02.04.202520:51
Trotz der Sonderschulden heißt es, daß „unsere Städte und Landkreise pleite sind“. Demnach war der größte Posten die Sozialleistungen, doch auch Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe, Eingliederung, Unterkunft und Heizung, „Asylbewerber" sowie Personal stiegen.
Das ganze Geld geht also für die Massenflutung des Landes drauf. 2023 nahmen „Jugendämter“ 39.300 Kinder und Jugendliche nach unbegleiteten Einreisen „in Obhut“. Weitere 35.300 Kinder wurden aus den Familien geraubt.
Die Flutung geht weiter und neue Massenunterkünfte entstehen. Zum Beispiel in Berlin mit knapp 1.000 Plätzen für 890.000 Euro Monatsmiete. Schlappe 900 Euro pro Person – was für ein Reibach.
Nach der Erklärung von Donald Trump vom 04.02.2025, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und die palästinensische Bevölkerung müsse umgesiedelt werden, fühlt sich Netanjahu bestärkt.
Israel richtete Ende März eine Behörde für die „freiwillige Ausreise“ aus dem Gazastreifen ein.
Nun wurden zahlreiche Menschen aus dem Gazastreifen nach Deutschland geflogen. Mehr als 100.000 der rund 2,3 Millionen Bewohner des Gebiets sind seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 geflohen. Laut Angaben aus Gaza sind zudem mehr als 50.000 Menschen im Krieg getötet worden.
Israel will die Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten. Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von Informationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.
Das kommt einem irgendwie bekannt vor.
Jedenfalls soll Netanjahu auf Einladung von Viktor Orbán nach Ungarn reisen – trotz des vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehls. Offiziell soll der Besuch das «enge politische Bündnis zwischen Ungarn und Israel» stärken.
Seit Anfang Februar 2025 gibt es übrigens „sehr erfreuliche“ Meldungen vom „Patrioten-Kongress" in Madrid. Der Likud sei nun offiziell, mit einstimmigem Beschluß als Beobachter in ihrer EU-Fraktion. Der Parteivorsitzende ist Netanjahu.
Neben Netanjahu sind auf dem Foto Geert Wilders, Viktor Orbán und Harald Vilimsky (FPÖ) abgebildet.
Israel liegt zwar in Asien, mischt aber offenbar auch beim „EU"-Konstrukt mit. Soweit zu den europäischen „Patrioten".
Ganz offensichtlich lassen jetzt alle ihre Masken fallen. Jetzt bedarf es nur noch einige richtige Enthüllungen und die Systeme kippen.
Das ganze Geld geht also für die Massenflutung des Landes drauf. 2023 nahmen „Jugendämter“ 39.300 Kinder und Jugendliche nach unbegleiteten Einreisen „in Obhut“. Weitere 35.300 Kinder wurden aus den Familien geraubt.
Die Flutung geht weiter und neue Massenunterkünfte entstehen. Zum Beispiel in Berlin mit knapp 1.000 Plätzen für 890.000 Euro Monatsmiete. Schlappe 900 Euro pro Person – was für ein Reibach.
Nach der Erklärung von Donald Trump vom 04.02.2025, die USA würden den Gazastreifen „übernehmen“ und die palästinensische Bevölkerung müsse umgesiedelt werden, fühlt sich Netanjahu bestärkt.
Israel richtete Ende März eine Behörde für die „freiwillige Ausreise“ aus dem Gazastreifen ein.
Nun wurden zahlreiche Menschen aus dem Gazastreifen nach Deutschland geflogen. Mehr als 100.000 der rund 2,3 Millionen Bewohner des Gebiets sind seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 geflohen. Laut Angaben aus Gaza sind zudem mehr als 50.000 Menschen im Krieg getötet worden.
Israel will die Weitergabe von Informationen an den Internationalen Strafgerichtshof verbieten. Ein Gesetzentwurf sieht 5 Jahre Haft für Kooperation oder Weitergabe von Informationen über mögliche Kriegsverbrechen vor. Ein anderes Gesetz stellt die Leugnung des Massakers vom 7. Oktober und Äußerung von Sympathie für Hamas unter Strafe.
Das kommt einem irgendwie bekannt vor.
Jedenfalls soll Netanjahu auf Einladung von Viktor Orbán nach Ungarn reisen – trotz des vom Internationalen Strafgerichtshof beantragten Haftbefehls. Offiziell soll der Besuch das «enge politische Bündnis zwischen Ungarn und Israel» stärken.
Seit Anfang Februar 2025 gibt es übrigens „sehr erfreuliche“ Meldungen vom „Patrioten-Kongress" in Madrid. Der Likud sei nun offiziell, mit einstimmigem Beschluß als Beobachter in ihrer EU-Fraktion. Der Parteivorsitzende ist Netanjahu.
Neben Netanjahu sind auf dem Foto Geert Wilders, Viktor Orbán und Harald Vilimsky (FPÖ) abgebildet.
Israel liegt zwar in Asien, mischt aber offenbar auch beim „EU"-Konstrukt mit. Soweit zu den europäischen „Patrioten".
Ganz offensichtlich lassen jetzt alle ihre Masken fallen. Jetzt bedarf es nur noch einige richtige Enthüllungen und die Systeme kippen.
17.03.202522:59
In Europa offenbaren sich derzeit reihenweise die Demokratiesimulationen während Antideutsche und insbesondere Antiweiße ihre Agenda nicht mehr verbergen. Dahinter steckt nicht zuletzt die UN.
In Rumänien darf nach dem Ausschluss von Călin Georgescu auch Diana Șoșoacă von der Kleinpartei S.O.S Romania nicht zur Wahl antreten. Șoșoacă kündigte Berufung an und schrieb auf Facebook: „Ich bin der Beweis dafür, daß wir nicht in einer Demokratie leben."
In Serbien soll die Polizei eine Schallkanone gegen Demonstranten eingesetzt haben; die Regierung dementiert. Neben den Schmerzen in den Ohren, die ab rund 120 Dezibel sofort zu spüren sind, können auch dauerhafte Hörschäden möglich sein. Bei extrem hohem Druck kann es einen tödlichen Lungenriss verursachen.
Die heutigen LRAD (Long Range Acoustic Devices / Akustische Geräte mit großer Reichweite) wurden schon oft eingesetzt. In dem Artikel wird Somalia, Griechenland und die USA genannt sowie das Havanna-Syndrom damit in Verbindung gebracht.
Man kann also davon ausgehen, daß das und weitere Waffen gegen die Bevölkerungen weltweit angewandt werden. Auch bei den C*-Protesten 2020 in Berlin gab es solche Hinweise.
In der „BRD“ hat man die Wahlsimulation schon hinter sich gebracht und es steht das Schuldenspektakel auf dem Programm. Es handelt sich allerdings nur um Spielgeld, welches eh nie zurückbezahlt wird. Die Sache beschleunigt nur die BRDemontage.
Auch die Bürokratie Ruiniert ihre Demokratie, wenn 70 % des Budgets dafür drauf gehen. Von den insgesamt 10,7 Milliarden Euro, die dem Jobcenter zur Verfügung stehen, fließen 6,5 Milliarden in die Verwaltung.
Die Schulden-Kohle wird vornehmlich für etwas anderes gebraucht, nachdem die USA als Finanzier diverser NGOs ausfallen. Aber man hat auch sein eigenes Klientel, das bezahlt werden will.
Immerhin hat man jetzt offiziell 64 bekennende antideutsche Faschisten – „Die Linke“ – im Bunten Tag, die „Alerta Alerta Antifaschista“ brüllten.
Ebenfalls von der Partei ist Barbara Borchardt, die im Mai 2020 mit CDU-Stimmen zur „Verfassungsrichterin“ von Mecklenburg-Vorpommern gewählt wurde.
Anfang 2016 marschierte Bochardt in Parchim in der ersten Reihe mit gewaltbereiten Linksradikalen. Ein Banner-Motto lautete: „Na*is gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt.“
Auch die Hochschulen sind vom linken Zeitgeist durchdrungen. Die Hamburger Professorin Kerstin Schoch betrachtet „Anti“faschismus als akademische Pflicht und belegt das durch ein auf Instagram veröffentlichtes Video.
Das ist natürlich kein rein deutsches Phänomen. In Österreich haben Linksextremisten Sicherheitshaken auf einer Kletterroute abgesägt, die von FPÖ-Chef Herbert Kickl schon genutzt wurde, was für alle Bergsteiger Lebensgefahr bedeutet. Ein Bekennerschreiben findet sich auf der linksextremen Plattform Indymedia.
Jeder könnte ein Rechtsextremist sein, auch dein Nachbar (gerade der!), laß dich von der fehlenden Armbinde nicht täuschen. Deswegen bezahlt die „Bundesregierung" Ratgeber für Antifa-Schläger.
Bei den diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 17. - 30. März sollen weiße Menschen nicht ans Mikro. Andere Veranstaltungen richten sich wiederum nur an Weiße – allerdings nicht als Betroffene, sondern als potentielle Täter.
Beispielsweise soll es in Berlin-Neukölln einen „Antirassismus-Workshop für weiße Frauen“ geben und in Karlsruhe wird ein Workshop unter dem Titel „Lernen weiß zu sein – Anti-Rassismus-Training“ angeboten.
Anlaß ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Tag zur Beseitigung rassischer Diskriminierung am 21. März. In der „BRD" steht die Stiftung für die internationalen Wochen gegen Rassismus dahinter, die ihrerseits „staatlich“ gefördert wird.
Das ganze Geld wird regelmäßig gegen die Bevölkerungen eingesetzt. Wer sich dafür hergibt oder solche Veranstaltungen besucht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen...
In Rumänien darf nach dem Ausschluss von Călin Georgescu auch Diana Șoșoacă von der Kleinpartei S.O.S Romania nicht zur Wahl antreten. Șoșoacă kündigte Berufung an und schrieb auf Facebook: „Ich bin der Beweis dafür, daß wir nicht in einer Demokratie leben."
In Serbien soll die Polizei eine Schallkanone gegen Demonstranten eingesetzt haben; die Regierung dementiert. Neben den Schmerzen in den Ohren, die ab rund 120 Dezibel sofort zu spüren sind, können auch dauerhafte Hörschäden möglich sein. Bei extrem hohem Druck kann es einen tödlichen Lungenriss verursachen.
Die heutigen LRAD (Long Range Acoustic Devices / Akustische Geräte mit großer Reichweite) wurden schon oft eingesetzt. In dem Artikel wird Somalia, Griechenland und die USA genannt sowie das Havanna-Syndrom damit in Verbindung gebracht.
Man kann also davon ausgehen, daß das und weitere Waffen gegen die Bevölkerungen weltweit angewandt werden. Auch bei den C*-Protesten 2020 in Berlin gab es solche Hinweise.
In der „BRD“ hat man die Wahlsimulation schon hinter sich gebracht und es steht das Schuldenspektakel auf dem Programm. Es handelt sich allerdings nur um Spielgeld, welches eh nie zurückbezahlt wird. Die Sache beschleunigt nur die BRDemontage.
Auch die Bürokratie Ruiniert ihre Demokratie, wenn 70 % des Budgets dafür drauf gehen. Von den insgesamt 10,7 Milliarden Euro, die dem Jobcenter zur Verfügung stehen, fließen 6,5 Milliarden in die Verwaltung.
Die Schulden-Kohle wird vornehmlich für etwas anderes gebraucht, nachdem die USA als Finanzier diverser NGOs ausfallen. Aber man hat auch sein eigenes Klientel, das bezahlt werden will.
Immerhin hat man jetzt offiziell 64 bekennende antideutsche Faschisten – „Die Linke“ – im Bunten Tag, die „Alerta Alerta Antifaschista“ brüllten.
Ebenfalls von der Partei ist Barbara Borchardt, die im Mai 2020 mit CDU-Stimmen zur „Verfassungsrichterin“ von Mecklenburg-Vorpommern gewählt wurde.
Anfang 2016 marschierte Bochardt in Parchim in der ersten Reihe mit gewaltbereiten Linksradikalen. Ein Banner-Motto lautete: „Na*is gibt’s in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt.“
Auch die Hochschulen sind vom linken Zeitgeist durchdrungen. Die Hamburger Professorin Kerstin Schoch betrachtet „Anti“faschismus als akademische Pflicht und belegt das durch ein auf Instagram veröffentlichtes Video.
Das ist natürlich kein rein deutsches Phänomen. In Österreich haben Linksextremisten Sicherheitshaken auf einer Kletterroute abgesägt, die von FPÖ-Chef Herbert Kickl schon genutzt wurde, was für alle Bergsteiger Lebensgefahr bedeutet. Ein Bekennerschreiben findet sich auf der linksextremen Plattform Indymedia.
Jeder könnte ein Rechtsextremist sein, auch dein Nachbar (gerade der!), laß dich von der fehlenden Armbinde nicht täuschen. Deswegen bezahlt die „Bundesregierung" Ratgeber für Antifa-Schläger.
Bei den diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 17. - 30. März sollen weiße Menschen nicht ans Mikro. Andere Veranstaltungen richten sich wiederum nur an Weiße – allerdings nicht als Betroffene, sondern als potentielle Täter.
Beispielsweise soll es in Berlin-Neukölln einen „Antirassismus-Workshop für weiße Frauen“ geben und in Karlsruhe wird ein Workshop unter dem Titel „Lernen weiß zu sein – Anti-Rassismus-Training“ angeboten.
Anlaß ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene Tag zur Beseitigung rassischer Diskriminierung am 21. März. In der „BRD" steht die Stiftung für die internationalen Wochen gegen Rassismus dahinter, die ihrerseits „staatlich“ gefördert wird.
Das ganze Geld wird regelmäßig gegen die Bevölkerungen eingesetzt. Wer sich dafür hergibt oder solche Veranstaltungen besucht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen...
01.03.202520:20
Mit viel Tam-Tam wurde Selenskij aus dem Weißen Haus geschmissen. Das Publikum ist zufrieden, die bettelnde Koksnase ist so gut wie erledigt.
Zu den handverlesenen Medienleuten gehörte auch ein Korrespondent der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS.
BRICS news schreibt zu einem Foto mit sichtlich zufriedenen Gesichtern von Putin und Sacharowa mit einem weißen Rosenstrauß:
„Das russische Außenministerium hält es für ein Wunder, daß Trump und Vance sich zurückhielten und nicht auf Zelensky einschlugen.“
Weiße Rosen scheinen seit geraumer Zeit als Botschaft für Insider zu dienen. Die Geste könnte ein Zeichen von Loyalität oder einem bestimmten bevorstehenden Ereignis sein.
Jedenfalls sah es nach einer inszenierten Vorführung aus. Selenkij ist als Komiker und Schauspieler bekannt, aber auch J.D. Vance wird als Schauspieler und Autor geführt.
Doch das Bühnenstück kam nicht überall gut an, denn diesen Konflikt hätte es ohne die USA überhaupt nicht gegeben und sie würden jetzt ihre Hände reinwaschen.
Andere fragen sich, ob Selenkij das beendet, was sein Großvater begonnen hat: Er ist der Enkel eines bolschewistischen Obersts in der kommunistischen Roten Armee der UdSSR. Die Bolschewiken ließen 11 Millionen Ukrainer verhungern.
Auf der englischen Wikipedia-Seite heißt es:
„Volodymyr Zelenskyy wurde am 25. Januar 1978 als Kind jüdischer Eltern geboren. Sein Großvater, Semyon Zelenskyy [Großbritannien], diente im Zweiten Weltkrieg als Infanterist in der Roten Armee (in der 57. Garde-Motorschützendivision) und erreichte den Rang eines Obersts.“
Der Link zu Semyon Zelenskyy verweist auf eine offenbar gelöschte Seite, andere Schreibweisen ergeben ebenfalls keinen Treffer.
