06.03.202513:52
Globalbridge: Der Krieg zweier Welten hat begonnen – Teil 4
Das große Spiel nicht aus den Augen verlieren: Der Hegemon kämpft um die Vorherrschaft gegen eine multipolare, aber heterogene Welt. Die Kehrtwende der USA ist lediglich ein Mosaikstein im großen Spiel.
Das große Spiel nicht aus den Augen verlieren: Der Hegemon kämpft um die Vorherrschaft gegen eine multipolare, aber heterogene Welt. Die Kehrtwende der USA ist lediglich ein Mosaikstein im großen Spiel.
06.03.202510:10
tkp: Steuert Europa auf nächsten Weltkrieg zu?
Das Kriegsgeschrei verantwortungsloser EU-Granden wird lauter – Leyens 800 Milliarden Aufrüstung, Macrons Brandrede oder Dänemarks Mette Frederiksens „Frieden in der Ukraine ist gefährlicher als der laufende Krieg.“ Österreichs neue Außenministerin posiert als erste Amtshandlung mit der Ukraine Fahne was der deutsche EU-Botschafter beim Vatikan toll findet. Die Kriegspsychose nimmt zu wie vor 1914 und 1938.
Das Kriegsgeschrei verantwortungsloser EU-Granden wird lauter – Leyens 800 Milliarden Aufrüstung, Macrons Brandrede oder Dänemarks Mette Frederiksens „Frieden in der Ukraine ist gefährlicher als der laufende Krieg.“ Österreichs neue Außenministerin posiert als erste Amtshandlung mit der Ukraine Fahne was der deutsche EU-Botschafter beim Vatikan toll findet. Die Kriegspsychose nimmt zu wie vor 1914 und 1938.


06.03.202506:19
Krieg und Frieden: Zwei weise Stimmen
Aldous Huxley und Jeffrey Sachs bieten in ihren Arbeiten tiefgreifende Analysen zur Rolle von Kriegen und den manipulativen Kräften dahinter. Huxley kritisiert die Kriegspropaganda und den Nationalismus, während Sachs die USA und Europas geopolitische Fehler in der Ukraine betont und eine unabhängige europäische Außenpolitik fordert, schreibt der Westschweizer Journalist Jacques Pilet.
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02.03.202509:27
20 Minuten: Volksinitiative: Münz und Noten für immer: Das musst du zum Bargeld-Streit wissen
Sollte man immer bar bezahlen können? Wie wäre es in einer Welt ohne Bargeld? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Initianten der «Bargeld-Initiative» – sie fordern die Sicherstellung von Bargeld in der Bundesverfassung.
Sollte man immer bar bezahlen können? Wie wäre es in einer Welt ohne Bargeld? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Initianten der «Bargeld-Initiative» – sie fordern die Sicherstellung von Bargeld in der Bundesverfassung.


02.03.202506:19
Transition News
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02.03.202506:10
Ursprung der Corona-Pandemie: «Wir dürfen die Risiken der Gain-of-Function-Forschung nicht länger hinnehmen!»
Die Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ist wie kaum eine andere von zentraler Bedeutung, denn nur auf Basis ihrer Beantwortung können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten.
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06.03.202513:48
Apollo News: CO2-Grenzwerte: Jetzt möchte die EU das Verbrennerverbot vorzeitig überprüfen
Eigentlich sollen Verbrennungsmotoren in der EU ab 2035 nicht mehr zugelassen werden. Doch jetzt strebt die EU-Kommission eine vorzeitige Überprüfung der Flottengrenzwerte an. Eine Abschwächung ist denkbar – doch die EU hält weiter an der Elektromobilität fest.
Eigentlich sollen Verbrennungsmotoren in der EU ab 2035 nicht mehr zugelassen werden. Doch jetzt strebt die EU-Kommission eine vorzeitige Überprüfung der Flottengrenzwerte an. Eine Abschwächung ist denkbar – doch die EU hält weiter an der Elektromobilität fest.
