In einem Exklusivbeitrag über den Roten Putinismus, schreibt Peter Weiss für das Russische Freiwilligenkorps:
"Jemanden einen Faschisten zu nennen ist beliebt, es soll an eine vergessene, aber beängstigende Vergangenheit erinnern. Diese wird immer gruseliger, je öfter sie aus dem Schrank geholt wird."
Was und wie authentische russische Nationalisten über Putin denken, erfahrt ihr hier.
Nur in Vorarlberg werden die Bezüge der Bürgermeister individuell von den Gemeindevertretungen beschlossen. Was so ein Bürgermeister vom Steuerzahler bekommt ist oftmals ein "Staatsgeheimnis"
"„Es wäre einmal kreativ, wenn Sie etwas anderes finden würden, um das Sommerloch zu füllen, als die Hetze gegen die Politiker-Gehälter. Das ist einfach nur sinnlos, jedes Jahr dieselbe Leier.“ So beantwortete der Bürgermeister von Fraxern, ÖVP-Landtagsabgeordneter Steve Mayr, im August 2023 eine Anfrage der Vorarlberger Nachrichten über seinen monatlichen Bezug, den er als Bürgermeister aus Steuergeld erhält."
Die Vorarlberger Nachrichten klagten die Auskunft ein.
"„Mangels Vorliegen eines Verweigerungstatbestandes war der Bürgermeister verpflichtet, die geforderte Auskunft zu erteilen. Indem er dies nicht innerhalb der Frist (von acht Wochen, Anm.) getan hat, hat er seiner Auskunftspflicht nicht entsprochen“, heißt es in der Entscheidung des Gerichts. Die Richterin argumentiert das unter anderem damit, dass der Bürgermeister die Auskunft mit nur geringem Aufwand hätte erteilen können."
Trotz Erkenntnis des Vorarlberger Landesverwaltungsgerichts über die Säumnisbeschwerde der VN gegen den ÖVP-Landtagsabgeordneten und Bürgermeister von Fraxern, Steve Mayr, vom 1. August 2024 (Zahl: LVwG-352-3/2024-R20):
"Also beantwortet er die Frage, wie hoch sein monatlicher Brutto-Bezug im Jahr 2023 nun war, abermals nicht. Außerdem schreibt Mayr: „Ich werde mich zu diesem Fall nicht mehr äußern.“"
Der Kult um den Verrat treibt immer neue Sumpfblüten. Marcus Tullius Cicero sagte dazu: "Eine Nation kann ihre Verrückten und sogar ihre Ehrgeizigen überleben. Aber sie wird nicht in der Lage sein, ihre Verräter zu überleben. Der Verräter ist die Pest."
Im Eiernockerlstaat hält man wenig von antiker Weisheit.
"Ein „vergessener Held“ des Widerstands gegen den Nationalsozialismus erhält nun eine späte Ehrung: Am Donnerstag, dem 80. Jahrestag seiner Hinrichtung, wird in Innsbruck eine Gedenktafel für Robert Bernardis enthüllt. Bernardis gilt als der einzige österreichische Offizier, der am 20. Juli 1944 an Stauffenbergs Attentat auf Adolf Hitler beteiligt war."
Ein aus altem degenerierten Adel stammender General des Bundesheeres ist ebenso an dieser Farce rund um den Verräterkult beteiligt.
"Nach jüngeren Forschungen setzte sich der ehemalige General des Bundesheeres Hubertus Trauttenberg für eine Gedenktafel in einer Heeresakademie in Enns (Bezirk Linz-Land) ein. 2004 wurde die Tafel angebracht."
Wenn Verrat der Leitstern der Republik ist, dann hat sie keinen Ewigkeitscharakter.
Die Romkirche gehört zu den größten Grundbesitzern Österreichs. Viele Bauern entrichten den modernen Zehent als Pacht.
"Mit einem regelrechten Bauernaufstand haben am Freitag 50 Landwirtinnen und Landwirte in St. Margarethen gegen die Diözese Eisenstadt protestiert. Es geht dabei um die Neuvergabe der Pfarrpfründe. Dabei seien die Pachtbeträge für die Grundstücke massiv gestiegen, so die Kritik."
