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⛵️ NautikaSpeech - Die LiveTalk Gruppe ⛵️

Wer wir sind und was uns ausmacht:
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Alle Aufzeichnungen der vergangenen LiveTalks sind hier zu finden:
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प्रकारसार्वजनिक
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असत्यापित
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अविश्वसनीय
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भाषाअन्य
चैनल निर्माण की तिथिDec 09, 2022
TGlist में जोड़ा गया
Feb 08, 2025
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GemEINSam stark – JETZT
🎈🎶 HAPPY BIRTHDAY TO US 🎶 🎈

🎉 Nautika ist 3 – und wir feiern mit euch! 🎉

🥳 Herzlichen Glückwunsch "Nautika" 🥳 - das feiern wir mit einer großen Verlosung !

✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️

Befolge alle 3 Schritte um mitzumachen! Also bitte unbedingt folgen, liken und auch kommentieren:

1. Folge uns auf YouTube, Instagram und/oder TikTok

2. Like unseren Geburtstagsbeitrag

3. Kommentiere mit einem Geburtstagsgruß unter dem Post - Ganz Wichtig❗️

Bis spätestens zum 05.06.2025 um 18 Uhr❗️
Die Auslosung findet dann am 05.06.2025 um 20:30 Uhr LIVE auf Telegram statt!

✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️✴️

Das gibt’s zu gewinnen:
▪️Kaffeebohnen von Lebensglut
▪️3 Monate Telegram Premium
▪️Coole 3D-Nautika-Schlüsselanhänger
▪️Ein eigener Post mit großer Reichweite
▪️Exklusives Vorgespräch mit einem spannenden Gastredner

Teilnahmebedingungen:
▪️Ab 18 Jahren
▪️Versandkosten werden nur innerhalb Deutschlands übernommen
▪️Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Jetzt noch schnell mitmachen, feiern & gewinnen!

Danke, dass ihr Teil der Nautika seid!

Eure Crew von
„gemEINSam stark auf der Nautika“
15.05.202511:06
Ehrlich gesagt…

Ich bin nicht unbedingt bekannt für meine liebevollen, weichgespülten Worte – eher für meine Ehrlichkeit. Und genau deshalb will ich heute mal etwas ansprechen, das mir schon länger auffällt.

Es gibt Menschen, die sich selbst als erwacht, hochspirituell oder bewusst sehen. Nichts dagegen – wenn das echt gelebt wird. Aber was mir immer öfter begegnet, ist ein fast schon perfektes Auftreten: Immer „in der Liebe“, immer „im Vertrauen“, immer „hoch schwingend“. Und wenn andere gerade kämpfen, fühlen oder zweifeln, kommen Sätze wie:
„Du musst aus der Angst raus.“
„Du bist zu sehr im Verstand.“
„Du hast deine Themen noch nicht gelöst.“

Mal ehrlich: Was kommt da eigentlich wirklich an beim Gegenüber?

Oft fühlt es sich eher klein machend an als unterstützend. So, als wäre es falsch, gerade Angst zu haben. Als müsste man sich schämen, weil man wütend oder überfordert ist.
Und so gut die Absicht vielleicht gemeint ist – dieses „Ich weiß es besser“ schafft eher Distanz als Verbindung.

Denn Menschen spüren, wenn jemand krampfhaft perfekt sein will. Wenn alles kontrolliert, glatt, bewusst erscheinen muss. Und manchmal fragt man sich dann: Wo ist da eigentlich noch Platz für echtes, rohes Menschsein?

Ich glaube: Wahre Entwicklung zeigt sich nicht in der perfekten Fassade, sondern in der Fähigkeit, ehrlich zu sein – mit sich selbst und anderen.
Sich nicht über Gefühle zu stellen, sondern sie zuzulassen. Auch mal zu sagen: „Ich hab gerade keinen Plan.“
Auch mal nicht zu funktionieren. Auch mal nicht „in der Liebe“ zu sein.

Denn genau das macht uns nahbar. Greifbar. Echt.

Vielleicht ist das, was wir oft für „hohe Spiritualität“ halten, nur ein neues Kostüm des Egos. Und vielleicht brauchen wir weniger Gurus – und mehr Menschen, die einfach ehrlich sie selbst sind.

Kein Urteil – nur ein Impuls.

Und vielleicht ein kleiner Spiegel.


