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Robert Teske

Dies ist der offizielle Kanal von Robert Teske.
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Channel creation dateMar 20, 2024
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Jun 21, 2024

Latest posts in group "Robert Teske"

8. Mai 1945

Der 8. Mai ist ein Schicksalstag. Die Linksparteien und Teile der Union betrachten ihn als Jubeltag, als „Tag der Befreiung“.

Das ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit. Denn für die einen war er der Tag der Befreiung von der Herrschaft einer totalitären Diktatur. Für die anderen, für 14 Millionen Deutsche in den alten ostdeutschen Gebieten Ostbrandenburg, Schlesien, Pommern und Ostpreußen, dauerte der Terror über Jahre an.

Fast die siebenfache Zahl der heutigen Einwohnerstärke Thüringens war betroffen!

Für diese 14 Millionen war das ein anderer Tag der Befreiung — von ihrer Freiheit, ihrer Würde, millionenfach: ihres Lebens.

Wenn wir den 8. Mai „begehen“, müssen wir uns im Klaren darüber sein, wie der Politikwissenschaftler Hans-Joachim Arndt formulierte, dass das „Kern-Ereignis“ ist, „die Besiegten von 1945 zu sein“.

Diese „Grund-Lage“ stellte die Weichen für fehlende Souveränität und nationale Identitätsstörung. Das ist beim 8. Mai mitzudenken.


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@RobertTeske
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COMPACT-Magazin
💥🔥 Kanzlerwahl: „Merz‘ Kanzlerschaft ist noch vor der Wahl gescheitert!“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Robert Teske im Interview.

COMPACT: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen. 👉 t.me/CompactMagazin
Das gab es noch nie: Merz ist als Kanzler gescheitert, bevor er Kanzler wurde.

Auch, wenn er durch das Kartell nun in den kommenden Tagen gerettet werden möge: Mit ihm ist kein Neuanfang zu machen. Er wäre nur die Fortsetzung der Ampel, wie die Ampel eine Fortsetzung der Merkel-Ära war.

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@RobertTeske
1. Mai in Dortmund: Arbeit, Kultur, Gemeinschaft

Den heutigen 1. Mai verbrachten @DanielHaseloffAfD und ich auf Einladung meines Bundestagskollegen Matthias Helferichs im Herzen des Industriereviers im Ruhrgebiet.

Vormittag: Zechenbesuch, Vorträge zu sozialen Fragen und unseren Standpunkten.

Nachmittag: Maifest, Kennenlernen, Gemeinschaft.

Ob in Dortmund oder in Erfurt: Als sozialpatriotische Kraft stehen wir für jene ein, die durch Fleiß und Einsatzbereitschaft den Laden am Laufen halten und durch die Verhältnisse bedrängt werden.

Abgabenlast, prekäre Arbeitsverhältnisse, Standortverlagerungen usw. usf.: Die Probleme in Ost und West nähern sich an.

Als Partei, die bei der Bundestagswahl von 38 % der Arbeiter gewählt wurde, stehen wir in der Pflicht, das Vorschussvertrauen durch eine authentische soziale Politik zu bestätigen.

Solidarisch und patriotisch: Für die Sache des Volkes, am Tag der Arbeit und an jedem weiteren Tag. Es gibt viel zu tun — wir packen es an.

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@RobertTeske
Windkraft im Wald stoppen!

Der Ausbau der naturschädlichen Windkraft wird in Thüringen weiter vorangetrieben – selbst unser Thüringer Wald ist bedroht.

Im letzten Jahr wurden sechs Windkraftprojekte mit 20 Anlagen genehmigt. Weitere 135 Windräder sind in Planung. Davon sieben bei uns in Südthüringen – darunter vier direkt im Wald zwischen Vachdorf und Jüchsen!

Am Waldrand bei St. Bernhard drehen sich bereits vier Ungetüme. Die Risiken der Windkraft werden von den Etablierten konsequent ausgeblendet. Umweltfreundlich, wie es aus den Amtsstuben tönt, sind die Kolosse aus Stahl und Beton keineswegs. Vögel, Fledermäuse und Insekten fallen den Rotoren zum Opfer.

