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Wolfes00
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समूह "Wolfes00" में नवीनतम पोस्ट
19.02.202509:09
Nun wist ihr wofür eure Stimme ist.
Für die Tonne sie haben schon längst über eure Köpfe hinweg Entschieden, sie stehen auf Trampeln auf eure Köpfen,
http://t.me/Wolfes00
Für die Tonne sie haben schon längst über eure Köpfe hinweg Entschieden, sie stehen auf Trampeln auf eure Köpfen,
http://t.me/Wolfes00
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18.02.202504:38
Macht endlich Schluss mit der Wuhan-Forschung!
Von Roland Wiesendanger.
Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg publik gemacht. Heute steht fest: Wir dürfen die Risiken der Gain-of-function-Forschung nicht länger hinnehmen
Die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ist wie kaum eine andere von zentraler Bedeutung, denn nur auf Basis ihrer Beantwortung können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten. Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie [siehe hier] durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg national und international publik gemacht.
Wie dieser Pressemitteilung zu entnehmen ist, kam ich im Rahmen einer einjährigen Recherche aller relevanten Veröffentlichungen, Dokumente und Zeugenbefragungen „zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“. Die Absicht, welche ich mit der Veröffentlichung meiner Studie damals verfolgte, war – wie bereits der Überschrift der Pressemitteilung zu entnehmen war – eine „breit angelegte Diskussion“ anzuregen, insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten „Gain-of-function“-Forschung, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. In der Pressemitteilung der Universität Hamburg hieß es hierzu: „Dies kann nicht länger nur Angelegenheit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bleiben, sondern muss dringend Gegenstand einer öffentlichen Debatte werden“.....
https://www.achgut.com/artikel/der_pandemieursprung_und_seine_notwendigen_konsequenzen
http://t.me/Wolfes00
Von Roland Wiesendanger.
Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg publik gemacht. Heute steht fest: Wir dürfen die Risiken der Gain-of-function-Forschung nicht länger hinnehmen
Die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ist wie kaum eine andere von zentraler Bedeutung, denn nur auf Basis ihrer Beantwortung können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten. Vor genau vier Jahren wurde meine Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie [siehe hier] durch eine Pressemitteilung der Universität Hamburg national und international publik gemacht.
Wie dieser Pressemitteilung zu entnehmen ist, kam ich im Rahmen einer einjährigen Recherche aller relevanten Veröffentlichungen, Dokumente und Zeugenbefragungen „zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen“. Die Absicht, welche ich mit der Veröffentlichung meiner Studie damals verfolgte, war – wie bereits der Überschrift der Pressemitteilung zu entnehmen war – eine „breit angelegte Diskussion“ anzuregen, insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten „Gain-of-function“-Forschung, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. In der Pressemitteilung der Universität Hamburg hieß es hierzu: „Dies kann nicht länger nur Angelegenheit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bleiben, sondern muss dringend Gegenstand einer öffentlichen Debatte werden“.....
https://www.achgut.com/artikel/der_pandemieursprung_und_seine_notwendigen_konsequenzen
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15.02.202514:55
Neues Menschsein - Die Macht der Liebe
https://youtube.com/watch?v=5VDtQqCznN4&feature=shared
http://t.me/Wolfes00
https://youtube.com/watch?v=5VDtQqCznN4&feature=shared
http://t.me/Wolfes00
15.02.202513:58
Raik Garve - Dein Gesundheitslehrer
https://youtube.com/@raikgarvedeingesundheitslehrer?feature=shared
https://youtube.com/@raikgarvedeingesundheitslehrer?feature=shared
15.02.202513:53
https://www.youtube.com/watch?v=2cbP7KF6Jd0
Erkennen Sie schon Muster?
Vor Jahren begannen die Abgasemissionen mit unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Diese zu reduzieren ist in jeder Hinsicht eine gute Sache. Kraftstoffeffizienz, bessere Leistung, ruhigerer Lauf, besseres Starten, langlebigere Motoren usw. usw. – alles durch eine Kombination aus Kraftstoffeinspritzung und Katalysatoren.
Meiner Meinung nach ist das alles, was wir jemals tun mussten.
Alles andere sind vorgebliche Gründe, die nicht die wahren Gründe sind. Stickoxide, Dieselabgaspartikel (ich würde Ruß lieber auf andere Weise reduzieren als durch Abgasrückführung, die aus technischer Sicht verwerflich ist) und jetzt Bremsstaub sind alles erfundene Dinge, keine Probleme der realen Welt. Und was ist mit Kupplungsstaub? Lassen Sie uns Fahrzeuge mit manueller Schaltung abschaffen. Wir brauchen nur ein Modell, das besagt, dass Ihr Zweijähriger während seines Lebens das Äquivalent einer Autokupplungsscheibe einatmet, und die meisten Leute werden schreien, dass Autos mit manueller Schaltung verboten werden.
http://t.me/Wolfes00
Erkennen Sie schon Muster?
