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Susan Bonath

Hier findet Ihr, finden Sie eine marxistische Sicht auf die Welt.
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चैनल निर्माण की तिथिApr 18, 2022
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OCT '24JAN '25APR '25

Susan Bonath के लोकप्रिय पोस्ट

Der DGB (hier deren Mitgliedsgewerkschaft Verdi) verweigert nicht nur unliebsamen Journalisten wie mir den Presseausweis. Der DGB hat nicht nur Hartz IV mit ausgetüftelt, die Corona-Inquisition mit praktiziert, den 1. Mai zum Bier- und Bratwurstfest performt, unzählige zahlende Mitglieder verraten und vieles mehr...

Nein, der DGB erdreistet sich sogar, die Ostermärsche ihres Sinnes zu entleeren, zu Aufrüstungs- und Kriegsmärschen umzudeuten und zu solchen aufzurufen.
🤮🤮🤮

Quelle
15.04.202505:41
Steuern für Normalverdiener runter, Mindestlohn rauf: Die Handschrift der SPD habe Einzug in den Koalitionsvertrag gefunden, tönten die Sozialdemokraten gerade eben noch. Tatsächlich steht das so nicht im Papier, stellt die Union nun klar – und überführt die SPD (mal wieder) der Heuchelei.

https://rtde.online/meinung/242402-arbeiter-entlasten-merz-oops-so/
Israel hat über 2 Mio Menschen zusammengetrieben und eingesperrt auf wenigen km2 in einem Gebiet, über das es die totale militärische Kontrolle besitzt,

mind. 60.000 mit Bomben und Kugeln abgeschlachtet, darunter ca. 20.000 Kinder,

Kliniken, Schulen, Wassertanks,... zerbombt, hunderte Ärzte, Helfer, Journalisten gekillt,

blockiert seit über 6 Wochen jede Hilfe,

und kündigt jetzt offiziell die Ausrottung aller Überlebenden durch Hunger an ❗️

Israel betreibt mit Zustimmung des Westens in Gaza ein Vernichtungs-KZ ❗️
Diese Kinder haben die IDF-Schlächter heute morgen bei einem Bombardement auf ein Zelt-Flüchtlingslager ermordet. Die Kleinen sind bei lebendigem Leib elendig verbrannt. RIP
Hunderttausende Menschen sind in Bangladesch auf die Straßen gegangen, um ihre Solidarität mit Palästina zu bekunden und gegen den anhaltenden israelischen Kriegsvernichtung zu demonstrieren.

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Die russische Botschaft in Deutschland ist jedenfalls cooler als jede deutsche Botschaft in welchem Land auch immer. 😉

Quelle
... Palestine will be free❗️

Ich bin gespannt, was auf diese heutige "junge Welt"-Ausgabe folgen wird. Dieser Staat mit seiner Klassenjustiz verfolgt ja immer eifriger politische Gegner.

An dieser Stelle richte ich einen solidarischen Gruß an meine ehemaligen Kollegen: Keine politischen Differenzen, die es zwischen uns mal gab, keine Streitereien und keine persönlichen Befindlichkeiten können mich davon abhalten, mich grundsätzlich solidarisch hinter euch zu stellen. Was denn auch sonst.
31.03.202519:42
Ich wohne in unmittelbarer Nähe zum Truppenübungsplatz des Gefechtsübungszentrums Altmark nahe Magdeburg, und was soll ich sagen: Das Militär (Bundeswehr und NATO-Truppen) spielt zunehmend verrückt.

Seit Stunden brettern gerade wieder Geschwader von Kampfhubschraubern und Kampfjets im Tiefflug über unsere Kleinstadt - ohne Ankündigung, dass in dieser Region was stattfinden soll. Das ist inzwischen alle Tage wieder so, noch vor ein paar Jahren gabs das hier nicht.

Vor zwei Jahren hatte ich mal ein Erlebnis: Mitten am Tage, mitten in der Stadt knallte ein Kampfjet so tief über meinen Kopf hinweg, dass ich dachte, der stürzt ab. Eine Migrantin, die mit Gipsarm gerade aus einer Arztpraxis kam, stürzte vor Schreck und schrie laut auf. Ich, selbst absolut erschrocken, half ihr auf und brachte sie nach Hause. Auf Nachfrage bei der Bundeswehr - jedenfalls nach Überwindung der Verantwortungsverschiebungsschleife - hieß es lapidar, es habe Flugübungen gegeben, aber die Mindestflughöhe von 150 Meter sei nicht unterschritten worden.

