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Мир сегодня с "Юрий Подоляка"

Труха⚡️Україна

Николаевский Ванёк

Инсайдер UA

Лачен пише

Анатолий Шарий

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⛵️ NautikaSpeech - Die LiveTalk Gruppe ⛵️
Wer wir sind und was uns ausmacht:
https://t.me/NautikaSpeechOriginal/6
Aktueller Terminkalender:
https://t.me/NautikaSpeechOriginal/7
Alle Aufzeichnungen der vergangenen LiveTalks sind hier zu finden:
https://t.me/Mediathek_NautikaSpeech
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Channel creation dateDec 09, 2022
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Feb 08, 2025Linked chat

⛵ NautikaSpeech, - die LiveTalk-Gruppe ⛵
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GemEINSam stark – JETZT



09.05.202505:21
Wie das Christentum unseren ursprünglichen Glauben verdrängte
Bevor das Christentum nach Germanien kam, lebten die Menschen in enger Verbindung mit der Natur. Ihr Glaube war nicht auf ein entferntes Himmelswesen gerichtet, sondern auf das, was sie direkt umgab: Sonne, Mond, Bäume, Quellen, Tiere, Ahnen – alles war beseelt, Teil eines großen Kreislaufs.
Die Feste der Germanen ehrten diese natürliche Ordnung – sie feierten die Sonnenwenden, den Frühling, die Ernte und das Leben selbst.
Mit der Christianisierung wurde diese Welt Stück für Stück zerstört. Die Kirche verteufelte das Alte als heidisch, dämonisch, gefährlich – während sie gleichzeitig viele dieser Bräuche übernahm, um die Menschen leichter zu kontrollieren. Die Geburt Jesu wurde einfach auf das Julfest gelegt, Ostern ersetzte das Frühlingsfest der Göttin Ostara, Allerheiligen trat an die Stelle des Ahnenfestes Samhain. Selbst der Nikolaus übernahm Züge des alten Göttervaters Odin.
Doch der Sinn dieser Feste ging verloren. Aus der lebendigen Verbindung zur Erde wurde eine Unterwerfung unter einen fernen Gott.
Die Natur, einst heilig, wurde entmachtet – und mit ihr der Mensch selbst.
Was früher Freiheit, Gemeinschaft und Lebensrhythmus war, wurde ersetzt durch Schuld, Dogma und Gehorsam.
Die Christianisierung war keine spirituelle Entwicklung, sondern ein gezielter Bruch: Sie sollte die Menschen von ihren Wurzeln trennen – von der Natur, von ihren Ahnen, von sich selbst.
Lasst uns, unsere Wurzeln und das Wissen unserer Ahnen nicht vergessen!
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Bevor das Christentum nach Germanien kam, lebten die Menschen in enger Verbindung mit der Natur. Ihr Glaube war nicht auf ein entferntes Himmelswesen gerichtet, sondern auf das, was sie direkt umgab: Sonne, Mond, Bäume, Quellen, Tiere, Ahnen – alles war beseelt, Teil eines großen Kreislaufs.
Die Feste der Germanen ehrten diese natürliche Ordnung – sie feierten die Sonnenwenden, den Frühling, die Ernte und das Leben selbst.
Mit der Christianisierung wurde diese Welt Stück für Stück zerstört. Die Kirche verteufelte das Alte als heidisch, dämonisch, gefährlich – während sie gleichzeitig viele dieser Bräuche übernahm, um die Menschen leichter zu kontrollieren. Die Geburt Jesu wurde einfach auf das Julfest gelegt, Ostern ersetzte das Frühlingsfest der Göttin Ostara, Allerheiligen trat an die Stelle des Ahnenfestes Samhain. Selbst der Nikolaus übernahm Züge des alten Göttervaters Odin.
Doch der Sinn dieser Feste ging verloren. Aus der lebendigen Verbindung zur Erde wurde eine Unterwerfung unter einen fernen Gott.
Die Natur, einst heilig, wurde entmachtet – und mit ihr der Mensch selbst.
Was früher Freiheit, Gemeinschaft und Lebensrhythmus war, wurde ersetzt durch Schuld, Dogma und Gehorsam.
Die Christianisierung war keine spirituelle Entwicklung, sondern ein gezielter Bruch: Sie sollte die Menschen von ihren Wurzeln trennen – von der Natur, von ihren Ahnen, von sich selbst.
Lasst uns, unsere Wurzeln und das Wissen unserer Ahnen nicht vergessen!
➙ Gemeinsam WortStark
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Kampf für unsere Zukunft ❣️

07.05.202510:26
❗💥So schlägt man die Bürokratie in Deutschland mit den eigenen Waffen👍💪
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Chris Fader Offiziell



23.04.202516:22
💥 Kostenloses Live Webinar - Leben ohne Schule: Rechtliche & gesetzliche Lage
Kaum jemand spricht offen darüber, aber genau das ist der Punkt: Es ist möglich.
Die rechtliche Lage ist spannender, als viele glauben – und genau deshalb wird sie so selten wirklich erklärt.
Du erfährst im Webinar:
✅ Welche rechtlichen Vorgaben und Gesetze für Kinder und Jugendliche im Bezug auf ein schulfreies Leben gelten.
✅ Was es mit dem Sonderstatusverhältnis auf sich hat.
✅ Wie es um die Schulpflicht und die Schulgesetze steht.
✅ Welche Instanzen relevant sind und wie sie miteinander verbunden sind - oder auch nicht.
✅ Weitere wichtige Paragraphen und Gesetze.
Wann: Sonntag, 27. April, 20 Uhr
Wo: Online - bequem von zu Hause aus via Zoom.
👉🏽 HIER KOSTENLOS ANMELDEN
Chris 💛
Kaum jemand spricht offen darüber, aber genau das ist der Punkt: Es ist möglich.
Die rechtliche Lage ist spannender, als viele glauben – und genau deshalb wird sie so selten wirklich erklärt.
Du erfährst im Webinar:
✅ Welche rechtlichen Vorgaben und Gesetze für Kinder und Jugendliche im Bezug auf ein schulfreies Leben gelten.
✅ Was es mit dem Sonderstatusverhältnis auf sich hat.
✅ Wie es um die Schulpflicht und die Schulgesetze steht.
✅ Welche Instanzen relevant sind und wie sie miteinander verbunden sind - oder auch nicht.
✅ Weitere wichtige Paragraphen und Gesetze.
Wann: Sonntag, 27. April, 20 Uhr
Wo: Online - bequem von zu Hause aus via Zoom.
👉🏽 HIER KOSTENLOS ANMELDEN
Chris 💛
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GemEINSam stark – JETZT