Eure Alice ❤️
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🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊 avatar
🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊
16.05.202516:41
Der Sommerhit Böhmermann, bitte doxx mich! bekommt ihr noch als Datei zum verteilen und hochladen.

Vielleicht gibt es davon mal eine Singstar Version für eure PlayStation für lustige Parties zu Hause.

Telegram | Netzseite | YouTube
Ein Appell an unsere Gesellschaft – Wann haben wir aufgehört, menschlich zu sein?

Ich frage mich oft:
Wann genau haben wir aufgehört, das Wesentliche zu sehen?
Wann wurde Leistung wichtiger als Liebe?
Wann wurde Selbstoptimierung wichtiger als Zeit füreinander?
Wann wurde es normal, dass Mütter sich rechtfertigen müssen, wenn sie einfach „nur“ für ihre Kinder da sind?

Ich bin Mama von drei wundervollen Kindern. Ich bin gelernte Erzieherin – also jemand, der genau weiß, wie wichtig die ersten Lebensjahre für die Entwicklung eines Menschen sind. Und trotzdem bin ich all den Erwartungen, all dem Druck, so lange gefolgt.

Mit meinem Sohn, damals ein Jahr alt, und meiner Tochter, fünf, war ich jahrelang alleinerziehend. Und ich habe 30 Stunden pro Woche gearbeitet. Ich habe "funktioniert". Weil man das eben so macht. Weil ich dachte, das sei richtig so.
Doch mein Körper und meine Seele sagten irgendwann: Stopp. Ich rutschte in eine tiefe Depression. Burnout. Ich war leer. Aufgebraucht. Und ich fühlte mich trotzdem schuldig – gegenüber der Arbeit, der Gesellschaft, meinen Kindern.
Ein Jahr war ich krank geschrieben, in der Zeit zwei Mal in einer Klinik. Dann wieder arbeiten. Und dann kam Corona – und mit ihm das, was ich heute als Wendepunkt in meinem Leben sehe.

Ich ließ los.
Ich hörte auf zu kämpfen.
Und ich war plötzlich einfach da – für meine Kinder. Ich begann zu fühlen, wie sehr sie mich brauchten. Und wie sehr ich sie.

Und trotzdem: Anfangs war es mir peinlich zu sagen, dass ich nicht mehr arbeite. Dass ich „nur“ Mama bin. Ich schämte mich. Weil man heute als faul oder asozial gilt, wenn man sich entscheidet, ganz für seine Kinder da zu sein.
Aber dann wurde mir etwas bewusst – und es veränderte alles:
Nicht ich musste mich schämen. Die Gesellschaft müsste es.
Denn was tun wir eigentlich unseren Kindern an?
Wir bringen ihnen bei, dass Nähe zweitrangig ist. Dass ihre tiefsten Bedürfnisse „organisiert“ werden müssen. Dass Mama nur dann „wertvoll“ ist, wenn sie arbeitet. Wir gewöhnen sie daran, früh loszulassen, obwohl sie noch gar nicht bereit dazu sind. Wir trennen sie von dem Menschen, den sie am meisten brauchen – in einem Alter, in dem Urvertrauen, Bindung, Sicherheit die wichtigste Grundlage für alles sind.

Ich frage dich:
Würden wir einem Tier die Jungen wegnehmen, stundenlang, jeden Tag? Würden wir es als normal empfinden, wenn ein Neugeborenes kaum noch die Wärme seiner Mutter spürt, weil der Alltag es nicht zulässt?
Bei Tieren nennen wir das Grausamkeit.
Bei uns Menschen nennen wir es Alltag.

Was läuft da bitte schief?
Unsere Kinder brauchen keine perfekten Lebensläufe. Keine top-organisierten Wochenpläne. Keine durchgetaktete Frühförderung.

Sie brauchen uns.
Unsere Liebe.
Unsere Zeit.
Unsere Geduld.
Sie brauchen Mamas und Papas, die sie fühlen dürfen. Die ihnen zeigen: Du bist wichtiger als jeder Job, jeder Titel, jeder gesellschaftliche Standard.

Ich habe gelernt, stolz auf meinen Weg zu sein. Stolz darauf, mich für meine Kinder entschieden zu haben – und gegen ein Leben, das andere für richtig halten.