Wie auch immer. Dieser Konflikt wird lange nicht gelöst werden. Schuld daran ist nicht zuletzt Russland selbst. Die Propaganda für die russische Armee läuft auf Hochtouren.
Russische Kinder sagen: „Für Russland und die Großväter erschießen wir alle Khokhols [abwertende Bezeichnung für Ukrainer].“ Was glauben Sie, was aus diesen Kindern wird, wenn sie erwachsen sind?
Seit 2014 gibt es in Russland ein Gesetz, das Kritik an der sowjetischen Armee während des Zweiten Weltkriegs unter Strafe stellt. Damit werden auch russische Historiker mundtot gemacht.
Ausgerechnet in Königsberg wurde 2002 ein Denkmal für Alexander Iwanowitsch Marinesko errichtet, den für die Bombardierung der Flüchtlingsschiffs Wilhelm Gustloff am 30.01.1945 verantwortlichen U-Boot-Kapitän. Dabei kamen circa 9.000 Menschen ums Leben.
Marinesko versenkte auch das deutsche Lazarett- und Truppentransportschiff Steuben am 10.02.1945 mit seinem U-Boot S-13 in der Ostsee. An Bord befanden sich schätzungsweise 3.000 bis 4.000 Menschen, darunter verwundete Soldaten, Zivilisten und Besatzungsmitglieder. Nur wenige überlebten den Angriff.
Maria Sacharowa hetzt besonders gegen Europa und insbesondere Deutschland, nennt europäische Unternehmer, die Russland verlassen haben, „Hurer“, die Lumpen herstellen, und droht:
Europa sollte daraus für alle Ewigkeit lernen: Auch wenn Regierungsvertreter des Landes, dem sie angehören, nur ein einziges Wort sagen, indem sie die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs oder die Leistung der Roten Armee und des sowjetischen Volkes in Frage stellen, werden ihre Unternehmen die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Gräueltaten dieser „Helden“ tauchen da nicht auf. Das ist keine gute Basis für die Zukunft.
Nun wird in Sachen Ukraine die Schuld Richtung Europa geschoben. Die hiesigen Kriegstreiber sind aber „nur“ Beteiligte.
Es sollte nicht so weit kommen, daß wegen US-Blackrock-Merz oder sonstigen Gestalten die Schuld am Ende wieder den Deutschen angehängt wird.
Aber man wird ja sehen, ob all die Verantwortlichen für die vielen Verbrechen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Ewig kann und wird das so nicht weitergehen, ohne daß der Ruf nach Gerechtigkeit laut wird.
Zu den handverlesenen Medienleuten gehörte auch ein Korrespondent der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS.
BRICS news schreibt zu einem Foto mit sichtlich zufriedenen Gesichtern von Putin und Sacharowa mit einem weißen Rosenstrauß:
„Das russische Außenministerium hält es für ein Wunder, daß Trump und Vance sich zurückhielten und nicht auf Zelensky einschlugen.“
Weiße Rosen scheinen seit geraumer Zeit als Botschaft für Insider zu dienen. Die Geste könnte ein Zeichen von Loyalität oder einem bestimmten bevorstehenden Ereignis sein.
Jedenfalls sah es nach einer inszenierten Vorführung aus. Selenkij ist als Komiker und Schauspieler bekannt, aber auch J.D. Vance wird als Schauspieler und Autor geführt.
Doch das Bühnenstück kam nicht überall gut an, denn diesen Konflikt hätte es ohne die USA überhaupt nicht gegeben und sie würden jetzt ihre Hände reinwaschen.
Andere fragen sich, ob Selenkij das beendet, was sein Großvater begonnen hat: Er ist der Enkel eines bolschewistischen Obersts in der kommunistischen Roten Armee der UdSSR. Die Bolschewiken ließen 11 Millionen Ukrainer verhungern.
Auf der englischen Wikipedia-Seite heißt es:
„Volodymyr Zelenskyy wurde am 25. Januar 1978 als Kind jüdischer Eltern geboren. Sein Großvater, Semyon Zelenskyy [Großbritannien], diente im Zweiten Weltkrieg als Infanterist in der Roten Armee (in der 57. Garde-Motorschützendivision) und erreichte den Rang eines Obersts.“
Der Link zu Semyon Zelenskyy verweist auf eine offenbar gelöschte Seite, andere Schreibweisen ergeben ebenfalls keinen Treffer.
Wie auch immer. Dieser Konflikt wird lange nicht gelöst werden. Schuld daran ist nicht zuletzt Russland selbst. Die Propaganda für die russische Armee läuft auf Hochtouren.
Russische Kinder sagen: „Für Russland und die Großväter erschießen wir alle Khokhols [abwertende Bezeichnung für Ukrainer].“ Was glauben Sie, was aus diesen Kindern wird, wenn sie erwachsen sind?
Seit 2014 gibt es in Russland ein Gesetz, das Kritik an der sowjetischen Armee während des Zweiten Weltkriegs unter Strafe stellt. Damit werden auch russische Historiker mundtot gemacht.
Ausgerechnet in Königsberg wurde 2002 ein Denkmal für Alexander Iwanowitsch Marinesko errichtet, den für die Bombardierung der Flüchtlingsschiffs Wilhelm Gustloff am 30.01.1945 verantwortlichen U-Boot-Kapitän. Dabei kamen circa 9.000 Menschen ums Leben.
Marinesko versenkte auch das deutsche Lazarett- und Truppentransportschiff Steuben am 10.02.1945 mit seinem U-Boot S-13 in der Ostsee. An Bord befanden sich schätzungsweise 3.000 bis 4.000 Menschen, darunter verwundete Soldaten, Zivilisten und Besatzungsmitglieder. Nur wenige überlebten den Angriff.
Maria Sacharowa hetzt besonders gegen Europa und insbesondere Deutschland, nennt europäische Unternehmer, die Russland verlassen haben, „Hurer“, die Lumpen herstellen, und droht:
Europa sollte daraus für alle Ewigkeit lernen: Auch wenn Regierungsvertreter des Landes, dem sie angehören, nur ein einziges Wort sagen, indem sie die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs oder die Leistung der Roten Armee und des sowjetischen Volkes in Frage stellen, werden ihre Unternehmen die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Gräueltaten dieser „Helden“ tauchen da nicht auf. Das ist keine gute Basis für die Zukunft.
Nun wird in Sachen Ukraine die Schuld Richtung Europa geschoben. Die hiesigen Kriegstreiber sind aber „nur“ Beteiligte.
Es sollte nicht so weit kommen, daß wegen US-Blackrock-Merz oder sonstigen Gestalten die Schuld am Ende wieder den Deutschen angehängt wird.
Aber man wird ja sehen, ob all die Verantwortlichen für die vielen Verbrechen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Ewig kann und wird das so nicht weitergehen, ohne daß der Ruf nach Gerechtigkeit laut wird.
13.02.202520:14
Die seit 1945 von den Vereinigten Staaten vorangetriebene „freie und offene internationale Ordnung" hat weltweit Millionen Menschen das Leben gekostet.
Laut einer Studie von James A. Lucas vom November 2015 wird die Zahl der Toten, die durch die ununterbrochene Serie von Kriegen, Staatsstreichen und anderen subversiven Operationen der USA auf 20 bis 30 Millionen Opfer geschätzt.
Zusätzlich wird von einem Zehnfachen an Verwundeten, die oft lebenslang verkrüppelt sind, ausgegangen sowie von einer nicht quantifizierten Zahl von Toten, die durch die indirekten Auswirkungen von Kriegen, wie Hungersnot und Vertreibungen, verursacht worden ist.
Eine Liste von 1950 - 2001 spricht für sich.
Hinzu kommen die seit mindestens 2001 geführten schmutzigen Kriege durch US-Spezialkommandos nahezu überall auf der Welt.
Es gibt keinen einen einzigen internationalen Gedenktag. Die deutschen Opfer nach dem 8. Mai 1945 wurden zu keiner Zeit mitgezählt.
Ganz anders hingegen wird der angebliche deutsche „Sündenfall“ bis zum Erbrechen zelebriert, insbesondere im Jahr 80 nach der suggerierten „Befreiung“.
Es liegt nahe, warum dieser Schuldkult von einigen wenigen aufrecht erhalten werden soll. Mit der gigantischen Lüge würde das Gerüst um Israel sowie Russlands Opferrolle fallen.
Deswegen und zuallererst wegen der deutschen Volksseele ist es völlig inakzeptabel, einfach nur den „Schuldkult abzuschütteln“, wie es Elon Musk geraten hat.
Auch Wladimir Putin schlägt in die gleiche Kerbe, indem er sagte:
„Ich weiß, wie die Deutschen zu der Na*i-Vergangenheit ihres Landes stehen, sie fühlen die Schuld. Deshalb sollte weder die gegenwärtige noch die zukünftige Generation in ihren Rechten dafür beeinträchtigt werden, was ihre Vorfahren getrieben haben.“
Neben einigen anderen Kanälen wurde an dieser Stelle unter anderem über die Geschichtsfälschung, den Nachkriegsverbrechen gegen Deutsche sowie Leningrad berichtet und daß Stalins „Großer Vaterländischer Krieg" ein Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen ist.
Die Beiträge über die Gräuelpropaganda sowie den Hitchcock-Inszenierungen, die neben unter Folter erzwungenen „Geständnissen“ als „Beweise“ bei den Nürnberger Prozessen dienten, wurden sogar zensiert, sind jedoch hier archiviert.
Das hindert Russlands Führung aber nicht, in einem neuen „Dokumentarfilm“ „Ohne Verjährung im Namen der Menschheit“
Dokumente aus den Nürnberger Prozessen als Wahrheit zu präsentieren und am 9. Mai eine große „Siegesfeier“ zu inszenieren.
Es ist ohne vergleichbare Bombardements allein rein rechnerisch unmöglich, daß die laut Statista 10 Millionen Russen (7 Mio Zivilisten plus 3 Mio Gefangene) seit dem Einmarsch in die Sowjetunion am 22.06.1941, andere 2,7 Millionen seit Kriegsbeginn sowie die bekannten sechs Millionen seit März 1942 Opfer geworden sind.
Das wären pro Tag im Schnitt 13.520 Zivilisten gewesen – jede einzelne Stunde 563.
Dresden, das sich nun zum 80. Mal jährt, hat sich vor allem wegen der hohen Opferzahl und dem reinen Vernichtungswillen ins Gedächtnis gebrannt. – Doch es ist bei weitem nicht alles.
Selbst Adenauer hielt bei einer Rede in Bern fest, daß über die Vertreibung von 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat eines Tages die Weltgeschichte ein sehr hartes Urteil fällen wird.
Über die Lügen werden eines Tages - im Namen der Menschheit - ebenfalls harte Urteile fallen.
Laut einer Studie von James A. Lucas vom November 2015 wird die Zahl der Toten, die durch die ununterbrochene Serie von Kriegen, Staatsstreichen und anderen subversiven Operationen der USA auf 20 bis 30 Millionen Opfer geschätzt.
Zusätzlich wird von einem Zehnfachen an Verwundeten, die oft lebenslang verkrüppelt sind, ausgegangen sowie von einer nicht quantifizierten Zahl von Toten, die durch die indirekten Auswirkungen von Kriegen, wie Hungersnot und Vertreibungen, verursacht worden ist.
Eine Liste von 1950 - 2001 spricht für sich.
Hinzu kommen die seit mindestens 2001 geführten schmutzigen Kriege durch US-Spezialkommandos nahezu überall auf der Welt.
Es gibt keinen einen einzigen internationalen Gedenktag. Die deutschen Opfer nach dem 8. Mai 1945 wurden zu keiner Zeit mitgezählt.
Ganz anders hingegen wird der angebliche deutsche „Sündenfall“ bis zum Erbrechen zelebriert, insbesondere im Jahr 80 nach der suggerierten „Befreiung“.
Es liegt nahe, warum dieser Schuldkult von einigen wenigen aufrecht erhalten werden soll. Mit der gigantischen Lüge würde das Gerüst um Israel sowie Russlands Opferrolle fallen.
Deswegen und zuallererst wegen der deutschen Volksseele ist es völlig inakzeptabel, einfach nur den „Schuldkult abzuschütteln“, wie es Elon Musk geraten hat.
Auch Wladimir Putin schlägt in die gleiche Kerbe, indem er sagte:
„Ich weiß, wie die Deutschen zu der Na*i-Vergangenheit ihres Landes stehen, sie fühlen die Schuld. Deshalb sollte weder die gegenwärtige noch die zukünftige Generation in ihren Rechten dafür beeinträchtigt werden, was ihre Vorfahren getrieben haben.“
Neben einigen anderen Kanälen wurde an dieser Stelle unter anderem über die Geschichtsfälschung, den Nachkriegsverbrechen gegen Deutsche sowie Leningrad berichtet und daß Stalins „Großer Vaterländischer Krieg" ein Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen ist.
Die Beiträge über die Gräuelpropaganda sowie den Hitchcock-Inszenierungen, die neben unter Folter erzwungenen „Geständnissen“ als „Beweise“ bei den Nürnberger Prozessen dienten, wurden sogar zensiert, sind jedoch hier archiviert.
Das hindert Russlands Führung aber nicht, in einem neuen „Dokumentarfilm“ „Ohne Verjährung im Namen der Menschheit“
Dokumente aus den Nürnberger Prozessen als Wahrheit zu präsentieren und am 9. Mai eine große „Siegesfeier“ zu inszenieren.
Es ist ohne vergleichbare Bombardements allein rein rechnerisch unmöglich, daß die laut Statista 10 Millionen Russen (7 Mio Zivilisten plus 3 Mio Gefangene) seit dem Einmarsch in die Sowjetunion am 22.06.1941, andere 2,7 Millionen seit Kriegsbeginn sowie die bekannten sechs Millionen seit März 1942 Opfer geworden sind.
Das wären pro Tag im Schnitt 13.520 Zivilisten gewesen – jede einzelne Stunde 563.
Dresden, das sich nun zum 80. Mal jährt, hat sich vor allem wegen der hohen Opferzahl und dem reinen Vernichtungswillen ins Gedächtnis gebrannt. – Doch es ist bei weitem nicht alles.
Selbst Adenauer hielt bei einer Rede in Bern fest, daß über die Vertreibung von 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat eines Tages die Weltgeschichte ein sehr hartes Urteil fällen wird.
Über die Lügen werden eines Tages - im Namen der Menschheit - ebenfalls harte Urteile fallen.
25.01.202520:55
Paul Craig Roberts, ein US-amerikanischer Publizist und stellvertretender Finanzminister der „Regierung Reagan“ schreibt, Amerika kann sich seinen Weg zur Größe nicht erschwindeln. In Amerika ist die Plünderung ausländischer Vermögenswerte und Länder Zugang zu Profiten.
Durch die Sprengung der Gaspipeline bezahlt Deutschland, Washingtons Marionette, für die amerikanischen Gewinne. Washington plündert seine eigenen Verbündeten aus, was die wahren Kosten der NATO sind.
Amerika muß ohne Ausbeutung anderer wiederhergestellt werden. Washington ist für massive Verbrechen verantwortlich.
Die Rechenschaftspflicht steht an. Wird Trump dies anerkennen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, oder wird er sie als Teil der Profitdimension des ‚Making America great again‘ fortsetzen?
Derweil bezweifelt Donald Trump, ob die USA überhaupt Geld für die NATO ausgeben sollten, die NATO schütze sein Land nicht. Mitgliedstaaten sollten ihre Verteidigungsausgaben auf 5 % ihres BIP erhöhen, um die Fairness wiederherzustellen. Anderenfalls könnten die USA aus der Allianz austreten.
Die US-Nato schützt niemanden. Der Austritt wäre die beste Option, weil sie damit sofort aufgelöst wäre.
