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Ich.will.leben offiziell No time to Die
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22.02.202517:33
21.02.2024 Düsseldorf
Wahlkampf Veranstaltung von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich
Auf dem Schadowplatz
Gesprächsrunde mit Ralf Tillenburg Schwerpunkt Impfschäden und Nebenwirkungen der Covid19 Injektion.
Moderator Martin Lohmann
Bühne Artur Helios
Veranstalter Tobias Ulbrich
Grüße Katharina Koenig Impfgeschädigte durch Biontech Pfizer
Wahlkampf Veranstaltung von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich
Auf dem Schadowplatz
Gesprächsrunde mit Ralf Tillenburg Schwerpunkt Impfschäden und Nebenwirkungen der Covid19 Injektion.
Moderator Martin Lohmann
Bühne Artur Helios
Veranstalter Tobias Ulbrich
Grüße Katharina Koenig Impfgeschädigte durch Biontech Pfizer
10.01.202514:49
Heute musste ich der Techniker Krankenkasse mal einen deutlichen Brief schreiben. Anlass war ein Schreiben an mich, in dem man anmerkte, ich würde zu häufig ein Kreuzchen in das Aut-idem-Feld machen (was übrigens gar nicht stimmt, da ich das nur sehr selten mache). Sie boten mir ein Beratungsgespräch an.
Meine Antwort:
"Guten Tag,
ich erlaube mir, auf Ihre Anfrage ganz offen zu antworten.
Vor 2020 konnte man Ihre KK mit gutem Gewissen empfehlen, aufgrund guter Erfahrungen, die sowohl meine Patienten wie auch ich mit Ihnen machten. Heute jedoch empfehle ich Ihre Kasse nicht mehr.
Die Aufgaben einer Krankenkasse ist vor allem, die Kosten für notwendige Therapien zu übernehmen. Nicht jedoch ist es Ihre Aufgabe, sich in meine Therapiehoheit einzumischen. Immer häufiger berichten mir Patienten, dass sie von Ihnen schriftlich unter Druck gesetzt werden bzw. Sie sich in der Form in meine Arbeit einmischen, dass Sie Patienten zu zwingen versuchen, bestimmte Fachärzte aufzusuchen, unnötige Rehas zu beantragen oder die Einnahme bestimmter Medikamentengruppen fordern (z. B. Antidepressiva). Die Patienten legen mir Ihre Schreiben vor und diese werden Bestandteil der Patientenakte.
Damit überschreiten Sie eindeutig Ihre Kompetenzen, auch wenn Sie sich hinter dem MdK verstecken. Mit Vertretern einer KK, die sich in meine Aufgaben einmischt, werde ich sicher kein Gespräch führen, ich halte dies für reine Zeitverschwendung. Insbesondere brauche ich von Ihnen auch keine Ratschläge, wann ein aut-idem-Kreuz zu setzen ist und wann nicht. Insofern stehe ich für ein Gespräch nicht zur Verfügung!
Ich habe Verständnis dafür, dass Sie sparsam sein wollen. Aber Sie hätten es an der richtigen Stelle tun können, dann wäre Ihre finanzielle Situation deutlich besser als jetzt.
Seit 2020 fährt die Politik unser Gesundheitssystem an die Wand. Es war von Anfang an klar, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie war, es war von Anfang an klar, dass die Impfung zu massiven Gesundheitsschäden in der Bevölkerung führen würde. Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen. Die dadurch entstehenden massiven Kosten spüren Sie jetzt.
All dies wussten die Krankenkassen bereits 2020 zu Beginn der Pandemie. Zum Schutze Ihrer Versicherten wäre es Ihre Pflicht gewesen, die Versicherten vor der Impfung zu warnen, es wäre Ihre Pflicht gewesen, sich beratend gegen die staatlichen Anordnungen zu stellen. Stattdessen, wie mir durch entsprechende Infos bekannt ist, haben Sie das perfide Spiel mitgemacht.
Auch heute noch weigern Sie (und andere Kassen) sich, Impfschäden als solche anzuerkennen, setzen stattdessen meine Patienten unter Druck, sind damit mitverantwortlich für Verschlimmerungen und unsägliches Leid der Betroffenen. Erst wenn sich das ändert, und Sie wieder auf Seiten der Betroffenen sind, bin ich zu einem Gespräch bereit. vorher definitiv nicht!
Mit freundlichem Gruß
Ralf Tillenburg"
Meine Antwort:
"Guten Tag,
ich erlaube mir, auf Ihre Anfrage ganz offen zu antworten.
Vor 2020 konnte man Ihre KK mit gutem Gewissen empfehlen, aufgrund guter Erfahrungen, die sowohl meine Patienten wie auch ich mit Ihnen machten. Heute jedoch empfehle ich Ihre Kasse nicht mehr.
Die Aufgaben einer Krankenkasse ist vor allem, die Kosten für notwendige Therapien zu übernehmen. Nicht jedoch ist es Ihre Aufgabe, sich in meine Therapiehoheit einzumischen. Immer häufiger berichten mir Patienten, dass sie von Ihnen schriftlich unter Druck gesetzt werden bzw. Sie sich in der Form in meine Arbeit einmischen, dass Sie Patienten zu zwingen versuchen, bestimmte Fachärzte aufzusuchen, unnötige Rehas zu beantragen oder die Einnahme bestimmter Medikamentengruppen fordern (z. B. Antidepressiva). Die Patienten legen mir Ihre Schreiben vor und diese werden Bestandteil der Patientenakte.
Damit überschreiten Sie eindeutig Ihre Kompetenzen, auch wenn Sie sich hinter dem MdK verstecken. Mit Vertretern einer KK, die sich in meine Aufgaben einmischt, werde ich sicher kein Gespräch führen, ich halte dies für reine Zeitverschwendung. Insbesondere brauche ich von Ihnen auch keine Ratschläge, wann ein aut-idem-Kreuz zu setzen ist und wann nicht. Insofern stehe ich für ein Gespräch nicht zur Verfügung!
Ich habe Verständnis dafür, dass Sie sparsam sein wollen. Aber Sie hätten es an der richtigen Stelle tun können, dann wäre Ihre finanzielle Situation deutlich besser als jetzt.
Seit 2020 fährt die Politik unser Gesundheitssystem an die Wand. Es war von Anfang an klar, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie war, es war von Anfang an klar, dass die Impfung zu massiven Gesundheitsschäden in der Bevölkerung führen würde. Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen. Die dadurch entstehenden massiven Kosten spüren Sie jetzt.
All dies wussten die Krankenkassen bereits 2020 zu Beginn der Pandemie. Zum Schutze Ihrer Versicherten wäre es Ihre Pflicht gewesen, die Versicherten vor der Impfung zu warnen, es wäre Ihre Pflicht gewesen, sich beratend gegen die staatlichen Anordnungen zu stellen. Stattdessen, wie mir durch entsprechende Infos bekannt ist, haben Sie das perfide Spiel mitgemacht.
