
Oldtimer Club
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Apr 01, 2025Linked chat
Latest posts in group "Oldtimer Club"
05.05.202514:36
Oldtimer & Co.
Ostmobile-Treffen 2025: Tausende begeisterte Besucher feiern DDR-Fahrzeuge in Thale
Die Teilnehmer und ihre Geschichten:
Andreas Steffens aus Stendal kam mit einer MZ ETZ 250 im Armee-Look.
Er bekam das Motorrad von seinem Sohn zum Geburtstag geschenkt – mit den Worten: "Papa, als wir klein waren, musstest du dein Motorrad damals verkaufen, ich schenk dir wieder eins".
Günter Hartmann aus Friedrichsbrunn war mit seinem Freund Volkmar Parade vor Ort. Er kam mit einem B1000, der einmal ein Krankenwagen war und zum Mini-Wohnmobil umgebaut wurde. Hartmann sagt: "Wir fahren immer hierher, sehen und gesehen werden und ein bisschen reden."
Er hat zu Hause noch mehrere Trabants und Simson-Mopeds.
"Erst haben wir es weggeschmissen und dann haben wir es wieder gesucht", erklärt er.
Michael Zapp aus Timmenrode bei Blankenburg hat seinen Lkw Robur "Garant 30K" aus dem Jahr 1958 mitgebracht.
"Ich habe das Auto gesehen und mich verliebt", sagt er. Zapp erinnerte sich an seine Kindheit, als diese Wagen etwa als Postautos die Post brachten. Die Feuerwehr habe früher auch solche Fahrzeuge gehabt.
Zum Treffen kommt er vor allem, um andere Interessierte zu treffen.
Sascha Bratsch aus Eisenberg ist mit einem Tatra 613 angereist – einer echten Rarität, die ihm seit 15 Jahren gehört.
Ein altes Ehepaar hatte das Auto zu DDR-Zeiten gekauft.
Für ihn sei neben dem Treffen Gleichgesinnter vor allem die Anfahrt das Schönste: "Der Ausflug in den Harz, der ist wirklich schön."
Wolfgang Zepperitz ist aus Friedrichsbrunn mit einem 50 Jahre alten Moped gekommen.
Die S50, gebaut im Jahr 1975, war eine der ersten der S50-Serie, erzählt er stolz. Die längste Tour mit seinem Moped sei eine Reise ans Schwarze Meer nach Bulgarien im Jahr 1986 gewesen, über 6.000 Kilometer.
Als er seinen Wehrdienst ableisten musste, hatte Zepperitz Kontakt zu einem Freund, der ebenfalls bei der Armee sein musste.
Sie hätten damals beschlossen, nach dem Ende des Wehrdienstes etwas Verrücktes zu machen.
Die Tour ans Schwarze Meer sei es dann geworden.
"Ich freue mich, dass ich mit dem Ding noch mal fahren kann", sagt er auf die Frage nach dem Motiv für seine Teilnahme am Ost-Mobile-Treffen.
Oldtimer_Club
Ostmobile-Treffen 2025: Tausende begeisterte Besucher feiern DDR-Fahrzeuge in Thale
Die Teilnehmer und ihre Geschichten:
Andreas Steffens aus Stendal kam mit einer MZ ETZ 250 im Armee-Look.
Er bekam das Motorrad von seinem Sohn zum Geburtstag geschenkt – mit den Worten: "Papa, als wir klein waren, musstest du dein Motorrad damals verkaufen, ich schenk dir wieder eins".
Günter Hartmann aus Friedrichsbrunn war mit seinem Freund Volkmar Parade vor Ort. Er kam mit einem B1000, der einmal ein Krankenwagen war und zum Mini-Wohnmobil umgebaut wurde. Hartmann sagt: "Wir fahren immer hierher, sehen und gesehen werden und ein bisschen reden."
Er hat zu Hause noch mehrere Trabants und Simson-Mopeds.
