Dominik Maximilian Reichert
Ich bin Journalist, tätig für COMPACT und Anti-Spiegel-TV. Hier teile ich alle meine Veröffentlichungen, Meinungsbeiträge, persönliche Einblicke und Inhalte von befreundeten Medien oder Kanälen.
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Jul 21, 2024Linked chat
Dominiks Ultras
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Anti-Spiegel - Offizieller Kanal
16.05.202517:41
Als Beweis für unsere Schuld und als Begründung für die Sanktionen hat correctiv übrigens dieses Foto aus Alinas Telegram-Kanal veröffentlicht. Ich weiß nicht, wie Ihr das sehr, aber ich finde das Foto ganz gut... Und anscheinend hat Alina mit ihrem Kommentar dazu recht gehabt😜
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Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
16.05.202519:36
⚡️❗️💥 Alina Lipp und Thomas Röper auf EU Sanktionsliste! Erstes Statement
Kanal von Alina
Kanal von Thomas
Kanal von Alina
Kanal von Thomas
Reposted from:Anti-Spiegel - Offizieller Kanal
16.05.202516:04
📢 Eilmeldung: Thomas Röper und Alina Lipp kommen auf EU-Sanktionsliste. Diese Ticker-Meldung hier lesen
@AntiSpiegel!
@AntiSpiegel!
09.05.202511:46
Auf dem Empfang in der russischen Botschaft! 🇷🇺😎
Reposted from:Anti-Spiegel - Offizieller Kanal
16.05.202517:30
Russische Freunde schreiben mir auf Telegram, dass sie nun endlich wissen, mit welchen super-harten Sanktionen die EU Russland droht, wenn es nicht auf die Forderung nach dem 30-tägigen Waffenstillstand eingeht. Wahrscheinlich wird Putin nun, nachdem die EU ihre eigenen Staatsbürger sanktioniert, ganz schnell die weiße Fahne schwenken 😂😂😂
14.05.202510:08
Ich hab’s auch ins AfD Gutachten geschafft! 🤩
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COMPACT-Magazin
05.05.202513:42
💥AfD Mitgliederzahl explodiert!
👨🏼⚖️Von der Einstufung des Verfassungsschutzes als „gesichert Rechtsextrem“ lassen sich Unterstützer der AfD nicht einschüchtern.
📈Ganz im Gegenteil: Allein an diesem Wochenende haben mehr als 1000 Personen einen Mitgliedsantrag gestellt.
💪🏻Das zeigt: Die staatliche Schikane gegen die AfD bewirkt das Gegenteil des gewünschten Effekts. Mehr dazu heute um Brennpunkt des Tages, ab 20 Uhr auf unsere YouTube Kanal!
COMPACT: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen 👉 t.me/CompactMagazin
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COMPACT Brennpunkt
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16.05.202518:01
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https://www.compact-online.de/trotz-friedensgipfel-merz-will-weiter-krieg/
Trotz Friedensgipfel: Merz will weiter Krieg!💥
Hätte es nicht längst Frieden geben sollen? Zumindest fand nun in Istanbul eine Friedenskonferenz bezüglich des Russland-Ukraine Konfliktes statt. Bundeskanzler Merz scheint dies nicht davon abzuhalten, weiter auf Aufrüstung und Eskalation zu setzen. Wie groß ist der Einfluss Deutschlands im weltweiten Säbelrasseln? Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben sich das einmal angeschaut.
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🇩🇪 COMPACT-TV ist für Sie gratis! Bitte spenden Sie zu unserer Unterstützung über https://compact-online.de/unterstuetzen
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Trotz Friedensgipfel: Merz will weiter Krieg!💥
Hätte es nicht längst Frieden geben sollen? Zumindest fand nun in Istanbul eine Friedenskonferenz bezüglich des Russland-Ukraine Konfliktes statt. Bundeskanzler Merz scheint dies nicht davon abzuhalten, weiter auf Aufrüstung und Eskalation zu setzen. Wie groß ist der Einfluss Deutschlands im weltweiten Säbelrasseln? Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben sich das einmal angeschaut.
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🌐 Nachrichtenwelt
10.05.202509:00
🇺🇦🏴☠️🇬🇧🏳️🌈🇫🇷 Heute Kriegsrat in Kiew.