Auch heute noch weigern Sie (und andere Kassen) sich, Impfschäden als solche anzuerkennen, setzen stattdessen meine Patienten unter Druck, sind damit mitverantwortlich für Verschlimmerungen und unsägliches Leid der Betroffenen. Erst wenn sich das ändert, und Sie wieder auf Seiten der Betroffenen sind, bin ich zu einem Gespräch bereit. vorher definitiv nicht!
Mit freundlichem Gruß
Ralf Tillenburg"
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31.12.202410:46
05.12.202412:11
Die großen Gefahren von Blutdruckmedikamenten
Wenn ich es schaffe, innerhalb einer Woche drei Artikel zu posten, kann das nur einen Grund haben: Urlaub. Und bevor ich morgen in den Flieger steige, heute nochmal etwas von mir.
Der Originalartikel ist vom 27. November 2024 und in englischer Sprache. Für die, die nicht so gut in Fremdsprachen sind, hier eine verkürzte sinngemäße Übersetzung:
Auf einen Blick:
- Bluthochdruck (Hypertonie) tritt immer häufiger auf, und mit jedem Jahrzehnt werden mehr Menschen diagnostiziert.
- Das liegt daran, dass die Schwelle für „hohen“ Blutdruck immer weiter gesenkt wird – obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass diese Werte die Sterblichkeitsrate senken.
- Ein zu niedriger Blutdruck birgt ein erhebliches Risiko. Ebenso haben viele der Blutdruckmedikamente häufige und erhebliche Nebenwirkungen, die Ärzte oft nicht erkennen.
In den letzten Jahren fällt mir auf, dass Ärzte weniger nach Sachverstand handeln, sondern vermehrt das nachplappern, was ihnen geschickte Verkaufsslogans, entwickelt durch die Pharmaindustrie, vorgeben. Leider wird das dann Eins zu Eins auf die Therapieempfehlungen umgesetzt so dass meiner Meinung nach Patienten viel zu stramm medikamentös versorgt werden.
So werden beispielsweise Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels häufig verschrieben, obwohl eine Senkung des Cholesterinspiegels entgegen der uns vorgepredigten Parolen Herzkrankheiten nicht vorbeugt (tatsächlich schützt Cholesterin Sie, sodass Sie bei einem niedrigen Cholesterinspiegel eher sterben), Statine den Tod nicht verhindern und diese Medikamente 20 % der Anwender (oft schwer) schädigen.
Leider sind Statine nicht das einzige massenhaft verschriebene Medikament, das unter irreführenden Voraussetzungen vermarktet wird und das Problem, das es „behandelt“, häufig verschlimmert. Dies gilt beispielsweise auch für Antidepressive, Medikamente zur Säureblockade im Magen (tatsächlich bekommt man Sodbrennen von zu wenig und nicht von zu viel Magensäure), Schlaftabletten und auch für Blutdruckmedikamente.
weiterlesen auf:
https://info-medico.de/post/blutdruckmedikamente
Wenn ich es schaffe, innerhalb einer Woche drei Artikel zu posten, kann das nur einen Grund haben: Urlaub. Und bevor ich morgen in den Flieger steige, heute nochmal etwas von mir.
Der Originalartikel ist vom 27. November 2024 und in englischer Sprache. Für die, die nicht so gut in Fremdsprachen sind, hier eine verkürzte sinngemäße Übersetzung:
Auf einen Blick:
- Bluthochdruck (Hypertonie) tritt immer häufiger auf, und mit jedem Jahrzehnt werden mehr Menschen diagnostiziert.
- Das liegt daran, dass die Schwelle für „hohen“ Blutdruck immer weiter gesenkt wird – obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass diese Werte die Sterblichkeitsrate senken.
- Ein zu niedriger Blutdruck birgt ein erhebliches Risiko. Ebenso haben viele der Blutdruckmedikamente häufige und erhebliche Nebenwirkungen, die Ärzte oft nicht erkennen.
In den letzten Jahren fällt mir auf, dass Ärzte weniger nach Sachverstand handeln, sondern vermehrt das nachplappern, was ihnen geschickte Verkaufsslogans, entwickelt durch die Pharmaindustrie, vorgeben. Leider wird das dann Eins zu Eins auf die Therapieempfehlungen umgesetzt so dass meiner Meinung nach Patienten viel zu stramm medikamentös versorgt werden.
So werden beispielsweise Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels häufig verschrieben, obwohl eine Senkung des Cholesterinspiegels entgegen der uns vorgepredigten Parolen Herzkrankheiten nicht vorbeugt (tatsächlich schützt Cholesterin Sie, sodass Sie bei einem niedrigen Cholesterinspiegel eher sterben), Statine den Tod nicht verhindern und diese Medikamente 20 % der Anwender (oft schwer) schädigen.
Leider sind Statine nicht das einzige massenhaft verschriebene Medikament, das unter irreführenden Voraussetzungen vermarktet wird und das Problem, das es „behandelt“, häufig verschlimmert. Dies gilt beispielsweise auch für Antidepressive, Medikamente zur Säureblockade im Magen (tatsächlich bekommt man Sodbrennen von zu wenig und nicht von zu viel Magensäure), Schlaftabletten und auch für Blutdruckmedikamente.
weiterlesen auf:
https://info-medico.de/post/blutdruckmedikamente
02.12.202408:42
(2/2)
„Ich kenne einige geschädigte Menschen, die tatsächlich Infektionen fürchten müssen, oder einfach in großer Angst und Verunsicherung leben. Also ich plädiere vehement für VERSTÄNDNIS!!!! Statt leichtfertiger Verurteilung!!!!“
Wie ich schon erläuterte, können Masken eine Infektion nicht verhindern. Nicht eine! Wer eine Angsterkrankung hat, sollte statt Maske zu tragen lieber zum Psychologen gehen. Verständnis habe ich für jeden Menschen, aber wer sich nicht helfen lassen will, muss halt weiter leiden. Den Grundstein zum Gesundwerden legt jeder für sich selbst.
Wo habe ich jemand verurteilt, dazu noch leichtfertig? Ich sage meine Meinung. Wer sich dadurch verurteilt fühlt, hat ein Problem, für das ich nicht verantwortlich bin!
Kompletter Artikel: https://info-medico.de/post/selbsthilfegruppen
„Ich kenne einige geschädigte Menschen, die tatsächlich Infektionen fürchten müssen, oder einfach in großer Angst und Verunsicherung leben. Also ich plädiere vehement für VERSTÄNDNIS!!!! Statt leichtfertiger Verurteilung!!!!“
Wie ich schon erläuterte, können Masken eine Infektion nicht verhindern. Nicht eine! Wer eine Angsterkrankung hat, sollte statt Maske zu tragen lieber zum Psychologen gehen. Verständnis habe ich für jeden Menschen, aber wer sich nicht helfen lassen will, muss halt weiter leiden. Den Grundstein zum Gesundwerden legt jeder für sich selbst.
