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Glückliche Kindheit!
Die glückliche Kindheit ist das Kostbarste was es gibt! Dieser Kanal stiftet zu einer wilden, freien, ungebändigten Kindheit an, von Liebe, Geborgenheit und Einfühlsamkeit geprägt - mit den größten Schätzen unserer Ur-Kultur und Traditionen unterfüttert.
TGlist रेटिंग
0
0
प्रकारसार्वजनिक
सत्यापन
असत्यापितविश्वसनीयता
अविश्वसनीयस्थान
भाषाअन्य
चैनल निर्माण की तिथिNov 06, 2024
TGlist में जोड़ा गया
Dec 06, 2024रिकॉर्ड
09.03.202523:59
759
सदस्य27.02.202523:59
300
उद्धरण सूचकांक18.02.202523:59
4.5K
प्रति पोस्ट औसत दृश्य18.02.202523:59
4.5K
प्रति विज्ञापन पोस्ट औसत दृश्य03.03.202500:33
35.38%
ER18.02.202523:59
671.83%
ERRसे पुनः पोस्ट किया:
Entfesselung der Männlichkeit und Weiblichkeit



23.02.202510:21
Ein wahrer Mann trägt in sich eine Ritterlichkeit. Er beschützt sein Weib und seine Kinder aus einem tiefen Bedürfnis heraus vor unerwünschten Fremdeinflüssen.
Er käme gar nicht auf den Gedanken, von der Mutter seiner Kinder zu erwarten, dass sie von ihren Kindern weg arbeiten geht oder die Aufgabe der Erziehung an andere abgibt. Er trägt sie dafür auf Händen, dass sie sich um den gemeinsamen Nachwuchs kümmert, denn er weiß, dass es die anspruchsvollste und höchste Aufgabe ist, die es überhaupt gibt und dass niemand es besser kann als die Mutter. Er stempelt sie nicht als Hausfrau ab, sondern ehrt sie als Herrin des Hauses, als würdevolle Heimmacherin.
@entfesselungmaennlichkeit
Er käme gar nicht auf den Gedanken, von der Mutter seiner Kinder zu erwarten, dass sie von ihren Kindern weg arbeiten geht oder die Aufgabe der Erziehung an andere abgibt. Er trägt sie dafür auf Händen, dass sie sich um den gemeinsamen Nachwuchs kümmert, denn er weiß, dass es die anspruchsvollste und höchste Aufgabe ist, die es überhaupt gibt und dass niemand es besser kann als die Mutter. Er stempelt sie nicht als Hausfrau ab, sondern ehrt sie als Herrin des Hauses, als würdevolle Heimmacherin.
@entfesselungmaennlichkeit
21.02.202509:25
Was beschreibt Deinen Alltag am Ehesten? ♥ für 1, 👍 für 2, 👌 für 3:
1. Ich bin nicht so ausgeglichen, fröhlich und aufgeräumt wie ich es gerne wäre. Oft stehe ich den Tränen nahe weil ich überfordert bin oder die Anstrengungen mich übermannen. Ich würde so gern einen ordentlichen, wunderschönen Haushalt haben, mehr qualitative Zeit mit den Kindern verbringen oder tolle Projekte oder Unternehmungen mit ihnen machen, besser für uns alle kochen oder ähnliches. Aber alles kommt irgendwie zu kurz. Mir fehlt die Energie und Zeit einfach dazu. Hätte der Tag doch ein paar mehr Stunden und ich so viel mehr Energie!
2. Es gelingt alles mehr oder weniger was ich mir vornehme. Ist zwar nicht alles optimal aber das passt schon, es geht uns allen gut.
3. Ich finde mich ehrlich gesagt (auch wenn ich das jetzt nicht herum posaunen würde) eine tolle Mutter! Unser Zuhause ist schön, behaglich, und in meinem Sinne aufgeräumt, mir gelingt meist alles was ich mir vornehme. Ich kann stolz auf mich sein. Ich fühle mich ausgeglichen und bin glücklich mit meinem Leben.
