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DEUTSCHLAND ERBLÜHT



04.05.202506:30
Wir brauchen Orientierung.
Wir brauchen Gemeinsinn.
Wir brauchen verantwortungsvolles, vereintes Agieren zur Wahrung unserer Interessen, unserer eigenen und zur Bestandswahrung für die Existenz unserer Kinder.
Wir müssen die Verantwortung, die uns in diesem heiligen Rahmen der Natürlichen Ordnung gegeben ist, annehmen.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!
#kinder #wandel #perspektive #haltung #deutschland #diezukunftwirdgut #deutschlanderblüht
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Wir brauchen Gemeinsinn.
Wir brauchen verantwortungsvolles, vereintes Agieren zur Wahrung unserer Interessen, unserer eigenen und zur Bestandswahrung für die Existenz unserer Kinder.
Wir müssen die Verantwortung, die uns in diesem heiligen Rahmen der Natürlichen Ordnung gegeben ist, annehmen.
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03.05.202511:51
Was passiert, wenn alle ihre Arbeit niederlegen?
Chatgpt liefert die Antwort.
@arminius_erben
Chatgpt liefert die Antwort.
@arminius_erben


02.05.202516:03
GESICHERT IM
ABGRUND
In den letzten Zügen ihrer Amtszeit, halb schon in der Demission, trifft Nancy Faeser eine Entscheidung, die nicht nur juristisch, sondern seelisch weit ausstrahlt: Sie setzt die endgültige Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ durch. Ein Akt, der wie ein letzter Hammerschlag aus dem Inneren des Apparats klingt – nicht, weil er überrascht, sondern weil er endgültig ist. Kein Prüfstatus mehr, kein Vielleicht.
Es ist das Siegel.
Das Urteil.
Der Bann.
@arminius_erben
👇👇👇
ABGRUND
In den letzten Zügen ihrer Amtszeit, halb schon in der Demission, trifft Nancy Faeser eine Entscheidung, die nicht nur juristisch, sondern seelisch weit ausstrahlt: Sie setzt die endgültige Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ durch. Ein Akt, der wie ein letzter Hammerschlag aus dem Inneren des Apparats klingt – nicht, weil er überrascht, sondern weil er endgültig ist. Kein Prüfstatus mehr, kein Vielleicht.
Es ist das Siegel.
Das Urteil.
Der Bann.
@arminius_erben
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02.05.202511:47
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Japans Finanzminister droht mit Liquidation von US-Staatsanleihen und löst damit Schock und Verwirrung aus
TEIL 1/2
Die erste Regel der Diplomatie lautet: Man sagt nie direkt, was man meint, und man sagt nie, was man sagen will.
Der japanische Finanzminister Katsunobu Kato hat die erste Regel vergessen, und das kann Japan teuer zu stehen kommen.
Auf eine Frage in einer Tokioter Fernsehsendung sagte Japans Finanzminister Kato am Freitag, die 1,1 Billionen Dollar an Staatsanleihen des Landes - die höchsten aller ausländischen Gläubiger - könnten eine "Verhandlungskarte" in den Handelsgesprächen mit Washington sein, aber "ob wir diese Karte nutzen oder nicht, ist eine andere Entscheidung". Mit anderen Worten: Japan droht damit, einige/alle seiner 1,1 Billionen Dollar an Anleihen zu verkaufen, wenn Zölle eingeführt werden.
Nun, natürlich könnte ein solcher Schritt eine "Karte" sein... und wie wir am 8. April so anschaulich gesehen haben, als die Renditen inmitten einer wütenden Auflösung von Basisgeschäften und/oder Dumping sowohl durch China als auch durch Japan nach oben explodierten, war es bereits eine "Karte".
Doch das Letzte, was Japan in der kritischen Phase der Zollverhandlungen tun möchte, ist, Trump daran zu erinnern, dass es möglicherweise einen - wortwörtlich gemeinten - Trumpf gegen die USA in der Hand hat, und sei es nur, um den Präsidenten zu verärgern und die Fed aus ihrer Verblüffung aufzurütteln, indem es sie zwingt, das QE-Programm wieder aufzunehmen und alles aufzukaufen, was Japan zu verkaufen hat ... und genau das will Trump!
Oder, wie das Finanzministerium gestern nachdrücklich angedeutet hat, könnte Bessent im Falle einer fehlenden Monetarisierung der Schulden durch die Fed einfach sein Programm zum Rückkauf von Staatsanleihen drastisch ausweiten und alle Verkaufsaufträge aus Tokio und/oder Peking verschlingen.
Kurz gesagt, dies ist der nukleare Knopf für Japan... aber viel Glück bei "gütlichen" Handelsverhandlungen, in deren Folge das exportlastige Japan einfach einen Deal erreichen muss - indem es wagt, über die eine Sache zu sprechen, von der jeder in der Hochfinanz wissen sollte, dass sie unaussprechlich ist. Und ganz sicher jeder in Japan, einer Nation in der demografischen Krise mit einer Gesamtverschuldung von 400% des BIP, die über die Leistungsbilanz und ungesicherte ausländische Bestände in Billionenhöhe direkt und indirekt dem Dollar ausgesetzt ist und die mit einem ebenso mächtigen Atomknopf in Form der USD-Swap-Linien der Fed konfrontiert ist.
