"Weston Price führte im Rahmen seiner Studien Nährstoffanalysen der Lebensmittel verschiedener isolierter und moderner Bevölkerungsgruppen durch. Im Falle der Schweizer fand er heraus, daß die traditionelle Kost zehnmal mehr fettlösliche Vitamine (A,D,E,K) und Aktivatoren enthielt, viermal mehr Kalzium und 3,5-mal mehr Phosphat als die moderne Ernährung. Die isoliert lebenden Einwohner der Äußeren Hebriden aßen zehnmal mehr fettlösliche Vitamine, 2,1-mal mehr Kalzium und 2,3-mal mehr Phosphat als ihre modernen Landsleute, die manchmal nur ein paar Meilen entfernt wohnten. Die Ureinwohner Australiens lebten entlang der Ostküste, wo sie reichlichen Zugang zu Fisch und Meeresfrüchten hatten. Verglichen mit der modernen Kost enthielt ihre Nahrung 4,6-mal so viel Kalzium, 6,2-mal so viel Phosphat und das Zehnfache an fettlöslichen Vitaminen." (aus "Karies heilen" von Ramiel Nagel, S. 25)
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