@gluecklichekindheit
1. Ich bin nicht so ausgeglichen, fröhlich und aufgeräumt wie ich es gerne wäre. Oft stehe ich den Tränen nahe weil ich überfordert bin oder die Anstrengungen mich übermannen. Ich würde so gern einen ordentlichen, wunderschönen Haushalt haben, mehr qualitative Zeit mit den Kindern verbringen oder tolle Projekte oder Unternehmungen mit ihnen machen, besser für uns alle kochen oder ähnliches. Aber alles kommt irgendwie zu kurz. Mir fehlt die Energie und Zeit einfach dazu. Hätte der Tag doch ein paar mehr Stunden und ich so viel mehr Energie!
2. Es gelingt alles mehr oder weniger was ich mir vornehme. Ist zwar nicht alles optimal aber das passt schon, es geht uns allen gut.
3. Ich finde mich ehrlich gesagt (auch wenn ich das jetzt nicht herum posaunen würde) eine tolle Mutter! Unser Zuhause ist schön, behaglich, und in meinem Sinne aufgeräumt, mir gelingt meist alles was ich mir vornehme. Ich kann stolz auf mich sein. Ich fühle mich ausgeglichen und bin glücklich mit meinem Leben.
@gluecklichekindheit


20.02.202512:53
Ein Vater und eine Mutter, die für ihre Kinder wirklich einen Raum der Liebe schaffen, sind spiritueller als die berühmtesten Weisen, die bloß über Spiritualität sprechen.
@gluecklichekindheit
@gluecklichekindheit


03.03.202522:45
Nimm Deine Kinder raus aus dem Netz der Fahrradwege, Ordnungsschilder, flurbereinigten Landschaft, der immergleichen Siedlungen, der von Wegen durchkreuzten Nutzforste.
Hinein in die Wildnis, nimm sie dorthin wo sie erfahren dürfen, was grenzenlose Weite heißt: Wo kein Menschenbau den Blick stört. Nur die endlose Steppe, die grenzenlosen Wälder, soweit das Auge reicht... Es öffnet die Brust, es weitet das Fassungsvermögen der Seele. Es wird ihnen den Kosmos eröffnen.
@gluecklichekindheit
Hinein in die Wildnis, nimm sie dorthin wo sie erfahren dürfen, was grenzenlose Weite heißt: Wo kein Menschenbau den Blick stört. Nur die endlose Steppe, die grenzenlosen Wälder, soweit das Auge reicht... Es öffnet die Brust, es weitet das Fassungsvermögen der Seele. Es wird ihnen den Kosmos eröffnen.
@gluecklichekindheit
24.02.202521:33
Die deutsche Hymne


11.02.202509:52
Die Rückkehr der Wölfe ist ein Nachhausekommen unserer alten Freunde. Sie können uns zeigen, wie wir zu unseren Wurzeln zurück finden.
@gluecklichekindheit
@gluecklichekindheit


11.02.202522:19
Fremdbetreuung
Was im ersten Lebensjahr in den Kindertreffs noch als vorbildlich gilt – eine fürsorgliche 24-Stunden-Mutter – zieht spätestens mit Beendigung des staatlichen Elterngeldes nach 12 Monaten ein mitleidiges Lächeln und inneres Kopfschütteln nach sich: Mütter, die nicht Loslassen können – sogenannte „Glucken“. Tatsächlich ist die Mehrzahl aller Mütter selbst der Meinung, ihr Nachwuchs bräuchte mit einem Jahr soziale Kontakte, Abwechslung und Förderung, die allein die Mutter nicht bieten könnte. Das ist der Zeitgeist, der bei Müttern, die tief in sich die Sehnsucht spüren, die sensible Bindung zu ihrem Kind nicht durch eine Unterbringung in einer Krippe abrupt abzubrechen, Unsicherheit und Selbstzweifel auslösen kann.
Teil 1
@gluecklichekindheit
Was im ersten Lebensjahr in den Kindertreffs noch als vorbildlich gilt – eine fürsorgliche 24-Stunden-Mutter – zieht spätestens mit Beendigung des staatlichen Elterngeldes nach 12 Monaten ein mitleidiges Lächeln und inneres Kopfschütteln nach sich: Mütter, die nicht Loslassen können – sogenannte „Glucken“. Tatsächlich ist die Mehrzahl aller Mütter selbst der Meinung, ihr Nachwuchs bräuchte mit einem Jahr soziale Kontakte, Abwechslung und Förderung, die allein die Mutter nicht bieten könnte. Das ist der Zeitgeist, der bei Müttern, die tief in sich die Sehnsucht spüren, die sensible Bindung zu ihrem Kind nicht durch eine Unterbringung in einer Krippe abrupt abzubrechen, Unsicherheit und Selbstzweifel auslösen kann.
