09.05.202513:05
Eine katholische Diözese im Norden Perus soll 150.000 Dollar bezahlt haben, um Kritiker ihres ehemaligen Bischofs und jetzt führenden Kandidaten für den Papst, Kardinal Robert Prevost, zum Schweigen zu bringen.
Das ist laut einem Bericht in der in Madrid ansässigen InfoVaticana, die sich selbst als "ein freies und unabhängiges Informationsmittel beschreibt, das die Berufung hat, der katholischen Kirche und der Gesellschaft zu dienen".
Der Bericht behauptet, dass drei peruanische Mädchen, langjährige öffentliche Kritiker von Prevost, die ihm vorwerfen, ihren sexuellen Missbrauch durch einen beliebten Priester zu vertuschen, kürzlich die Zahlungen erhalten haben und geschwiegen haben.
"Tage vor dem Tod des Papstes erhielten diese Medien die Information, dass die Diözese Chiclayo angeblich 150 Tausend Dollar an die Opfer von Missbrauch gezahlt hätte, die Kardinal Prevost der Vertuschung anprangerten", schrieb InfoVaticana. "Die Antwort des Bistums (Diözese) auf den heutigen Tag ist Schweigen."
InfoVaticana beschrieb den peruanischen Skandal, der Gegenstand eines nationalen Fernsehberichts war, einschließlich eines Interviews mit den Mädchen im letzten Herbst, als den "Stein im Schuh für Kardinal Prevost", der sich trotz seiner amerikanischen Wurzeln als überraschender Favorit herausgestellt hat, um das Papsttum zu gewinnen.
Ana Maria Quispe sagte, sie habe Prevost erzählt, dass Vasquez Gonzalez im Alter von neun Jahren "mich auf seine Beine setzte und anfing, mich zu küssen", so ein Bericht von Cuarto Poder vom September 2024, einem nationalen investigativen Nachrichtenprogramm in Peru.
"Er legt sich hin und umarmt mich, er nimmt mich mit seinen Armen und Beinen. Ich erstarrte, ich schlief überhaupt nicht. Nach ein paar Stunden stand ich auf und musste mich übergeben", sagte sie.
Ein anderes junges Mädchen, 11 Jahre alt, erzählte Prevost, dass Vasquez Gonzalez ihr sagte, sie solle "etwas mitbringen, um sich zu wärmen" (...) Ich habe das Bett arrangiert und (...) Ich spüre, dass er anfängt, mich unter dem Poloshirt zu umarmen und meinen Rücken zu berühren."
Quispe Diaz und die anderen Mädchen schickten im April 2022 einen Brief an Papst Franziskus, in dem sie ihre Anschuldigungen detailliert darlegen.
"Eine frühere Untersuchung wurde während der Amtszeit von Mons nie durchgeführt. Robert Prevost Martínez OSA hatte trotz direkter Kenntnis des Opferpriesters Eleuterio Vásquez Gonzales die Tatsachen vor seiner Person akzeptiert", hieß es.
Sie sagten, Prevost habe "eine hartnäckige Verteidigung zugunsten des Priesters angenommen, der des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde, der von Anfang an die Tatsachen des Missbrauchs von Minderjährigen akzeptierte".
Prevost, 69, wurde geboren, wuchs auf und besuchte das Seminar, um Priester in Chicago zu werden, bevor er 2014 zum Bischof von Chiclayo, Peru, ernannt wurde.
Im Jahr 2023 rief Papst Franziskus Prevost nach Rom zurück und ernannte ihn zum Präfekten des Dikasteriums für Bischöfe, der für die Bewertung und Empfehlung von Bischöfen auf der ganzen Welt verantwortlich war.
https://globebanner.com/stories/671154673-report-critics-of-pope-favorite-prevost-received-150k-to-remain-silent
Das ist laut einem Bericht in der in Madrid ansässigen InfoVaticana, die sich selbst als "ein freies und unabhängiges Informationsmittel beschreibt, das die Berufung hat, der katholischen Kirche und der Gesellschaft zu dienen".
Der Bericht behauptet, dass drei peruanische Mädchen, langjährige öffentliche Kritiker von Prevost, die ihm vorwerfen, ihren sexuellen Missbrauch durch einen beliebten Priester zu vertuschen, kürzlich die Zahlungen erhalten haben und geschwiegen haben.
"Tage vor dem Tod des Papstes erhielten diese Medien die Information, dass die Diözese Chiclayo angeblich 150 Tausend Dollar an die Opfer von Missbrauch gezahlt hätte, die Kardinal Prevost der Vertuschung anprangerten", schrieb InfoVaticana. "Die Antwort des Bistums (Diözese) auf den heutigen Tag ist Schweigen."
InfoVaticana beschrieb den peruanischen Skandal, der Gegenstand eines nationalen Fernsehberichts war, einschließlich eines Interviews mit den Mädchen im letzten Herbst, als den "Stein im Schuh für Kardinal Prevost", der sich trotz seiner amerikanischen Wurzeln als überraschender Favorit herausgestellt hat, um das Papsttum zu gewinnen.
Ana Maria Quispe sagte, sie habe Prevost erzählt, dass Vasquez Gonzalez im Alter von neun Jahren "mich auf seine Beine setzte und anfing, mich zu küssen", so ein Bericht von Cuarto Poder vom September 2024, einem nationalen investigativen Nachrichtenprogramm in Peru.
