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🏞 Muldental steht auf! Wurzen - Grimma - Colditz - Brandis - Naunhof - Trebsen - Bad Lausick - Machern - Mutzschen - Nerchau avatar
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8. Mai 1945

Befreier morden nicht.
Befreier vergewaltigen nicht.

Was uns geschah, war keine Befreiung –
es war die gewaltsame Niederwerfung eines Volkes.

Wir wurden nicht befreit!


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25.04.202507:47
Der linke Sumpf in Wurzen tobt und zeigt sich als schlechter Verlierer

Am 15.04.2025 geschah etwas einmaliges in Deutschland. Der Wurzener Stadtrat streichte dem linken Verein NDK (Netzwerk für demokratische Kultur) mit großer Mehrheit die städtische Förderung. Diese ist allerdings der Türöffner und Voraussetzung für viele weitere Gelder, welche beispielsweise über den Kulturraum fließen.

Dies geschah nicht etwa, weil in Wurzen zu viele Nazis im Stadtrat sitzen, wie man von Seiten des NDK zu hören bekommt, sondern weil vom AfD-Stadtrat Lars Vogel glaubhaft und nachvollziehbar aufgezeigt wurde, wie verschwenderisch in den letzten Jahren mit den Steuergeldern umgegangen wurde und wie viel auch mit Stimmen der AfD der Wurzener Stadtrat immer wieder durchgewunken hat.

Mit dieses Entscheidung wurde nun eine Welle der Wut und Empörung auf Seiten des linken Sumpfes losgetreten. Der linke Stadtrat Jens Kretzschmar hatte bereits in der LVZ gejammert und nun bei der Kommunalaufsicht Beschwerde eingelegt. Er möchte damit die Abstimmung wiederholen. Grund dafür ist, dass die diese im Stadtrat geheim abgehalten wurde. Kretzschmar möchte die Abstimmung nun noch einmal öffentlich abhalten lassen.

Das es überhaupt erst zu einer geheimen Abstimmung kam, dafür kann sich Kretzschmar jedoch bei einem seiner Genossen bedanken. Michael Tietz, ebenfalls wie Kretzschmar Mitglied der SED-Nachfolgepartei, hatte im Vorfeld 2 weibliche CDU-Abgeordnete mit Blick auf die Abstimmung bedroht. Genau dies bestreitet Kretzschmar allerdings. In seinen Augen sei „vielmehr davon auszugehen, dass hier eine falsche Anschuldigung genutzt wurde, um im Stadtrat Wurzen eine geheime Abstimmung herbeizuführen.“

Um das zu unterstreichen, wurden seitens der Linkspartei auch keine Mühen gescheut und wohlgesonnene „Journalisten“ losgeschickt, um diese Meinung publik zu machen. So zum Beispiel Sylke Mathiebe aus Kühren, selbst Stadtratskandidatin der Grünen, welche mit den „Wurzener Land Nachrichten“ eine Webseite unterhält, mithilfe derer sie immer wieder linke Positionen getarnt als regionale „Nachrichten“ veröffentlicht. So auch in diesem Fall.

Das Michael Tietz, ein Linksextremist der erst seit kurzem in Wurzen wohnt, gar nicht so ein Unschuldslamm ist, wie ihn Jens Kretzschmar darstellen will, kann man auch an anderen Aktionen sehen. Tietz war es, der zur Zeit der letzten Kommunalwahl im Juni 2024, Adressen von patriotischen Kandidaten abgefahren ist und ausfindig gemacht hat. Diese wurden später dann über ein linksextremes Portal veröffentlicht. Mit Sicherheit nicht, um den missliebigen Kandidaten Glückwünsche zuzusenden, sondern vielmehr um diesen gegenüber ein Bedrohungsszenario aufzubauen. Denn solche Adresslisten nutzte auch die linksterroristische Hammerbande, welche für zahlreiche schwere Straftaten gegenüber - aus ihrer Sicht - Rechtsextremen verantwortlich ist.