Teil 1
@gluecklichekindheit
13.02.202513:53
Stell Dir vor, Dein Kind kommt in die Schulreife und Du musst Dein Kind nicht abgeben. In eine Welt, aus der Du nicht weißt, wie es am Ende des Tages ein für alle Male verändert zurück kehren mag, weil jemand ihm etwas gesagt oder gezeigt hat, das einen tiefen Eindruck in seiner Seele hinterlässt, vielleicht eine Narbe, die Du nie verstehen wirst, weil Dein Kind das Erfahren in sich verkapselt, weil es nicht weiß, wie es mit Dir darüber sprechen soll.
In eine Welt, die voller fremder Einflüsse ist, voller Glaubenssätzen, gegen die sich bei Dir die Nackenhaare sträuben. Von einem Tag auf den anderen soll Dein Kind geformt und bewertet werden - von einem System, einem Unterricht, an dem Du selbst nicht teilnehmen sollst.
Stell Dir vor, Dein Kind bleibt bei Dir, in Deiner heilen Welt, darf sich frei entwickeln, darf sich selbst auswählen, wann es für welche Entwicklung und welches Wissen reif ist. Stell Dir vor, Dein Kind fragt danach, etwas zu lernen, wonach seine Seele verlangt und Du gibst ihm die Bausteine dazu, mit Deinem Bauchgefühl als Mutter und Vater, auf Basis Deiner tiefen Verbundenheit mit Deinem Kind, das Du behütest und beschützt, bis es von sich aus flügge wird.
Wie fühlt sich das an?
@gluecklichekindheit
In eine Welt, die voller fremder Einflüsse ist, voller Glaubenssätzen, gegen die sich bei Dir die Nackenhaare sträuben. Von einem Tag auf den anderen soll Dein Kind geformt und bewertet werden - von einem System, einem Unterricht, an dem Du selbst nicht teilnehmen sollst.
Stell Dir vor, Dein Kind bleibt bei Dir, in Deiner heilen Welt, darf sich frei entwickeln, darf sich selbst auswählen, wann es für welche Entwicklung und welches Wissen reif ist. Stell Dir vor, Dein Kind fragt danach, etwas zu lernen, wonach seine Seele verlangt und Du gibst ihm die Bausteine dazu, mit Deinem Bauchgefühl als Mutter und Vater, auf Basis Deiner tiefen Verbundenheit mit Deinem Kind, das Du behütest und beschützt, bis es von sich aus flügge wird.
Wie fühlt sich das an?
@gluecklichekindheit


06.03.202508:47
Mutter sein heißt in Sorgen glücklich sein.
Bei diesem Wort geht ein verstehendes Lächeln über alle Müttergesichter. Denn unwillkürlich denken wir an die vielen Stunden, da unsere Kinder klein waren und wir nicht etwa dann am sorglosesten waren, wenn eine geordnete Stille uns umgab, sondern dann, wenn wir alle Stimmen durcheinander hörten.
Waren die Kinder zu still, dann haben wir bestimmt alle bangen Herzens dieselbe Frage gestellt:
Was haben Sie bloß angestellt oder was fehlt Ihnen nur, daß auf einmal alles so ruhig geworden ist?
Allzuviel Stille ist für Mütter immer ein bedenkliches Zeichen - jedenfalls immer eine Mahnung, daß an Leib und Seele unsere Kinder sich Veränderungen vollziehen.
Wesentlich ist bei allen Zeiten menschlicher Stille, sei es in der Kinderstube oder später auf unserem Entwicklungswege, daß ein mütterliches Herz unauffällig über uns wacht und zur rechten Zeit mit guten Händen die äußere oder innere Ordnung wieder herstellt.
- G. Klink
@gluecklichekindheit
Bei diesem Wort geht ein verstehendes Lächeln über alle Müttergesichter. Denn unwillkürlich denken wir an die vielen Stunden, da unsere Kinder klein waren und wir nicht etwa dann am sorglosesten waren, wenn eine geordnete Stille uns umgab, sondern dann, wenn wir alle Stimmen durcheinander hörten.