Allerdings haben die USA im Jahr 2024 Militärprodukte inklusive Dienstleistungen im Wert von rekordverdächtigen 318,7 Milliarden Dollar an andere Länder geliefert oder zur Verfügung gestellt.
Zum 2018 bis 2021 errichteten Nato-Hauptquartier in Ulm hieß es, „die Nato ist ein Überlebenskünstler. Oft für tot erklärt, passt sie sich stets neuen Gefahren an.“
Die Nato sucht eher neue Gefahren – für die anderen. Lisa Fitz nannte 2016 die Nato „das Kartenhaus des Satans“. Wenn Merkel noch mehr Geld für die Rüstung verlange, dann weil dem Ami die Knete ausgeht.
Heute verlangen das andere Marionetten Washingtons. Aber es gibt noch weitere potenzielle Einnahmequellen.
Der russische Vertreter bei der UNO glaubt, daß die USA die Kontrolle über russische Gasströme nach Europa übernehmen wollen und beschuldigte die US-amerikanische und britische Führung direkt, Angriffe vorzubereiten.
Tatsächlich gab es mehrere Angriffe auf die Infrastruktur. Zuletzt durch ukrainische Drohnen auf eine russische Ölraffinerie. Hinzu kommt die Aufkündigung der Transitvereinbarung durch Kiew.
Das könnte auch eine Taktik sein, um die Verhandlungsposition bezüglich der Ukraine zu verbessern. Die Beendigung des Konflikts innerhalb eines Tages wurde nichts, deswegen drohte Trump Russland mit Zöllen sowie Sanktionen.
Also mit noch mehr. Denn die USA fordern Indien auf, die mit Sanktionen belegten russischen Tanker bis zum 27. Februar zu entladen. Zuvor hatten die USA ein umfangreiches Paket von Sanktionen gegen die russische Ölindustrie verhängt.
Fast alle Länder kuschen vor den Sanktionen der USA, da sie noch wirtschaftliche und politische Macht haben und weil nicht nur Unternehmen, die direkt gegen US-Sanktionen verstoßen, bestraft werden, sondern ganze Länder.
In den USA wurde nun die Bohrung nach Gas und Öl bis zu den Küsten erlaubt. Dabei ist Fracking deren bevorzugte Methode. Flüssigkeiten werden mit hohem Druck in den Boden gepumpt, um Risse zu erzeugen und so das Gas oder Öl freizusetzen.
Neben dem hohen Wasserverbrauch besteht die Gefahr von Grundwasserverunreinigung durch chemische Substanzen, Gesundheitsrisiken und Erdbeben. Ganz davon zu schweigen, was man der Erde antut.
Unmittelbar nach der Vereidigung hat Trump auch Kuba wieder auf die US-Terrorliste gesetzt. Kubas Präsident nannte die Maßnahme „einen Akt der Arroganz und Verachtung, die eindeutig auf Dominanz abzielt". Der Außenminister schrieb zudem auf X: „Er weiß, daß er lügt. Er ist entschlossen, die Bestrafung und den Wirtschaftskrieg gegen kubanische Familien zu verschärfen".
Seit 1902 wird Kube von den USA faktisch besetzt und zermürbt.
Der US-Kolumnist Patrick Lawrence meint, es sei noch zu früh, um mehr zu sagen als … das Imperium geht weiter, einfach mit einem neuen Look.
Durch die Sprengung der Gaspipeline bezahlt Deutschland, Washingtons Marionette, für die amerikanischen Gewinne. Washington plündert seine eigenen Verbündeten aus, was die wahren Kosten der NATO sind.
Amerika muß ohne Ausbeutung anderer wiederhergestellt werden. Washington ist für massive Verbrechen verantwortlich.
Die Rechenschaftspflicht steht an. Wird Trump dies anerkennen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, oder wird er sie als Teil der Profitdimension des ‚Making America great again‘ fortsetzen?
Derweil bezweifelt Donald Trump, ob die USA überhaupt Geld für die NATO ausgeben sollten, die NATO schütze sein Land nicht. Mitgliedstaaten sollten ihre Verteidigungsausgaben auf 5 % ihres BIP erhöhen, um die Fairness wiederherzustellen. Anderenfalls könnten die USA aus der Allianz austreten.
Die US-Nato schützt niemanden. Der Austritt wäre die beste Option, weil sie damit sofort aufgelöst wäre.
Allerdings haben die USA im Jahr 2024 Militärprodukte inklusive Dienstleistungen im Wert von rekordverdächtigen 318,7 Milliarden Dollar an andere Länder geliefert oder zur Verfügung gestellt.
Zum 2018 bis 2021 errichteten Nato-Hauptquartier in Ulm hieß es, „die Nato ist ein Überlebenskünstler. Oft für tot erklärt, passt sie sich stets neuen Gefahren an.“
Die Nato sucht eher neue Gefahren – für die anderen. Lisa Fitz nannte 2016 die Nato „das Kartenhaus des Satans“. Wenn Merkel noch mehr Geld für die Rüstung verlange, dann weil dem Ami die Knete ausgeht.
Heute verlangen das andere Marionetten Washingtons. Aber es gibt noch weitere potenzielle Einnahmequellen.
Der russische Vertreter bei der UNO glaubt, daß die USA die Kontrolle über russische Gasströme nach Europa übernehmen wollen und beschuldigte die US-amerikanische und britische Führung direkt, Angriffe vorzubereiten.
Tatsächlich gab es mehrere Angriffe auf die Infrastruktur. Zuletzt durch ukrainische Drohnen auf eine russische Ölraffinerie. Hinzu kommt die Aufkündigung der Transitvereinbarung durch Kiew.
Das könnte auch eine Taktik sein, um die Verhandlungsposition bezüglich der Ukraine zu verbessern. Die Beendigung des Konflikts innerhalb eines Tages wurde nichts, deswegen drohte Trump Russland mit Zöllen sowie Sanktionen.
Also mit noch mehr. Denn die USA fordern Indien auf, die mit Sanktionen belegten russischen Tanker bis zum 27. Februar zu entladen. Zuvor hatten die USA ein umfangreiches Paket von Sanktionen gegen die russische Ölindustrie verhängt.
Fast alle Länder kuschen vor den Sanktionen der USA, da sie noch wirtschaftliche und politische Macht haben und weil nicht nur Unternehmen, die direkt gegen US-Sanktionen verstoßen, bestraft werden, sondern ganze Länder.
In den USA wurde nun die Bohrung nach Gas und Öl bis zu den Küsten erlaubt. Dabei ist Fracking deren bevorzugte Methode. Flüssigkeiten werden mit hohem Druck in den Boden gepumpt, um Risse zu erzeugen und so das Gas oder Öl freizusetzen.
Neben dem hohen Wasserverbrauch besteht die Gefahr von Grundwasserverunreinigung durch chemische Substanzen, Gesundheitsrisiken und Erdbeben. Ganz davon zu schweigen, was man der Erde antut.
Unmittelbar nach der Vereidigung hat Trump auch Kuba wieder auf die US-Terrorliste gesetzt. Kubas Präsident nannte die Maßnahme „einen Akt der Arroganz und Verachtung, die eindeutig auf Dominanz abzielt". Der Außenminister schrieb zudem auf X: „Er weiß, daß er lügt. Er ist entschlossen, die Bestrafung und den Wirtschaftskrieg gegen kubanische Familien zu verschärfen".
Seit 1902 wird Kube von den USA faktisch besetzt und zermürbt.
Der US-Kolumnist Patrick Lawrence meint, es sei noch zu früh, um mehr zu sagen als … das Imperium geht weiter, einfach mit einem neuen Look.
09.01.202519:57
MAGA war offensichtlich anders gemeint als gedacht. Geht es nach Donald Trump, soll die USA um Kanada und Grönland flächenmäßig expandieren.
Kanada soll zu den wohlhabendsten Ländern gehören. Das rohstoffreiche Land exportiert 80 % der geförderten Rohstoffe hauptsächlich in die USA.
Grönland ist ebenfalls reich an Rohstoffen und seltenen Erden, die bisher wenig gefördert wurden. Die Bevölkerung ist gegen den Abbau von Uran, Öl oder Gas.
Grönland ist flächenmäßig die größte Insel der Welt, die keinen eigenen Kontinent bildet.
Seit 1721 war Grönland eine dänische Kolonie und wurde 1953 Teil des dänischen Reichs. Im Jahr 1979 wurde die erste Stufe der Selbstverwaltung eingeführt und 2009 deutlich erweitert. Grönland kann immer weitere Verantwortlichkeiten übernehmen.
88 % der grönländischen Bevölkerung sind Inuit oder gemischter Herkunft (dänisch und Inuit). Die restlichen 12 % sind europäischer Abstammung, in erster Linie dänischer.
Als Inuit bezeichnen sich indigene Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben.
Als Grund für die Vereinnahmung von Grönland sowie des Panama-Kanals führt Trump insbesondere China auf.
Während sich China tatsächlich bereits in Panama breit gemacht haben soll, wurde die Seidenstraße nach Grönland im Jahr 2018 durch Dänemark verhindert.
US-Interessen haben China aus Grönland verdrängt und schließlich zog China im Jahr 2022 das Angebot zum Bau von zwei Flughäfen zurück.
Menschen und Länder werden hier als Verfügungsmasse behandelt. Weder die Mehrheit der Kanadier noch der Grönländer scheinen allerdings ein Interesse daran zu haben, sich der USA zu unterwerfen.
Nebenbei können sie in Kalifornien sehen, wie die Menschen in den USA im Stich gelassen werden. Dort sollen rund 130.000 Menschen auf der Flucht sein, während die Flammen angeblich wegen Wassermangel nicht gelöscht werden können, obwohl das Meer nebenan liegt.
Kalifornien war das erste Testgebiet von andauernden Geoengineering und ist deswegen ausgetrocknet. Dazu gab es schon vor gut 20 Jahren besorgte Vorträge von Einheimischen. Hier geht es nicht nur um Hollywood.
Jedenfalls ist es auch keine Rückabwicklung alter Grenzen, da weder Kanada noch Grönland jemals zu den Vereinigten Staaten gehört hat, sondern sich lediglich auf dem amerikanischen Kontinent befinden, wobei Grönland auch ein eigener Kontinent sein könnte.
Das Grönland-Getöse ist ein typisch trumpscher Akt erster allgemeiner Verunsicherung. Mit Kalkül.
Wladimir Putin ließ 2007 mit Mini-U-Booten eine russische Flagge zweieinhalb Meilen unter dem Nordpol auf dem Meeresboden pflanzen und erhob damit symbolisch Anspruch auf milliardenschwere Öl- und Gasreserven im Arktischen Ozean.
2015 kreuzte Putin medienwirksam in einem Tauchboot in der Ostsee auf und kündigte Russlands Militärpräsenz in der Arktis an. Russland hat die arktische Streitmacht aufgebaut und agiert dabei mit China.
Beim Rennen um die Arktis geht es um Bodenschätze, See- und Handelsrouten und Verteidigung. Grönland schirmt die USA von Russland ab. Washington unterhält im Westen der Insel eine Luftwaffenbasis mit einem Raketen-Frühwarnsystem.
Obwohl Grönland jederzeit seine volle Souveränität erklären kann, wurde das Land durch Dänemark indirekt in die Nato gezogen. Das nutzten die USA für eine Militärbasis.
Einmal im Land, wird man die US-Amerikaner nicht mehr los. Oder hat Donald Trump schon verkündet, ob und wann er die US-Truppen 80 Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig abziehen wird?
Nein, vielmehr sieht es danach aus, als ob man mithilfe der AfD, die durch Elon Musk nun gepuscht wird, das „BRD“-Betrugssystem aufrechterhalten möchte.
Jedenfalls scheint es um Machtansprüche der USA in Konkurrenz mit China und Russland zu gehen. Europa hat man durch die Errichtung eines „EU“-Monsters geschwächt und damit erst mal ausgebotet.
Die Frage bei dem ganzen ist allerdings, ob der Raubbau an der Erde sowie die Macht- und damit Gewaltausübung über andere Völker in Zukunft überhaupt noch toleriert wird.
Kanada soll zu den wohlhabendsten Ländern gehören. Das rohstoffreiche Land exportiert 80 % der geförderten Rohstoffe hauptsächlich in die USA.
Grönland ist ebenfalls reich an Rohstoffen und seltenen Erden, die bisher wenig gefördert wurden. Die Bevölkerung ist gegen den Abbau von Uran, Öl oder Gas.
Grönland ist flächenmäßig die größte Insel der Welt, die keinen eigenen Kontinent bildet.
Seit 1721 war Grönland eine dänische Kolonie und wurde 1953 Teil des dänischen Reichs. Im Jahr 1979 wurde die erste Stufe der Selbstverwaltung eingeführt und 2009 deutlich erweitert. Grönland kann immer weitere Verantwortlichkeiten übernehmen.
88 % der grönländischen Bevölkerung sind Inuit oder gemischter Herkunft (dänisch und Inuit). Die restlichen 12 % sind europäischer Abstammung, in erster Linie dänischer.
Als Inuit bezeichnen sich indigene Volksgruppen, die im arktischen Zentral- und Nordostkanada sowie auf Grönland leben.
Als Grund für die Vereinnahmung von Grönland sowie des Panama-Kanals führt Trump insbesondere China auf.
Während sich China tatsächlich bereits in Panama breit gemacht haben soll, wurde die Seidenstraße nach Grönland im Jahr 2018 durch Dänemark verhindert.
US-Interessen haben China aus Grönland verdrängt und schließlich zog China im Jahr 2022 das Angebot zum Bau von zwei Flughäfen zurück.
Menschen und Länder werden hier als Verfügungsmasse behandelt. Weder die Mehrheit der Kanadier noch der Grönländer scheinen allerdings ein Interesse daran zu haben, sich der USA zu unterwerfen.
Nebenbei können sie in Kalifornien sehen, wie die Menschen in den USA im Stich gelassen werden. Dort sollen rund 130.000 Menschen auf der Flucht sein, während die Flammen angeblich wegen Wassermangel nicht gelöscht werden können, obwohl das Meer nebenan liegt.
Kalifornien war das erste Testgebiet von andauernden Geoengineering und ist deswegen ausgetrocknet. Dazu gab es schon vor gut 20 Jahren besorgte Vorträge von Einheimischen. Hier geht es nicht nur um Hollywood.
Jedenfalls ist es auch keine Rückabwicklung alter Grenzen, da weder Kanada noch Grönland jemals zu den Vereinigten Staaten gehört hat, sondern sich lediglich auf dem amerikanischen Kontinent befinden, wobei Grönland auch ein eigener Kontinent sein könnte.
Das Grönland-Getöse ist ein typisch trumpscher Akt erster allgemeiner Verunsicherung. Mit Kalkül.
Wladimir Putin ließ 2007 mit Mini-U-Booten eine russische Flagge zweieinhalb Meilen unter dem Nordpol auf dem Meeresboden pflanzen und erhob damit symbolisch Anspruch auf milliardenschwere Öl- und Gasreserven im Arktischen Ozean.
2015 kreuzte Putin medienwirksam in einem Tauchboot in der Ostsee auf und kündigte Russlands Militärpräsenz in der Arktis an. Russland hat die arktische Streitmacht aufgebaut und agiert dabei mit China.
Beim Rennen um die Arktis geht es um Bodenschätze, See- und Handelsrouten und Verteidigung. Grönland schirmt die USA von Russland ab. Washington unterhält im Westen der Insel eine Luftwaffenbasis mit einem Raketen-Frühwarnsystem.
Obwohl Grönland jederzeit seine volle Souveränität erklären kann, wurde das Land durch Dänemark indirekt in die Nato gezogen. Das nutzten die USA für eine Militärbasis.
Einmal im Land, wird man die US-Amerikaner nicht mehr los. Oder hat Donald Trump schon verkündet, ob und wann er die US-Truppen 80 Jahre nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig abziehen wird?