24.04.202506:06
Die SCHUFA – oder doch besser Social Credit System light?
Was wie ein harmloses Wirtschaftsinstrument daherkommt, ist in Wahrheit ein stiller Machtapparat, der Millionen Deutsche kontrolliert – ohne dass sie es je wirklich bemerkt oder hinterfragt haben.
Die SCHUFA entscheidet, ob du ein Handy bekommst, eine Wohnung mieten darfst oder einen Dispo-Kredit erhältst. Wer einen schlechten Score hat, ist raus – aus dem digitalen Leben, aus der Mitte der Gesellschaft.
Klingt übertrieben? Willkommen beim Social Credit System – made in Germany.
Offiziell ist die SCHUFA kein Kontrollorgan, sondern ein privates Unternehmen, das Banken und Händlern helfen will, Risiken zu minimieren. Inoffiziell jedoch funktioniert sie längst wie ein gesellschaftlicher Türsteher: Sie lässt nur rein, wer wirtschaftlich „verlässlich“ ist. Und wer einmal aus der Reihe tanzt – sei es durch eine vergessene Rechnung oder einen Schufa-Eintrag aus Jugendtagen – kann zuschauen, wie sich Türen vor der Nase schließen. Ganz ohne Gericht, ohne Einspruch, ohne Transparenz.
Der Clou: Niemand hat dich gefragt, ob du da mitmachen willst. Deine Daten landen trotzdem bei der SCHUFA – gestützt durch eine Datenschutz-Klausel, die klingt wie ein schlechter Witz: Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO erlaubt die Datenverarbeitung bei „berechtigtem Interesse“. Berechtigt – für wen? Für die Wirtschaft. Für die Unternehmen. Aber sicher nicht für dich. Du hast kein echtes Mitspracherecht, keine effektive Kontrolle, und das sogenannte „Opt-out“ existiert nur auf dem Papier.
Ohne Score – kein Vertrag. Keine Wohnung. Kein Konto. Kein gesellschaftliches Leben.
Und wenn Fehler im System sind? Dann liegt die Beweispflicht bei dir. Viel Glück beim Herausfinden, was die SCHUFA überhaupt über dich weiß – und noch mehr Glück dabei, es ändern zu lassen.
Einmal jährlich gibt’s eine kostenlose Selbstauskunft. Die musst du dir aber selbst zusammensuchen. Transparenz sieht anders aus.
Was China staatlich organisiert, machen wir über den Umweg der Privatwirtschaft: ein System der sozialen Kontrolle, das dich bewertet, katalogisiert und zur wirtschaftlichen Konformität erzieht. Wer nicht mitspielt, fliegt raus. Kein Gesetz zwingt dich zur Teilnahme – aber die Realität schon.
Die SCHUFA ist kein harmloser Finanzdienstleister. Sie ist ein Machtinstrument. Ein digitaler Richter über deine gesellschaftliche Daseinsberechtigung – ohne Legitimation, ohne demokratische Kontrolle. Ein Social Credit System light, getarnt als Dienstleistung.
Aber was tun? Ganz raus aus der SCHUFA – geht das überhaupt?
Nicht vollständig. Wer in dieser Gesellschaft lebt, Verträge abschließt und wirtschaftlich handelt, wird kaum ganz ohne sie auskommen.
Aber es gibt Wege, sich zu wehren. Wer keine Handyverträge braucht, Prepaid nutzt, Mieten direkt über Einkommensnachweise regelt und auf Kredite verzichtet, kann seine Datenspur minimieren.
Fehlerhafte Einträge lassen sich löschen – wenn man sich durch den Papierdschungel kämpft.
Die kostenlose Selbstauskunft ist ein erster Schritt.
Der echte Hebel aber liegt in der Politik: mehr Transparenz, weniger blinder Datentausch und ein Datenschutz, der den Namen verdient. Denn wer die Kontrolle über seine Daten verliert, verliert mehr als nur ein paar Punkte im Score – er verliert die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie er leben will.
Höchste Zeit, dass wir anfangen, genau das beim Namen zu nennen.
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Was wie ein harmloses Wirtschaftsinstrument daherkommt, ist in Wahrheit ein stiller Machtapparat, der Millionen Deutsche kontrolliert – ohne dass sie es je wirklich bemerkt oder hinterfragt haben.
Die SCHUFA entscheidet, ob du ein Handy bekommst, eine Wohnung mieten darfst oder einen Dispo-Kredit erhältst. Wer einen schlechten Score hat, ist raus – aus dem digitalen Leben, aus der Mitte der Gesellschaft.
Klingt übertrieben? Willkommen beim Social Credit System – made in Germany.
Offiziell ist die SCHUFA kein Kontrollorgan, sondern ein privates Unternehmen, das Banken und Händlern helfen will, Risiken zu minimieren. Inoffiziell jedoch funktioniert sie längst wie ein gesellschaftlicher Türsteher: Sie lässt nur rein, wer wirtschaftlich „verlässlich“ ist. Und wer einmal aus der Reihe tanzt – sei es durch eine vergessene Rechnung oder einen Schufa-Eintrag aus Jugendtagen – kann zuschauen, wie sich Türen vor der Nase schließen. Ganz ohne Gericht, ohne Einspruch, ohne Transparenz.
Der Clou: Niemand hat dich gefragt, ob du da mitmachen willst. Deine Daten landen trotzdem bei der SCHUFA – gestützt durch eine Datenschutz-Klausel, die klingt wie ein schlechter Witz: Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO erlaubt die Datenverarbeitung bei „berechtigtem Interesse“. Berechtigt – für wen? Für die Wirtschaft. Für die Unternehmen. Aber sicher nicht für dich. Du hast kein echtes Mitspracherecht, keine effektive Kontrolle, und das sogenannte „Opt-out“ existiert nur auf dem Papier.
Ohne Score – kein Vertrag. Keine Wohnung. Kein Konto. Kein gesellschaftliches Leben.
Und wenn Fehler im System sind? Dann liegt die Beweispflicht bei dir. Viel Glück beim Herausfinden, was die SCHUFA überhaupt über dich weiß – und noch mehr Glück dabei, es ändern zu lassen.
Einmal jährlich gibt’s eine kostenlose Selbstauskunft. Die musst du dir aber selbst zusammensuchen. Transparenz sieht anders aus.
Was China staatlich organisiert, machen wir über den Umweg der Privatwirtschaft: ein System der sozialen Kontrolle, das dich bewertet, katalogisiert und zur wirtschaftlichen Konformität erzieht. Wer nicht mitspielt, fliegt raus. Kein Gesetz zwingt dich zur Teilnahme – aber die Realität schon.
Die SCHUFA ist kein harmloser Finanzdienstleister. Sie ist ein Machtinstrument. Ein digitaler Richter über deine gesellschaftliche Daseinsberechtigung – ohne Legitimation, ohne demokratische Kontrolle. Ein Social Credit System light, getarnt als Dienstleistung.
Aber was tun? Ganz raus aus der SCHUFA – geht das überhaupt?
Nicht vollständig. Wer in dieser Gesellschaft lebt, Verträge abschließt und wirtschaftlich handelt, wird kaum ganz ohne sie auskommen.
Aber es gibt Wege, sich zu wehren. Wer keine Handyverträge braucht, Prepaid nutzt, Mieten direkt über Einkommensnachweise regelt und auf Kredite verzichtet, kann seine Datenspur minimieren.
Fehlerhafte Einträge lassen sich löschen – wenn man sich durch den Papierdschungel kämpft.
Die kostenlose Selbstauskunft ist ein erster Schritt.
Der echte Hebel aber liegt in der Politik: mehr Transparenz, weniger blinder Datentausch und ein Datenschutz, der den Namen verdient. Denn wer die Kontrolle über seine Daten verliert, verliert mehr als nur ein paar Punkte im Score – er verliert die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie er leben will.
Höchste Zeit, dass wir anfangen, genau das beim Namen zu nennen.
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🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊

17.04.202508:14
Ärzte im Fadenkreuz der Corona-Justiz. Im Gespräch mit Dr. Gerburg Weiß
Die Coronamaßnahmen rücken immer mehr in Vergessenheit, obwohl sie eine Zäsur unserer jüngeren Geschichte darstellen, die in diesem Ausmaß niemand für möglich gehalten hätte. Im Gespräch mit Dr. Gerburg Weiß spricht Frank Kraemer über Ärzte, die ihrem Gewissen gefolgt sind und sich nicht dem Druck der Behörden gebeugt haben.
https://youtu.be/k-zOaj_-QDA
Telegram | Netzseite | YouTube
Die Coronamaßnahmen rücken immer mehr in Vergessenheit, obwohl sie eine Zäsur unserer jüngeren Geschichte darstellen, die in diesem Ausmaß niemand für möglich gehalten hätte. Im Gespräch mit Dr. Gerburg Weiß spricht Frank Kraemer über Ärzte, die ihrem Gewissen gefolgt sind und sich nicht dem Druck der Behörden gebeugt haben.
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GemEINSam stark – JETZT



06.05.202505:23
Hochdeutsch als Waffe – Der stille Krieg gegen unsere Sprachkultur
Deutschland ist ein Land der Dialekte – oder vielmehr: war es einmal. Über Jahrhunderte hinweg entwickelten sich in den verschiedenen Regionen eigene Sprachformen, die nicht nur der Verständigung dienten, sondern tief in der Geschichte, Identität und Kultur verwurzelt sind. Heute jedoch sind viele dieser Dialekte vom Aussterben bedroht. Nicht etwa, weil sie sich „natürlich“ überlebt hätten – sondern weil sie systematisch verdrängt wurden und noch immer werden.
Was dabei oft vergessen wird: Viele deutsche Dialekte sind deutlich älter als das sogenannte Hochdeutsch. Letzteres entstand im Wesentlichen durch die Kanzleisprache des späten Mittelalters und wurde später durch Luther, die Aufklärung und schließlich die nationale Einigung im 19. Jahrhundert zur Norm erhoben. Die Dialekte hingegen gehen teils auf sprachliche Formen zurück, die bis ins Althochdeutsche und darüber hinaus reichen. Manche, wie das Bairische, Alemannische oder das Niederdeutsche (Platt), haben Wurzeln, die mehr als tausend Jahre alt sind – sie gehören also zu den ursprünglichen Formen der deutschen Sprache. Dass ausgerechnet diese uralten, sprachhistorisch wertvollen Formen heute als "minderwertig" gelten, ist ein kulturpolitischer Irrweg.
Die gezielte Standardisierung der Sprache über Bildung, Verwaltung und Medien hat ihre Spuren hinterlassen. Dialekte wurden als ungebildet, unpassend oder gar rückständig stigmatisiert. In Schulen war es lange Zeit unerwünscht, im Dialekt zu sprechen. In den Medien kamen sie – wenn überhaupt – nur in karikierter Form vor. Dieses gesellschaftliche Klima führte dazu, dass viele Eltern ihren Kindern den eigenen Dialekt nicht mehr weitergaben – aus Scham, Anpassungsdruck oder dem Wunsch, „bessere Chancen“ zu ermöglichen.
Doch mit jedem Dialekt, der verschwindet, verschwindet mehr als nur eine Sprechweise. Es geht um Weltanschauung, um Denkstrukturen, um Geschichten, Lieder, Witze, Redensarten – um gelebte Kultur. Dialekte tragen das kulturelle Gedächtnis ganzer Regionen in sich. Ihr Verlust bedeutet nicht nur sprachliche Verarmung, sondern den schleichenden Tod regionaler Identität.
Die Frage, wie viel Vielfalt wir in einer modernen Gesellschaft zulassen wollen, ist längst überfällig. Es ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen kultureller Reife, sprachliche Unterschiede zu schützen und zu pflegen. Dialekte gehören nicht ins Kuriositätenkabinett, sondern in Schule, Forschung, Literatur, Medien – und vor allem wieder in den Alltag.
Denn was nicht mehr gesprochen wird, stirbt. Und mit ihm stirbt ein Stück unserer Geschichte, unserer Identität – und unserer sprachlichen Seele.
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Deutschland ist ein Land der Dialekte – oder vielmehr: war es einmal. Über Jahrhunderte hinweg entwickelten sich in den verschiedenen Regionen eigene Sprachformen, die nicht nur der Verständigung dienten, sondern tief in der Geschichte, Identität und Kultur verwurzelt sind. Heute jedoch sind viele dieser Dialekte vom Aussterben bedroht. Nicht etwa, weil sie sich „natürlich“ überlebt hätten – sondern weil sie systematisch verdrängt wurden und noch immer werden.
Was dabei oft vergessen wird: Viele deutsche Dialekte sind deutlich älter als das sogenannte Hochdeutsch. Letzteres entstand im Wesentlichen durch die Kanzleisprache des späten Mittelalters und wurde später durch Luther, die Aufklärung und schließlich die nationale Einigung im 19. Jahrhundert zur Norm erhoben. Die Dialekte hingegen gehen teils auf sprachliche Formen zurück, die bis ins Althochdeutsche und darüber hinaus reichen. Manche, wie das Bairische, Alemannische oder das Niederdeutsche (Platt), haben Wurzeln, die mehr als tausend Jahre alt sind – sie gehören also zu den ursprünglichen Formen der deutschen Sprache. Dass ausgerechnet diese uralten, sprachhistorisch wertvollen Formen heute als "minderwertig" gelten, ist ein kulturpolitischer Irrweg.
Die gezielte Standardisierung der Sprache über Bildung, Verwaltung und Medien hat ihre Spuren hinterlassen. Dialekte wurden als ungebildet, unpassend oder gar rückständig stigmatisiert. In Schulen war es lange Zeit unerwünscht, im Dialekt zu sprechen. In den Medien kamen sie – wenn überhaupt – nur in karikierter Form vor. Dieses gesellschaftliche Klima führte dazu, dass viele Eltern ihren Kindern den eigenen Dialekt nicht mehr weitergaben – aus Scham, Anpassungsdruck oder dem Wunsch, „bessere Chancen“ zu ermöglichen.
Doch mit jedem Dialekt, der verschwindet, verschwindet mehr als nur eine Sprechweise. Es geht um Weltanschauung, um Denkstrukturen, um Geschichten, Lieder, Witze, Redensarten – um gelebte Kultur. Dialekte tragen das kulturelle Gedächtnis ganzer Regionen in sich. Ihr Verlust bedeutet nicht nur sprachliche Verarmung, sondern den schleichenden Tod regionaler Identität.
Die Frage, wie viel Vielfalt wir in einer modernen Gesellschaft zulassen wollen, ist längst überfällig. Es ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen kultureller Reife, sprachliche Unterschiede zu schützen und zu pflegen. Dialekte gehören nicht ins Kuriositätenkabinett, sondern in Schule, Forschung, Literatur, Medien – und vor allem wieder in den Alltag.
Denn was nicht mehr gesprochen wird, stirbt. Und mit ihm stirbt ein Stück unserer Geschichte, unserer Identität – und unserer sprachlichen Seele.
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
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GemEINSam stark – JETZT