Waren die Kinder zu still, dann haben wir bestimmt alle bangen Herzens dieselbe Frage gestellt:
Was haben Sie bloß angestellt oder was fehlt Ihnen nur, daß auf einmal alles so ruhig geworden ist?
Allzuviel Stille ist für Mütter immer ein bedenkliches Zeichen - jedenfalls immer eine Mahnung, daß an Leib und Seele unsere Kinder sich Veränderungen vollziehen.
Wesentlich ist bei allen Zeiten menschlicher Stille, sei es in der Kinderstube oder später auf unserem Entwicklungswege, daß ein mütterliches Herz unauffällig über uns wacht und zur rechten Zeit mit guten Händen die äußere oder innere Ordnung wieder herstellt.
- G. Klink
@gluecklichekindheit
11.02.202522:20
Ich habe selbst erlebt, wie eine Mutter, die sich bewusst entscheidet, länger Zeit mit ihrem Kind zu verbringen, sich immer wieder in einer Rechtfertigungsposition wiederfindet.
Dabei ist es sowohl für die junge Mutter als auch für das so kleine Kind ein erheblicher emotionaler Stress, den diese viel zu frühe Trennung mit sich bringt. In unserer Gesellschaft ist es schon schwer genug, unsere Urinstinkte in Bezug auf das Muttersein überhaupt zu beleben, mit der Mutter in uns in Kontakt zu kommen und in sich – fernab von der tsunamiartigen Überhäufung mit Ratgebern und Babyzeitschriften – eine ganz eigene Wahrheit und Liebe zu seinem Kind entstehen zu lassen. Wenige, das ist mein Erleben im Kontakt mit den vielen verunsicherten Müttern, haben je wirklich gespürt, was sie für ihr Kind bedeuten, haben je zu einem tiefen Vertrauen in ihre weiblichen Fähigkeiten als Mutter gefunden.
All das stellt sich nicht von heute auf morgen ein. Es kostet Zeit ohne Druck. Oft bleibt den Müttern aber im Idealfall ein Jahr, bevor sie in den absoluten Wahnsinn aus Beruf, Familie und Haushalt einsteigen, indem oft nur noch Raum fürs Funktionieren bleibt. Die emotionale Trennung beginnt viel früher, da der Termin der tatsächlichen Trennung schon lange absehbar ist. Für viele Mütter führt diese so frühe Trennung von ihrem kleinen Kind zu einer großen seelischen Belastung, da Schuldgefühle gegenüber dem Kind aufgrund des Verlassens dem Funktionsanspruch unserer Gesellschaft, Familie und Arbeit zu verbinden, gegenüberstehen. Da prallt der Verstand auf das Herz. Nicht selten habe ich erlebt, wie diese Mütter ihr Herz gegenüber ihrem Kind teilweise verschließen, um diese unglaubliche Diskrepanz nicht länger spüren zu müssen.
Für die Kinder in den ersten drei Lebensjahren, insbesondere umso kleiner die Kinder sind, bedeutet diese frühkindliche Trennung von der Mutter eine existenzielle Konfrontation mit dem Schrecken des Alleinseins. Die natürliche Beziehung zur Mutter, die grundlegende erste Seins-Erfahrung in Bezug auf Sicherheit, Geborgenheit, Verlässlichkeit bis hin zur Ausbildung des Urvertrauens wird empfindlich gestört. Im Idealfall werden in den ersten Jahren der körperlichen Geborgenheit und des engen Kontakts zwischen Mutter und Kind die Grundbausteine für die zukünftige Bindungsfähigkeit gelegt. Umso präsenter und verlässlicher die Mutter für das Kind ist, umso sicherer wird das Kind sich in seinem eigenen, der natürlichen Entwicklung angepassten Tempo von ihr entfernen, immer mit dem sich versichernden Blick, dass der vertraute Hafen der Mutter noch in greifbarer Nähe ist und jederzeit erreicht werden kann. Dieser Prozess geht natürlicherweise vom Kind aus und unterliegt einem individuellen Zeitplan. Wird dieser Zeitplan gestört oder wird diese Loslösung zu früh und unter Druck forciert, entstehen irreparable Störungen in der Bindungsfähigkeit, dem Urvertrauen und in dem Sicherheitsgefüge des Kindes.