So schließt sich letztlich auch der Kreis zu der Abstimmung im Wurzener Stadtrat. Der parteilose Oberbürgermeister Marcel Buchta hatte durchaus recht damit, dass eine geheime Abstimmung in diesem Fall richtig ist. Nicht um der Demokratie zu Schaden, wie Kretzschmar nicht müde wird zu betonen, sondern um seine Stadträte vor Vergeltung zu schützen. Ein Szenario was angesichts der Entrüstung von links durchaus realistisch ist.

MuldentalStehtAuf.t.me
Demo gegen Rääächts in Wurzen am 27.02.2025 nun doch verschoben 😂

Na, haben die Linken gemerkt, dass sie für eine Demo gegen Rechts in Wurzen auf nicht viel Unterstützung hoffen können? Die in den sozialen Medien über mehrere Kanäle beworbene Veranstaltung wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben. Offiziell „um gemeinsam aufzutreten und so ein starkes Zeichen gegen Faschismus und für Solidarität zu setzen“

Nun, sei es drum. Selbst mit mehr Vorlaufzeit wird, wie die letzten Male auch, nur ein trauriges Häufchen Elend aus Wurzen an solchen Veranstaltungen teilnehmen. Die restlichen Teilnehmer wurden stets aus Leipzig importiert.


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Jörg Dornau, MdL avatar
Jörg Dornau, MdL
Uwe Krah vor Ort:

Treffen Sie Ihren Oberbürgermeister-Kandidaten. Direkt, offen und ehrlich.

10.02.2025, 19 Uhr:
04668 Grimma, OT Beiersdorf,
Dorfgemeinschaftshaus,
Neue Grimmaer Straße 28
22.01.202519:06
13.01.202518:28
Im Video eine sehenswerte NIUS-Reportage über die linksextremen Zustände in Riesa während des AfD-Parteitags am vergangenen Wochenende.

Quelle: https://www.nius.de/gesellschaft/news/riesa-im-ausnahmezustand-massive-proteste-rund-um-den-afd-parteitag/be1887a0-23a1-48d5-8c53-c988212d7214


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04.05.202512:16
FREIE SACHSEN stellen sich im Kreistag gegen Resolution

Am 30.04.2025 fand in Neukieritzsch die Kreistagssitzung statt. Hauptsächlich ging es dabei um die Abstimmung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2025/2026. Die AfD brachte dazu 16 Änderungsanträge ein, welche durch die etablierten Parteien allesamt abgelehnt wurden.

Im Anschluss beriet der Kreistag über eine Resolution adressiert an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) aufgrund der schlechten finanziellen Lage des Landkreises, die die Verwaltung im Vorfeld entworfen hatte und von allen Fraktionen unterschrieben werden sollte.

Sowohl die FREIEN SACHSEN als auch die AfD lehnten diese allerdings ab. Hier könnt ihr die Rede von unserem Kreisrat Eric Sallie nachlesen:

Diese Resolution ist ein schlechter Witz. Weder der Landrat noch die Kreisräte – außerhalb der AfD und der FREIEN SACHSEN – sind an irgendeiner Stelle zu Einsparungen bereit. Dies beweist nicht zuletzt die Anzahl der Änderungsanträge Ihrer Fraktionen: nämlich null. Daraus lässt sich schließen, dass Sie mit dem Haushalt zufrieden sind. Zugleich hat diese Haushaltsdebatte gezeigt, dass den Kreisräten das Fortbestehen der Brandmauer wichtiger ist.
Ganz nebenbei fehlt der Resolution die nötige Schärfe. Sie ist nichts weiter als reine Alibi-Reklame für den Landrat und nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist. Ihr fehlen die notwendige Leidenschaft und Ernsthaftigkeit.
Vor allem die CDU-Fraktion ist mit der Unterzeichnung dieser Resolution an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ihre CDU regiert in Sachsen seit der Wende durchgängig und hat diese prekäre Finanzsituation maßgeblich herbeigeführt. An dieser Stelle wäre eine ehrliche Reflexion wünschenswert, die jedoch – ebenso wie beim Thema Muldentalkliniken – vermutlich ausbleiben wird, genauso wie die daraus resultierenden notwendigen Konsequenzen.
Angesichts dieser Ignoranz und des offensichtlich fehlenden Mutes werden wir diese Resolution nicht unterzeichnen. Nicht, weil sie keine Wahrheiten enthält, sondern weil sie zu engstirnig, mutlos und nicht weitreichend genug ist sowie jegliche Selbstreflexion der etablierten Parteien und wesentliche Ursachen vermissen lässt.