Denn wenn Japan anfängt, seine Staatsanleihen zu verkaufen, wird das die Renditen für ein paar Tage in die Höhe treiben, aber dann werden die Fed und das US-Finanzministerium eingreifen und das überschüssige Angebot aufkaufen, aber nicht bevor Trump einen globalen Dollar-Finanzierungsengpass anordnet, der von Tokio verlangt, schnell ein paar hundert Milliarden auszuspucken, und Japan hat einfach nicht die Möglichkeit, dass die Fed das Geld sofort über Swap-Linien zur Verfügung stellt, wie sie es während des Covid jeden Tag tat.
Die Realität sieht also so aus, dass Japan kein langfristiges Druckmittel hat, es sei denn, seine politische Elite ist so dumm, dass sie glaubt, die USA bedrohen zu können, indem sie genau das anstrebt, was Japan so dringend braucht: die Weltreservewährung.
Das ist offensichtlich der Fall, denn wie Tsuyoshi Ueno, Executive Research Fellow am NLI Research Institute, nur wenige Minuten nach den TV-Bemerkungen schockiert feststellte, "könnten Katsunobu Katos Kommentare zu US-Staatsanleihen als gefährliche Provokation der US-Regierung interpretiert werden".
Er fügte hinzu, dass für die USA instabile langfristige Zinssätze ein Grund zur Sorge seien und dass es von Vorteil sei, wenn Japan weiterhin US-Staatsanleihen halte, während die Aufrechterhaltung der fiskalischen Solidität und des Status des Dollars als Reservewährung wichtige Themen seien, die sich mittel- bis langfristig positiv auswirken würden.
@arminius_erben
Teil 2/2👇
📝Japans Finanzminister droht mit Liquidation von US-Staatsanleihen und löst damit Schock und Verwirrung aus
TEIL 1/2
Die erste Regel der Diplomatie lautet: Man sagt nie direkt, was man meint, und man sagt nie, was man sagen will.
Der japanische Finanzminister Katsunobu Kato hat die erste Regel vergessen, und das kann Japan teuer zu stehen kommen.
Auf eine Frage in einer Tokioter Fernsehsendung sagte Japans Finanzminister Kato am Freitag, die 1,1 Billionen Dollar an Staatsanleihen des Landes - die höchsten aller ausländischen Gläubiger - könnten eine "Verhandlungskarte" in den Handelsgesprächen mit Washington sein, aber "ob wir diese Karte nutzen oder nicht, ist eine andere Entscheidung". Mit anderen Worten: Japan droht damit, einige/alle seiner 1,1 Billionen Dollar an Anleihen zu verkaufen, wenn Zölle eingeführt werden.
Nun, natürlich könnte ein solcher Schritt eine "Karte" sein... und wie wir am 8. April so anschaulich gesehen haben, als die Renditen inmitten einer wütenden Auflösung von Basisgeschäften und/oder Dumping sowohl durch China als auch durch Japan nach oben explodierten, war es bereits eine "Karte".
Doch das Letzte, was Japan in der kritischen Phase der Zollverhandlungen tun möchte, ist, Trump daran zu erinnern, dass es möglicherweise einen - wortwörtlich gemeinten - Trumpf gegen die USA in der Hand hat, und sei es nur, um den Präsidenten zu verärgern und die Fed aus ihrer Verblüffung aufzurütteln, indem es sie zwingt, das QE-Programm wieder aufzunehmen und alles aufzukaufen, was Japan zu verkaufen hat ... und genau das will Trump!
Oder, wie das Finanzministerium gestern nachdrücklich angedeutet hat, könnte Bessent im Falle einer fehlenden Monetarisierung der Schulden durch die Fed einfach sein Programm zum Rückkauf von Staatsanleihen drastisch ausweiten und alle Verkaufsaufträge aus Tokio und/oder Peking verschlingen.
Kurz gesagt, dies ist der nukleare Knopf für Japan... aber viel Glück bei "gütlichen" Handelsverhandlungen, in deren Folge das exportlastige Japan einfach einen Deal erreichen muss - indem es wagt, über die eine Sache zu sprechen, von der jeder in der Hochfinanz wissen sollte, dass sie unaussprechlich ist. Und ganz sicher jeder in Japan, einer Nation in der demografischen Krise mit einer Gesamtverschuldung von 400% des BIP, die über die Leistungsbilanz und ungesicherte ausländische Bestände in Billionenhöhe direkt und indirekt dem Dollar ausgesetzt ist und die mit einem ebenso mächtigen Atomknopf in Form der USD-Swap-Linien der Fed konfrontiert ist.
Denn wenn Japan anfängt, seine Staatsanleihen zu verkaufen, wird das die Renditen für ein paar Tage in die Höhe treiben, aber dann werden die Fed und das US-Finanzministerium eingreifen und das überschüssige Angebot aufkaufen, aber nicht bevor Trump einen globalen Dollar-Finanzierungsengpass anordnet, der von Tokio verlangt, schnell ein paar hundert Milliarden auszuspucken, und Japan hat einfach nicht die Möglichkeit, dass die Fed das Geld sofort über Swap-Linien zur Verfügung stellt, wie sie es während des Covid jeden Tag tat.
Die Realität sieht also so aus, dass Japan kein langfristiges Druckmittel hat, es sei denn, seine politische Elite ist so dumm, dass sie glaubt, die USA bedrohen zu können, indem sie genau das anstrebt, was Japan so dringend braucht: die Weltreservewährung.
Das ist offensichtlich der Fall, denn wie Tsuyoshi Ueno, Executive Research Fellow am NLI Research Institute, nur wenige Minuten nach den TV-Bemerkungen schockiert feststellte, "könnten Katsunobu Katos Kommentare zu US-Staatsanleihen als gefährliche Provokation der US-Regierung interpretiert werden".