18.04.202509:15
🖤🖤🖤🖤🖤🤖🖤🖤🖤🖤🖤
Künstliche Intelligenz ersetzt nicht nur Kunst – sie gefährdet sie
Was derzeit unter dem Deckmantel von „Innovation“ passiert, ist nichts anderes als die schleichende Auslöschung künstlerischer Berufe.
Stimmen von Schauspielern, Sprechern und Künstlern wurden millionenfach in KI-Systeme gespeist – ohne Zustimmung, ohne Vergütung, ohne jede ethische Grundlage. Diese Daten dienen nun als Trainingsmaterial für Maschinen, die menschliche Ausdruckskraft nachahmen sollen, aber nie erreichen können.
KI-generierte Stimmen klingen glatt, berechnet – und seelenlos. Sie haben keine Erfahrungen, keine Emotionen, keine Geschichte.
Trotzdem werden sie zunehmend eingesetzt, weil sie billig, schnell und verfügbar sind. Was zählt, ist nicht Qualität, sondern Kostenersparnis.
Die individuelle Stimme, das menschliche Timbre, die jahrzehntelange Erfahrung – all das wird als überflüssig erklärt.
Der Verband Deutscher Sprecher (VDS) setzt mit der Initiative „Künstlerische statt künstliche Intelligenz“ ein wichtiges Zeichen gegen diese Entwicklung. In einer klaren Botschaft machen professionelle Sprecher darauf aufmerksam, dass es nicht nur um Jobs geht – sondern um Integrität, um Identität, um das Herz unserer kulturellen Ausdrucksformen.
Der Einsatz von KI im künstlerischen Bereich ist nicht nur eine technische Frage, sondern eine moralische. Wo bleibt die Zustimmung der Betroffenen? Wo bleiben die Rechte derer, deren Arbeit einfach verwertet wird? Wo bleibt der Schutz der Kultur vor ihrer industriellen Verwertung?
Wenn wir zulassen, dass Maschinen Stimmen ersetzen, die ihnen nie gehört haben, dann verraten wir nicht nur die Künstler – wir verraten die Kunst selbst.
Quelle
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Künstliche Intelligenz ersetzt nicht nur Kunst – sie gefährdet sie
Was derzeit unter dem Deckmantel von „Innovation“ passiert, ist nichts anderes als die schleichende Auslöschung künstlerischer Berufe.
Stimmen von Schauspielern, Sprechern und Künstlern wurden millionenfach in KI-Systeme gespeist – ohne Zustimmung, ohne Vergütung, ohne jede ethische Grundlage. Diese Daten dienen nun als Trainingsmaterial für Maschinen, die menschliche Ausdruckskraft nachahmen sollen, aber nie erreichen können.
KI-generierte Stimmen klingen glatt, berechnet – und seelenlos. Sie haben keine Erfahrungen, keine Emotionen, keine Geschichte.
Trotzdem werden sie zunehmend eingesetzt, weil sie billig, schnell und verfügbar sind. Was zählt, ist nicht Qualität, sondern Kostenersparnis.
Die individuelle Stimme, das menschliche Timbre, die jahrzehntelange Erfahrung – all das wird als überflüssig erklärt.
Der Verband Deutscher Sprecher (VDS) setzt mit der Initiative „Künstlerische statt künstliche Intelligenz“ ein wichtiges Zeichen gegen diese Entwicklung. In einer klaren Botschaft machen professionelle Sprecher darauf aufmerksam, dass es nicht nur um Jobs geht – sondern um Integrität, um Identität, um das Herz unserer kulturellen Ausdrucksformen.
Der Einsatz von KI im künstlerischen Bereich ist nicht nur eine technische Frage, sondern eine moralische. Wo bleibt die Zustimmung der Betroffenen? Wo bleiben die Rechte derer, deren Arbeit einfach verwertet wird? Wo bleibt der Schutz der Kultur vor ihrer industriellen Verwertung?
Wenn wir zulassen, dass Maschinen Stimmen ersetzen, die ihnen nie gehört haben, dann verraten wir nicht nur die Künstler – wir verraten die Kunst selbst.
Quelle
➙ Gemeinsam WortStark
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Mediathek der ⛵ NautikaSpeech ⛵