Umso wichtiger war es, dass unser Oberhofer Stadtrat Ulrich Cazin gemeinsam mit den Waldschützern der Waldbürger-Initiative bei einem Informationsabend in Oberhof interessierte Bürger über die Gefahren aufklärte.

Klar ist, dass ich mich in Berlin dafür einsetze, dass Südthüringen vom Windkraftwahn verschont bleibt!

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@RobertTeske
Das Thüringer BSW und der Wählerverrat

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen steht am Wochenende beim Landesparteitag vor der Zerreißprobe.

Es kämpfen: die Regierungs-Opportunisten um Steffen Schütz und Katja Wolf gegen die Wagenknecht-Loyalisten um Anke Wirsing.

Doch nun bricht Erstgenannten, also den Befürwortern der Verliererkoalition mit CDU und SPD, einer der beiden Köpfe weg.

Die „Bild“ informiert:

Landes-Co-Chef Steffen Schütz hat seine erneute Kandidatur für den Landesvorsitz zurückgezogen. Katja Wolf, die andere Wagenknecht-Rivalin, will hingegen weiter ihr Amt verteidigen.


Verteidigen? Das will Wolf vor allem ihren Ministersessel, für den sie – clever und geschmeidig – die Linkspartei verließ, um im Thüringer BSW das machtpolitische Vakuum zu nutzen.

Klar ist: Wolfs Kurs entspricht Ramelow 2.0 und hat nur wenig mit dem zu tun, was die BSW-Wähler von der Wagenknecht-Partei erhofften.

Klar ist ebenso: Auch Wirsing und Partner haben den Wähler getäuscht, dienten sich Linke bis CDU an, verstärkten die „Brandmauer“ zu unserer AfD, statt sie wohlverdient abzuräumen.

Der Verrat am Wähler wurde also durch das gesamte BSW im Freistaat begangen: einerlei, wer sich am Wochenende bei der Schlammschlacht in Gera durchsetzen wird.

Als Thüringer AfD kämpfen wir nun um jeden enttäuschten BSW-Wähler!

Soziale und innere Sicherheit, Friedenspolitik und klare Kante gegen das volksferne Kartell der Altparteien – wer diese Themen suchte, aber dem BSW vertraute, wird früher oder später bei der AfD landen.

Unsere Hand ist ausgestreckt, unsere Politik ist beständig, ehrlich, und vor allem: garantiert Opportunismus-frei.

Zum „Bild“-Bericht: hier.


🇩🇪 Folgt mir:
@RobertTeske
Das Osterfest – für manche ein paar Tage frei, für Christen das Fest der Auferstehung.

Allen Gläubigen wünsche ich frohe Ostern und gesegnete Tage. Allen anderen wünsche ich ebenso schöne und besinnliche Tage im Kreise der Gemeinschaft ihrer Liebsten.

In einer Zeit, in der alles beschleunigt wird, in der Vereinzelung dominiert, in der bewährte Bestände über Bord gekippt werden, ist es besonders wichtig, dass man sich sichere Häfen und vertraute Ruhepole schafft.

Die Feiertage laden dazu besonders ein, ob man nun an die Auferstehung Jesu Christi glaubt oder nicht. Ich glaube daran.

Euer Robert Teske, MdB
https://youtu.be/z5jiyFxStcQ

HORCH MA! PODCAST!

Ab jetzt auch mit Video!

Stefan Möller und Daniel Haseloff zur designierten Bundesregierung.

AfD-Fraktion Thüringen 🇩🇪💙
Hildburghausen: Jeder fünfte Ausländer bezieht Bürgergeld!
 
Auch bei uns in Südthüringen zeigt sich: Das Bürgergeld ist vor allem ein »Migrantengeld«.
 
Während die designierte Union-SPD-Koalition unter Merz an der Einführung einer neuen Agentur arbeitet, die »Fachkräfte« nach Deutschland locken soll, beziehen die »Fachkräfte«, die seit Merkel das Land bewohnen, vor allem eines: Bürgergeld.
 