Wo habe ich jemand verurteilt, dazu noch leichtfertig? Ich sage meine Meinung. Wer sich dadurch verurteilt fühlt, hat ein Problem, für das ich nicht verantwortlich bin!
Kompletter Artikel: https://info-medico.de/post/selbsthilfegruppen
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17.02.202520:16
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19.01.202510:18
05.01.202506:44
Ich werde diesen Vortrag zusammen mit Frau Koenig in etwas verkürzter Form voraussichtlich am Samstag, den 1.3.2025 in Winterthur bei Zürich halten. Genaue Infos folgen, sobald ich näheres weiß.
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24.12.202410:24
Frohe Weihnachten
04.12.202410:56
02.12.202408:42
(1/2)
Die Reaktionen auf diesen Artikel von mir waren überraschend stark, offensichtlich habe ich in ein Wespennest gestochen.
Viele Kommentare haben mich erreicht, viele haben mir zugestimmt und sich für meine offenen Worte bedankt. Es gab aber auch kritische Stimmen, vermutlich aus den SHGs, die sich angegriffen gefühlt haben, ob zu Recht oder Unrecht, kann ich im Einzelfall nicht beurteilen.
Aber wie fast immer in der heutigen Zeit gibt es für viele nur noch schwarz oder weiß, während man nicht mehr in der Lage ist, die Zwischenfarben zu erkennen. Da wird dann ein Satz, der nicht gefällt, heftigst und emotional kritisiert, während die Gesamtaussage meines Artikels übersehen wird. Die Gesamtaussage meines Artikels ist nicht, dass SHG schlecht sind, sondern dass es dort offensichtlich starke Qualitätsunterschiede gibt.
Ich möchte hier einige Passagen aus Wortmeldungen an mich (in Kursivschrift) wertfrei veröffentlichen und kommentieren. Wertfrei bedeutet, dass ich niemanden für seine Aussagen und Meinungen kritisiere, denn ich bin für Meinungsvielfalt.
Aber ich stelle diesen Meinungen dann meine Meinung gegenüber.
„Ich finde Pauschalaussagen, dass alle Long-Covid-Fälle PostVac sind schwierig.“
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich gesagt, dass Geimpfte mit Folgeschäden nicht Long-Covid haben, sondern PostVac. Es ist hier ganz wichtig, deutlich zu betonen, dass es sich um einen Schaden nach Impfung, und nicht nach Infektion handelt. Und Ungeimpfte haben kein Long-Covid (das gibt es nämlich nicht), sondern ein postinfektionelles Müdigkeitssyndrom (das gibt es schon seit 100 Jahren auch nach Grippe und anderen Viruserkrankungen).
„Es bringt nichts, Betroffene, die überzeugt sind, an Long-Covid zu leiden, davon überzeugen zu wollen, dass sie einen Impfschaden haben. Das ist ein psychologisches Problem, sich das nicht eingestehen zu können. Vor allem wenn man den Psychoterror von außen berücksichtigt.“
Doch, das ist unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie, denn PostVac wird anders behandelt. Dazu kommt, dass man nur dann gesund werden kann, wenn man sich mit seiner Situation offen auseinandersetzt. Wer sich schon bei der Diagnose belügt oder belügen lässt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Therapierfolge erfahren.
Anders ausgedrückt:
“Du wirst es nie schaffen, einen Menschen, der in seiner Welt des Leidens gefangen ist, herauszuholen, solange er nicht selbst nach dem Ausgang zu suchen beginnt.”
„Ich denke wir brauchen Aufklärung für alle Lager und SHG X (richtiger Name mir bekannt) erreicht die Mainstream Politiker und bringt diese zum Umdenken.“
Das halte ich für ein Gerücht. Dass (die derzeitigen) Politiker in dieser Sache umdenken, ist so wahrscheinlich, wie dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Sie stecken alle mit drin, sie haben den Krieg gegen die Bevölkerung mitgemacht und unterstützt. Sie haben weder Interesse an Aufarbeitung noch an echter Hilfe für die Betroffenen. Wer das glaubt, lebt in (s)einer Scheinwelt. Politiker wussten bereits 2020, dass die “Impfung” Menschen töten oder schwer schädigen wird. Mit solchen Menschen zu reden ist Zeitverschwendung.
„Es tragen nur einige Maske, ich empfinde die Bilder für die Presse (gemeint ist das Maskenbild in meinem Artikel) auch als kontraproduktiv. Würde aber keine Maskendiskussion anfangen.“
Diese Maskendiskussion ist unendlich wichtig. Wir können erst dann überzeugend argumentieren, wenn wir die gängigen Narrative hinter uns lassen. Masken können keine Infektion verhindern. Das wurde in mehr als 100 Studien belegt, und die letzte Cochrane-Analyse dazu 2023 (das ist, wenn man so will, die höchste wissenschaftliche Betrachtungsweise) sagt dazu eindeutig, dass es keine Evidenz für Masken in der Bevölkerung gibt.
Wer weiterhin glaubt, dass Masken ihn vor Infektionen schützen, muss dringend zum Psychologen zur Therapie einer Angsterkrankung. Masken sind ein Sklavensymbol, wer freiwillig Maske trägt, unterwirft sich anderen! Schauen Sie man in die Geschichte der USA, wo im 18 Jahrhundert Sklaven Maske tragen mussten.
Die Reaktionen auf diesen Artikel von mir waren überraschend stark, offensichtlich habe ich in ein Wespennest gestochen.
Viele Kommentare haben mich erreicht, viele haben mir zugestimmt und sich für meine offenen Worte bedankt. Es gab aber auch kritische Stimmen, vermutlich aus den SHGs, die sich angegriffen gefühlt haben, ob zu Recht oder Unrecht, kann ich im Einzelfall nicht beurteilen.
Aber wie fast immer in der heutigen Zeit gibt es für viele nur noch schwarz oder weiß, während man nicht mehr in der Lage ist, die Zwischenfarben zu erkennen. Da wird dann ein Satz, der nicht gefällt, heftigst und emotional kritisiert, während die Gesamtaussage meines Artikels übersehen wird. Die Gesamtaussage meines Artikels ist nicht, dass SHG schlecht sind, sondern dass es dort offensichtlich starke Qualitätsunterschiede gibt.
Ich möchte hier einige Passagen aus Wortmeldungen an mich (in Kursivschrift) wertfrei veröffentlichen und kommentieren. Wertfrei bedeutet, dass ich niemanden für seine Aussagen und Meinungen kritisiere, denn ich bin für Meinungsvielfalt.
Aber ich stelle diesen Meinungen dann meine Meinung gegenüber.
