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Nairaland Pulse | News

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AfD-Fraktion BB
Offizieller Kanal der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg.
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ER
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12.05.202514:04
😂 Nix los auf den HASS-DEMOS gegen die AfD
Zehntausende Leute mit Lügenmärchen über die AfD auf die Straße bringen? Was vor gut einem Jahr noch halbwegs geklappt hatte, ist mittlerweile ein Rohrkrepierer: Bei den halbstaatlich konzertierten Anti-Oppositionsdemos am gestrigen Sonntag ließ sich in Brandenburg kaum jemand blicken. Der Staatsfunk RBB reitet das tote Pferd aber trotzdem munter weiter und berichtet eilfertig über ein paar Dutzend Unsere-Demokratie-Demokraten, die sich nach Strausberg verirrt hatten. Warum sind die eigentlich einen Beitrag wert, während über die beachtlichen Gemeinsam-für-Deutschland-Demos mit gut 1000 Teilnehmern überhaupt nicht berichtet wird? Die Antwort: Themen wie Frieden, Meinungsfreiheit und innere Sicherheit sind dem Rotfunk zu heiße Eisen.
Zehntausende Leute mit Lügenmärchen über die AfD auf die Straße bringen? Was vor gut einem Jahr noch halbwegs geklappt hatte, ist mittlerweile ein Rohrkrepierer: Bei den halbstaatlich konzertierten Anti-Oppositionsdemos am gestrigen Sonntag ließ sich in Brandenburg kaum jemand blicken. Der Staatsfunk RBB reitet das tote Pferd aber trotzdem munter weiter und berichtet eilfertig über ein paar Dutzend Unsere-Demokratie-Demokraten, die sich nach Strausberg verirrt hatten. Warum sind die eigentlich einen Beitrag wert, während über die beachtlichen Gemeinsam-für-Deutschland-Demos mit gut 1000 Teilnehmern überhaupt nicht berichtet wird? Die Antwort: Themen wie Frieden, Meinungsfreiheit und innere Sicherheit sind dem Rotfunk zu heiße Eisen.
07.05.202517:43
🤦♂️ Wenn der Rechtsextremist gar nicht rechtsextrem ist
Die ganze AfD-Einstufung durch den Verfassungsschutz entpuppt sich gerade in Brandenburg immer deutlicher als genau das, was sie ist: Eine Farce, um der Opposition zu schaden. So wurde Innenministerin Katrin Lange (SPD) erst vorgestern darüber informiert, dass der Landesverband der AfD bereits vor drei Wochen vom Landes-Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde. Blöd für die Landesregierung: Sie hat gerade mehreren unserer Abgeordneten Brief und Siegel darauf gegeben, KEINE Rechtsextremisten zu sein. Die hatten mit einer parlamentarischen Anfrage nachgehakt. Also wie denn nun? Die Gemengelage ist so verquer, dass da keiner mehr durchsieht. Die blaue Maus klärt auf - anhand unseres Abgeordneten Benjamin Filter.
Die ganze AfD-Einstufung durch den Verfassungsschutz entpuppt sich gerade in Brandenburg immer deutlicher als genau das, was sie ist: Eine Farce, um der Opposition zu schaden. So wurde Innenministerin Katrin Lange (SPD) erst vorgestern darüber informiert, dass der Landesverband der AfD bereits vor drei Wochen vom Landes-Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde. Blöd für die Landesregierung: Sie hat gerade mehreren unserer Abgeordneten Brief und Siegel darauf gegeben, KEINE Rechtsextremisten zu sein. Die hatten mit einer parlamentarischen Anfrage nachgehakt. Also wie denn nun? Die Gemengelage ist so verquer, dass da keiner mehr durchsieht. Die blaue Maus klärt auf - anhand unseres Abgeordneten Benjamin Filter.
28.04.202509:26
📺💶Luxus-Rente dank Rundfunkbeitrag – Ex-Intendantin kassiert 8.400 Euro pro Monat bis ans Lebensende!
