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09.05.202510:08
Wie 5G und EMF die Gesundheit und Freiheit bedrohen.
Sehr geehrte Damen und Herren,

der Psychiater Dr. Daniel Schwarz hat in einer E-Mail an die beiden Autorinnen zweier Hörfunkbeiträge des NDR, Korinna Henning und Daniela Remus, deren abfälliges Urteil über Wissenschaftler – darunter auch MWGFD-Mitglieder – kritisiert und den Journalistinnen nahe gelegt, sachlich und anhand wissenschaftlicher Fakten zu berichten. Seine Mail hat er dem Verein MWGFD im Wortlaut zugesandt.
In nachfolgendem Beitrag hat MWGFD die Mail veröffentlicht.

https://www.mwgfd.org/2025/05/unausgewogen-tendenzioes-unsachlich/
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Vision Gesundheit
Inseln eines neuen GesundheitsWESENS –
und was das mit DIR zu tun hat


Am 07. Mai. 2025 in der Opernfactory
mit VISION GESUNDHEIT,
Dr. Anke Schmietainski und Heidi Herbig
Moderation Marta Anicinova


Beginn 19 Uhr - Einlass ab 18 Uhr

OPERNFACTORY
Ahrensburger Straße 138
Hamburg-Tondorf
Eintritt 15 Euro

Gesundheit neu denken und echte Orte des Heilens zu erschaffen - Ist das auch Dein Wunsch?
Wir haben eine echte umsetzbare Vision, wie wir das KRANKheitssystem transformieren können!

VISION GESUNDHEIT begleitet einzelne Ärzte, Therapeuten sowie ganze Initiativen dabei, Inseln eines neuen GesundheitsWESENS zu erschaffen. ✨
VISION GESUNDHEIT sind Projekt-, Team- und Organisationsentwickler mit ❤️.
Möchtest Du AUCH daran mitwirken?
In einem inspirierenden Vortrag erfährst Du mehr über die Inseln und die schon bestehenden Häuser des Heilens und wie DU eine solche Insel aufbauen kannst. ✨

👉 Mehr Infos

👉 Hier zum Ticket

VISION GESUNDHEIT
Anstifter für Häuser des Heilens
Telegram I WEB
04.05.202518:09
Wissenschaftler arbeiten an mRNA-Spritzen gegen «jede erdenkliche Infektionskrankheit»

Von Transition News

Diese Aussage macht Drew Weissmann von PennMedicine, der 2023 gemeinsam mit Katalin Karikó für seinen Beitrag zur modifizierten mRNA-Technologie der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde.

Drew Weissmann von PennMedicine, der gemeinsam mit Katalin Karikó im Jahr 2023 für seinen Beitrag zur modifizierten mRNA-Technologie der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, hat auf der Website des Unternehmens erklärt: «Wir arbeiten an jeder erdenklichen Infektionskrankheit.»

Die Aussagen von Weissmann würden Grund zur Sorge geben, schreibt LifeSiteNews, denn die Gefahren von mRNA-Spritzen seien so gut dokumentiert, dass bisher elf US-Bundesstaaten ein Verbot anstreben würden. Auch der Rechtsanwalt Tom Renz habe kürzlich auf X gewarnt, dass «alle Impfstoffe für Kinder Gentherapien sein werden» und dass mRNA jetzt «in jeden Impfstoff da draußen» integriert werde. Der Kardiologe Peter McCullough stimme dem zu und habe darauf hingewiesen, dass viele sogenannte mRNA-«Impfstoffe» in der Pipeline seien. Moderna zum Beispiel sei «eines von vielen mRNA-Unternehmen mit einem umfangreichen Portfolio dieser Impfstoffe in der Entwicklung». >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/wissenschaftler-arbeiten-an-mrna-spritzen-gegen-jede-erdenkliche

Scientists working on mRNA shots for ‘every imaginable infectious disease,’ researcher claims:

https://www.lifesitenews.com/news/scientists-working-on-mrna-shots-for-every-imaginable-infectious-disease-researcher-claims/
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Neues GesundheitsWESEN avatar
Neues GesundheitsWESEN
17. - 19. Oktober 2025
2. Symposium für die Gestalter des neuen Gesundheitswesens
in SonnErden bei Fulda

Deine Vision ist es,
🔅neue Orte des Heilens zu gestalten,
🔅eine andere Medizin und altes Heilwissen einzusetzen,
🔅Wissen zu Prävention und Selbstheilungskräften zu vermitteln.

