ihre Fürsprecher", also "Demos gegen Rechts" mit ihrem hysterischen Vielfaltsgekreische (neustes Beispiel aus München hier im Kommentar 😑).

Als hätte es dafür noch eine Bestätigung gebraucht, lese ich heute im Kanal von Eva Herman die folgende Zuschrift:


Liebe Eva, lieber Andreas,

wir verfolgen euren Kanal nun schon lange und regelmässig. "Stabil durch den Wandel" ist für uns ein regelmässiger Begleiter in diesen unruhigen Zeiten.

Nun ist es so, dass eine der Messerstecher-Gewalttaten über unsere Tochter direkt in unsere Familie getragen wurde. Und dies macht den entscheidenden Unterschied für uns aus. Plötzlich waren wir mitten in diesem Geschehen drin:

Unsere Tochter (17) ist mit ihrem Freund und mehreren anderen Freunden letzte Woche Samstagnacht in der Altstadt unterwegs gewesen. Sie wurden von zwei gebrochen deutsch sprechenden, ausländisch aussehenden Männern eingeholt und bedrängt. Unsere Tochter wurde sexuell verbal angegangen. Sie wehrte sich verbal. Ihr Freund kam zu Hilfe.

Es gab eine Rangelei. Ein Messer wurde gezogen. Unsere Tochter bekam einen Schlag auf den Kopf und wurde bewusstlos. Ihr Freund wurde in den Rücken gestochen, das Messer drang in die Lunge ein nicht weit des Herzens.

Ein weiterer Freund bekam einen Stich in den Hals, einen halben Zentimeter neben der Halsschlagader.

Der Dritte bekam drei Stiche in den Bauchraum, davon einen in die Leber, in die Innereien und einen Nähe seines Herzens in die Lunge. 

Alle drei jungen Männer kamen schwerstverletzt in umliegende Krankenhäuser, einer musste notoperiert werden und hat nur knapp überlebt.

Unsere Tochter hat ein Schädelhirntrauma, Amnesie und ist schwer traumatisiert.

Die zwei anderen Mädchen blieben zum Glück soweit unverletzt.

Alle sechs jungen Menschen werden diese Bilder und die Situation nun ein Leben lang mit sich tragen müssen.
Die Täter sind entkommen, wurden aber vor zwei Tagen zum Glück gefasst. Ein Albaner und ein Makedonier. Und morgen, am Samstag, gibt es in dieser Altstadt die "Demo gegen Rechts". Die darf ja anscheinend nach einem Messergesteche nicht fehlen…

Immer haben wir uns vorgestellt, wie sich die Angehörigen eines solchen Anschlags fühlen müssen, wenn danach diese Demos stattfinden. Jetzt, als selbst Betroffene, kann man das Gefühl gar nicht mehr beschreiben. Jetzt wissen wir es. Es ist irgendwie nur noch schlimm, traurig und unverständlich. Und es bleibt eine sehr grosse Wut.

An dem Ort der Bluttat steht ein kleines Schild − iehe Anhang. Darauf steht: "Für Frieden und Schutz unserer Kinder". Ganz einfache Worte und doch so wesentlich für eine friedliche Zukunft. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, für diese Worte laut zu werden. Sie durch die Stadt zu rufen. Doch es bleibt, abgesehen von der Betroffenheit der Mitbürger, seltsam ruhig. 

Diese Art von Demonstrationen, die nehmen uns den Atem für die Trauer, und es fühlt sich für uns befremdlich und absurd an.


🔔 Vielleicht kann man das ja 'mal an einer Trauer-Kundgebung vorlesen. 🙏 🔔
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10.02.202519:55
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In eigener Sache

Der Kanal wird in nächster Zeit etwas spärlicher bedient und wohl mehrheitlich mit "nur" Weitergeleitetem, das ich kaum − wie sonst gerne − in einen weiteren Zusammenhang stelle. Geht grad gesundheitlich nicht viel anders.
Die Links und Nachrichten dürfen dennoch als handverlesen gelten.
🤝
10.02.202506:59
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1947: ein Kriegsgefangener spricht für seine Generation

Im gestrigen Wort zum Sonntag habe ich seine überaus eindrückliche Erzählung verlinkt. Ich weise hier noch einmal separat darauf hin, weil weiterführende Links gerne untergehen "im Streß der Meldungen".
Seine Beschreibung gehört für mich zu den wertvollsten und authentischsten Zeugnisse aus jener Zeit. Hinhören statt moralisieren!

noch einmal aus dem Wort zum Sonntag zunächst:

Gehen wir also einen Schritt hinein in diese Vergangenheit, einen behutsamen, und schauen uns an, wer diese Väter, Großväter, Urgroßväter vielleicht wirklich waren. «Wer kennt sie denn in der Welt dort draußen wirklich?» fragt einer von ihnen noch als Kriegsgefangener und beschreibt seine Altersgruppe als «die verfluchte Generation, die alles, alles bezahlen müssen − und ihr reines Herz am teuersten».

Sein erschütternd ehrliches Bekenntnis hat der französische Philosoph Emmanuel Mounier in dem Sammelband «Anthologie der deutschen Meinung» veröffentlicht. Mounier und sein Redaktionsteam haben 1947 im besetzten Deutschland eine schriftliche Umfrage unter Deutschen durchgeführt, um endlich sie selber zu Wort kommen zu lassen. Das Buch ist der repräsentative Querschnitt aller eingegangen Antworten aus allen vier Besatzungszonen, zensurfrei zusammengestellt.