„Ich finde Pauschalaussagen, dass alle Long-Covid-Fälle PostVac sind schwierig.“
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich gesagt, dass Geimpfte mit Folgeschäden nicht Long-Covid haben, sondern PostVac. Es ist hier ganz wichtig, deutlich zu betonen, dass es sich um einen Schaden nach Impfung, und nicht nach Infektion handelt. Und Ungeimpfte haben kein Long-Covid (das gibt es nämlich nicht), sondern ein postinfektionelles Müdigkeitssyndrom (das gibt es schon seit 100 Jahren auch nach Grippe und anderen Viruserkrankungen).
„Es bringt nichts, Betroffene, die überzeugt sind, an Long-Covid zu leiden, davon überzeugen zu wollen, dass sie einen Impfschaden haben. Das ist ein psychologisches Problem, sich das nicht eingestehen zu können. Vor allem wenn man den Psychoterror von außen berücksichtigt.“
Doch, das ist unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie, denn PostVac wird anders behandelt. Dazu kommt, dass man nur dann gesund werden kann, wenn man sich mit seiner Situation offen auseinandersetzt. Wer sich schon bei der Diagnose belügt oder belügen lässt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Therapierfolge erfahren.
Anders ausgedrückt:
“Du wirst es nie schaffen, einen Menschen, der in seiner Welt des Leidens gefangen ist, herauszuholen, solange er nicht selbst nach dem Ausgang zu suchen beginnt.”
„Ich denke wir brauchen Aufklärung für alle Lager und SHG X (richtiger Name mir bekannt) erreicht die Mainstream Politiker und bringt diese zum Umdenken.“
Das halte ich für ein Gerücht. Dass (die derzeitigen) Politiker in dieser Sache umdenken, ist so wahrscheinlich, wie dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Sie stecken alle mit drin, sie haben den Krieg gegen die Bevölkerung mitgemacht und unterstützt. Sie haben weder Interesse an Aufarbeitung noch an echter Hilfe für die Betroffenen. Wer das glaubt, lebt in (s)einer Scheinwelt. Politiker wussten bereits 2020, dass die “Impfung” Menschen töten oder schwer schädigen wird. Mit solchen Menschen zu reden ist Zeitverschwendung.
„Es tragen nur einige Maske, ich empfinde die Bilder für die Presse (gemeint ist das Maskenbild in meinem Artikel) auch als kontraproduktiv. Würde aber keine Maskendiskussion anfangen.“
Diese Maskendiskussion ist unendlich wichtig. Wir können erst dann überzeugend argumentieren, wenn wir die gängigen Narrative hinter uns lassen. Masken können keine Infektion verhindern. Das wurde in mehr als 100 Studien belegt, und die letzte Cochrane-Analyse dazu 2023 (das ist, wenn man so will, die höchste wissenschaftliche Betrachtungsweise) sagt dazu eindeutig, dass es keine Evidenz für Masken in der Bevölkerung gibt.
Wer weiterhin glaubt, dass Masken ihn vor Infektionen schützen, muss dringend zum Psychologen zur Therapie einer Angsterkrankung. Masken sind ein Sklavensymbol, wer freiwillig Maske trägt, unterwirft sich anderen! Schauen Sie man in die Geschichte der USA, wo im 18 Jahrhundert Sklaven Maske tragen mussten.
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BITTEL TV - EINFACH ANDERS
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30.01.202517:45
20:15 Uhr - LIVE - 30.01.2025
Austausch mit Dr. Ralf Tillenburg
Corona Impfschäden aus der Arztpraxis
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18.01.202518:22
Aufgrund meines Schreibens an die TK habe ich einige Interview-Anfragen bekommen. Nächste Woche wird ein Gespräch mit Radio Berliner Morgenröte aufgezeichnet (Sendetermin ist mir noch nicht bekannt).
Am Mittwoch, den 29.1. bin ich um 20 Uhr live zu Gast bei Roger Bittel (bittel-tv).
Am Mittwoch, den 29.1. bin ich um 20 Uhr live zu Gast bei Roger Bittel (bittel-tv).
04.01.202519:44
Die obige Weiterleitung ist ein Hinweis auf den PostVAc-Kongress, bei dem ich Ende November meinen Vortrag über Impfschäden zusammen mit meiner Patientin Katharina Koenig halten durfte.
Dank OvalMedia sind jetzt alle Vorträge online, sie können auf YouTube (Links oben) oder auch direkt auf oval.media angesehen werden-
Es gab dort viele hervorragende Vorträge, es lohnt sich, sie sich alle anzuschauen.
Dank OvalMedia sind jetzt alle Vorträge online, sie können auf YouTube (Links oben) oder auch direkt auf oval.media angesehen werden-
Es gab dort viele hervorragende Vorträge, es lohnt sich, sie sich alle anzuschauen.
20.12.202416:44
Nachtrag vom 20.12.24
Wie sehr ich in ein Wespennetz gestochen habe, zeigen weitere Informationen, die mir von mehreren glaubwürdigen Seiten jetzt berichtet wurden. Einige Selbsthilfegruppen sind als Folge meines Artikels jetzt hingegangen, und blockieren sowohl meine Texte, wie auch meine diagnostischen und Therapie-Empfehlungen. Wer in der Gruppe meinen Namen erwähnt, meine Diagnostik und Therapie anspricht oder weiter leitet, wird aus der SHG ausgestoßen.
Ich finde, deutlicher kann man nicht zeigen, wie sehr ich in meinem Artikel oben Recht hatte. Wer meine wissenschaftlich begründeten diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Empfehlungen auf Zensur setzt, zeigt damit ja mehr als eindrucksvoll, dass es in einer solchen SHG nicht darum geht, den Betroffenen irgendeine sinnvolle Hilfestellung zu bieten, sondern offensichtlich (in welchem Auftrag?) nur daran interessiert ist, wissenschaftliche Evidenz und Möglichkeiten der Therapie den Geschädigten vorzuenthalten. Die Mitglieder einer solchen SHG werden also bewusst getäuscht, was mögliche Hilfe betrifft, ganz im Sinne einiger politischer Vorgaben, nach denen es angeblich keine Impfschäden gibt.
Eindrucksvoller kann man Hinterhältigkeit wohl kaum demonstrieren!
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand meine Ansicht zum Management von Impfschäden sachlich wissenschaftlich kritisiert und eine andere Meinung vertritt. Wissenschaft lebt immer auch von der Diskussion und lässt andere Meinungen ausdrücklich zu. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man diskutiert oder zensiert.
Erfreulicherweise gibt es aber auch viele gute, hilfreiche SHG zum Thema PostVac, und ich kann nur jedem Betroffenen raten, sorgfältig hinzuschauen, welche SHG man auswählt. Seien Sie wachsam, der Feind ist immer noch unter ums.