Erfahre mehr darüber, wie Du Deine Vision als Teil des neuen Gesundheitswesens verwirklichst!

🔸Erhalte Impulse und Handwerkszeug für Deine nächsten Schritte!

🔸Entwickle mit uns Konzepte, Unternehmen und Gesundheit miteinander zu verbinden!

🔸Lasst die Gesundheit zusammen mit Ernährung, Bildung und Leben die Gesellschaft transformieren!


Triff die Pioniere, Macher, die Visionäre und Weggefährten, auf die Du schon lange gewartet hast!

👉 Programm und ausführliche Beschreibung

Das neue GesundheitsWESEN
Symposium der Gestalter

Web | Telegram
07.05.202506:34
Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren eingestellt!

Gastbeitrag von Klaus Sauerland / dieBasis

Ein Basismitglied und Vater eines schulpflichtigen Kindes berichtet zum Verfahren mit dem Aktenzeichen 5 OWi 123Js62539/24 (174/24)

Im Jahr 2024 wurde gegen meinen Sohn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingeleitet. Die Hauptverhandlung fand vor dem zuständigen Amtsgericht statt.

Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass die rechtliche Lage nicht so eindeutig war, wie häufig behauptet wird: Die Richterin erklärte offen, dass sie sich erst in das Thema einarbeiten müsse und vertagte das Verfahren. Ein zufällig anwesender Anwalt aus Peine, der nach uns einen eigenen Prozess hatte, zeigte großes Interesse an unserem Fall. Nach der Verhandlung sprach er mich an und lobte ausdrücklich unsere gründliche Vorbereitung – insbesondere, dass wir ohne anwaltliche Vertretung sachlich und fundiert auftraten.

Auf seinen Hinweis hin luden wir unsere Familienangehörigen als Zeugen. Mein Sohn schilderte bei der zweiten Verhandlung überzeugend, dass er sich selbstständig mit dem Thema Masernimpfung beschäftigt hatte. Er stellte fest, dass bei rund 700.000 geimpften Kindern jährlich etwa 118 schwere Nebenwirkungen auftreten, während in den letzten Jahren nur 20–25 Masernerkrankungen jährlich registriert wurden. Nach der WHO-Definition gilt die Krankheit damit als nahezu ausgerottet.

Die Richterin machte deutlich, dass sie die medizinischen Details nicht im Einzelnen prüfen wolle, aber anerkenne, dass die Entscheidung meines Sohnes reflektiert und eigenständig war. Daraufhin stellte sie das Verfahren ein – ohne Bußgeld oder Gerichtskosten. >> hier weiterlesen:

https://diebasis-partei.de/2025/04/masernimpfpflicht-ordnungswidrigkeitsverfahren-eingestellt/
06.05.202509:08
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Team Fuchs — zeigt Größe! avatar
Team Fuchs — zeigt Größe!
⚖️ 3. Anhörung im Corona-Untersuchungsausschuss: Prof. Drosten ⚖️

Die 3. Anhörung im Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtags könnte spannend werden. Der Corona-Angstmacher in persona wird als "Experte" angehört: Prof. Christian Drosten.

📍 Plenarsaal, Landtag Dresden
⏱️ 16.05.2025, 10 Uhr


@mr_marcus_fuchs
01.05.202521:16
EU unterband Zulassungsstudien über Corona-"Impfstoffe"

Von journalistenwatch

Es sind ungeheuerliche Resultate, die aktuelle Recherchen der “Welt” da ans Licht bringen: Die klinischen Impfstoffstudien der Hersteller wurden durch die dafür zuständigen Kontrolleure der EU-Arzneimittelaufsicht EMA nicht eingehend geprüft, Kontrolleure wurden gar zurückgepfiffen – da Brüssel dies für „politisch nicht gewünscht“ deklarierte. Im Ergebnis wurden also große Teile der Menschheit mit ungeprüften, unsicheren Experimentalvakzinen “geimpft”, deren Wirksamkeit ebenso fragwürdig war wie ihre Langzeitfolgen.