06.03.202510:06
NachDenkSeiten: Anstehender Verkauf von Nord Stream 2 und die Vogel-Strauß-Taktik der Bundesregierung
Die Nord Stream 2 AG ist derzeit Gegenstand eines Konkursverfahrens in der Schweiz. Ziel des Verfahrens ist es, eine Einigung zwischen den Gläubigern der AG zu erzielen. Wenn dies nicht bis Mai gelingt, werden sämtliche Aktiva der AG, insbesondere der einzig noch intakte Nord Stream-Strang, öffentlich versteigert. Die einzig bisher bekannten Hauptinteressenten für den Erwerb sind US-Investoren mit Verbindungen zur Trump-Regierung. Ein Großteil der Gläubiger sind wiederum „Staatskonzerne“ aus Deutschland (Uniper), Österreich (OMV) und Frankreich (Engie). Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, welche Schritte die Bundesregierung plant, um zu verhindern, dass Deutschland was die Gasversorgung angeht, komplett abhängig von den USA wird. Von Florian Warweg
Die Nord Stream 2 AG ist derzeit Gegenstand eines Konkursverfahrens in der Schweiz. Ziel des Verfahrens ist es, eine Einigung zwischen den Gläubigern der AG zu erzielen. Wenn dies nicht bis Mai gelingt, werden sämtliche Aktiva der AG, insbesondere der einzig noch intakte Nord Stream-Strang, öffentlich versteigert. Die einzig bisher bekannten Hauptinteressenten für den Erwerb sind US-Investoren mit Verbindungen zur Trump-Regierung. Ein Großteil der Gläubiger sind wiederum „Staatskonzerne“ aus Deutschland (Uniper), Österreich (OMV) und Frankreich (Engie). Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, welche Schritte die Bundesregierung plant, um zu verhindern, dass Deutschland was die Gasversorgung angeht, komplett abhängig von den USA wird. Von Florian Warweg


06.03.202506:16
Netanjahus Büro: Geheimdienstmitarbeiter wurden Stunden vor dem Anschlag am 7. Oktober gewarnt
Laut der Times of Israel wurde der IDF-Bericht an die Geheimdienstmitarbeiter von sieben führenden israelischen Politikern geschickt. Darin sei auf verdächtige Bewegungen der Hamas hingewiesen worden. Netanjahus Geheimdienstoffizier habe sich aber entschieden, das Dokument nicht weiterzuleiten. Der Geheimdienstoffizier des damaligen Verteidigungsministers Yoav Gallant habe es hingegen nicht erhalten, weil er nicht erreichbar gewesen sei.
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Laut der Times of Israel wurde der IDF-Bericht an die Geheimdienstmitarbeiter von sieben führenden israelischen Politikern geschickt. Darin sei auf verdächtige Bewegungen der Hamas hingewiesen worden. Netanjahus Geheimdienstoffizier habe sich aber entschieden, das Dokument nicht weiterzuleiten. Der Geheimdienstoffizier des damaligen Verteidigungsministers Yoav Gallant habe es hingegen nicht erhalten, weil er nicht erreichbar gewesen sei.
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02.03.202509:21
tkp: Trump gegen den kollektiven Westen
Die Politiker- und Medienszene in Europa überschlägt sich derzeit in Pro-Kriegs- und Anti-Trump Statements. Global handelt es sich dabei allerdings um eine kleine Minderheit, die so denkt. Vor allem das mangelnde Geschichtsbewusstsein des kollektiven Westens überrascht im Vergleich zum Rest der Welt.
Die Politiker- und Medienszene in Europa überschlägt sich derzeit in Pro-Kriegs- und Anti-Trump Statements. Global handelt es sich dabei allerdings um eine kleine Minderheit, die so denkt. Vor allem das mangelnde Geschichtsbewusstsein des kollektiven Westens überrascht im Vergleich zum Rest der Welt.


02.03.202506:16
Friedensstifter versus Kriegstreiber
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02.03.202506:08
«Sie spielen mit dem 3. Weltkrieg» – Wie es zum Eklat im Weißen Haus kam
Es ist schier unglaublich, was da am Freitag vor laufenden Kameras im Weißen Haus, dem Sitz des US-Präsidenten, geschah. Mehrere Jahre lang hofierten fast alle westlichen Politiker, allen voran die USA, den Kiewer Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und schienen – vor ihm auf die Knie fallend – ihm alle Wünsche zu erfüllen.
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06.03.202513:41
20 Minuten: Trump als KGB-Agent rekrutiert? Putin-Biografin erneuert Vorwürfe
Laut dem ehemaligen Chef des kasachischen KGB-Ablegers wurde der jetzige US-Präsident in den 1980er-Jahren vom russischen Geheimdienst rekrutiert. Dessen Politik spielt Wladimir Putin derzeit auf jeden Fall in die Hände.