Und das nicht nur in Brennpunktstädten wie Gelsenkirchen und Frankfurt am Main, sondern auch bei uns in Südthüringen.

Zum Beispiel im Landkreis Hildburghausen:

— Hier erhielten 2024 etwas mehr als 20 % der arbeitsfähigen Ausländer Bürgergeld.
 
— Zum Vergleich: Nur 2,6 % der arbeitsfähigen Deutschen bezogen Bürgergeld.

Daraus folgt:
— Jeder fünfte arbeitsfähige Ausländer in Hildburghausen bezieht Bürgergeld, bei den arbeitsfähigen Deutschen ist es nur jeder fünfzigste.

Unser Geld für unsere Leute — das war mal selbstverständlich. Und nur so bliebe der Sozialstaat zukunftsfähig.

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@RobertTeske
Höchste Kurzarbeiterquote in Südthüringen!
 
Bei uns in Südthüringen zeigt sich auf dem Arbeitsmarkt, wohin die Politik der Altparteien führt: in die Flaute und von dort in die tiefe Rezession.
 
Selbst bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) schrillen Alarmglocken:

Als sehr beunruhigend bewerten wir das anhaltende Volumen auf Kurzarbeitergeld und letztlich die jüngsten vorläufigen Monatszahlen realisierter Kurzarbeit vom November letzten Jahres,


so der Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Suhl, Wolfgang Gold.

Beim Kurzarbeitergeld führt somit Südthüringen die (Negativ-)Statistik an. Mit 1,9 Prozent hatten wir die höchste Kurzarbeiterquote im Regionalbereich der BA Sachsen-Anhalt/Thüringen.

Schlimmer noch: Derzeit sind bei uns fast 13.000 Menschen arbeitslos gemeldet! Jeder Fünfte ist dabei Ausländer (meist aus der Ukraine, Syrien und Afghanistan) …

Im Bundestag werde ich diese Themen fortan in den Fokus stellen. Für unsere Heimat, für unsere Interessen. Für Sie und Euch.


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@RobertTeske
Le Pen verurteilt, die stärkste Konkurrentin Macrons aus dem Weg geräumt. Ob Rumänien oder Frankreich: Die EU-Eliten gehen zum „Lawfare“ über, zum strategischen Einsatz von Schauprozessen gegen die Establishment-Herausforderer.

Alles weit weg? Mitnichten! Hierzulande arbeitet man seit Jahren an ähnlichem: Denn auch der Kampf gegen
Björn Höcke ist ein Kampf der politisch instrumentalisierten Justiz gegen eine Hoffnungsfigur der Opposition. Der Plan der Altparteien, das passive Wahlrecht bei „Volksverhetzung“ einzuschränken, atmet den Geist von Paris und Bukarest.

Sie werden nicht durchkommen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/marine-le-pen-rassemblement-national-frankreich-li.3228546

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@RobertTeske
Wir sehen uns am Samstag! Sie sind herzlich eingeladen!

Herzliche Grüße,

René Aust

👉 Facebook: https://www.facebook.com/ReneAustAfD
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Bewerbungsgespräche für das Team Grenzschutz laufen.

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🚨 JETZT UNTERSCHREIBEN – Stromtrasse verhindern! 🚨

Die geplante Stromtrasse P540 ("Aiwanger-Bogen") bedroht Natur, Tourismus und Lebensqualität in Südthüringen! Sie soll durch die Landkreise Hildburghausen und Sonneberg verlaufen und wird unsere Kulturlandschaft weiter verschandeln.

Die Petition hat zum Ziel, die Thüringer Landesregierung aufzufordern, alle Mittel auszuschöpfen, um dieses Vorhaben zu stoppen! ✋

➡️ Unterschreibe jetzt die Petition und setze ein Zeichen! 📝

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Daniel Haseloff
Rückblick auf einen intensiven und erfolgreichen Wahlkampf.
Trotz eines deutlichen Votums wird weiterhin am Wählerwillen vorbei regiert. Wie bedeutungslos die Brandmauer schlussendlich ist, wird demnächst in Thüringen erkennbar, wenn wir die absolute Mehrheit stellen.
Ausgrenzung führt zur Abschottung und letztendlich in die politische Bedeutungslosigkeit. Wir werden siegen!