Vor Jahren begannen die Abgasemissionen mit unverbrannten Kohlenwasserstoffen. Diese zu reduzieren ist in jeder Hinsicht eine gute Sache. Kraftstoffeffizienz, bessere Leistung, ruhigerer Lauf, besseres Starten, langlebigere Motoren usw. usw. – alles durch eine Kombination aus Kraftstoffeinspritzung und Katalysatoren.
Meiner Meinung nach ist das alles, was wir jemals tun mussten.
Alles andere sind vorgebliche Gründe, die nicht die wahren Gründe sind. Stickoxide, Dieselabgaspartikel (ich würde Ruß lieber auf andere Weise reduzieren als durch Abgasrückführung, die aus technischer Sicht verwerflich ist) und jetzt Bremsstaub sind alles erfundene Dinge, keine Probleme der realen Welt. Und was ist mit Kupplungsstaub? Lassen Sie uns Fahrzeuge mit manueller Schaltung abschaffen. Wir brauchen nur ein Modell, das besagt, dass Ihr Zweijähriger während seines Lebens das Äquivalent einer Autokupplungsscheibe einatmet, und die meisten Leute werden schreien, dass Autos mit manueller Schaltung verboten werden.
http://t.me/Wolfes00
15.02.202513:14
Der Schlüssel ins Goldene Zeitalter - Die natürliche Geburt
https://youtube.com/watch?v=6tT0bRDeg9Q&feature=shared
Schaut euch doch das mal an eines der Themen die sehr wichtig sind, überhaupt seine Beiträge zur Aufklärung.
http://t.me/Wolfes00
https://youtube.com/watch?v=6tT0bRDeg9Q&feature=shared
Schaut euch doch das mal an eines der Themen die sehr wichtig sind, überhaupt seine Beiträge zur Aufklärung.
http://t.me/Wolfes00
15.02.202513:13
Grüne Täuschung: Der inszenierte Atomausstieg
Die Grünen unter Führung von Robert Habeck haben den Atomausstieg gezielt so inszeniert, dass dieser “alternativlos” erschien. Eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit im Namen der linksgrünen Ideologie. Wirtschaftliche und energiepolitische Vernunft? Fehlanzeige.
In der Geschichte der Bundesrepublik gab es selten einen derart orchestrierten Täuschungsversuch wie bei der “ergebnisoffenen Prüfung” der Kernkraft-Laufzeitverlängerung. Was jetzt durch den Abschlussbericht ans Tageslicht kam, ist nichts weniger als ein Lehrstück darüber, wie ideologiegetriebene Politik funktioniert – und wie man demokratische Prozesse elegant umgeht.
Robert Habeck, unser Minister für Wirtschaftstheater und Klimaromantik, hatte im Februar 2022 eine “ergebnisoffene Prüfung” versprochen. Was er nicht erwähnte: Das Ergebnis stand längst fest, die Würfel waren gefallen, bevor sie überhaupt geworfen wurden. Die Grünen hatten ihr eigenes Drehbuch geschrieben, in dem die Atomkraft die Rolle des Bösewichts spielen musste – koste es, was es wolle.
Besonders pikant ist die selektive Auswahl der “Experten”. Während RWE als Kronzeuge gegen die Kernkraft hofiert wurde, blieben die positiven Stimmen von E.On und EnBW erstaunlich leise. Das erinnert an einen Gerichtsprozess, bei dem nur die Belastungszeugen vorgeladen werden. Im Umweltministerium wurde derweil fleißig an der Umschreibung von Dokumenten gearbeitet – aus “keinerlei Bedenken” wurde kurzerhand eine kategorische Ablehnung aus “Sicherheitsgründen”.
Die Bundesnetzagentur, angeführt vom Grünen-Mitglied Klaus Müller, lieferte das passende Gefälligkeitsgutachten. Die Frage war nicht “Was ist das Beste für unser Land?”, sondern “Wie können wir die Kernkraft-Verlängerung vermeiden?” – ein Paradebeispiel für Wissenschaft im Dienste der Politik.
Während Deutschland aus ideologischer Verblendung heraus seine letzten Kernkraftwerke abschaltete, importiert die Bundesrepublik heute mehr Atomstrom als je zuvor – aus Frankreich, wo man über den deutschen energiepolitischen Sonderweg nur den Kopf schüttelt. Die deutsche Industrie ächzt ebenso unter den Strompreisen wie der einfache Bürger.