(...)
Dieser Vorwurf wurde nun von Krystyna Kurczab-Redlich erneut aufgegriffen. Die Polin hat 2022 eine Biografie über den russischen Präsidenten Wladimir Putin veröffentlicht und kritisiert scharf, dass Mussayevs Anschuldigungen nicht ernster genommen werden: «Ich verstehe einfach nicht, warum es ignoriert wird, wenn der ehemalige Chef des kasachischen KGB-Büros öffentlich sagt, dass Trump seit 1987 als ‹Asset› gelistet wurde», so die 71-Jährige in einer Fernsehsendung.
Laut dem ehemaligen Chef des kasachischen KGB-Ablegers wurde der jetzige US-Präsident in den 1980er-Jahren vom russischen Geheimdienst rekrutiert. Dessen Politik spielt Wladimir Putin derzeit auf jeden Fall in die Hände.
(...)
Dieser Vorwurf wurde nun von Krystyna Kurczab-Redlich erneut aufgegriffen. Die Polin hat 2022 eine Biografie über den russischen Präsidenten Wladimir Putin veröffentlicht und kritisiert scharf, dass Mussayevs Anschuldigungen nicht ernster genommen werden: «Ich verstehe einfach nicht, warum es ignoriert wird, wenn der ehemalige Chef des kasachischen KGB-Büros öffentlich sagt, dass Trump seit 1987 als ‹Asset› gelistet wurde», so die 71-Jährige in einer Fernsehsendung.
06.03.202507:31
Spiegel: Verteidigung gegen Russland: Macron prüft Schutz von Verbündeten mit Atomwaffen
In einer TV-Ansprache hat Frankreichs Präsident Macron in Aussicht gestellt, befreundete Staaten unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen zu stellen. Er äußerte sich auch zur möglichen Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine.
In einer TV-Ansprache hat Frankreichs Präsident Macron in Aussicht gestellt, befreundete Staaten unter den Schutzschirm französischer Atomwaffen zu stellen. Er äußerte sich auch zur möglichen Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine.


06.03.202506:14
Schweiz: Ständerätin fordert Haft für straffällige Asylsuchende
Moser will nicht nur eine Strategie zur Bekämpfung von Jugendkriminalität unter Asylsuchenden, sondern auch eine gesetzliche Regelung, die den Handlungsspielraum der Richter einschränkt. Ihr Vorschlag sieht vor, dass Richter straffällige Asylsuchende auch dann inhaftieren müssen, wenn die Rückführung in ihr Heimatland aus bürokratischen Gründen verzögert wird. Derzeit sind Richter in der Entscheidung, ob ein Asylsuchender inhaftiert wird, aufgrund der Verhältnismäßigkeit und der Dauer bis zur Rückführung oft zurückhaltend. Moser möchte diesen Ermessensspielraum deutlich reduzieren, um eine effektivere Bestrafung und Abschreckung zu gewährleisten.
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02.03.202508:07
Zeilt Online: Großbritannien gewährt Ukraine Kredit über 2,7 Milliarden Euro
Der britische Premier Starmer sagt Wolodymyr Selenskyj in London seine "unerschütterliche Unterstützung" zu. Die Ukraine will die neuen Milliarden in Rüstung investieren.
Einen Tag nach dem Eklat im Weißen Haus hat Großbritannien der Ukraine einen Kredit über 2,74 Milliarden Euro zur Stärkung seiner Verteidigung gewährt. Der Kredit sei ein Zeichen der "unerschütterlichen Unterstützung für das ukrainische Volk", hieß es zur Unterzeichnung der Vereinbarung durch die Finanzminister beider Länder, Rachel Reeves und Serhij Martschenko. Die erste Tranche des Darlehens soll voraussichtlich nächste Woche an die Ukraine ausgezahlt werden. Finanziert werden soll es mit Zinsgewinnen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten in der EU.
Zuvor hatte der britische Premierminister Keir Starmer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in London empfangen. Dabei sicherte Starmer dem angegriffenen Land die "unerschütterliche Unterstützung" Großbritanniens zu. Das Vereinigte Königreich werde an der Seite der Ukraine stehen, solange es nötig sei, sagte der Labourpolitiker.
Der britische Premier Starmer sagt Wolodymyr Selenskyj in London seine "unerschütterliche Unterstützung" zu. Die Ukraine will die neuen Milliarden in Rüstung investieren.