Nein, vielmehr sieht es danach aus, als ob man mithilfe der AfD, die durch Elon Musk nun gepuscht wird, das „BRD“-Betrugssystem aufrechterhalten möchte.
Jedenfalls scheint es um Machtansprüche der USA in Konkurrenz mit China und Russland zu gehen. Europa hat man durch die Errichtung eines „EU“-Monsters geschwächt und damit erst mal ausgebotet.
Die Frage bei dem ganzen ist allerdings, ob der Raubbau an der Erde sowie die Macht- und damit Gewaltausübung über andere Völker in Zukunft überhaupt noch toleriert wird.
29.03.202520:56
Der Besuch von JD Vance in Grönland am 28.03.2025 auf dem US-Militärstützpunkt war nicht besonders erfolgreich. Ein Beitritt Grönlands zu den USA bleibt ausgeschlossen.
Der Reiseplan hatte sich geändert, nachdem große Demonstrationen gegen Usha Vance’ Besuch angekündigt wurden.
Vance hatte Dänemark vorgeworfen, Grönland unzureichend gegen Bedrohungen durch Russland und China geschützt zu haben.
Am gleichen Abend postete Donald Trump ein Propaganda-Video. Darin heißt es, daß die USA im Zweiten Weltkrieg Grönland vor den Na*is verteidigten. Grönland sei heute von russischer Aggression und chinesischen Expansionsplänen bedroht. Amerika stehe an Grönlands Seite.
Allerdings wurde Grönland nie angegriffen und es war auch kein deutsches Heer auf der Insel. Stattdessen errichteten die USA dort Militärbasen.
Als neutraler Beobachter muß man zu dem Schluß kommen, daß die Trump-Administration internationales Recht verachtet und mit antideutscher Propaganda die Pläne einer Annektierung Grönlands zu rechtfertigen versucht.
Derweil kündigte Wladimir Putin an, daß Russland der Chef in der Arktis sein wird. „Wir werden alles tun, um Russlands globale Führungsrolle in der Arktis zu stärken.“
Russlands Aufgaben in der Arktis müßten von historischem Ausmaß sein und sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte erstrecken.
In der Arktis gibt es viele geopolitische, wirtschaftliche und strategische Interessen, was zu Spannungen zwischen verschiedenen Ländern führt.
Das Schmelzen des Meereises eröffnet neue Seewege, wie den Nordostpass, der Russland den direkten Zugang zwischen Europa und Asien ermöglicht und die traditionelle Route durch den Suezkanal umgeht. Diese neuen Routen sind kürzer und können für den internationalen Handel von enormer Bedeutung werden.
Russland hat seine militärische Präsenz in der Arktis erheblich verstärkt, um seine territorialen Ansprüche geltend zu machen und um als dominierende Macht in der Region aufzutreten, strategische Seewege zu kontrollieren und die natürlichen Ressourcen der Region zu sichern.
Zu den wichtigsten Standorten gehören Militärstützpunkte auf den Franz-Josef-Inseln, auf Kotelny und der Insel Wrangel, sowie die Nordflotte und Luftwaffenstützpunkte in der Region.
Putin hat mehrfach betont, daß Russland eine führende Rolle in der Arktis spielen muß. In einem geopolitischen Kontext kann man darunter verstehen, daß Russland seine Position als globale Großmacht stärken möchte.
Es ist ein hegemonialer Widerspruch, wenn Putin gleichzeitig von einer multipolaren Weltordnung spricht. Es ist offensichtlich der Versuch, eine dominante Rolle in einer Welt anzustreben, die gerade dadurch charakterisiert ist, daß keine Macht diese Dominanz ausübt, sondern gleichberechtigte Akteure miteinander interagieren.
Andere Arktisstaaten, wie die USA, Kanada, Norwegen und Dänemark, haben ebenfalls ihre eigenen territorialen Ansprüche und militärischen Aktivitäten in der Region verstärkt. Es gibt also eine Art Wettbewerb um Ressourcen, Einfluß und Kontrolle über diese strategisch wichtige Region.
Wladimir Putin glaubt, daß Donald Trump seine Interessen in Grönland durchsetzen wird und zeigte sich offen dafür, mit den USA dabei zusammenzuarbeiten, die Nordseeroute auszubauen.
Bereits in den 1860er Jahren hätten die USA eine „Möglichkeit einer Annexion Grönlands und Islands“ erwogen, erklärte Putin. Damals sei der US-Plan gescheitert, heute sehe das anders aus. Trumps Vorhaben sei „ernsthaft“ und habe historische Wurzeln.
Damals wie heute wäre die Landnahme illegal. Es ist schon hanebüchen, die gescheiterte Annexion von damals als historischen Anspruch umzudeuten.
Der Reiseplan hatte sich geändert, nachdem große Demonstrationen gegen Usha Vance’ Besuch angekündigt wurden.
Vance hatte Dänemark vorgeworfen, Grönland unzureichend gegen Bedrohungen durch Russland und China geschützt zu haben.
Am gleichen Abend postete Donald Trump ein Propaganda-Video. Darin heißt es, daß die USA im Zweiten Weltkrieg Grönland vor den Na*is verteidigten. Grönland sei heute von russischer Aggression und chinesischen Expansionsplänen bedroht. Amerika stehe an Grönlands Seite.
Allerdings wurde Grönland nie angegriffen und es war auch kein deutsches Heer auf der Insel. Stattdessen errichteten die USA dort Militärbasen.
Als neutraler Beobachter muß man zu dem Schluß kommen, daß die Trump-Administration internationales Recht verachtet und mit antideutscher Propaganda die Pläne einer Annektierung Grönlands zu rechtfertigen versucht.
Derweil kündigte Wladimir Putin an, daß Russland der Chef in der Arktis sein wird. „Wir werden alles tun, um Russlands globale Führungsrolle in der Arktis zu stärken.“
Russlands Aufgaben in der Arktis müßten von historischem Ausmaß sein und sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte erstrecken.
In der Arktis gibt es viele geopolitische, wirtschaftliche und strategische Interessen, was zu Spannungen zwischen verschiedenen Ländern führt.
Das Schmelzen des Meereises eröffnet neue Seewege, wie den Nordostpass, der Russland den direkten Zugang zwischen Europa und Asien ermöglicht und die traditionelle Route durch den Suezkanal umgeht. Diese neuen Routen sind kürzer und können für den internationalen Handel von enormer Bedeutung werden.
Russland hat seine militärische Präsenz in der Arktis erheblich verstärkt, um seine territorialen Ansprüche geltend zu machen und um als dominierende Macht in der Region aufzutreten, strategische Seewege zu kontrollieren und die natürlichen Ressourcen der Region zu sichern.
Zu den wichtigsten Standorten gehören Militärstützpunkte auf den Franz-Josef-Inseln, auf Kotelny und der Insel Wrangel, sowie die Nordflotte und Luftwaffenstützpunkte in der Region.
Putin hat mehrfach betont, daß Russland eine führende Rolle in der Arktis spielen muß. In einem geopolitischen Kontext kann man darunter verstehen, daß Russland seine Position als globale Großmacht stärken möchte.
Es ist ein hegemonialer Widerspruch, wenn Putin gleichzeitig von einer multipolaren Weltordnung spricht. Es ist offensichtlich der Versuch, eine dominante Rolle in einer Welt anzustreben, die gerade dadurch charakterisiert ist, daß keine Macht diese Dominanz ausübt, sondern gleichberechtigte Akteure miteinander interagieren.
Andere Arktisstaaten, wie die USA, Kanada, Norwegen und Dänemark, haben ebenfalls ihre eigenen territorialen Ansprüche und militärischen Aktivitäten in der Region verstärkt. Es gibt also eine Art Wettbewerb um Ressourcen, Einfluß und Kontrolle über diese strategisch wichtige Region.
Wladimir Putin glaubt, daß Donald Trump seine Interessen in Grönland durchsetzen wird und zeigte sich offen dafür, mit den USA dabei zusammenzuarbeiten, die Nordseeroute auszubauen.
Bereits in den 1860er Jahren hätten die USA eine „Möglichkeit einer Annexion Grönlands und Islands“ erwogen, erklärte Putin. Damals sei der US-Plan gescheitert, heute sehe das anders aus. Trumps Vorhaben sei „ernsthaft“ und habe historische Wurzeln.
Damals wie heute wäre die Landnahme illegal. Es ist schon hanebüchen, die gescheiterte Annexion von damals als historischen Anspruch umzudeuten.
13.03.202521:38
Donald Trump hatte verkündet, den Panama-Kanal, Grönland und Kanada zu übernehmen sowie China und den Iran als Hauptfeinde auserkoren.
In einem Milliardendeal übernimmt ein von der US-Investmentgesellschaft BlackRock angeführtes Konsortium, dem auch Global Infrastructure Partners und Terminal Investment Limited angehören, 80 % der Anteile des Hongkonger Mischkonzerns CK Hutchison.
Das Konsortium kontrolliert damit 43 Häfen mit 199 Liegeplätzen in 23 Ländern. Marco Rubio drohte zuvor Panama mit Vergeltungsmaßnahmen. Donald Trump feierte die Übernahme.
Die Häfen fallen nicht in die Hände der US-Regierung. Trump hat BlackRock nicht entmachtet, wie teilweise behauptet wird.
Donald Trump hat im Jahr 2020 die Executive Order 13959 erlassen. Die Verordnung verbot es in Unternehmen zu investieren, die mit der chinesischen Militärmaschinerie in Verbindung stehen. BlackRock mußte damit lediglich sein Portfolio anpassen.
Grönland, das seit 1979 in Teilen und seit 2009 verstärkt selbst verwaltet wird, macht sich in Richtung Unabhängigkeit auf, um dem Ansinnen von Trump entgegen zu wirken.
Die Oppositionspartei Demokraatit hat die Parlamentswahlen gewonnen. Die Partei befürwortet eine schrittweise Unabhängigkeit von Kopenhagen, weist aber, wie andere politische Kräfte auf der Insel, Trumps Interesse an einer Übernahme Grönlands zurück.
Derweil tobt ein Handelskrieg, der Kanada in die Knie zwingen soll. Allerdings hat Trump seine Pläne, die Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium um bis zu 50 % zu erhöhen, nur wenige Stunden nach der Ankündigung zurückgenommen.
Donald Trump unterschreibt ständig eilig Dekrete für Strafzölle gegen einstige Verbündete der USA und setzt sie, wie nach klarem Widerstand aus Kanada, auch eilig per Dekret wieder aus.
In Kanada ist schon ein Boykott gegen Waren aus den USA angelaufen, Reisen ins Nachbarland wurden storniert, was offensichtlich auch Wirkung in Washington zeigte. Ontario kündigte an, 1,5 Millionen Haushalten in den USA den Strom abzustellen.
China schießt verbal scharf in Richtung Washington. Die Fentanyl-Frage sei ein fadenscheiniger Vorwand. „Anstatt unsere Bemühungen anzuerkennen, haben die USA versucht, China zu verleumden und ihm die Schuld zuzuschieben, und versuchen, China mit Zollerhöhungen unter Druck zu setzen und zu erpressen.“
„Wenn die USA Krieg wollen, sei es ein Zollkrieg, ein Handelskrieg oder irgendeine andere Art von Krieg, sind wir bereit, bis zum Ende zu kämpfen.“
Derweil schrieb Douglas Macgregor auf X:
„Mehrere hundert Tonnen der chinesischen Goldreserven wurden zur Lagerung in die USA gebracht. Nun hat China die US-Regierung aufgefordert, das Gold zurückzugeben, aber die USA haben Chinas Bitte unter verschiedenen Vorwänden wiederholt abgelehnt.
Die Trump-Administration hat nun eine Reaktion Pekings herbeigeführt: China verkauft seine US-Staatsanleihen.
China ist einer der größten ausländischen Inhaber von US-Staatsanleihen, und je mehr es diese Vermögenswerte verkauft, desto größer ist das Risiko für die US-Wirtschaft."
Donald Trump hat einen Brief an den Iran gesendet. Er habe erklärt, daß er über das iranische Atomprogramm verhandeln wolle und eine Verhandlungslösung „viel besser“ für den Iran sein werde. Zugleich drohte er damit, andernfalls militärisch zu intervenieren. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen.
Der iranische Präsident Massud Peseschkian erklärte, der Iran werde nicht mit der Trump-Regierung verhandeln, solange er bedroht werde. „Es ist für uns inakzeptabel, daß sie Befehle erteilen und Drohungen aussprechen. Ich werde nicht einmal mit Ihnen verhandeln. Tun Sie, was immer Sie wollen.“
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum reagierte ebenfalls auf Trumps Zollpolitik. In einer Rede vor gut 350.000 Menschen betonte sie die Bedeutung eines gleichberechtigten Dialogs und kündigte mögliche Gegenmaßnahmen an. Die Menge rief minutenlang „Du bist nicht allein!"
Die ständigen Drohungen kommen nirgends gut an und sind selten „erfolgreich". Doch der Boykott der Kanadier zeigt, daß das Volk der entscheidende Machtfaktor ist.
In einem Milliardendeal übernimmt ein von der US-Investmentgesellschaft BlackRock angeführtes Konsortium, dem auch Global Infrastructure Partners und Terminal Investment Limited angehören, 80 % der Anteile des Hongkonger Mischkonzerns CK Hutchison.
Das Konsortium kontrolliert damit 43 Häfen mit 199 Liegeplätzen in 23 Ländern. Marco Rubio drohte zuvor Panama mit Vergeltungsmaßnahmen. Donald Trump feierte die Übernahme.
Die Häfen fallen nicht in die Hände der US-Regierung. Trump hat BlackRock nicht entmachtet, wie teilweise behauptet wird.
Donald Trump hat im Jahr 2020 die Executive Order 13959 erlassen. Die Verordnung verbot es in Unternehmen zu investieren, die mit der chinesischen Militärmaschinerie in Verbindung stehen. BlackRock mußte damit lediglich sein Portfolio anpassen.
Grönland, das seit 1979 in Teilen und seit 2009 verstärkt selbst verwaltet wird, macht sich in Richtung Unabhängigkeit auf, um dem Ansinnen von Trump entgegen zu wirken.
Die Oppositionspartei Demokraatit hat die Parlamentswahlen gewonnen. Die Partei befürwortet eine schrittweise Unabhängigkeit von Kopenhagen, weist aber, wie andere politische Kräfte auf der Insel, Trumps Interesse an einer Übernahme Grönlands zurück.
Derweil tobt ein Handelskrieg, der Kanada in die Knie zwingen soll. Allerdings hat Trump seine Pläne, die Zölle auf kanadischen Stahl und Aluminium um bis zu 50 % zu erhöhen, nur wenige Stunden nach der Ankündigung zurückgenommen.
Donald Trump unterschreibt ständig eilig Dekrete für Strafzölle gegen einstige Verbündete der USA und setzt sie, wie nach klarem Widerstand aus Kanada, auch eilig per Dekret wieder aus.
In Kanada ist schon ein Boykott gegen Waren aus den USA angelaufen, Reisen ins Nachbarland wurden storniert, was offensichtlich auch Wirkung in Washington zeigte. Ontario kündigte an, 1,5 Millionen Haushalten in den USA den Strom abzustellen.
China schießt verbal scharf in Richtung Washington. Die Fentanyl-Frage sei ein fadenscheiniger Vorwand. „Anstatt unsere Bemühungen anzuerkennen, haben die USA versucht, China zu verleumden und ihm die Schuld zuzuschieben, und versuchen, China mit Zollerhöhungen unter Druck zu setzen und zu erpressen.“
„Wenn die USA Krieg wollen, sei es ein Zollkrieg, ein Handelskrieg oder irgendeine andere Art von Krieg, sind wir bereit, bis zum Ende zu kämpfen.“
Derweil schrieb Douglas Macgregor auf X:
„Mehrere hundert Tonnen der chinesischen Goldreserven wurden zur Lagerung in die USA gebracht. Nun hat China die US-Regierung aufgefordert, das Gold zurückzugeben, aber die USA haben Chinas Bitte unter verschiedenen Vorwänden wiederholt abgelehnt.