07.05.202516:13
Hallo liebe Freunde der Mediathek,
ein kurzer Hinweis:
Einige von euch haben’s schon gemerkt – die aktuellen LiveTalk-Aufzeichnungen fehlen. Das ist kein Versehen, sondern Teil einer größeren Baustelle.
Wir bringen die Mediathek auf Vordermann: moderner, übersichtlicher, technisch besser. Viele alte Links funktionieren nicht mehr, Formate müssen angepasst und Videos mit Bildmaterial neu aufbereitet werden – das ist eine Menge Arbeit im Hintergrund und braucht einfach Zeit.
Deshalb werden wir bald erstmal alle bisherigen Aufzeichnungen entfernen und dann Schritt für Schritt in neuer Form wieder hochladen. Also nicht wundern, wenn’s vorübergehend etwas leer aussieht – das ist der Plan!
Außerdem überlegen wir, ob ihr künftig direkt unter den Aufzeichnungen kommentieren und euch austauschen können sollt. Bitte stimmt dafür in der Umfrage unter diesem Post ab!
Danke für eure Geduld und euren Support – wir freuen uns schon sehr, euch bald die neue Mediathek präsentieren zu können!
Eure Crew der Nautika Speech
ein kurzer Hinweis:
Einige von euch haben’s schon gemerkt – die aktuellen LiveTalk-Aufzeichnungen fehlen. Das ist kein Versehen, sondern Teil einer größeren Baustelle.
Wir bringen die Mediathek auf Vordermann: moderner, übersichtlicher, technisch besser. Viele alte Links funktionieren nicht mehr, Formate müssen angepasst und Videos mit Bildmaterial neu aufbereitet werden – das ist eine Menge Arbeit im Hintergrund und braucht einfach Zeit.
Deshalb werden wir bald erstmal alle bisherigen Aufzeichnungen entfernen und dann Schritt für Schritt in neuer Form wieder hochladen. Also nicht wundern, wenn’s vorübergehend etwas leer aussieht – das ist der Plan!
Außerdem überlegen wir, ob ihr künftig direkt unter den Aufzeichnungen kommentieren und euch austauschen können sollt. Bitte stimmt dafür in der Umfrage unter diesem Post ab!
Danke für eure Geduld und euren Support – wir freuen uns schon sehr, euch bald die neue Mediathek präsentieren zu können!
Eure Crew der Nautika Speech
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GemEINSam stark – JETZT



30.04.202506:52
Meinungsfreiheit in Deutschland: Ein Grundrecht im freien Fall?
Die Meinungsfreiheit gilt als Eckpfeiler jeder funktionierenden Demokratie – doch in Deutschland befindet sich dieses Grundrecht zunehmend in der Defensive. Zwar schützt Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht auf freie Meinungsäußerung, doch was auf dem Papier steht, scheint immer weniger mit der gesellschaftlichen Realität übereinzustimmen.
Die politische Kultur driftet gefährlich in eine Richtung, in der nur noch genehme Ansichten toleriert werden, während abweichende Meinungen mit sozialer Ächtung, medialer Diffamierung oder gar juristischer Repression belegt werden.
Eine besorgniserregende Mehrheit der Bevölkerung äußert mittlerweile das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei sagen zu können – ein Symptom eines Klimawechsels in der öffentlichen Debatte.
Wer von der politisch-medialen Mehrheitsmeinung abweicht, läuft Gefahr, als „rechts“, „radikal“, „unsolidarisch“ oder „verfassungsfeindlich“ gebrandmarkt zu werden – unabhängig davon, wie sachlich oder legitim die Kritik ist. Eine echte Streitkultur ist kaum mehr vorhanden; stattdessen dominieren Empörung, moralische Überheblichkeit und Cancel Culture.
Besonders erschreckend ist, dass diese Entwicklung von Teilen der Politik und Medien nicht nur toleriert, sondern aktiv befördert wird. Immer neue Gesetze gegen „Hassrede“, vage formulierte Regelungen zu „Desinformation“ und die zunehmende Verschmelzung von Regierungskommunikation mit journalistischen Inhalten tragen zu einem Klima der Einschüchterung bei.
Wenn kritische Meinungen in sozialen Netzwerken gelöscht, unbequeme Stimmen von Diskursplattformen gedrängt und oppositionelle Positionen mit staatlicher Unterstützung delegitimiert werden, ist es um die Meinungsfreiheit schlecht bestellt.
Statt kritische Stimmen als Bereicherung des demokratischen Diskurses zu begreifen, wird alles, was nicht ins vorherrschende Narrativ passt, als Gefahr dargestellt. Der öffentliche Raum verengt sich zusehends auf einen schmalen Meinungskorridor – wer ausbricht, wird sanktioniert. Dies mag subtil geschehen, aber es ist effektiv: Die Selbstzensur nimmt zu, das Vertrauen in die freie Meinungsäußerung nimmt ab.
Deutschland steht an einem Scheideweg. Will man dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit wieder zu seinem ursprünglichen Gewicht verhelfen, braucht es mehr als Lippenbekenntnisse und symbolische Veranstaltungen. Es braucht eine radikale Rückbesinnung auf den Wert der freien Rede – auch, gerade dann, wenn sie unbequem ist. Demokratie lebt vom Widerspruch, nicht vom Konsens.
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Die Meinungsfreiheit gilt als Eckpfeiler jeder funktionierenden Demokratie – doch in Deutschland befindet sich dieses Grundrecht zunehmend in der Defensive. Zwar schützt Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht auf freie Meinungsäußerung, doch was auf dem Papier steht, scheint immer weniger mit der gesellschaftlichen Realität übereinzustimmen.
Die politische Kultur driftet gefährlich in eine Richtung, in der nur noch genehme Ansichten toleriert werden, während abweichende Meinungen mit sozialer Ächtung, medialer Diffamierung oder gar juristischer Repression belegt werden.
Eine besorgniserregende Mehrheit der Bevölkerung äußert mittlerweile das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei sagen zu können – ein Symptom eines Klimawechsels in der öffentlichen Debatte.
Wer von der politisch-medialen Mehrheitsmeinung abweicht, läuft Gefahr, als „rechts“, „radikal“, „unsolidarisch“ oder „verfassungsfeindlich“ gebrandmarkt zu werden – unabhängig davon, wie sachlich oder legitim die Kritik ist. Eine echte Streitkultur ist kaum mehr vorhanden; stattdessen dominieren Empörung, moralische Überheblichkeit und Cancel Culture.
Besonders erschreckend ist, dass diese Entwicklung von Teilen der Politik und Medien nicht nur toleriert, sondern aktiv befördert wird. Immer neue Gesetze gegen „Hassrede“, vage formulierte Regelungen zu „Desinformation“ und die zunehmende Verschmelzung von Regierungskommunikation mit journalistischen Inhalten tragen zu einem Klima der Einschüchterung bei.
Wenn kritische Meinungen in sozialen Netzwerken gelöscht, unbequeme Stimmen von Diskursplattformen gedrängt und oppositionelle Positionen mit staatlicher Unterstützung delegitimiert werden, ist es um die Meinungsfreiheit schlecht bestellt.
Statt kritische Stimmen als Bereicherung des demokratischen Diskurses zu begreifen, wird alles, was nicht ins vorherrschende Narrativ passt, als Gefahr dargestellt. Der öffentliche Raum verengt sich zusehends auf einen schmalen Meinungskorridor – wer ausbricht, wird sanktioniert. Dies mag subtil geschehen, aber es ist effektiv: Die Selbstzensur nimmt zu, das Vertrauen in die freie Meinungsäußerung nimmt ab.
Deutschland steht an einem Scheideweg. Will man dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit wieder zu seinem ursprünglichen Gewicht verhelfen, braucht es mehr als Lippenbekenntnisse und symbolische Veranstaltungen. Es braucht eine radikale Rückbesinnung auf den Wert der freien Rede – auch, gerade dann, wenn sie unbequem ist. Demokratie lebt vom Widerspruch, nicht vom Konsens.
➙ Gemeinsam WortStark
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⛵️ NautikaSpeech - Die LiveTalk Gruppe ⛵️



