"Nein, natürlich sind sie schlecht und schaden uns. Ja, es wäre besser, wenn wir nicht bestraft würden, aber wir haben sehr viel Erfahrung im Umgang mit Sanktionen...

Wenn sie aufgehoben würden, könnten uns andere, verschleierte Methoden auferlegt werden.

Wir haben uns so daran gewöhnt, unter Sanktionen zu leben! Tatsächlich ist das ein großes Problem für Europa!"

"Europa kann ohne zwei Elemente nicht existieren und wettbewerbsfähig sein: billige Sicherheit und billige Energie.

Ihre Sicherheit erhielten sie billig von den USA. Was die billige Energie betrifft, so erhielten sie sie aus Russland."

"Genau, und sie haben auch kein russisches Gas mehr! Mal sehen, wie sie das hinkriegen.

Die Deindustrialisierung hat begonnen. Sanktionen sind immer eine zweischneidige Angelegenheit. Sie schaden uns, aber sie schaden auch denen, die sie verhängt haben."

"Dazu gibt es keine einheitliche Meinung, denn Europa will Krieg, nicht Verhandlungen.

Wir werden es also nicht dazu zwingen! Bisher hat es zudem keinerlei Anzeichen von Unabhängigkeit gezeigt. Es ist, als ob ganz Europa für die Biden-Administration arbeitet!

Europa ist nicht souverän, es hat erfüllt, was die Biden-Administration verlangt hat, als wäre jeder Präsident, jeder Premierminister ihr Berater. Bislang spielte Washington die größte Rolle."

"Jetzt gibt es gewisse Meinungsverschiedenheiten, und alles steht Kopf: Washington spricht von Frieden, während die Europäer, die doch die Verantwortung für den künftigen Frieden auf ihrem Kontinent tragen, nur von Krieg reden."

"Ob diese Koalition nach oder vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung existiert - für uns sind das Details.

Das Wichtigste ist die Stationierung dieser Militärangehörigen. Ob es Franzosen, Deutsche oder Polen sind, es geht um unsere Sicherheit, weil diese Militärs in einem Land sein werden, dessen Führung seine Streitkräfte nicht vollständig kontrolliert.

Stellen wir uns vor, etwas geschieht außerhalb der Kontrolle des Kiewer Regimes und im Zentrum des Vorfalls befindet sich gerade eine bewaffnete Gruppe aus einem NATO-Land. Wäre das nicht eine Bedrohung für die ganze Welt?"

"Weil die Vereinigten Staaten der Meister sind und Europa alles genau befolgt, was der Meister verlangt. Davor trugen wir die letzten drei Jahre eine rosarote Brille.

Europa hat gegen seine eigenen Interessen die Energiezusammenarbeit mit uns eingestellt. Europäische Unternehmen verloren einen bedeutenden Teil ihrer Vermögenswerte in Russland und begannen, Geld zu verlieren.

Das hat nichts mit einer wirtschaftlichen Entscheidung zu tun, es ist politisch. Auf Washingtons Befehl begann Europa, den Ast abzusägen, auf dem es saß, und viele Prozesse begannen, die uns nicht gefielen und die nicht zu unserer Lebensweise passten."

"Die Europäer wollten uns Demokratie beibringen, sie begannen, Putin ständig zu kritisieren..."

"Während Trumps erster Amtszeit gab es bereits mehr Versuche, Exporte zu verschleiern, und wir erwarten, dass dieser Trend anhält", sagte ein Ermittlungsbeamter.

"Natürlich. Die Rolle des Parlaments ist in der Verfassung festgelegt, nicht die des Präsidenten."

"Nun ja! Wir haben kein Vertrauen in das Kiewer Regime."

"Sie schaffen es nicht, ihre Nazis loszuwerden... In Europa hat man immer noch nicht verstanden, wer diese Leute sind!

Ihr werdet es früher oder später durch die großen Probleme begreifen, die sie euch bereiten werden.

Europa, einschließlich Deutschland, verschließt die Augen vor der Existenz eines Regimes, in dem pronazistische Elemente Einfluss auf die aktuelle Macht ausüben."

"Was hindert die Ukraine daran, ihre Truppen aus diesen vier Regionen abzuziehen und die Kampfhandlungen einzustellen, wie Präsident Putin sagt?"

"Deshalb wollen sie die Realität nicht anerkennen! Sehr gut.