Die Resolution des Landkreises könnt ihr hier nachlesen: Hier klicken


FREIE SACHSEN LK Leipzig
t.me/freiesachsen_kreisleipzig

FREIE SACHSEN Hauptkanal
t.me/freiesachsen
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Jörg Dornau, MdL avatar
Jörg Dornau, MdL
01.04.202507:04
Viel Lärm um nichts – und jede Menge Spesen:
Kein Waffenfund bei angeblichen „Rechtsextremisten“!

In Sachsen setzt man Prioritäten! Letzten November wurden acht junge Männer zwischen 21 und 25 Jahren, die sich als „Sächsische Separatisten“ bezeichnen, festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Außer Chatgruppen und Wehrsportübungen gab es keine ernsthaften Beweise. Vermutlich deshalb wurde jetzt, vier­ein­halb Monate später, noch mal zum großen Halali geblasen: In Brandis durchsuchte man ein Gelände mit einem altem Ge­mäuer, wo sich die Gruppe ab und zu getroffen haben soll. Eine Aktion aus der Abteilung hohle Luft & hektische Betrieb­samkeit: BKA-Mitarbeiter sperrten Straßen, gruben Löcher, durchsuchten Hecken und Sträu­cher – in der Hoffnung, auf ein geheimes Waf­fen­lager zu stoßen. Gefunden wurde – nichts!

Trotzdem sitzen die acht Mitglieder der „Sächsischen Separatisten“ noch immer in Untersuchungshaft. Weil die Gruppe angeblich einen Umsturz mit Waffengewalt geplant habe. Mit welchen Waffen bitte? Und weil sie, so fantasiert man in der Generalbundesanwaltschaft weiter, die freiheit­lich-demokra­tische Grundordnung ablehnen.

„Patrioten lehnen die freiheit­lich-demokratische Grund­ordnung nicht ab“, sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau. „Das machen Linksextremisten und Islamisten, vor allem diejenigen, die hier lautstark die Errichtung eines Kalifats fordern. Das löst merkwürdigerweise keine große Aufregung bei den Be­hörden aus. Obwohl jeder weiß, wie es in Ländern aussieht, die von Islamisten beherrscht werden.“

Zur fragwürdigen Durch­suchung hat der Politi­ker jetzt eine Anfrage an die Staats­regie­rung gestellt (Drucksache 8/2164): „Waren an der Durchsuchung Polizeikräfte aus Sachsen beteiligt?“ wollte er wissen. Und: „Wurde die sächsische Polizei hin­sichtlich der Erfolgsaussicht der Durchsuchung angehört?“ Vor allem aber: „Sind dem Freistaat Sachsen durch die Durchsuchungsaktion Kosten und, wenn ja, in welcher Höhe ent­standen?“

Zumindest bewirkte die unsinnige Aktion etwas ideolo­gische Ausbeute für die erschlaffende Empörungskultur: Denn drei der Festgenommenen haben als Lokalpolitiker Ver­bin­dun­gen zur AfD, einer wurde bei der Festnahme durch eine Polizei-Kugel schwer verletzt. Davon ist keine Rede mehr, die Ermittlungen gegen den Schützen wurden eingestellt. Was zählt ist: Der AfD-Landesverband Sachsen wird vom – weisungs­ge­bundenen - Verfassungsschutz als „ge­sichert rechtsextre­mis­tisch“ eingestuft.