"Er legt sich hin und umarmt mich, er nimmt mich mit seinen Armen und Beinen. Ich erstarrte, ich schlief überhaupt nicht. Nach ein paar Stunden stand ich auf und musste mich übergeben", sagte sie.
Ein anderes junges Mädchen, 11 Jahre alt, erzählte Prevost, dass Vasquez Gonzalez ihr sagte, sie solle "etwas mitbringen, um sich zu wärmen" (...) Ich habe das Bett arrangiert und (...) Ich spüre, dass er anfängt, mich unter dem Poloshirt zu umarmen und meinen Rücken zu berühren."
Quispe Diaz und die anderen Mädchen schickten im April 2022 einen Brief an Papst Franziskus, in dem sie ihre Anschuldigungen detailliert darlegen.
"Eine frühere Untersuchung wurde während der Amtszeit von Mons nie durchgeführt. Robert Prevost Martínez OSA hatte trotz direkter Kenntnis des Opferpriesters Eleuterio Vásquez Gonzales die Tatsachen vor seiner Person akzeptiert", hieß es.
Sie sagten, Prevost habe "eine hartnäckige Verteidigung zugunsten des Priesters angenommen, der des Kindesmissbrauchs beschuldigt wurde, der von Anfang an die Tatsachen des Missbrauchs von Minderjährigen akzeptierte".
Prevost, 69, wurde geboren, wuchs auf und besuchte das Seminar, um Priester in Chicago zu werden, bevor er 2014 zum Bischof von Chiclayo, Peru, ernannt wurde.
Im Jahr 2023 rief Papst Franziskus Prevost nach Rom zurück und ernannte ihn zum Präfekten des Dikasteriums für Bischöfe, der für die Bewertung und Empfehlung von Bischöfen auf der ganzen Welt verantwortlich war.
https://globebanner.com/stories/671154673-report-critics-of-pope-favorite-prevost-received-150k-to-remain-silent
08.05.202513:02
Rituelle Gewalt:
Kinderopfer im Namen satanischer Macht!
Ein Überblick der aktuellen Situation 👍👍👍
Es wird unterdrückt.
Hier eine Aufklärung über neue Fakten
Jeder urteilt selber
https://t.me/Bibliothek_Libary
https://x.com/Reptiloiden2024?t=DpX-olki-VguC1r_1hjl5g&s=09
https://www.youtube.com/@Reptiloiden-2024
https://t.me/Reptiloiden2024
Kinderopfer im Namen satanischer Macht!
Ein Überblick der aktuellen Situation 👍👍👍
Es wird unterdrückt.
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08.05.202508:24
Der in den 90-Jahren als «Babyquäler» bekannt gewordene Sexualstraftäter René Osterwalder ist tot. Das sagt ein ehemaliger Häftling gegenüber 20 Minuten. Die Direktion der Justiz und des Innern bestätigt am Montag den Tod des Inhaftierten gegenüber 20 Minuten. Er sei am 16. April 2025 «mithilfe einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben geschieden». Die Sterbebegleitung habe ausserhalb der Räumlichkeiten der JVA Pöschwies stattgefunden, sagt Oliver Baumann, der stellvertrende Leiter der Direktion der Justiz und des Innern.
https://www.20min.ch/story/zuerich-babyquaeler-rene-osterwalder-begeht-in-haft-suizid-103336832
https://www.20min.ch/story/zuerich-babyquaeler-rene-osterwalder-begeht-in-haft-suizid-103336832


20.04.202513:11
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08.05.202512:59
‼️Der Fall René O: Folter, Snuff-Filme und Säurebäder (2)
(Achtung: Verstörende Details!)
"Im Januar 1993 werden O. und seine junge Freundin auf Ersuchen der Zürcher Behörden in Amsterdam aufgrund des Verdachts der Entführung, Misshandlung und Ermordung mehrerer Kinder verhaftet und im Juni 1994 an die Schweiz ausgeliefert.
Es gibt Anzeichen auf Verbindungen zu internationalen Pädophilenringen. Dennoch betrachten ihn die Behörden als psychopathischen Einzeltäter. [...]
Demnach sollen die beiden Angeklagten zwischen Juni und August 1991 ein acht und ein neun Monate altes Mädchen »in außerordentlich schwerer Weise misshandelt« haben.
Im September 1992 musste eines davon die Torturen noch einmal erleben, dann zusammen mit seiner sieben Monate alten Schwester.
O. filmte die teilweisen stundenlangen Misshandlungen auf fünf Videokassetten. »Neben Schlägen mit Schuhlöffel und Gurt wurden die Mädchen gefesselt und mit Elektroschocks misshandelt. Die Täter stachen ihnen diverse Nadeln in den Körper.
Mehrmals und während längerer Zeit wurde den Kleinkindern ein Plastiksack über den Kopf gestülpt oder ihr Kopf – zum Teil über 30 Sekunden lang – in der Badewanne unter Wasser gedrückt. Für eines der Mädchen bestand nach Auffassung der Anklagebehörde wegen der Erstickungshandlungen »mehrmals höchste Lebensgefahr.«"
https://www.guidograndt.de/2024/10/05/der-fall-rene-o-folter-snuff-filme-und-saeurebaeder2-2/
❌ Kommentar:
Missbrauch, Folter, Elektroschocks. Bekannte MK-Ultra-Vorgehensweisen.
Auf den Videos soll zu sehen sein, dass die Kinder zuletzt kaum noch auf die Folter reagierten. Typisch, wenn eine Persönlichkeitsabspaltung stattgefunden hat.
