Drittes Auge
07.05.202519:21
Während der Produktion der Folgedokumentation Astronauts Gone Wild fand mein übersüchtigtes Treffen mit Buzz Aldrin statt, bei dem er mir ins Gesicht schlug, nachdem ich ihn einen ,,Lügner, Feigling und Dieb“ genannt hatte…
Ich hatte dieses erste Interview nach einer von Aldrins Signierstunden vereinbart, und wir hielten es im Anschluss im Büro des Geschäftsführers der Buchhandlung ab. Was Aldrin nicht wusste, war, dass ein paar angesehene Regierungsangestellte anwesend waren, die über den Betrug Bescheid wussten und seine Reaktion auf das, was geschehen würde, beobachten wollten.
Ich hatte zwei große Fernsehkameras sowie mehrere Scheinwerfer dabei, und Aldrin wurde mit einem hochwertigen Drahtlosmikrofon ausgestattet. Allerdings nahm er wohl an, Zweck des Interviews sei es, sein Buch zu promoten, doch ich hatte nichts dergleichen gesagt.
Ich hatte auch einen großen Fernsehmonitor aufgestellt, um Aldrin die neu entdeckten Outtakes der gefälschten Fotos seiner Mission zeigen zu können, die er persönlich aufgenommen hatte und an die er sich deshalb zweifelsohne erinnern musste.
Als ich Aldrin auf dem TV-Monitor das enthüllende Material der gefakten Fotografie seines Fluges zeigte, die beweist, dass er nie die niedrige Erdumlaufbahn verlassen hat, konnten alle Anwesenden sehen, wie er sich zu winden begann. ,,Wie sind Sie an dieses Material gelangt?“, fragte er. »Ein Zufallsfund«, antwortete ich.
Da meine Fernsehproduktionsfirma damals ,,ABCDigital“ hieß (damit ich in den Gelben Seiten an erster Stelle stand), war er offenbar fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ich zum großen Nachrichtennetzwerk ,,ABC“ gehörte.
Dieser Umstand war insofern zu meinem Vorteil, als Aldrin wegen der zwei Sendekameras und der Filmscheinwerfer, die, wie er meinte, ,,ABC News“ gehörten, glaubte, die Geschichte seines historischen Betrugs würde genau in diesem Moment weltweit ausgestrahlt!
In diesem Augenblick rief er voller Wut aus: ,,Und das macht Sie jetzt zu einer echten Berühmtheit, dass Sie das ganze Zeug rausgefunden und enthüllt haben! Was für ein Ego müssen Sie haben, um auf diese Weise vorankommen zu wollen!“
Da stellt sich doch folgende Frage: Wenn ich hinsichtlich meiner Entdeckung irritiert werde, wie könnte ich dann zur Berühmtheit werden oder meine Karriere vorantreiben, indem ich ein Nichts unternehme?
Deshalb ist diese Feststellung von Aldrin schon ein direktes Eingeständnis seiner Schuld in dieser Angelegenheit, weil er nicht sagte, dass ich mich mit meiner Entdeckung irritiert habe, sondern mir unlautere Motive dabei unterstellt habe, dass ich der Welt diese wichtige Wahrheit enthüllte.
In dem bestürzten, verwirrten und wütenden Zustand gab Aldrin ein weiteres ungeplantes Eingeständnis seiner Schuld: ,,Tja, Sie sprechen mit dem Falschen! Warum reden Sie nicht mit dem Administrator der NASA? Wir waren Passagiere! Wir unternahmen einen Flug!“
Als Aldrin zugab, dass die drei Apollo-11-Astronauten lediglich ,,Passagiere“ waren, bedeutete dies mit Sicherheit, dass keiner die Landefähre je zur Mondoberfläche steuerte, wie zuvor behauptet wurde, denn ein Passagier und ein Pilot sind nun mal zwei ganz verschiedene Dinge.
- Preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativer Journalist Bart Sibrel
Ich hatte dieses erste Interview nach einer von Aldrins Signierstunden vereinbart, und wir hielten es im Anschluss im Büro des Geschäftsführers der Buchhandlung ab. Was Aldrin nicht wusste, war, dass ein paar angesehene Regierungsangestellte anwesend waren, die über den Betrug Bescheid wussten und seine Reaktion auf das, was geschehen würde, beobachten wollten.