Er fügte hinzu, dass für die USA instabile langfristige Zinssätze ein Grund zur Sorge seien und dass es von Vorteil sei, wenn Japan weiterhin US-Staatsanleihen halte, während die Aufrechterhaltung der fiskalischen Solidität und des Status des Dollars als Reservewährung wichtige Themen seien, die sich mittel- bis langfristig positiv auswirken würden.
@arminius_erben
Teil 2/2👇


03.05.202518:16
@arminius_erben


02.05.202519:46
Das ist ein irres Experiment!
Die größte Opposition im Land wird in politisch-gesellschaftliche Sicherheitsverwahrung genommen.
Das ist auf diversen Ebenen gefährlich und markiert den Höhepunkt einer verwahrlosten politischen Kultur in Deutschland.
So wird mit dieser Manöverübung, fahrlässig von den Altparteien beklatscht, ein gesellschaftlicher Krieg entfacht und dabei - das ist fatal - die Klinge für tatsächlichen Extremismus abgestumpft.
Über ein Viertel der Wählerschaft in Deutschland Rechtsextremismus zu unterstellen, ist ein Fanal an diesem Freitag.
👉Artikel
@arminius_erben
Die größte Opposition im Land wird in politisch-gesellschaftliche Sicherheitsverwahrung genommen.
Das ist auf diversen Ebenen gefährlich und markiert den Höhepunkt einer verwahrlosten politischen Kultur in Deutschland.
So wird mit dieser Manöverübung, fahrlässig von den Altparteien beklatscht, ein gesellschaftlicher Krieg entfacht und dabei - das ist fatal - die Klinge für tatsächlichen Extremismus abgestumpft.
Über ein Viertel der Wählerschaft in Deutschland Rechtsextremismus zu unterstellen, ist ein Fanal an diesem Freitag.
👉Artikel
@arminius_erben
02.05.202512:09
Amerika ist doch ne sichere Kiste…
N E I N, Amerika ist am Rande der Pleite ‼️
@arminius_erben
N E I N, Amerika ist am Rande der Pleite ‼️
@arminius_erben
02.05.202510:18
LUST vs GLÜCK
@arminius_erben
@arminius_erben


01.05.202515:12
Netzfund
@arminius_erben
@arminius_erben


30.04.202511:13


03.05.202518:16
Die Vergangenheit ist heute etwas, was ausgeblendet und als unwichtig betrachtet wird. Sie ist für viele leider in dem Nirwana der überbordenden Informationen unseres Medienzeitalters untergegangen. Es gibt kein Verständnis mehr für unsere Herkunft und die Vorgänge in der Vergangenheit. Von vielen wird die Vergangenheit oberflächlich als etwas Vergangenes, als etwas Beendetes betrachtet. Jedoch ist die Vergangenheit über Jahrtausende, mit all ihren Vorkommnissen, mit all den Ereignissen, die Grundlage dessen, was wir heute als Rahmen für unser Leben haben.
Es ist diese Vergangenheit, die von vielen nicht mehr betrachtet wird, die jedoch prägend für die heutige Zeit ist. Denn wie dieses Zitat schon aussagt: Nur wer versteht, woher wir kommen, was in der Vergangenheit passiert ist, warum etwas passiert ist und wie das alles ineinandergeschachtelt aufgebaut ist, kann erkennen, warum die Situation, die uns heute umgibt, so verzwickt zu sein scheint und für viele so orientierungslos und ohne Zukunftshoffnung ausgestaltet ist.
Auszug aus dem Buch „Der deutsche Freiheitskampf“, Amadeus-Verlag
@arminius_erben
Es ist diese Vergangenheit, die von vielen nicht mehr betrachtet wird, die jedoch prägend für die heutige Zeit ist. Denn wie dieses Zitat schon aussagt: Nur wer versteht, woher wir kommen, was in der Vergangenheit passiert ist, warum etwas passiert ist und wie das alles ineinandergeschachtelt aufgebaut ist, kann erkennen, warum die Situation, die uns heute umgibt, so verzwickt zu sein scheint und für viele so orientierungslos und ohne Zukunftshoffnung ausgestaltet ist.
Auszug aus dem Buch „Der deutsche Freiheitskampf“, Amadeus-Verlag
@arminius_erben
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DEUTSCHLAND ERBLÜHT



02.05.202516:18
Beendet werden die weltweiten Kriege.
Oder anders ausgedrückt, der mehr als hundert Jahre dauernde WELTKRIEG!
Durch Deutschland wird der Frieden auf die Welt zurückkehren!
#allesneu #wandel #frieden #weltfrieden #deutschland #freiheit #deutschlanderblüht
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Oder anders ausgedrückt, der mehr als hundert Jahre dauernde WELTKRIEG!
Durch Deutschland wird der Frieden auf die Welt zurückkehren!
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02.05.202511:48
👆👆👆👆👆👆👆👆👆
‼️ANMERKUNG‼️
Dies ist eine Signalfackel aus dem Inneren des Systems.
Es geht nicht nur um Japan.
Es geht auch nicht nur um Staatsanleihen.
Es geht um die Auflösung der monetären Ordnung der Nachkriegszeit, die nun in ihre reflexartige Beschleunigungsphase eintritt.
Was wirklich passiert
1. Bei Japans Drohung, Staatsanleihen zu liquidieren, geht es nicht um Wirtschaft.
Es geht ums Überleben.
-Der Yen ist unter Belagerung.
-Die Kontrolle der Renditekurve (YCC) hat Japan in eine unmögliche Situation gebracht.
-Sie bluten ihre Devisenreserven aus, um den Zusammenbruch zu verlangsamen.