Einen Tag nach dem Eklat im Weißen Haus hat Großbritannien der Ukraine einen Kredit über 2,74 Milliarden Euro zur Stärkung seiner Verteidigung gewährt. Der Kredit sei ein Zeichen der "unerschütterlichen Unterstützung für das ukrainische Volk", hieß es zur Unterzeichnung der Vereinbarung durch die Finanzminister beider Länder, Rachel Reeves und Serhij Martschenko. Die erste Tranche des Darlehens soll voraussichtlich nächste Woche an die Ukraine ausgezahlt werden. Finanziert werden soll es mit Zinsgewinnen aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten in der EU.
Zuvor hatte der britische Premierminister Keir Starmer den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in London empfangen. Dabei sicherte Starmer dem angegriffenen Land die "unerschütterliche Unterstützung" Großbritanniens zu. Das Vereinigte Königreich werde an der Seite der Ukraine stehen, solange es nötig sei, sagte der Labourpolitiker.


02.03.202506:15
Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Wenn die Kompassnadel trügt
Die Welt ist komplexer geworden. Staatliche Vereinfacher wollen die Richtung zeigen. Und führen in die Irre. Von Lothar Mack
Liebe Menschen in der neueröffneten Beratungsstelle würden, wie es heißt, in einem «vertraulichen Erstgespräch» weiterhelfen, wenn «Verschwörungserzählungen (…) auch Familien, Freunde und Kollegen belasten». Wer sie in Anspruch nimmt, trägt dazu bei, «unsere Gesellschaft vor den wachsenden Gefahren von Verschwörungsdenken zu schützen». Die beiden deutschen Ministerinnen Nancy Fäser und Lisa Paul schwingen ihre maternalistischen Keulen.
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02.03.202505:46


06.03.202512:37
Schweizer Nationalrat lehnt «Bargeld-Initiative» ab und stimmt Gegenvorschlag zu – wie Medien und Politiker darüber täuschen
Gestern ging eine Meldung durch alle Schweizer Medien: «Nationalrat will Bargeldversorgung in die Verfassung schreiben», titelte etwa Swissinfo. Auf den ersten Blick eine gute Nachricht für diejenigen, die befürchten, dass das Bargeld in der Eidgenossenschaft abgeschafft und ein digitales Zentralbankgeld (CBDC) eingeführt werden könnte. Doch Vorsicht ist geboten.
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06.03.202506:20
Verfilzt, verblödet und verlogen – so wird Europa untergehen
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02.03.202516:09
02.03.202506:23
New York Post: Selenskyj traf sich zuerst mit US-Demokraten und dann erst mit Trump - zusammen haben sie "auf perverse Art das Ergebnis bekommen, das sie wollten"
Vor dem Treffen mit Trump traf sich Selenskyj mit Trump-feindlichen Demokraten, die ihm laut Senator Chris Murphy (D-Conn.) rieten, die Bedingungen des Mineraliengeschäfts abzulehnen, das der Präsident anbot.
"Ich habe gerade ein Treffen mit Präsident Selenskyj hier in Washington beendet. Er bestätigte, dass das ukrainische Volk ein gefälschtes Friedensabkommen nicht unterstützen wird, bei dem Putin alles bekommt, was er will, und es keine Sicherheitsvorkehrungen für die Ukraine gibt", schrieb Murphys Büro am Freitag um 11.15 Uhr auf X.
Er fügte ein Bild von Selenskyj an einem Konferenztisch bei, auf dessen gegenüberliegender Seite Murphy saß.
40 Minuten später traf Selenskyj im Weißen Haus ein, wo Trump ihm entgegenkam, lächelte, ihm die Hand schüttelte und ihn ins Oval Office führte.
Wie die Welt inzwischen weiß, geriet das Treffen schnell aus den Fugen und endete damit, dass Trump den arroganten, undankbaren Mann wütend aus dem Weißen Haus warf.
Das Treffen, das davor mit den Demokraten stattgefunden hatte, untergräbt die wilden Behauptungen, Trump und Vizepräsident J. D. Vance hätten einen Hinterhalt inszeniert. In Wirklichkeit war es Selenskyj, der mit einem Hintergedanken kam ...