Ich hatte zwei große Fernsehkameras sowie mehrere Scheinwerfer dabei, und Aldrin wurde mit einem hochwertigen Drahtlosmikrofon ausgestattet. Allerdings nahm er wohl an, Zweck des Interviews sei es, sein Buch zu promoten, doch ich hatte nichts dergleichen gesagt.
Ich hatte auch einen großen Fernsehmonitor aufgestellt, um Aldrin die neu entdeckten Outtakes der gefälschten Fotos seiner Mission zeigen zu können, die er persönlich aufgenommen hatte und an die er sich deshalb zweifelsohne erinnern musste.
Als ich Aldrin auf dem TV-Monitor das enthüllende Material der gefakten Fotografie seines Fluges zeigte, die beweist, dass er nie die niedrige Erdumlaufbahn verlassen hat, konnten alle Anwesenden sehen, wie er sich zu winden begann. ,,Wie sind Sie an dieses Material gelangt?“, fragte er. »Ein Zufallsfund«, antwortete ich.
Da meine Fernsehproduktionsfirma damals ,,ABCDigital“ hieß (damit ich in den Gelben Seiten an erster Stelle stand), war er offenbar fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ich zum großen Nachrichtennetzwerk ,,ABC“ gehörte.
Dieser Umstand war insofern zu meinem Vorteil, als Aldrin wegen der zwei Sendekameras und der Filmscheinwerfer, die, wie er meinte, ,,ABC News“ gehörten, glaubte, die Geschichte seines historischen Betrugs würde genau in diesem Moment weltweit ausgestrahlt!
In diesem Augenblick rief er voller Wut aus: ,,Und das macht Sie jetzt zu einer echten Berühmtheit, dass Sie das ganze Zeug rausgefunden und enthüllt haben! Was für ein Ego müssen Sie haben, um auf diese Weise vorankommen zu wollen!“
Da stellt sich doch folgende Frage: Wenn ich hinsichtlich meiner Entdeckung irritiert werde, wie könnte ich dann zur Berühmtheit werden oder meine Karriere vorantreiben, indem ich ein Nichts unternehme?
Deshalb ist diese Feststellung von Aldrin schon ein direktes Eingeständnis seiner Schuld in dieser Angelegenheit, weil er nicht sagte, dass ich mich mit meiner Entdeckung irritiert habe, sondern mir unlautere Motive dabei unterstellt habe, dass ich der Welt diese wichtige Wahrheit enthüllte.
In dem bestürzten, verwirrten und wütenden Zustand gab Aldrin ein weiteres ungeplantes Eingeständnis seiner Schuld: ,,Tja, Sie sprechen mit dem Falschen! Warum reden Sie nicht mit dem Administrator der NASA? Wir waren Passagiere! Wir unternahmen einen Flug!“
Als Aldrin zugab, dass die drei Apollo-11-Astronauten lediglich ,,Passagiere“ waren, bedeutete dies mit Sicherheit, dass keiner die Landefähre je zur Mondoberfläche steuerte, wie zuvor behauptet wurde, denn ein Passagier und ein Pilot sind nun mal zwei ganz verschiedene Dinge.
- Preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativer Journalist Bart Sibrel
07.05.202509:35
,,Eine der traurigsten Lektionen der Geschichte ist folgende:
Wenn wir lange genug beschwindelt werden, weisen wir jeden Zweifel daran zurück, dass wir hereingelegt worden sind. Wir sind nicht mehr daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden. Die Schwindelei hat uns eingefangen. Es ist einfach zu schmerzhaft einzugestehen - auch uns selbst, dass wir hereingelegt worden sind. Wenn du einmal eine Scharlatan-Macht über dich gegeben hast, bekommst du sie nie wieder zurück.“
-Carl Sagan
Wenn wir lange genug beschwindelt werden, weisen wir jeden Zweifel daran zurück, dass wir hereingelegt worden sind. Wir sind nicht mehr daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden. Die Schwindelei hat uns eingefangen. Es ist einfach zu schmerzhaft einzugestehen - auch uns selbst, dass wir hereingelegt worden sind. Wenn du einmal eine Scharlatan-Macht über dich gegeben hast, bekommst du sie nie wieder zurück.“
-Carl Sagan
06.05.202518:33
Netzwerkmitglieder in Autoritätspositionen fabrizieren routinemäßig Umstände rund um den Tod von Opfern. Ärzte und Polizei fälschen routinemäßig Sterbeurkunden und Polizeiberichte.