Worum geht es?
"Ein zentraler Kritikpunkt lautet jetzt, dass die Kirche sich nicht an eine wichtige Abmachung gehalten hat. Es sei ausgemacht gewesen, dass wenn der Vorpächter mit seinem Angebot nur ein Drittel unter dem Höchstgebot sei, er dennoch den Zuschlag bekomme, sagte Landwirt Josef Freismuth aus St. Margarethen. Doch als das Online-Verfahren zu Ende gewesen sei, habe man einige Wochen später einen Anruf bekommen und sei vor die Wahl gestellt worden, zum Höchstgebot-Preis zu pachten oder die Fläche zu verlieren."
Die Kirche hält sich nicht an Abmachungen? Das kommt angesichts der Geschichte der Romkirche nicht völlig überraschend.
"„Bei 1.200 Flächen, die gerade im Prozess involviert sind, ist es schwierig, es allen Personen recht zu machen“, sagte Anneliese Rothleitner-Reinisch von der Abteilung Diözesane Medien."
Die Pachterhöhungen seien notwendig um die Pensionen der Pfaffen zu sichern, heißt es.
Bereits 2015 wurde der 2. August vom Europäischen Parlament zum internationalen Tag "des Gedenkens an den Genozid an Sinti/Sintizze und Roma/Romnija erklärt". Lange war der Gedenktag umstritten. Gewisse Minderheiten wollten ihren Opferstatus nicht teilen.
Jetzt ist der Tag auch in Österreich zum Gedenktag erklärt worden.
"Dieser Schritt zeigt die Entschlossenheit, die Erinnerungsarbeit weiter voranzutreiben. Der 2. August wird durch den heutigen Ministerratsbeschluss auf Basis eines Entschließungsantrages des Nationalrates daher ein nationaler Gedenktag, der an die während des Nationalsozialismus ermordeten Roma und Sinti erinnert."
Einstimmig hatte sich der Verfassungsausschuss für einen Entschließungsantrag der Koalitionsparteien ausgesprochen, der darauf abzielte, einen nationalen Gedenktag für Zigeuner einzuführen. Für die FPÖ sitzen Dr. Susanne Fürst, Dr. Werner Herbert, Christian Lausch und der Burschenschafter Mag. Harald Stefan in diesem Gremium.
Die FPÖ erweist sich einmal mehr als Schuldkultpartei. War sie jemals keine Systempartei?
Der Prozess gegen den freiheitlichen Kinderporno-Psychopathen steht kurz bevor.
"Aufgeflogen war der Fall im Zusammenhang mit der Finanz-Causa der Grazer FPÖ: Bei diesen Ermittlungen wurden die Darstellungen von Minderjährigen auf Datenträgern des Mannes entdeckt – ein „Zufallsfund“. Laut Landesgericht Graz waren es offenbar über 400 einschlägige Bilder und Darstellungen, die nun in den Strafantrag einbezogen wurden."
Roland Lohr war jahrelang für die Finanzen der Grazer FPÖ als Finanzprüfer zuständig. Bekanntlich verschwanden rund 1,8 Millionen Euro aus den Töpfen der mit Steuergeldern finanzierten FPÖ.
Lohr will weder mit den Kinderpornos auf seinem Rechner noch mit dem Finanzskandal etwas zu tun haben.
Zigeuner reisen wieder und beglücken die Anrainer mit ihren liebenswerten Bräuchen.
"Die Roma und Sinti kommen zum großen Teil aus Frankreich oder aus der Schweiz. Die Atmosphäre ist angespannt, die Anrainer und Anrainerinnen haben wegen der Lärmbelästigung immer wieder die Polizei gerufen. Die Lage sei schwierig, sagt Straßwalchens Bürgermeisterin Tanja Kreer (SPÖ): „Der Grundeigentümer kann sich nicht wehren. Sie fahren mit ihren Gespannen auf die grüne Fläche und bleiben. Wir versuchen dann zu verhandeln, dass sie doch weiterfahren. Das gelingt uns in den seltensten Fällen. Die Anrainer sind sehr belastet und es ist für mich als Bürgermeisterin schwer, ihnen sagen zu müssen, dass ich keine rechtliche Handhabe habe.“"
Der hilflose Staat schützt niemanden außer die Fremden.