Die Trump-Administration hat nun eine Reaktion Pekings herbeigeführt: China verkauft seine US-Staatsanleihen.
China ist einer der größten ausländischen Inhaber von US-Staatsanleihen, und je mehr es diese Vermögenswerte verkauft, desto größer ist das Risiko für die US-Wirtschaft."
Donald Trump hat einen Brief an den Iran gesendet. Er habe erklärt, daß er über das iranische Atomprogramm verhandeln wolle und eine Verhandlungslösung „viel besser“ für den Iran sein werde. Zugleich drohte er damit, andernfalls militärisch zu intervenieren. Der Iran dürfe keine Atomwaffen besitzen.
Der iranische Präsident Massud Peseschkian erklärte, der Iran werde nicht mit der Trump-Regierung verhandeln, solange er bedroht werde. „Es ist für uns inakzeptabel, daß sie Befehle erteilen und Drohungen aussprechen. Ich werde nicht einmal mit Ihnen verhandeln. Tun Sie, was immer Sie wollen.“
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum reagierte ebenfalls auf Trumps Zollpolitik. In einer Rede vor gut 350.000 Menschen betonte sie die Bedeutung eines gleichberechtigten Dialogs und kündigte mögliche Gegenmaßnahmen an. Die Menge rief minutenlang „Du bist nicht allein!"
Die ständigen Drohungen kommen nirgends gut an und sind selten „erfolgreich". Doch der Boykott der Kanadier zeigt, daß das Volk der entscheidende Machtfaktor ist.
24.02.202521:54
Viele Deutsche und sonstiges „BRD“-Personal haben sich mit der sogenannten „Wahl“ malwieder vorführen lassen.
Gewählt wurde das System und einer der Sieger ist Rheinmetall. Die Aktie hat 6,4 % gewonnen. Laut UBS werde die Verteidigung unter Merz eine Priorität sein und Rheinmetall Nutznießer mit einem Potenzial von plus 35 %.
Bereits am 05.01.2025 wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der CDU-Merz Kandidat von Blackrock's Gnaden ist, der den Kriegsknopf drücken soll und den Wählern Blackrock oder Vanguard mit Goldman Sachs angeboten wird.
Die Wahlbeteiligung lag angeblich bei 82,5 %. Schon das ist unmöglich, denn anscheinend konnten mangels Unterlagen Deutsche im Ausland keine Kreuzchen setzen.
Also müssten hier nahezu 100 % gewählt haben. Das erinnert an das letzte Zucken der DDR. Dort stand ebenso das Ergebnis immer schon vorher fest.
Die „Sozialdemokraten“, die uns schon immer verraten haben, werden erstmal nicht verschwinden, Nancy und Boris können weiter wüten. Doch die Unchristlichen waren auch nie besser.
Unter Adenauer wurden die sogenannten „Abwerbeabkommen“ geschlossen, die die Schleusen nach Westdeutschland öffneten, und unter Merkel wurde das ganze Land geflutet.
Merz wird der Bevölkerung den Rest geben. Und das Ergebnis wird nun als Etappensieg für die AfD gefeiert, der für die Unzufriedenen geschaffenen Partei. Die verspricht, die Flutung zu stoppen, aber nicht umzukehren.
Die NRW-AfD will beispielsweise Radikalisierungsprävention zu einer Aufgabe des „Verfassungsschutzes“ machen und das Kinderkopftuch an Grundschulen verbieten. Da bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.
Insbesondere Elon Musk behauptete, nur die AfD könne Deutschland retten, er sagte nicht wie und warum. Dennoch nahmen das viele zum Anlass, unentwegt für die AfD – also für das System – zu trommeln.
Das nennt man „blindes Vertrauen“. Dabei glaubt man an jemanden oder etwas, ohne es zu hinterfragen oder zu prüfen und hofft darauf, daß alles gut geht, obwohl es möglicherweise Risiken gibt.
Der Gesamtbetrag, den Musk und seine Unternehmen von der US-Regierung erhalten haben, wird auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt.
Musks Elektroauto-Firma Tesla hat die britische Regierung dazu aufgefordert, die CO2-Emissionsvorschriften für Autos und Lastwagen zu verschärfen und unterstützt gleichzeitig höhere Steuern auf Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen.
Elon Musks jüngster Sohn heißt X Æ A-12.
X steht für „das Unbekannte“ oder eine Variable, Æ ist ein „künstliche Intelligenz"-Symbol und A-12 ist eine Anspielung auf die A-12-Spionageflugzeuge.
Da in Kalifornien nur englische Buchstaben erlaubt sind, wurde der Name später zu X AE A-Xii geändert, wobei die Zahl 12 durch römische Zahlen ersetzt wurde.
Das ist nicht nur verrückt, das sagt auch viel. Künstliche Intelligenz ist im besten Fall ein Hilfsmittel, allerdings systemkonform gespeist.
KI kann jedoch ebenso zur Massenüberwachung eingesetzt werden, was bereits mit Palantir usw. geschieht – auch hierzulande.
Elon Musk sagte, die „BRD-Wahl“ wäre entscheidend für die Zivilisation. Wie meinte er das?
Es könnte ja sein, daß hier erneut alles zerstört wird, um den letzten, noch vorhandenen, deutschen Geist auszulöschen, der vielleicht dieser KI-Dystopie im Wege steht.
Durch das Getöse um die AfD hoffen inzwischen wieder viel zu viele, Systemlinge würden sie retten. Und jetzt wird auf die nächste „BRD-Wahl“ gewartet.
Die Warteschleife ist das neue Hamsterrad - bis der Geduldsfaden endlich reißt...
Gewählt wurde das System und einer der Sieger ist Rheinmetall. Die Aktie hat 6,4 % gewonnen. Laut UBS werde die Verteidigung unter Merz eine Priorität sein und Rheinmetall Nutznießer mit einem Potenzial von plus 35 %.
Bereits am 05.01.2025 wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der CDU-Merz Kandidat von Blackrock's Gnaden ist, der den Kriegsknopf drücken soll und den Wählern Blackrock oder Vanguard mit Goldman Sachs angeboten wird.
Die Wahlbeteiligung lag angeblich bei 82,5 %. Schon das ist unmöglich, denn anscheinend konnten mangels Unterlagen Deutsche im Ausland keine Kreuzchen setzen.
Also müssten hier nahezu 100 % gewählt haben. Das erinnert an das letzte Zucken der DDR. Dort stand ebenso das Ergebnis immer schon vorher fest.
Die „Sozialdemokraten“, die uns schon immer verraten haben, werden erstmal nicht verschwinden, Nancy und Boris können weiter wüten. Doch die Unchristlichen waren auch nie besser.
Unter Adenauer wurden die sogenannten „Abwerbeabkommen“ geschlossen, die die Schleusen nach Westdeutschland öffneten, und unter Merkel wurde das ganze Land geflutet.
Merz wird der Bevölkerung den Rest geben. Und das Ergebnis wird nun als Etappensieg für die AfD gefeiert, der für die Unzufriedenen geschaffenen Partei. Die verspricht, die Flutung zu stoppen, aber nicht umzukehren.
Die NRW-AfD will beispielsweise Radikalisierungsprävention zu einer Aufgabe des „Verfassungsschutzes“ machen und das Kinderkopftuch an Grundschulen verbieten. Da bleiben eigentlich keine Fragen mehr offen.
Insbesondere Elon Musk behauptete, nur die AfD könne Deutschland retten, er sagte nicht wie und warum. Dennoch nahmen das viele zum Anlass, unentwegt für die AfD – also für das System – zu trommeln.
Das nennt man „blindes Vertrauen“. Dabei glaubt man an jemanden oder etwas, ohne es zu hinterfragen oder zu prüfen und hofft darauf, daß alles gut geht, obwohl es möglicherweise Risiken gibt.
Der Gesamtbetrag, den Musk und seine Unternehmen von der US-Regierung erhalten haben, wird auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt.
Musks Elektroauto-Firma Tesla hat die britische Regierung dazu aufgefordert, die CO2-Emissionsvorschriften für Autos und Lastwagen zu verschärfen und unterstützt gleichzeitig höhere Steuern auf Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen.
Elon Musks jüngster Sohn heißt X Æ A-12.
X steht für „das Unbekannte“ oder eine Variable, Æ ist ein „künstliche Intelligenz"-Symbol und A-12 ist eine Anspielung auf die A-12-Spionageflugzeuge.
Da in Kalifornien nur englische Buchstaben erlaubt sind, wurde der Name später zu X AE A-Xii geändert, wobei die Zahl 12 durch römische Zahlen ersetzt wurde.
Das ist nicht nur verrückt, das sagt auch viel. Künstliche Intelligenz ist im besten Fall ein Hilfsmittel, allerdings systemkonform gespeist.
KI kann jedoch ebenso zur Massenüberwachung eingesetzt werden, was bereits mit Palantir usw. geschieht – auch hierzulande.
Elon Musk sagte, die „BRD-Wahl“ wäre entscheidend für die Zivilisation. Wie meinte er das?
Es könnte ja sein, daß hier erneut alles zerstört wird, um den letzten, noch vorhandenen, deutschen Geist auszulöschen, der vielleicht dieser KI-Dystopie im Wege steht.
Durch das Getöse um die AfD hoffen inzwischen wieder viel zu viele, Systemlinge würden sie retten. Und jetzt wird auf die nächste „BRD-Wahl“ gewartet.
Die Warteschleife ist das neue Hamsterrad - bis der Geduldsfaden endlich reißt...
08.02.202520:55
„Seit ihrer Gründung am 26.07.1947 steht die CIA für viele dubiose Vorgänge, zwielichtige Machenschaften wie Drogenhandel, Geldwäsche, Mordkomplotte, illegale Interventionen und Folter.
Es gibt kaum eine Veränderung im Weltgeschehen der letzten Jahrzehnte, bei der die CIA nicht ihre Hände im Spiel hatte.“ So die Kurzfassung des im Jahr 2007 erschienenen Buches „CIA: Die ganze Geschichte“ von Tim Weiner.
Der psychologische Plan der CIA für Westdeutschland mit dem Decknamen „Pocketbook“ entstand in den Jahren 1948 bis 1951. Ziel war die ideologische Beeinflussung der Bevölkerung durch Medien, Kultur, Bildung und politischen Kampagnen – koordiniert und bezahlt durch Washington D.C.
Axel Springer‘s »BILD« wurde 1952 mit sieben Millionen US-Dollar von der CIA gegründet. Journalisten müssen vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben.
Udo Ulfkotte enthüllte, daß Geheimdienste wie selbstverständlich Inhalte zu Zeitungsartikeln diktieren. In seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ brachte er es auf den Punkt: Es geht um die Zerschlagung unserer kulturellen und nationalstaatlichen Identität.
Wie berichtet, wurde vor kurzem öffentlich, daß die grenzüberschreitende Journalisten-Organisation OCCRP, die als „Recherchenetzwerk“ fungiert, mit maßgeblicher Finanzierung der US-Regierung unter Beteiligung von Militär und Geheimdienst gegründet wurde.
Nun wurde der für Entwicklungshilfe zuständigen USAID nahezu alle Schuld zugeschoben, obwohl bisher immer von der CIA und Regierungskreisen selbst die Rede war. Ist das nicht seltsam?
Berichten zufolge bietet die CIA nun ihren Mitarbeitern an, ihren Job gegen Abfindung zu kündigen oder sich darauf vorbereiten, im Rahmen von Trumps Kürzungen entlassen zu werden.
Zur Rechenschaft wird demnach niemand gezogen. Nun hat Donald Trump angekündigt, daß er Elon Musks DOGE-Team angewiesen hat, eine umfassende Prüfung des Pentagons durchzuführen.
Allein für das Pentagon sollen 27.000 Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit, also US-Propaganda, zuständig sein. Es bleibt abzuwarten, ob es darüber hinaus Anschuldigungen geben wird.
Im Jahr 2022 hatte Elon Musk kein Problem mit der USAID, als sie seinem Unternehmen Starlink Millionen von Dollar (für den Starlink-Betrieb in der Ukraine) zur Verfügung stellte. Aber jetzt ist es eine „kriminelle Organisation“?
Die Eigentümer aller großen Technologieunternehmen wie Google, Meta, Amazon und Microsoft erhalten vom Pentagon Aufträge in Milliardenhöhe. Elon Musk gehört zu einem wichtigen Akteur im militärisch-industriellen Komplex und hat von US-Regierungsstellen 15 Milliarden Dollar für SpaceX und Tesla erhalten.
Natürlich ist es insgesamt begrüßenswert, wenn die Geldströme trockengelegt werden. Wenn aber offensichtlich Interessenkonflikte bestehen, sollte ganz genau hingesehen werden. Eine ausgewogene Berichterstattung fördert keine „Autoritäten“ – egal um wen es sich handelt.
Schließlich gibt es noch einige äußerst fragwürdige Punkte, wie die „mRNA-Impfung“ gegen Krebs, KI-Überwachung, digitale ID oder die „Säuberung“ des Gazastreifens und so weiter.
Und eines darf man bei alledem nicht vergessen: Für die USA steht nicht nur der Verlust der Hegemonialmacht auf dem Spiel, sondern auch der vermeintlich „gute“ Ruf. Zu viel Offenlegung steht dem entgegen.
Allerdings lassen sich die negativen Auswirkungen der US-Steuerung auf die hiesige Bevölkerung in vielerlei Hinsicht nicht mehr verbergen.
Laut Mike Benz, einem ehemaligen Mitarbeiter des US-Außenministeriums, sei Deutschland im Jahr 2017 über den Atlantic Council, in dessen Vorstand sieben CIA-Direktoren sitzen, zur Verabschiedung des „Netzwerkdurchsetzungsgesetzes" gedrängt worden.
Selbst die „EU“ basiert auf Betreiben der CIA und ist eine US-Schaltstelle, die buchstäblich alles in Europa bestimmt(e).
Sogar über die Strohhalme aus Plastik, für die 2019 die „EU“ ein Verkaufsverbot ab Juli 2021 verhängte. Aktuell wird Donald Trump verfügen, wieder auf Plastikstrohhalme zurückzugreifen.
Es gibt kaum eine Veränderung im Weltgeschehen der letzten Jahrzehnte, bei der die CIA nicht ihre Hände im Spiel hatte.“ So die Kurzfassung des im Jahr 2007 erschienenen Buches „CIA: Die ganze Geschichte“ von Tim Weiner.
Der psychologische Plan der CIA für Westdeutschland mit dem Decknamen „Pocketbook“ entstand in den Jahren 1948 bis 1951. Ziel war die ideologische Beeinflussung der Bevölkerung durch Medien, Kultur, Bildung und politischen Kampagnen – koordiniert und bezahlt durch Washington D.C.
Axel Springer‘s »BILD« wurde 1952 mit sieben Millionen US-Dollar von der CIA gegründet. Journalisten müssen vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben.
Udo Ulfkotte enthüllte, daß Geheimdienste wie selbstverständlich Inhalte zu Zeitungsartikeln diktieren. In seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ brachte er es auf den Punkt: Es geht um die Zerschlagung unserer kulturellen und nationalstaatlichen Identität.
Wie berichtet, wurde vor kurzem öffentlich, daß die grenzüberschreitende Journalisten-Organisation OCCRP, die als „Recherchenetzwerk“ fungiert, mit maßgeblicher Finanzierung der US-Regierung unter Beteiligung von Militär und Geheimdienst gegründet wurde.