RBB-Intendantin müsste man sein. Oder noch besser: Ex-RBB-Intendantin. Denn dann gibt es jeden Monat über 8.400 Euro für’s Nichtstun. Seit mittlerweile neun Jahren kassiert Claudia Nothelle diese stattliche Summe als Ruhegehalt – und wird das auch weiterhin. Bis an ihr Lebensende. Das hat das Berliner Arbeitsgericht jetzt entschieden, nachdem sie gegen die Einstellung dieser Zahlungen durch den RBB geklagt hatte. Nothelle strich 2016 die Segel beim öffentlich Rechtlosen, ihr folgte Patricia Schlesinger, unter der der Sender endgültig in Vetternwirtschaft und Korruption abgleitete. Auch Schlesinger prozessiert gegen den RBB, fordert laut Medienberichten ein Ruhegehalt von sogar 18.300 Euro.
Der Skandalsender wird die Geister seiner Vergangenheit nicht los. Die fragwürdige und tendenziöse Berichterstattung zugunsten der Landesregierung und der linksgrünen Minderheit im Lande ist die eine (schlimme) Sache. Die andere ist eben die, dass längst geschasste Fernsehbosse auch unterhalb der Intendantenebene noch auf Jahre den Beitragszahlern mit Pensionen in sittenwidriger Höhe auf der Tasche liegen. Die Brandenburger werden gezwungen, immer mehr für einen Schundfunk zu zahlen, der neben seiner Rolle als Propagandarohr zusätzlich noch zum Versorgungswerk für gewissenlose Rundfunkmacher verkommen ist. Deshalb sagen wir: Medienstaatsvertrag kündigen, Zwangsbeitrag abschaffen – und die Fernsehbosse ab ins Jobcenter!
Hier folgen:
💙 ► AfDFraktionBB
RBB-Intendantin müsste man sein. Oder noch besser: Ex-RBB-Intendantin. Denn dann gibt es jeden Monat über 8.400 Euro für’s Nichtstun. Seit mittlerweile neun Jahren kassiert Claudia Nothelle diese stattliche Summe als Ruhegehalt – und wird das auch weiterhin. Bis an ihr Lebensende. Das hat das Berliner Arbeitsgericht jetzt entschieden, nachdem sie gegen die Einstellung dieser Zahlungen durch den RBB geklagt hatte. Nothelle strich 2016 die Segel beim öffentlich Rechtlosen, ihr folgte Patricia Schlesinger, unter der der Sender endgültig in Vetternwirtschaft und Korruption abgleitete. Auch Schlesinger prozessiert gegen den RBB, fordert laut Medienberichten ein Ruhegehalt von sogar 18.300 Euro.
Der Skandalsender wird die Geister seiner Vergangenheit nicht los. Die fragwürdige und tendenziöse Berichterstattung zugunsten der Landesregierung und der linksgrünen Minderheit im Lande ist die eine (schlimme) Sache. Die andere ist eben die, dass längst geschasste Fernsehbosse auch unterhalb der Intendantenebene noch auf Jahre den Beitragszahlern mit Pensionen in sittenwidriger Höhe auf der Tasche liegen. Die Brandenburger werden gezwungen, immer mehr für einen Schundfunk zu zahlen, der neben seiner Rolle als Propagandarohr zusätzlich noch zum Versorgungswerk für gewissenlose Rundfunkmacher verkommen ist. Deshalb sagen wir: Medienstaatsvertrag kündigen, Zwangsbeitrag abschaffen – und die Fernsehbosse ab ins Jobcenter!
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23.04.202510:03
Krankenkassen hauen zehn Milliarden Euro für Bürgergeld-Empfänger raus
Die Krankenkassenbeiträge steigen weiter, die Leistungen werden aber weniger. Kein Wunder, denn gesetzlich Versicherte zahlen fleißig mit für immer mehr Bürgergeldempfänger. Zehn Milliarden Euro sind es mittlerweile pro Jahr, die für Leute im Leistungsbezug rausgehauen werden! Von denen hat napp die Hälfte keine deutsche Staatsangehörigkeit, fast zwei Drittel haben Migrationshintergrund.
„Die Beitragszahler blechen mittlerweile bis zu 1200 Euro im Monat und bekommen dafür immer weniger Leistung“, sagt die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Dr. Daniela Oeynhausen. Sie fordert, dass der Staat die Kosten trägt und nicht die Krankenversicherungen. „Wir müssen die Fleißigen vor immer neuen Belastungen schützen. Was wir brauchen, sind Strukturreformen im Gesundheitswesen und eine auskömmliche Finanzierung versicherungsfremder Leistungen durch den Staat.“ Dieser müsse zudem aufhören, die Massenmigration weiter anzuheizen.