Der Untersuchungsbericht liest sich wie ein Thriller über politische Manipulation – nur dass es sich leider nicht um Fiktion handelt. Die Grünen haben ihre Anti-Atom-Agenda durchgesetzt, nicht mit Argumenten, sondern mit administrativer Akrobatik. Das ist Demokratie à la carte: Man nehme nur die Zutaten, die ins eigene Weltbild passen. Die Ironie der Geschichte: Während sich die linksgrünen Politiker als Klimavorreiter feiern, importieren wir munter Atomstrom aus dem Ausland. Das ist wie ein Vegetarier, der heimlich Würstchen beim Nachbarn isst – Hauptsache, die eigene Küche bleibt fleischfrei.
Der wahre Skandal ist nicht nur die Manipulation der Fakten, sondern die Arroganz, mit der hier Ideologie über Vernunft gestellt wurde. In einer Zeit, in der wir dringend eine pragmatische Energiepolitik bräuchten, haben wir stattdessen ein Lehrstück in politischer Täuschungskunst bekommen.....
https://report24.news/gruene-taeuschung-der-inszenierte-atomausstieg/?feed_id=45461
http://t.me/Wolfes00
Die Grünen unter Führung von Robert Habeck haben den Atomausstieg gezielt so inszeniert, dass dieser “alternativlos” erschien. Eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit im Namen der linksgrünen Ideologie. Wirtschaftliche und energiepolitische Vernunft? Fehlanzeige.
In der Geschichte der Bundesrepublik gab es selten einen derart orchestrierten Täuschungsversuch wie bei der “ergebnisoffenen Prüfung” der Kernkraft-Laufzeitverlängerung. Was jetzt durch den Abschlussbericht ans Tageslicht kam, ist nichts weniger als ein Lehrstück darüber, wie ideologiegetriebene Politik funktioniert – und wie man demokratische Prozesse elegant umgeht.
Robert Habeck, unser Minister für Wirtschaftstheater und Klimaromantik, hatte im Februar 2022 eine “ergebnisoffene Prüfung” versprochen. Was er nicht erwähnte: Das Ergebnis stand längst fest, die Würfel waren gefallen, bevor sie überhaupt geworfen wurden. Die Grünen hatten ihr eigenes Drehbuch geschrieben, in dem die Atomkraft die Rolle des Bösewichts spielen musste – koste es, was es wolle.
Besonders pikant ist die selektive Auswahl der “Experten”. Während RWE als Kronzeuge gegen die Kernkraft hofiert wurde, blieben die positiven Stimmen von E.On und EnBW erstaunlich leise. Das erinnert an einen Gerichtsprozess, bei dem nur die Belastungszeugen vorgeladen werden. Im Umweltministerium wurde derweil fleißig an der Umschreibung von Dokumenten gearbeitet – aus “keinerlei Bedenken” wurde kurzerhand eine kategorische Ablehnung aus “Sicherheitsgründen”.
Die Bundesnetzagentur, angeführt vom Grünen-Mitglied Klaus Müller, lieferte das passende Gefälligkeitsgutachten. Die Frage war nicht “Was ist das Beste für unser Land?”, sondern “Wie können wir die Kernkraft-Verlängerung vermeiden?” – ein Paradebeispiel für Wissenschaft im Dienste der Politik.
Während Deutschland aus ideologischer Verblendung heraus seine letzten Kernkraftwerke abschaltete, importiert die Bundesrepublik heute mehr Atomstrom als je zuvor – aus Frankreich, wo man über den deutschen energiepolitischen Sonderweg nur den Kopf schüttelt. Die deutsche Industrie ächzt ebenso unter den Strompreisen wie der einfache Bürger.
Der Untersuchungsbericht liest sich wie ein Thriller über politische Manipulation – nur dass es sich leider nicht um Fiktion handelt. Die Grünen haben ihre Anti-Atom-Agenda durchgesetzt, nicht mit Argumenten, sondern mit administrativer Akrobatik. Das ist Demokratie à la carte: Man nehme nur die Zutaten, die ins eigene Weltbild passen. Die Ironie der Geschichte: Während sich die linksgrünen Politiker als Klimavorreiter feiern, importieren wir munter Atomstrom aus dem Ausland. Das ist wie ein Vegetarier, der heimlich Würstchen beim Nachbarn isst – Hauptsache, die eigene Küche bleibt fleischfrei.