Zelensky verriet seine Landsleute ... Auf eine perverse Art und Weise haben Murphy und andere Demokraten das Ergebnis bekommen, das sie wollten. Das Feuerwerk im Weißen Haus lieferte ihnen einen Vorwand, ihren Russland-Russland-Russland-Schwindel zu wiederholen.
Vor dem Treffen mit Trump traf sich Selenskyj mit Trump-feindlichen Demokraten, die ihm laut Senator Chris Murphy (D-Conn.) rieten, die Bedingungen des Mineraliengeschäfts abzulehnen, das der Präsident anbot.
"Ich habe gerade ein Treffen mit Präsident Selenskyj hier in Washington beendet. Er bestätigte, dass das ukrainische Volk ein gefälschtes Friedensabkommen nicht unterstützen wird, bei dem Putin alles bekommt, was er will, und es keine Sicherheitsvorkehrungen für die Ukraine gibt", schrieb Murphys Büro am Freitag um 11.15 Uhr auf X.
Er fügte ein Bild von Selenskyj an einem Konferenztisch bei, auf dessen gegenüberliegender Seite Murphy saß.
40 Minuten später traf Selenskyj im Weißen Haus ein, wo Trump ihm entgegenkam, lächelte, ihm die Hand schüttelte und ihn ins Oval Office führte.
Wie die Welt inzwischen weiß, geriet das Treffen schnell aus den Fugen und endete damit, dass Trump den arroganten, undankbaren Mann wütend aus dem Weißen Haus warf.
Das Treffen, das davor mit den Demokraten stattgefunden hatte, untergräbt die wilden Behauptungen, Trump und Vizepräsident J. D. Vance hätten einen Hinterhalt inszeniert. In Wirklichkeit war es Selenskyj, der mit einem Hintergedanken kam ...
Zelensky verriet seine Landsleute ... Auf eine perverse Art und Weise haben Murphy und andere Demokraten das Ergebnis bekommen, das sie wollten. Das Feuerwerk im Weißen Haus lieferte ihnen einen Vorwand, ihren Russland-Russland-Russland-Schwindel zu wiederholen.


02.03.202506:12
Die Kirche wieder ins Dorf stellen, statt das Windrad
Gerade in der Schweiz, wo es kaum Regionen mit stetigem Wind gibt, sind die Schwankungen im Wind so groß, dass es schwierig wird, eine konstante und zuverlässige Stromproduktion zu gewährleisten. Zudem gibt es keinerlei Garantie, dass die Sonne an den Tagen mit wenig Wind ausreichend Energie liefern kann, um die Lücken mit Solarstrom zu füllen. Gerade in den kalten Wintermonaten, wenn der Energiebedarf steigt und die Windkraftproduktion sinkt, wird die Problematik besonders deutlich.
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02.03.202504:37
Dr. Lütke auf X: "Ist diese Parole ['Slava Ukraini'] nicht strafbar nach §86, §86a StGB?"
Strafbar? Das hängt davon ab, ob „Slava Ukraini“ von grünen Außenministerinnen benutzt wird oder von Rechtsextremen.
Bis zur politischen Umdeutung 2022 war das ein verbotener Gruß einer verfassungswidrigen/terroristischen Vereinigung. Jetzt ist es offenbar das neue Motto der EU ...
Quelle; der RA Markus Haintz hat jetzt Strafanzeige gegen die Außenministerin gestellt.
***
Siehe dazu auch den TN-Beitrag "Die vernachlässigte und manipulierte Geschichte", in dem es heißt: "[Die Worte] 'Slava Ukraïni' (Ruhm der Ukraine) werden von Historikern als nationalistisches Motto der Anhänger des Faschisten Stepan Bandera kritisiert."
Strafbar? Das hängt davon ab, ob „Slava Ukraini“ von grünen Außenministerinnen benutzt wird oder von Rechtsextremen.
Bis zur politischen Umdeutung 2022 war das ein verbotener Gruß einer verfassungswidrigen/terroristischen Vereinigung. Jetzt ist es offenbar das neue Motto der EU ...
Quelle; der RA Markus Haintz hat jetzt Strafanzeige gegen die Außenministerin gestellt.
***
Siehe dazu auch den TN-Beitrag "Die vernachlässigte und manipulierte Geschichte", in dem es heißt: "[Die Worte] 'Slava Ukraïni' (Ruhm der Ukraine) werden von Historikern als nationalistisches Motto der Anhänger des Faschisten Stepan Bandera kritisiert."
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