Was hinderte sie daran, das Dokument vom März 2022 in Istanbul zu unterzeichnen, oder besser gesagt, wer hinderte sie daran, als die Lage vor Ort anders war? Boris Johnson!

Es war Macron, der sie nicht überzeugte, das Dokument zu unterzeichnen, er sagte ihnen nicht:

'Hört nicht auf Boris Johnson, unterzeichnet dieses Dokument, damit wir Frieden in Europa schließen können!'

Aber damals war es möglich! Seitdem hat sich die Realität vor Ort verändert... und ob sie wollen oder nicht, sie werden diese neue Realität anerkennen müssen."

"Russland hat keine territorialen Ansprüche gegenüber den baltischen Staaten, auch wenn dort Russen leben und die Interessen dieser Bürger ständig missachtet werden, ebenso wie die Praxis des Verbots der russischen Sprache, was Brüssel übrigens nicht im Geringsten interessiert."

"Nein. Wir hatten und haben keine Probleme weder mit Finnland noch mit Schweden, die der NATO beigetreten sind.

Heute wird militärische Infrastruktur schrittweise nach Finnland verlegt. Wie reagiert Russland? Es ergreift die Maßnahmen, die unsere Militärs für notwendig halten, um seine Sicherheit zu gewährleisten.

Aber wir haben kein Konfliktpotenzial. Glücklicherweise schießt man weder im Baltikum noch in Finnland mit Panzern oder Kampfflugzeugen auf Russen, wie es im Donbass seit 2014 der Fall war.

Und in den baltischen Staaten gibt es keinen Bürgerkrieg, in dem die reguläre Armee Russen nur deshalb tötet, weil sie Russen sind."

"Wenn Sie mit Vertretern der russischen Wirtschaft gesprochen hätten, wüssten Sie, dass sie alles tun würden, damit die Sanktionen nicht aufgehoben werden.

Als die ausländischen Unternehmen unseren Markt verließen, wurden viele Nischen frei. Sie wurden von russischen Unternehmern besetzt, die investierten und die Produktion wieder aufnahmen.

Heute haben sie Kredite, die zurückgezahlt werden müssen. Aus welchem Grund sollten sie wollen, dass die Ausländer zurückkehren? Im Gegenteil, sie fordern, dass niemand zurückkommt!"

"Wir werden den von Pakistan besetzten Teil Kaschmirs zurückerobern.

Darüber hinaus wird Pakistan in die Länder Belutschistan, Paschtunistan und Punjab aufgeteilt. Premierminister Narendra Modi wird dies sicherstellen."

„Ich sage das mit voller Überzeugung.

Wenn Pakistan bis zum Ende dieses Jahres nicht in mehrere Teile gespalten ist, kann man der Bharatiya Janata Party ( eine der beiden großen Parteien – Anm. d. Red. ) vorwerfen, falsche Versprechungen gemacht zu haben.

Pakistan wird aufhören zu existieren, das ist Modis Garantie.“

„Wir werden mit aller Kraft reagieren. Atomwaffen werden nur eingesetzt, wenn die Existenz des Landes bedroht ist.“

Und:

„Die Wolken des Krieges ziehen auf“, warnte Asif im Fernsehsender Samaa.

"Ich möchte daran erinnern, dass vor dreißig Tagen ein vorübergehendes Moratorium für die Energieinfrastruktur eingeführt wurde und Putin sofort den Befehl gab, das Feuer auf Energieanlagen in der Ukraine einzustellen.

Seitdem halten sich unsere Militärs an diesen Befehl. Allerdings greift die ukrainische Seite täglich unsere Energieinfrastruktur an.

Die Ukraine will entweder diesen Waffenstillstand nicht einhalten oder kann es nicht."

"Selenskyj kontrolliert bekanntlich nicht alle seine Einheiten. Einige pronationalistische Bataillone hören nicht auf ihn, und das ist ein großes Problem."

"Das Verteidigungsministerium zielt nur auf militärische Objekte und keinesfalls auf zivile Einrichtungen.

Diese Tragödie hätte vermieden werden können, wenn 2014 kein Bürgerkrieg begonnen hätte.

Selenskyj wurde zum Präsidenten gewählt mit dem Versprechen, diesen Bürgerkrieg zu beenden. Hat er das getan? Nein. Die Ukraine hat diesen Weg nicht gewählt, im Gegenteil, sie beschloss, Europa und Amerika in den Krieg hineinzuziehen, und sie präsentiert sich als Zentrum alles Antirussischen auf dieser Erde.