Nehmen Sie zum Beispiel den Mord an Sallie-Anne Huckstepp im Jahr 1986 durch den schmutzigen Polizisten Roger Rogerson, der die von James Wood untersuchte Kinderhandelsoperation in Sydney beschützte.
Sallie-Anne schrieb gerade einen Artikel über das Kinderhandelsnetzwerk in Sydney, als Rogersons Vertrag mit ihr erfüllt wurde. Sallie-Anne wurde im Centennial Park von Sydney tot aufgefunden. Der übliche Gerichtsmediziner der Polizei war an dem Tag, an dem die Polizei zu Sallie-Annes Leiche gerufen wurde, nicht im Dienst.
Der Ersatzoffizier traf ein und wurde angewiesen, den Tod als Selbstmord durch Ertrinken in einem Teich zu protokollieren. Der ehrliche Polizist bemerkte Kampfspuren an Sallie-Annes Armen und schrieb den Tod als verdächtig ein.
Dies führte zu einer Untersuchung, bei der der Beamte eine seiner Meinung nach vertrauliche Aussage machte. Als er jedoch wieder an seiner Station ankam, wusste jeder, was er gerade gesagt hatte. Er wurde daraufhin schikaniert, traumatisiert und in die 1000 Kilometer entfernte Polizeistation Murwillumbah gebracht.
Dennoch verfolgte die NSW-Polizei den Mann weiter, Sie durchsuchten mehrmals sein Haus auf der Suche nach Gründen für die Anklage - wie zum Beispiel ein Bleistift, der von der Arbeit genommen wurde. Der saubere Polizist wurde gezwungen, sich aus dem Polizeidienst zurückzuziehen.
Er zog sich auf eine Farm hinter dem Mount Warning zurück und erholte sich nie von dem Trauma dessen, was die korrupten NSW-Cops ihm angetan hatten. Also, wenn das zufällig auftauchte, weil ein guter Polizist zufällig am faischen Tag im Dienst war, stellen Sie sich vor, was die Schergen des verurteilten Mörders Roger Rogerson routinemäßig jeden zweiten Tag vertuschen?
Quelle: ,,Eyes Wide Open - Lockdown Edition“, Seite 58.
Nehmen Sie zum Beispiel den Mord an Sallie-Anne Huckstepp im Jahr 1986 durch den schmutzigen Polizisten Roger Rogerson, der die von James Wood untersuchte Kinderhandelsoperation in Sydney beschützte.
Sallie-Anne schrieb gerade einen Artikel über das Kinderhandelsnetzwerk in Sydney, als Rogersons Vertrag mit ihr erfüllt wurde. Sallie-Anne wurde im Centennial Park von Sydney tot aufgefunden. Der übliche Gerichtsmediziner der Polizei war an dem Tag, an dem die Polizei zu Sallie-Annes Leiche gerufen wurde, nicht im Dienst.
Der Ersatzoffizier traf ein und wurde angewiesen, den Tod als Selbstmord durch Ertrinken in einem Teich zu protokollieren. Der ehrliche Polizist bemerkte Kampfspuren an Sallie-Annes Armen und schrieb den Tod als verdächtig ein.
Dies führte zu einer Untersuchung, bei der der Beamte eine seiner Meinung nach vertrauliche Aussage machte. Als er jedoch wieder an seiner Station ankam, wusste jeder, was er gerade gesagt hatte. Er wurde daraufhin schikaniert, traumatisiert und in die 1000 Kilometer entfernte Polizeistation Murwillumbah gebracht.
Dennoch verfolgte die NSW-Polizei den Mann weiter, Sie durchsuchten mehrmals sein Haus auf der Suche nach Gründen für die Anklage - wie zum Beispiel ein Bleistift, der von der Arbeit genommen wurde. Der saubere Polizist wurde gezwungen, sich aus dem Polizeidienst zurückzuziehen.