Mit diesen Enthüllungen steht die Integrität der Zulassungsverfahren insgesamt erneut in Frage, und die Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe erhalten neuen Auftrieb. Hier entpuppt sich gerade die nächste Verschwörungstheorie als wahr (wenn nicht untertrieben), wonach die [sog.; H.S.] Corona-Impfstoffe praktisch ungetestet und ohne Kenntnis der Risiken freigegeben wurden.

Und das, obwohl die mRNA-Genplörre gegen Covid-19 der Öffentlichkeit als “Meilenstein in der Pandemiebekämpfung” angepriesen wurde und man allein in Deutschland 60 Millionen Menschen in die Spritze trieb. Verantwortungslose Politiker wie Karl Lauterbach priesen die Vakzine als „die bestgeprüften Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit“ und machten ein ganzes Volk zu Laborratten, während sich die Hersteller dumm und dämlich verdienten. Dass derselbe gemeingefährliche Lügner am 26. April 2025 noch immer als Gesundheitsminister sein Unwesen treiben darf und nicht längst auf der Anklagebank oder hinter Gittern sitzt, sagt bereits alles über die mafiösen Gesamtzusammenhänge dieser P(l)andemie aus – und über ihre bis heute verweigerte Aufklärung. >> hier weiterlesen:

https://journalistenwatch.com/2025/04/26/kriminell-eu-unterband-zulassungsstudien-ueber-corona-impfstoffe/
07.05.202521:47
Brandenburgs Gesundheitsministerin will sich mit Corona-»Impf«geschädigten treffen

Treffen soll Zeichen setzen für Ende der „Stigmatisierung von Impfgeschädigten“

Anerkennungsquote von »Impfschäden« in Brandenburg bei 2,5 Prozent

Von Redaktion multipolar

In Brandenburg soll es Ende Mai ein Gespräch von fünf Corona-Impfgeschädigten mit Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) geben. Auf Anfrage von Multipolar bestätigte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums den Termin am 26. Mai. Ziel des „vertraulichen Gesprächs“ sei ein Austausch der Betroffenen mit der Ministerin „im geschützten Raum“. Es gehe um „das Zuhören, um die Beachtung der wahrgenommenen Probleme“. Man wolle ein „Zeichen“ setzen, „dass die Stigmatisierung von »Impf«geschädigten aufhören muss.“ Im Anschluss soll es eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Der Sprecher von Ministerin Müller erklärte weiter, die Landesregierung habe im Doppelhaushalt 2025/2026 Mittel in Höhe von zusammen rund 13 Millionen Euro für die Impfgeschädigten vorgesehen, davon 6,2 Millionen Euro im laufenden Jahr. Diese und weitere Entschädigungsausgaben sind jedoch keine freiwilligen oder zusätzlichen Leistungen, wie aus der Antwort des Gesundheitsministeriums hervorgeht: „Es handelt sich bei sämtlichen Ausgaben um Mittel, die aufgrund gesetzlicher Verpflichtung verausgabt werden.“

Auf weitere Multipolar-Nachfragen, etwa zum Aufbau eines spezialisierten Behandlungszentrums für Post-Vac-Betroffene, wird entweder auf die Zuständigkeit des Wissenschaftsministeriums oder auf den Koalitionsvertrag von SPD und BSW verwiesen. Dort heißt es, sowohl Long-Covid- als auch Post-Vac-Patienten sollen eine „angemessene Beachtung und medizinische Betreuung erfahren.“ >> hier weiterlesen:

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0246
07.05.202506:34
Corona-Aufarbeitung: Was die Sterbezahlen wirklich sagen

Von „Medien-Klagemauer“ – kurz Kla.TV

Corona-kritische Ärzte wurden und werden in Deutschland immer noch verfolgt und verurteilt:

● weil sie sich dem Hippokratischen Eid verpflichtet fühlen,
● die Corona-Narrative hinterfragt
● und bei Notwendigkeit unter anderem auch Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt haben.

Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestsellerautor
Vorwurf: Antisemitismus     
Angeklagt: Bis zu 5 Jahren Haft

Dr. Thomas Külken, Arzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunkt anthroposophische Medizin
Vorwurf: 47 unrichtige Masken-Atteste
Angeklagt zu: 2 Jahren Haft, 36.000 € Geldstrafe, Berufsverbot                

Dr. Ronny Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: Mehrjähriger Haftstrafe, Geldstrafe Berufsverbot

Rolf Kron, Praktischer Arzt und Homöopath
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: 3 bis 5 Jahren Haft, Geldstrafe, Berufsverbot

Dr. Carola Javid-Kistel, Ärztin für Homöopathie
Vorwurf: 16 unrichtige Masken-Atteste
Angeklagt zu: 14 Monate Haft, Geldstrafe, Berufsverbot  

Dr. Andreas Heisler, Facharzt für Allgemeine und Innere Medizin
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: 13.000 Franken Geldstrafe, Berufsverbot

Diese Ärzte stehen stellvertretend für viele weitere Menschen, die nach wie vor gerichtlich verfolgt werden. Der Ruf nach einer Corona-Aufarbeitung wird immer lauter. Nun gibt es Talk- und Aufarbeitungsrunden überall. >> hier weiterlesen oder als Hörbeitrag:

https://www.kla.tv/37582
06.05.202509:08
50 Kritikpunkte am Pandemieplan der WHO

Von Prof. DDr. Martin Haditsch

Wer geglaubt hat die WHO hätte mit der Ablehnung des »Pandemieplans« im Jahr 2024 dieses Projekt aufgegeben muss sich eines Besseren belehren lassen. Vielmehr wurden zuerst noch bei der gleichen Versammlung im Schatten des Freudentaumels der Kritiker über den (wie wir heute wissen vorübergehenden) Verzicht eines neuen [sog.] Pandemieplans die Neuerungen der IHR völlig widerrechtlich abgenickt und dann die Bestrebungen auf einen durch einen enormen Machtzuwachs nur allzuverlockenden neu ausformulierten und durch abgewandelte Formulierungen nur scheinbar entschärften Pandemievertrag konsequent weiterverfolgt.

Und obwohl (entgegen rechtlicher Vorgaben) die Frist zur Veröffentlichung bereits längst verstrichen ist soll dieser Plan nun bei der 78. WHA (World Health Assembly) doch zur Abstimmung kommen.

Analysiert man den letzten Entwurf dieses Abkommens (wie es "Interest of Justice"gemacht hat) offenbaren sich (zumindest) 50 z.T. erhebliche und folgenschwere Kritikpunkte.

https://interestofjustice.substack.com/p/sign-now-50-persistent-risks-in-who

Bitte macht Druck auf Eure (lokalen / regionalen / nationalen) Politiker, der so stark wird, dass gar nichts anderes übrig bleibt als gegen diesen Vertrag zu stimmen. Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch muss erkennen, welche Gefahr letztlich auch für ihn selbst und seine Liebsten resultiert, wenn dieses menschenverachtende, trügerisch umetikettierte Machwerk seine Wirkung entfaltet.

Wir sind viele und wir werden immer mehr: und wir sind die, die unter Respekt demokratischer Pinzipien Menschenrechte und Menschenwürde, Frieden und Freiheit gemeinsam konsequent, aber friedlich verteidigen. Ich danke Euch allen aus ganzem Herzen! (-Prof. DDr. Martin Haditsch)

https://www.youtube.com/watch?v=aq-eKn510OU
04.05.202520:00
04.05.202518:10
Digitale Erfassung und Speicherung von Gesundheitsdaten

Schutz vor Datenweitergabe im Gesundheitswesen

Widersprechen Sie der elektronische Patientenakte (ePA) schriftlich!

Von Dr. med. Wolfgang Wodarg

Was hilft es, wenn man uns besser gegen Hacker schützen will, und die Daten dann jenen liefert, die nur darauf warten, sie missbrauchen zu können!

Es sind nicht nur die Hacker, sondern erst recht die geplanten Nutzer, die gefährlich sind.

Die elektronische Patientenakte bringt trotz anders lautender Propaganda keinerlei Vorteile für Patienten und ihre Ärzte, welche gemeinsam und unbeeinflusst von Wirtschaftsinteressen einen Weg zur Gesundheit finden wollen. Auch für eine Verbesserung der Kommunikation zwischen unseren Ärzten und für eine valide medizinische Forschung brauchen wir keine in Public-Parasitärer Parnerschaft (PPP) betriebene Datenautobahn zum Silicon Valley.