"Erst haben wir es weggeschmissen und dann haben wir es wieder gesucht", erklärt er.
Michael Zapp aus Timmenrode bei Blankenburg hat seinen Lkw Robur "Garant 30K" aus dem Jahr 1958 mitgebracht.
"Ich habe das Auto gesehen und mich verliebt", sagt er. Zapp erinnerte sich an seine Kindheit, als diese Wagen etwa als Postautos die Post brachten. Die Feuerwehr habe früher auch solche Fahrzeuge gehabt.
Zum Treffen kommt er vor allem, um andere Interessierte zu treffen.
Sascha Bratsch aus Eisenberg ist mit einem Tatra 613 angereist – einer echten Rarität, die ihm seit 15 Jahren gehört.
Ein altes Ehepaar hatte das Auto zu DDR-Zeiten gekauft.
Für ihn sei neben dem Treffen Gleichgesinnter vor allem die Anfahrt das Schönste: "Der Ausflug in den Harz, der ist wirklich schön."
Wolfgang Zepperitz ist aus Friedrichsbrunn mit einem 50 Jahre alten Moped gekommen.
Die S50, gebaut im Jahr 1975, war eine der ersten der S50-Serie, erzählt er stolz. Die längste Tour mit seinem Moped sei eine Reise ans Schwarze Meer nach Bulgarien im Jahr 1986 gewesen, über 6.000 Kilometer.
Als er seinen Wehrdienst ableisten musste, hatte Zepperitz Kontakt zu einem Freund, der ebenfalls bei der Armee sein musste.
Sie hätten damals beschlossen, nach dem Ende des Wehrdienstes etwas Verrücktes zu machen.
Die Tour ans Schwarze Meer sei es dann geworden.
"Ich freue mich, dass ich mit dem Ding noch mal fahren kann", sagt er auf die Frage nach dem Motiv für seine Teilnahme am Ost-Mobile-Treffen.
Oldtimer_Club


01.05.202504:12
30.04.202520:45
200 Traktoren erwartet: Oldtimertreffen beginnt bald in der Region
Ridderade – Zum 12. Oldtimertreffen lädt die Dorfgemeinschaft Ridderade-Stophel für das Wochenende vom 10. und 11. Mai – jeweils von 10 bis 18 Uhr – in ihr Dorf ein.
„Wir erwarten wie 2023 auch in diesem Jahr zwischen 200 und 220 Schlepper“, so Pressewart Felix Bretthorst
Die Oldtimer-Liebhaber präsentieren ihre Maschinen ganz unterschiedlich.
Während bei der einen der Lack schon abblättert und die Farbe verblichen ist, hat der Nebenmann alles neu lackiert und poliert.
„Beides hat Vorteile“, sagt Roland Helms aus der Arbeitsgruppe, der seinen Massey-Ferguson aus dem Jahr 1965 noch heute für die Waldarbeit benutzt.
Der grüne Deutz vom 2. Vorsitzenden Michael Bienert hat zwar weniger Kratzer, dafür ist das Dach des aus dem Jahr 1969 stammenden Traktors nicht mehr im allerbesten Zustand.
„Wir freuen uns am meisten auf den Austausch und das Fachsimpeln mit den anderen Traktorfreunden.“
Viele von ihnen würden bereits ab Donnerstag anreisen.
„Doch der Hauptanreisetag ist der Freitag“, spricht Bretthorst aus Erfahrung.
„Dann knattert es im ganzen Dorf und der Dieselgeruch liegt in der Luft.“
Oldtimer_Club
Ridderade – Zum 12. Oldtimertreffen lädt die Dorfgemeinschaft Ridderade-Stophel für das Wochenende vom 10. und 11. Mai – jeweils von 10 bis 18 Uhr – in ihr Dorf ein.
„Wir erwarten wie 2023 auch in diesem Jahr zwischen 200 und 220 Schlepper“, so Pressewart Felix Bretthorst
Die Oldtimer-Liebhaber präsentieren ihre Maschinen ganz unterschiedlich.