Die Schlapphüte des nutzlosesten Geheimdienstes Westeuropas konnten einen Erfolg vermelden. Großspurig posaunten sie, am 27.6.2024 im Rahmen einer „koordinierte[n] österreichweite[n] Polizeiaktion (‚Joint Action Day‘, JAD)“ einen „Schlag gegen Rechtsextremismus“ durchgeführt zu haben.
Selbst die Romkirche ist überfremdet. Pfaffen aus Nigeria und Polen betreuen die Schafherde der Gläubigen.
Einer wurde als Drogenbaron entlarvt.
"Die Polizei geht davon aus, dass der 29-jährige Priester damit nicht nur Drogen für den Eigengebrauch herstellen wollte. „Der 29-jährige Beschuldigte dürfte damit Methamphetamin hergestellt haben, um dieses im Anschluss zu verkaufen“, so Polizeisprecher Loidl."
Der Pfaffe befindet sich in U-Haft und ihm wurde jegliche seelsorgliche Tätigkeit in der Diözese untersagt.
Die FPÖ hat bekanntlich seit Dezember 2016 einen Unterwerfungs- und Spionagevertrag mit der Staatspartei der Russischen Föderation. Entgegen den Behauptungen der aktuellen Parteispitze ist dieser Vertrag noch immer gültig, weil man „zufällig“ (?) vergaß, den Vertrag fristgerecht zu kündigen. Er wurde daher automatisch um weitere 5 Jahre verlängert. Als die FPÖ das letzte mal mit der ÖVP in einer Regierung koalierte, wurde ein verhängnisvoller Knebelvertrag geschlossen.
2018 hatte der Chef der staatlichen Energiefirma OMV, Rainer Seele, im Beisein von Wladimir Putin und Sebastian Kurz einen bis 2028 laufenden Gasliefervertrag mit Gazprom vorzeitig verlängert, und zwar bis 2040. Bis heute ist die FPÖ die Lobbyorganisation der Gazprom. Aktuell beendet die von der Russischen Föderation angegriffene Ukraine den Transit von Russengas und Öl.
Für die FPÖ erregt sich die Abgeordnete zum EU-Parlament Petra Steger. Sie will der Ukraine nur Geld zukommen lassen, wenn:
"Wir Freiheitliche drehen den Spieß um – Geld darf es nur geben, wenn sichergestellt wird, dass die Energieversorgung durch die Ukraine ohne Wenn und Aber gewährleistet wird."
Österreich wird zubetoniert. Die Umwidmungskaiser verdienen sich eine goldene Nase, während die Allgemeinheit und die Natur dabei verlieren.
"Der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) hat im Vorjahr 100 Verdachtsfälle von Bauten im Grünland identifiziert und dem Land eine systematische Aufarbeitung sowie präventive Maßnahmen für die Zukunft nahegelegt."
Die FPÖVP rückt zur Rettung aus.
"Geplant wird das von Wohnbaureferent Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) und Raumordnungslandesrat Markus Achleitner (ÖVP)."
Es soll nachträglich umgewidmet werden. Gegen Geldleistung versteht sich, meint Manfred Haimbuchner.
"Es brauche auch Sanktionen, wenn etwas widerrechtlich gebaut worden ist. Damit eine Regelung verfassungskonform sei, werde es notwendig sein, den Widmungswerbern einen „empfindlichen finanziellen Ausgleich aufzuerlegen“."
Geschützt werden sollen die eigenen Parteigänger.
"Besonders häufig dürfte das in einer Innviertler Gemeinde vorgekommen sein. Die Vorgänge in dem Ort beschäftigen mittlerweile auch die Staatsanwaltschaft Ried, die Ermittlungen gegen zwei ehemalige Bürgermeister und einen Amtsleiter wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs führt. Dabei sind insgesamt 27 Verdachtsfälle ans Licht gekommen."
Enteignet die Bonzen! Umwidmungskaiser in den Knast!