Nun wurde der für Entwicklungshilfe zuständigen USAID nahezu alle Schuld zugeschoben, obwohl bisher immer von der CIA und Regierungskreisen selbst die Rede war. Ist das nicht seltsam?
Berichten zufolge bietet die CIA nun ihren Mitarbeitern an, ihren Job gegen Abfindung zu kündigen oder sich darauf vorbereiten, im Rahmen von Trumps Kürzungen entlassen zu werden.
Zur Rechenschaft wird demnach niemand gezogen. Nun hat Donald Trump angekündigt, daß er Elon Musks DOGE-Team angewiesen hat, eine umfassende Prüfung des Pentagons durchzuführen.
Allein für das Pentagon sollen 27.000 Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit, also US-Propaganda, zuständig sein. Es bleibt abzuwarten, ob es darüber hinaus Anschuldigungen geben wird.
Im Jahr 2022 hatte Elon Musk kein Problem mit der USAID, als sie seinem Unternehmen Starlink Millionen von Dollar (für den Starlink-Betrieb in der Ukraine) zur Verfügung stellte. Aber jetzt ist es eine „kriminelle Organisation“?
Die Eigentümer aller großen Technologieunternehmen wie Google, Meta, Amazon und Microsoft erhalten vom Pentagon Aufträge in Milliardenhöhe. Elon Musk gehört zu einem wichtigen Akteur im militärisch-industriellen Komplex und hat von US-Regierungsstellen 15 Milliarden Dollar für SpaceX und Tesla erhalten.
Natürlich ist es insgesamt begrüßenswert, wenn die Geldströme trockengelegt werden. Wenn aber offensichtlich Interessenkonflikte bestehen, sollte ganz genau hingesehen werden. Eine ausgewogene Berichterstattung fördert keine „Autoritäten“ – egal um wen es sich handelt.
Schließlich gibt es noch einige äußerst fragwürdige Punkte, wie die „mRNA-Impfung“ gegen Krebs, KI-Überwachung, digitale ID oder die „Säuberung“ des Gazastreifens und so weiter.
Und eines darf man bei alledem nicht vergessen: Für die USA steht nicht nur der Verlust der Hegemonialmacht auf dem Spiel, sondern auch der vermeintlich „gute“ Ruf. Zu viel Offenlegung steht dem entgegen.
Allerdings lassen sich die negativen Auswirkungen der US-Steuerung auf die hiesige Bevölkerung in vielerlei Hinsicht nicht mehr verbergen.
Laut Mike Benz, einem ehemaligen Mitarbeiter des US-Außenministeriums, sei Deutschland im Jahr 2017 über den Atlantic Council, in dessen Vorstand sieben CIA-Direktoren sitzen, zur Verabschiedung des „Netzwerkdurchsetzungsgesetzes" gedrängt worden.
Selbst die „EU“ basiert auf Betreiben der CIA und ist eine US-Schaltstelle, die buchstäblich alles in Europa bestimmt(e).
Sogar über die Strohhalme aus Plastik, für die 2019 die „EU“ ein Verkaufsverbot ab Juli 2021 verhängte. Aktuell wird Donald Trump verfügen, wieder auf Plastikstrohhalme zurückzugreifen.
21.01.202521:06
Mit dem Aufkommen des Internets begannen die ersten Seiten über die üblen Machenschaften im Hintergrund sowie den BRD-Schwindel aufzuklären, ergänzten gleichartige Bücher oder lösten sie teilweise ab.
Als YouTube im Oktober 2012 in Deutschland startete, begann die Aufklärer-Szene Vorträge, Diskussionen und Gespräche online zu übertragen. Das war eine unheimliche Bereicherung. Vieles ist leider verschwunden.
Damals gab es Debatten, aber keine gegenseitigen Vorwürfe. Man ergänzte sich, aber bekriegte sich nicht. Niemand hob sich als Besserwisser hervor. Falschspieler waren leicht zu erkennen.
Heute muß man ernüchtert feststellen, daß so gut wie nichts mehr von der alten Szenerie übrig ist.
Deswegen ist es besonders bitter an all die Aufklärer zu denken, die in den vielen Jahren für ihre Arbeit mit dem Leben bezahlten, plötzlich krank oder weggesperrt wurden, spurlos von der Bildfläche verschwunden sind oder anderweitig drangsaliert wurden und wohl noch immer werden.
So einige scheinen nicht die geringste oder zumindest kaum eine Vorstellung davon zu haben, wie kriminell das System wirklich tickt – und zwar bis heute.
Manche sind davon überzeugt, daß es nur eine Agenda zur Beseitigung des Übels gibt, der sie treu folgen, selbst wenn Teile davon zum eigenen Schaden sind. Es wird einfach nichts (mehr) hinterfragt.
Man kann Trump, Putin und Xi ja wohl gesonnen sein und glauben, daß sie den Tiefen Staat im Alleingang erledigen.
Aber muß man wirklich applaudieren, wenn die USA unsere Wirtschaft komplett vernichtet, viele Länder überfallen und ausgeplündert haben und dann behauptet wird, andere hätten auf ihre Kosten gelebt?
Oder wenn Russland zum 80. Jahrestag, an dem die meisten Gräueltaten an den Deutschen erst begannen, den großen Aufmarsch plant oder der europäische Markt mit Chinaprodukten überschwemmt wird, die deutsche Namen tragen?
Donald Trump kann gerne das „goldene Zeitalter Amerikas“ einläuten, aber dazu müssen andere nicht beitragen. Im Gegenteil – Europa und insbesondere Deutschland muß sich von den USA loslösen. Um das zu verhindern, hofieren die USA nun „rechte“ Parteien wie die AfD.
Derweil nimmt die Amerikanisierung ihren Lauf und die deutsche Sprache wird absichtlich verdrängt. In deutschen Geschäften wird mit englischen Schildern geworben und „denglisch“ tut sein Übriges.
An der Technischen Universität München werden 70 von 111 Masterstudiengängen überwiegend auf Englisch unterrichtet, die „University of Technology Nuremberg“ ist sogar rein englischsprachig. Bei 20 % aller Masterstudiengänge dominiert inzwischen englisch. (Quelle)
Dieses System ist komplett US-dominiert. Die CIA treibt hier mit ihren deutschen Kollaborateuren ihr Unwesen. Die Deutschen sind zudem das am meisten ausspionierte Volk.
Die USA werden nicht freiwillig zugeben, was sie hier mit Wissen und Zutun der kriminellen Politkaste noch alles getrieben haben – aber auch diese Wahrheiten werden ans Licht kommen.
Unabhängig davon wurde bereits ein grundlegender Wandel in Gang gesetzt. Ob und von wem in welchem Ausmaß tatsächlich Einfluß genommen wird, ist bis jetzt nicht klar erkennbar.
Jeder sollte bestenfalls die Vorgänge für sich selbst einordnen. Schließlich könnte alles ganz anders ablaufen, als manche glauben oder gar als einzige Wahrheit kundtun und Objektivität komplett vermissen lassen.
Als YouTube im Oktober 2012 in Deutschland startete, begann die Aufklärer-Szene Vorträge, Diskussionen und Gespräche online zu übertragen. Das war eine unheimliche Bereicherung. Vieles ist leider verschwunden.
Damals gab es Debatten, aber keine gegenseitigen Vorwürfe. Man ergänzte sich, aber bekriegte sich nicht. Niemand hob sich als Besserwisser hervor. Falschspieler waren leicht zu erkennen.
Heute muß man ernüchtert feststellen, daß so gut wie nichts mehr von der alten Szenerie übrig ist.
Deswegen ist es besonders bitter an all die Aufklärer zu denken, die in den vielen Jahren für ihre Arbeit mit dem Leben bezahlten, plötzlich krank oder weggesperrt wurden, spurlos von der Bildfläche verschwunden sind oder anderweitig drangsaliert wurden und wohl noch immer werden.
So einige scheinen nicht die geringste oder zumindest kaum eine Vorstellung davon zu haben, wie kriminell das System wirklich tickt – und zwar bis heute.
Manche sind davon überzeugt, daß es nur eine Agenda zur Beseitigung des Übels gibt, der sie treu folgen, selbst wenn Teile davon zum eigenen Schaden sind. Es wird einfach nichts (mehr) hinterfragt.
Man kann Trump, Putin und Xi ja wohl gesonnen sein und glauben, daß sie den Tiefen Staat im Alleingang erledigen.
Aber muß man wirklich applaudieren, wenn die USA unsere Wirtschaft komplett vernichtet, viele Länder überfallen und ausgeplündert haben und dann behauptet wird, andere hätten auf ihre Kosten gelebt?
Oder wenn Russland zum 80. Jahrestag, an dem die meisten Gräueltaten an den Deutschen erst begannen, den großen Aufmarsch plant oder der europäische Markt mit Chinaprodukten überschwemmt wird, die deutsche Namen tragen?
Donald Trump kann gerne das „goldene Zeitalter Amerikas“ einläuten, aber dazu müssen andere nicht beitragen. Im Gegenteil – Europa und insbesondere Deutschland muß sich von den USA loslösen. Um das zu verhindern, hofieren die USA nun „rechte“ Parteien wie die AfD.
Derweil nimmt die Amerikanisierung ihren Lauf und die deutsche Sprache wird absichtlich verdrängt. In deutschen Geschäften wird mit englischen Schildern geworben und „denglisch“ tut sein Übriges.
An der Technischen Universität München werden 70 von 111 Masterstudiengängen überwiegend auf Englisch unterrichtet, die „University of Technology Nuremberg“ ist sogar rein englischsprachig. Bei 20 % aller Masterstudiengänge dominiert inzwischen englisch. (Quelle)
Dieses System ist komplett US-dominiert. Die CIA treibt hier mit ihren deutschen Kollaborateuren ihr Unwesen. Die Deutschen sind zudem das am meisten ausspionierte Volk.
Die USA werden nicht freiwillig zugeben, was sie hier mit Wissen und Zutun der kriminellen Politkaste noch alles getrieben haben – aber auch diese Wahrheiten werden ans Licht kommen.
Unabhängig davon wurde bereits ein grundlegender Wandel in Gang gesetzt. Ob und von wem in welchem Ausmaß tatsächlich Einfluß genommen wird, ist bis jetzt nicht klar erkennbar.
Jeder sollte bestenfalls die Vorgänge für sich selbst einordnen. Schließlich könnte alles ganz anders ablaufen, als manche glauben oder gar als einzige Wahrheit kundtun und Objektivität komplett vermissen lassen.
05.01.202522:20
Das Popcorn kann man getrost wieder einpacken, denn die Dunkeldienste sind noch aktiv, die Medien lügen weiter wie gedruckt, es herrscht Zensur und die Fahrt bleibt noch holprig.
Bezüglich der Explosion vor dem Trump International Hotel in Las Vegas soll der US-Soldat Suizid begangen haben. Aber Douglas Macgregor schreibt auf X:
„Es tauchten Beweise auf, daß der mutmaßliche Cyber-Truck-Bomber Matthew Livelsberger die Veröffentlichung von Beweisen für Kriegsverbrechen der US-Regierung in Afghanistan vorbereitete...“
Geht es nach Elon Musk, könnten solche Meldungen gar nicht mehr in der Zeitleiste auftauchen, denn er kündigte eine Änderung des Algorithmus an, da „zu viel Negativität gepusht“ werde.
Das könnte seinem Vorstoß zu den H-1B Visa für ausländische Fachkräfte geschuldet sein, was bei den Anhängern der MAGA-Bewegung nicht gut angekommen sein soll.
Donald Trump schlug sich dann auf die Seite von Musk, obwohl er in seiner ersten Amtszeit Einreiseverbote – unter anderem für das H-1B Visa – verhängte.
Jedenfalls werden auf X haufenweise Konten suspendiert und offenbar auch demonetisiert. Es kursieren bereits Memes wie das neue X: „Du wird nichts sagen und glücklich sein.“
Musks Unterstützung für die AfD ist unter den Punkten dann auch mit Vorsicht zu genießen, weil diese Partei uns in dem von den USA installierten System halten würde.
Wenn man deren Grundsatzprogramm überfliegt, wird schnell klar, wohin die Reise gehen soll: Mehr Constellis, Bundeswehr inklusive Wehrpflicht sowie die UN, um nur einige zu nennen. Offenbar setzt man auch auf die Dunkeldienste.
Eine Partei, die die NATO, Israel und Amerika unterstützt, unterstützt genau das System, das die Deutschen in die Sklaverei gestürzt hat.
Die Sprengung der Pipelines ist Teil des Krieges der Amerikaner gegen uns. Der Ukraine Konflikt ist Teil des Krieges gegen uns. Die Sanktionen gegen Russland sind Teil des Krieges gegen uns.
Es ist klar, daß der CDU-Merz nur Spitzenkandidat von Black Rocks Gnaden ist und den Kriegsknopf drücken soll.
Aber Vanguard hat die gleichen Ambitionen und besetzt über Goldman Sachs bereits das sogenannte „Finanzministerium“ und würde Weidel als „Kanzlerin“ stellen.
Den Wählern wird also Vanguard mit Goldman Sachs oder Black Rock angeboten und damit nur die Art des neuen Unterdrückungsregimes. Letztlich würde Deutschland weiter durch zwei amerikanische Großinvestorengruppen dominiert.
Bezüglich der Explosion vor dem Trump International Hotel in Las Vegas soll der US-Soldat Suizid begangen haben. Aber Douglas Macgregor schreibt auf X:
„Es tauchten Beweise auf, daß der mutmaßliche Cyber-Truck-Bomber Matthew Livelsberger die Veröffentlichung von Beweisen für Kriegsverbrechen der US-Regierung in Afghanistan vorbereitete...“
Geht es nach Elon Musk, könnten solche Meldungen gar nicht mehr in der Zeitleiste auftauchen, denn er kündigte eine Änderung des Algorithmus an, da „zu viel Negativität gepusht“ werde.
Das könnte seinem Vorstoß zu den H-1B Visa für ausländische Fachkräfte geschuldet sein, was bei den Anhängern der MAGA-Bewegung nicht gut angekommen sein soll.
Donald Trump schlug sich dann auf die Seite von Musk, obwohl er in seiner ersten Amtszeit Einreiseverbote – unter anderem für das H-1B Visa – verhängte.
Jedenfalls werden auf X haufenweise Konten suspendiert und offenbar auch demonetisiert. Es kursieren bereits Memes wie das neue X: „Du wird nichts sagen und glücklich sein.“
Musks Unterstützung für die AfD ist unter den Punkten dann auch mit Vorsicht zu genießen, weil diese Partei uns in dem von den USA installierten System halten würde.
Wenn man deren Grundsatzprogramm überfliegt, wird schnell klar, wohin die Reise gehen soll: Mehr Constellis, Bundeswehr inklusive Wehrpflicht sowie die UN, um nur einige zu nennen. Offenbar setzt man auch auf die Dunkeldienste.
Eine Partei, die die NATO, Israel und Amerika unterstützt, unterstützt genau das System, das die Deutschen in die Sklaverei gestürzt hat.
Die Sprengung der Pipelines ist Teil des Krieges der Amerikaner gegen uns. Der Ukraine Konflikt ist Teil des Krieges gegen uns. Die Sanktionen gegen Russland sind Teil des Krieges gegen uns.
Es ist klar, daß der CDU-Merz nur Spitzenkandidat von Black Rocks Gnaden ist und den Kriegsknopf drücken soll.
Aber Vanguard hat die gleichen Ambitionen und besetzt über Goldman Sachs bereits das sogenannte „Finanzministerium“ und würde Weidel als „Kanzlerin“ stellen.
Den Wählern wird also Vanguard mit Goldman Sachs oder Black Rock angeboten und damit nur die Art des neuen Unterdrückungsregimes. Letztlich würde Deutschland weiter durch zwei amerikanische Großinvestorengruppen dominiert.