Der wahre Skandal ist nicht nur die Manipulation der Fakten, sondern die Arroganz, mit der hier Ideologie über Vernunft gestellt wurde. In einer Zeit, in der wir dringend eine pragmatische Energiepolitik bräuchten, haben wir stattdessen ein Lehrstück in politischer Täuschungskunst bekommen.....
https://report24.news/gruene-taeuschung-der-inszenierte-atomausstieg/?feed_id=45461
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15.02.202512:58
und noch eine Runde Angst und "Hilfe, wir werden alle sterben" verkaufen ... Es gibt ja noch genug Idioten da draußen
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100600164/camp-hill-virus-neue-pandemiegefahr-durch-spitzmaeuse-experten-warnen.html
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100600164/camp-hill-virus-neue-pandemiegefahr-durch-spitzmaeuse-experten-warnen.html
15.02.202511:04
15.02.202511:02
Grüner Unternehmer aus Ostdeutschland will AfD wählen: „Mir ist die ganze Politik zu unehrlich“
Vor der Bundestagswahl haben die Wähler der Grünen meist keine größeren Feinde als die Wähler der AfD. Andersherum ist es ähnlich. Ingenieur Oliver Haase war sehr lange Zeit ein überzeugter Anhänger der Grünen und wurde mit Green Economy zum erfolgreichen Geschäftsmann. Nun hat er die Seiten gewechselt und sich hinter die Brandmauer begeben. „Allein dieser Begriff schon“, sagt er und schüttelt den Kopf.
In einem Gespräch in seinem Haus in Brandenburg, einem sanierten Feldsteinstall, erzählt er, wie es zu der Entfremdung von den Grünen kam, was seiner Meinung nach bei Habecks Wirtschaftspolitik schiefgelaufen ist und was er sich von seiner Stimme für die AfD erhofft.
Herr Haase, Sie haben Ihr Geld bisher als Unternehmer mit Windkraft- und Solaranlagen verdient. Nun spielen Sie mit dem Gedanken, AfD zu wählen. Wie kam es zu diesem Sinneswandel?
Was meinen Sie mit Sinneswandel? Weil die AfD jetzt nicht unbedingt Befürworter der erneuerbaren Energien ist?
Ich war bisher davon ausgegangen, dass die gesamte Branche die Grünen wählt, gegen den Klimawandel kämpft und auch gegen die AfD. Haben Sie denn früher die Grünen gewählt?
Ja, da muss ich ein bisschen ausholen. Anfang der 1990er-Jahre, ich komme aus der DDR, habe ich vom menschengemachten Klimawandel gehört, und fand das vollkommen überzeugend. Kernkraft war für mich keine Alternative. Ich habe Elektrotechnik studiert und mich aus einer gesellschaftlichen Verpflichtung heraus den erneuerbaren Energien zugewandt. Ich wollte dort meinen Beitrag leisten. Das habe ich auch lange Zeit getan. Unterwegs hatten wir da mit einigen Bürgerbewegungen zu tun.....
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ostdeutscher-gruener-unternehmer-waehlt-afd-mir-ist-die-ganze-politik-zu-unehrlich-und-korrupt-li.2295148
Wo geht die Reise hin??
http://t.me/Wolfes00
Vor der Bundestagswahl haben die Wähler der Grünen meist keine größeren Feinde als die Wähler der AfD. Andersherum ist es ähnlich. Ingenieur Oliver Haase war sehr lange Zeit ein überzeugter Anhänger der Grünen und wurde mit Green Economy zum erfolgreichen Geschäftsmann. Nun hat er die Seiten gewechselt und sich hinter die Brandmauer begeben. „Allein dieser Begriff schon“, sagt er und schüttelt den Kopf.
In einem Gespräch in seinem Haus in Brandenburg, einem sanierten Feldsteinstall, erzählt er, wie es zu der Entfremdung von den Grünen kam, was seiner Meinung nach bei Habecks Wirtschaftspolitik schiefgelaufen ist und was er sich von seiner Stimme für die AfD erhofft.
Herr Haase, Sie haben Ihr Geld bisher als Unternehmer mit Windkraft- und Solaranlagen verdient. Nun spielen Sie mit dem Gedanken, AfD zu wählen. Wie kam es zu diesem Sinneswandel?
Was meinen Sie mit Sinneswandel? Weil die AfD jetzt nicht unbedingt Befürworter der erneuerbaren Energien ist?
Ich war bisher davon ausgegangen, dass die gesamte Branche die Grünen wählt, gegen den Klimawandel kämpft und auch gegen die AfD. Haben Sie denn früher die Grünen gewählt?
Ja, da muss ich ein bisschen ausholen. Anfang der 1990er-Jahre, ich komme aus der DDR, habe ich vom menschengemachten Klimawandel gehört, und fand das vollkommen überzeugend. Kernkraft war für mich keine Alternative. Ich habe Elektrotechnik studiert und mich aus einer gesellschaftlichen Verpflichtung heraus den erneuerbaren Energien zugewandt. Ich wollte dort meinen Beitrag leisten. Das habe ich auch lange Zeit getan. Unterwegs hatten wir da mit einigen Bürgerbewegungen zu tun.....