Die Krankenkassenbeiträge steigen weiter, die Leistungen werden aber weniger. Kein Wunder, denn gesetzlich Versicherte zahlen fleißig mit für immer mehr Bürgergeldempfänger. Zehn Milliarden Euro sind es mittlerweile pro Jahr, die für Leute im Leistungsbezug rausgehauen werden! Von denen hat napp die Hälfte keine deutsche Staatsangehörigkeit, fast zwei Drittel haben Migrationshintergrund.
„Die Beitragszahler blechen mittlerweile bis zu 1200 Euro im Monat und bekommen dafür immer weniger Leistung“, sagt die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Dr. Daniela Oeynhausen. Sie fordert, dass der Staat die Kosten trägt und nicht die Krankenversicherungen. „Wir müssen die Fleißigen vor immer neuen Belastungen schützen. Was wir brauchen, sind Strukturreformen im Gesundheitswesen und eine auskömmliche Finanzierung versicherungsfremder Leistungen durch den Staat.“ Dieser müsse zudem aufhören, die Massenmigration weiter anzuheizen.
30.04.202511:24
Über drei Jahre haben die Verantwortlichen in Land und Bund Kinder mit #Maskenzwang und Ausgrenzung gequält. Jetzt geht es an die #Aufarbeitung – und die #Altparteien-Politiker schweigen und lavieren zur Corona-Zeit. Lars Hünich, stellv. AfD-Fraktionschef im Landtag, redet Tacheles vor der Montagsdemo im sächsischen Zittau.
#AfD #Brandenburg #Sachsen #Zittau #GrünerRing #viralvideos #foryouu #Merkel #Lauterbach #Spahn #Woidke #Scholz
#AfD #Brandenburg #Sachsen #Zittau #GrünerRing #viralvideos #foryouu #Merkel #Lauterbach #Spahn #Woidke #Scholz
15.05.202509:24
🚨Warum Migration das Gesundheitssystem nicht retten kann
diskutierten Dr. Paul Brandenburg, Dr. Christoph Berndt und Dr. Daniela Oeynhausen vergangene Woche im Landtag.
📱 Hier das komplette Video
diskutierten Dr. Paul Brandenburg, Dr. Christoph Berndt und Dr. Daniela Oeynhausen vergangene Woche im Landtag.
📱 Hier das komplette Video
02.05.202506:04
Die offiziellen Zahlen stimmen hinten und vorne nicht: Während Presse und Politik die Impfnebenwirkungen am liebsten verschweigen würden, hat der Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg Erschreckendes zutage gefördert: Allein hierzulande gab es bis 2022 5.862 Verdachtsmeldungen auf schwere Nebenwirkungen und 88 Verdachtsfälle mit Todesfolge. Lars Hünich, Obmann der AfD-Fraktion in den beiden U-Ausschüssen, berichtet auf dem Marktplatz in Zittau.
08.05.202506:02
Das Kriegsende heute vor 80 Jahren ist in Anbetracht der vielen Todes- und Vergewaltigungsopfer unter unseren Groß- und Urgroßeltern alles andere als ein Feiertag. Gedenken, Mahnen, Lernen - aber nicht feiern, so wie es zum Beispiel in Berlin getan wird und wie es auch die Rot-Lila-Landesregierung befürwortet.
12.05.202511:43
Journalist des ÖRR bekommt Ansage | Dennis Hohloch
Auch ihr bezahlt das Gehalt der sogennanten Qualitätsjournalisten des ÖRR. Die Frage ist: Wie lange noch?
Auch ihr bezahlt das Gehalt der sogennanten Qualitätsjournalisten des ÖRR. Die Frage ist: Wie lange noch?
23.04.202512:08
Niemand spricht von den deutschen Opfern - außer uns!
Die Kriegsverbrechen an Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg wie Massenvergewaltigungen und Vertreibungen werden bis heute kaum beachtet. Während andere Opfergruppen umfassend gewürdigt werden, fehlt es deutschen Opfern an Anerkennung. Wir als AfD-Fraktion setzen uns dafür ein, diese Verbrechen aufzuarbeiten und eine gerechte Erinnerungskultur zu schaffen, die alle Opfer einbezieht. Dazu unser wissenschaftspolitischer Sprecher Dr. Dominik Kaufner.