Und deshalb sage ich heute laut:
Ein Kind gehört dorthin, wo es geliebt wird. Es gehört nicht in Systeme, bevor es bereit dafür ist.
Eine Mutter, die bei ihren Kindern bleibt, hat keinen geringeren Wert – sie ist unbezahlbar.
Und eine Gesellschaft, die das nicht erkennt, verliert das Kostbarste, was sie hat: echte Menschlichkeit.

Lasst uns umdenken.
Lasst uns aufhören, unsere Kinder und uns selbst durch ein System zu jagen, das längst die Seele verloren hat.
Lasst uns anfangen, wieder zu fühlen. Zu sehen. Zu sein.

Für unsere Kinder. Für uns. Für eine bessere Zukunft.

Alice ❤️
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GemEINSam stark – JETZT avatar
GemEINSam stark – JETZT
Wie das Christentum unseren ursprünglichen Glauben verdrängte

Bevor das Christentum nach Germanien kam, lebten die Menschen in enger Verbindung mit der Natur. Ihr Glaube war nicht auf ein entferntes Himmelswesen gerichtet, sondern auf das, was sie direkt umgab: Sonne, Mond, Bäume, Quellen, Tiere, Ahnen – alles war beseelt, Teil eines großen Kreislaufs.
Die Feste der Germanen ehrten diese natürliche Ordnung – sie feierten die Sonnenwenden, den Frühling, die Ernte und das Leben selbst.

Mit der Christianisierung wurde diese Welt Stück für Stück zerstört. Die Kirche verteufelte das Alte als heidisch, dämonisch, gefährlich – während sie gleichzeitig viele dieser Bräuche übernahm, um die Menschen leichter zu kontrollieren. Die Geburt Jesu wurde einfach auf das Julfest gelegt, Ostern ersetzte das Frühlingsfest der Göttin Ostara, Allerheiligen trat an die Stelle des Ahnenfestes Samhain. Selbst der Nikolaus übernahm Züge des alten Göttervaters Odin.
Doch der Sinn dieser Feste ging verloren. Aus der lebendigen Verbindung zur Erde wurde eine Unterwerfung unter einen fernen Gott.
Die Natur, einst heilig, wurde entmachtet – und mit ihr der Mensch selbst.

Was früher Freiheit, Gemeinschaft und Lebensrhythmus war, wurde ersetzt durch Schuld, Dogma und Gehorsam.
Die Christianisierung war keine spirituelle Entwicklung, sondern ein gezielter Bruch: Sie sollte die Menschen von ihren Wurzeln trennen – von der Natur, von ihren Ahnen, von sich selbst.

Lasst uns, unsere Wurzeln und das Wissen unserer Ahnen nicht vergessen!


Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
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🚨 Alois Irlmaier & Endzeit-Prophetie 🚨 avatar
🚨 Alois Irlmaier & Endzeit-Prophetie 🚨
14.05.202507:53
Wenn ein Mensch seinen Glauben, seine Überzeugungen und seine Identität auf etwas im Außen projiziert, sei es durch eine Religion, eine politische Richtung, eine Ideologie, eine Nation oder irgendeine Agenda, wird er automatisch durchschaubar, manipulierbar und kontrollierbar. Denn in Wahrheit bewegt er sich nur innerhalb vorgefertigter Optionen, die ihm von Anfang an bereitgestellt wurden.

All diese Kategorien sind nicht auf natürliche Weise entstanden, sie wurden vom System geschaffen, um dem Menschen eine Illusion von Auswahl und Freiheit zu geben. Sie zielen direkt auf die Psyche, erzeugen künstliche Identitäten und fördern gezielt falsche Emotionen wie Hoffnung, Angst, Hass oder Wut. Diejenigen, die sich mit diesen äußeren Konstrukten identifizieren, sind die größten Opfer und Sklaven – weil sie glauben, aus eigener Überzeugung zu handeln, während sie in Wahrheit ein fremdes Programm leben.

Ob man sich dem linken oder rechten Spektrum zuordnet, Trump oder Putin, Ukraine oder Russland, AfD oder sonstiges: Man übernimmt ein Set vorgefertigter Werte, Ideologien und Feindbilder, die von außen festgelegt wurden. Das System hat jede dieser Kategorien definiert, katalogisiert und mit einem kompletten Set von Werten, Feindbildern und Sichtweisen ausgestattet und wer sich in eine dieser Kategorien einordnet, gibt seine geistige Souveränität ab. Es sind die Kontrolleure, die alles steuern und unser Bewusstsein somit im System halten.