Während bei der einen der Lack schon abblättert und die Farbe verblichen ist, hat der Nebenmann alles neu lackiert und poliert.
„Beides hat Vorteile“, sagt Roland Helms aus der Arbeitsgruppe, der seinen Massey-Ferguson aus dem Jahr 1965 noch heute für die Waldarbeit benutzt.
Der grüne Deutz vom 2. Vorsitzenden Michael Bienert hat zwar weniger Kratzer, dafür ist das Dach des aus dem Jahr 1969 stammenden Traktors nicht mehr im allerbesten Zustand.
„Wir freuen uns am meisten auf den Austausch und das Fachsimpeln mit den anderen Traktorfreunden.“
Viele von ihnen würden bereits ab Donnerstag anreisen.
„Doch der Hauptanreisetag ist der Freitag“, spricht Bretthorst aus Erfahrung.
„Dann knattert es im ganzen Dorf und der Dieselgeruch liegt in der Luft.“
Oldtimer_Club
26.04.202510:30


25.04.202519:22
Oldtimer-Treffen mit Teilemarkt
Die Veranstalter freuen sich, am Sonntag, 27. April 2025, von 09:00 bis 16:00 Uhr das 36. DAVC Oldtimer-Treffen mit Teilemarkt in Lübeck-Blankensee, im Ausbildungs-Park Blankensee, durchführen zu können.
Kinder bis 12 Jahren und Oldtimerbesitzer mit Fahrzeugen ab einem Alter von 30 Jahren haben freien Eintritt.
Der Eintritt für Besucher incl. Parkplatz beträgt 8,00 Euro.
Neben den Autos und Traktoren kommen auch die Oldtimermotorräder nicht zu kurz, ein großes Areal ist für sie reserviert.
Gezeigt werden auch „Vorkriegsfahrzeuge“ wie Ford Modell T Speedster und Technik-Pretiosen, wie NSU RO 80, erste Serienlimousine mit Wankelmotor.
Oldtimer_Club
Die Veranstalter freuen sich, am Sonntag, 27. April 2025, von 09:00 bis 16:00 Uhr das 36. DAVC Oldtimer-Treffen mit Teilemarkt in Lübeck-Blankensee, im Ausbildungs-Park Blankensee, durchführen zu können.
Kinder bis 12 Jahren und Oldtimerbesitzer mit Fahrzeugen ab einem Alter von 30 Jahren haben freien Eintritt.
Der Eintritt für Besucher incl. Parkplatz beträgt 8,00 Euro.
Neben den Autos und Traktoren kommen auch die Oldtimermotorräder nicht zu kurz, ein großes Areal ist für sie reserviert.
Gezeigt werden auch „Vorkriegsfahrzeuge“ wie Ford Modell T Speedster und Technik-Pretiosen, wie NSU RO 80, erste Serienlimousine mit Wankelmotor.
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24.04.202518:55
Besondere Motorräder suchen neuen Besitzer: Oldtimer-Fan löst Sammlung in Oberasbach auf
Historische Motorräder oder Autos lassen bei vielen Menschen die Herzen höher schlagen.
Für alle, die sich bald ein solches Motorrad zulegen möchten, könnte sich eine Mail an ihn lohnen:
Jochen Riedl aus dem Landkreis Fürth löst seine Sammlung auf.
(Leider hinter der Bezahlschranke)
Oldtimer_Club
Historische Motorräder oder Autos lassen bei vielen Menschen die Herzen höher schlagen.
Für alle, die sich bald ein solches Motorrad zulegen möchten, könnte sich eine Mail an ihn lohnen:
Jochen Riedl aus dem Landkreis Fürth löst seine Sammlung auf.