Die Kriegsverbrechen an Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg wie Massenvergewaltigungen und Vertreibungen werden bis heute kaum beachtet. Während andere Opfergruppen umfassend gewürdigt werden, fehlt es deutschen Opfern an Anerkennung. Wir als AfD-Fraktion setzen uns dafür ein, diese Verbrechen aufzuarbeiten und eine gerechte Erinnerungskultur zu schaffen, die alle Opfer einbezieht. Dazu unser wissenschaftspolitischer Sprecher Dr. Dominik Kaufner.
05.05.202513:21
Faesers Schnellschuss gegen die AfD und rund zehn Millionen Wähler betrifft uns als Landtagsfraktion zwar nur indirekt – trotzdem fragen auch wir uns natürlich, wie so eine Einstufung plötzlich aus dem Hut gezogen werden kann. Und das ohne konkrete Begründung. Eine mögliche - wohlgemerkt satirische - Erklärung: Die Imperatorin will vor ihrem Zwangs-Aus als Ministerin schnell noch irgendwas reißen. Wir gehen davon aus, dass weder das Brandenburger Landesamt für Verfassungsschutz noch Innenministerin Katrin Lange bei dieser Scharade mitmachen werden.


14.05.202508:26
Kalte Enteignung nimmt Fahrt auf: Grundsteuer steigt um bis zu 600 Prozent!
Die Grundsteuerreform trifft die Brandenburger mit voller Wucht: Eigenheimbesitzer müssen nach der Neuberechnung jetzt im Schnitt doppelt soviel zahlen wie bisher. Noch irrer ist der Anstieg bei land- und forstwirtschaftlichen Flächen: Über 600 Prozent mehr müssen die Eigentümer jetzt an die Finanzämter abdrücken! Das hat eine Auswertung des Unternehmens WISO Steuer ergeben, über welche die Märkische Allgemeine berichtet. Nach dem neuen Bundesmodell gelten bei der Berechnung der Grundsteuern jetzt zusätzliche Grundlagen wie Bodenrichtwerte oder Art der Immobilien. Viele Brandenburger sperren sich weiterhin dagegen, rund 20 Prozent der Eigentümer haben nach letztem Stand noch nicht die dafür nötige Grundsteuererklärung abgegeben.
„Für viele Landwirtschaftsbetriebe dürfte die Neuberechnung das Aus bedeuten“, sagt der agrarpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag, Fabian Jank. „Schon jetzt müssen die Betriebe mit der Energiewirtschaft und anderen Großinvestoren knallhart um Pachtflächen konkurrieren. Steigen die Preise weiter, können vor allem kleinere Unternehmen einpacken. Und wer selbst noch Flächen besitzt, wird über kurz oder lang eiskalt enteignet: Das Eigentum zehrt sich auf, wenn Jahr für Jahr Flächen abgegeben werden müssen, um die Steuern zu bezahlen. Es ist kein Wunder, dass viele Brandenburger da nicht mitmachen wollen.“
Dass ausgerechnet die kommunalen Steuern so massiv erhöht werden, trifft auch bei Andreas Galau auf Unverständnis. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion erklärt: „BSW-Finanzminister Crumbach will trotz massiver Neuverschuldung des Landes immer noch bis zu 60 Millionen Euro bei den Städten und Gemeinden einsparen. Zugleich sollen die sich nun am Besitz der Bürger finanziell gesundstoßen. Das ist nicht nur zynisch, sondern unverantwortlich und gefährdet den sozialen Frieden direkt vor Ort. Als Grund für die Neuberechnung wird immer wieder eine größere Fairness bei der Besteuerung unterschiedlicher Nutzungsformen angeführt. Das ist natürlich Unsinn. Es geht schlicht und einfach darum, den Leuten noch mehr Geld abzupressen.“
Die Grundsteuerreform trifft die Brandenburger mit voller Wucht: Eigenheimbesitzer müssen nach der Neuberechnung jetzt im Schnitt doppelt soviel zahlen wie bisher. Noch irrer ist der Anstieg bei land- und forstwirtschaftlichen Flächen: Über 600 Prozent mehr müssen die Eigentümer jetzt an die Finanzämter abdrücken! Das hat eine Auswertung des Unternehmens WISO Steuer ergeben, über welche die Märkische Allgemeine berichtet. Nach dem neuen Bundesmodell gelten bei der Berechnung der Grundsteuern jetzt zusätzliche Grundlagen wie Bodenrichtwerte oder Art der Immobilien. Viele Brandenburger sperren sich weiterhin dagegen, rund 20 Prozent der Eigentümer haben nach letztem Stand noch nicht die dafür nötige Grundsteuererklärung abgegeben.