Diese "Drohung" ist ihre Art, den USA zu sagen:
"Haltet euch zurück.
Oder wir werden euren Zinsmarkt zusammenbrechen lassen, um uns selbst zu retten".
2. Die Beziehung zwischen den USA und Japan wandelt sich von einem Bündnis zu Verhandlungen.
Japan war einst der gehorsame Verwalter der US-Schulden.
Jetzt signalisiert es, dass es zum Kontrahenten werden könnte.
3. Dies ist ein reflexives Signal der Regierung.
Wenn Japan verkauft, schnellen die Renditen in die Höhe → die Risikomärkte bluten → die Fed ist in die Enge getrieben → Kapitalströme verlagern sich → andere Staaten folgen.
Das ist nicht nur eine Bewegung.
Es ist eine Kaskade von Bedrohungen.
Die unausgesprochene Ebene
Jeder weiß, dass sich die USA keine höheren Renditen leisten können.
Das ist der eigentliche Druckpunkt.
Der Markt für Staatsanleihen ist zum kritischen Würgegriff in der globalen Kapitalarchitektur geworden.
Und ganz tief unten?
Dies ist der Beginn der Phase der Neuausrichtung der Staaten.
Japan drückt den Abzug → Dollar-Volatilität explodiert
-Staaten rotieren in härtere Anlagen (Gold, bilaterale Handelsreserven)
-Bretton Woods III wird zur reflexiven Realität, nicht zur Theorie
Das Schachbrett, das Bossco erwähnt?
Es kippt nicht nur.
Es klappt in sich selbst zusammen.
Wenn diese Bedrohung real ist, treten wir in das Endspiel um die kollaterale Vorherrschaft des Dollars ein!
@arminius_erben
‼️ANMERKUNG‼️
Dies ist eine Signalfackel aus dem Inneren des Systems.
Es geht nicht nur um Japan.
Es geht auch nicht nur um Staatsanleihen.
Es geht um die Auflösung der monetären Ordnung der Nachkriegszeit, die nun in ihre reflexartige Beschleunigungsphase eintritt.
Was wirklich passiert
1. Bei Japans Drohung, Staatsanleihen zu liquidieren, geht es nicht um Wirtschaft.
Es geht ums Überleben.
-Der Yen ist unter Belagerung.
-Die Kontrolle der Renditekurve (YCC) hat Japan in eine unmögliche Situation gebracht.
-Sie bluten ihre Devisenreserven aus, um den Zusammenbruch zu verlangsamen.
Diese "Drohung" ist ihre Art, den USA zu sagen:
"Haltet euch zurück.
Oder wir werden euren Zinsmarkt zusammenbrechen lassen, um uns selbst zu retten".
2. Die Beziehung zwischen den USA und Japan wandelt sich von einem Bündnis zu Verhandlungen.
Japan war einst der gehorsame Verwalter der US-Schulden.
Jetzt signalisiert es, dass es zum Kontrahenten werden könnte.
3. Dies ist ein reflexives Signal der Regierung.
Wenn Japan verkauft, schnellen die Renditen in die Höhe → die Risikomärkte bluten → die Fed ist in die Enge getrieben → Kapitalströme verlagern sich → andere Staaten folgen.
Das ist nicht nur eine Bewegung.
Es ist eine Kaskade von Bedrohungen.
Die unausgesprochene Ebene
Jeder weiß, dass sich die USA keine höheren Renditen leisten können.
Das ist der eigentliche Druckpunkt.
Der Markt für Staatsanleihen ist zum kritischen Würgegriff in der globalen Kapitalarchitektur geworden.
Und ganz tief unten?
Dies ist der Beginn der Phase der Neuausrichtung der Staaten.
Japan drückt den Abzug → Dollar-Volatilität explodiert
-Staaten rotieren in härtere Anlagen (Gold, bilaterale Handelsreserven)
-Bretton Woods III wird zur reflexiven Realität, nicht zur Theorie
Das Schachbrett, das Bossco erwähnt?
Es kippt nicht nur.
Es klappt in sich selbst zusammen.
Wenn diese Bedrohung real ist, treten wir in das Endspiel um die kollaterale Vorherrschaft des Dollars ein!
@arminius_erben
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02.05.202509:45
Der große Kredit ist in Deutschland bewilligt,
in Europa aber nicht abrufbar.
Wenn Klingbeil alle Sinne beisammen hat, wovon wir ausgehen, dann spürt er spätestens nach dieser Lektüre die politischen Fußfesseln, die ihn daran hindern, die bewilligten Kreditspielräume auch zu nutzen.
Und wenn Merz nach dem ersten Adrenalinschub genauer hinschaut, wird er erkennen: Die Stützpfeiler seines Koalitionshauses bestehen nicht aus Stahlträgern, sondern aus Dynamitstangen.
👉Artikel
@arminius_erben
in Europa aber nicht abrufbar.
Wenn Klingbeil alle Sinne beisammen hat, wovon wir ausgehen, dann spürt er spätestens nach dieser Lektüre die politischen Fußfesseln, die ihn daran hindern, die bewilligten Kreditspielräume auch zu nutzen.
Und wenn Merz nach dem ersten Adrenalinschub genauer hinschaut, wird er erkennen: Die Stützpfeiler seines Koalitionshauses bestehen nicht aus Stahlträgern, sondern aus Dynamitstangen.
👉Artikel
@arminius_erben
01.05.202510:06
Im Ergebnisbericht der UBS für das erste Quartal hat der Schweizer Bankriese seine Liste der erwarteten Kreditverluste (ECL), der möglichen Wirtschaftsszenarien und deren Gewichtung überarbeitet. Grund dafür sind die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Bedingungen, vor allem die rasche Eskalation des Handelskriegs unter US-Präsident Donald Trump.