(Leider hinter der Bezahlschranke)
Oldtimer_Club
24.04.202511:11
In Moskau fand heute eine Oldtimer-Rallye statt, die auf die Aktion "Diktat des Sieges" abgestimmt war
Oldtimer_Club
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24.04.202510:42
Havanna am Malecon
Cuba, das Oldtimer Paradies 😉
Oldtimer_Club
Cuba, das Oldtimer Paradies 😉
Oldtimer_Club


22.04.202516:49
Bayerisches Autohaus ist seit 30 Jahren zu: Seitdem vergammeln dort Neuwagen
Inzwischen könnten die Neuwagen mit Oldtimer-Kennzeichen fahren: Mitten in Deutschland, nur 5 Kilometer von Audi in Ingolstadt entfernt, sank vor 30 Jahren ein Autohaus in seinen Dornröschenschlaf.
Die Autos im Showroom blieben einfach dort.
Ein Ortsbesuch.
In den 80er-Jahren boomte das Geschäft mit den Fahrzeugen für Ford auch hierzulande.
Einer der zahlreichen Händler war Ford Stock in der Stauffenbergstraße in Ingolstadt.
Bis 1984 verkaufte Josef Stock in seinem Autohaus Fahrzeuge des amerikanischen Herstellers.
Doch dann sank die Nachfrage und Stock führte bis zu seinem Tod 1994 sein Unternehmen als freies Autohaus weiter.
Seitdem ist das Autohaus für die Öffentlichkeit geschlossen.
Einige der damals beliebten Ford-Modelle haben es jedoch nie aus dem Gebäude hinaus geschafft und stehen bis heute dort.
Aus den einstigen Neuwagen sind im Laufe der Jahre Oldtimer geworden.
Wie unter motor1.com berichtet, putzte man bis vor ein paar Jahren die verbliebenen Fahrzeuge sogar noch regelmäßig.
Zum genauen zeitlichen Ablauf kursieren jedoch unterschiedliche Jahresangaben im Netz.
Josef Stock hinterließ ein Autohaus mit 150 Gebraucht- und 150 Neuwagen.
Vier Jahre nach seinem Tod verkaufte seine Witwe den Großteil des Bestands.
Lediglich sieben Fahrzeuge blieben in ihrem Besitz.
Diese sollten die Enkelkinder einmal bekommen, sobald sie volljährig sind.
Zu den verbleibenden Modellen gehören drei Ford Sierra, zwei Ford Fiesta, ein Ford Escort sowie ein Ford Orion.
Die Fahrzeuge aus den Jahren 1977 bis 1981 stehen auch heute noch in dem verlassenen Autohaus.
Bis 2021 reinigte man sowohl den Verkaufsraum als auch die Pkw noch regelmäßig.
Seit dem Tod der Witwe ist das Autohaus nun aber vollständig auf sich allein gestellt.
Ein Blick ins Innere des Autohauses zeigt dabei Erstaunliches.
Die Sitze der Automobile verstecken sich teilweise noch unter Schutzhüllen.
Was mit den Fahrzeugen in Zukunft passiert, ist unklar.
Sicher ist allerdings, dass es sich bei einstigen Neuwagen mittlerweile um seltene Oldtimer handelt.
Für die Enkel, die die Autos ursprünglich erhalten sollten, gibt es schlechte Nachrichten.
Denn eine Neuzulassung für die Oldtimer werden sie aufgrund rechtlicher Hürden wohl eher nicht mehr bekommen.
Oldtimer_Club
Inzwischen könnten die Neuwagen mit Oldtimer-Kennzeichen fahren: Mitten in Deutschland, nur 5 Kilometer von Audi in Ingolstadt entfernt, sank vor 30 Jahren ein Autohaus in seinen Dornröschenschlaf.
Die Autos im Showroom blieben einfach dort.
Ein Ortsbesuch.
In den 80er-Jahren boomte das Geschäft mit den Fahrzeugen für Ford auch hierzulande.
Einer der zahlreichen Händler war Ford Stock in der Stauffenbergstraße in Ingolstadt.