Es steht die Frage im Raum: war René Osterwalder nicht nur Teil eines Pädorings, sondern auch eine Figur in einem Mindcontrol-Netzwerk❓
Zum besseren Verständnis empfehle ich die Literatur von Marcel Polte (Affiliate Link).
Pizzagate Archiv
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(Achtung: Verstörende Details!)
"Im Januar 1993 werden O. und seine junge Freundin auf Ersuchen der Zürcher Behörden in Amsterdam aufgrund des Verdachts der Entführung, Misshandlung und Ermordung mehrerer Kinder verhaftet und im Juni 1994 an die Schweiz ausgeliefert.
Es gibt Anzeichen auf Verbindungen zu internationalen Pädophilenringen. Dennoch betrachten ihn die Behörden als psychopathischen Einzeltäter. [...]
Demnach sollen die beiden Angeklagten zwischen Juni und August 1991 ein acht und ein neun Monate altes Mädchen »in außerordentlich schwerer Weise misshandelt« haben.
Im September 1992 musste eines davon die Torturen noch einmal erleben, dann zusammen mit seiner sieben Monate alten Schwester.
O. filmte die teilweisen stundenlangen Misshandlungen auf fünf Videokassetten. »Neben Schlägen mit Schuhlöffel und Gurt wurden die Mädchen gefesselt und mit Elektroschocks misshandelt. Die Täter stachen ihnen diverse Nadeln in den Körper.
Mehrmals und während längerer Zeit wurde den Kleinkindern ein Plastiksack über den Kopf gestülpt oder ihr Kopf – zum Teil über 30 Sekunden lang – in der Badewanne unter Wasser gedrückt. Für eines der Mädchen bestand nach Auffassung der Anklagebehörde wegen der Erstickungshandlungen »mehrmals höchste Lebensgefahr.«"
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Missbrauch, Folter, Elektroschocks. Bekannte MK-Ultra-Vorgehensweisen.
Auf den Videos soll zu sehen sein, dass die Kinder zuletzt kaum noch auf die Folter reagierten. Typisch, wenn eine Persönlichkeitsabspaltung stattgefunden hat.
Es steht die Frage im Raum: war René Osterwalder nicht nur Teil eines Pädorings, sondern auch eine Figur in einem Mindcontrol-Netzwerk❓
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08.05.202508:14
Das Landgericht München I hat zwei Angeklagte zu Haftstrafen verurteilt, die nach Auffassung des Gerichts den Missbrauch von kleinen Kindern verabredet haben sollen.
Ein über 80 Jahre alter Mann, der sich Kinder regelrecht in sein Haus in Pullach bei München bestellt haben soll, bekam vier Jahre und vier Monate Haft - unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs.
Laut Anklage soll er über einen Zeitraum von zwölf Jahren im Internet nach Frauen gesucht haben, die zulassen, dass er sich an ihren Kindern vergeht. Mehrere tausend Euro soll er für den Missbrauch geboten haben.
Sein Komplize, ein Mann, der ihm den Angaben zufolge unter anderem eine Verwandte und die kleine Tochter einer Bekannten nach Hause gebracht hat, bekam fünfeinhalb Jahre Haft unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs und schwerer Zwangsprostitution. Bei den Treffen nannte der alte Mann sich nach Angaben von Richter Matthias Braumandl doppeldeutig «Onkel Dick».
Den Angaben der Verteidigung, beim Austausch über einen möglichen Kindesmissbrauch, von dem der alte Mann immer wieder gemeinsam mit dem jüngeren Angeklagten fantasierte, habe es sich nur um «Dirty Talk» und ein Rollenspiel ohne Realitätsbezug gehandelt, folgte das Gericht nicht.
Ob die wenigen Taten, für die die beiden Männer nun verurteilt wurden, wirklich alles sind, was ihnen vorzuwerfen ist - daran äußerte Richter Braumandl zumindest Zweifel. Bereits im Jahr 2021 hatte das Amtsgericht den älteren Mann wegen versuchter Verabredung zu einem Verbrechen und Besitzes von Kinderpornografie verurteilt - zu einer Geldstrafe von 350 Tagessätzen à 150 Euro.
Ungewöhnlich deutliche Worte von der Richterbank
«Die Ermittlungen wurden tatsächlich sowohl von der Polizei als auch von der Staatsanwaltschaft nicht mit der Verve verfolgt», die nötig gewesen wäre, kritisierte er und sprach von einem «völligen Systemausfall der Strafverfolgung» und einer «lächerlich geringen» Geldstrafe - vor allem im Vergleich zum Vermögen des Mannes und der Summe, die er regelmäßig für bezahlten Sex ausgab. Braumandl war sichtlich erzürnt und fand deutliche Worte. Der Angeklagte habe durch das damalige Urteil keinerlei Lerneffekt oder abschreckende Wirkung erfahren.
Anmerkung! Warum wird in einigen Zeitungsartikeln von einen Rentner geschrieben, der Typ ist in der Münchner Hight Society bekannt, ein Baulöwe wie die Blöd schreibt, der beim Bau des Olympia Stadions mitgewirkt hatte. Vielleicht ein Grund warum die Behörden beim ersten Urteil so schlampig gearbeitet haben….