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ostdeutscher-gruener-unternehmer-waehlt-afd-mir-ist-die-ganze-politik-zu-unehrlich-und-korrupt-li.2295148
Wo geht die Reise hin??
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15.02.202510:47
Spinnt ihr? Das hat Vance nicht gesagt 🇩🇪 Medien! Was für eine Verarschu...
https://youtube.com/watch?v=WnBl6Cgegy8&feature=shared
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15.02.202510:41
US-Kongress: Brisante Vorwürfe zu USAID-Terrorfinanzierung erschüttern Washington
Die DOGE-Ermittlungen bringen interessante Fakten ans Tageslicht, die man zuvor gerne als “Fake News” oder als “Verschwörungstheorie” abgetan hat. So flossen beispielsweise über USAID Unsummen an Terrororganisationen wie die Taliban oder den “Islamischen Staat”. Jetzt wird aufgeräumt.
In einer aufsehenerregenden Anhörung vor dem Unterausschuss für Regierungseffizienz hat der republikanische Kongressabgeordnete Scott Perry schwere Anschuldigungen gegen die US-Entwicklungshilfebehörde USAID erhoben. Der Vorwurf wiegt schwer: Amerikanische Steuergelder in Höhe von jährlich 697 Millionen Dollar sollen über verschlungene Wege an Terrororganisationen wie ISIS, Al-Qaida und Boko Haram geflossen sein.
Die Enthüllungen kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte US-Präsident Donald Trump den unabhängigen Generalinspekteur der USAID, Paul Martin, entlassen – just einen Tag nachdem dessen Büro einen kritischen Bericht über die Trump-Administration veröffentlicht hatte.
Wenn Sie glauben, dass die 60 Millionen Dollar jährlich für das Women’s Scholarship Endowment tatsächlich afghanischen Frauen zugutekommen, dann leben Sie in einer Parallelwelt”, polterte Perry während der Anhörung. “Die Taliban verbieten Frauen das öffentliche Sprechen – und wir sollen glauben, diese Gelder würden für Frauenförderung verwendet? Sie finanzieren Terrorismus, und das läuft über USAID!”
Besonders pikant sind die Vorwürfe bezüglich des pakistanischen Bildungssektors. Perry zufolge wurden 136 Millionen Dollar für den Bau von 120 Schulen bereitgestellt – von denen keine einzige nachweislich existiert. “Wir haben sogar noch 20 Millionen Dollar in Bildungsfernsehen investiert – für Kinder, die diese nicht-existenten Schulen nicht besuchen können. Absurd!”, so der Kongressabgeordnete.
Diese Anschuldigungen gewinnen zusätzlich an Brisanz durch die jüngsten Aussagen des nigerianischen Generalstabschefs Christopher Musa. Dieser hatte bereits im Januar externe Staaten beschuldigt, den Terrorismus in Nigeria zu finanzieren und gleichzeitig die Lieferung dringend benötigter Ausrüstung zur Terrorbekämpfung zu blockieren....
https://report24.news/us-kongress-brisante-vorwuerfe-zu-usaid-terrorfinanzierung-erschuettern-washington/?feed_id=45458
http://t.me/Wolfes00
Die DOGE-Ermittlungen bringen interessante Fakten ans Tageslicht, die man zuvor gerne als “Fake News” oder als “Verschwörungstheorie” abgetan hat. So flossen beispielsweise über USAID Unsummen an Terrororganisationen wie die Taliban oder den “Islamischen Staat”. Jetzt wird aufgeräumt.
In einer aufsehenerregenden Anhörung vor dem Unterausschuss für Regierungseffizienz hat der republikanische Kongressabgeordnete Scott Perry schwere Anschuldigungen gegen die US-Entwicklungshilfebehörde USAID erhoben. Der Vorwurf wiegt schwer: Amerikanische Steuergelder in Höhe von jährlich 697 Millionen Dollar sollen über verschlungene Wege an Terrororganisationen wie ISIS, Al-Qaida und Boko Haram geflossen sein.
Die Enthüllungen kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte US-Präsident Donald Trump den unabhängigen Generalinspekteur der USAID, Paul Martin, entlassen – just einen Tag nachdem dessen Büro einen kritischen Bericht über die Trump-Administration veröffentlicht hatte.
Wenn Sie glauben, dass die 60 Millionen Dollar jährlich für das Women’s Scholarship Endowment tatsächlich afghanischen Frauen zugutekommen, dann leben Sie in einer Parallelwelt”, polterte Perry während der Anhörung. “Die Taliban verbieten Frauen das öffentliche Sprechen – und wir sollen glauben, diese Gelder würden für Frauenförderung verwendet? Sie finanzieren Terrorismus, und das läuft über USAID!”
