Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
Труха⚡️Україна
Труха⚡️Україна
Николаевский Ванёк
Николаевский Ванёк
Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
Труха⚡️Україна
Труха⚡️Україна
Николаевский Ванёк
Николаевский Ванёк
Digitaler Chronist avatar

Digitaler Chronist

TGlist rating
0
0
TypePublic
Verification
Not verified
Trust
Not trusted
Location
LanguageOther
Channel creation dateJun 06, 2019
Added to TGlist
Jul 21, 2024
Linked chat

Statistic of Telegram Channel Digitaler Chronist

Subscribers

33 531

24 hours
5
0%Week
70
-0.2%Month
308
-0.9%

Citation index

0

Mentions1Shares on channels0Mentions on channels1

Average views per post

7 394

12 hours2 161
19.6%
24 hours7 394
369.4%
48 hours1 5750%

Engagement rate (ER)

4.7%

Reposts21Comments35Reactions327

Engagement rate by reach (ERR)

4.7%

24 hours0%Week
3.55%
Month
3.32%

Average views per ad post

1 343

1 hour92769.02%1 – 4 hours1 16886.97%4 - 24 hours30122.41%
Connect our bot to the channel to find out the gender distribution of this channel's audience.
Total posts in 24 hours
1
Dynamic
-

Latest posts in group "Digitaler Chronist"

Lecker Quellwasser
Reposted from:
GENAU MEIN HUMOR avatar
GENAU MEIN HUMOR
👉GENAU MEIN HUMOR abonnieren👈
Liebe Freunde unseres Formates "Telefonat mit eine alten Freund", die Folge 166 ist auf unseren Kanälen und auf unserer Netzseite abrufbar!

Video-Version:

YouTube
https://youtu.be/KReydF99uL4

Netzseite
https://www.digitaler-chronist.com/telefonat-mit-einem-alten-freund

Telegram
https://t.me/DC_Mediathek/1745

X
https://x.com/DigitalerC/status/1907722219725467844

Audio-Version:

Telegram
https://t.me/DC_Hoerbeitraege/586

Podbean
https://digitalerchronist.podbean.com/e/telefonat-mit-einem-alten-freund-folge-166-kein-neubeginn-ohne-migrationswende
Reposted from:
IMPFOPFERARCHIV avatar
IMPFOPFERARCHIV
Die betreffenden Mauelhuren haben doch fast alle mitgemacht. Also welche Aufklärung kann und will man da ernsthaft erwarten ?

Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen


Nicht die Corona-Maßnahmen als solche, sondern das mit diesen verbundene Unrecht hat sich tief in die Seelen der betroffenen Menschen gebrannt. Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit braucht daher eine ehrliche Betrachtung auch der juristischen Zustände und Zumutungen.
Die Geschichte ist die Lehrmeisterin des Lebens (Historia Magistra Vitae), meinte der alte Cicero. Und wenn nun allenthalben eine „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit gefordert wird, dann geht das sicher nur durch eine ehrliche Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und juristischen Zustände und Zumutungen, deren Beginn mittlerweile fünf Jahre zurückliegt, ohne dass bereits einvernehmlich Lehren aus dieser Zeit gezogen worden wären.
Aus der Geschichte nichts zu lernen, hat im Regelfall zwei Gründe. Der eine Grund liegt im eingeschränkten Erinnerungsvermögen bzw. der strategischen Weigerung, sich mit der Mühsal einer ehrlichen Analyse der Vergangenheit überhaupt zu befassen. Der zweite und wenigstens ebenso häufig anzutreffende Grund liegt in der Hybris, ohnehin schon alles zu wissen: Die Geschichte belehrt nicht, sondern bestätigt, was man ohnehin schon zu wissen vermeint. Alles, was sie nicht bestätigt, hat auch nicht stattgefunden
Lehren der Pandemie
Mit dieser eher eingeschränkten zweiten Perspektive hatte es vor einiger Zeit Hendrik Streeck zu tun, als er in einem ausführlichen Interview mit dem Focus den Fehler beging „Corona-Ungeimpfte mit Juden“ zu vergleichen. Tatsächlich wollte er auf ein sehr wesentliches Problem der Corona-Politik aufmerksam machen. Wörtlich sagte er:

„Da ist man mit einem Anteil der Bevölkerung, rund 20 Prozent, nicht gut umgegangen. Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen. Wir haben aus unserer Geschichte nicht gelernt. Der wahre Feind ist doch das Virus, nicht der Mensch.“