25.03.202522:10
Immer mehr Menschen fallen wegen psychischer Erkrankungen bei der Arbeit aus. Allein der durch Depressionen bedingte Arbeitsausfall sei von 122 im Jahr 2023 auf 183 Fehltage je 100 Beschäftigte gestiegen.
Wen wundert’s? Den Menschen wurde bald alles genommen, vor allem das Gefühl von Sicherheit in jeder Hinsicht.
Zudem ist ein Großteil der Bevölkerung traumatisiert. Man sagt, Traumata gehen über sieben Generationen. Und ständig folgen Retraumatisierungen.
Die Kriege und die Nachkriegszeiten sitzen also noch in den Knochen, alleine deswegen kommt das Kriegs-Geplärre überhaupt nicht gut an.
Es ist ja auch total widersprüchlich: „Wir rechnen mit 1000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwer“ und gleichzeitig müsse es im Kriegsfall „einzig und allein um eines gehen: Leben retten“.
Vor fast acht Jahrzehnten schrieb der vom II. Weltkrieg schwer gezeichnete Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921-1947) seinen letzten Text:
„Dann gibt es nur eins!“ – Sag NEIN!
Das gilt genauso für all die anderen Bereiche. Ein konventioneller Krieg ist sowieso utopisch. Aber darum geht es auch nicht (mehr).
Krieg gegen Russland? – Es gibt nur die Kriegsrhetorik für einen Krieg gegen die Bürger. Der eigentliche Grund dieser Kriegstreiberei ist die Verlustangst der „Eliten“ über das seit Jahrzehnten aufgebaute Ausplünderungssystem „BRD“.
Die Entwicklung in den totalen Kontrollverlust kann zeitnah in den Gemeinden gestoppt werden. In den Rathäusern müssen die parteihörigen kommunalen Vasallen daran erinnert werden, wem sie zu dienen haben oder anderenfalls den Stuhl räumen.
Irgendwann wird es soweit sein. Ohne die vielen Handlanger wäre es gar nicht soweit gekommen. Niemand kann sich ohne Befehlsausführer an der Macht halten.
Bis jetzt gibt es jedoch den Tiefen Staat und die Ohnmacht der Bürger. Die wirklich wichtigen Leute werden nicht gewählt. Die Bundesrepublik ist eine Schöpfung des Tiefen Staates.
Hunderttausende Deutsche haben sich bereits auf und davon gemacht. Sie liefen Gefahr, von der Regierung verfolgt zu werden. Ein Unrechtsstaat ist die Logik in einem System, das auf purer Macht aufgebaut ist.
Nach zwei Weltkriegen wurde diese Bundesrepublik geschaffen, um Deutschland zu verhindern, wenn es sein muß: Um Deutschland zu vernichten.
Die Amerikaner sind in erster Linie Bürger ihres Bundesstaates und dann Amerikaner. Das Leben in den Bundesstaaten ist sehr unterschiedlich.
Wenn die Deutschen dem Tiefen Staat entkommen und ihre Freiheit je wieder erlangen wollen, dann geht das nur mit einer Radikalkur. Friedlich, aber schmerzhaft, denn, wie in den USA, wird das Geschrei groß sein.
Aber diese Bundesrepublik ist bereits so gut wie tot. Sie hat eigentlich ohnehin nie so richtig gelebt. Jetzt liegt sie im Sterben. Alle können es sehen.
Auch die USA wird es voraussichtlich in dieser Form nicht mehr geben. Die US-Amerikaner wollen nicht von Washington beherrscht werden, die Europäer nicht von Brüssel, die Deutschen nicht von Berlin...
Es bleibt nur die Frage offen, was mit den ganzen Kriminellen passieren wird. In den USA ist von den angekündigten Massenverhaftungen nichts zu sehen und hier gibt es nicht einmal Anklagen.
Vielleicht gibt es Hilfe von außen oder vom Neuschwabenland oder oder.... Wer weiß, was sich hinter den leuchtenden Spiralen verbirgt. Ein Gruß von Elon Musk oder Raketen-Treibstoff war es jedenfalls eher nicht.
Mal sehen, was sie das nächste Mal für kuriose Erklärungen parat haben, schließlich soll das erst der Anfang von Himmelserscheinungen gewesen sein.
Wen wundert’s? Den Menschen wurde bald alles genommen, vor allem das Gefühl von Sicherheit in jeder Hinsicht.
Zudem ist ein Großteil der Bevölkerung traumatisiert. Man sagt, Traumata gehen über sieben Generationen. Und ständig folgen Retraumatisierungen.
Die Kriege und die Nachkriegszeiten sitzen also noch in den Knochen, alleine deswegen kommt das Kriegs-Geplärre überhaupt nicht gut an.
Es ist ja auch total widersprüchlich: „Wir rechnen mit 1000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwer“ und gleichzeitig müsse es im Kriegsfall „einzig und allein um eines gehen: Leben retten“.
Vor fast acht Jahrzehnten schrieb der vom II. Weltkrieg schwer gezeichnete Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921-1947) seinen letzten Text:
„Dann gibt es nur eins!“ – Sag NEIN!
Das gilt genauso für all die anderen Bereiche. Ein konventioneller Krieg ist sowieso utopisch. Aber darum geht es auch nicht (mehr).
Krieg gegen Russland? – Es gibt nur die Kriegsrhetorik für einen Krieg gegen die Bürger. Der eigentliche Grund dieser Kriegstreiberei ist die Verlustangst der „Eliten“ über das seit Jahrzehnten aufgebaute Ausplünderungssystem „BRD“.
Die Entwicklung in den totalen Kontrollverlust kann zeitnah in den Gemeinden gestoppt werden. In den Rathäusern müssen die parteihörigen kommunalen Vasallen daran erinnert werden, wem sie zu dienen haben oder anderenfalls den Stuhl räumen.
Irgendwann wird es soweit sein. Ohne die vielen Handlanger wäre es gar nicht soweit gekommen. Niemand kann sich ohne Befehlsausführer an der Macht halten.
Bis jetzt gibt es jedoch den Tiefen Staat und die Ohnmacht der Bürger. Die wirklich wichtigen Leute werden nicht gewählt. Die Bundesrepublik ist eine Schöpfung des Tiefen Staates.
Hunderttausende Deutsche haben sich bereits auf und davon gemacht. Sie liefen Gefahr, von der Regierung verfolgt zu werden. Ein Unrechtsstaat ist die Logik in einem System, das auf purer Macht aufgebaut ist.
Nach zwei Weltkriegen wurde diese Bundesrepublik geschaffen, um Deutschland zu verhindern, wenn es sein muß: Um Deutschland zu vernichten.
Die Amerikaner sind in erster Linie Bürger ihres Bundesstaates und dann Amerikaner. Das Leben in den Bundesstaaten ist sehr unterschiedlich.
Wenn die Deutschen dem Tiefen Staat entkommen und ihre Freiheit je wieder erlangen wollen, dann geht das nur mit einer Radikalkur. Friedlich, aber schmerzhaft, denn, wie in den USA, wird das Geschrei groß sein.
Aber diese Bundesrepublik ist bereits so gut wie tot. Sie hat eigentlich ohnehin nie so richtig gelebt. Jetzt liegt sie im Sterben. Alle können es sehen.
Auch die USA wird es voraussichtlich in dieser Form nicht mehr geben. Die US-Amerikaner wollen nicht von Washington beherrscht werden, die Europäer nicht von Brüssel, die Deutschen nicht von Berlin...
Es bleibt nur die Frage offen, was mit den ganzen Kriminellen passieren wird. In den USA ist von den angekündigten Massenverhaftungen nichts zu sehen und hier gibt es nicht einmal Anklagen.
Vielleicht gibt es Hilfe von außen oder vom Neuschwabenland oder oder.... Wer weiß, was sich hinter den leuchtenden Spiralen verbirgt. Ein Gruß von Elon Musk oder Raketen-Treibstoff war es jedenfalls eher nicht.
Mal sehen, was sie das nächste Mal für kuriose Erklärungen parat haben, schließlich soll das erst der Anfang von Himmelserscheinungen gewesen sein.
09.03.202515:03
Einzig der britische „Telegraph“ berichtete, daß Donald Trump erwäge, 35.000 der 38.000 US-Soldaten von Deutschland nach Ungarn zu verlegen.
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß die Truppen ausgerechnet Richtung Osteuropa verlegt werden. Vielmehr sollte es sich seitens Großbritanniens um ein politisches Kalkül handeln. Wieso sollten sie an ihrer Taktik etwas geändert haben?
Telegraph wurde 1855 in London gegründet und spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Propaganda im 1. und 2. Weltkrieg. Oft wurden gefälschte oder erfundene Geschichten verbreitet, die die Deutschen in einem besonders grausamen Licht darstellen sollten.
Jedenfalls hat das alles nichts mehr mit der Ukraine zu tun. Selbst die „EU“ bietet keine konkrete Hilfe mehr, sondern hat nur leere Worte für Selenskyj.
Beim „EU“-Gipfel wurde 15 Minuten über die Ukraine geredet, dagegen zehn Stunden über die Reaktion auf Trump gestritten und um eine massive Aufrüstung diskutiert. Ohne die USA läuft in der westlichen Außenpolitik nichts.
Man könnte auch sagen, den Marionetten wurden die Fäden abgeschnitten. Jetzt eiern sie führungslos rum, Merz tanzt auf dem Vulkan nach Adenauers Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" und zerlegt die CDU.
Merz forderte im Oktober 2024 private Investitionen für die Infrastruktur, weil auf deutschen Konten angeblich 2,8 Billionen Euro lägen.
Die Idee gefällt auch der „EU“, die „ungenutzte“ Ersparnisse von 10 Billionen Euro mobilisieren will, um ihre Pläne zur Militarisierung Europas zu finanzieren.
Da wachsen die Begehrlichkeiten. Plötzlich sieht das Rote Kreuz große Lücken im Zivilschutz und fordert kurzfristig 20 Milliarden Euro.
Dumm nur, daß sie fast keinen Rückhalt haben. Nur stabile 17 % wären bei einem militärischen Angriff bereit, das Land selbst mit der Waffe zu verteidigen.
So ist das, wenn Gangster an den Schalthebeln sitzen, die unzählige Terroristen nach Deutschland fliegen, die die Bevölkerung massakrieren.
In Syrien gibt es ebenfalls Massaker. Da hat man wahrscheinlich durch einen Deal Assad zur Flucht gezwungen und Halsabschneider an die Macht gesetzt.
Mehr als 1.000 Menschen seien inzwischen bei Massakern durch die Übergangsregierung getötet worden.
Und ausgerechnet der israelische Verteidigungsminister Katz hat als bislang einziger Politiker dieses Ranges weltweit auf Meldungen über Massaker an der alawitischen Zivilbevölkerung in der syrischen Provinz Latakia reagiert.
Wenn das kein Grund zum Eingreifen ist, da man sowieso schon in Syrien vorrückt...
Die USA haben fast 12 Milliarden Dollar an Militärhilfe für Israel bewilligt, sagte Rubio und fügte hinzu, er werde „weiterhin alle verfügbaren Mittel nutzen, um Amerikas langjährige Verpflichtung gegenüber der Sicherheit Israels zu erfüllen."
Das wird den US-Amerikanern sicher nicht gefallen. Und sie fragen sich, was aus der Redefreiheit geworden ist. RFK Jr. sagt, daß der Protest gegen Israel ein Gesundheitsproblem ist und verboten werden sollte. Dann sagt Trump, daß man für Kritik an Israel verhaftet werden sollte.
Die USA wie auch Russland stehen fest auf der Seite Israels. Russland hat Israel zum „Tag des Sieges“ der Bolschewiken nach Moskau eingeladen. Trump, Lawrow und Putin haben den 7. Oktober jeweils als Terrorakt bezeichnet, obwohl jeder weiß, daß die Hamas eine Kreatur des Mossads sind.
Donald Trump schrieb auf X: „Ich schicke Israel alles, was es braucht, um die Sache zu Ende zu bringen..." Und Netanyahu bedankt sich für die Unterstützung in ihrem „gerechten Krieg".
Während man die Lage im sogenannten Nahen Osten eskalieren lässt, soll ein Deckel auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine gemacht werden.
Ebenfalls auf X schrieb Donald Trump, daß er „angesichts der Tatsache, daß Russland die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld regelrecht verprügelt“, Sanktionen und Zölle gegen Russland erwägt, bis eine endgültige Einigung über den Frieden erreicht ist.
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß die Truppen ausgerechnet Richtung Osteuropa verlegt werden. Vielmehr sollte es sich seitens Großbritanniens um ein politisches Kalkül handeln. Wieso sollten sie an ihrer Taktik etwas geändert haben?
Telegraph wurde 1855 in London gegründet und spielte eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Propaganda im 1. und 2. Weltkrieg. Oft wurden gefälschte oder erfundene Geschichten verbreitet, die die Deutschen in einem besonders grausamen Licht darstellen sollten.
Jedenfalls hat das alles nichts mehr mit der Ukraine zu tun. Selbst die „EU“ bietet keine konkrete Hilfe mehr, sondern hat nur leere Worte für Selenskyj.
Beim „EU“-Gipfel wurde 15 Minuten über die Ukraine geredet, dagegen zehn Stunden über die Reaktion auf Trump gestritten und um eine massive Aufrüstung diskutiert. Ohne die USA läuft in der westlichen Außenpolitik nichts.
Man könnte auch sagen, den Marionetten wurden die Fäden abgeschnitten. Jetzt eiern sie führungslos rum, Merz tanzt auf dem Vulkan nach Adenauers Motto „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" und zerlegt die CDU.
Merz forderte im Oktober 2024 private Investitionen für die Infrastruktur, weil auf deutschen Konten angeblich 2,8 Billionen Euro lägen.
Die Idee gefällt auch der „EU“, die „ungenutzte“ Ersparnisse von 10 Billionen Euro mobilisieren will, um ihre Pläne zur Militarisierung Europas zu finanzieren.
Da wachsen die Begehrlichkeiten. Plötzlich sieht das Rote Kreuz große Lücken im Zivilschutz und fordert kurzfristig 20 Milliarden Euro.
Dumm nur, daß sie fast keinen Rückhalt haben. Nur stabile 17 % wären bei einem militärischen Angriff bereit, das Land selbst mit der Waffe zu verteidigen.
So ist das, wenn Gangster an den Schalthebeln sitzen, die unzählige Terroristen nach Deutschland fliegen, die die Bevölkerung massakrieren.
In Syrien gibt es ebenfalls Massaker. Da hat man wahrscheinlich durch einen Deal Assad zur Flucht gezwungen und Halsabschneider an die Macht gesetzt.
Mehr als 1.000 Menschen seien inzwischen bei Massakern durch die Übergangsregierung getötet worden.
Und ausgerechnet der israelische Verteidigungsminister Katz hat als bislang einziger Politiker dieses Ranges weltweit auf Meldungen über Massaker an der alawitischen Zivilbevölkerung in der syrischen Provinz Latakia reagiert.
Wenn das kein Grund zum Eingreifen ist, da man sowieso schon in Syrien vorrückt...
Die USA haben fast 12 Milliarden Dollar an Militärhilfe für Israel bewilligt, sagte Rubio und fügte hinzu, er werde „weiterhin alle verfügbaren Mittel nutzen, um Amerikas langjährige Verpflichtung gegenüber der Sicherheit Israels zu erfüllen."
Das wird den US-Amerikanern sicher nicht gefallen. Und sie fragen sich, was aus der Redefreiheit geworden ist. RFK Jr. sagt, daß der Protest gegen Israel ein Gesundheitsproblem ist und verboten werden sollte. Dann sagt Trump, daß man für Kritik an Israel verhaftet werden sollte.