Die einzigen Forschung, die mit diesen Daten erfolgen wird, ist Markt-und Machtforschung !

Dieser Coup spielt unsere intimsten Geheimnisse in die Hände von großen Datenkonzernen und deren Geschäftspartnern bei Big Pharma oder anderen sich versteckenden Organisationen. Denken Sie daran: Digitale Daten sind nicht rückholbar. Schon gar nicht, wenn gesetzlose internationale Organisationen darauf Zugriff haben.

Wissen ist Macht!
Hier die Macht derer, die unsere intimsten körperlichen und seelischen Geheimnisse zur weiteren Ausbeutung unseres eigentlich auf Solidarität fußenden Gesundheitssystems schon lange missbrauchen. Wenn wir das mitmachen, geben wir auch einer organisierten Pharma-Kriminalität unendlich viel Macht in die Hand. Sie wird genutzt werden, um uns noch intransparenter und zielgenauer erpressen, nötigen und aussaugen zu können. >> hier weiterlesen:

https://kritisches-netzwerk.de/forum/digitale-erfassung-und-speicherung-von-gesundheitsdaten
01.05.202519:30
Nanonetzwerke im Körperinneren und die Covid-"Impfung"
07.05.202521:31
Also doch: Fast jeder zweite Corona-Tote war gar keiner 
Griechische Studie entlarvt Statistik-Schwindel bei Omikron

Von Boris Reitschuster

Es ist eine Studie, die eigentlich ein Erdbeben auslösen müsste. Und alle, die brav auf Corona-Linie waren, zu heftigen Selbstzweifeln führen müsste. Doch offenbar, weil genau das zu schmerzhaft wäre, verschweigen die Politik und die großen Medien die Nachrichten-Bombe, die jetzt aus Griechenland eingeschlagen ist: Die neue Studie belegt genau das, was wir Skeptiker schon immer argwöhnten – und wofür sie uns als „Corona-Leugner“ diffamierten: Während der Omikron-Welle starb fast jeder zweite gemeldete „Corona-Tote“ nicht an, sondern lediglich mit dem Virus.

Erschienen ist die Studie im Fachjournal Scientific Reports, wie das Portal „exxpress.at“ berichtet: „Nur ein Viertel der vermeintlichen ‚Corona-Toten‘ starb der Untersuchung zufolge direkt an Covid-19. Die Forscher untersuchten 530 offiziell als Corona-Tote registrierte Patienten aus sieben großen Athener Krankenhäusern während der Omikron-Welle (Januar bis August 2022). Das Ergebnis: Nur 25,1 Prozent (133 Personen) starben direkt an Covid-19. Weitere 29,6 Prozent (157) hatten das Virus als mitverantwortlichen Faktor.

Aber 45,3 Prozent (240 Personen) starben aus ganz anderen Gründen – sie hatten nur zufällig einen positiven Test. Diese Todesfälle wurden trotzdem als ‚Corona-Tote‘ gezählt – ein systematischer Fehler. Hauptursachen bei den falsch zugeordneten Fällen waren Schlaganfall, bakterielle Blutvergiftung, Lungenentzündung nach Verschlucken, Herzversagen oder Krebserkrankungen. 
Patienten, die nicht an, sondern eben nur ‚mit‘ Covid-19 starben, waren dem Bericht zufolge ‚im Schnitt jünger, oft chronisch krank, häufig immungeschwächt und hatten sich im Krankenhaus angesteckt.‘“ Der Arbeit zufolge zeigten sie kaum typische Covid-Symptome und wurden in den meisten Fällen auch gar nicht gegen Corona behandelt. Diejenigen Patienten dagegen, die tatsächlich an Covid-19 starben, hatte laut den Forschern fast immer Atemnot, benötigte Sauerstoff und erhielt spezifische Therapien.
Der besondere Wert der Studie laut „exxpress.at“: „Sie basiert nicht bloß auf Totenscheinen, sondern auf einer medizinischen Prüfung jedes einzelnen Falls durch Ärzte, Patientenakten, Labordaten und Symptome. Das macht sie aussagekräftiger als frühere Analysen – auch wenn Daten von Intensivstationen fehlen.“ Auch wenn griechischen Autoren der Studie nur Corona-Tote in Athen untersuchten, so verweisen sie doch auch auf Befunde aus anderen Ländern, wonach auch dort zu viele Tote als Corona-Opfer gezählt wurden. Beispiel Dänemark: In der Omikron-Welle starben dort 40 Prozent der gemeldeten Covid-Toten nicht an, sondern eben nur mit Covid. Auch in China kam es zu einem drastischen Rückgang der „Corona-Toten“, als man nur noch Atemwegserkrankungen als Corona-Todesursache gelten ließ. >> hier weiterlesen:

https://reitschuster.de/post/also-doch-fast-jeder-zweite-corona-tote-war-gar-keiner/
07.05.202506:32
Maßnahmen verursachten mehr Tode als Corona:

Ex-Familienministerin spricht Wahrheit aus


Von Vanessa Renner / REPORT 24

DU-Politikerin Kristina Schröder (ehemals Familienministerin unter Angela Merkel) “schockt” die “Bild” auch im Jahr 2025 noch, weil sie die Wahrheit ausspricht: Gegenüber der “Berliner Zeitung” demontierte Schröder gerade erneut die Corona-Maßnahmen und konstatierte, dass mehr junge Menschen an den Folgen der Corona-Maßnahmen gestorben sind oder noch sterben werden als durch Covid-19. Was inzwischen jedem bekannt sein sollte, ist für so manches Mainstream-Medium immer noch ein Aufreger.

Schröders Kritik an den Corona-Maßnahmen ist dabei alles andere als neu. Schon im P(l)andemie-Jahr 2020 prangerte sie das reflexhafte Niedermachen von fundierter Maßnahmenkritik an. Immer wieder bemängelte sie die Schäden der Maßnahmen besonders für Jugendliche und wies auf die psychischen Schäden hin, die die Lockdowns bei jungen Menschen hinterlassen werden – jenen also, die durch Covid-19 kaum bis gar nicht gefährdet waren. Schon Anfang 2021 sagte sie unmissverständlich:

“Wir hören aus der gesamten psychologischen Praxis, dass bei Kindern und vor allem auch bei Jugendlichen Depressionen und Essstörungen zunehmen. Gerade bei den Essstörungen – mit 10 – 15 Prozent führt Magersucht zum Tod, also hier geht es um Schaden für Leib und Leben.” >> hier weiterlesen:

https://report24.news/massnahmen-verursachten-mehr-tode-als-corona-ex-familienministerin-spricht-wahrheit-aus/
04.05.202518:10
Bericht: Prüfung von Corona- «Impf»stoffstudien von EU-Kommission „nicht erwünscht“
Dieser Artikel darf mit Quellennennung auch komplett übernommen und verteilt werden!
Von Redaktion multipolar

Zulassungsprozess sollte nicht aufgehalten werden: EMA-Präsidentin verhinderte Inspektion von Astrazeneca-Studienkliniken

Weitgehender Verzicht auf Kontrollen auch bei der klinischen Studie von BioNTech/Pfizer – Todesfälle wurden verschwiegen

Wolfgang Kubicki: „beispiellose politische Vereinnahmung der Wissenschaft“

Die Präsidentin der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Emer Cooke soll persönlich die Entsendung von Inspektoren zur Prüfung von AstraZeneca-Studienkliniken im Ausland unterbunden haben. Das haben Teilnehmer einer Ende 2020 stattgefundenen Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA gegenüber der Zeitung „Welt“ berichtet. Das Risiko, dass sich die Inspektoren unterwegs infizieren, sei zu hoch, habe Cooke entschieden.

Selbst als ein deutscher Inspektor anbot, auf eigenes Risiko nach Brasilien – dem bedeutendsten Impfstofftestgebiet – zu reisen, sei es beim Nein geblieben. Als Begründung nannte Cooke, eine Prüfung sei vonseiten der EU-Kommission „politisch nicht erwünscht“. Man wolle den Zulassungsprozess nicht aufhalten. Die Aussagen von Cooke fänden in keinem EMA-Protokoll Erwähnung, da laut der EU-Behörde derartige Informationen geheim blieben, schreibt die „Welt“.

