13 Millionen Euro – das ist die Summe, die deutsche Steuerzahler derzeit zahlen, um Pharmariesen wie BioNTech gegen über 1.000 Klagen von Bürgern zu verteidigen, die nach der Verabreichung staatlich geförderter mRNA-Produkte geschädigt wurden. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen: Diese experimentellen Produkte wurden nicht nur unter massivem politischen und medialen Druck verordnet, beworben und verherrlicht – jetzt zahlt die Öffentlichkeit auch noch für die juristischen Schutzwälle der Hersteller.
Der Grund? Die Bundesregierung hat sich in ihren Verträgen mit den Pharmakonzernen zu einer vollständigen Freistellung verpflichtet. Auf gut Deutsch: Big Pharma kassiert, der Staat schützt, und der Bürger zahlt.
Das ist keine Medizin. Das ist ein Kartell.
Ein Bündnis zwischen Regierung und Konzernmacht, zementiert in geheimen Klauseln, in dem Haftung sozialisiert und Gewinn privatisiert wird. Die Geschädigten kämpfen sich durch zermürbende Prozesse – während der Staat das Verteidigungsteam jener Konzerne finanziert, gegen die sie klagen.
Richter entscheiden in vielen Fällen zugunsten des staatlich gestützten Justizapparats und verweisen auf „mangelnde Beweise“ – Beweise, die nach systematischer Datensperrung, kaputten Überwachungssystemen und politischer Zensur von Nebenwirkungen kaum zu erbringen sind. Derselbe Staat, der die Produkte propagiert hat, errichtet nun eine Festung des Leugnens um jene, die durch sie geschädigt wurden.
Das ist nicht nur ein Skandal im Gesundheitswesen. Es ist ein demokratischer Totalausfall, ein ethischer Zusammenbruch, bei dem das Recht nicht mehr den Bürger schützt – sondern die Macht vor Verantwortung.
Deutschland hat nicht nur Impfstoffe gekauft. Es hat Schweigen gekauft, Unterdrückung – und Immunität für eigenes Versagen.
Und es sind die Geschädigten – körperlich wie finanziell – die die Rechnung tragen.
Nie wieder darf ein Staat die Risiken privater Profite auf das Volk abwälzen.
🦅#TEAMHOMBURG🇩🇪