Na bitte, ganz umsonst war die Aktion also nicht...
Demo gegen Rääächts in Wurzen am 27.02.2025 🤡

Die Linken toben über das Wahlergebnis aus Wurzen. Über 43% wählten hier zur Bundestagswahl die AfD. Ergebnisse, von denen linke Parteien nur träumen können.

Und da nicht sein kann, was nicht sein darf, präsentiert sich die Linke unter ihrem Dauerwahlverlierer Jens Kretzschmar als schlechter Verlierer. Geplant ist eine Demonstration am 27.02.2025 unter dem Motto „What the Hell“ 🤦‍♂️

Ein lächerlicher Versuch, die Wurzener Bürger als schlimme Nazis zu diffamieren. Zum wiederholten Male, muss man leider sagen.

Wir sind gespannt wie sich der Wurzener Oberbürgermeister Marcel Buchta hier positioniert. Immerhin hat er sich nach anfänglicher Euphorie ziemlich schnell an die üblichen Gepflogenheiten unter Bürgermeistern angepasst. Inklusive Mahnungen gegen Rechts und Teilnahme an linksgrünen woken Veranstaltungen.


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LEISNIG.info avatar
LEISNIG.info
Brandstiftung in #Waldheim?

Wir können sehr gespannt sein, auf die Sondersendung im MDR, die Demos gegen Extremismus und für Demokratie sowie auf viele entsetzte Politiker…

Nichts davon wird kommen!

Zeigt morgen, am Montag um 18:30 Uhr, Solidarität für die geschädigte und engagierte Waldheimerin!!!

Die Betreiberin des Salons zeigte sich bestürzt über den Vorfall und sprach von einem Angriff auf ihr Engagement für die Belange der Bürger. „Wir wollen hier in Waldheim nur ein Zeichen setzen und zeigen, dass Bürgerbeteiligung wichtig ist. Dass uns dabei Steine in den Weg gelegt werden, ist ein Schlag ins Gesicht für uns alle,“ erklärte sie sichtlich betroffen.

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Freie Sachsen
Großer Bürgerprotest in Waldheim geplant - Blockparteien versuchen panisch, Gegenveranstaltung zu organisieren!

Am Donnerstag (23. Januar 2025) findet der große Bürgerprotest der Initiative "Waldheim wehrt sich!" statt, die auch von den FREIEN SACHSEN unterstützt wird. Redner sind deshalb neben Bürgern aus Waldheim etwa auch der Döbelner Stadtrat und Landratskandidat Stefan Trautmann, sowie die beiden Leisniger Kommunalpolitiker Christian Fischer (Stadtrat) und Lutz Giesen (Kreisrat). Zahlreiche Bürger haben bereits angekündigt, sich an der großen Demonstration gegen die geplante Asylerstaufnahme zu beteiligen.

Und die etablierten Parteien in Waldheim? Die sind im Panikmodus. Aber nicht etwa wegen dem Heim, sondern wegen dem Protest dagegen: Kurzfristig haben die Blockparteien, von der CDU bis zu Linken und Grünen, eine Parallelkundgebung angemeldet, bei der sie sich die "Sorgen und Nöte" der Bürger anhören möchten. Es ist ein durchschaubares Ablenkungsmanöver, mit dem Bürgern suggeriert werden soll, dass ausgerechnet die Politiker, welche diese Probleme erst verursacht haben, plötzlich die Lösung herbeiführen würden. Davon sollte sich niemand blenden lassen.

Lasst die Bürger von Waldheim nicht alleine: Packt die weiß-grüne Freiheitsfahne ein und seid am Donnerstag um 18 Uhr auf dem Markt in Waldheim dabei (der Infostand der FREIEN SACHSEN ist bereits ab 17 Uhr vor Ort)!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
👆Für Kurzentschlossene
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Jörg Dornau, MdL avatar
Jörg Dornau, MdL
02.05.202508:14
Einfach mal nachdenken:

Beim Evangelischen Kirchentag steht eine Veranstaltung unter dem Titel „Werde mutig und stark“ auf dem Programm.