"Zum 31. März 2025 herrschte ein hohes Maß an geopolitischer und makroökonomischer Unsicherheit, einschließlich der Unsicherheit in Bezug auf Zölle, die von der US-Regierung nach diesem Datum eingeführt werden könnten, und deren wirtschaftliche Folgen", sagte die Bank.
"Die tatsächliche Ankündigung der Zölle im April 2025 erfolgte erst nach dem Berichtszeitpunkt. UBS hat die Situation auf der Basis der am Stichtag bestehenden Unsicherheiten beurteilt und eine Einschätzung vorgenommen."
Infolgedessen hat UBS ihre Prognosen angepasst und das "stagflationäre geopolitische Krisenszenario" durch ein "globales Krisenszenario" (15 Prozent Wahrscheinlichkeit) ersetzt, das auf Risiken wie Staatsbankrotte, niedrige Zinsen und erheblichen Stress in den Schwellenländern abzielt. Das "milde Schuldenkrisenszenario" wurde ebenfalls durch ein "mildes Stagflationskrisenszenario" (30 Prozent Wahrscheinlichkeit) ersetzt, bei dem von steigenden Zinsen und einem Rückgang des BIP und der Aktien ausgegangen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Basisszenario einer relativ stabilen Wirtschaftslage eintritt, wird mit 50 Prozent angesetzt, während sie Ende 2024 noch bei 60 Prozent lag.
"UBS beobachtet die aktuelle Marktsituation sehr genau und wird die Entwicklungen sorgfältig bewerten und möglicherweise im zweiten Quartal 2025 ihre Prognosen und Gewichtungen überarbeiten", so die Bank weiter.
@arminius_erben
"Zum 31. März 2025 herrschte ein hohes Maß an geopolitischer und makroökonomischer Unsicherheit, einschließlich der Unsicherheit in Bezug auf Zölle, die von der US-Regierung nach diesem Datum eingeführt werden könnten, und deren wirtschaftliche Folgen", sagte die Bank.
"Die tatsächliche Ankündigung der Zölle im April 2025 erfolgte erst nach dem Berichtszeitpunkt. UBS hat die Situation auf der Basis der am Stichtag bestehenden Unsicherheiten beurteilt und eine Einschätzung vorgenommen."
Infolgedessen hat UBS ihre Prognosen angepasst und das "stagflationäre geopolitische Krisenszenario" durch ein "globales Krisenszenario" (15 Prozent Wahrscheinlichkeit) ersetzt, das auf Risiken wie Staatsbankrotte, niedrige Zinsen und erheblichen Stress in den Schwellenländern abzielt. Das "milde Schuldenkrisenszenario" wurde ebenfalls durch ein "mildes Stagflationskrisenszenario" (30 Prozent Wahrscheinlichkeit) ersetzt, bei dem von steigenden Zinsen und einem Rückgang des BIP und der Aktien ausgegangen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Basisszenario einer relativ stabilen Wirtschaftslage eintritt, wird mit 50 Prozent angesetzt, während sie Ende 2024 noch bei 60 Prozent lag.
"UBS beobachtet die aktuelle Marktsituation sehr genau und wird die Entwicklungen sorgfältig bewerten und möglicherweise im zweiten Quartal 2025 ihre Prognosen und Gewichtungen überarbeiten", so die Bank weiter.
@arminius_erben
30.04.202511:00
R E S I L I E N Z
@arminius_erben
@arminius_erben
02.05.202516:03
Was auf der Oberfläche nach staatsrechtlicher Ordnung klingt – ein Verfassungsschutzbericht, tausend Seiten, ein langer Weg –, ist in der Tiefe etwas anderes: ein Zeichen dafür, dass der Staat sich selbst zum Richter über die Legitimität von Opposition erhebt.
Nicht über ihre Moral, sondern über ihre Existenzform.
Und in diesem Moment verschiebt sich etwas im inneren Gefüge der Republik. Denn wo der Wächter sich zum Richter erhebt, beginnt die Demokratie, sich gegen das zu wenden, was sie selbst einmal zugelassen hat.
Das ist kein Zufall.
Es ist das Echo einer tiefen Verunsicherung.
Die AfD ist nicht Ursache dieser Entwicklung, sie ist ihr Symptom. Sie ist das Spiegelbild eines Vertrauensbruchs, der in vielen Schichten dieses Landes gärte, lange bevor er Stimme wurde.
Dass diese Stimme nun – teils radikal, teils roh, teils archaisch – ins Parlament gelangt ist, stellt das politische Immunsystem auf die Probe.
Doch was geschieht, wenn dieses Immunsystem selbst zur Krankheit wird?
Wenn das Abweichen nicht mehr als Signal, sondern als Störung gilt, die beobachtet, katalogisiert, bekämpft werden muss?
Der Staat begegnet der AfD nicht mehr als Gegner – sondern als Feind.
Und darin liegt die tiefere Wahrheit dieses Vorgangs: Die liberale Demokratie beginnt, sich zu verhärten. Das System, das sich einst durch Diskurs stärkte, greift nun zur Einstufung.
Es klassifiziert, um nicht antworten zu müssen.
Es entzieht sich dem Streit, indem es den Störer delegitimiert.
Das ist kein Zeichen von Stärke.
Es ist ein Ausdruck innerer Furcht.
Denn das Vertrauen in die eigene Ordnung ist brüchig geworden. Zu viele Risse sind durch den Putz gelaufen:
Energiekrise,
Migrationsfrage,
Vertrauensverlust in Medien, Institutionen, Narrative.