„Für viele Landwirtschaftsbetriebe dürfte die Neuberechnung das Aus bedeuten“, sagt der agrarpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag, Fabian Jank. „Schon jetzt müssen die Betriebe mit der Energiewirtschaft und anderen Großinvestoren knallhart um Pachtflächen konkurrieren. Steigen die Preise weiter, können vor allem kleinere Unternehmen einpacken. Und wer selbst noch Flächen besitzt, wird über kurz oder lang eiskalt enteignet: Das Eigentum zehrt sich auf, wenn Jahr für Jahr Flächen abgegeben werden müssen, um die Steuern zu bezahlen. Es ist kein Wunder, dass viele Brandenburger da nicht mitmachen wollen.“
Dass ausgerechnet die kommunalen Steuern so massiv erhöht werden, trifft auch bei Andreas Galau auf Unverständnis. Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion erklärt: „BSW-Finanzminister Crumbach will trotz massiver Neuverschuldung des Landes immer noch bis zu 60 Millionen Euro bei den Städten und Gemeinden einsparen. Zugleich sollen die sich nun am Besitz der Bürger finanziell gesundstoßen. Das ist nicht nur zynisch, sondern unverantwortlich und gefährdet den sozialen Frieden direkt vor Ort. Als Grund für die Neuberechnung wird immer wieder eine größere Fairness bei der Besteuerung unterschiedlicher Nutzungsformen angeführt. Das ist natürlich Unsinn. Es geht schlicht und einfach darum, den Leuten noch mehr Geld abzupressen.“
29.04.202516:04
‼️ Elektronische Patientenakte muss freiwillig bleiben!
Der gläserne Bürger hat längst Hochkonjunktur, nun folgt auch noch der gläserne Patient: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Ärzte und Krankenkasse vereinfacht zugriff auf alle wichtigen Daten erhalten, um jeden optimal behandeln zu können. Was aber ist, wenn die sensiblen Daten in falsche Hände geraten? Dass ein Hackerangriff alles andere als unwahrscheinlich ist, hat sich längst gezeigt. Wie weit ist da noch der Weg, wenn Menschen mit ihren Daten erpresst werden, weil sie vielleicht in psychiatrischer Behandlung sind, Suchtkrankheiten haben oder andere Dinge, die niemanden etwas angehen? Zwar kann man der Nutzung der elektronischen Patientenakte widersprechen, wir aber fordern: Es muss umgekehrt sein. Die Patienten müssen um Erlaubnis gefragt werden, bevor sensible Datensätze von ihnen angelegt werden. Dazu unsere gesundheitspolitische Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen.
Der gläserne Bürger hat längst Hochkonjunktur, nun folgt auch noch der gläserne Patient: Mit der elektronischen Patientenakte sollen Ärzte und Krankenkasse vereinfacht zugriff auf alle wichtigen Daten erhalten, um jeden optimal behandeln zu können. Was aber ist, wenn die sensiblen Daten in falsche Hände geraten? Dass ein Hackerangriff alles andere als unwahrscheinlich ist, hat sich längst gezeigt. Wie weit ist da noch der Weg, wenn Menschen mit ihren Daten erpresst werden, weil sie vielleicht in psychiatrischer Behandlung sind, Suchtkrankheiten haben oder andere Dinge, die niemanden etwas angehen? Zwar kann man der Nutzung der elektronischen Patientenakte widersprechen, wir aber fordern: Es muss umgekehrt sein. Die Patienten müssen um Erlaubnis gefragt werden, bevor sensible Datensätze von ihnen angelegt werden. Dazu unsere gesundheitspolitische Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen.