Ich scheue mich, das Zeugnis jenes «anonymen Kriegsgefangenen aus dem Centre von Saint-Denis» nun anhand weniger Zitate zusammenzufassen. Dafür ist es zu kompakt und zu berührend. Lassen Sie es selber in einer ruhigen Stunde wirken. Es wird dazu beitragen, eine geschundene und vielgescholtene Generation besser zu verstehen, und dieses Verstehen wird nicht ohne gute Früchte bleiben.
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Aber nicht, daß die Dame diese Idee jetzt auch noch aufgreift ..... 😬

−> zellerzeitung.de
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06.02.202516:24
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Hermann Rauschning:

"Nichts hat mich tiefer erschüttert als die sichtbare Veränderung von Bekannten und Freunden, die man zu kennen meinte, als sie in den Bann des (...) Systems gerieten. Gute Menschen, soweit Menschen überhaupt gut sind, schienen neuen Begierden zu unterliegen.

Sie wirkten wie Besessene. Sie waren nicht mehr sie selbst. Ihre Charakterveränderung grenzte an Persönlichkeitsspaltung, an Schizophrenie. Ich würde hingegen hinter der Verwandlung, die über die ganze deutsche Nation gekommen zu sein scheint, eher das Geheimnis der Gesetzlosigkeit sehen, das Werk eines 'Bösen' mit metaphysischem Ursprung."


Zitat aus einem Buch des Jahres 1941

−> zum "Geschichtsunterricht" auf Reitschuster.de

Einfach selber klaren Kopf bewahren! Die nächste Generation braucht unsere Stimmen, um wieder Fuß zu fassen.
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Von diesem Thema aus kann ich noch nicht weitergehen. 😠

Vergangene Woche erschien in der «Mainpost» dieser Artikel. Er beschreibt die "vita criminalis" des Mörders und wie die Aschaffenburger Staatsanwaltschaft damit umgegangen ist.

Das "Highlight" gleich am Anfang: Er hätte den ganzen Januar über im Gefängnis sein sollen!
Diese Strafe mußte aber offenbar mit einer weiteren juristisch abgeglichen werden − und das war nach einem halben Jahr immer noch nicht geschehen!

Seine vielfältiges sonstiges Randalieren, Beleidigen und Schlagen hat damit unterm Striche nichts zu tun, meint die StA. Keine dieser Taten hätte einen Haftbefehl oder eine Unterbringung gerechtfertigt.

MERKE:
Auf mehrere Einzeltaten, die ins Gefängnis bringen, gibt es Mengenrabatt.
Hingegen wird Unmenge sonstiger Taten nicht zu einem Gesamtbild summiert, das eine (vorsorgliche) Verwahrung ergeben könnte!
🧐

−> Quelle
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14.02.202515:26
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Offenbar gibt es da grad etwas viel Panikmache.

Aber es ist schon schlimm genug, wenn der Noch-Scholz weiterhin Geld für einen von Anfang an sinnlosen Krieg "verpulvern" will.

🙏 ⚔️ 🛡 🙏

−> Meldung von Mark-Mobil
−> Nachricht von Martin Schwab
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11.02.202521:14
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Razvan Codrescu: Die Nation in der Kirche;
aus dem Crisis-Heft 10/2024

Der Hauptartikel dieser Crisis-Ausgabe war die Grundlage für das vorletzte Wort zum Sonntag. Gregor Fernbach von deren Redaktion hat uns freundlicherweise das PDF zur Verfügung gestellt; http://www.crisis-journal.de/.

Die Identitätskrise ist zu einem der Markenzeichen des „neuen Menschen“ und zum Hauptfaktor für die Auflösung der traditionellen Kulturen geworden.

Es ist die religiöse Ordnung selbst, die neben der politischen Ordnung angegriffen wird (...).

Der Nationalismus, an sich genommen, rettet weder noch lässt er uns verloren gehen.

Ebenso ist jede Nation aufgerufen, sich so weit wie möglich auf der Grundlage ihrer eigenen Tradition zu entwickeln, um ihren spezifischen Beitrag zur Menschheit selbst zu leisten, (...).

Und wenn ich „Nation“ sage, meine ich die historische und transhistorische Gemeinschaft aller vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Generationen, (...).

Die Nation wird als eine Art „erweitertes Selbst“ eines jeden von uns wahrgenommen, das nicht nur historisch besteht, sondern auch transhistorisch beständig ist.

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15.02.202523:15
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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Wehret dem Bösen!

Der «unfassbare Abgrund» müsse vielmehr «fassbaren Ursachen weichen» wie «Armut, soziales Unrecht, Verführung durch Rechtspopulisten». «Besonders beliebt ist die psychische Störung, die den Abgrund zu einem klinischen Problem reduziert» und die aufkeimende «Ahnung einer Hölle» im Keim ersticken hilft.
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13.02.202522:01
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extrahiert via https://www.smry.ai/
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13.02.202522:00
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Der unfassbare Abgrund muss fassbaren Ursachen weichen: Armut, soziales Unrecht, Verführung durch Rechtspopulisten. Besonders beliebt ist die psychische Störung, die den Abgrund zu einem [auf ein ...-s] klinischen Problem reduziert.

Eine Zivilisation der Freiheit, die nicht mit dem Bösen rechnet, wird offensichtlich nicht besser oder freier, sondern verliert nur die Fähigkeit, das Böse zu erkennen.

Im wahren Leben sucht das Böse allerdings den Applaus der großen Bühne.

Es ist wichtig, zu betonen, dass die Rede vom Bösen keine Rechtfertigung für Verbrecher ist, die den Teufel für ihre Taten verantwortlich machen.

Herrschen stattdessen Ignoranz und Gleichgültigkeit, wird der Mensch schwach. Es überwiegt das ängstliche Mitgehen mit der Herde, das Schönreden und Wegschauen: eine nützliche Grundlage für Schreckensherrschaften.

Friedrich Dürrenmatt: «Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich ist, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden bleibt.»

−> zum Anriß auf NZZ.ch
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