Zunehmend sehe ich hier Militärfahrzeuge in der Stadt, Soldaten rennen rum, man trifft die überall: Beim Aldi, in der Innenstadt, an der Eisdiele - nicht nur von der Bundeswehr, sondern auch aus anderen NATO-Staaten. Letzte Woche liefen hier Norweger und Niederländer rum, heute sah ich Belgier und Franzosen.

Wenn ihr mich fragt: Die Kriegsvorbereitungen laufen nicht erst seit 2014. Im Jahr 2012 z.B. erfuhren wir von dem heimlich geplanten Projekt "Schnöggersburg" - heute ist diese wohl über 200 Millionen Euro teure Kulissenstadt zum Trainieren von Häuserkampf bereits weitgehend fertig.

Ich denke, das westliche Großkapital steckt seit spätestens 2008 tief in einer Verwertungskrise - und damit meine ich ausdrücklich auch das europäische - , weshalb die EU und die NATO-Staaten einen großen Krieg zur "Konsolidierung" als Option planen. Und da sich die Krise wacker hält, was nicht nur politische Gründe hat, sondern vor allem ökonomische (!!!), erleben wir hier seit drei Jahren eine massive Zunahme von Propaganda und Militarisierung.

Imperialisten geht es niemals um Menschen, sondern immer, wirklich immer, nur um Maximalprofit. In der Krise ist zwangsläufig "Wachstum" nötig, und zwar durch "Markterweiterungen". Die stürzen uns hier ins Elend und die Masse ist wieder mal zu blöde, das zu begreifen.
08.04.202510:31
Mehr Ausbeutung braucht mehr Erpressung: Um den geplanten Abbau von Arbeitsrechten durchzusetzen, zückt die designierte "GroKo" die Peitsche. Sie will das Bürgergeld durch ein System ersetzen, das Arbeitslosen mit Existenzvernichtung droht, wenn sie nicht spuren – und Beschäftigte zum Schweigen bringt.

https://freedert.online/meinung/241838-gehorchen-oder-verhungern-union-und/
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Freie Linke Zukunft Nachrichten avatar
Freie Linke Zukunft Nachrichten
08.04.202504:14
"Globalisierung ist nur die jüngste Phase des Imperialismus, die in eine Periode überging, in der sie zu einer reinen, unverdünnten Version dessen wurde, was Lenin in Imperialismus Die höchste Stufe des Kapitalismus beschrieb. Was die 1990er Jahre einleiteten, war die Fähigkeit der Imperialisten, nach der Konterrevolution, die den sozialistischen Block zerstörte, Kapital ohne Einschränkungen zu exportieren. Dies war für die Imperialisten eine absolute Notwendigkeit, da es ihnen ermöglichte, durch die Zerstörung der heimischen industriellen Basis und deren Ersetzung durch Massenimporte von Rohstoffen aus Gebieten der Welt, die einer Hyperausbeutung unterliegen könnten, eine drastische Gewinnsteigerung zu erzielen und so die Rohstoffe in die imperialen Kernnationen zurückzubringen und die der heimischen Arbeiterklasse auferlegten Lohnkürzungen durch die Bereitstellung billigerer Rohstoffe zu mildern. Wenn das aufhört, werden wir einen massiven Preisanstieg in den imperialistischen Nationen erleben und der Lebensstandard der Arbeiterklasse wird völlig zusammenbrechen. Dem Imperialismus gehen jetzt die Optionen aus und ein umfassender Angriff auf die heimische Arbeiterklasse wird sehr bald kommen, da dies ihre einzige verbleibende Option ist. Kommunisten müssen bereit sein, diese Situation den Massen zu erklären, da sich die Situation rapide verschlechtert."

https://t.me/armc1870/15293
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Occupied News - Nachrichten aus Palästina avatar
Occupied News - Nachrichten aus Palästina
10.04.202507:44
Kein Weizenkorn & keine Bildung

Israels Finanzminister Bezalel Smotrich schwor am gestrigen Montag, dass er die vollständige Blockade der Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufrechterhalten werde. "Nicht einmal ein Weizenkorn wird in den Gazastreifen gelangen", sagte er auf der “People of Israel Conference" der israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth.