Er zog sich auf eine Farm hinter dem Mount Warning zurück und erholte sich nie von dem Trauma dessen, was die korrupten NSW-Cops ihm angetan hatten. Also, wenn das zufällig auftauchte, weil ein guter Polizist zufällig am faischen Tag im Dienst war, stellen Sie sich vor, was die Schergen des verurteilten Mörders Roger Rogerson routinemäßig jeden zweiten Tag vertuschen?
Quelle: ,,Eyes Wide Open - Lockdown Edition“, Seite 58.
06.05.202509:04
Hier ist das Buch mit dem Titel "Subliminale Botschaften", das ich im letzten Jahr erstellt habe!
05.05.202517:59
05.05.202516:40
07.05.202519:21
07.05.202506:36
Wie recht er doch damit hat!
,,Jede technologische Errungenschaft, wie zum Beispiel das Automobil, das Flugzeug oder die Atomkraft, wurde irgendwann von anderen nachgebaut und überholte im Laufe der Jahrzehnte technisch den ursprünglichen Durchbruch. Doch bei der bemannten Raumfahrt ist das nicht der Fall.“
- Preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativer Journalist Bart Sibrel
,,Jede technologische Errungenschaft, wie zum Beispiel das Automobil, das Flugzeug oder die Atomkraft, wurde irgendwann von anderen nachgebaut und überholte im Laufe der Jahrzehnte technisch den ursprünglichen Durchbruch. Doch bei der bemannten Raumfahrt ist das nicht der Fall.“
- Preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativer Journalist Bart Sibrel
06.05.202518:33
06.05.202507:24
Aus dem Essen steigt Rauch auf, der die Buchstaben "S" und "E" bildet, und die Ohren von Bugs Bunny haben die Form eines "X" angenommen. Alles nur Zufall, oder?
05.05.202517:29
Das Little-Albert-Experiment Baby 👶🏻 🐀
Im Jahr 1920 machten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Baby zum Gegenstand eines verstörenden Experiments.
Ihr Ziel: herauszufinden, ob man Angst *erzeugen* kann.
Was sie dabei entdeckten, veränderte die Psychologie für immer – und offenbarte, wie leicht der menschliche Verstand programmierbar ist.
1. Watson glaubte, dass jedes menschliche Verhalten durch Konditionierung erlernt werden kann.
Er nahm ein 9 Monate altes Baby aus einem Krankenhaus – nannte es „Little Albert“ – und begann mit einem beunruhigenden Versuch.
2. Zunächst testeten sie Alberts Reaktion auf verschiedene Tiere: Ratten, Kaninchen, Hunde, Affen.
Albert zeigte keine Angst.
Doch dann kombinierten sie die Begegnung mit einer weißen Ratte mit einem lauten, erschreckenden Geräusch.
Albert begann zu weinen.
3. Nach einigen Wiederholungen reichte die bloße Anwesenheit der Ratte, um Angst auszulösen – ganz ohne Geräusch.
Und es blieb nicht bei der Ratte: Albert entwickelte Angst vor allem Weißen und Flauschigen – Kaninchen, Hunden, sogar dem Bart des Weihnachtsmanns.
4. Das Experiment enthüllte eine düstere Wahrheit:
Angst kann künstlich erzeugt werden. Und wenn sie einmal im Menschen verankert ist, verbreitet sie sich weiter.
Dies bildet die Grundlage für:
— Propaganda
— Indoktrination
— Emotionale Manipulation
— Kontrollierende Erziehung
5. Watson und Rayner erlangten akademischen Ruhm.
Albert blieb psychisch gezeichnet zurück.
Er wurde nie „entkonditioniert“.
Er starb jung – ohne zu wissen, was ihm angetan wurde.
Kein Ethikrat, keine Einwilligung – nur Kontrolle.
6. Das Beängstigendste daran?
Albert war kein Einzelfall.
Wir alle kommen furchtlos auf die Welt – bis uns jemand beibringt, wovor wir Angst haben sollen.
Durch Scham.
Durch Strafe.
Durch Wiederholung.
Wenn du das erkennst, kannst du deine innere Stärke zurückgewinnen.
7. Was ist die Lehre daraus?
Angst ist oft nicht angeboren – sie wird uns beigebracht.