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08.05.202523:59
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06.05.202512:25
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Windkraft im Wald stoppen!

Der Ausbau der naturschädlichen Windkraft wird in Thüringen weiter vorangetrieben – selbst unser Thüringer Wald ist bedroht.

Im letzten Jahr wurden sechs Windkraftprojekte mit 20 Anlagen genehmigt. Weitere 135 Windräder sind in Planung. Davon sieben bei uns in Südthüringen – darunter vier direkt im Wald zwischen Vachdorf und Jüchsen!

Am Waldrand bei St. Bernhard drehen sich bereits vier Ungetüme. Die Risiken der Windkraft werden von den Etablierten konsequent ausgeblendet. Umweltfreundlich, wie es aus den Amtsstuben tönt, sind die Kolosse aus Stahl und Beton keineswegs. Vögel, Fledermäuse und Insekten fallen den Rotoren zum Opfer.

Umso wichtiger war es, dass unser Oberhofer Stadtrat Ulrich Cazin gemeinsam mit den Waldschützern der Waldbürger-Initiative bei einem Informationsabend in Oberhof interessierte Bürger über die Gefahren aufklärte.

Klar ist, dass ich mich in Berlin dafür einsetze, dass Südthüringen vom Windkraftwahn verschont bleibt!

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8. Mai 1945

Der 8. Mai ist ein Schicksalstag. Die Linksparteien und Teile der Union betrachten ihn als Jubeltag, als „Tag der Befreiung“.

Das ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit. Denn für die einen war er der Tag der Befreiung von der Herrschaft einer totalitären Diktatur. Für die anderen, für 14 Millionen Deutsche in den alten ostdeutschen Gebieten Ostbrandenburg, Schlesien, Pommern und Ostpreußen, dauerte der Terror über Jahre an.

Fast die siebenfache Zahl der heutigen Einwohnerstärke Thüringens war betroffen!

Für diese 14 Millionen war das ein anderer Tag der Befreiung — von ihrer Freiheit, ihrer Würde, millionenfach: ihres Lebens.

Wenn wir den 8. Mai „begehen“, müssen wir uns im Klaren darüber sein, wie der Politikwissenschaftler Hans-Joachim Arndt formulierte, dass das „Kern-Ereignis“ ist, „die Besiegten von 1945 zu sein“.

Diese „Grund-Lage“ stellte die Weichen für fehlende Souveränität und nationale Identitätsstörung. Das ist beim 8. Mai mitzudenken.


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19.04.202508:47
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AfD-Fraktion Thüringen 🇩🇪💙
Das Osterfest – für manche ein paar Tage frei, für Christen das Fest der Auferstehung.

Allen Gläubigen wünsche ich frohe Ostern und gesegnete Tage. Allen anderen wünsche ich ebenso schöne und besinnliche Tage im Kreise der Gemeinschaft ihrer Liebsten.

In einer Zeit, in der alles beschleunigt wird, in der Vereinzelung dominiert, in der bewährte Bestände über Bord gekippt werden, ist es besonders wichtig, dass man sich sichere Häfen und vertraute Ruhepole schafft.

Die Feiertage laden dazu besonders ein, ob man nun an die Auferstehung Jesu Christi glaubt oder nicht. Ich glaube daran.

Euer Robert Teske, MdB
Hildburghausen: Jeder fünfte Ausländer bezieht Bürgergeld!
 
Auch bei uns in Südthüringen zeigt sich: Das Bürgergeld ist vor allem ein »Migrantengeld«.
 
Während die designierte Union-SPD-Koalition unter Merz an der Einführung einer neuen Agentur arbeitet, die »Fachkräfte« nach Deutschland locken soll, beziehen die »Fachkräfte«, die seit Merkel das Land bewohnen, vor allem eines: Bürgergeld.
 
Und das nicht nur in Brennpunktstädten wie Gelsenkirchen und Frankfurt am Main, sondern auch bei uns in Südthüringen.