Gesetzlich festgeschriebene Aufgabe der Inspektoren sei es, die wissenschaftlichen Standards der „guten klinischen Praxis“ (GCP) bei der Durchführung klinischer Studien an Ort und Stelle zu überprüfen. Tatsächlich gehe aus den Zulassungsdokumenten für AstraZeneca hervor, dass während der gesamten Autorisierung der Covid-19-«Impf»präparate kein europäischer GCP-Inspektor die Studienzentren in Brasilien, Chile und Südafrika betreten habe. Auch bei den mRNA-«Impf»präparaten von BioNTech/Pfizer habe die EMA weitgehend auf Kontrollen verzichtet. In Europa seien laut Protokoll lediglich die Standorte Karlsruhe, Mannheim und Berlin geprüft worden. Auch die US-Gesundheitsbehörde FDA habe nur neun von 153 Studienzentren des Herstellers kontrolliert. >> hier weiterlesen:

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0244
01.05.202519:28
Corona-Masken-Beschaffung: Verhindert Karl Lauterbach eine Aufarbeitung?

Von Manfred Kölsch / KRiStA

Die fehlende Kooperationsbereitschaft im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) macht einen abschließenden Prüfbericht unmöglich. Nun ist der neue Bundestag gefragt.

Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit, gestützt auf zwei Veröffentlichungen bei den Kritischen Richtern und Staatsanwälten (KRiStA), darüber berichtet, dass Jens Spahn von März bis Mai 2020 in seiner damaligen Funktion als Bundesgesundheitsminister den von den Steuerzahlern gespeisten Bundeshaushalt verfassungs- und gesetzwidrig sinnfrei belastet hat.

Die in dem Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH) vom März 2024 nachgewiesene Belastung des Bundeshaushalts ist zwischenzeitlich auf weit mehr als zehn Milliarden Euro angewachsen: Anschaffungskosten für Masken: 5,9 Milliarden Euro; Lagerkosten / sog. Logistikbetriebsführung: circa eine Milliarde Euro; Kosten für Vernichtung der Masken: neun Millionen Euro; Prozesskosten (einschließlich Gerichtsgebühren, Anwaltskosten und Zinsen): bis zu 3,5 Milliarden Euro (bereits ausgeurteilt sind 1,1 Milliarden Euro); weitere circa hundert ähnlich gelagerte Verfahren sind noch rechtshängig.

Karl Lauterbach hatte im August 2024 Margaretha Sudhof, ehemalige Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, mit der Überprüfung der Maskenbeschaffung beauftragt und dabei martialisch angekündigt, man werde der Sache auf den Grund gehen und keinen Stein auf dem anderen lassen. Schon anlässlich dieser Ankündigung berichtete KRiStA, dass eine Überprüfung wegen des im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) herrschenden Verwaltungschaos kaum erfolgreich sein könne. Das hat sich bewahrheitet. Das Verwaltungschaos und die fehlende Kooperationsbereitschaft der Beschäftigten im BMG verhindern einen, der Realität entsprechenden, abschließenden Prüfbericht. Darüber berichtet die FAZ in ihrer Ausgabe vom 29. März 2025.

Der Bericht von Frau Sudhof sollte schon Ende 2024 vorliegen. Der Bundeshaushaltsausschuss hat vergeblich einen Zwischenbericht bis zum 15. Januar 2025 angefordert. Ob überhaupt eine Aufklärung erfolgt, liegt nunmehr beim neuen Bundestag. Dessen Glaubwürdigkeit in Bezug auf den Willen, das Corona-Geschehen aufzuarbeiten, wird schon zu Beginn der Legislaturperiode auf die Probe gestellt.

Aktenteile könnten entfernt werden

Dass die Maskenanschaffung verfassungs- und gesetzwidrig war, ist seit dem Bericht des BRH offensichtlich. Ob Frau Sudhof die nachfolgenden Feststellungen des BRH in ihrer bisher achtmonatigen Arbeit bestätigt gesehen hat, ist unbekannt, da das BMG jede Auskunft verweigert. >> hier weiterlesen:

https://netzwerkkrista.de/2025/04/15/corona-masken-beschaffung-verhindert-karl-lauterbach-eine-aufarbeitung/
Dieser Beitrag erschien zuerst in der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-masken-beschaffung-verhindert-karl-lauterbach-eine-aufarbeitung-li.2312182
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