🛜 @NACHRICHTENWELT
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Analytik & News
14.05.202516:17
🇺🇳🇩🇪 NATO plant massive Erhöhung der Militärausgaben und weiteren Bruch des 2+4-Vertrages
Auf dem heute beginnenden Treffen der NATO-Außenminister in Antalya wird erstmals über die Anhebung der Militärausgaben auf 5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) diskutiert. Geplant ist, 3,5 % des BIP direkt für die Streitkräfte bereitzustellen und weitere 1,5 % für kriegsrelevante Infrastrukturmaßnahmen. Eine endgültige Entscheidung könnte auf dem NATO-Gipfel in Den Haag in sechs Wochen fallen.
❗️Für Deutschland würde dies bedeuten, dass die Militärausgaben auf 215 Milliarden Euro steigen müssten, was etwa 44 % des aktuellen Bundeshaushalts von knapp 489 Milliarden Euro entspricht. Zum Vergleich: Derzeit sind für Bildung und Forschung rund 22 Milliarden Euro und für Gesundheit 16,5 Milliarden Euro vorgesehen. Der größte Haushaltsposten, Arbeit und Soziales, liegt bei weniger als 4,2 % des BIP.
🔼Ausbau der NATO-Infrastruktur in Ostdeutschland
Parallel zur geplanten Erhöhung der Militärausgaben treibt die NATO den Ausbau ihrer Infrastruktur voran. Konkret soll das NATO-Pipelinesystem, das insbesondere Militärflugplätze mit Treibstoff versorgt, auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgedehnt werden – möglichst weit östlich in der Nähe potenzieller Einsatzgebiete gegen Russland. Dies steht im Widerspruch zum Zwei-plus-Vier-Vertrag, der ausländische Militärpräsenz in Ostdeutschland untersagt. In der Realität wird dieser Vertrag bereits durch den NATO-Stützpunkt in Rostock verletzt.
🔼Finanzierung durch Schulden und mögliche Folgen
Die Finanzierung der geplanten Aufrüstung soll größtenteils durch neue Schulden erfolgen. Der Bundestag hat der neuen Bundesregierung bereits vor ihrem Amtsantritt auf undemokratische Weise entsprechende Mittel zugesichert.
Kann sich Deutschland bei seiner Rüstung in die Höhe schnellende Schulden gegenwärtig noch leisten, so fürchten andere Staaten – etwa Frankreich, Italien und Spanien – angesichts ihres heute schon hohen Schuldenstandes bereits, in eine neue Schuldenkrise zu geraten. Ein umfassender Zusammenbruch der Wirtschaft Europas in einer Rüstungsschuldenkrise ist nicht mehr undenkbar.
🇪🇺 Die Steigerung der Militärausgaben, die damit in Europa bevorsteht, ist gewaltig. Gaben die europäischen NATO-Staaten im Jahr 2024 bereits 476 Milliarden US-Dollar – nach aktuellem Kurs 428 Milliarden Euro – für ihre Streitkräfte aus, so müssten sie ihre Aufwendungen, um 3,5 Prozent des BIP zu erreichen, auf 805 Milliarden US-Dollar bzw. 725 Milliarden Euro steigern. Rechnet man die Ausgaben für die Kriegsvorbereitungen in puncto Infrastruktur in Höhe von 1,5 Prozent des BIP hinzu, so liegen die Gesamtausgaben von fünf Prozent des BIP bei 1,150 Billionen US-Dollar bzw. 1,035 Billionen Euro.
🔸Den ganzen Artikel lesen
😊 ABONNIERE: ANALYTIK & NEWS
Auf dem heute beginnenden Treffen der NATO-Außenminister in Antalya wird erstmals über die Anhebung der Militärausgaben auf 5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) diskutiert. Geplant ist, 3,5 % des BIP direkt für die Streitkräfte bereitzustellen und weitere 1,5 % für kriegsrelevante Infrastrukturmaßnahmen. Eine endgültige Entscheidung könnte auf dem NATO-Gipfel in Den Haag in sechs Wochen fallen.
❗️Für Deutschland würde dies bedeuten, dass die Militärausgaben auf 215 Milliarden Euro steigen müssten, was etwa 44 % des aktuellen Bundeshaushalts von knapp 489 Milliarden Euro entspricht. Zum Vergleich: Derzeit sind für Bildung und Forschung rund 22 Milliarden Euro und für Gesundheit 16,5 Milliarden Euro vorgesehen. Der größte Haushaltsposten, Arbeit und Soziales, liegt bei weniger als 4,2 % des BIP.