Besonders pikant sind die Vorwürfe bezüglich des pakistanischen Bildungssektors. Perry zufolge wurden 136 Millionen Dollar für den Bau von 120 Schulen bereitgestellt – von denen keine einzige nachweislich existiert. “Wir haben sogar noch 20 Millionen Dollar in Bildungsfernsehen investiert – für Kinder, die diese nicht-existenten Schulen nicht besuchen können. Absurd!”, so der Kongressabgeordnete.
Diese Anschuldigungen gewinnen zusätzlich an Brisanz durch die jüngsten Aussagen des nigerianischen Generalstabschefs Christopher Musa. Dieser hatte bereits im Januar externe Staaten beschuldigt, den Terrorismus in Nigeria zu finanzieren und gleichzeitig die Lieferung dringend benötigter Ausrüstung zur Terrorbekämpfung zu blockieren....
https://report24.news/us-kongress-brisante-vorwuerfe-zu-usaid-terrorfinanzierung-erschuettern-washington/?feed_id=45458
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14.02.202518:59
„Blassblauer Ball“: Ein kosmisches Familienporträt wird 35 Jahre alt
Im Jahr 1958 legte die USA mit dem National Aeronautics and Space Act den Grundstein der NASA. Ihre Gründung erfolgte zu einem günstigen Zeitpunkt, und zwar nicht nur wegen des Wettlaufs mit den Sowjets im Weltraum.
In den nächsten 20 Jahren sollte sich ein astrologisches Phänomen ereignen, eines, das nur alle 176 Jahre vorkommt – und zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt war. Forscher entdeckten dieses Phänomen erst viel später.
Im Januar 1958 – Monate vor der NASA-Gründung – brachte die Army Ballistic Missile Agency (ABMA) den ersten in den USA hergestellten Satelliten in die Umlaufbahn. Die Raumsonde mit der Bezeichnung Explorer 1 wurde vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) in Kalifornien entwickelt, gebaut und betrieben und flog mehr als 2.500 Kilometer weit. Kurz darauf folgten weitere Explorer-Satelliten und JPL wurde zu einem wichtigen Partner der NASA.
Aufbau der Raumsonde „Explorer 1“ im Januar 1958. Foto: NASA
Entdeckung mit Schleuderpotenzial
1965, als die NASA ihre Gemini-Missionen durchführte, bei denen Astronauten in den Weltraum reisten, stellte Gary Flandro, ein Teilzeit-Luftfahrtforscher am JPL, mathematische Berechnungen an, wie man die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun in den äußeren Bereichen des Sonnensystems erreichen könnte.
„Der erste Schritt bestand darin, die Geometrie des äußeren Sonnensystems zu untersuchen. Also fertigte ich sorgfältige Zeichnungen an, die die Positionen der Planeten in Abhängigkeit von der Zeit zeigten“, sagte Flandro in einem Interview. „Ich beschloss zu untersuchen, wie sich die Positionen der Planeten in den nächsten zehn bis 30 Jahren verändern würden. Ich war überrascht, als ich feststellte, dass sich Ende der 1970er-Jahre alle äußeren Planeten auf der gleichen Seite der Sonne befanden.“
Flandro erkannte, dass Vorbeiflüge an diesen großen Planeten mithilfe der „Schwerkraftunterstützung“ möglich waren. Diese beobachteten Astronomen erstmals im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert bei der Untersuchung der Flugbahnen von Asteroiden. Mit der Schwerkraftunterstützung ist es einem Objekt möglich, die Anziehungskraft eines Planeten zu nutzen, um zu beschleunigen – wie bei einer Schleuder.
Gary Flandro im Jahr 2017. Er berechnete, wie Raumsonden die äußeren Planeten dank physikalischer Kräfte erreichen konnten. Foto: NASA
Mond statt entfernte Welten
Wenn es der NASA also gelang, rechtzeitig einen Satelliten zu starten, könnte dieser die Schwerkraftunterstützung nutzen, um von Planet zu Planet und möglicherweise sogar in den interstellaren Raum, den Raum außerhalb der Heliosphäre, zu gelangen.
„Das Interesse an den äußeren Planeten war gering, vor allem wegen der großen Entfernungen und der langen Flugzeiten, die für eine robotergestützte Erkundung erforderlich sind. Zu dieser Zeit erwies es sich als schwierig, zuverlässige Raumfahrzeuge zu bauen, die mehr als ein oder zwei Jahre in der Weltraumumgebung überleben konnten“, erklärt Flandro. Unter normalen Umständen dauert eine Reise zum Jupiter jedoch drei bis fünf Jahre, zum Saturn zehn bis zwölf Jahre, zum Uranus 20 bis 28 Jahre und zum Neptun 30 bis 45 Jahre.....
https://www.epochtimes.de/wissen/universum/blassblauer-ball-ein-kosmisches-familienportraet-wird-35-jahre-alt-a5035713.html?utm_source=social&utm_medium=telegram
http://t.me/Wolfes00
Im Jahr 1958 legte die USA mit dem National Aeronautics and Space Act den Grundstein der NASA. Ihre Gründung erfolgte zu einem günstigen Zeitpunkt, und zwar nicht nur wegen des Wettlaufs mit den Sowjets im Weltraum.