Wie sehr ich in ein Wespennetz gestochen habe, zeigen weitere Informationen, die mir von mehreren glaubwürdigen Seiten jetzt berichtet wurden. Einige Selbsthilfegruppen sind als Folge meines Artikels jetzt hingegangen, und blockieren sowohl meine Texte, wie auch meine diagnostischen und Therapie-Empfehlungen. Wer in der Gruppe meinen Namen erwähnt, meine Diagnostik und Therapie anspricht oder weiter leitet, wird aus der SHG ausgestoßen.
Ich finde, deutlicher kann man nicht zeigen, wie sehr ich in meinem Artikel oben Recht hatte. Wer meine wissenschaftlich begründeten diagnostischen Maßnahmen und therapeutischen Empfehlungen auf Zensur setzt, zeigt damit ja mehr als eindrucksvoll, dass es in einer solchen SHG nicht darum geht, den Betroffenen irgendeine sinnvolle Hilfestellung zu bieten, sondern offensichtlich (in welchem Auftrag?) nur daran interessiert ist, wissenschaftliche Evidenz und Möglichkeiten der Therapie den Geschädigten vorzuenthalten. Die Mitglieder einer solchen SHG werden also bewusst getäuscht, was mögliche Hilfe betrifft, ganz im Sinne einiger politischer Vorgaben, nach denen es angeblich keine Impfschäden gibt.
Eindrucksvoller kann man Hinterhältigkeit wohl kaum demonstrieren!
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn jemand meine Ansicht zum Management von Impfschäden sachlich wissenschaftlich kritisiert und eine andere Meinung vertritt. Wissenschaft lebt immer auch von der Diskussion und lässt andere Meinungen ausdrücklich zu. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man diskutiert oder zensiert.
Erfreulicherweise gibt es aber auch viele gute, hilfreiche SHG zum Thema PostVac, und ich kann nur jedem Betroffenen raten, sorgfältig hinzuschauen, welche SHG man auswählt. Seien Sie wachsam, der Feind ist immer noch unter ums.
04.12.202410:56
Hier der Link zu meinem Interview bei Kontrafunk, welches heute veröffentlicht wurde:
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-bestattung-und-behandlung-in-zeiten-der-corona-impfung
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-bestattung-und-behandlung-in-zeiten-der-corona-impfung
01.12.202419:02
Das Skript dazu kann heruntergeladen werden:
https://backend.info-medico.de/wp-content/uploads/2024/12/Impfnebenwirkungen_am_Beispiel_einer_Betroffenen_V5.pdf
https://backend.info-medico.de/wp-content/uploads/2024/12/Impfnebenwirkungen_am_Beispiel_einer_Betroffenen_V5.pdf
18.01.202509:12
Klarstellung zur Abrechnung von PostVac bzw. Long-Covid
In vielen Telegrambeiträgen wird behauptet, dass man als Arzt dann, wenn man Long-Covid in der Abrechnung gegenüber der KV kodiert, Sonderzuschläge über die Abrechnungsziffern 37800 und folgende abrechnen darf. Dies seien immerhin über 250 Euro pro Fall und Jahr.
Weiter wird behauptet, dass damit die Diagnose PostVac durch die Diagnose Long-Covid ersetzt werden muss und somit PostVac aus der Abrechnungsstatistik verschwinden und damit verschleiert wird.
Ich halte diese Behauptung jedoch für falsch.
Wenn man sich die Long-Covid-Richtlinie einmal durchliest, dann steht da unter anderem unter §2 Definition der Patientengruppe:
"In diesem Sinne werden von der Richtlinie auch Patientinnen und Patienten erfasst, die
1. infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 den Verdacht oder die Diagnose einer Myalgischen Enzephalomyelitis/eines Chronic Fatigue Syndromes (ME/CFS) aufweisen oder
2. die nachfolgend einer Impfung zur Prophylaxe einer COVID-19-Erkrankung Long-COVID-ähnliche Symptome aufweisen.
Und es gibt ja nicht nur den Code für Long-Covid U09.9, sondern auch den Abrechnungscode für Post-Vac, nämlich U12.9.
Damit sind gemäß §2 (siehe oben) ausdrücklich Post-Vac-Betroffene mit in diese Richtlinie einbezogen. Das heißt für mich:
Auch dann, wenn man U12.9 (Post-Vac) in der Abrechnung kodiert, kann man diese Zusatzziffern abrechnen. Und genauso werde ich das auch weiterhin tun. Dass ich jetzt für meine Arbeit ein wenig mehr Geld bekomme, ist natürlich schön.
Übrigens hat zuerst der Telegram Kanal ScienceFiles in seinem Artikel
https://t.me/RealScienceFiles/10859
darauf hingewiesen.
Ich finde es nicht gut, dass hier viele Telegramkanäle (auch Ärztekanäle!) einfach kritiklos behaupten, das man jetzt Post-Vac als Long-Covid kodieren muss, um diese Sonderziffern abrechnen zu können. Viele Ärzte werden das einfach glauben, und damit genau das tun.
Besser wäre es gewesen, wenn alle Kanäle , die diese Falschbehauptung verbreiten, darauf hingewiesen hätten, dass diese Ziffern gemäß Text der Richtlinie auch für die Diagnose PostVac (U12.9) abgerechnet werden dürfen. Und man hätte gleichzeitig alle Ärzte ermuntern können, doch bitte Long-Covid durch Post-Vac zu ersetzen, wenn die Betroffenen geimpft sind (was meiner Meinung nach eine Tatsache ist).
So wurde jedoch genau der Effekt erreicht, den auch Lauterbach will. Und Schuld ist nicht die Richtlinie, sondern die kritiklose Verbreitung von Falschbehauptungen dazu!
In vielen Telegrambeiträgen wird behauptet, dass man als Arzt dann, wenn man Long-Covid in der Abrechnung gegenüber der KV kodiert, Sonderzuschläge über die Abrechnungsziffern 37800 und folgende abrechnen darf. Dies seien immerhin über 250 Euro pro Fall und Jahr.
Weiter wird behauptet, dass damit die Diagnose PostVac durch die Diagnose Long-Covid ersetzt werden muss und somit PostVac aus der Abrechnungsstatistik verschwinden und damit verschleiert wird.
Ich halte diese Behauptung jedoch für falsch.
Wenn man sich die Long-Covid-Richtlinie einmal durchliest, dann steht da unter anderem unter §2 Definition der Patientengruppe:
"In diesem Sinne werden von der Richtlinie auch Patientinnen und Patienten erfasst, die
1. infolge einer Infektion mit SARS-CoV-2 den Verdacht oder die Diagnose einer Myalgischen Enzephalomyelitis/eines Chronic Fatigue Syndromes (ME/CFS) aufweisen oder
2. die nachfolgend einer Impfung zur Prophylaxe einer COVID-19-Erkrankung Long-COVID-ähnliche Symptome aufweisen.
Und es gibt ja nicht nur den Code für Long-Covid U09.9, sondern auch den Abrechnungscode für Post-Vac, nämlich U12.9.