Das Angebot richtet sich ausschließlich an "Black, Indigenous und Kinder of Color.“ Gemeint sind Kinder mit nicht-weißer Hautfarbe. Weiße Kinder dürfen ausdrücklich nicht teilnehmen.

Dafür dürfen die Eltern der ausgeschlossenen Kinder eine Veranstaltung unter dem Titel „Kritisches Weißsein“ besuchen.

Quelle:
https://www.bild.de/politik/inland/cdu-fassungslos-kirchentag-schliesst-weisse-kinder-aus-6812090256dd8e0900707c2a
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Freie Sachsen
25.03.202513:58
Jetzt auch den Regionalkanälen der FREIEN SACHSEN folgen!

Es ist schwer, angesichts der Vielzahl von Informationen heutzutage den Überblick zu halten. Mit dem Telegram-Kanal der FREIEN SACHSEN (@freiesachsen) haben wir dabei ein reichweitenstarkes Sprachrohr geschaffen, was euch viele Meldungen gebündelt liefert. Natürlich können wir dabei nicht über alles berichten. Genau dafür sind aber unsere Regionalkanäle, die lokale Themen (z.B. auch kleinere Proteste) detaillierter betrachten und auch lokale Veranstaltungen intensiver bewerben. Folgt doch dem Kanal für eure Region (oder den Kanälen von Regionen, die euch interessieren), um keine wichtige Nachricht mehr zu verpassen!

Die Regionalkanäle der FREIEN SACHSEN:

Chemnitz: @prochemnitz

Dresden: @freiesachsen_dresden

Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger

Landkreis Meißen: @freiesachsenmeissen

Landkreis Zwickau: @freiesachsenzwickau

Leipzig: @freiesachsenle

Leipziger Land: @freiesachsen_kreisleipzig

Mittelsachsen: @freie_mittelsachsen

Nordsachsen: @freie_nordsachsen

Oberlausitz: @freie_ostsachsen

Sächsische Schweiz – Osterzgebirge: @oberelbe

Vogtlandkreis: @freiesachsen_vogtl
13.02.202506:29
Hier spricht Dresden!

Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!

Die Toten von Dresden sind auf den Trümmerberg in der Friedrichstadt gestiegen, um uns zu ermahnen, ihr Opfer nicht zu vergessen.

In den Schreckenstagen und -nächten vor 80 Jahren, fanden sie einen grausamen Tod – unschuldige Menschen, zumeist Frauen, Kinder und Greise. Der bis ins Kleinste vorbereitete Bombentod fiel gnadenlos vom Himmel.

Es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an das unermessliche Leid wachzuhalten!

Wir müssen eindeutig widersprechen, wenn die Toten von Dresden geleugnet werden. Die Zahl 25.000 ist falsch und entstellt die Tragödie dieser Stadt. Viele Schicksale endeten in den Trümmern der Stadt, in verschütteten Kellern, im Phosphorbrand. Die tatsächliche Zahl der Opfer wird für immer im Dunkeln bleiben.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, daß den Toten Dresdens endlich ein würdiges Denkmal errichtet wird – ein Denkmal, welches den Ausmaßen des Schreckens gerecht wird und den Opfern den Respekt erweist, den sie verdienen.

Lasst uns aufstehen und dafür kämpfen, daß die Erinnerung an ihr Leid niemals verblasst!


Wir sehen uns in Dresden!

Den Kurzfilm gibt es in 4k-Auflösung auf unserem Kanal bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=TdegWnzHzyI
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20.01.202507:26
Der Fall der „Sächsischen Separatisten“ ist einer der größten Scheinprozesse der jüngeren Zeit.

Durch das Hafttagebuch von Kurt Hättasch können wir einen kleinen Einblick in diese Absurdität bekommen.