12.04.202508:10
Künstler des Bildes: Michal Lezian
▶️💬▶️💬▶️💬▶️🟢▶️🟢▶️🟢▶️
Schweigen schützt Täter!
- Warum wir den Kinderschutz endlich ernst nehmen müssen!
▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️
🗓 Dienstag, 15.04.2025
⏰ ab 20:00 Uhr
👂+ 🗣 @jetztgemeinsamstark
✍️ @NautikaSpeech
In diesem LiveTalk wird ein Thema behandelt, das oft zu wenig Beachtung findet: der Kinderschutz.
Unsere Gastrednerin an diesem Abend ist Sandra, Heilpädagogin und Expertin im Bereich Kinderschutz. Sie wird ihr Fachwissen mit uns teilen und dabei die Schwächen des bestehenden Systems ansprechen.
Gemeinsam werden wir den gesetzlichen Rahmen des Kinderschutzes hinterfragen und aufzeigen, wie gut die Institutionen tatsächlich Kinder schützen. Auch Bildungskonzepte und Schutzprogramme werden kritisch betrachtet – bieten sie wirklich die nötige Sicherheit oder bleiben sie meist nur oberflächlich?
Sandra geht zudem auf das Thema Sexualpädagogik ein und zeigt, wie Kinder oft nicht ausreichend auf altersgerechte Weise lernen, gesunde Grenzen zu setzen, bzw diese aktuelle Pädagogik sogar den kleinen Seelen schadet.
Der Kinderschutz im häuslichen Bereich wird ebenfalls beleuchtet, da hier viele Misshandlungen verborgen bleiben. Sie wird auch Täterstrategien darlegen mit denen Kinder manipuliert und missbraucht werden – und warum die Gesellschaft zu wenig tut, um solche Taten zu verhindern.
Nutze die Gelegenheit, deine Fragen an diesem Abend live zu stellen und deine Gedanken zu teilen. Im Anschluss gibt es eine offene Austauschrunde.
❗️Triggerwarnung:
Dieser LiveTalk behandelt Themen rund um Kinderschutz, häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch, die für manche Menschen belastend oder retraumatisierend sein können. Bitte sei dir bewusst, dass diese Themen besprochen werden.❗️
Deine Crew von "GemEIMSam stark auf der Nautika"
😀 Hauptkanal ⚓️ Austauschgruppe:
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Gemeinsam werden wir den gesetzlichen Rahmen des Kinderschutzes hinterfragen und aufzeigen, wie gut die Institutionen tatsächlich Kinder schützen. Auch Bildungskonzepte und Schutzprogramme werden kritisch betrachtet – bieten sie wirklich die nötige Sicherheit oder bleiben sie meist nur oberflächlich?
Sandra geht zudem auf das Thema Sexualpädagogik ein und zeigt, wie Kinder oft nicht ausreichend auf altersgerechte Weise lernen, gesunde Grenzen zu setzen, bzw diese aktuelle Pädagogik sogar den kleinen Seelen schadet.
Der Kinderschutz im häuslichen Bereich wird ebenfalls beleuchtet, da hier viele Misshandlungen verborgen bleiben. Sie wird auch Täterstrategien darlegen mit denen Kinder manipuliert und missbraucht werden – und warum die Gesellschaft zu wenig tut, um solche Taten zu verhindern.
Nutze die Gelegenheit, deine Fragen an diesem Abend live zu stellen und deine Gedanken zu teilen. Im Anschluss gibt es eine offene Austauschrunde.
❗️Triggerwarnung:
Dieser LiveTalk behandelt Themen rund um Kinderschutz, häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch, die für manche Menschen belastend oder retraumatisierend sein können. Bitte sei dir bewusst, dass diese Themen besprochen werden.❗️
Deine Crew von "GemEIMSam stark auf der Nautika"
😀 Hauptkanal ⚓️ Austauschgruppe:
📱 Mediathek: ☕️ Kaffeekasse:
🗓 Aktueller Terminkalender
Folge uns gern auch auf:
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Lebensmut Kanal