Damit sind gemäß §2 (siehe oben) ausdrücklich Post-Vac-Betroffene mit in diese Richtlinie einbezogen. Das heißt für mich:
Auch dann, wenn man U12.9 (Post-Vac) in der Abrechnung kodiert, kann man diese Zusatzziffern abrechnen. Und genauso werde ich das auch weiterhin tun. Dass ich jetzt für meine Arbeit ein wenig mehr Geld bekomme, ist natürlich schön.
Übrigens hat zuerst der Telegram Kanal ScienceFiles in seinem Artikel
https://t.me/RealScienceFiles/10859
darauf hingewiesen.
Ich finde es nicht gut, dass hier viele Telegramkanäle (auch Ärztekanäle!) einfach kritiklos behaupten, das man jetzt Post-Vac als Long-Covid kodieren muss, um diese Sonderziffern abrechnen zu können. Viele Ärzte werden das einfach glauben, und damit genau das tun.
Besser wäre es gewesen, wenn alle Kanäle , die diese Falschbehauptung verbreiten, darauf hingewiesen hätten, dass diese Ziffern gemäß Text der Richtlinie auch für die Diagnose PostVac (U12.9) abgerechnet werden dürfen. Und man hätte gleichzeitig alle Ärzte ermuntern können, doch bitte Long-Covid durch Post-Vac zu ersetzen, wenn die Betroffenen geimpft sind (was meiner Meinung nach eine Tatsache ist).
So wurde jedoch genau der Effekt erreicht, den auch Lauterbach will. Und Schuld ist nicht die Richtlinie, sondern die kritiklose Verbreitung von Falschbehauptungen dazu!
04.01.202519:41
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde,
die Videoaufnahmen der Vorträge des Workshops "Covid – Long-Covid – Post-Vac" sowie des Zusatzworkshops zu "Demokratie und Meinungsfreiheit" vom 30.11. und 1.12.2024 sind online, s.u.
Spenden an den Verein sind willkommen (die Veranstaltung samt Videoaufnahme hat sich nicht aus den Einnahmen getragen):
Kontoinhaber: MEthiG e.V.
DE96 4005 0150 0000 6083 64
WELADED1MST
Sparkasse Münsterland Ost
Herzliche Grüße und alles Gute für das Neue Jahr, Ihre Henrieke Stahl.
Ärztliche Fortbildungsveranstaltung (Workshop I): Covid – Long-Covid – Post-Vac: Pathomechanismen, Diagnose und Therapie. Neues aus Forschung und medizinischer Praxis
29.11-30.11.2024
Organisation: Prof. Dr. med. Wolfram Schüffel; Prof. Dr. phil. Henrieke Stahl; Dr. Jens Schwachtje
Noch nie war zu dieser Jahreszeit in Deutschland die Zahl der Atemwegserkrankungen so hoch. Das Robert-Koch-Institut (RKI) vermeldete im Vergleich zu den Vorjahren einen Höchststand. Der Großteil der Atemwegserkrankungen, die von Arztpraxen per Proben aus-gewertet wurden, sind sowohl auf klassische Erkältungsviren wie z.B. Rhinoviren als auch auf Coronaviren zurückzuführen. Corona ist also nicht vorbei. Das Coronavirus verändert sich ständig und bringt immer neue Varianten hervor. Der auffällig hohe Krankenstand macht die Frage nach direkten und indirekten pathogenen Wirkungsmechanismen sowohl von SARS-CoV-2 als auch der Impfung gegen dieses Virus relevant.
Der Workshop informiert über Forschungsansätze zu den Pathomechanismen insbesondere des Spikeproteins und stellt neue diagnostische Verfahren der Pathologie und Immunologie sowie verschiedene therapeutische Behandlungsformen aus der ärztlichen Praxis auch an-hand von konkreten Fallstudien vor. Außerdem werden neue arzneimittelrechtliche und ge-sundheitspolitische Entwicklungen der Gegenwart vorgestellt und Reformansätze für das Gesundheitswesen diskutiert. Den Einstieg in den Workshop bildet am Vortrag eine Ge-sprächsarbeit zum Umgang mit Traumatisierungen. Behandler sowie interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
Ärztliche Fortbildungspunkte für diesen Workshop wurden von der Landesärztekammer Hessen 14 Fortbildungspunkte vergeben.
Alle Videos hier:
https://www.youtube.com/@Ovalmithut/videos
https://www.oval.media/
Freitag, 29.11.2024
(Videos stehen noch aus)
Samstag, den 30.11.2024
Prof. Dr. med. Henrik Ullrich: Die Corona-Pandemie im Spiegelbild klinischer Daten einer sächsischen Klinik im ländlichen Raum. Eine ernüchternde Bilanz angesichts offizieller Narrative.
https://www.youtube.com/watch?v=VUZIptytZeQ
Dr. med. Michael Mörz: Autoimmunität und Tumorentstehung. Nebenwirkung der mod-RNA-COVID-Impfstoffe?
https://www.youtube.com/watch?v=6ComgONfakc
Prof. Dr. med. Brigitte König: Wie könnte bei SARS-CoV-2 eine Differentialdiagnostik unter Einbeziehung von Infektionen und Impfung aussehen?
https://www.youtube.com/watch?v=a9f-reOXO_Q
Fallbesprechung: Impfgeschädigte Frau Katharina Koenig und ihr Arzt Ralf Tillenburg: Impfnebenwirkungen am Beispiel der Krankengeschichte einer Patientin. Was kann hausärztlich geleistet werden?
https://www.youtube.com/watch?v=96LSHmvAcb0
Prof. Dr. Dr. Harald Walach: Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen - Neue Daten aus einer Repräsentativbefragung
https://www.youtube.com/watch?v=IWz6oTVPhRw
RA Dr. Brigitte Röhrig: Die Pläne zur Reform des EU-Arzneimittelgesetzes
https://www.youtube.com/watch?v=3PrOhuYdUgo
Sonntag, den 1.12.2024
Workshop II: Meinungsfreiheit und Demokratie
(für Mitglieder von MEthiG e.V.)
Prof. Dr. Gerd Morgenthaler: Der neue Verfassungsschutzbereich "Delegitimierung des Staa-tes" aus rechtswissenschaftlicher Sicht
https://www.youtube.com/watch?v=LX-vOB5xUfE
Prof. Dr. Henrieke Stahl: Informationsmanagement - ist die Meinungsfreiheit bedroht?
https://www.youtube.com/watch?v=h2XbssQ4z2Y
die Videoaufnahmen der Vorträge des Workshops "Covid – Long-Covid – Post-Vac" sowie des Zusatzworkshops zu "Demokratie und Meinungsfreiheit" vom 30.11. und 1.12.2024 sind online, s.u.
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Kontoinhaber: MEthiG e.V.
