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Leopoldshöhe sicher!
Bürgerinitiative gegen die Inbetriebnahme einer Container Anlage für Flüchtlinge in Leopoldshöhe.
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TypePublic
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LanguageOther
Channel creation dateMar 05, 2025
Added to TGlist
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6.80%ER11.03.202512:16
3055.56%ERR

10.04.202508:56
Kundgebung der Bürgerinitiative: "Leopoldshöhe sicher"
Datum: Freitag, 25. April 2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Leopoldshöhe, Marktplatz
Wir laden alle interessierten Bürger zu einer Kundgebung ein!
Wir werden unsere Position vortragen und laden dazu ein am offenen Mikrofon zu sprechen.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
💬 WhatsApp Gruppe
Petition hier unterzeichnen:
https://www.openpetition.de/%21yscss
Weitere Informationen und laufende Entwicklung hier im Kanal:
Leopoldshöhe sicher
Datum: Freitag, 25. April 2025
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Ort: Leopoldshöhe, Marktplatz
Wir laden alle interessierten Bürger zu einer Kundgebung ein!
Wir werden unsere Position vortragen und laden dazu ein am offenen Mikrofon zu sprechen.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
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Petition hier unterzeichnen:
https://www.openpetition.de/%21yscss
Weitere Informationen und laufende Entwicklung hier im Kanal:
Leopoldshöhe sicher
08.04.202514:52
https://leopoldshoehernachrichten.de/2025/04/08/rechtsextreme-formieren-sich/
Klarstellung der Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ zur Berichterstattung vom 8. April 2025
Mit großem Erstaunen und ebenso großer Enttäuschung haben wir den Bericht der „Leopoldshöher Nachrichten“ vom 8. April 2025 gelesen. Darin wird unsere Bürgerinitiative als rechtsextremistische Formation dargestellt.
Wir weisen diese Unterstellung mit aller Deutlichkeit zurück.
Die Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ ist ein Zusammenschluss engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Leopoldshöhe und Asemissen – Familien, Eltern, Nachbarn –, die sich friedlich, sachlich und mit demokratischen Mitteln für Mitbestimmung, Transparenz und Sicherheit in unserer Gemeinde einsetzen.
Ja, wir haben Flugblätter verteilt – als Informationsflugblätter in Briefkästen.
Dies geschah im Rahmen einer ordnungsgemäßen Verteilaktion. Es kam zwar zu einem Polizeieinsatz, dieser wurde jedoch vor Ort schnell aufgeklärt:
Es handelte sich nicht um eine Versammlung, sondern lediglich um einen Treffpunkt zur Koordination der Verteilung. Die Polizei sah keinen Anlass zum Einschreiten.
Die im Artikel unterstellte „Verschleierungstaktik“ ist keine Taktik, sondern ein reiner Selbstschutz:
Am 28.03.2025 wurde ein Farbangriff auf ein privates Wohnhaus verübt, in dem auch Kinder leben. Dabei wurde ein Farbeimer von drei mit Tüchern oder Sturmhauben vermummten Personen vor der Haustür ausgeschüttet.
Die Tat wurde auf Video dokumentiert.
In Anbetracht solcher Einschüchterungsversuche behalten wir uns vor, unsere Privatadressen zu schützen – nicht aus Verschleierungsabsicht, sondern aus berechtigter Sorge. Wir sind keine Organisation, sondern Mitbürger unseres Dorfes – und eure Nachbarn.
So weit ist es bereits gekommen, wenn man in unserer Nachbarschaft eine kritische Meinung äußert.
Kritik an politischen Entscheidungen darf nicht mit ideologischer Vereinnahmung verwechselt werden.
Es ist zutiefst undemokratisch, engagierte Bürgerinnen und Bürger pauschal zu diffamieren, nur weil sie öffentlich Fragen stellen, Sorgen äußern und Missstände benennen.
Das beschädigt das Vertrauen in Meinungsfreiheit, Bürgerbeteiligung und den demokratischen Diskurs.
Wir stehen für:
• Offenheit und Transparenz
• Sicherheit und Zusammenhalt
• Dialog statt Polarisierung
Und wir sagen klar:
Leopoldshöhe sicher – ja.
Rechtsradikal – nein.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
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Petition hier unterzeichnen:
https://www.openpetition.de/%21yscss
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Leopoldshöhe sicher
Klarstellung der Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ zur Berichterstattung vom 8. April 2025
Mit großem Erstaunen und ebenso großer Enttäuschung haben wir den Bericht der „Leopoldshöher Nachrichten“ vom 8. April 2025 gelesen. Darin wird unsere Bürgerinitiative als rechtsextremistische Formation dargestellt.
Wir weisen diese Unterstellung mit aller Deutlichkeit zurück.
Die Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ ist ein Zusammenschluss engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Leopoldshöhe und Asemissen – Familien, Eltern, Nachbarn –, die sich friedlich, sachlich und mit demokratischen Mitteln für Mitbestimmung, Transparenz und Sicherheit in unserer Gemeinde einsetzen.