Frei können wir nur werden, wenn wir an uns selbst glauben,
unsere eigenen Werte erkennen, Verantwortung über unser Denken und Handeln übernehmen.
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ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original avatar
ᛉ Hüter der Irminsul S. & B. ᛉ® Das Original
Mütter , Töchter , Frauen , Göttinnen

Heute am Muttertag gedenke und danke ich der gesamten weiblichen Kraft

Für mich ist dies die Kraft der Göttin
Der allumfassenden Mutter
Der urweiblichen Schöpfungskraft

Sie durchwebt und durchdringt alles Leben , denn sie ist das Leben , sie schenkt das Leben , sie nährt das Leben und sie liebt das Leben

Sie „ist“ die bedingungslos Liebende in all ihrer Sanftheit und Schönheit , Güte und Weisheit und in ihrer wundervollen zarten Stärke

Sie ist die große Mutter
Unser aller Göttin
Das weibliche Schöpfungsprinzip

In einer männlichen Welt vergessen und verdrängt

Wir sind es, die sich an die weibliche Urkraft erinnern, den Namen der Göttin wieder aussprechen und die große Mutter wieder benennen

Heute am Muttertag ehre ich die weibliche Kraft
In mir und in uns allen

Einen wundervollen Muttertag
©Adelheid/Altes Wissen

📱 t.me/HueterderIrminsul
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Kampf für unsere Zukunft ❣️ avatar
Kampf für unsere Zukunft ❣️
❗💥So schlägt man die Bürokratie in Deutschland mit den eigenen Waffen👍💪

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Chris Fader Offiziell
💥 Kostenloses Live Webinar - Leben ohne Schule: Rechtliche & gesetzliche Lage

Kaum jemand spricht offen darüber, aber genau das ist der Punkt: Es ist möglich.

Die rechtliche Lage ist spannender, als viele glauben – und genau deshalb wird sie so selten wirklich erklärt.

Du erfährst im Webinar:

✅ Welche rechtlichen Vorgaben und Gesetze für Kinder und Jugendliche im Bezug auf ein schulfreies Leben gelten.
✅ Was es mit dem Sonderstatusverhältnis auf sich hat.
✅ Wie es um die Schulpflicht und die Schulgesetze steht.
✅ Welche Instanzen relevant sind und wie sie miteinander verbunden sind - oder auch nicht.
✅ Weitere wichtige Paragraphen und Gesetze.

Wann: Sonntag, 27. April, 20 Uhr
Wo: Online - bequem von zu Hause aus via Zoom.

👉🏽 HIER KOSTENLOS ANMELDEN

Chris 💛
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GemEINSam stark – JETZT avatar
GemEINSam stark – JETZT
Die SCHUFA – oder doch besser Social Credit System light?

Was wie ein harmloses Wirtschaftsinstrument daherkommt, ist in Wahrheit ein stiller Machtapparat, der Millionen Deutsche kontrolliert – ohne dass sie es je wirklich bemerkt oder hinterfragt haben.
Die SCHUFA entscheidet, ob du ein Handy bekommst, eine Wohnung mieten darfst oder einen Dispo-Kredit erhältst. Wer einen schlechten Score hat, ist raus – aus dem digitalen Leben, aus der Mitte der Gesellschaft.
Klingt übertrieben? Willkommen beim Social Credit System – made in Germany.

Offiziell ist die SCHUFA kein Kontrollorgan, sondern ein privates Unternehmen, das Banken und Händlern helfen will, Risiken zu minimieren. Inoffiziell jedoch funktioniert sie längst wie ein gesellschaftlicher Türsteher: Sie lässt nur rein, wer wirtschaftlich „verlässlich“ ist. Und wer einmal aus der Reihe tanzt – sei es durch eine vergessene Rechnung oder einen Schufa-Eintrag aus Jugendtagen – kann zuschauen, wie sich Türen vor der Nase schließen. Ganz ohne Gericht, ohne Einspruch, ohne Transparenz.