Frage dich:
Wer profitiert von deiner Angst?
Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten?
Befreie deinen Geist.
Was einst bei einem Kind getestet wurde, wird heute auf ganze Gesellschaften angewendet – über Bildschirme, Algorithmen, Werbung.
Wir sind Little Albert – eingeschüchtert durch digitale Reize.
Sie sind die Wissenschaftler – die davon profitieren.
Wir leben in gläsernen Käfigen, während sie mit Gold belohnt werden.
8. Aber:
Wenn sie Angst erzeugen können – kannst du dich auch davon befreien.
Trainiere dein Denken auf Stärke, Klarheit und Selbstbestimmung.
Denn ein freier Geist ist ihre größte Bedrohung.
Sie wollen keine freien Denker.
Sie wollen Gehorsam.
Bleib wachsam.
Im Jahr 1920 machten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Baby zum Gegenstand eines verstörenden Experiments.
Ihr Ziel: herauszufinden, ob man Angst *erzeugen* kann.
Was sie dabei entdeckten, veränderte die Psychologie für immer – und offenbarte, wie leicht der menschliche Verstand programmierbar ist.
1. Watson glaubte, dass jedes menschliche Verhalten durch Konditionierung erlernt werden kann.
Er nahm ein 9 Monate altes Baby aus einem Krankenhaus – nannte es „Little Albert“ – und begann mit einem beunruhigenden Versuch.
2. Zunächst testeten sie Alberts Reaktion auf verschiedene Tiere: Ratten, Kaninchen, Hunde, Affen.
Albert zeigte keine Angst.
Doch dann kombinierten sie die Begegnung mit einer weißen Ratte mit einem lauten, erschreckenden Geräusch.
Albert begann zu weinen.
3. Nach einigen Wiederholungen reichte die bloße Anwesenheit der Ratte, um Angst auszulösen – ganz ohne Geräusch.
Und es blieb nicht bei der Ratte: Albert entwickelte Angst vor allem Weißen und Flauschigen – Kaninchen, Hunden, sogar dem Bart des Weihnachtsmanns.
4. Das Experiment enthüllte eine düstere Wahrheit:
Angst kann künstlich erzeugt werden. Und wenn sie einmal im Menschen verankert ist, verbreitet sie sich weiter.
Dies bildet die Grundlage für:
— Propaganda
— Indoktrination
— Emotionale Manipulation
— Kontrollierende Erziehung
5. Watson und Rayner erlangten akademischen Ruhm.
Albert blieb psychisch gezeichnet zurück.
Er wurde nie „entkonditioniert“.
Er starb jung – ohne zu wissen, was ihm angetan wurde.
Kein Ethikrat, keine Einwilligung – nur Kontrolle.
6. Das Beängstigendste daran?
Albert war kein Einzelfall.
Wir alle kommen furchtlos auf die Welt – bis uns jemand beibringt, wovor wir Angst haben sollen.
Durch Scham.
Durch Strafe.
Durch Wiederholung.
Wenn du das erkennst, kannst du deine innere Stärke zurückgewinnen.
7. Was ist die Lehre daraus?
Angst ist oft nicht angeboren – sie wird uns beigebracht.
Frage dich:
Wer profitiert von deiner Angst?
Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten?
Befreie deinen Geist.
Was einst bei einem Kind getestet wurde, wird heute auf ganze Gesellschaften angewendet – über Bildschirme, Algorithmen, Werbung.
Wir sind Little Albert – eingeschüchtert durch digitale Reize.
Sie sind die Wissenschaftler – die davon profitieren.
Wir leben in gläsernen Käfigen, während sie mit Gold belohnt werden.
8. Aber:
Wenn sie Angst erzeugen können – kannst du dich auch davon befreien.
Trainiere dein Denken auf Stärke, Klarheit und Selbstbestimmung.
Denn ein freier Geist ist ihre größte Bedrohung.
Sie wollen keine freien Denker.
Sie wollen Gehorsam.
Bleib wachsam.
05.05.202511:04
Michelle Obama hat gerade versehentlich die Wahrheit enthüllt: ,,Ich wollte mit Marlon ein bisschen darüber reden, ähm, weißt du, ich bin so stolz darauf, wie ähm du ein Vorbild im Umgang mit einem Kind bist, das absolut transgender ist, ähm, und das ist, weißt du, das wärmt mir das Herz, besonders als schwarzer Mann, ähm, weißt du, ich würde das gerne teilen….“
07.05.202516:25
NASA-Fälschungen sind nicht neu.