Der Mittäter identifiziert sich als Transfrau. Kommt aber zum Glück in das Männergefängnis.
https://www.rheinpfalz.de/panorama_artikel,-haftstrafen-im-prozess-um-missbrauch-und-zwangsprostitution-_arid,5771211.html
Ein über 80 Jahre alter Mann, der sich Kinder regelrecht in sein Haus in Pullach bei München bestellt haben soll, bekam vier Jahre und vier Monate Haft - unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs.
Laut Anklage soll er über einen Zeitraum von zwölf Jahren im Internet nach Frauen gesucht haben, die zulassen, dass er sich an ihren Kindern vergeht. Mehrere tausend Euro soll er für den Missbrauch geboten haben.
Sein Komplize, ein Mann, der ihm den Angaben zufolge unter anderem eine Verwandte und die kleine Tochter einer Bekannten nach Hause gebracht hat, bekam fünfeinhalb Jahre Haft unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs und schwerer Zwangsprostitution. Bei den Treffen nannte der alte Mann sich nach Angaben von Richter Matthias Braumandl doppeldeutig «Onkel Dick».
Den Angaben der Verteidigung, beim Austausch über einen möglichen Kindesmissbrauch, von dem der alte Mann immer wieder gemeinsam mit dem jüngeren Angeklagten fantasierte, habe es sich nur um «Dirty Talk» und ein Rollenspiel ohne Realitätsbezug gehandelt, folgte das Gericht nicht.
Ob die wenigen Taten, für die die beiden Männer nun verurteilt wurden, wirklich alles sind, was ihnen vorzuwerfen ist - daran äußerte Richter Braumandl zumindest Zweifel. Bereits im Jahr 2021 hatte das Amtsgericht den älteren Mann wegen versuchter Verabredung zu einem Verbrechen und Besitzes von Kinderpornografie verurteilt - zu einer Geldstrafe von 350 Tagessätzen à 150 Euro.
Ungewöhnlich deutliche Worte von der Richterbank
«Die Ermittlungen wurden tatsächlich sowohl von der Polizei als auch von der Staatsanwaltschaft nicht mit der Verve verfolgt», die nötig gewesen wäre, kritisierte er und sprach von einem «völligen Systemausfall der Strafverfolgung» und einer «lächerlich geringen» Geldstrafe - vor allem im Vergleich zum Vermögen des Mannes und der Summe, die er regelmäßig für bezahlten Sex ausgab. Braumandl war sichtlich erzürnt und fand deutliche Worte. Der Angeklagte habe durch das damalige Urteil keinerlei Lerneffekt oder abschreckende Wirkung erfahren.
Anmerkung! Warum wird in einigen Zeitungsartikeln von einen Rentner geschrieben, der Typ ist in der Münchner Hight Society bekannt, ein Baulöwe wie die Blöd schreibt, der beim Bau des Olympia Stadions mitgewirkt hatte. Vielleicht ein Grund warum die Behörden beim ersten Urteil so schlampig gearbeitet haben….
Der Mittäter identifiziert sich als Transfrau. Kommt aber zum Glück in das Männergefängnis.
https://www.rheinpfalz.de/panorama_artikel,-haftstrafen-im-prozess-um-missbrauch-und-zwangsprostitution-_arid,5771211.html
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05.05.202508:57
‼️Satanistisches Netzwerk 764:
Sadismus und Erpressung in Minecraft
"764 ist eine dezentralisiertes, international operierendes, satanisches Online-Sextortion-Netzwerk, welches ideologisch der Order of Nine Angels nahesteht, einem satanischem, akzelerationistischem Terrornetzwerk. [...] Das Netzwerk ist in erster Linie auf Discord und Telegram, teilweise auch auf den Videospiel-Plattformen Roblox und Minecraft aktiv. [...]
Kinder wurden dazu gebracht, ihren Kopf in der Toilette zu spülen, ihre Haustiere zu foltern und zu töten, ihre Geschwister anzugreifen, sich umzubringen oder Amokläufe zu begehen. Es gab mehrere Fälle von versuchtem oder vollendetem Suizid unter den Opfern."
https://de.wikipedia.org/wiki/764_(Organisation)
❌ Anmerkung:
Der Gründer, Bradley Chance Cadenhead, war bei Gründung des Netzwerks 2021 15 Jahre alt.
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Sadismus und Erpressung in Minecraft
"764 ist eine dezentralisiertes, international operierendes, satanisches Online-Sextortion-Netzwerk, welches ideologisch der Order of Nine Angels nahesteht, einem satanischem, akzelerationistischem Terrornetzwerk. [...] Das Netzwerk ist in erster Linie auf Discord und Telegram, teilweise auch auf den Videospiel-Plattformen Roblox und Minecraft aktiv. [...]
Kinder wurden dazu gebracht, ihren Kopf in der Toilette zu spülen, ihre Haustiere zu foltern und zu töten, ihre Geschwister anzugreifen, sich umzubringen oder Amokläufe zu begehen. Es gab mehrere Fälle von versuchtem oder vollendetem Suizid unter den Opfern."
https://de.wikipedia.org/wiki/764_(Organisation)
❌ Anmerkung:
Der Gründer, Bradley Chance Cadenhead, war bei Gründung des Netzwerks 2021 15 Jahre alt.