Der Clou: Niemand hat dich gefragt, ob du da mitmachen willst. Deine Daten landen trotzdem bei der SCHUFA – gestützt durch eine Datenschutz-Klausel, die klingt wie ein schlechter Witz: Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO erlaubt die Datenverarbeitung bei „berechtigtem Interesse“. Berechtigt – für wen? Für die Wirtschaft. Für die Unternehmen. Aber sicher nicht für dich. Du hast kein echtes Mitspracherecht, keine effektive Kontrolle, und das sogenannte „Opt-out“ existiert nur auf dem Papier.

Ohne Score – kein Vertrag. Keine Wohnung. Kein Konto. Kein gesellschaftliches Leben.

Und wenn Fehler im System sind? Dann liegt die Beweispflicht bei dir. Viel Glück beim Herausfinden, was die SCHUFA überhaupt über dich weiß – und noch mehr Glück dabei, es ändern zu lassen.

Einmal jährlich gibt’s eine kostenlose Selbstauskunft. Die musst du dir aber selbst zusammensuchen. Transparenz sieht anders aus.

Was China staatlich organisiert, machen wir über den Umweg der Privatwirtschaft: ein System der sozialen Kontrolle, das dich bewertet, katalogisiert und zur wirtschaftlichen Konformität erzieht. Wer nicht mitspielt, fliegt raus. Kein Gesetz zwingt dich zur Teilnahme – aber die Realität schon.

Die SCHUFA ist kein harmloser Finanzdienstleister. Sie ist ein Machtinstrument. Ein digitaler Richter über deine gesellschaftliche Daseinsberechtigung – ohne Legitimation, ohne demokratische Kontrolle. Ein Social Credit System light, getarnt als Dienstleistung.

Aber was tun? Ganz raus aus der SCHUFA – geht das überhaupt?

Nicht vollständig. Wer in dieser Gesellschaft lebt, Verträge abschließt und wirtschaftlich handelt, wird kaum ganz ohne sie auskommen.
Aber es gibt Wege, sich zu wehren. Wer keine Handyverträge braucht, Prepaid nutzt, Mieten direkt über Einkommensnachweise regelt und auf Kredite verzichtet, kann seine Datenspur minimieren.
Fehlerhafte Einträge lassen sich löschen – wenn man sich durch den Papierdschungel kämpft.
Die kostenlose Selbstauskunft ist ein erster Schritt.

Der echte Hebel aber liegt in der Politik: mehr Transparenz, weniger blinder Datentausch und ein Datenschutz, der den Namen verdient. Denn wer die Kontrolle über seine Daten verliert, verliert mehr als nur ein paar Punkte im Score – er verliert die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie er leben will.


Höchste Zeit, dass wir anfangen, genau das beim Namen zu nennen.


Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
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Altes Wissen, neue Wege – Der Weg zur Autarkie beginnt im Garten

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🗓 Donnerstag, 15.05.2025

⏰ ab
20:00 Uhr

👂+ 🗣 @jetztgemeinsamstark

✍️ @NautikaSpeech



Was bedeutet es eigentlich, Saatgut zu erhalten?
Warum ist das heute wichtiger denn je? Und wie können wir wieder lernen, uns selbst zu versorgen – mit dem, was aus einem einzigen Samen wächst?

Gemeinsam mit unserer Gastrednerin Katy, die mit ihrer Familie nach Andalusien ausgewandert ist und dort heute vollkommen autark lebt, tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Saatguts, der Selbstversorgung und des alten Wissens, das unsere Zukunft sichern kann.

Das erwartet euch:
▪️Was ist ein Saatguterhalter? – Einführung in eine oft übersehene, aber entscheidende Aufgabe
▪️Ur-Recht auf Selbstversorgung – Warum Selbstversorgung mehr als ein Trend ist
▪️Gutes Saatgut erkennen – Von Hybriden, Terra Preta und echtem Lebenswert
▪️Saatgut vermehren – Praktische Tipps aus erster Hand
▪️Interaktive Fragerunden nach jedem Themenblock


Katy teilt ihre persönlichen Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Motivation, die sie auf dem Weg in die Autarkie begleitet haben – praxisnah, inspirierend und herzlich.

Kommt vorbei, stellt eure Fragen und lasst euch von einem Abend voller natürlicher Inspiration mitnehmen!

Seid dabei und lasst uns gemeinsam Saatgut – und Wissen – bewahren.


Wir freuen uns auf Dich ....