14.04.202517:36
Lebensmut hin.... Lebensmut da... Kein Mensch kennt sich mehr aus .... und Trallalla....
Seit dem Anruf einer Mutter bei der Telefonseelsorge vor über 4 Jahren ist einiges passiert. Es wird nun wirklich mal Zeit, endlich aufzuklären, wer für was zuständig ist und was es alles so gibt. 😉
Maria Pia Novak ging auf Karl Hilz zu und er half mit seinen Kontakten, bei der Umsetzung der Idee, eine Telefonseelsorge speziell für Impfkritische Menschen zu schaffen. Er dachte dabei auch an die Unmengen Staatsbediensteter, die zwar staatsgebunden funktionieren, aber doch kritisch dachten. Die Lebensmuthotline war geboren.
🪷Lebensmut-Hotline🪷
Leitung: Maria Pia Novak
Kontakt: www.Lebensmut-Hotline.de
Der dazugehörige Telegram Kanal dümpelte lange Zeit vor sich hin und erst nach dem Inhaberwechsel zu Frank dem Reisenden, der aus technischen Gründen nicht vermeidbar war, bekam dieser Kanal ein Team, das sich seiner Wichtigkeit bewusst war. Heute hat dieser Kanal eine Mitgliederzahl von über 6100 Abonnenten.
🪷Lebensmut Kanal🪷
Techn. Inhaber: Frank der Reisende
Kontakt: t.me/Lebensmut_Kanal
Ein Teil des Teams der Lebensmuthotline wollte einen Schritt weiter gehen und beschloss in einer Teamsitzung die Gründung einer Selbsthilfegruppe.
🪷Lebensmut Selbsthilfegruppe🪷
Leitung: Uli Mysecrets
Kontakt: t.me/FuerHerzmenschen
Da diese Projekte alle ihren Ursprung in der Friedens- und Freiheitsbewegung haben, war es nur eine logische Konsequenz, auch weiterhin andere sinnvolle Projekte zu unterstützen und ggf. Kooperationen einzugehen. Die Lebensmut Projekte unterstützten bis dato
- Friedensumzug in Prien von Peggy Rosenheim
- AG Kindeswohl
- Gottesdienst von Lothar Mack und München steht auf
- expertcouncil
- Alexander Ehrlich
und viele weitere. Derzeit werden verschiedene Kooperationen besprochen.
🪷Lebensmut Projekte🪷
Leitung: Team des Lebensmut Kanals
Kontakt: t.me/UnterstuetzerLebensmutProjekte
Sollten jetzt noch irgendwelche Unklarheiten bestehen, nehmt doch einfach Kontakt auf. Nur keine Scheu - wir beißen nicht 😂💐💕
https://t.me/s/Lebensmut_Kanal
@Lebensmut_Kanal
Seit dem Anruf einer Mutter bei der Telefonseelsorge vor über 4 Jahren ist einiges passiert. Es wird nun wirklich mal Zeit, endlich aufzuklären, wer für was zuständig ist und was es alles so gibt. 😉
Maria Pia Novak ging auf Karl Hilz zu und er half mit seinen Kontakten, bei der Umsetzung der Idee, eine Telefonseelsorge speziell für Impfkritische Menschen zu schaffen. Er dachte dabei auch an die Unmengen Staatsbediensteter, die zwar staatsgebunden funktionieren, aber doch kritisch dachten. Die Lebensmuthotline war geboren.
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Leitung: Maria Pia Novak
Kontakt: www.Lebensmut-Hotline.de
Der dazugehörige Telegram Kanal dümpelte lange Zeit vor sich hin und erst nach dem Inhaberwechsel zu Frank dem Reisenden, der aus technischen Gründen nicht vermeidbar war, bekam dieser Kanal ein Team, das sich seiner Wichtigkeit bewusst war. Heute hat dieser Kanal eine Mitgliederzahl von über 6100 Abonnenten.
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Ein Teil des Teams der Lebensmuthotline wollte einen Schritt weiter gehen und beschloss in einer Teamsitzung die Gründung einer Selbsthilfegruppe.
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Leitung: Uli Mysecrets
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Da diese Projekte alle ihren Ursprung in der Friedens- und Freiheitsbewegung haben, war es nur eine logische Konsequenz, auch weiterhin andere sinnvolle Projekte zu unterstützen und ggf. Kooperationen einzugehen. Die Lebensmut Projekte unterstützten bis dato
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- AG Kindeswohl
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und viele weitere. Derzeit werden verschiedene Kooperationen besprochen.
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⛵️ NautikaSpeech - Die LiveTalk Gruppe ⛵️