Die AfD nährt sich von diesem Bruch – sie ist nicht sein Ursprung, sondern seine Frucht.
Doch statt den Boden zu betrachten, wird nun die Pflanze vergiftet.
Man will sie nicht mehr kritisieren – man will sie neutralisieren.
Das ist kein demokratischer Reflex.
Es ist ein systemischer Schutzmechanismus, der im Gewand der Rechtsstaatlichkeit auftritt, aber längst tiefer greift.
Tiefenpsychologisch gesehen liegt diesem Vorgang ein Abwehrmechanismus zugrunde, wie er sich auch in der Einzelpsyche zeigt: Die Projektion des Eigenen auf das Andere, um die Spannung im Inneren nicht ertragen zu müssen.
Was in der Gesellschaft nicht integriert werden kann – Wut, Zweifel, Abkehr vom Konsens – wird externalisiert und zum Fremdkörper erklärt.
Der Extremismus beginnt also nicht bei der AfD – er beginnt im Unvermögen des Systems, mit seinen inneren Spaltungen offen umzugehen.
So wird aus dem Hüter der Ordnung ein Schattenrichter.
Und aus der Demokratie, die einst Differenz aushielt, wird ein Raum der Korrektheit, in dem nur noch sprechen darf, wer in der Mitte wurzelt.
Doch die Mitte selbst ist in Bewegung geraten.
Wer sie festzuzurren versucht, presst das Leben aus ihr heraus.
Die Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ ist in diesem Sinne kein juristisches Urteil, sondern ein symbolischer Schlusspunkt einer langen Abwehrgeschichte.
Es ist das Mantra einer Ordnung, die sich verteidigen muss, weil sie nicht mehr überzeugt.
Doch das Gesetz der Wechselwirkung ist unerbittlich: Was unterdrückt wird, kehrt zurück. Nicht immer in derselben Form, aber stets mit neuer Kraft.
Jede Maßnahme, die das Politische aus dem Diskurs hinausdrängt, lädt das System auf mit Energie, die sich entladen wird.
Es wird nicht bei der AfD enden.
Wer heute schweigt, weil es seiner Meinung nach den Richtigen trifft, wird morgen selbst verstummen müssen, wenn er zu den Falschen zählt.
Und so kündigt sich an, was unausweichlich ist:
Die Systeme, die ihre Widersacher aus Angst bekämpfen, stärken deren Mythos. Nicht trotz, sondern wegen ihrer Härte.
Der Schattenrichter hat gesprochen.
Doch das Echo wird nicht verstummen.
@arminius_erben
Nicht über ihre Moral, sondern über ihre Existenzform.
Und in diesem Moment verschiebt sich etwas im inneren Gefüge der Republik. Denn wo der Wächter sich zum Richter erhebt, beginnt die Demokratie, sich gegen das zu wenden, was sie selbst einmal zugelassen hat.
Das ist kein Zufall.
Es ist das Echo einer tiefen Verunsicherung.
Die AfD ist nicht Ursache dieser Entwicklung, sie ist ihr Symptom. Sie ist das Spiegelbild eines Vertrauensbruchs, der in vielen Schichten dieses Landes gärte, lange bevor er Stimme wurde.
Dass diese Stimme nun – teils radikal, teils roh, teils archaisch – ins Parlament gelangt ist, stellt das politische Immunsystem auf die Probe.
Doch was geschieht, wenn dieses Immunsystem selbst zur Krankheit wird?
Wenn das Abweichen nicht mehr als Signal, sondern als Störung gilt, die beobachtet, katalogisiert, bekämpft werden muss?
Der Staat begegnet der AfD nicht mehr als Gegner – sondern als Feind.
Und darin liegt die tiefere Wahrheit dieses Vorgangs: Die liberale Demokratie beginnt, sich zu verhärten. Das System, das sich einst durch Diskurs stärkte, greift nun zur Einstufung.
Es klassifiziert, um nicht antworten zu müssen.
Es entzieht sich dem Streit, indem es den Störer delegitimiert.
Das ist kein Zeichen von Stärke.
Es ist ein Ausdruck innerer Furcht.
Denn das Vertrauen in die eigene Ordnung ist brüchig geworden. Zu viele Risse sind durch den Putz gelaufen:
Energiekrise,
Migrationsfrage,
Vertrauensverlust in Medien, Institutionen, Narrative.
Die AfD nährt sich von diesem Bruch – sie ist nicht sein Ursprung, sondern seine Frucht.
Doch statt den Boden zu betrachten, wird nun die Pflanze vergiftet.
Man will sie nicht mehr kritisieren – man will sie neutralisieren.
Das ist kein demokratischer Reflex.
Es ist ein systemischer Schutzmechanismus, der im Gewand der Rechtsstaatlichkeit auftritt, aber längst tiefer greift.
Tiefenpsychologisch gesehen liegt diesem Vorgang ein Abwehrmechanismus zugrunde, wie er sich auch in der Einzelpsyche zeigt: Die Projektion des Eigenen auf das Andere, um die Spannung im Inneren nicht ertragen zu müssen.
Was in der Gesellschaft nicht integriert werden kann – Wut, Zweifel, Abkehr vom Konsens – wird externalisiert und zum Fremdkörper erklärt.
Der Extremismus beginnt also nicht bei der AfD – er beginnt im Unvermögen des Systems, mit seinen inneren Spaltungen offen umzugehen.
So wird aus dem Hüter der Ordnung ein Schattenrichter.