Deine Crew von
"GemEINSam stark auf der Nautika"


😀 Hauptkanal ⚓️ Austauschgruppe:

📱 Mediathek: ☕️ Kaffeekasse:

🗓 Aktueller Terminkalender


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Reise nach innen – Ein besonderer LiveTalk mit MEA Liebe und Renessance

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🗓 Mittwoch, 21.05.2025

⏰ ab
20:00 Uhr

👂+ 🗣 @jetztgemeinsamstark

✍️ @NautikaSpeech



Wir laden euch herzlich ein zu einem einzigartigen und inspirierenden LiveTalk mit der Sängerin MEA Liebe und dem Sänger und Rapper Renessance.

Im Mittelpunkt dieses Abends steht ihr gemeinsames, bald erscheinendes Album „Reise nach innen“, das nicht nur musikalisch neue Wege beschreitet, sondern auch thematisch mit großer Tiefe berührt.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Klangwelt des Albums, hören in ausgewählte Songs hinein und lassen uns von den beiden Künstlern mitnehmen auf eine Reise durch ihre Gedanken, Gefühle und kreativen Prozesse. Sie erzählen von den persönlichen Geschichten hinter den Texten, den Herausforderungen beim Komponieren und davon, was sie auf ihrer eigenen „Reise nach innen“ bewegt und inspiriert hat.

Das zentrale Thema des Abends – die bewusste Hinwendung zum eigenen Inneren – lädt dazu ein, innezuhalten, nachzuspüren und sich selbst in der Musik wiederzufinden.
Es wird ein Raum geschaffen, in dem echte Verbindung, ehrlicher Austausch und tiefe Emotionen möglich sind.

Sei live dabei, wenn MEA Liebe und Renessance ihre Musik lebendig werden lassen. Nutze die Gelegenheit, deine Fragen zu stellen und direkt mit den beiden ins Gespräch zu kommen – ganz persönlich und nahbar.

Freu dich auf einen Abend voller Musik, Authentizität und Herz – wir freuen uns sehr auf dich!

Wir freuen uns auf Dich ....


Deine Crew von
"GemEINSam stark auf der Nautika"


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Hochdeutsch als Waffe – Der stille Krieg gegen unsere Sprachkultur

Deutschland ist ein Land der Dialekte – oder vielmehr: war es einmal. Über Jahrhunderte hinweg entwickelten sich in den verschiedenen Regionen eigene Sprachformen, die nicht nur der Verständigung dienten, sondern tief in der Geschichte, Identität und Kultur verwurzelt sind. Heute jedoch sind viele dieser Dialekte vom Aussterben bedroht. Nicht etwa, weil sie sich „natürlich“ überlebt hätten – sondern weil sie systematisch verdrängt wurden und noch immer werden.

Was dabei oft vergessen wird: Viele deutsche Dialekte sind deutlich älter als das sogenannte Hochdeutsch. Letzteres entstand im Wesentlichen durch die Kanzleisprache des späten Mittelalters und wurde später durch Luther, die Aufklärung und schließlich die nationale Einigung im 19. Jahrhundert zur Norm erhoben. Die Dialekte hingegen gehen teils auf sprachliche Formen zurück, die bis ins Althochdeutsche und darüber hinaus reichen. Manche, wie das Bairische, Alemannische oder das Niederdeutsche (Platt), haben Wurzeln, die mehr als tausend Jahre alt sind – sie gehören also zu den ursprünglichen Formen der deutschen Sprache. Dass ausgerechnet diese uralten, sprachhistorisch wertvollen Formen heute als "minderwertig" gelten, ist ein kulturpolitischer Irrweg.

Die gezielte Standardisierung der Sprache über Bildung, Verwaltung und Medien hat ihre Spuren hinterlassen. Dialekte wurden als ungebildet, unpassend oder gar rückständig stigmatisiert. In Schulen war es lange Zeit unerwünscht, im Dialekt zu sprechen. In den Medien kamen sie – wenn überhaupt – nur in karikierter Form vor. Dieses gesellschaftliche Klima führte dazu, dass viele Eltern ihren Kindern den eigenen Dialekt nicht mehr weitergaben – aus Scham, Anpassungsdruck oder dem Wunsch, „bessere Chancen“ zu ermöglichen.