Der Preis für die betroffenen Kinder und späteren Erwachsene ist hoch. Teile der Verlorenheit, die die Trennung für das Kind mit sich bringt, halten unter Umstände lebenslang an. Man muss nicht weit schauen, um die Verlorenheit unserer Gesellschaft zu spüren, eine Verlorenheit, die ihre Wurzeln oft in der frühesten Kindheit hat. Den wenigsten Menschen, die ich kenne, ist es heute spontan möglich, aus sich heraus ihrer Seele Ausdruck zu verschaffen, auch weil wir oft sehr früh schon mit Konditionierungen gelernt haben, uns möglichst konform zu verhalten. Wir haben Menschen hervorgebracht, die ihre inneren Impulse und Affekte zugunsten einer gesellschaftlichen Anpassung kontrollieren können, um möglichst lange reibungslos zu funktionieren. Menschen, die sich scheuen, die Regeln und Normen der Gesellschaft infrage zu stellen, die ihre einzige Sicherheit geworden ist.
Teil 2
Dabei ist es sowohl für die junge Mutter als auch für das so kleine Kind ein erheblicher emotionaler Stress, den diese viel zu frühe Trennung mit sich bringt. In unserer Gesellschaft ist es schon schwer genug, unsere Urinstinkte in Bezug auf das Muttersein überhaupt zu beleben, mit der Mutter in uns in Kontakt zu kommen und in sich – fernab von der tsunamiartigen Überhäufung mit Ratgebern und Babyzeitschriften – eine ganz eigene Wahrheit und Liebe zu seinem Kind entstehen zu lassen. Wenige, das ist mein Erleben im Kontakt mit den vielen verunsicherten Müttern, haben je wirklich gespürt, was sie für ihr Kind bedeuten, haben je zu einem tiefen Vertrauen in ihre weiblichen Fähigkeiten als Mutter gefunden.
All das stellt sich nicht von heute auf morgen ein. Es kostet Zeit ohne Druck. Oft bleibt den Müttern aber im Idealfall ein Jahr, bevor sie in den absoluten Wahnsinn aus Beruf, Familie und Haushalt einsteigen, indem oft nur noch Raum fürs Funktionieren bleibt. Die emotionale Trennung beginnt viel früher, da der Termin der tatsächlichen Trennung schon lange absehbar ist. Für viele Mütter führt diese so frühe Trennung von ihrem kleinen Kind zu einer großen seelischen Belastung, da Schuldgefühle gegenüber dem Kind aufgrund des Verlassens dem Funktionsanspruch unserer Gesellschaft, Familie und Arbeit zu verbinden, gegenüberstehen. Da prallt der Verstand auf das Herz. Nicht selten habe ich erlebt, wie diese Mütter ihr Herz gegenüber ihrem Kind teilweise verschließen, um diese unglaubliche Diskrepanz nicht länger spüren zu müssen.
Für die Kinder in den ersten drei Lebensjahren, insbesondere umso kleiner die Kinder sind, bedeutet diese frühkindliche Trennung von der Mutter eine existenzielle Konfrontation mit dem Schrecken des Alleinseins. Die natürliche Beziehung zur Mutter, die grundlegende erste Seins-Erfahrung in Bezug auf Sicherheit, Geborgenheit, Verlässlichkeit bis hin zur Ausbildung des Urvertrauens wird empfindlich gestört. Im Idealfall werden in den ersten Jahren der körperlichen Geborgenheit und des engen Kontakts zwischen Mutter und Kind die Grundbausteine für die zukünftige Bindungsfähigkeit gelegt. Umso präsenter und verlässlicher die Mutter für das Kind ist, umso sicherer wird das Kind sich in seinem eigenen, der natürlichen Entwicklung angepassten Tempo von ihr entfernen, immer mit dem sich versichernden Blick, dass der vertraute Hafen der Mutter noch in greifbarer Nähe ist und jederzeit erreicht werden kann. Dieser Prozess geht natürlicherweise vom Kind aus und unterliegt einem individuellen Zeitplan. Wird dieser Zeitplan gestört oder wird diese Loslösung zu früh und unter Druck forciert, entstehen irreparable Störungen in der Bindungsfähigkeit, dem Urvertrauen und in dem Sicherheitsgefüge des Kindes.