Bis 1984 verkaufte Josef Stock in seinem Autohaus Fahrzeuge des amerikanischen Herstellers.
Doch dann sank die Nachfrage und Stock führte bis zu seinem Tod 1994 sein Unternehmen als freies Autohaus weiter.
Seitdem ist das Autohaus für die Öffentlichkeit geschlossen.
Einige der damals beliebten Ford-Modelle haben es jedoch nie aus dem Gebäude hinaus geschafft und stehen bis heute dort.
Aus den einstigen Neuwagen sind im Laufe der Jahre Oldtimer geworden.
Wie unter motor1.com berichtet, putzte man bis vor ein paar Jahren die verbliebenen Fahrzeuge sogar noch regelmäßig.
Zum genauen zeitlichen Ablauf kursieren jedoch unterschiedliche Jahresangaben im Netz.
Josef Stock hinterließ ein Autohaus mit 150 Gebraucht- und 150 Neuwagen.
Vier Jahre nach seinem Tod verkaufte seine Witwe den Großteil des Bestands.
Lediglich sieben Fahrzeuge blieben in ihrem Besitz.
Diese sollten die Enkelkinder einmal bekommen, sobald sie volljährig sind.
Zu den verbleibenden Modellen gehören drei Ford Sierra, zwei Ford Fiesta, ein Ford Escort sowie ein Ford Orion.
Die Fahrzeuge aus den Jahren 1977 bis 1981 stehen auch heute noch in dem verlassenen Autohaus.
Bis 2021 reinigte man sowohl den Verkaufsraum als auch die Pkw noch regelmäßig.
Seit dem Tod der Witwe ist das Autohaus nun aber vollständig auf sich allein gestellt.
Ein Blick ins Innere des Autohauses zeigt dabei Erstaunliches.
Die Sitze der Automobile verstecken sich teilweise noch unter Schutzhüllen.
Was mit den Fahrzeugen in Zukunft passiert, ist unklar.
Sicher ist allerdings, dass es sich bei einstigen Neuwagen mittlerweile um seltene Oldtimer handelt.
Für die Enkel, die die Autos ursprünglich erhalten sollten, gibt es schlechte Nachrichten.
Denn eine Neuzulassung für die Oldtimer werden sie aufgrund rechtlicher Hürden wohl eher nicht mehr bekommen.
Oldtimer_Club
22.04.202516:43
Bereits zum sechsten Mal verwandelte sich das Zechengelände Fürst Leopold in ein Paradies für Liebhaber klassischer Automobile.
Mehr als 700 Parkplätze standen zur Verfügung und boten den perfekten Rahmen, um legendäre Fahrzeuge aus verschiedenen Jahrzehnten hautnah zu erleben.
Neben bekannten Marken wie Ford und Nissan konnten die Besucher auch wahre Raritäten entdecken.
Unter den zahlreichen Oldtimern stach vor allem ein unscheinbares, aber außergewöhnliches Fahrzeug hervor – ein echtes Highlight für Sammler und Kenner.
Der wohl seltenste Wagen des Treffens war dabei die „Brütsch Mopetta“, ein offener Einsitzer aus dem Jahr 1956.
Von diesem Kleinstwagen wurden weltweit nur 14 Exemplare produziert, was ihn dadurch zu einer echten Rarität macht.
Der aktuelle Marktwert liegt bei rund 25.000 Euro.
Das Oldtimer-Treffen auf Fürst Leopold war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg – und zeigte einmal mehr, wie lebendig die Leidenschaft für historische Fahrzeuge ist.
Oldtimer_Club
Mehr als 700 Parkplätze standen zur Verfügung und boten den perfekten Rahmen, um legendäre Fahrzeuge aus verschiedenen Jahrzehnten hautnah zu erleben.
Neben bekannten Marken wie Ford und Nissan konnten die Besucher auch wahre Raritäten entdecken.