Schon der „legendäre Weltraumspaziergang" des späteren APOLLO-Astronauten Michael Collins während der GEMINI 10-Mission war getürkt. Der Autor R. René fand das Originalfoto, das während eines Trainingsfluges in einem Flugzeug aufgenommen wurde (links; seitenverkehrt wiedergegeben. Dadurch wird ersichtlich, dass es dasselbe Foto ist) und in Collins' Buch „Carrying The Fire" abgebildet ist.
Das rechte Bild stammt aus „Heroes In Space" von Peter Bond
(1987; S. 124) und zeit Collins bei seinem „Spacewalk" (Bild leicht gekippt, um in derselben Relation zum linken Bild zu stehen; offizielles NASA-Bild Nr. 66-40127).
Wir sehen, dass der Hintergrund wegretuschiert wurde, um den Anschein zu erwecken, das Bild sei im All aufgenommen worden.
Schon der „legendäre Weltraumspaziergang" des späteren APOLLO-Astronauten Michael Collins während der GEMINI 10-Mission war getürkt. Der Autor R. René fand das Originalfoto, das während eines Trainingsfluges in einem Flugzeug aufgenommen wurde (links; seitenverkehrt wiedergegeben. Dadurch wird ersichtlich, dass es dasselbe Foto ist) und in Collins' Buch „Carrying The Fire" abgebildet ist.
Das rechte Bild stammt aus „Heroes In Space" von Peter Bond
(1987; S. 124) und zeit Collins bei seinem „Spacewalk" (Bild leicht gekippt, um in derselben Relation zum linken Bild zu stehen; offizielles NASA-Bild Nr. 66-40127).
Wir sehen, dass der Hintergrund wegretuschiert wurde, um den Anschein zu erwecken, das Bild sei im All aufgenommen worden.
07.05.202505:45
Die Wahrheit und die Lüge
Nach einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich eines Tages Wahrheit und Lüge. Die Lüge sagt zur Wahrheit: "Heute ist ein schöner Tag! Die Wahrheit schaut in den Himmel und seufzt, denn es war wirklich ein schöner Tag. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich an einen Brunnen. Die Lüge sagt zur Wahrheit: "Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!" Die Wahrheit, wieder misstrauisch, testet das Wasser und stellt fest, dass es wirklich sehr schön ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich steigt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die Wahrheit kommt wütend aus dem Brunnen und rennt umher, um die Lüge zu finden und ihre Kleider wiederzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Zorn ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer, um ihre Schande zu verbergen. Seitdem reist die Lüge als Wahrheit verkleidet um die Welt und befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat keine Lust, der nackten Wahrheit zu begegnen.
Das berühmte Gemälde "Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen", Jean-Léon Gérôme, 1896.
Nach einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich eines Tages Wahrheit und Lüge. Die Lüge sagt zur Wahrheit: "Heute ist ein schöner Tag! Die Wahrheit schaut in den Himmel und seufzt, denn es war wirklich ein schöner Tag. Sie verbringen viel Zeit miteinander und kommen schließlich an einen Brunnen. Die Lüge sagt zur Wahrheit: "Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!" Die Wahrheit, wieder misstrauisch, testet das Wasser und stellt fest, dass es wirklich sehr schön ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich steigt die Lüge aus dem Wasser, zieht die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die Wahrheit kommt wütend aus dem Brunnen und rennt umher, um die Lüge zu finden und ihre Kleider wiederzubekommen. Die Welt, die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Zorn ab.
Die arme Wahrheit kehrt zum Brunnen zurück und verschwindet für immer, um ihre Schande zu verbergen. Seitdem reist die Lüge als Wahrheit verkleidet um die Welt und befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft, denn die Welt hat keine Lust, der nackten Wahrheit zu begegnen.
Das berühmte Gemälde "Die Wahrheit kommt aus dem Brunnen", Jean-Léon Gérôme, 1896.