DE96 4005 0150 0000 6083 64
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Ärztliche Fortbildungsveranstaltung (Workshop I): Covid – Long-Covid – Post-Vac: Pathomechanismen, Diagnose und Therapie. Neues aus Forschung und medizinischer Praxis
29.11-30.11.2024
Organisation: Prof. Dr. med. Wolfram Schüffel; Prof. Dr. phil. Henrieke Stahl; Dr. Jens Schwachtje
Noch nie war zu dieser Jahreszeit in Deutschland die Zahl der Atemwegserkrankungen so hoch. Das Robert-Koch-Institut (RKI) vermeldete im Vergleich zu den Vorjahren einen Höchststand. Der Großteil der Atemwegserkrankungen, die von Arztpraxen per Proben aus-gewertet wurden, sind sowohl auf klassische Erkältungsviren wie z.B. Rhinoviren als auch auf Coronaviren zurückzuführen. Corona ist also nicht vorbei. Das Coronavirus verändert sich ständig und bringt immer neue Varianten hervor. Der auffällig hohe Krankenstand macht die Frage nach direkten und indirekten pathogenen Wirkungsmechanismen sowohl von SARS-CoV-2 als auch der Impfung gegen dieses Virus relevant.
Der Workshop informiert über Forschungsansätze zu den Pathomechanismen insbesondere des Spikeproteins und stellt neue diagnostische Verfahren der Pathologie und Immunologie sowie verschiedene therapeutische Behandlungsformen aus der ärztlichen Praxis auch an-hand von konkreten Fallstudien vor. Außerdem werden neue arzneimittelrechtliche und ge-sundheitspolitische Entwicklungen der Gegenwart vorgestellt und Reformansätze für das Gesundheitswesen diskutiert. Den Einstieg in den Workshop bildet am Vortrag eine Ge-sprächsarbeit zum Umgang mit Traumatisierungen. Behandler sowie interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
Ärztliche Fortbildungspunkte für diesen Workshop wurden von der Landesärztekammer Hessen 14 Fortbildungspunkte vergeben.
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https://www.youtube.com/watch?v=VUZIptytZeQ
Dr. med. Michael Mörz: Autoimmunität und Tumorentstehung. Nebenwirkung der mod-RNA-COVID-Impfstoffe?
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Fallbesprechung: Impfgeschädigte Frau Katharina Koenig und ihr Arzt Ralf Tillenburg: Impfnebenwirkungen am Beispiel der Krankengeschichte einer Patientin. Was kann hausärztlich geleistet werden?
https://www.youtube.com/watch?v=96LSHmvAcb0
Prof. Dr. Dr. Harald Walach: Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen - Neue Daten aus einer Repräsentativbefragung
https://www.youtube.com/watch?v=IWz6oTVPhRw
RA Dr. Brigitte Röhrig: Die Pläne zur Reform des EU-Arzneimittelgesetzes
https://www.youtube.com/watch?v=3PrOhuYdUgo
Sonntag, den 1.12.2024
Workshop II: Meinungsfreiheit und Demokratie
(für Mitglieder von MEthiG e.V.)
Prof. Dr. Gerd Morgenthaler: Der neue Verfassungsschutzbereich "Delegitimierung des Staa-tes" aus rechtswissenschaftlicher Sicht
https://www.youtube.com/watch?v=LX-vOB5xUfE
Prof. Dr. Henrieke Stahl: Informationsmanagement - ist die Meinungsfreiheit bedroht?
https://www.youtube.com/watch?v=h2XbssQ4z2Y
15.12.202416:59
Ankündigung eines Projekts:
In den letzten Wochen habe ich an einem (deutschen) Text gearbeitet, in dem ich versucht habe, die Stimmung der Impfgeschädigten wiederzugeben, soweit ich diese aus meiner Praxis erfahren habe. Da ich im Nebenberuf Musiker bin, werde ich zu diesem Text in meiner spärlichen Freizeit nun einen Pop-Song schreiben, ihn aufnehmen und einsingen oder einsingen lassen. Dieser Song soll dann veröffentlicht werden, um den Impfgeschädigten eine weitere und hoffentlich laute Stimme zu geben.
Dieses Projekt braucht die Hilfe der Betroffenen, denn ein Song lässt sich heute nur noch verbreiten, wenn er mit einem Video unterlegt ist. Liebe Betroffene, jetzt sind Sie dran:
Das Video soll Bilder und kurze Filmsequenzen von Ihnen, den Betroffenen, enthalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Patient von mir sind oder nicht, es ist nur wichtig, dass Sie einen Impfschaden als Folge der Corona-Genspritze haben. Die Bilder sollten natürlich einen Bezug zu Ihrem Schaden haben, fröhliche Jugendfotos sind also nicht gefragt. Auch Fotos von Schriftstücken, z. B. Ablehnung von Anträgen / Gerichtsentscheidungen (Ausschnitte) sind möglich.
Es gelten folgende Bedingungen:
Die Rechte der Bilder bleiben bei Ihnen, aber Sie räumen mir die unentgeltliche Nutzung im Rahmen dieses Videos ein. Dieses Video wird veröffentlicht und soll natürlich möglichst um die Welt gehen.
Wenn Sie mir Bilder oder Videos senden, müssen Sie dies unter Ihrem realen Klarnamen machen, anonym zugesandte Bilder und Videos kann ich leider nicht verwerten. Allerdings wird der Name im Video nur dann genannt, wenn Sie dazu ausdrücklich zustimmen, ansonsten wird außer mir niemand Ihren Namen erfahren.
Die Bilder und Filmsequenzen im geplanten Video können ohne Namen, mit Vornamen oder komplettem Namen erscheinen. Fotos von Schriftstücken werde ich stets per Bildbearbeitung anonymisieren. Auch die Bilder und Filmsequenzen werden ggf. zur Verbesserung der Qualität bearbeitet werden.
Bilder und Filmsequenzen (bitte nicht länger als ca. 10 Sekunden) senden Sie bitte unter Nennung Ihres echten Namens nur an folgende Emailadresse, die extra dafür eingerichtet ist:
projekt-impfschaden@e-mail.de
Bitte bestätigen Sie in dieser Mail auch, dass Sie mit der unentgeltlichen Verwendung der Bilder/Filmsequenzen im Rahmen meines Musikvideos einverstanden sind und geben Sie an, ob ggf. anonym, mit Vornamen oder komplettem Namen.
Es besteht kein Rechtsanspruch darauf, dass ich Ihr Material im Video nutzen werden, denn wenn zu viele Einsendungen erfolgen, muss ich ja eine Auswahl treffen. Mein Ziel ist allerdings, möglichst vielen Menschen eine Stimme zu geben.
Wenn das Projekt fertig ist (ich rechne mit bis zu sechs Monaten für Musikproduktion und Video), wird es veröffentlicht. Sollten durch das Video Einnahmen erzielt werden, werde ich das Geld den Impfgeschädigten zur Verfügung stellen, wenngleich ich jetzt noch nicht sagen kann, wie das erfolgen wird.