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28.04.202513:30
Prinz Andrews Ex-Freundin spottet über verstorbene Epstein-Anklägerin
"In einer ersten Reaktion auf Instagram veröffentlichte Lady Victoria Hervey die Schlagzeile über Giuffres Tod und fügte den Kommentar hinzu:
"Wenn die Lügen dich einholen, gibt es keinen Ausweg.""
https://de.rt.com/international/243508-prinz-andrews-ex-freundin-spottet/
❌ Anmerkung:
Hervey fiel bereits vor ein paar Jahren durch eine interessante Aussage zu 9/11 auf. Demnach hatten Epstein und sein Umfeld Vorwissen zu 9/11 und sogar Flugtickets als Souvenirs gekauft.
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"In einer ersten Reaktion auf Instagram veröffentlichte Lady Victoria Hervey die Schlagzeile über Giuffres Tod und fügte den Kommentar hinzu:
"Wenn die Lügen dich einholen, gibt es keinen Ausweg.""
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Hervey fiel bereits vor ein paar Jahren durch eine interessante Aussage zu 9/11 auf. Demnach hatten Epstein und sein Umfeld Vorwissen zu 9/11 und sogar Flugtickets als Souvenirs gekauft.
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WakeNewsRadio/TV

20.04.202511:59
NWO Sexuelle Ausbeutung junger Menschen
Dass Pädokriminalität eine 1500 Jahre alte "Lehre" ist, steht im babylonischen Talmud. Für alle, die es noch nicht wissen! Talmud bedeutet Lehre, Belehrung.
https://t.me/treffpunktungeimpfte/14592
Dass Pädokriminalität eine 1500 Jahre alte "Lehre" ist, steht im babylonischen Talmud. Für alle, die es noch nicht wissen! Talmud bedeutet Lehre, Belehrung.
https://t.me/treffpunktungeimpfte/14592
09.05.202510:49
Papst Leo XIV. und die Missbrauchsvorwürfe
Die Vorwürfe im Überblick
Die Missbrauchskrise hat die katholische Kirche in den vergangenen Jahrzehnten tief erschüttert. Immer wieder wurde deutlich, dass es nicht allein um das Verbrechen des sexuellen Missbrauchs selbst geht, sondern auch um systemische Fehler im Umgang mit Tätern und Opfern. Im aktuellen Fall stehen sechs prominente Kardinäle im Fokus, darunter auch Robert Prevost. Die internationale Betroffenenorganisation SNAP (Survivors Network of those Abused by Priests) hat im März 2025 Anzeige im Vatikan erstattet und wirft den Beschuldigten vor, Missbrauchsfälle nicht ausreichend verfolgt oder Täter nicht hart genug bestraft zu haben[2][6][8].
Die Anzeigen stützen sich nach eigenen Angaben überwiegend auf Medienberichte und beziehen sich auf die Zeit, in der Prevost als Generaloberer der Augustiner in Chicago sowie später als Bischof im peruanischen Chiclayo tätig war. Die Vorwürfe lauten, dass er – wie die anderen angezeigten Kardinäle – in einzelnen Fällen zu zögerlich oder nicht umfassend genug auf Hinweise zu sexuellem Missbrauch reagiert habe[6][8]. Im Raum steht der Vorwurf des kirchlichen Amts- und Machtmissbrauchs, der nach Kanon 1378 des Kirchenrechts auch dann vorliegen kann, wenn Verantwortliche ihrer Pflicht zur Aufklärung und Sanktionierung nicht nachkommen[6].
https://lab-news.de/papst-leo-xiv-und-die-missbrauchsvorwuerfe-eine-differenzierte-analyse/
Die Vorwürfe im Überblick
Die Missbrauchskrise hat die katholische Kirche in den vergangenen Jahrzehnten tief erschüttert. Immer wieder wurde deutlich, dass es nicht allein um das Verbrechen des sexuellen Missbrauchs selbst geht, sondern auch um systemische Fehler im Umgang mit Tätern und Opfern. Im aktuellen Fall stehen sechs prominente Kardinäle im Fokus, darunter auch Robert Prevost. Die internationale Betroffenenorganisation SNAP (Survivors Network of those Abused by Priests) hat im März 2025 Anzeige im Vatikan erstattet und wirft den Beschuldigten vor, Missbrauchsfälle nicht ausreichend verfolgt oder Täter nicht hart genug bestraft zu haben[2][6][8].
Die Anzeigen stützen sich nach eigenen Angaben überwiegend auf Medienberichte und beziehen sich auf die Zeit, in der Prevost als Generaloberer der Augustiner in Chicago sowie später als Bischof im peruanischen Chiclayo tätig war. Die Vorwürfe lauten, dass er – wie die anderen angezeigten Kardinäle – in einzelnen Fällen zu zögerlich oder nicht umfassend genug auf Hinweise zu sexuellem Missbrauch reagiert habe[6][8]. Im Raum steht der Vorwurf des kirchlichen Amts- und Machtmissbrauchs, der nach Kanon 1378 des Kirchenrechts auch dann vorliegen kann, wenn Verantwortliche ihrer Pflicht zur Aufklärung und Sanktionierung nicht nachkommen[6].
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08.05.202512:59
Der Fall René O: Folter, Snuff-Filme und Säurebäder (1)
"Überall standen Skulpturen aus Knochen und Tierschädeln herum. Gegessen wurde mit Silberbesteck mit Totenkopfgriffen. Und da stand ein Becken mit Piranhas, die O. mit frischem Kalbfleisch fütterte. In der Wohnung auch perverseste Videos, Bondageartikel, Babyschnuller in Penisform, Spreizzangen, Spritzen, Material für Einlaufe und so weiter.«
Ferner werden Handschellen, Knebel und ein Koffer mit Luftlöchern im Kofferraum seines Wagens gefunden, medizinische Geräte, Waffen, Spritzen, Peitschen, Elektroschockgeräte sowie ein Aquarium mit Piranhas, an die der Schweizer offensichtlich Leichenteile verfütterte.