Zum Beispiel im Landkreis Hildburghausen:

— Hier erhielten 2024 etwas mehr als 20 % der arbeitsfähigen Ausländer Bürgergeld.
 
— Zum Vergleich: Nur 2,6 % der arbeitsfähigen Deutschen bezogen Bürgergeld.

Daraus folgt:
— Jeder fünfte arbeitsfähige Ausländer in Hildburghausen bezieht Bürgergeld, bei den arbeitsfähigen Deutschen ist es nur jeder fünfzigste.

Unser Geld für unsere Leute — das war mal selbstverständlich. Und nur so bliebe der Sozialstaat zukunftsfähig.

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24.04.202514:53
Das Thüringer BSW und der Wählerverrat

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Thüringen steht am Wochenende beim Landesparteitag vor der Zerreißprobe.

Es kämpfen: die Regierungs-Opportunisten um Steffen Schütz und Katja Wolf gegen die Wagenknecht-Loyalisten um Anke Wirsing.

Doch nun bricht Erstgenannten, also den Befürwortern der Verliererkoalition mit CDU und SPD, einer der beiden Köpfe weg.

Die „Bild“ informiert:

Landes-Co-Chef Steffen Schütz hat seine erneute Kandidatur für den Landesvorsitz zurückgezogen. Katja Wolf, die andere Wagenknecht-Rivalin, will hingegen weiter ihr Amt verteidigen.


Verteidigen? Das will Wolf vor allem ihren Ministersessel, für den sie – clever und geschmeidig – die Linkspartei verließ, um im Thüringer BSW das machtpolitische Vakuum zu nutzen.

Klar ist: Wolfs Kurs entspricht Ramelow 2.0 und hat nur wenig mit dem zu tun, was die BSW-Wähler von der Wagenknecht-Partei erhofften.

Klar ist ebenso: Auch Wirsing und Partner haben den Wähler getäuscht, dienten sich Linke bis CDU an, verstärkten die „Brandmauer“ zu unserer AfD, statt sie wohlverdient abzuräumen.

Der Verrat am Wähler wurde also durch das gesamte BSW im Freistaat begangen: einerlei, wer sich am Wochenende bei der Schlammschlacht in Gera durchsetzen wird.

Als Thüringer AfD kämpfen wir nun um jeden enttäuschten BSW-Wähler!

Soziale und innere Sicherheit, Friedenspolitik und klare Kante gegen das volksferne Kartell der Altparteien – wer diese Themen suchte, aber dem BSW vertraute, wird früher oder später bei der AfD landen.

Unsere Hand ist ausgestreckt, unsere Politik ist beständig, ehrlich, und vor allem: garantiert Opportunismus-frei.

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Das gab es noch nie: Merz ist als Kanzler gescheitert, bevor er Kanzler wurde.

Auch, wenn er durch das Kartell nun in den kommenden Tagen gerettet werden möge: Mit ihm ist kein Neuanfang zu machen. Er wäre nur die Fortsetzung der Ampel, wie die Ampel eine Fortsetzung der Merkel-Ära war.

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01.05.202518:54
1. Mai in Dortmund: Arbeit, Kultur, Gemeinschaft

Den heutigen 1. Mai verbrachten @DanielHaseloffAfD und ich auf Einladung meines Bundestagskollegen Matthias Helferichs im Herzen des Industriereviers im Ruhrgebiet.

Vormittag: Zechenbesuch, Vorträge zu sozialen Fragen und unseren Standpunkten.

Nachmittag: Maifest, Kennenlernen, Gemeinschaft.

Ob in Dortmund oder in Erfurt: Als sozialpatriotische Kraft stehen wir für jene ein, die durch Fleiß und Einsatzbereitschaft den Laden am Laufen halten und durch die Verhältnisse bedrängt werden.

Abgabenlast, prekäre Arbeitsverhältnisse, Standortverlagerungen usw. usf.: Die Probleme in Ost und West nähern sich an.

Als Partei, die bei der Bundestagswahl von 38 % der Arbeiter gewählt wurde, stehen wir in der Pflicht, das Vorschussvertrauen durch eine authentische soziale Politik zu bestätigen.

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