In den nächsten 20 Jahren sollte sich ein astrologisches Phänomen ereignen, eines, das nur alle 176 Jahre vorkommt – und zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt war. Forscher entdeckten dieses Phänomen erst viel später.
Im Januar 1958 – Monate vor der NASA-Gründung – brachte die Army Ballistic Missile Agency (ABMA) den ersten in den USA hergestellten Satelliten in die Umlaufbahn. Die Raumsonde mit der Bezeichnung Explorer 1 wurde vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) in Kalifornien entwickelt, gebaut und betrieben und flog mehr als 2.500 Kilometer weit. Kurz darauf folgten weitere Explorer-Satelliten und JPL wurde zu einem wichtigen Partner der NASA.
Aufbau der Raumsonde „Explorer 1“ im Januar 1958. Foto: NASA
Entdeckung mit Schleuderpotenzial
1965, als die NASA ihre Gemini-Missionen durchführte, bei denen Astronauten in den Weltraum reisten, stellte Gary Flandro, ein Teilzeit-Luftfahrtforscher am JPL, mathematische Berechnungen an, wie man die Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun in den äußeren Bereichen des Sonnensystems erreichen könnte.
„Der erste Schritt bestand darin, die Geometrie des äußeren Sonnensystems zu untersuchen. Also fertigte ich sorgfältige Zeichnungen an, die die Positionen der Planeten in Abhängigkeit von der Zeit zeigten“, sagte Flandro in einem Interview. „Ich beschloss zu untersuchen, wie sich die Positionen der Planeten in den nächsten zehn bis 30 Jahren verändern würden. Ich war überrascht, als ich feststellte, dass sich Ende der 1970er-Jahre alle äußeren Planeten auf der gleichen Seite der Sonne befanden.“
Flandro erkannte, dass Vorbeiflüge an diesen großen Planeten mithilfe der „Schwerkraftunterstützung“ möglich waren. Diese beobachteten Astronomen erstmals im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert bei der Untersuchung der Flugbahnen von Asteroiden. Mit der Schwerkraftunterstützung ist es einem Objekt möglich, die Anziehungskraft eines Planeten zu nutzen, um zu beschleunigen – wie bei einer Schleuder.
Gary Flandro im Jahr 2017. Er berechnete, wie Raumsonden die äußeren Planeten dank physikalischer Kräfte erreichen konnten. Foto: NASA
Mond statt entfernte Welten
Wenn es der NASA also gelang, rechtzeitig einen Satelliten zu starten, könnte dieser die Schwerkraftunterstützung nutzen, um von Planet zu Planet und möglicherweise sogar in den interstellaren Raum, den Raum außerhalb der Heliosphäre, zu gelangen.
„Das Interesse an den äußeren Planeten war gering, vor allem wegen der großen Entfernungen und der langen Flugzeiten, die für eine robotergestützte Erkundung erforderlich sind. Zu dieser Zeit erwies es sich als schwierig, zuverlässige Raumfahrzeuge zu bauen, die mehr als ein oder zwei Jahre in der Weltraumumgebung überleben konnten“, erklärt Flandro. Unter normalen Umständen dauert eine Reise zum Jupiter jedoch drei bis fünf Jahre, zum Saturn zehn bis zwölf Jahre, zum Uranus 20 bis 28 Jahre und zum Neptun 30 bis 45 Jahre.....
https://www.epochtimes.de/wissen/universum/blassblauer-ball-ein-kosmisches-familienportraet-wird-35-jahre-alt-a5035713.html?utm_source=social&utm_medium=telegram
http://t.me/Wolfes00
12.02.202511:24
Guten morgen allen.
http://t.me/Wolfes00
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12.02.202510:44
Bürokratieabbau: Was ist USAID und warum Trump sie schließen will
Als US-Präsident Donald Trump Anfang Februar die Büros der US-Entwicklungshilfebehörde schloss und anschließend die meisten Mitarbeiter in den bezahlten Urlaub schickte, stand USAID plötzlich im Mittelpunkt eines dramatischen Konfliktes.