Und aus der Demokratie, die einst Differenz aushielt, wird ein Raum der Korrektheit, in dem nur noch sprechen darf, wer in der Mitte wurzelt.
Doch die Mitte selbst ist in Bewegung geraten.
Wer sie festzuzurren versucht, presst das Leben aus ihr heraus.
Die Einstufung als „gesichert rechtsextrem“ ist in diesem Sinne kein juristisches Urteil, sondern ein symbolischer Schlusspunkt einer langen Abwehrgeschichte.
Es ist das Mantra einer Ordnung, die sich verteidigen muss, weil sie nicht mehr überzeugt.
Doch das Gesetz der Wechselwirkung ist unerbittlich: Was unterdrückt wird, kehrt zurück. Nicht immer in derselben Form, aber stets mit neuer Kraft.
Jede Maßnahme, die das Politische aus dem Diskurs hinausdrängt, lädt das System auf mit Energie, die sich entladen wird.
Es wird nicht bei der AfD enden.
Wer heute schweigt, weil es seiner Meinung nach den Richtigen trifft, wird morgen selbst verstummen müssen, wenn er zu den Falschen zählt.
Und so kündigt sich an, was unausweichlich ist:
Die Systeme, die ihre Widersacher aus Angst bekämpfen, stärken deren Mythos. Nicht trotz, sondern wegen ihrer Härte.
Der Schattenrichter hat gesprochen.
Doch das Echo wird nicht verstummen.
@arminius_erben
02.05.202511:47
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
📝Japans Finanzminister droht mit Liquidation von US-Staatsanleihen und löst damit Schock und Verwirrung aus
TEIL 2/2
Übersetzt heißt das: Ein Chaos in den USA wäre schmerzhaft, aber für Japan wäre es katastrophal.
Darüber hinaus merkte Ueno an, dass Japan seine Bestände an US-Staatsanleihen zwar nie ohne Weiteres verkauft habe, die Tatsache, dass es nun aber aktiv nach anderen Optionen suche, ein Beweis für seine Verzweiflung sei. Schlimmer noch: Japan will die Wechselkurspolitik von der Zollpolitik trennen, und wenn es diese Karte ausspielt, könnte dies zu Spillover-Effekten bei Wechselkursfragen führen. Übersetzt heißt das: Der heutige starke Rückgang des Yen könnte zu einem unaufhaltsamen Wasserfall werden, der schließlich das hyperinflationäre Endspiel auslöst, gegen das sich Japan mit seiner lächerlichen Schuldenlast seit Jahrzehnten wehrt.
Andere waren ebenso verblüfft: Ein verwirrter Daisaku Ueno, Chef-Währungsstratege bei Mitsubishi UFJ, sagte, dass angesichts der laufenden Verhandlungen zwischen Japans oberstem Handelsvertreter Akazawa und US-Finanzminister Bessent die Erklärung wahrscheinlich abgegeben wurde, um Verwirrung zu vermeiden und auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat sie genau das Gegenteil bewirkt und drohte, jede Einigung zum Scheitern zu bringen, was für Tokio eine Katastrophe wäre.
Auch Westpac meldete sich zu Wort und merkte an, dass Japan von den bisherigen Handelsverhandlungen "eindeutig enttäuscht" sei, da das Land ein starker Verbündeter der USA sei. "Wie Theodore Roosevelt sagte: 'Sprich sanft und trage einen großen Stock' - und Staatsanleihen sind ein großer Stock", sagte Martin Whetton, Leiter der Finanzmarktstrategie, zu den Äußerungen des japanischen Finanzministers Katsunobu Kato über US-Staatsschulden als Verhandlungsmasse.
"Das bedeutet, dass sie bei den Handelsverhandlungen ein paar Trümpfe in der Hand haben", und fügte hinzu: "Japan ist eindeutig enttäuscht, dass es als so starker Verbündeter auf diese Weise behandelt wird." Natürlich wird die Enttäuschung weitaus größer sein, wenn Japan anfängt, seine Staatsanleihen zu verkaufen.
Schließlich, so Win Thin, Global Head of Markets Strategy bei BBH, sei Katos Drohung "ein zweischneidiges Schwert", da "die Drohung, einen Vermögenswert abzustoßen, auf dem man auf einem riesigen Haufen sitzt, bedeutet, dass man sich dabei selbst schaden kann".
Er fügte hinzu: "Soweit ich mich erinnern kann, hat China diese Karte noch nie gespielt, und deshalb bin ich etwas überrascht, dass Japan darüber nachdenkt.
Seine Schlussfolgerung: "Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Japan den Forderungen der USA nicht so einfach nachgeben wird und beginnt, zurückzuschlagen".
Und nun warten wir ab, wie Trump reagiert, wenn Japan beschließt, "zurückzuschlagen" - sicherlich wird die Reaktion des besonnenen US-Präsidenten kühl, ruhig und gelassen sein und zum bestmöglichen Ergebnis für alle führen...
@arminius_erben
📝Japans Finanzminister droht mit Liquidation von US-Staatsanleihen und löst damit Schock und Verwirrung aus
TEIL 2/2
Übersetzt heißt das: Ein Chaos in den USA wäre schmerzhaft, aber für Japan wäre es katastrophal.
Darüber hinaus merkte Ueno an, dass Japan seine Bestände an US-Staatsanleihen zwar nie ohne Weiteres verkauft habe, die Tatsache, dass es nun aber aktiv nach anderen Optionen suche, ein Beweis für seine Verzweiflung sei. Schlimmer noch: Japan will die Wechselkurspolitik von der Zollpolitik trennen, und wenn es diese Karte ausspielt, könnte dies zu Spillover-Effekten bei Wechselkursfragen führen. Übersetzt heißt das: Der heutige starke Rückgang des Yen könnte zu einem unaufhaltsamen Wasserfall werden, der schließlich das hyperinflationäre Endspiel auslöst, gegen das sich Japan mit seiner lächerlichen Schuldenlast seit Jahrzehnten wehrt.