Ja, wir haben Flugblätter verteilt – als Informationsflugblätter in Briefkästen.
Dies geschah im Rahmen einer ordnungsgemäßen Verteilaktion. Es kam zwar zu einem Polizeieinsatz, dieser wurde jedoch vor Ort schnell aufgeklärt:
Es handelte sich nicht um eine Versammlung, sondern lediglich um einen Treffpunkt zur Koordination der Verteilung. Die Polizei sah keinen Anlass zum Einschreiten.
Die im Artikel unterstellte „Verschleierungstaktik“ ist keine Taktik, sondern ein reiner Selbstschutz:
Am 28.03.2025 wurde ein Farbangriff auf ein privates Wohnhaus verübt, in dem auch Kinder leben. Dabei wurde ein Farbeimer von drei mit Tüchern oder Sturmhauben vermummten Personen vor der Haustür ausgeschüttet.
Die Tat wurde auf Video dokumentiert.
In Anbetracht solcher Einschüchterungsversuche behalten wir uns vor, unsere Privatadressen zu schützen – nicht aus Verschleierungsabsicht, sondern aus berechtigter Sorge. Wir sind keine Organisation, sondern Mitbürger unseres Dorfes – und eure Nachbarn.
So weit ist es bereits gekommen, wenn man in unserer Nachbarschaft eine kritische Meinung äußert.
Kritik an politischen Entscheidungen darf nicht mit ideologischer Vereinnahmung verwechselt werden.
Es ist zutiefst undemokratisch, engagierte Bürgerinnen und Bürger pauschal zu diffamieren, nur weil sie öffentlich Fragen stellen, Sorgen äußern und Missstände benennen.
Das beschädigt das Vertrauen in Meinungsfreiheit, Bürgerbeteiligung und den demokratischen Diskurs.
Wir stehen für:
• Offenheit und Transparenz
• Sicherheit und Zusammenhalt
• Dialog statt Polarisierung
Und wir sagen klar:
Leopoldshöhe sicher – ja.
Rechtsradikal – nein.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
💬 WhatsApp Gruppe
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https://www.openpetition.de/%21yscss
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Leopoldshöhe sicher
04.04.202523:19
Neuste Entwicklungen in Sachen Bürgerinitiative "Leopoldshöhe sicher"
Bürgerinitiative “Leopoldshöhe sicher” übergibt Forderungskatalog an Gemeinderat.
Leopoldshöhe, 05.04.25
Die Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ hat ein Schreiben mit konkreten Forderungen und Sicherheitsbedenken an den Gemeinderat und den Bürgermeister der Gemeinde Leopoldshöhe gemailt. Hintergrund ist die geplante Einrichtung einer neuen Unterkunft für 46 Personen, in einem Wohngebiet an der Hauptstraße 370 – ohne transparente Information der Bevölkerung und ohne umfassendes Sicherheitskonzept.
„Wir stehen für einen sachlichen und lösungsorientierten Dialog. Es geht uns nicht um Ausgrenzung, sondern um Sicherheit, Zusammenhalt und Planung – für alle Beteiligten“, heißt es in dem Schreiben. Die Initiative hat über 500 Unterschriften gesammelt und verweist auf bestehende Probleme, wie den Aufnahmestopp bei der Hausarztpraxis, fehlende
Ansprechpartner für Anwohner, sowie den Umgang mit 42 ausreisepflichtigen Personen, die sich bereits in Leopoldshöhe befinden.
Besondere Sorge bereiten zudem Beispiele aus dem Nachbarort Oerlinghausen, wo nach Errichtung einer ähnlichen Unterkunft 2017 ein Anstieg von Einbrüchen und Kriminalität dokumentiert wurde – was dort letztlich zu politischen Konsequenzen führte.
Die Initiative fordert unter anderem:
• keine weitere Unterkunft am geplanten Standort,
• konsequente Umsetzung geltenden Rechts,
• klare Schutzmaßnahmen für Anwohner, Kinder und öffentliche Bereiche,
• sowie ein umfassendes Sicherheits- und Betreuungskonzept, falls die Unterkunft dennoch realisiert wird.
Ein offizieller Antrag ist in Vorbereitung. Die Bürgerinitiative kündigt außerdem an, ihre Forderungen notfalls auch durch eine öffentliche Kundgebung zu untermauern.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
💬 WhatsApp Gruppe
Weitere Informationen und laufende Entwicklung hier im Kanal:
Leopoldshöhe sicher
Bürgerinitiative “Leopoldshöhe sicher” übergibt Forderungskatalog an Gemeinderat.