Hier könnt ihr den 2. Tag nachlesen:

https://sezession.de/69894/das-hafttagebuch-von-kurt-haettasch


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Martin Kohlmann
08.01.202507:21
“Sächsische Separatisten”: Die System-Medien interessieren sich und fragen mich als Verteidiger des Hauptbeschuldigten Jörg S. regelmäßig an. Weil meine Antworten immer nur kurz und oft entstellt wiedergegeben werden, veröffentliche ich sie nun hier.

Folgende Anfrage kam vom MDR:

“Sehr geehrter Herr Kohlmann,
...
1. Ist es korrekt, dass Ihr Mandant in verschiedenen Chatgruppen (zB 15.11.2021 im TG-Kanal „770 Frens“) Fotos geteilt hat, auf denen Personen in militärischer Kleidung im Wald zu sehen sind? Wenn ja: In welchem Kontext sind diese Aufnahmen entstanden? 

2. Nach unseren Informationen soll Ihr Mandant sich zudem in einem Chat zu seiner „Lieblingswaffe“ - einer AK74 - geäußert haben. Ist es korrekt, dass er auf Schießplätzen den Umgang mit dieser scharfen Waffe geübt hat? Wenn ja: Wie oft und wo?
Besten Dank und freundliche Grüße 

Thomas Datt
"

Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr Datt!

Auch wenn ich bereits bemerkt habe, daß Ihre Berichterstattung die gewohnte Schlagseite hat und mehr einer verfahrensbegleitenden Propaganda der Anklageseite gleichkommt als unabhängigem Journalismus, werde ich diese natürlich wieder eindeutig in diese Richtung tendierenden Fragen noch beantworten.

1. Es ist nicht verboten, sich Uniformen anzuziehen, sich darin zu fotografieren und solche Fotos zu verbreiten. Dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz. Die Frage danach dient nur dem Framing und eben der verfahrensbegleitenden Propaganda. Da es keine strafrechtliche Relevanz hat, gibt es auch keine Veranlassung, mich dazu zu äußern.

2. Mein Mandant hat zwei oder drei Mal auf legalen Schießplätzen legal geschossen. Das tun Tausende Menschen in Deutschland und in anderen Ländern. Welche Waffe er dabei nutzte, ist mir unbekannt. Auch dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz.

Und jetzt stellen Sie sich einmal ganz kurz vor, Sie wären ein unabhängiger Journalist, der nicht nur der Anklageseite aus der Hand frißt und der Verteidigung kurze Fragen zur Bestätigung des von dort erhaltenen Framing-Materials stellt. Dann würden Sie sich und dann vielleicht dem Generalbundesanwalt z.B. folgende Fragen stellen:

a) Der Hauptbeschuldigte Jörg S. antwortet dem Hauptbelastungszeugen und FBI-Agenten auf die Frage, ob er den Tag X auslösen würde: Nein, er werde sich an einen sicheren Ort begeben und seine Lieben beschützen. Wie ist das mit dem hinreichend absurden Vorwurf vereinbar, er habe größere Landstriche in Sachsen und darüber hinaus erobern wollen?

b) Bei dem von einem weiteren angeblichen FBI-Agenten angeregten und dann auch geleiteten Häuserkampf-Training waren sowohl das Trainingsgelände als auch der Trainer mit Überwachungsmikrofonen verwanzt. Die dort angeblich getätigten Äußerungen einzelner Teilnehmer spielen eine große Rolle in der Einordnung der Beschuldigten als terroristisch. Wieso hat bisher kein Verteidiger Einsicht in dieses sehr entscheidende Material?

c) Wieso schreibt ein angeblicher FBI-Agent, der mit den Beschuldigten englisch redet, sein Gedächtnisprotokoll darüber in deutsch?

d) Handelt es sich bei diesem angeblichen FBI-Agenten tatsächlich um einen solchen? Ist dieser ein Agent provocateur, der selber ein Kampftraining inszeniert, welches es ohne ihn nie gegeben hätte und das man den Beschuldigten dann vorwirft?