30.04.202515:31
Lösung für den Fachkräftemangel oder Belastung? Ausländische Ärzte in Brandenburg
In Brandenburg herrscht Ärztemangel: Weil viele Hausärzte in den Ruhestand gehen und Nachfolger fehlen, müssen immer mehr Praxen schließen. Zugleich will die Landesregierung bei der Nachwuchsbildung streichen und kürzt der Medizinischen Hochschule Brandenburg im aktuellen Haushaltsentwurf massiv die Mittel. In den Krankenhäusern sieht es nicht viel anders aus, dort kommt noch die Lauterbach-Reform erschwerend hinzu. Die bedeutet für mehrere Einrichtungen in der Mark, wird an den Vorgaben aus Berlin nichts geändert, das Aus.
Bundes- und Landesregierungen singen indes weiter das alte Lied von der Fachkräfteeinwanderung. Tatsächlich hat laut Medienberichten mittlerweile jeder fünfte Arzt in Brandenburg keine deutsche Staatsbürgerschaft. Doch funktioniert das auch im Alltag, wenn Sprachbarrieren die Verständigung mit Kollegen und Patienten erschweren? Wird ausreichend geprüft, ob Bewerber überhaupt fachlich geeignet sind? Man denke nur an den Magdeburg-Attentäter, der hier jahrelang als Arzt praktizierte und von den Kollegen „Dr. Google“ genannt wurde, weil er eben keine Qualifikation hatte. Ist es moralisch vertretbar, Mediziner aus dem Ausland anzulocken, die dann in ihren Heimatländern fehlen? Oder sollten wir nicht endlich die Ärzte-Ausbildung im Land anpacken und dafür sorgen, dass die Leute dann auch hier bleiben?
Wir diskutieren diese Fragen am 8. Mai um 18 Uhr im Rahmen der nächsten Potsdamer Gespräche im Landtag mit dem Mediziner und Bürgerrechtler Dr. Paul Brandenburg, dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und mit unserer gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen, eine Anmeldung braucht es nicht.
In Brandenburg herrscht Ärztemangel: Weil viele Hausärzte in den Ruhestand gehen und Nachfolger fehlen, müssen immer mehr Praxen schließen. Zugleich will die Landesregierung bei der Nachwuchsbildung streichen und kürzt der Medizinischen Hochschule Brandenburg im aktuellen Haushaltsentwurf massiv die Mittel. In den Krankenhäusern sieht es nicht viel anders aus, dort kommt noch die Lauterbach-Reform erschwerend hinzu. Die bedeutet für mehrere Einrichtungen in der Mark, wird an den Vorgaben aus Berlin nichts geändert, das Aus.
Bundes- und Landesregierungen singen indes weiter das alte Lied von der Fachkräfteeinwanderung. Tatsächlich hat laut Medienberichten mittlerweile jeder fünfte Arzt in Brandenburg keine deutsche Staatsbürgerschaft. Doch funktioniert das auch im Alltag, wenn Sprachbarrieren die Verständigung mit Kollegen und Patienten erschweren? Wird ausreichend geprüft, ob Bewerber überhaupt fachlich geeignet sind? Man denke nur an den Magdeburg-Attentäter, der hier jahrelang als Arzt praktizierte und von den Kollegen „Dr. Google“ genannt wurde, weil er eben keine Qualifikation hatte. Ist es moralisch vertretbar, Mediziner aus dem Ausland anzulocken, die dann in ihren Heimatländern fehlen? Oder sollten wir nicht endlich die Ärzte-Ausbildung im Land anpacken und dafür sorgen, dass die Leute dann auch hier bleiben?
Wir diskutieren diese Fragen am 8. Mai um 18 Uhr im Rahmen der nächsten Potsdamer Gespräche im Landtag mit dem Mediziner und Bürgerrechtler Dr. Paul Brandenburg, dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Christoph Berndt und mit unserer gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen, eine Anmeldung braucht es nicht.
03.05.202506:02
In vier Bundesländern treibt die AfD mit ihren Landtagsfraktionen die Corona-Aufarbeitung schon voran: Nach Brandenburg starten jetzt Sachsen und Thüringen und bald auch Hessen. Es muss aber auch auf Bundesebene und EU-Weit endlich analysiert werden, wie es zu den Grund- und Menschenrechtsverletzungen im Namen der Gesundheit durch öffentliche Institutionen kommen konnte. Und die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden, fordert Lars Hünich, stellvertretender Fraktionchef der AfD im Landtag Brandenburg.
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