1979 starben elf Säuglinge an SIDS (plötzlicher Kindstod) in einem Landkreis in Tennessee. Sie hatten alle denselben DTP-Impfstoff (Polio, Diphtherie, Tetanus) aus derselben Charge zur gleichen Zeit erhalten. Die Reaktion von Wyeth (seitdem mit Pfizer fusioniert): Anstatt den Impfstoff zurückzurufen, wurde der Vorfall verschwiegen und alle zukünftigen Chargen sollten im ganzen Land verteilt werden, damit weitere tödliche Cluster unbemerkt bleiben.
Impfkritiker gehen davon aus, dass ein Großteil der Fälle von plötzlichen Kindstod auf Impfungen zurückzuführen sind.
So reagiert Quecksilber mit Aluminium. Beide Stoffe sind in vielen Impfungen als „Wirkverstärker“ enthalten.
Kann diese Reaktion möglicherweise zur Bildung von fadenförmigen Ablagerungen in den Blutgefäßen der Geimpften führen?
Quecksilber wird meist als Thiomersal auf dem Beipackzettel deklariert. Außerdem ermöglicht es der Gesetzgeber, dass der Hersteller nicht alle Inhaltsstoffe deklarieren muss, wenn er es als Betriebsgeheimnis bezeichnet. Aber welcher Impfgläubige liest überhaupt Beipackzettel? Das lassen die sich und ihren Kindern auch so vom lieben Doktor reinspritzen! Und dann wundern die sich, dass ihre Kinder ständig krank sind, wenn sie nicht vorher den plötzlichen Kindstod erleiden.
Nach der Geburt des Babys wird die Nabelschnur in der Regel direkt durchtrennt, so kommen die Forschungsunternehmen an das Blut und die darin enthaltenen Stammzellen.
Wenn das Baby durch den Geburtskanal gleitet, werden der Kopf und der Körper gequetscht, dadurch ist eine Menge Blut in der Plazenta. Wir sprechen hier von bis zu 40% des Blutes und der Stammzellen. Dieses Blut samt Stammzellen braucht der kindliche Körper, um all die kleinen Blessuren der anstrengenden Geburt zu heilen.
Die Nabelschnur pulsiert nach der Geburt noch mindestens 10 Minuten aus, so kommt das Blut mit den Stammzellen ins Baby. Dieser Prozess wird unterbrochen indem die Nabelschnur direkt abgeklemmt und durchschnitten wird.
Neueste Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese verfrühte und direkte Abnabelung zu Entwicklungsverzögerungen u.a. führt.
Eltern und vor allem Mütter müssen sich eigenverantwortlich informieren und darauf bestehen, die Nabelschnur auspulsieren zu lassen!
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