Doch mit jedem Dialekt, der verschwindet, verschwindet mehr als nur eine Sprechweise. Es geht um Weltanschauung, um Denkstrukturen, um Geschichten, Lieder, Witze, Redensarten – um gelebte Kultur. Dialekte tragen das kulturelle Gedächtnis ganzer Regionen in sich. Ihr Verlust bedeutet nicht nur sprachliche Verarmung, sondern den schleichenden Tod regionaler Identität.

Die Frage, wie viel Vielfalt wir in einer modernen Gesellschaft zulassen wollen, ist längst überfällig. Es ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen kultureller Reife, sprachliche Unterschiede zu schützen und zu pflegen. Dialekte gehören nicht ins Kuriositätenkabinett, sondern in Schule, Forschung, Literatur, Medien – und vor allem wieder in den Alltag.

Denn was nicht mehr gesprochen wird, stirbt. Und mit ihm stirbt ein Stück unserer Geschichte, unserer Identität – und unserer sprachlichen Seele.


Gemeinsam WortStark
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GemEINSam stark – JETZT
Meinungsfreiheit in Deutschland: Ein Grundrecht im freien Fall?

Die Meinungsfreiheit gilt als Eckpfeiler jeder funktionierenden Demokratie – doch in Deutschland befindet sich dieses Grundrecht zunehmend in der Defensive. Zwar schützt Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht auf freie Meinungsäußerung, doch was auf dem Papier steht, scheint immer weniger mit der gesellschaftlichen Realität übereinzustimmen.
Die politische Kultur driftet gefährlich in eine Richtung, in der nur noch genehme Ansichten toleriert werden, während abweichende Meinungen mit sozialer Ächtung, medialer Diffamierung oder gar juristischer Repression belegt werden.
Eine besorgniserregende Mehrheit der Bevölkerung äußert mittlerweile das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei sagen zu können – ein Symptom eines Klimawechsels in der öffentlichen Debatte.
Wer von der politisch-medialen Mehrheitsmeinung abweicht, läuft Gefahr, als „rechts“, „radikal“, „unsolidarisch“ oder „verfassungsfeindlich“ gebrandmarkt zu werden – unabhängig davon, wie sachlich oder legitim die Kritik ist. Eine echte Streitkultur ist kaum mehr vorhanden; stattdessen dominieren Empörung, moralische Überheblichkeit und Cancel Culture.

Besonders erschreckend ist, dass diese Entwicklung von Teilen der Politik und Medien nicht nur toleriert, sondern aktiv befördert wird. Immer neue Gesetze gegen „Hassrede“, vage formulierte Regelungen zu „Desinformation“ und die zunehmende Verschmelzung von Regierungskommunikation mit journalistischen Inhalten tragen zu einem Klima der Einschüchterung bei.

Wenn kritische Meinungen in sozialen Netzwerken gelöscht, unbequeme Stimmen von Diskursplattformen gedrängt und oppositionelle Positionen mit staatlicher Unterstützung delegitimiert werden, ist es um die Meinungsfreiheit schlecht bestellt.

Statt kritische Stimmen als Bereicherung des demokratischen Diskurses zu begreifen, wird alles, was nicht ins vorherrschende Narrativ passt, als Gefahr dargestellt. Der öffentliche Raum verengt sich zusehends auf einen schmalen Meinungskorridor – wer ausbricht, wird sanktioniert. Dies mag subtil geschehen, aber es ist effektiv: Die Selbstzensur nimmt zu, das Vertrauen in die freie Meinungsäußerung nimmt ab.

Deutschland steht an einem Scheideweg. Will man dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit wieder zu seinem ursprünglichen Gewicht verhelfen, braucht es mehr als Lippenbekenntnisse und symbolische Veranstaltungen. Es braucht eine radikale Rückbesinnung auf den Wert der freien Rede – auch, gerade dann, wenn sie unbequem ist. Demokratie lebt vom Widerspruch, nicht vom Konsens.


Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
29.04.202519:24
Wer nicht bis zur Aufzeichnung mit den versprochenen Links warten möchte, haben wir diese hier schon Mal für Euch:

Website von Christina, unserer Gastrednerin:

www.reines-wasser-und-mehr.de


Hier geht es direkt zum kostenlosen Trinkwassercheck:

https://cloud.seatable.io/dtable/forms/41bb15bd-488c-4d5a-a40a-04c415a324a4/


Lieben Dank an alle Teilnehmer des heutigen LiveTalks ❤️

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