Außerdem entdecken die Ermittler in seinem Ferienhaus in St. Ursanne im Kanton Jura im Herbst 1992 eine Folterkammer, in der sich zwei Plastikfässer mit Salzsäure befinden. Auch dort werden Spuren von aufgelöstem Fleisch nachgewiesen.
Ob O. tatsächlich ein Satanist gewesen ist oder nicht, wird später nie richtig hinterfragt, obwohl die Ermittler davon ausgehen, dass er nicht nur beste Beziehungen zur Zürcher Geschäftswelt unterhielt, sondern auch Anhänger eines Satankults ist."
https://www.guidograndt.de/2024/10/02/der-fall-rene-o-folter-snuff-filme-und-saeurebaeder-1-2/
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"Überall standen Skulpturen aus Knochen und Tierschädeln herum. Gegessen wurde mit Silberbesteck mit Totenkopfgriffen. Und da stand ein Becken mit Piranhas, die O. mit frischem Kalbfleisch fütterte. In der Wohnung auch perverseste Videos, Bondageartikel, Babyschnuller in Penisform, Spreizzangen, Spritzen, Material für Einlaufe und so weiter.«
Ferner werden Handschellen, Knebel und ein Koffer mit Luftlöchern im Kofferraum seines Wagens gefunden, medizinische Geräte, Waffen, Spritzen, Peitschen, Elektroschockgeräte sowie ein Aquarium mit Piranhas, an die der Schweizer offensichtlich Leichenteile verfütterte.
Außerdem entdecken die Ermittler in seinem Ferienhaus in St. Ursanne im Kanton Jura im Herbst 1992 eine Folterkammer, in der sich zwei Plastikfässer mit Salzsäure befinden. Auch dort werden Spuren von aufgelöstem Fleisch nachgewiesen.
Ob O. tatsächlich ein Satanist gewesen ist oder nicht, wird später nie richtig hinterfragt, obwohl die Ermittler davon ausgehen, dass er nicht nur beste Beziehungen zur Zürcher Geschäftswelt unterhielt, sondern auch Anhänger eines Satankults ist."
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08.05.202500:41
In einem Versteck des im Fall Maddie McCann mordverdächtigen Christian Brückner soll die Polizei verstörendes Material gefunden haben, das den Tod des seit 18 Jahren vermissten Mädchens beweise. Aufnahme einiger dieser Beweisstücke hat der britische Sender Channel 4 am Mittwochabend in einer Sendung veröffentlicht.
Laut der «Sun» handelt es sich um Fotos, Festplatten und weitere Artikel, die bei einer Polizeifahndung in einer stillgelegten Kistenfabrik in Sachsen-Anhalt entdeckt wurden. Brückner hatte die Kistenfabrik ein Jahr nach Madeleines Verschwinden für 20'000 Pfund gekauft.
Dabei seien Kinderkleidung und Spielzeug gefunden worden, aber auch Masken, Chemikalien und Waffen. Ausserdem wurde eine Festplatte mit Bildern gefunden, die die deutschen Ermittler weiterhin geheim halten und die vermutlich Aufschluss darüber geben, warum sie davon überzeugt sind, dass das vermisste Kind tot ist.
Madeleine McCanns Leiche wurde allerdings nie gefunden, Christian Brückner auch nicht angeklagt. Dennoch sind sich die deutsche Staatsanwaltschaft und BKA sicher, dass das Mädchen nicht mehr lebt und dass der vorbestrafte Deutsche der Hauptverdächtige ist.
https://www.20min.ch/story/britische-tv-enthuellung-ermittler-sicher-neue-beweise-sprechen-fuer-maddies-tod-103338611
Laut der «Sun» handelt es sich um Fotos, Festplatten und weitere Artikel, die bei einer Polizeifahndung in einer stillgelegten Kistenfabrik in Sachsen-Anhalt entdeckt wurden. Brückner hatte die Kistenfabrik ein Jahr nach Madeleines Verschwinden für 20'000 Pfund gekauft.
Dabei seien Kinderkleidung und Spielzeug gefunden worden, aber auch Masken, Chemikalien und Waffen. Ausserdem wurde eine Festplatte mit Bildern gefunden, die die deutschen Ermittler weiterhin geheim halten und die vermutlich Aufschluss darüber geben, warum sie davon überzeugt sind, dass das vermisste Kind tot ist.
Madeleine McCanns Leiche wurde allerdings nie gefunden, Christian Brückner auch nicht angeklagt. Dennoch sind sich die deutsche Staatsanwaltschaft und BKA sicher, dass das Mädchen nicht mehr lebt und dass der vorbestrafte Deutsche der Hauptverdächtige ist.
https://www.20min.ch/story/britische-tv-enthuellung-ermittler-sicher-neue-beweise-sprechen-fuer-maddies-tod-103338611
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05.05.202508:57
‼️FBI zerschlägt Netzwerk „764“:
Anführer von weltweitem Kinderschänderring verhaftet
"Das FBI hat unter Leitung von Kash Patel zwei Anführer des Netzwerks „764“ verhaftet, das Kinder weltweit erpresste und missbrauchte. [...] Es kursieren auch Spekulationen über eine satanistische Ausrichtung der Gruppe. [...]