06.05.202511:48
06.05.202504:32
Zwei Pädokriminelle: Jeffrey Epsteins Tempelgebäude & Walt-Disneys-Logo
05.05.202517:28
05.05.202510:20
Der Teufel ist überall infiltriert!
07.05.202514:08
Die Hauptaufgabe der Medien ist es, Hass und Hetze zu verbreiten, Lügen aufrechtzuerhalten und die Wahrheit zu verschleiern.
Und der Erfolg ist sensationell! Das sieht man auch an den scheinbar aufgeweckten Menschen
Siner K.
Und der Erfolg ist sensationell! Das sieht man auch an den scheinbar aufgeweckten Menschen
Siner K.
07.05.202505:45
06.05.202509:25
In einer Dokumentarsendung mit dem Titel „The Great Pursuit“, die auf TRT News ausgestrahlt wurde, sagte Fakultätsmitglied Asst. Assoc. Dr. Aybige Sertaş folgendes:
,,Wenn im Fernsehen eine Sendung läuft, die Sie nicht sehen möchten, können Sie den Kanal wechseln, die Lautstärke verringern oder den Fernseher ausschalten. Dasselbe gilt für Zeitungen oder Zeitschriften. Da unterschwellige Botschaften jedoch unbewusst an Ihr Unterbewusstsein gesendet werden, können Sie ihnen nicht direkt wahrnehmen. Solche Botschaften kann sie wiederum unbewusst auf eine Idee, einen Gedanken, ein Produkt, eine Dienstleistung usw. lenken.
Quelle: ,,Illuminati - Der Kampf zwischen Licht und Finsternis“.
,,Wenn im Fernsehen eine Sendung läuft, die Sie nicht sehen möchten, können Sie den Kanal wechseln, die Lautstärke verringern oder den Fernseher ausschalten. Dasselbe gilt für Zeitungen oder Zeitschriften. Da unterschwellige Botschaften jedoch unbewusst an Ihr Unterbewusstsein gesendet werden, können Sie ihnen nicht direkt wahrnehmen. Solche Botschaften kann sie wiederum unbewusst auf eine Idee, einen Gedanken, ein Produkt, eine Dienstleistung usw. lenken.
Quelle: ,,Illuminati - Der Kampf zwischen Licht und Finsternis“.
से पुनः पोस्ट किया:
HDK - HINTER DEN KULISSEN
05.05.202520:54
Helft Clemens Aldenbrock, weiter für die Wahrheit zu kämpfen!
Clemens Aldenbrock steckt in der Klemme: Der AUF1-Shop, der bisher seine Bücher verkauft hat, boykottiert sein neuestes Werk "DIE VIRUSLÜGE". Kein Shop, kein Einkommen – das ist ein harter Schlag für den unabhängigen Autor, der mit Leidenschaft aufklärt.
Es gibt derzeit keine anderen alternativen Shops, die ihn unterstützen, und das macht die Sache nun finanziell schwierig für ihn.
Clemens braucht eure Hilfe, er hat auf anraten von uns eine GoFundMe Kampagne gestartet, um weiterzumachen!
Mit eurer Spende kann er die Durststrecke überbrücken, neue Bücher schreiben und alternative Vertriebswege aufbauen, um unabhängig zu bleiben. Jeder Euro zählt und hält seine kritische Stimme am Leben!
Vielen Dank, dass ihr Clemens unterstützt und für die Wahrheit einsteht!
Teilt die Kampagne mit anderen Wahrheitssuchern, Freunden und Familie – zusammen können wir dafür sorgen, dass seine Stimme nicht verstummt!
Mit großem Dank im Namen von Clemens Aldenbrock!
👉 Hier gehts zur Unterstützung 👈
@HDK_Telegram
Clemens Aldenbrock steckt in der Klemme: Der AUF1-Shop, der bisher seine Bücher verkauft hat, boykottiert sein neuestes Werk "DIE VIRUSLÜGE". Kein Shop, kein Einkommen – das ist ein harter Schlag für den unabhängigen Autor, der mit Leidenschaft aufklärt.
Es gibt derzeit keine anderen alternativen Shops, die ihn unterstützen, und das macht die Sache nun finanziell schwierig für ihn.
Clemens braucht eure Hilfe, er hat auf anraten von uns eine GoFundMe Kampagne gestartet, um weiterzumachen!