e) Und daraus geschlußfolgert: Handelt es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine staatliche Inszenierung mit dem Ziel, patriotische Bestrebungen in Verruf zu bringen?

f) Gibt es vielleicht in dieser Hinsicht Parallelen zum Reuß-Verfahren, welches nach sehr vielen Verhandlungstagen bisher (außer Qualen für die Angeklagten) nur heiße Luft hervorgebracht hat? Immerhin hat sich mit letzterem selbst die nicht gerade systemkritische "Welt" ausführlich befaßt - mit dem eben kurz zusammengefaßten Ergebnis. Der MDR allerdings bisher nicht...

Mit freundlichen Grüßen

Martin Kohlmann
Rechtsanwalt

Folgt mir für Interessantes aus Recht und Politik:
@martinkohlmann
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Nius
01.05.202515:59
Erst fällt die Brandmauer, dann fließen Tränen: Stadtrat in Wurzen stoppt Finanzierung von örtlichem „Demokratie-Netzwerk“

Im sächsischen Wurzen kam es dieser Tage zu dramatischen Szenen: Durch eine Abstimmung im Stadtrat strichen AfD und CDU einer linken NGO die Fördergelder. Die Verantwortlichen des „Netzwerkes für Demokratische Kultur e. V.“, dem künftig der Geldhahn abgedreht wird, standen nach dem Beschluss „den Tränen nahe“...

hier weiterlesen 🤏
Na sowas. Polizei hat kein Waffenlager gefunden

Am gestrigen Donnerstag durchsuchten über 40 Beamte ein Feldstück nahe einer stillgelegten Bahnstrecke in der Nähe von Brandis. Sie hofften auf den lang ersehnten Fund von Waffen, welche den von den Medien getauften „Sächsischen Separatisten“ (SS) zugeordnet werden sollten. Doch wie schon bei den Durchsuchungen im letzten Jahr fanden die Schnüffler auch dieses Mal nichts.

Der Fall entwickelt sich für die Behörden immer mehr zur Farce. Den jungen Patrioten wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Doch mehr als ein paar Geländemärsche, Biwak und Schießübungen mit Softair-Waffen konnte Ihnen nicht nachgewiesen werden.

Dennoch sitzen 8 Beschuldigte weiterhin in Untersuchungshaft, darunter Familienväter. Die neuerliche Pleite zeigt einmal mehr, dass es sich hier um Hirngespinste von deutschen Polizeibehörden und amerikanischem FBI handelt.

MuldentalStehtAuf.t.me
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Freie Sachsen
10.02.202521:13
Recherchen von AUF1 zeigen: Es gab nie eine Terrorgruppe "Sächsische Separatisten" - jetzt fordert Björn Höcke sogar seine sächsischen Parteifreunde auf, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen!

Mit einer intensiven Recherche hat die Mannschaft von AUF1 den Schwindel einer angeblichen Terrorgruppe "Sächsische Separatisten" endgültig auffliegen lassen. Vielmehr handelt es sich um einen internationalen Geheimdienstkomplott - sogar unter Beteiligung des FBI. Das Ziel: Die Kriminalisierung der gesamten Opposition in Deutschland.

Hier sind alle neue Informationen, die AUF1 an das Tageslicht befördert hat, zu finden:
https://t.me/auf1tv/12057