Das Netzwerk „764“ wird als „nihilistisches, gewalttätiges, extremistisches Netzwerk“ beschrieben, das Teil eines größeren kriminellen Geflechts namens „the Com“ ist. Ziel von 764 war es, durch die gezielte Ausbeutung besonders verletzbarer Gruppen, insbesondere Minderjähriger, soziale Unruhen zu schüren und die bestehende Weltordnung zu destabilisieren. [...]
Kinder wurden durch Grooming-Taktiken in private Gruppen gelockt, erpresst und dazu gezwungen, kinderpornografisches Material (Child Sexual Abuse Material, CSAM) zu produzieren, Selbstverletzungen durchzuführen, Tierquälerei zu begehen oder sogar Suizid zu begehen."
https://report24.news/fbi-zerschlaegt-netzwerk-764-anfuehrer-von-weltweitem-kinderschaenderring-verhaftet/?feed_id=47543
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Anführer von weltweitem Kinderschänderring verhaftet
"Das FBI hat unter Leitung von Kash Patel zwei Anführer des Netzwerks „764“ verhaftet, das Kinder weltweit erpresste und missbrauchte. [...] Es kursieren auch Spekulationen über eine satanistische Ausrichtung der Gruppe. [...]
Das Netzwerk „764“ wird als „nihilistisches, gewalttätiges, extremistisches Netzwerk“ beschrieben, das Teil eines größeren kriminellen Geflechts namens „the Com“ ist. Ziel von 764 war es, durch die gezielte Ausbeutung besonders verletzbarer Gruppen, insbesondere Minderjähriger, soziale Unruhen zu schüren und die bestehende Weltordnung zu destabilisieren. [...]
Kinder wurden durch Grooming-Taktiken in private Gruppen gelockt, erpresst und dazu gezwungen, kinderpornografisches Material (Child Sexual Abuse Material, CSAM) zu produzieren, Selbstverletzungen durchzuführen, Tierquälerei zu begehen oder sogar Suizid zu begehen."
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Punkt.Preradovic-das Original

06.05.202517:04
MASERNIMPFPFLICHT: STAAT ZIEHT STILL UND LEISE ZURÜCK
Dieser Fall aus Braunschweig zeigt, wie brüchig die vermeintlich „unumstößliche“ Masernimpfpflicht in Wirklichkeit ist. Ein Vater wehrt sich – und gewinnt. Kein Bußgeld, keine Gerichtskosten. Das Verfahren gegen seinen Sohn wird eingestellt. Warum? Weil der Junge selbst dachte, sich informierte – und die Richterin das anerkennen musste.
👉🏼 Die Zahlen sprechen für sich:
Rund 700.000 Kinder jährlich geimpft, davon 118 schwere Nebenwirkungen – laut Paul-Ehrlich-Institut.
Im selben Zeitraum: nur 20–25 Masernerkrankungen pro Jahr in Deutschland.
Doch statt diese Fakten offen zu diskutieren, wird in Medien und Politik der Druck erhöht:
Angst. Zwang. Schweigen.
Die Richterin in diesem Fall hatte den Mut zuzugeben, dass sie sich erst einlesen müsse – und erkannte am Ende: Hier wurde keine Willkürentscheidung getroffen, sondern eine sachlich informierte.
💡 Das ist keine Einzelfall-Anekdote. Das ist ein Beweis, dass rechtlicher und wissenschaftlicher Spielraum existiert – und dass Widerstand wirkt, wenn er klug und respektvoll geführt wird.
Frage an alle Eltern:
Was, wenn mehr Menschen sich so vorbereiten würden? Was, wenn wir unsere Rechte wirklich kennen und einfordern?
Denn eines ist klar: Die Pflicht zu denken, kann man uns nicht nehmen.
https://diebasis-partei.de/2025/04/masernimpfpflicht-ordnungswidrigkeitsverfahren-eingestellt/
Dieser Fall aus Braunschweig zeigt, wie brüchig die vermeintlich „unumstößliche“ Masernimpfpflicht in Wirklichkeit ist. Ein Vater wehrt sich – und gewinnt. Kein Bußgeld, keine Gerichtskosten. Das Verfahren gegen seinen Sohn wird eingestellt. Warum? Weil der Junge selbst dachte, sich informierte – und die Richterin das anerkennen musste.
👉🏼 Die Zahlen sprechen für sich:
Rund 700.000 Kinder jährlich geimpft, davon 118 schwere Nebenwirkungen – laut Paul-Ehrlich-Institut.
Im selben Zeitraum: nur 20–25 Masernerkrankungen pro Jahr in Deutschland.
Doch statt diese Fakten offen zu diskutieren, wird in Medien und Politik der Druck erhöht:
Angst. Zwang. Schweigen.
Die Richterin in diesem Fall hatte den Mut zuzugeben, dass sie sich erst einlesen müsse – und erkannte am Ende: Hier wurde keine Willkürentscheidung getroffen, sondern eine sachlich informierte.
💡 Das ist keine Einzelfall-Anekdote. Das ist ein Beweis, dass rechtlicher und wissenschaftlicher Spielraum existiert – und dass Widerstand wirkt, wenn er klug und respektvoll geführt wird.
Frage an alle Eltern:
Was, wenn mehr Menschen sich so vorbereiten würden? Was, wenn wir unsere Rechte wirklich kennen und einfordern?
