"Am Anfang war das Licht" erzählt vom Phänomen "Lichtnahrung"
("Breatharianismus")
Vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken 🙏
Der Film nähert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklärtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von Erlebnisberichten und Interviews.
Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblüffende Fährtensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich Denkanstöße gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
"Am Anfang war das Licht"
beschäftigt sich mit einem Phänomen, von dem in unserer westlichen Welt nur wenige wissen, da es von unserer medialen Welt weitestgehend ignoriert wird. Der Film handelt von Menschen, die ohne Essen und Trinken leben können. Über Wochen, Jahre oder sogar Jahrzehnte.
Spontan würde jeder sagen - das geht nicht! Unmöglich! Doch basierend auf beglaubigten Erlebnisberichten, mittels Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten folgt der Film dem Phänomen "Lichtnahrung" oder "Breatharianismus". Er befasst sich mit der kaum glaublichen Erkenntnis, dass es Menschen gibt, die sich allein von Licht ernähren. "Am Anfang war das Licht" zeigt diese Menschen, die es offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die keine Nahrung im klassischen Sinn zum Leben, für ihren Stoffwechsel brauchen.
Als moderne Menschen erleben wir dieses Phänomen als ungeheuerlichen Angriff auf unser westliches, naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild. Deshalb begibt sich der Film auf eine spannende wie verblüffende Spurensuche rund um den Globus, die neueste Erklärungsmodelle aus der Quantenphysik genauso einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition.
Der Film ist kein Aufruf dazu, nicht mehr zu essen, sondern gibt Denkanstöße, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen und um den Blickwinkel für neue Denkmodelle und Lebensweisen zu öffnen.
Oder stimmt es weiterhin, dass "nicht sein kann, was nicht sein darf?"
"Der Film ist wirklich von exzellenter Qualität, sorgfältig, überzeugend, lässt trotzdem die Besucher frei, sich selber eine Meinung zu bilden.
Er verdient breite Beachtung. Den Film muss man sehen." Dr. Jakob Bösch, Autor von "Spirituelles Heilen und Schulmedizin"
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