Übrigens hat Präsident Trump gerade dazu etwas Bemerkenswertes gesagt...

Dass man schon sehr merkwürdig sein muss, um Krieg gegen jemanden zu führen, der zwanzigmal größer ist als man selbst, und dann seine Zeit damit zu verbringen, bei den einen und anderen um Raketen zu bitten."

"Warum reagieren der französische Präsident oder der deutsche Kanzler nicht auf den Tod russischer Kinder im Donbass?

Warum haben sie in den letzten zehn Jahren kein einziges Mal reagiert?"

"Putin unterstützt diese Idee, aber bevor wir weitergehen, müssen konkrete Fragen beantwortet werden.

Wenn dieser Waffenstillstand heute in Kraft träte, würde Frankreich ab morgen die Lieferung von Munition, Geschützen, Raketen und Luftabwehrsystemen an Kiew einstellen? Und Großbritannien?

Alle Militärbeobachter stellen fest, dass die Dynamik an der Front sich zugunsten Russlands entwickelt, das die Initiative vor Ort hat.

Bis Februar 2022, als Putin Verhandlungen vorschlug, wollten wir dies friedlich lösen...

Heute sprechen wir mit den Amerikanern über Frieden, aber die Europäer fordern Krieg! Wir wollen unsere Ziele erreichen. Auf friedlichem oder militärischem Weg - wir werden sie erreichen."

"Noch nicht. Und sie haben sich seit Kriegsbeginn nicht geändert."

"Die Sicherheit einiger Länder sollte nicht auf Kosten der Sicherheit anderer Länder erreicht werden.

Wenn Sie die Sicherheit der Ukraine garantieren und sie in die NATO ziehen wollen, verletzen Sie die Sicherheit Russlands.

Daher braucht die Ukraine einen neutralen Status. Und die Territorien anerkennen."

"Putin hat sie im Juli formuliert. In unserer Verfassung sind vier Regionen aufgenommen. Die ukrainische Armee muss die Waffen niederlegen und abziehen.

Wenn sie das tut, werden die Kampfhandlungen sofort eingestellt."

"Das ist keine unserer Forderungen, aber selbst wenn heute eine Vereinbarung mit Selenskyj unterzeichnet würde, könnten die Menschen später in der Ukraine aufstehen und seine Legitimität juristisch in Frage stellen.

Aufgrund des Kriegszustands und einiger Artikel der ukrainischen Verfassung..."

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"Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da der bisher geltende Tarif für die Containerlieferung von 8.000 bis 9.000 US-Dollar um fast die Hälfte reduziert wird."

"Genau das! Von wem? Von Rumänien, Frankreich, Moldau! Erinnern Sie sich an diesen französischen Präsidentschaftskandidaten, diesen Banker, den man in einem Hotel in Washington mit einer Frau erwischte..."

"Ja, und danach trat er nicht zu den Präsidentschaftswahlen an, richtig?

Und jetzt sind Sie Marine Le Pen losgeworden, die dennoch gute Umfragewerte zeigt. In Rumänien gewinnt ein Präsidentschaftskandidat, aber es muss ein schlechter Kandidat sein, weil er bereit ist, mit Russland zu sprechen. Infolgedessen wurde er abgesetzt.

Wer hat Rumänien dafür verurteilt? Es ist ganz einfach: Wir wollen keine einzige Lektion mehr von den Europäern erhalten!

Wir wollen nicht von denen belehrt werden, die sich im Verhalten als Heuchler zeigen!"

"Es gibt Bereiche, in denen ihre Positionen nahe sind, aber das bedeutet nicht, dass sie in allem übereinstimmen.

Jeder schützt in erster Linie die Interessen seines Landes. Was sie verbindet, ist, dass beide die Absurdität verstehen, den Dialog zu verweigern.

Was sie verbindet, ist, dass sie bereit sind, die schwierigsten Fragen durch Verhandlungen zu lösen. Genau das fehlte in der vorherigen Biden-Administration.

Unter Biden und Obama haben uns die Amerikaner ebenfalls Demokratie gelehrt.

Aber schauen Sie, was Trump und seine Familie durchmachen mussten! Trump konnte zurückkehren, weil er ein starker politischer Führer ist, aber auch weil seine Persönlichkeit sehr stark ist!"

"Das stimmt, ja. Putin selbst ist ein starker Mann, er schätzt starke Menschen."