Denn eines ist klar: Die Pflicht zu denken, kann man uns nicht nehmen.
https://diebasis-partei.de/2025/04/masernimpfpflicht-ordnungswidrigkeitsverfahren-eingestellt/
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Fight and Soul e. V.

01.05.202521:29
Appell zur Menschlichkeit und Kritik am Vorgehen der Polizei Saarlouis
Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video, das einen offensichtlich psychisch belasteten Mann zeigt, der vollständig entkleidet von Polizeikräften der Polizei Saarlouis durch die Fußgängerzone begleitet wird. Wir appellieren an alle, dieses Video nicht weiter zu verbreiten, um die Persönlichkeitsrechte und die Würde des Betroffenen zu wahren.
Wir kritisieren das Vorgehen der Polizei deutlich. Menschen in psychischen Ausnahmesituationen befinden sich häufig nach schweren persönlichen Krisen in einem Zustand, der für Außenstehende befremdlich wirken kann. Eine professionell ausgebildete Polizei sollte über entsprechende Kenntnisse im Umgang mit solchen Ausnahmesituationen verfügen und alles daran setzen, die betroffene Person zu schützen – insbesondere vor öffentlicher Bloßstellung.
Ein entkleideter Mensch durch eine belebte Innenstadt zu führen, begünstigt eine zusätzliche Stigmatisierung und verletzt grundlegende Prinzipien von Würde und Datenschutz. In Zeiten sozialer Medien entstehen so unkontrolliert zahllose Aufnahmen, die dem Betroffenen dauerhaft schaden können. Eine erfolgreiche Reintegration wird unter diesen Umständen massiv erschwert.
Wir möchten zudem daran erinnern, dass die Polizei Saarlouis bereits in der Vergangenheit durch den tragischen Tod von Samuel Yeboah in einer Gefängniszelle nach einem Brand in die Kritik geraten ist. Solche Vorfälle werfen Fragen zur Haltung und zum Umgang mit besonders schutzbedürftigen Personen auf.
Wir fordern einen respektvollen und menschlichen Umgang – besonders mit Menschen in Ausnahmesituationen.
#Menschlichkeit #Respekt #Polizei
Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video, das einen offensichtlich psychisch belasteten Mann zeigt, der vollständig entkleidet von Polizeikräften der Polizei Saarlouis durch die Fußgängerzone begleitet wird. Wir appellieren an alle, dieses Video nicht weiter zu verbreiten, um die Persönlichkeitsrechte und die Würde des Betroffenen zu wahren.
Wir kritisieren das Vorgehen der Polizei deutlich. Menschen in psychischen Ausnahmesituationen befinden sich häufig nach schweren persönlichen Krisen in einem Zustand, der für Außenstehende befremdlich wirken kann. Eine professionell ausgebildete Polizei sollte über entsprechende Kenntnisse im Umgang mit solchen Ausnahmesituationen verfügen und alles daran setzen, die betroffene Person zu schützen – insbesondere vor öffentlicher Bloßstellung.
Ein entkleideter Mensch durch eine belebte Innenstadt zu führen, begünstigt eine zusätzliche Stigmatisierung und verletzt grundlegende Prinzipien von Würde und Datenschutz. In Zeiten sozialer Medien entstehen so unkontrolliert zahllose Aufnahmen, die dem Betroffenen dauerhaft schaden können. Eine erfolgreiche Reintegration wird unter diesen Umständen massiv erschwert.
Wir möchten zudem daran erinnern, dass die Polizei Saarlouis bereits in der Vergangenheit durch den tragischen Tod von Samuel Yeboah in einer Gefängniszelle nach einem Brand in die Kritik geraten ist. Solche Vorfälle werfen Fragen zur Haltung und zum Umgang mit besonders schutzbedürftigen Personen auf.
Wir fordern einen respektvollen und menschlichen Umgang – besonders mit Menschen in Ausnahmesituationen.
#Menschlichkeit #Respekt #Polizei
26.04.202512:19
Ein weiteres tragisches Kapitel im Umfeld des Epstein-Skandals: Virginia Giuffre, eine der bekanntesten Anklägerinnen im Missbrauchsskandal um den US-Milliardär Jeffrey Epstein, ist tot. Nach Angaben ihrer Familie beging die 41-Jährige auf ihrer Farm in Australien Suizid.
https://verbraucherschutzforum.berlin/2025-04-26/virginia-giuffre-tot-epstein-opfer-nimmt-sich-auf-australischer-farm-das-leben-364283/
https://verbraucherschutzforum.berlin/2025-04-26/virginia-giuffre-tot-epstein-opfer-nimmt-sich-auf-australischer-farm-das-leben-364283/
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WAS WIRKLICH IST - ENDE DER TÄUSCHUNG

19.04.202511:19
⚠️ Wie die Q-Bewegung, die natürlich von den Psychopathen und Geheimdiensten erfunden und aufgebaut wurde, für die auch zahlreiche sogenannte Aufklärer mit ihren Telegramkanälen tätig sind, die einfach alle nur benutzen, belügen und täuschen, missbraucht wurde und denen schadet, denen man angeblich helfen wollte.
❗️ Die einzige Lösung zu unserer Befreiung!
Vernetze Dich!
@vernetzdichjetzt 👈
❗️ Bitte unbedingt überall teilen, teilen, teilen!!
Kanal :@waswirklichist (Ende der Täuschung)
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