Am 2. März, Wochen vor dem Bruch der Waffenruhe im Gazastreifen, schloss Israel alle Grenzübergänge der palästinensischen Enklave, wodurch der Zustrom dringend benötigter humanitärer Hilfe zum Erliegen kam und sich die Krise in dem Gebiet weiter verschärfte. Die Menschen Gazas werden seitdem erneut ausgehungert - im eklatanten Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht sowie die vereinbarte Waffenruhe, die Israel endgültig mit Bomben am 18. März brach.

Heute hat die israelische Armee die Wasserzufuhr des israelischen Unternehmens Mekorot in den Gazastreifen gestoppt und damit 70% der gesamten, ohne hin stark beschädigten Wasserversorgung der palästinensischen Enklave abgeschnitten.

Im Osten des besetzten Jerusalem haben israelische Behörden und Polizei heute 6 von der UNRWA betriebene Schulen überfallen und deren Schließung angekündigt. „Das stellt eine Verletzung des Rechts der palästinensischen Flüchtlingskinder auf Bildung dar und droht, Hunderte von Kindern ihres Grundrechts auf Bildung in ihrem Land zu berauben“, so Abir Ismail, Direktor des Informationsbüros der UNRWA, in einer Erklärung.

Seit Jahrzehnten ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten der wichtigste Anbieter von Gesundheits- und Bildungsdiensten für Millionen von Palästinenser:innen im Gazastreifen, im Westjordanland, in Jerusalem und in den Nachbarländern. Im September begann für rund 45.000 palästinensische Flüchtlingskinder das neue Schuljahr in 96 vom UNRWA betriebenen Schulen im Westjordanland & in Jerusalem. Für die Kinder in Gaza gibt es aufgrund des anhaltenden Genozids nach wie vor keinen normalen, Schule beinhaltenden Alltag.
29.03.202509:17
Linker Reformismus ist ein schleichendes Gift.

Er erwächst gewöhnlich aus der Hoffnung, die sozialen Verwerfungen, die der Kapitalismus aus sich selbst heraus produziert, politisch abmildern zu können. Das ist verständlich, und solche Versuche sind auch notwendig, um das schlimmste Elend zu verhindern.

Die Falle daran ist, dass sich linke Reformisten auf den bürgerlichen Staat stützen, dessen Logik und Methoden nutzen und mit den Herrschenden kollaborieren (müssen).

Das aber suggeriert, die Kollaboration der Ausgebeuteten mit ihren Ausbeutern sei die Lösung für die wachsenden Probleme, unter denen erstere zu leiden haben. Es verschleiert das Wesen der kapitalistischen Klassengesellschaft, also die unversöhnlichen Interessen von Eigentümern der Produktionsmittel einerseits und Lohnabhängigen andererseits.

Linker Reformismus ohne Analyse der kapitalistischen Eigentums-, Macht- und Gewaltverhältnisse als Fundament führt unweigerlich in den Nationalismus. Dieser kreiert immer eine Pseudogemeinschaft zwischen Kapitalisten und Lohnabhängigen einer Nation und stützt damit die Aufgabe des bürgerlichen Staats: Die profitable Ausbeutung von Lohnarbeit im Sinne der Kapitalisten zu managen.

Aus linkem Reformismus resultierender Nationalismus stützt somit jene Bedingungen, die die beklagten sozialen Verwerfungen produzieren. So spaltet er die unterdrückte Klasse der Lohnabhängigen nach Herkunft und Ethnie, schafft eine national privilegierte Gruppe von Arbeitern, die gegen andere Gruppen innerhalb ihrer Klasse zu Felde zieht, damit ihre eigenen Interessen verrät und eine gemeinsame Gegenwehr gegen den real existierenden Klassenkampf von oben verunmöglicht.

Auch die außenpolitische imperialistische Brutalität wird damit nicht nur verschleiert, sondern im Sinne eines „Wohlergehens der Nation“ gerechtfertigt. Das angestrebte „nationale Wohlergehen“ mag zwar vorübergehend dafür sorgen, dass der Anteil der privilegierten Lohnabhängigen innerhalb der Nation zunimmt. An den systemischen Verwerfungen ändert das aber nichts, im Gegenteil: Allen Lohnabhängigen, die aus dieser nationalen Pseudogemeinschaft ausgegliedert werden – und das ist nach Gusto der Herrschenden eine variable Größe – droht sogar mehr Übel.