🔼Ausbau der NATO-Infrastruktur in Ostdeutschland
Parallel zur geplanten Erhöhung der Militärausgaben treibt die NATO den Ausbau ihrer Infrastruktur voran. Konkret soll das NATO-Pipelinesystem, das insbesondere Militärflugplätze mit Treibstoff versorgt, auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgedehnt werden – möglichst weit östlich in der Nähe potenzieller Einsatzgebiete gegen Russland. Dies steht im Widerspruch zum Zwei-plus-Vier-Vertrag, der ausländische Militärpräsenz in Ostdeutschland untersagt. In der Realität wird dieser Vertrag bereits durch den NATO-Stützpunkt in Rostock verletzt.
🔼Finanzierung durch Schulden und mögliche Folgen
Die Finanzierung der geplanten Aufrüstung soll größtenteils durch neue Schulden erfolgen. Der Bundestag hat der neuen Bundesregierung bereits vor ihrem Amtsantritt auf undemokratische Weise entsprechende Mittel zugesichert.
Kann sich Deutschland bei seiner Rüstung in die Höhe schnellende Schulden gegenwärtig noch leisten, so fürchten andere Staaten – etwa Frankreich, Italien und Spanien – angesichts ihres heute schon hohen Schuldenstandes bereits, in eine neue Schuldenkrise zu geraten. Ein umfassender Zusammenbruch der Wirtschaft Europas in einer Rüstungsschuldenkrise ist nicht mehr undenkbar.
🇪🇺 Die Steigerung der Militärausgaben, die damit in Europa bevorsteht, ist gewaltig. Gaben die europäischen NATO-Staaten im Jahr 2024 bereits 476 Milliarden US-Dollar – nach aktuellem Kurs 428 Milliarden Euro – für ihre Streitkräfte aus, so müssten sie ihre Aufwendungen, um 3,5 Prozent des BIP zu erreichen, auf 805 Milliarden US-Dollar bzw. 725 Milliarden Euro steigern. Rechnet man die Ausgaben für die Kriegsvorbereitungen in puncto Infrastruktur in Höhe von 1,5 Prozent des BIP hinzu, so liegen die Gesamtausgaben von fünf Prozent des BIP bei 1,150 Billionen US-Dollar bzw. 1,035 Billionen Euro.
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11.05.202513:45
Es herrscht von russischer Seite ein einseitiger Waffenstillstand. Schiessen ist also verboten. Aber ein bisschen ärgern darf man ukrainische Soldaten schon, dachte sich wohl ein russischer Drohnenpilot...
Reposted from:COMPACT-Magazin
08.05.202512:10
Frechheit: Ukrainer instrumentalisieren Gedenken an Kriegsende! 🤬
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Reposted from:🌐 Nachrichtenwelt
30.04.202509:44
💥❗️
Mit klaren Worten hat der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat die westliche Politik im Ukraine-Krieg kritisiert. Während die USA eine Friedenslösung suche, wolle die EU den Krieg fortsetzen…
…Die westlichen Politiker übersehen nicht die Konsequenzen ihres Handelns. Das stellte der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur und frühere Vorsitzende des Nato-Militärausschusses Harald Kujat am Freitag in Berlin fest. Das Verhalten der Politiker folge der "3I-Strategie: Inkompetenz, Ignoranz und Ideologie".
Er sprach in einer Veranstaltung der Reihe «Reden im Raum», welche der Journalist Patrik Baab gemeinsam mit Unterstützern organisiert. Baab stellte … dem ehemaligen obersten Bundeswehrsoldaten Fragen vor allem zum Ukraine-Krieg, aber auch zur neuen deutschen "Kriegstüchtigkeit" und zu Chancen für Frieden…
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🛜 @NACHRICHTENWELT
"POLITIKER HABEN DREI JAHRE LANG GELOGEN" – GENERAL a.D. KUJAT ÜBER KRIEGSTREIBER UND FRIEDENSCHANCENMit klaren Worten hat der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur Harald Kujat die westliche Politik im Ukraine-Krieg kritisiert. Während die USA eine Friedenslösung suche, wolle die EU den Krieg fortsetzen…
…Die westlichen Politiker übersehen nicht die Konsequenzen ihres Handelns. Das stellte der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur und frühere Vorsitzende des Nato-Militärausschusses Harald Kujat am Freitag in Berlin fest. Das Verhalten der Politiker folge der "3I-Strategie: Inkompetenz, Ignoranz und Ideologie".
Er sprach in einer Veranstaltung der Reihe «Reden im Raum», welche der Journalist Patrik Baab gemeinsam mit Unterstützern organisiert. Baab stellte … dem ehemaligen obersten Bundeswehrsoldaten Fragen vor allem zum Ukraine-Krieg, aber auch zur neuen deutschen "Kriegstüchtigkeit" und zu Chancen für Frieden…
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