Unter den zahlreichen Oldtimern stach vor allem ein unscheinbares, aber außergewöhnliches Fahrzeug hervor – ein echtes Highlight für Sammler und Kenner.
Der wohl seltenste Wagen des Treffens war dabei die „Brütsch Mopetta“, ein offener Einsitzer aus dem Jahr 1956.
Von diesem Kleinstwagen wurden weltweit nur 14 Exemplare produziert, was ihn dadurch zu einer echten Rarität macht.
Der aktuelle Marktwert liegt bei rund 25.000 Euro.
Das Oldtimer-Treffen auf Fürst Leopold war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg – und zeigte einmal mehr, wie lebendig die Leidenschaft für historische Fahrzeuge ist.
Oldtimer_Club
14.04.202520:20
Der deutsche Luxusautohersteller Isdera hat Insolvenz angemeldet, berichtet Bild.
Die Isdera AG (Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing) ist ein 1982 in Leonberg gegründeter deutscher Automobilhersteller.
Seit 2024 befindet sich der Sitz des Unternehmens in St. Ingbert.
Eberhard Schulz, Entwickler bei Porsche, stellte bereits 1969 seinen ersten eigenen Sportwagen vor, den Erator GTE.
Bei der Entwicklung hatte er auf erprobte Serientechnik von Porsche und Mercedes-Benz zurückgegriffen.
1978 gelang ihm in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Unternehmen B&B Automobiltechnik der Durchbruch mit seiner Vorstellung der Studie CW 311.
Mit dieser Erfahrung gründete Schulz 1982 sein eigenes Ingenieurbüro, das er am 30. November 1983 als GmbH eintragen ließ.
Als Logo wählte er einen Adler auf blauem Hintergrund. 1983 debütierte der Spyder, 1984 der Imperator (eine Weiterentwicklung des CW 311),
1993 der Commendatore und 2006 der Autobahnkurier.
Auf der Auto China in Peking 2018 stellte Isdera den Commendatore GT vor.
Dies ist ein 2+2sitziges voll-elektrisches Coupe.
Das Fahrzeug besitzt zwei E-Motoren mit je 300 kW Leistung und einer Batterie mit 100 kWh Kapazität.
Das Fahrzeug verwendet 800-Volt-Technologie.
Am 11. April 2025 wurde über das Vermögen der Isdera AG durch das Amtsgericht Saarbrücken ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet.
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Die Isdera AG (Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing) ist ein 1982 in Leonberg gegründeter deutscher Automobilhersteller.
Seit 2024 befindet sich der Sitz des Unternehmens in St. Ingbert.
Eberhard Schulz, Entwickler bei Porsche, stellte bereits 1969 seinen ersten eigenen Sportwagen vor, den Erator GTE.
Bei der Entwicklung hatte er auf erprobte Serientechnik von Porsche und Mercedes-Benz zurückgegriffen.
1978 gelang ihm in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Unternehmen B&B Automobiltechnik der Durchbruch mit seiner Vorstellung der Studie CW 311.
Mit dieser Erfahrung gründete Schulz 1982 sein eigenes Ingenieurbüro, das er am 30. November 1983 als GmbH eintragen ließ.
Als Logo wählte er einen Adler auf blauem Hintergrund. 1983 debütierte der Spyder, 1984 der Imperator (eine Weiterentwicklung des CW 311),
1993 der Commendatore und 2006 der Autobahnkurier.
Auf der Auto China in Peking 2018 stellte Isdera den Commendatore GT vor.
Dies ist ein 2+2sitziges voll-elektrisches Coupe.
Das Fahrzeug besitzt zwei E-Motoren mit je 300 kW Leistung und einer Batterie mit 100 kWh Kapazität.
Das Fahrzeug verwendet 800-Volt-Technologie.
Am 11. April 2025 wurde über das Vermögen der Isdera AG durch das Amtsgericht Saarbrücken ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet.
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