Die neue Regierung bemüht sich, alle Teile der Exekutive mit der Agenda des Präsidenten in Einklang zu bringen. Dem entgegen stehen die Demokraten im Kongress, die davor warnen, dass die Maßnahme einen gefährlichen Missbrauch der Regierung darstelle, und die angekündigt haben, dagegen vorzugehen.
Unterdessen befürchten viele Beobachter, dass der eigentliche Zweck von USAID – die Durchsetzung amerikanischer Interessen durch den Einsatz von Soft Power – übersehen werden könnte.
Am 3. Februar ernannte Trump Außenminister Marco Rubio zum amtierenden Leiter von USAID. Am nächsten Tag deutete der Präsident an, dass die Behörde möglicherweise geschlossen und ihre Aufgaben dauerhaft in das Außenministerium verlagert werden könnten.
Hier erfahren Sie, warum Kritiker die Behörde abschaffen oder reformieren, Befürworter sie retten wollen und was als Nächstes passieren könnte.
Einfluss als Machtinstrument
USAID wurde im Jahr 1961 durch eine Verfügung von Präsident John F. Kennedy gegründet. Sie sollte der Außenpolitik der USA dienen, indem die Vereinigten Staaten Entwicklungsländern technische Hilfe, Unterstützung im Bildungs- und Gesundheitswesen und Katastrophenhilfe anboten.
Die Idee war, dass die Umwandlung armer Länder in stabile Staaten auch den Bürgern der USA zugutekommen würde. Eine stabile, wohlhabende Nation ist ein guter Verbündeter, so die Theorie. Die Befürworter von USAID sehen in dessen Arbeit weiterhin ein wichtiges Instrument der Außenpolitik und einen Ausdruck der Großzügigkeit des amerikanischen Volkes. Die meisten Beobachter stimmen darin überein, dass die Behörde etwas Positives bewirkt.
Die für Washingtoner Verhältnisse relativ kleine USAID beschäftigt etwa 10.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Jahresbudget von rund 50 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben des Congressional Research Service gab USAID im Jahr 2023 10,5 Milliarden US-Dollar für humanitäre Hilfe und 10,5 Milliarden US-Dollar für Gesundheitsprogramme in Ländern auf der ganzen Welt aus.....
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/buerokratieabbau-was-ist-usaid-und-warum-trump-sie-schliessen-will-a5035464.html?utm_source=social&utm_medium=telegram&utm_campaign=new_sm
http://t.me/Wolfes00
Als US-Präsident Donald Trump Anfang Februar die Büros der US-Entwicklungshilfebehörde schloss und anschließend die meisten Mitarbeiter in den bezahlten Urlaub schickte, stand USAID plötzlich im Mittelpunkt eines dramatischen Konfliktes.
Die neue Regierung bemüht sich, alle Teile der Exekutive mit der Agenda des Präsidenten in Einklang zu bringen. Dem entgegen stehen die Demokraten im Kongress, die davor warnen, dass die Maßnahme einen gefährlichen Missbrauch der Regierung darstelle, und die angekündigt haben, dagegen vorzugehen.
Unterdessen befürchten viele Beobachter, dass der eigentliche Zweck von USAID – die Durchsetzung amerikanischer Interessen durch den Einsatz von Soft Power – übersehen werden könnte.
Am 3. Februar ernannte Trump Außenminister Marco Rubio zum amtierenden Leiter von USAID. Am nächsten Tag deutete der Präsident an, dass die Behörde möglicherweise geschlossen und ihre Aufgaben dauerhaft in das Außenministerium verlagert werden könnten.
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Einfluss als Machtinstrument
USAID wurde im Jahr 1961 durch eine Verfügung von Präsident John F. Kennedy gegründet. Sie sollte der Außenpolitik der USA dienen, indem die Vereinigten Staaten Entwicklungsländern technische Hilfe, Unterstützung im Bildungs- und Gesundheitswesen und Katastrophenhilfe anboten.
Die Idee war, dass die Umwandlung armer Länder in stabile Staaten auch den Bürgern der USA zugutekommen würde. Eine stabile, wohlhabende Nation ist ein guter Verbündeter, so die Theorie. Die Befürworter von USAID sehen in dessen Arbeit weiterhin ein wichtiges Instrument der Außenpolitik und einen Ausdruck der Großzügigkeit des amerikanischen Volkes. Die meisten Beobachter stimmen darin überein, dass die Behörde etwas Positives bewirkt.
Die für Washingtoner Verhältnisse relativ kleine USAID beschäftigt etwa 10.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Jahresbudget von rund 50 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben des Congressional Research Service gab USAID im Jahr 2023 10,5 Milliarden US-Dollar für humanitäre Hilfe und 10,5 Milliarden US-Dollar für Gesundheitsprogramme in Ländern auf der ganzen Welt aus.....
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