Linker Reformismus führt in den Nationalismus, der die bestehenden Eigentums-, Macht- und Gewaltverhältnisse innerhalb der Nation stützt, den internationalen Klassenkampf torpediert und somit auch dem globalen Imperialismus einen Freifahrtschein verschafft.

Bestes Beispiel dafür ist die Entwicklung der SPD, die Geschichte geschrieben in Sachen Kollaboration mit den Herrschenden. Die Folge: Kriegsunterstützung, Kahlschlag des Gemeinwesens, rassistische und sozialdarwinistische Segregation – das alles unter dem Deckmantel nationaler Interessen.

Wer dem mörderischen Kapitalismus als Ursache sozialer Probleme das Wasser abgraben will, kann und sollte das Parlament als Bühne für Agitation zur Förderung des Klassenbewusstseins nutzen. Dabei dürfen und sollen auch Verbesserungen für Lohnabhängige herauskommen. Aber der Glaube daran, so tatsächlich die zahlreichen, wachsenden Probleme der Lohnabhängigen lösen zu können, führt nicht nur in die Irre, sondern zerstört jede echte Opposition.

Es muss klar sein: Die Verwerfungen, die wir beklagen, resultieren nicht allein aus „falscher Politik“. Sondern sie resultieren aus der Krisendynamik des globalen kapitalistischen Systems, auf welche die bürgerliche Politik reagiert – und zwar nach der Logik des Systems.

Solange die wirtschaftlichen Eigentumsverhältnisse bestehen bleiben und, darauf basierend, die Monopolisierung und Vermögenskonzentration voranschreitet, liegt es auf der Hand, dass der Spielraum einer Politik, die zuerst darauf bedacht ist, das System zu stützen, zunehmend geringer wird. Das gilt auch für den Spielraum linker Reformisten.
Liebe Freunde,
apropos, ich muss euch ein Geständnis vortragen. Ihr werdet geschockt sein: Ich bin heute der SPD beigetreten. Nützt ja nüscht, einer muss schließlich damit anfangen, ihren Kriegskurs und ihre Arbeiterverräterei zu sabotieren und diese Partei zu reformieren. Mein Motto: Bringt den Sozialismus zurück in die SPD!!! Ihr solltet es mir alle gleich tun!!!
✊✌🏾😻

(Nachtrag: Hübsches Foto!)
14.04.202521:16
Wollt ihr den totalen Krieg? Der Spiegel versucht mit Nachdruck, junge Menschen für Militär und Krieg zu begeistern - Ole Nymoen hat sich ziemlich gut geschlagen.

Was mich besonders beeindruckt: Noch vor kurzem war "Patriot" im deutschen Mainstream das Synonym für rechte Deppen. Wer erinnert sich noch an die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" - kurz: PEGIDA? Dieses mutmaßliche Verfassungsschutz-PR-Projekt galt doch im Mainstream als der (ostdeutsche!) Teufel schlechthin. Und jetzt?

Jetzt überbieten sich die Hauptdarsteller geradezu mit patriotischen Bekenntnissen. Klar, wer Krieg will, braucht nationalistische Begeisterung, mit der das Kanonenfutter dann wieder jubelnd in den Krieg zieht. Aber diese Wandlung im liberalen Bürgertum ging, jedenfalls nach außen hin, so schnell, dass mir schon Angst und Bange wird.

https://www.youtube.com/watch?v=OfbJQ6o5BIo
19.04.202507:44
Israel ermordet alle mitsamt Familien, die seinen vom Westen, vor allem USA, Deutschland und UK, unterstützten Völkermord dokumentieren. So erging es nun auch der Fotojournalistin Fatima Hassouna. 😢 RIP

"Fatima Hassouna, die 18 Monate lang den Krieg im Gazastreifen dokumentiert hatte und Gegenstand einer neuen Dokumentation war, wurde zusammen mit zehn Mitgliedern ihrer Familie getötet."

https://www.theguardian.com/world/2025/apr/18/gaza-photojournalist-killed-by-israeli-airstrike-fatima-hassouna
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