Der Preis für die betroffenen Kinder und späteren Erwachsene ist hoch. Teile der Verlorenheit, die die Trennung für das Kind mit sich bringt, halten unter Umstände lebenslang an. Man muss nicht weit schauen, um die Verlorenheit unserer Gesellschaft zu spüren, eine Verlorenheit, die ihre Wurzeln oft in der frühesten Kindheit hat. Den wenigsten Menschen, die ich kenne, ist es heute spontan möglich, aus sich heraus ihrer Seele Ausdruck zu verschaffen, auch weil wir oft sehr früh schon mit Konditionierungen gelernt haben, uns möglichst konform zu verhalten. Wir haben Menschen hervorgebracht, die ihre inneren Impulse und Affekte zugunsten einer gesellschaftlichen Anpassung kontrollieren können, um möglichst lange reibungslos zu funktionieren. Menschen, die sich scheuen, die Regeln und Normen der Gesellschaft infrage zu stellen, die ihre einzige Sicherheit geworden ist.
Teil 2
11.02.202522:21
In diesem Zusammenhang geht es auch darum, dass wir uns neben dem Menschenbild mit unserem Bild des Mütterlichen auseinandersetzen. Sind Kinder tatsächlich nur der erfolgsverzögernde Faktor unseres Berufslebens? Oder sind sie der natürlichste Ausdruck unserer Weiblichkeit? Die ersten Jahre mit dem Kind kommen nie wieder. Welchen Preis zahlen wir hier als Frauen und als Gesellschaft?
Dieses Auseinandersetzen mit dem natürlichen Fluss der Mutterliebe erfordert ein kritisches Hinterfragen all der gesellschaftlichen Normen, mit denen Mütter viel mehr als andere konfrontiert werden. Es bedeutet absolut keine Umkehr zu einem archaischen Frauenbild, vielmehr die Öffnung in uns selbst durch unsere Kinder, um diese wieder mehr fühlen zu können. Daraus ergibt sich eine natürliche Prioritätensetzung, daraus ergibt sich auch die Möglichkeit, die kindlichen Bedürfnisse, all die unausgesprochenen Gefühlsregungen, die sie mit uns auf der einzigartigen nonverbalen Verbindung zwischen Mutter und Kind kommunizieren, besser wahrzunehmen. Und es gibt uns die Möglichkeit, darauf zu reagieren, anstatt unseren natürlichen Schmerz und unsere Schuldgefühle einem System zuliebe einzuschließen, dass uns unserer Natur immer mehr entfremdet, indem Leistung und das Recht des Stärkeren dominieren. Wenn es einen Wandel der Gesellschaft geben soll, beginnt er bei unseren Kindern.
Teil 3
~ Jasmin Dorogi, sein.de / Hebamme Kerstin Patzig
@gluecklichekindheit
Dieses Auseinandersetzen mit dem natürlichen Fluss der Mutterliebe erfordert ein kritisches Hinterfragen all der gesellschaftlichen Normen, mit denen Mütter viel mehr als andere konfrontiert werden. Es bedeutet absolut keine Umkehr zu einem archaischen Frauenbild, vielmehr die Öffnung in uns selbst durch unsere Kinder, um diese wieder mehr fühlen zu können. Daraus ergibt sich eine natürliche Prioritätensetzung, daraus ergibt sich auch die Möglichkeit, die kindlichen Bedürfnisse, all die unausgesprochenen Gefühlsregungen, die sie mit uns auf der einzigartigen nonverbalen Verbindung zwischen Mutter und Kind kommunizieren, besser wahrzunehmen. Und es gibt uns die Möglichkeit, darauf zu reagieren, anstatt unseren natürlichen Schmerz und unsere Schuldgefühle einem System zuliebe einzuschließen, dass uns unserer Natur immer mehr entfremdet, indem Leistung und das Recht des Stärkeren dominieren. Wenn es einen Wandel der Gesellschaft geben soll, beginnt er bei unseren Kindern.