Mit eurer Spende kann er die Durststrecke überbrücken, neue Bücher schreiben und alternative Vertriebswege aufbauen, um unabhängig zu bleiben. Jeder Euro zählt und hält seine kritische Stimme am Leben!
Vielen Dank, dass ihr Clemens unterstützt und für die Wahrheit einsteht!
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Mit großem Dank im Namen von Clemens Aldenbrock!
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05.05.202516:40
Ein ehemaliger Schüler der Aldenham School, Chris Stevens, der sich inzwischen den Künstlernamen Phönix Kaspian gegeben hat, bricht sein Schweigen:
König Charles und enge Freunde vergewaltigten und folterten hunderte von Kindern, darunter auch ihn selbst. An dieser britischen Eliteschule wurden Kinder systematisch rituellen Vergewaltigungen und grauenvollen Foltermethoden ausgesetzt, um sie dann selbst zu Tätern und Marionetten des grausamen Systems zu machen.
Ein Beispiel dafür ist Baron Richard Vincent, der als Generalstabsoffizier im irischen Krieg viel Leid und Elend über die Bevölkerung brachte. Zitat:
„Lehrer wie Alun Pickford, Nick Pulman und Jim Twelves vergewaltigten nicht nur Schüler, sondern verleiteten ältere Schüler dazu, jüngere zu vergewaltigen, zu belästigen, zu schlagen und zu quälen. Nur ein Beispiel: Die Schüler Oliver Jones und Dev Patel (...) haben mich regelmäßig missbraucht."
Phönix Kaspian beschreibt grausame Folterrituale, mit denen die Erinnerungen der Kinder abgespalten werden sollten. Die Schule wird vom englischen Königshaus als Freimaurer-Tempel geführt. Der rituelle Missbrauch von Kindern wird hier als okkulte Religion praktiziert.
Prinz Andrew soll zusammen mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein Kinder in der Aldenham School missbraucht haben. Sein Bruder, der amtierende König Charles, besuchte regelmäßig dieselbe Schule - zusammen mit dem bekannten Padophilen Jimmy Savile. Insgesamt scheint die königliche Familie nach Zeugenaussagen tief in diese abscheulichen Taten verstrickt zu sein.
Quelle:
https://rabbitresearch.substack.com/
https://odysee.com/@rabbitresearch:3
http://t.me/rabbitresearch
König Charles und enge Freunde vergewaltigten und folterten hunderte von Kindern, darunter auch ihn selbst. An dieser britischen Eliteschule wurden Kinder systematisch rituellen Vergewaltigungen und grauenvollen Foltermethoden ausgesetzt, um sie dann selbst zu Tätern und Marionetten des grausamen Systems zu machen.
Ein Beispiel dafür ist Baron Richard Vincent, der als Generalstabsoffizier im irischen Krieg viel Leid und Elend über die Bevölkerung brachte. Zitat:
„Lehrer wie Alun Pickford, Nick Pulman und Jim Twelves vergewaltigten nicht nur Schüler, sondern verleiteten ältere Schüler dazu, jüngere zu vergewaltigen, zu belästigen, zu schlagen und zu quälen. Nur ein Beispiel: Die Schüler Oliver Jones und Dev Patel (...) haben mich regelmäßig missbraucht."
Phönix Kaspian beschreibt grausame Folterrituale, mit denen die Erinnerungen der Kinder abgespalten werden sollten. Die Schule wird vom englischen Königshaus als Freimaurer-Tempel geführt. Der rituelle Missbrauch von Kindern wird hier als okkulte Religion praktiziert.
Prinz Andrew soll zusammen mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein Kinder in der Aldenham School missbraucht haben. Sein Bruder, der amtierende König Charles, besuchte regelmäßig dieselbe Schule - zusammen mit dem bekannten Padophilen Jimmy Savile. Insgesamt scheint die königliche Familie nach Zeugenaussagen tief in diese abscheulichen Taten verstrickt zu sein.
Quelle:
https://rabbitresearch.substack.com/
https://odysee.com/@rabbitresearch:3
http://t.me/rabbitresearch
05.05.202507:39
Aus dem Buch: ,,Eyes Wide Open - Lockdown Edition“, Seite 265.
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