Der mediale Aufschrei war erwartbar. Schnell sprach man von einer „antisemitischen Entgleisung“, von „Verharmlosung des Antisemitismus“ und einem „Medienskandal“. Ein Vergleich ist zwar keine Gleichsetzung, aber es gilt ein ungeschriebenes Tabu in Deutschland, das Schicksal der Juden überhaupt zu relativieren (d.h. in irgendeine historische Relation zu setzen). Der Virologe hat sich entschuldigt und dennoch klargestellt:

„Mein Punkt ist: Gerade wir Deutsche müssen uns an unserer Geschichte messen lassen. Wir dürfen nie wieder Gruppen oder Identitäten zu Schuldigen von Pandemien oder Krankheiten stilisieren und ausgrenzen. Die historischen Beispiele des Hasses auf Homosexuelle während der HIV-Epidemie sind Mahnungen, an die wir denken müssen. Grausam und perfide war auch die antisemitische Schuldprojektion auf Juden in Zeiten der Pest. Mein Punkt vergleicht nicht das Leid der Ausgrenzung, sondern den Mechanismus, mit welchem Menschen zu Feindbildern gemacht werden (…) Wir müssen als Gesellschaft auf solche Mechanismen aufmerksam machen, bevor sie vergleichbar werden – nicht erst in der traurigen Rückschau!“

Wenn sich die Lehren der Pandemie nur in dieser Erkenntnis zusammenfassen ließen, wir hätten schon viel gelernt. Freilich bliebe die Ernüchterung, dass wieder nur eine „traurige Rückschau“ erfolgt, weil diese Lehren nicht präsent gewesen sind und mithin die Gefahr besteht, dass die Mechanismen der Ausgrenzung sich immer aufs Neue wiederholen werden. Geschichte selbst wiederholt sich bekanntlich nicht, aber die Struktur dessen, was sie im speziellen Fall antreibt. Und um diese Struktur auf einen allgemeinen Begriff zu bringen, bietet sich der Topos „Epistemisches Unrecht“ an, der im Folgenden genauer erläutert und für die Aufarbeitung der Corona-Politik generell empfohlen werden soll.

https://archive.ph/XE0Dz

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Reposted from:
BLOG-M avatar
BLOG-M
https://www.youtube.com/watch?v=zsS25McIQrU

...ein verspätetes "Guten Morgen" 😀 zum 1.4.

Die VOLITION kommt

01.-04. Mai 2025

4 Tage - 19 Referenten - 1 Erlebnis

🔛Anmeldung und Buchung:
www.volition14.at

🔛Volition Telegram:
https://t.me/EventVolition

🔛Fahrgemeinschaften, Übernachtung, Orga:
https://t.me/+QXREUBtq4oQ1ZDZi

...jetzt erst recht...

Mit dabei diesmal:

Kathrin Meerle Meyer
Diana Meyer
C.H.R.I.S.
Catherine Thurner
Prof. Franz Hörmann
Harald Kautz
Digitaler Chronist
Nancy Mandody
Veikko Stölzer
Jana Iger
Bertrand Stern
Susanne Lohrey
Philip Kunisch
Richard, der weiße Wolf
Astrid Wunderle
Anthony Anhalt
Frank-Robert Belewsky
Dr. Med Ingfried Hobert

und Michael (Blog-M)

🔵⚪️🟣
Liebe Zuschauer, unser neues Video ist auf unserer Netzseite und auf unseren Kanälen abrufbar!

YouTube
https://youtu.be/OI-1UCpotyo

odysee
https://odysee.com/@DC-TV:5/KI-auf-dem-Vormarsch:3

Netzseite
https://www.digitaler-chronist.com

Telegram
https://t.me/DC_Mediathek/1742

X / Twitter
https://x.com/DigitalerC/status/1907100537184497815

Records

28.08.202423:59
34.6KSubscribers
28.02.202516:43
500Citation index
19.02.202503:42
8.7KAverage views per post
19.02.202512:02
8.7KAverage views per ad post
30.11.202423:59
56.06%ER
18.02.202523:59
25.51%ERR
Subscribers
Citation index
Avg views per post
Avg views per ad post
ER
ERR
OCT '24JAN '25APR '25

Popular posts Digitaler Chronist

Reposted from:
IMPFOPFERARCHIV avatar
IMPFOPFERARCHIV
Die betreffenden Mauelhuren haben doch fast alle mitgemacht. Also welche Aufklärung kann und will man da ernsthaft erwarten ?

Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen


Nicht die Corona-Maßnahmen als solche, sondern das mit diesen verbundene Unrecht hat sich tief in die Seelen der betroffenen Menschen gebrannt. Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit braucht daher eine ehrliche Betrachtung auch der juristischen Zustände und Zumutungen.
Die Geschichte ist die Lehrmeisterin des Lebens (Historia Magistra Vitae), meinte der alte Cicero. Und wenn nun allenthalben eine „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit gefordert wird, dann geht das sicher nur durch eine ehrliche Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und juristischen Zustände und Zumutungen, deren Beginn mittlerweile fünf Jahre zurückliegt, ohne dass bereits einvernehmlich Lehren aus dieser Zeit gezogen worden wären.
Aus der Geschichte nichts zu lernen, hat im Regelfall zwei Gründe. Der eine Grund liegt im eingeschränkten Erinnerungsvermögen bzw. der strategischen Weigerung, sich mit der Mühsal einer ehrlichen Analyse der Vergangenheit überhaupt zu befassen. Der zweite und wenigstens ebenso häufig anzutreffende Grund liegt in der Hybris, ohnehin schon alles zu wissen: Die Geschichte belehrt nicht, sondern bestätigt, was man ohnehin schon zu wissen vermeint. Alles, was sie nicht bestätigt, hat auch nicht stattgefunden
Lehren der Pandemie
Mit dieser eher eingeschränkten zweiten Perspektive hatte es vor einiger Zeit Hendrik Streeck zu tun, als er in einem ausführlichen Interview mit dem Focus den Fehler beging „Corona-Ungeimpfte mit Juden“ zu vergleichen. Tatsächlich wollte er auf ein sehr wesentliches Problem der Corona-Politik aufmerksam machen. Wörtlich sagte er:

„Da ist man mit einem Anteil der Bevölkerung, rund 20 Prozent, nicht gut umgegangen. Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen. Wir haben aus unserer Geschichte nicht gelernt. Der wahre Feind ist doch das Virus, nicht der Mensch.“

Der mediale Aufschrei war erwartbar. Schnell sprach man von einer „antisemitischen Entgleisung“, von „Verharmlosung des Antisemitismus“ und einem „Medienskandal“. Ein Vergleich ist zwar keine Gleichsetzung, aber es gilt ein ungeschriebenes Tabu in Deutschland, das Schicksal der Juden überhaupt zu relativieren (d.h. in irgendeine historische Relation zu setzen). Der Virologe hat sich entschuldigt und dennoch klargestellt:

„Mein Punkt ist: Gerade wir Deutsche müssen uns an unserer Geschichte messen lassen. Wir dürfen nie wieder Gruppen oder Identitäten zu Schuldigen von Pandemien oder Krankheiten stilisieren und ausgrenzen. Die historischen Beispiele des Hasses auf Homosexuelle während der HIV-Epidemie sind Mahnungen, an die wir denken müssen. Grausam und perfide war auch die antisemitische Schuldprojektion auf Juden in Zeiten der Pest. Mein Punkt vergleicht nicht das Leid der Ausgrenzung, sondern den Mechanismus, mit welchem Menschen zu Feindbildern gemacht werden (…) Wir müssen als Gesellschaft auf solche Mechanismen aufmerksam machen, bevor sie vergleichbar werden – nicht erst in der traurigen Rückschau!“

Wenn sich die Lehren der Pandemie nur in dieser Erkenntnis zusammenfassen ließen, wir hätten schon viel gelernt. Freilich bliebe die Ernüchterung, dass wieder nur eine „traurige Rückschau“ erfolgt, weil diese Lehren nicht präsent gewesen sind und mithin die Gefahr besteht, dass die Mechanismen der Ausgrenzung sich immer aufs Neue wiederholen werden. Geschichte selbst wiederholt sich bekanntlich nicht, aber die Struktur dessen, was sie im speziellen Fall antreibt. Und um diese Struktur auf einen allgemeinen Begriff zu bringen, bietet sich der Topos „Epistemisches Unrecht“ an, der im Folgenden genauer erläutert und für die Aufarbeitung der Corona-Politik generell empfohlen werden soll.

https://archive.ph/XE0Dz

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
30.03.202519:34
@lustigebilderde
23.03.202518:28
Liebe Zuschauer, wir sind alle gut zu Hause angekommen. Wir danken euch und freuen uns auf morgen Abend zum Geschenke auspacken! Alles Liebe Thomas & Team!
Verabschiedung,

Vielen Dank an Alle ❤️
Lecker Quellwasser
22.03.202520:51
Vielen Dank, an alle Gratulanten, für diese liebe Überraschung.
Berlin Pankow, heute morgen
Reposted from:
GENAU MEIN HUMOR avatar
GENAU MEIN HUMOR
Nach der DÜ mit der Tochter Scrabble spielen.
03.04.202507:32
07.04.202507:29
01.04.202507:25
Log in to unlock more functionality.