19.04.202507:29
🎈🎶 HAPPY BIRTHDAY TO US 🎶 🎈
Es gibt einen großartigen Grund zu feiern:
Unsere geliebte "Nautika" wird in diesem Monat schon 3 Jahre alt! Wahnsinn, wie schnell die Zeit verflogen ist.
Zum Geburtstag haben wir einen riesigen Wunsch:
Wir möchten unsere Segel nicht nur auf Telegram setzen, sondern auch auf anderen Plattformen live zu hören sein. Und dafür brauchen wir eure Unterstützung!
Folgt uns auf den gängigen Social Media Kanälen und abonniert uns – so helft ihr mit, das Niveau dort ein bisschen zu heben. 😅
Da wir feiern, wollen wir auch etwas zurückgeben – denn ohne euch gäbe es uns nicht! Also starten wir eine Aktion, die es so noch nie gab: eine fette Verlosung!
Zu gewinnen gibt es folgendes:
- Ein Päckchen Kaffeebohnen der Firma "Lebensglut"
- Eine 3-monatige Premiummitgliedschaft bei Telegram
- 3D-Schlüsselanhänger der Nautika
- Einen eigenen Post mit einer Reichweite von mehreren tausend Lesern (egal ob Werbe- oder Meinungspost)
- Exklusiven Zugang zu einem Vorgespräch mit einem Gastredner (lerne den Gastredner persönlich kennen, tauche noch tiefer ins Thema ein und stelle deine Fragen in einem ganz persönlichen Rahmen)
So nimmst du tei:
- Abonniere unseren Kanal auf YouTube Insta und/oder TikTok
- like den entsprechenden Beitrag und
- hinterlass uns unter dem Geburtstagspost ein paar Wünsche zum Jubiläum!
Teilnahmebedingungen:
- Ab 18 Jahren
- Versandkosten werden nur innerhalb von Deutschland übernomme
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Die große Auslosung findet
LIVE am 27.04.2025, ab 20:00 Uhr
hier auf Telegram statt.
Alle Gewinner werden zusätzlich von uns persönlich kontaktiert!
Auf folgenden Plattformen kannst Du uns ab jetzt unterstützen sowie an der Verlosung teilnehmen:
📱 Tik Tok
📱 Instagram
🎬 You Tube
👍Danke für euren Support – wir freuen uns riesig auf das, was noch kommt!
Eure Crew von
"gemEINSam stark auf der Nautika"
Es gibt einen großartigen Grund zu feiern:
Unsere geliebte "Nautika" wird in diesem Monat schon 3 Jahre alt! Wahnsinn, wie schnell die Zeit verflogen ist.
Zum Geburtstag haben wir einen riesigen Wunsch:
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Da wir feiern, wollen wir auch etwas zurückgeben – denn ohne euch gäbe es uns nicht! Also starten wir eine Aktion, die es so noch nie gab: eine fette Verlosung!
Zu gewinnen gibt es folgendes:
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So nimmst du tei:
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LIVE am 27.04.2025, ab 20:00 Uhr
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Eure Crew von
"gemEINSam stark auf der Nautika"
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🎧🎙 TIEFENsCHÄRFE Studio-Kanal 🎙🎧



18.04.202514:53
📜 EINE STILLE WAHRHEIT ÜBER UNSERE TELEGRAM STADT
Von Frank, dem Reisenden
Sprache
Text Teil 1
Text Teil 2
Browseransicht
@tiefenschaerfe_kanal
Von Frank, dem Reisenden
Sprache
Text Teil 1
Text Teil 2
Browseransicht
@tiefenschaerfe_kanal
08.05.202503:50
▶️💬▶️💬▶️💬▶️🟢▶️🟢▶️🟢▶️
Altes Wissen, neue Wege – Der Weg zur Autarkie beginnt im Garten
▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️
🗓 Donnerstag, 15.05.2025
⏰ ab 20:00 Uhr
👂+ 🗣 @jetztgemeinsamstark
✍️ @NautikaSpeech
Was bedeutet es eigentlich, Saatgut zu erhalten?
Warum ist das heute wichtiger denn je? Und wie können wir wieder lernen, uns selbst zu versorgen – mit dem, was aus einem einzigen Samen wächst?
Gemeinsam mit unserer Gastrednerin Katy, die mit ihrer Familie nach Andalusien ausgewandert ist und dort heute vollkommen autark lebt, tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Saatguts, der Selbstversorgung und des alten Wissens, das unsere Zukunft sichern kann.
Das erwartet euch:
▪️Was ist ein Saatguterhalter? – Einführung in eine oft übersehene, aber entscheidende Aufgabe
▪️Ur-Recht auf Selbstversorgung – Warum Selbstversorgung mehr als ein Trend ist
▪️Gutes Saatgut erkennen – Von Hybriden, Terra Preta und echtem Lebenswert
▪️Saatgut vermehren – Praktische Tipps aus erster Hand
▪️Interaktive Fragerunden nach jedem Themenblock
Katy teilt ihre persönlichen Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Motivation, die sie auf dem Weg in die Autarkie begleitet haben – praxisnah, inspirierend und herzlich.
Kommt vorbei, stellt eure Fragen und lasst euch von einem Abend voller natürlicher Inspiration mitnehmen!
Seid dabei und lasst uns gemeinsam Saatgut – und Wissen – bewahren.
Wir freuen uns auf Dich ....
Deine Crew von
"GemEINSam stark auf der Nautika"
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Altes Wissen, neue Wege – Der Weg zur Autarkie beginnt im Garten
▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️💬▶️
🗓 Donnerstag, 15.05.2025
⏰ ab 20:00 Uhr
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Was bedeutet es eigentlich, Saatgut zu erhalten?
Warum ist das heute wichtiger denn je? Und wie können wir wieder lernen, uns selbst zu versorgen – mit dem, was aus einem einzigen Samen wächst?
Gemeinsam mit unserer Gastrednerin Katy, die mit ihrer Familie nach Andalusien ausgewandert ist und dort heute vollkommen autark lebt, tauchen wir ein in die faszinierende Welt des Saatguts, der Selbstversorgung und des alten Wissens, das unsere Zukunft sichern kann.
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▪️Was ist ein Saatguterhalter? – Einführung in eine oft übersehene, aber entscheidende Aufgabe
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▪️Saatgut vermehren – Praktische Tipps aus erster Hand
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Katy teilt ihre persönlichen Erfahrungen, ihr Wissen und ihre Motivation, die sie auf dem Weg in die Autarkie begleitet haben – praxisnah, inspirierend und herzlich.
Kommt vorbei, stellt eure Fragen und lasst euch von einem Abend voller natürlicher Inspiration mitnehmen!
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GemEINSam stark – JETZT



05.05.202518:00
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🤍🤍🤍 Wir sind JETZT LIVE 🤍🤍🤍
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Heutiges Thema:
Transformation Deines Seins
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Zuhören und mitsprechen kannst du bei gemEINSam stark - Jetzt
sowie bei
https://youtube.com/@gsj_nautika?feature=shared
Der schriftliche Austausch findet hier statt Nautika Speech !
Dort kannst du deine Fragen schriftlich stellen und dich über das Thema austauschen.
❗️Der ganze Live Talk wird aufgezeichnet.
Bitte beachte unseren Haftungsausschluss! ❗️
🤍 Eure Crew von
"gemEINSam stark auf der Nautika" 🤍
🤍🤍🤍 Wir sind JETZT LIVE 🤍🤍🤍
▶️ ▶️ ▶️
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Heutiges Thema:
Transformation Deines Seins
🔤🔤🔤🔤
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sowie bei
https://youtube.com/@gsj_nautika?feature=shared
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Bitte beachte unseren Haftungsausschluss! ❗️
🤍 Eure Crew von
"gemEINSam stark auf der Nautika" 🤍
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