Unter der og. Mailadresse können auch Fragen oder Kommentare an mich gerichtet werden. Allerdings ist das ja auch hier in der Kommentargruppe möglich.
Ich bin gespannt ob wir es gemeinsam schaffen, einen Song mit Video für die Impfgeschädigten zu erschaffen. Über den Fortschritt des Projektes werde ich hier hin und wieder berichten.
Bitte meinen Aufruf gerne teilen.
Ralf Tillenburg
In den letzten Wochen habe ich an einem (deutschen) Text gearbeitet, in dem ich versucht habe, die Stimmung der Impfgeschädigten wiederzugeben, soweit ich diese aus meiner Praxis erfahren habe. Da ich im Nebenberuf Musiker bin, werde ich zu diesem Text in meiner spärlichen Freizeit nun einen Pop-Song schreiben, ihn aufnehmen und einsingen oder einsingen lassen. Dieser Song soll dann veröffentlicht werden, um den Impfgeschädigten eine weitere und hoffentlich laute Stimme zu geben.
Dieses Projekt braucht die Hilfe der Betroffenen, denn ein Song lässt sich heute nur noch verbreiten, wenn er mit einem Video unterlegt ist. Liebe Betroffene, jetzt sind Sie dran:
Das Video soll Bilder und kurze Filmsequenzen von Ihnen, den Betroffenen, enthalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Patient von mir sind oder nicht, es ist nur wichtig, dass Sie einen Impfschaden als Folge der Corona-Genspritze haben. Die Bilder sollten natürlich einen Bezug zu Ihrem Schaden haben, fröhliche Jugendfotos sind also nicht gefragt. Auch Fotos von Schriftstücken, z. B. Ablehnung von Anträgen / Gerichtsentscheidungen (Ausschnitte) sind möglich.
Es gelten folgende Bedingungen:
Die Rechte der Bilder bleiben bei Ihnen, aber Sie räumen mir die unentgeltliche Nutzung im Rahmen dieses Videos ein. Dieses Video wird veröffentlicht und soll natürlich möglichst um die Welt gehen.
Wenn Sie mir Bilder oder Videos senden, müssen Sie dies unter Ihrem realen Klarnamen machen, anonym zugesandte Bilder und Videos kann ich leider nicht verwerten. Allerdings wird der Name im Video nur dann genannt, wenn Sie dazu ausdrücklich zustimmen, ansonsten wird außer mir niemand Ihren Namen erfahren.
Die Bilder und Filmsequenzen im geplanten Video können ohne Namen, mit Vornamen oder komplettem Namen erscheinen. Fotos von Schriftstücken werde ich stets per Bildbearbeitung anonymisieren. Auch die Bilder und Filmsequenzen werden ggf. zur Verbesserung der Qualität bearbeitet werden.
Bilder und Filmsequenzen (bitte nicht länger als ca. 10 Sekunden) senden Sie bitte unter Nennung Ihres echten Namens nur an folgende Emailadresse, die extra dafür eingerichtet ist:
projekt-impfschaden@e-mail.de
Bitte bestätigen Sie in dieser Mail auch, dass Sie mit der unentgeltlichen Verwendung der Bilder/Filmsequenzen im Rahmen meines Musikvideos einverstanden sind und geben Sie an, ob ggf. anonym, mit Vornamen oder komplettem Namen.
Es besteht kein Rechtsanspruch darauf, dass ich Ihr Material im Video nutzen werden, denn wenn zu viele Einsendungen erfolgen, muss ich ja eine Auswahl treffen. Mein Ziel ist allerdings, möglichst vielen Menschen eine Stimme zu geben.
Wenn das Projekt fertig ist (ich rechne mit bis zu sechs Monaten für Musikproduktion und Video), wird es veröffentlicht. Sollten durch das Video Einnahmen erzielt werden, werde ich das Geld den Impfgeschädigten zur Verfügung stellen, wenngleich ich jetzt noch nicht sagen kann, wie das erfolgen wird.
Unter der og. Mailadresse können auch Fragen oder Kommentare an mich gerichtet werden. Allerdings ist das ja auch hier in der Kommentargruppe möglich.
Ich bin gespannt ob wir es gemeinsam schaffen, einen Song mit Video für die Impfgeschädigten zu erschaffen. Über den Fortschritt des Projektes werde ich hier hin und wieder berichten.
Bitte meinen Aufruf gerne teilen.
Ralf Tillenburg
03.12.202408:23
Aus meinem Artikel über Selbsthilfegruppen war eine Essenz, das der Begriff Long-Covid inflationär und unberechtigt genutzt wird.
In der Wissenschaft ist es ähnlich, wenngleich aus völlig anderen Gründen. Denn es wurden zumindest in den ersten ein bis zwei Jahren der "Impfung" viele hochrangige Studien zu Nebenwirkungen der Impfung gelöscht oder gar nicht erst zur Veröffentlichung zugelassen, weil sie nicht dem Narrativ "nebenwirkungsfreie Impfung" entsprach.
Schrieb man die gleiche Arbeit aber über Long-Covid statt PostVac, dann wurde sie zugelassen und konnte veröffentlicht werden. So steht auch heute noch in vielen Studien "Long-Covid", obwohl sie über Nebenwirkungen der Genspritze handeln. Dies ist mit ein Grund, warum sich dieser Begriff so durchgesetzt hat.
Aber:
Long-Covid gibt es nicht! Es wird nur oft als Ersatz für PostVac benutzt.
Wie ich zu dieser Einschätzung komme, können Sie in meinem neuen Artikel lesen:
https://info-medico.de/post/kein-long-covid
In der Wissenschaft ist es ähnlich, wenngleich aus völlig anderen Gründen. Denn es wurden zumindest in den ersten ein bis zwei Jahren der "Impfung" viele hochrangige Studien zu Nebenwirkungen der Impfung gelöscht oder gar nicht erst zur Veröffentlichung zugelassen, weil sie nicht dem Narrativ "nebenwirkungsfreie Impfung" entsprach.
Schrieb man die gleiche Arbeit aber über Long-Covid statt PostVac, dann wurde sie zugelassen und konnte veröffentlicht werden. So steht auch heute noch in vielen Studien "Long-Covid", obwohl sie über Nebenwirkungen der Genspritze handeln. Dies ist mit ein Grund, warum sich dieser Begriff so durchgesetzt hat.
Aber:
Long-Covid gibt es nicht! Es wird nur oft als Ersatz für PostVac benutzt.
Wie ich zu dieser Einschätzung komme, können Sie in meinem neuen Artikel lesen:
https://info-medico.de/post/kein-long-covid
01.12.202411:07
Es wird noch eine Aufzeichnung von OvalMedia geben, dia alle Vorträge des Tages aufgezeichnet haben. Ich weiß aber noch nicht, wann und wo.
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