Leopoldshöhe, 05.04.25
Die Bürgerinitiative „Leopoldshöhe sicher“ hat ein Schreiben mit konkreten Forderungen und Sicherheitsbedenken an den Gemeinderat und den Bürgermeister der Gemeinde Leopoldshöhe gemailt. Hintergrund ist die geplante Einrichtung einer neuen Unterkunft für 46 Personen, in einem Wohngebiet an der Hauptstraße 370 – ohne transparente Information der Bevölkerung und ohne umfassendes Sicherheitskonzept.
„Wir stehen für einen sachlichen und lösungsorientierten Dialog. Es geht uns nicht um Ausgrenzung, sondern um Sicherheit, Zusammenhalt und Planung – für alle Beteiligten“, heißt es in dem Schreiben. Die Initiative hat über 500 Unterschriften gesammelt und verweist auf bestehende Probleme, wie den Aufnahmestopp bei der Hausarztpraxis, fehlende
Ansprechpartner für Anwohner, sowie den Umgang mit 42 ausreisepflichtigen Personen, die sich bereits in Leopoldshöhe befinden.
Besondere Sorge bereiten zudem Beispiele aus dem Nachbarort Oerlinghausen, wo nach Errichtung einer ähnlichen Unterkunft 2017 ein Anstieg von Einbrüchen und Kriminalität dokumentiert wurde – was dort letztlich zu politischen Konsequenzen führte.
Die Initiative fordert unter anderem:
• keine weitere Unterkunft am geplanten Standort,
• konsequente Umsetzung geltenden Rechts,
• klare Schutzmaßnahmen für Anwohner, Kinder und öffentliche Bereiche,
• sowie ein umfassendes Sicherheits- und Betreuungskonzept, falls die Unterkunft dennoch realisiert wird.
Ein offizieller Antrag ist in Vorbereitung. Die Bürgerinitiative kündigt außerdem an, ihre Forderungen notfalls auch durch eine öffentliche Kundgebung zu untermauern.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
💬 WhatsApp Gruppe
Weitere Informationen und laufende Entwicklung hier im Kanal:
Leopoldshöhe sicher
23.03.202518:25
Die Flugblatt-Verteilaktion konnte heute erfolgreich durchgeführt werden. 🤝🏻😊
Es waren einige Interessierte, Bürger und Mitstreiter zusammengekommen. 🙏🏻
Als wir am vereinbarten Ort eintrafen, stand dort allerdings die Polizei und war der Meinung, dass wir diese Aktion hätten anmelden müssen.
Scheinbar wollte jemand unser Treffen dort missverstehen, sodass es den Anschein hatte, wir würden Flugblätter an Passanten verteilen wollen.
Das war aber eindeutig anders formuliert.
Geplant und geschrieben war, dass wir uns dort treffen und anschließend nach Ortskarte Flugblätter in Briefkästen verteilen würden.
Ein kurzes Gespräch mit den Beamten konnte diese Angelegenheit aufklären, und wir konnten die Verteilung wie geplant durchführen.👍🏻
Wir warten nun etwas ab.
Wir hoffen, dass sich Interessierte in der WhatsApp-Gruppe einfinden und die Petition weiterhin unterschrieben wird.
Als Nächstes schauen wir, an welcher Stelle wir unser Anliegen – die Unterkunft nicht dort einzurichten – im Rathaus, im Ausschuss oder im Rat zur Sprache bringen können.
Diesmal dann mit eurer Unterstützung durch die Petition.
Bitte macht die Angelegenheit bekannt und helft uns Unterschriften zu sammeln.
Kontakt:
📬 Leopoldshoehesicher@proton.me
💬 WhatsApp Gruppe
Weitere Informationen und laufende Entwicklung hier im Kanal:
Leopoldshöhe sicher
Es waren einige Interessierte, Bürger und Mitstreiter zusammengekommen. 🙏🏻
Als wir am vereinbarten Ort eintrafen, stand dort allerdings die Polizei und war der Meinung, dass wir diese Aktion hätten anmelden müssen.
Scheinbar wollte jemand unser Treffen dort missverstehen, sodass es den Anschein hatte, wir würden Flugblätter an Passanten verteilen wollen.
Das war aber eindeutig anders formuliert.
Geplant und geschrieben war, dass wir uns dort treffen und anschließend nach Ortskarte Flugblätter in Briefkästen verteilen würden.
Ein kurzes Gespräch mit den Beamten konnte diese Angelegenheit aufklären, und wir konnten die Verteilung wie geplant durchführen.👍🏻
Wir warten nun etwas ab.
Wir hoffen, dass sich Interessierte in der WhatsApp-Gruppe einfinden und die Petition weiterhin unterschrieben wird.
Als Nächstes schauen wir, an welcher Stelle wir unser Anliegen – die Unterkunft nicht dort einzurichten – im Rathaus, im Ausschuss oder im Rat zur Sprache bringen können.
Diesmal dann mit eurer Unterstützung durch die Petition.
Bitte macht die Angelegenheit bekannt und helft uns Unterschriften zu sammeln.
Kontakt:
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