Andere waren ebenso verblüfft: Ein verwirrter Daisaku Ueno, Chef-Währungsstratege bei Mitsubishi UFJ, sagte, dass angesichts der laufenden Verhandlungen zwischen Japans oberstem Handelsvertreter Akazawa und US-Finanzminister Bessent die Erklärung wahrscheinlich abgegeben wurde, um Verwirrung zu vermeiden und auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat sie genau das Gegenteil bewirkt und drohte, jede Einigung zum Scheitern zu bringen, was für Tokio eine Katastrophe wäre.
Auch Westpac meldete sich zu Wort und merkte an, dass Japan von den bisherigen Handelsverhandlungen "eindeutig enttäuscht" sei, da das Land ein starker Verbündeter der USA sei. "Wie Theodore Roosevelt sagte: 'Sprich sanft und trage einen großen Stock' - und Staatsanleihen sind ein großer Stock", sagte Martin Whetton, Leiter der Finanzmarktstrategie, zu den Äußerungen des japanischen Finanzministers Katsunobu Kato über US-Staatsschulden als Verhandlungsmasse.
"Das bedeutet, dass sie bei den Handelsverhandlungen ein paar Trümpfe in der Hand haben", und fügte hinzu: "Japan ist eindeutig enttäuscht, dass es als so starker Verbündeter auf diese Weise behandelt wird." Natürlich wird die Enttäuschung weitaus größer sein, wenn Japan anfängt, seine Staatsanleihen zu verkaufen.
Schließlich, so Win Thin, Global Head of Markets Strategy bei BBH, sei Katos Drohung "ein zweischneidiges Schwert", da "die Drohung, einen Vermögenswert abzustoßen, auf dem man auf einem riesigen Haufen sitzt, bedeutet, dass man sich dabei selbst schaden kann".
Er fügte hinzu: "Soweit ich mich erinnern kann, hat China diese Karte noch nie gespielt, und deshalb bin ich etwas überrascht, dass Japan darüber nachdenkt.
Seine Schlussfolgerung: "Die wichtigste Erkenntnis ist, dass Japan den Forderungen der USA nicht so einfach nachgeben wird und beginnt, zurückzuschlagen".
Und nun warten wir ab, wie Trump reagiert, wenn Japan beschließt, "zurückzuschlagen" - sicherlich wird die Reaktion des besonnenen US-Präsidenten kühl, ruhig und gelassen sein und zum bestmöglichen Ergebnis für alle führen...
@arminius_erben
01.05.202517:03
Redakteur schreibt Brandbrief ans ZDF:
ein System von arroganten Technokraten
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hat der Journalist Peter Welchering einen Brandbrief an den ZDF-Intendanten Norbert Himmler geschickt, in dem er die Zustände beim ZDF anprangerte und seine freie Mitarbeit beim Sender kündigte.
Die Verstöße gegen journalistische Standards erlaubten es ihm nicht mehr, weiter für das ZDF zu arbeiten, argumentierte er.
Inzwischen hat er den Brief öffentlich gemacht.
👉weiterlesen
@arminius_erben
ein System von arroganten Technokraten
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hat der Journalist Peter Welchering einen Brandbrief an den ZDF-Intendanten Norbert Himmler geschickt, in dem er die Zustände beim ZDF anprangerte und seine freie Mitarbeit beim Sender kündigte.
Die Verstöße gegen journalistische Standards erlaubten es ihm nicht mehr, weiter für das ZDF zu arbeiten, argumentierte er.
Inzwischen hat er den Brief öffentlich gemacht.
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@arminius_erben


01.05.202510:06
UBS fügt globale Krise als mögliches Abwärtsszenario hinzu
UBS ist besorgt, dass der eskalierende Handelskrieg das makroökonomische Umfeld erheblich destabilisieren könnte, und hat daher ihre Einschätzung möglicher Abwärtsszenarien überarbeitet, einschließlich des Risikos einer globalen Krise.
@arminius_erben
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UBS ist besorgt, dass der eskalierende Handelskrieg das makroökonomische Umfeld erheblich destabilisieren könnte, und hat daher ihre Einschätzung möglicher Abwärtsszenarien überarbeitet, einschließlich des Risikos einer globalen Krise.
@arminius_erben
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29.04.202509:15
„Wir sind ein Volk!“
Etwas ist anders in diesem Land.
Es liegt in der Luft, auf den Straßen, zwischen den Gesprächen.
Etwas, das sich lange unter der Oberfläche gehalten hat, beginnt sich Bahn zu brechen.
Es ist kein Aufstand im klassischen Sinn, keine Revolution mit Barrikaden – es ist leiser, tiefer, echter.
Es kommt schleichend und wird womöglich lauter.
Es ist der Deutsche Frühling.
👉weiterlesen
@arminius_erben
Etwas ist anders in diesem Land.
Es liegt in der Luft, auf den Straßen, zwischen den Gesprächen.
Etwas, das sich lange unter der Oberfläche gehalten hat, beginnt sich Bahn zu brechen.
Es ist kein Aufstand im klassischen Sinn, keine Revolution mit Barrikaden – es ist leiser, tiefer, echter.
Es kommt schleichend und wird womöglich lauter.
Es ist der Deutsche Frühling.
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