Teil 3
~ Jasmin Dorogi, sein.de / Hebamme Kerstin Patzig
@gluecklichekindheit


16.02.202510:11
Dein Kind isst gerne Eier, Milchprodukte, Fleisch, liebt Leberwurst? Gib ihm dafür kein schlechtes Gewissen. Es folgt seinem Appetit. Sein Körper spricht zum Kind, er weiß genau was er braucht! Diese Sprache sollte nicht von den Vorstellungen der Erwachsenen überlagert werden, sonst verlernt das Kind, die Sprache des eigenen Körpers zu verstehen - so gerät alles aus dem Gleichgewicht.
@gluecklichekindheit
@gluecklichekindheit


07.03.202522:06
Lasst uns inmitten einer verdrehten Generation VÄTER genauso feiern wie Mütter.
Mögen wir sie WERTSCHÄTZEN und sie mit Würde und Respekt behandeln.
Mögen wir mit aller Liebe und Freundlichkeit von ihnen sprechen.
https://t.me/tradcathfem
@gluecklichekindheit
Mögen wir sie WERTSCHÄTZEN und sie mit Würde und Respekt behandeln.
Mögen wir mit aller Liebe und Freundlichkeit von ihnen sprechen.
https://t.me/tradcathfem
@gluecklichekindheit


17.02.202507:20
Die ungeheure Wichtigkeit von Kinderbüchern
👉 und wie sie geartet sind...
Ich würde ja nicht im Traum dran denken in eine Buchladenkette zu gehen, um mich zu schönen Kinderbüchern inspirieren zu lassen. 😅
Die Zeichnungen sind zum allergrößten Teil computergeneriert, die Geschichten meist schal und hohl, und zudem von politischen Gesinnungen infiltriert, alte Bücher wurden oft leicht umgeschrieben (politisch angepasst).
Ich finde unsere Bücher bei meinen Lieblingsverlagen (z.B. Urachhaus, Freies Geistesleben), bei den liebsten Illustratoren, im zentralen Verzeichnis antiquarischer Bücher (ZVAB.de) und in Antiquariaten, zum Beispiel bei Lorang auf der unteren Brücke in Bamberg. Allein der Besuch ist schon ein Erlebnis!
Ich suche nach Büchern, die die Kinderseelen bereichern, nähren, inspirieren und sie auf Schönheit, auf Fülle und auf wahre Werte für ihr ganzes Leben einstimmen.
Wähle mit Bedacht: Innere Bilder verbunden mit Gefühlen erzeugen Deine Welt und so auch die Deiner Kinder.
@gluecklichekindheit
👉 und wie sie geartet sind...
Ich würde ja nicht im Traum dran denken in eine Buchladenkette zu gehen, um mich zu schönen Kinderbüchern inspirieren zu lassen. 😅
Die Zeichnungen sind zum allergrößten Teil computergeneriert, die Geschichten meist schal und hohl, und zudem von politischen Gesinnungen infiltriert, alte Bücher wurden oft leicht umgeschrieben (politisch angepasst).
Ich finde unsere Bücher bei meinen Lieblingsverlagen (z.B. Urachhaus, Freies Geistesleben), bei den liebsten Illustratoren, im zentralen Verzeichnis antiquarischer Bücher (ZVAB.de) und in Antiquariaten, zum Beispiel bei Lorang auf der unteren Brücke in Bamberg. Allein der Besuch ist schon ein Erlebnis!
Ich suche nach Büchern, die die Kinderseelen bereichern, nähren, inspirieren und sie auf Schönheit, auf Fülle und auf wahre Werte für ihr ganzes Leben einstimmen.
Wähle mit Bedacht: Innere Bilder verbunden mit Gefühlen erzeugen Deine Welt und so auch die Deiner Kinder.
@gluecklichekindheit


05.03.202501:43
Es ist nicht der Staat, nicht die Schule, nicht irgend etwas anderes des Lebens Fundament, sondern das Haus ist es. Nicht die Regenten regieren das Land, nicht die Lehrer bilden das Leben, sondern Hausväter und Hausmütter tun es, nicht das öffentliche Leben in einem Lande ist die Hauptsache, sondern das häusliche Leben ist die Wurzel von allem, und je nachdem die Wurzel ist, gestaltet sich das andere.
- Jeremias Gotthelf
@gluecklichekindheit
- Jeremias Gotthelf
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