Als FREIE SACHSEN haben wir vom ersten Tag an kein Wort der staatlichen Propaganda geglaubt und vor allem auch das Verhalten der sächsischen AfD, die ihren eigenen Partei- und Jugendmitgliedern in den Rücken gefallen ist, kritisiert. In Sachsen gab es nur wenige Ausnahmen, z.B. der nordsächsische Landtagsabgeordnete Ferdinand von Wiedeburg, die von Beginn an auf die Unschuldsvermutung gepocht haben. Denkbar negativ fiel insbesondere auch AfD-MdL Jörg Dornau auf, in dessen Wahlkreis sich weite Teile der angeblichen Terrorplanungen abgespielt haben sollen. Hier scheint es aber, dass der Druck gewirkt hat: In den vergangenen Wochen bohrte Dornau mehrmals mit Anfragen im Landtag nach und hat offenbar mittlerweile selber Zweifel an dem Narrativ der gemeingefährlichen sächsischen Terrorgruppe. Gut so, wenngleich es von Beginn an so hätte laufen müssen. Dass jedoch weite Teile der sächsischen AfD-Landtagsfraktion die Vorkommnisse vollständig aussitzen und politisch nicht thematisieren, ist nicht nachvollziehbar.

Ganz anders zum Beispiel Björn Höcke: Der Thüringer AfD-Chef hat auf die neuen Recherchen von AUF1 reagiert und fordert von seinen sächsischen Parteifreunden die unverzügliche Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses. Die nötigen 25 % der Landtagssitze hat die Partei schließlich. Auch auf Bundesebene fordert Höcke nach der Bundestagswahl die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses:

Wenn die Recherche von @AUF1TV zutrifft und es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine Gruppe unreifer, politisierter Jugendlicher handelt, die weder über illegale Waffen, noch Sprengstoff, noch Anschlagspläne verfügten, dann haben wir es hier mit einem gigantischen Justiz-, Polizei- und Geheimdienstskandal zu tun. Das Mitmischen des FBI macht den Sachverhalt im Hinblick auf die internationale Lage besonders brisant. Dieser offenkundige Staatsskandal, in dem Fremdbestimmtheit und Tiefstaatstrukturen zutage treten, muß aufgearbeitet, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Der Untersuchungsausschuß in Sachsen sollte jetzt zügig eingesetzt werden. Im Bundestag brauchen wir 25 Prozent der Parlamentssitze, um auch auf Bundesebene die Aufarbeitung starten zu können. Deshalb zählt jede Stimme am 23.02. Deutschland muß frei und souverän werden! (Björn Höcke auf X)

Nun, aufzuklären gibt es genug. Doch ob sich die sächsische AfD-Fraktion durchringen kann, einen solchen Ausschuss zu beantragen, das steht freilich unter einem großen Fragezeichen.

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Freie Sachsen
Sachsen wird nicht zu Aschaffenburg: Viele hundert mutige Bürger in Waldheim auf der Straße!

Hier wird kein Asylheim errichtet, sondern die millionenfache Remigration begonnen: Viele hundert Bürger sind in der sächsischen Kleinstadt Waldheim auf der Straße und machen unter den weiß-grünen Freiheitsfahnen deutlich, dass es höchste Zeit für eine fundamentale Wende ist.

Heute sind wir massenhaft auf der Straße und stimmen mit den Füßen ab. Und am Sonntag zählt jede Stimme für Landrat Trautmann und die FREIEN SACHSEN. Holen wir unsere Heimat zurück, Mittelsachsen bleibt deutsch!

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18.01.202511:51
Der MDR war mal wieder „investigativ“ unterwegs. Kennern eher bekannt als Schnüffelei und Hetze.

"Sächsische Separatisten": Mutmaßliche Mitglieder aus der Bundeswehr geworfen https://app.mdr.de/mdr-aktuell/webview/saechsische-separatisten-rechtsextremismus-bundeswehr-entlassen-100

MuldentalStehtAuf.t.me
07.01.202520:36
"Sächsische Separatisten" wurden sie vom Repressionsapparat genannt.

Nun gibt einer der Betroffenen tiefere Einblicke in seine Gedankenwelt preis. Spannend geschrieben erzählt Kurt Hättasch von den Vorgängen und seinem Haftalltag.

Sehr empfehlens- und wissenswert!

https://sezession.de/69894/das-hafttagebuch-von-kurt-haettasch

Die Freundeskreise der GefangenenHilfe

Gemeinschaft statt Isolation

www.gefangenenhilfe.info
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