Die USA wie auch Russland stehen fest auf der Seite Israels. Russland hat Israel zum „Tag des Sieges“ der Bolschewiken nach Moskau eingeladen. Trump, Lawrow und Putin haben den 7. Oktober jeweils als Terrorakt bezeichnet, obwohl jeder weiß, daß die Hamas eine Kreatur des Mossads sind.
Donald Trump schrieb auf X: „Ich schicke Israel alles, was es braucht, um die Sache zu Ende zu bringen..." Und Netanyahu bedankt sich für die Unterstützung in ihrem „gerechten Krieg".
Während man die Lage im sogenannten Nahen Osten eskalieren lässt, soll ein Deckel auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine gemacht werden.
Ebenfalls auf X schrieb Donald Trump, daß er „angesichts der Tatsache, daß Russland die Ukraine derzeit auf dem Schlachtfeld regelrecht verprügelt“, Sanktionen und Zölle gegen Russland erwägt, bis eine endgültige Einigung über den Frieden erreicht ist.
21.02.202522:47
Der deutsche Journalisten-Verband hat wegen des neuen FBI-Chefs Kash Patel einen Brief an die US-Botschaft geschrieben, aus Sorge um die Pressefreiheit in den USA.
"Patel hatte in der Vergangenheit damit gedroht, Journalisten zu verfolgen, die angebliche Lügen verbreitet hätten und die Verschwörungstheorie verbreitet, Joe Biden habe die Wahl gefälscht", erklärte der DJV-Vorsitzende Mika Beuster. Er verurteilte außerdem den Ausschluss der Nachrichtenagentur AP aus Pressebriefings im Weißen Haus.
Vielleicht treibt sie eher die Sorge um die eigene Haut um, schließlich hat die USA hier die Medienhoheit. Jedenfalls dürften die Agenten in der US-Botschaft herzlich gelacht haben.
Die CIA und NSA haben auf dem Dach der amerikanischen Botschaft in Berlin Antennen installiert. Hinter Sichtblenden sitzen Abhörspezialisten.
Die Spionagezentrale befindet sich im Frankfurter US-Generalkonsulat. Das geht aus den im Jahr 2017 veröffentlichten Dokumenten durch Wikileaks hervor. Von Frankfurt aus soll auch die Einrichtung von CIA-Foltergefängnissen geplant worden sein.
In Frankfurt ist das größte US-Generalkonsulat weltweit. Es spielt in der Geheimdienstarchitektur der US-Regierung schon seit Jahren eine herausragende Rolle.
In dem mit hohen Mauern und Stacheldraht bewehrten Gebäudekomplex arbeiten CIA-Agenten, NSA-Spione, Militärgeheimdienstleute, das US-Heimatschutzministerium und der Secret Service.
In einem Umkreis von etwa 40 Kilometern um Frankfurt haben die Amerikaner zudem ein dichtes Netz von Außenposten und Tarnfirmen angesiedelt.
Nun ist das zwar längst bekannt, aber den wenigsten ist richtig bewußt, was die USA so alles auf deutschen Boden treiben. Zutritt verboten – ebenso in den vielen Militäreinrichtungen.
Vance hat in seiner jüngsten Rede in Washington die amerikanische Militärpräsenz in Deutschland direkt mit der Meinungsfreiheit verknüpft. Er sagte: „Der amerikanische Steuerzahler finanziert die deutsche Verteidigung.“
Das ist natürlich völlig absurd. Sie waren nie zur Verteidigung hier und wir bezahlen ungefragt.
Die Kosten für die Nato-Soldaten in Deutschland werden für das Jahr 2022 mit und 131 Millionen Euro beziffert, 8 % mehr als 2021. Den größten Anteil hat die US-Armee, die mehr als 38.000 Soldaten in Deutschland stationiert hat.
Das ist aber längst nicht alles. In einem Bericht aus dem Jahr 2013 heißt es, daß das US-Militär in den fast 3000 Seiten des „Bundeshaushalts“ gut versteckt sei.
Der deutsche Steuerzahler trage dazu bei, die amerikanische Militärinfrastruktur für den geheimen Krieg aufzubauen. Von US-Basen in Deutschland werden Drohnenangriffe in Afrika koordiniert, die Geheimdienste sind im Land aktiv - und private US-Konzerne helfen ihnen.
Zu den 598 Millionen Euro für Bauten in den letzten zehn Jahren kommen 327 Millionen Euro, mit denen Schäden ausgeglichen wurden, die US-Soldaten angerichtet haben, und Sozialleistungen bezahlt wurden, die von den Amerikanern entlassene Zivilangestellte bekommen.
Hinzu kommen Subventionen von 70 Millionen Euro sowie Steuer- und Zollvergünstigungen in unbekannter Höhe.
Nach dem Nato-Truppenstatut muß Deutschland Schäden bezahlen, die ausländische Soldaten beispielsweise bei Verkehrsunfällen verursachen, aber auch Sozialleistungen für zivile Arbeitnehmer.
Die Kosten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt bzw. Abzug von ausländischen Streitkräften betrugen zwischen 2005 und 2012 insgesamt 485 Millionen Euro.
Vor kurzem war die Rede davon, daß die USA 20.000 US-Soldaten aus Europa abziehen wollen. Das wäre aber nur knapp ein Viertel der aktuell rund 78.000. Das würde wahrscheinlich eher Osteuropa betreffen, wenn Russland darauf bestehen sollte.
Nun heißt es aber, Donald Trump plane derzeit keinen Abzug. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte vor einigen Tagen bei einem Truppenbesuch in Stuttgart gesagt, es sei nicht unmittelbar geplant, die Zahl der amerikanischen Soldaten in Europa zu verringern.
Und am aller wenigsten in Deutschland, sollte man meinen. Aber man wird sehen, was passiert, wenn das derzeitige System zusammenbricht...
"Patel hatte in der Vergangenheit damit gedroht, Journalisten zu verfolgen, die angebliche Lügen verbreitet hätten und die Verschwörungstheorie verbreitet, Joe Biden habe die Wahl gefälscht", erklärte der DJV-Vorsitzende Mika Beuster. Er verurteilte außerdem den Ausschluss der Nachrichtenagentur AP aus Pressebriefings im Weißen Haus.
Vielleicht treibt sie eher die Sorge um die eigene Haut um, schließlich hat die USA hier die Medienhoheit. Jedenfalls dürften die Agenten in der US-Botschaft herzlich gelacht haben.
Die CIA und NSA haben auf dem Dach der amerikanischen Botschaft in Berlin Antennen installiert. Hinter Sichtblenden sitzen Abhörspezialisten.
Die Spionagezentrale befindet sich im Frankfurter US-Generalkonsulat. Das geht aus den im Jahr 2017 veröffentlichten Dokumenten durch Wikileaks hervor. Von Frankfurt aus soll auch die Einrichtung von CIA-Foltergefängnissen geplant worden sein.
In Frankfurt ist das größte US-Generalkonsulat weltweit. Es spielt in der Geheimdienstarchitektur der US-Regierung schon seit Jahren eine herausragende Rolle.
In dem mit hohen Mauern und Stacheldraht bewehrten Gebäudekomplex arbeiten CIA-Agenten, NSA-Spione, Militärgeheimdienstleute, das US-Heimatschutzministerium und der Secret Service.
In einem Umkreis von etwa 40 Kilometern um Frankfurt haben die Amerikaner zudem ein dichtes Netz von Außenposten und Tarnfirmen angesiedelt.
Nun ist das zwar längst bekannt, aber den wenigsten ist richtig bewußt, was die USA so alles auf deutschen Boden treiben. Zutritt verboten – ebenso in den vielen Militäreinrichtungen.
Vance hat in seiner jüngsten Rede in Washington die amerikanische Militärpräsenz in Deutschland direkt mit der Meinungsfreiheit verknüpft. Er sagte: „Der amerikanische Steuerzahler finanziert die deutsche Verteidigung.“
Das ist natürlich völlig absurd. Sie waren nie zur Verteidigung hier und wir bezahlen ungefragt.
Die Kosten für die Nato-Soldaten in Deutschland werden für das Jahr 2022 mit und 131 Millionen Euro beziffert, 8 % mehr als 2021. Den größten Anteil hat die US-Armee, die mehr als 38.000 Soldaten in Deutschland stationiert hat.
Das ist aber längst nicht alles. In einem Bericht aus dem Jahr 2013 heißt es, daß das US-Militär in den fast 3000 Seiten des „Bundeshaushalts“ gut versteckt sei.
Der deutsche Steuerzahler trage dazu bei, die amerikanische Militärinfrastruktur für den geheimen Krieg aufzubauen. Von US-Basen in Deutschland werden Drohnenangriffe in Afrika koordiniert, die Geheimdienste sind im Land aktiv - und private US-Konzerne helfen ihnen.
Zu den 598 Millionen Euro für Bauten in den letzten zehn Jahren kommen 327 Millionen Euro, mit denen Schäden ausgeglichen wurden, die US-Soldaten angerichtet haben, und Sozialleistungen bezahlt wurden, die von den Amerikanern entlassene Zivilangestellte bekommen.
Hinzu kommen Subventionen von 70 Millionen Euro sowie Steuer- und Zollvergünstigungen in unbekannter Höhe.
Nach dem Nato-Truppenstatut muß Deutschland Schäden bezahlen, die ausländische Soldaten beispielsweise bei Verkehrsunfällen verursachen, aber auch Sozialleistungen für zivile Arbeitnehmer.
Die Kosten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt bzw. Abzug von ausländischen Streitkräften betrugen zwischen 2005 und 2012 insgesamt 485 Millionen Euro.
Vor kurzem war die Rede davon, daß die USA 20.000 US-Soldaten aus Europa abziehen wollen. Das wäre aber nur knapp ein Viertel der aktuell rund 78.000. Das würde wahrscheinlich eher Osteuropa betreffen, wenn Russland darauf bestehen sollte.
Nun heißt es aber, Donald Trump plane derzeit keinen Abzug. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte vor einigen Tagen bei einem Truppenbesuch in Stuttgart gesagt, es sei nicht unmittelbar geplant, die Zahl der amerikanischen Soldaten in Europa zu verringern.
Und am aller wenigsten in Deutschland, sollte man meinen. Aber man wird sehen, was passiert, wenn das derzeitige System zusammenbricht...
04.02.202522:12
Robert Kennedy Jr. sagte im Tucker-Carlson-Interview, daß USAID eine Tarnorganisation der CIA sei, die 2014 die ukrainische Regierung wegputschte. Das Kabinett der neuen Regierung wählte Nuland aus.
Es ist längst bekannt, daß die USA mithilfe der CIA in der Ukraine über Jahre ihr Unwesen trieb und mit zwölf CIA Basen einen Schattenkrieg führte.
Laut Wiki ist die USAID (United States Agency for International Development / Behörde für internationale Entwicklung) eine unabhängige Behörde mit Sitz in Washington D.C.
Der Ursprung geht auf den Marshallplan für Europa zurück. Im September 1961 unterzeichnete John F. Kennedy eine Verordnung wodurch USAID eine autarke Organisation wurde. Sie unterliegt den Weisungen des Außenministeriums.
Dem USAID wurde auch das Office of Public Safety (OPS) eingegliedert, eine 1957 unter Eisenhower gegründete Organisation zur Ausbildung von Polizeikräften aus Entwicklungsländern vor allem in Südamerika und Asien.
Tatsächlich wurde das OPS jedoch von der CIA betrieben und beschuldigt, in repressive Polizeiaktionen gegenüber Oppositionellen in südamerikanischen Ländern verwickelt zu sein. Das OPS wurde 1974 aufgelöst.
Die USAID leistete auch Entwicklungshilfen. Offenbar hat die CIA die Organisation – wie viele andere – schon lange unterwandert. Hauptschuldig ist die CIA und das Pentagon, die die Machenschaften in der Ukraine auch mit anderen Geldflüssen ausgeführt hätten.
Die CIA soll über USAID zudem weltweit dutzende Biowaffen-Labors finanziert und betrieben haben, darunter die Biowaffe Covid19 und somit Millionen Menschen ermordet haben.
JFK’s Verordnung wurde wieder rückgängig gemacht, indem man den Außenminister Rubio zum Direktor der USAID ernannte. Das Hauptproblem CIA wird unter John Ratcliffe weitergeführt, von der Auflösung der CIA ist bis jetzt noch nicht die Rede.
Wladimir Putin soll gesagt haben, daß 95 % der Terroranschläge in der Welt von der CIA inszeniert werden.
Die „BRD“-Dienste wurden alle von den USA geschaffen und arbeiten in deren Auftrag. Als Tochterorganisationen stecken sie hinter den meisten Anschlägen im Land, um ihren „Kampf gegen rechts“ zu führen, was in Wahrheit der Spaltung dient. Daneben inszenieren sie Amokläufe, um die Deutschen zu entwaffnen.
Das ist zunehmend erfolglos, selbst der Mainstream schreibt nun: Der „Kampf gegen rechts“ ist in Wahrheit ein Angriff auf uns. Regierungsvertreter demonstrierten gegen die Opposition. Dabei heißt so eine Veranstaltung Aufmarsch.
Man braucht den lächerlichen 160.000 Menschen bei der „Brandmauer“-Demo in Berlin und den angeblich 700.000 landesweit überhaupt keine Aufmerksamkeit schenken, denn das sind nicht mal ein Prozent der Bevölkerung, die dazu größtenteils bezahlt sind und/oder direkt am „BRD“-Tropf hängen.
Daran hängen allerdings weit mehr. Alle auf Kosten der Allgemeinheit. Und der Tropf läuft, solange es dieses Parteiensystem gibt und auch noch „gewählt" wird.
In den USA findet derweil ein „Umzug“ von Delaware nach Texas oder Nevada statt. So auch Elon Musks Tesla und Space X nach Texas und Neuralink nach Nevada.
Delaware an der Ostküste der USA ist einer der kleinsten Bundesstaaten mit lediglich 900.000 Einwohnern. Das Gesellschaftsrecht in Delaware gilt als das liberalste des Landes. Fast alle großen Unternehmen der USA sind dort registriert.
Es gibt circa 620.000 Briefkastengesellschaften. Delaware gilt zudem allgemein als Steueroase. Neben extrem niedrigen Steuern ist es möglich, anonym Unternehmen zu gründen.
Laut Musk wird es schon bald keine Unternehmen mehr in Delaware geben. Da alle sogenannten „BRD-Behörden" in Delaware registriert sein sollen, wäre jetzt die beste Gelegenheit, das System über Bord zu werfen…
Es ist längst bekannt, daß die USA mithilfe der CIA in der Ukraine über Jahre ihr Unwesen trieb und mit zwölf CIA Basen einen Schattenkrieg führte.
Laut Wiki ist die USAID (United States Agency for International Development / Behörde für internationale Entwicklung) eine unabhängige Behörde mit Sitz in Washington D.C.
Der Ursprung geht auf den Marshallplan für Europa zurück. Im September 1961 unterzeichnete John F. Kennedy eine Verordnung wodurch USAID eine autarke Organisation wurde. Sie unterliegt den Weisungen des Außenministeriums.
Dem USAID wurde auch das Office of Public Safety (OPS) eingegliedert, eine 1957 unter Eisenhower gegründete Organisation zur Ausbildung von Polizeikräften aus Entwicklungsländern vor allem in Südamerika und Asien.
Tatsächlich wurde das OPS jedoch von der CIA betrieben und beschuldigt, in repressive Polizeiaktionen gegenüber Oppositionellen in südamerikanischen Ländern verwickelt zu sein. Das OPS wurde 1974 aufgelöst.
Die USAID leistete auch Entwicklungshilfen. Offenbar hat die CIA die Organisation – wie viele andere – schon lange unterwandert. Hauptschuldig ist die CIA und das Pentagon, die die Machenschaften in der Ukraine auch mit anderen Geldflüssen ausgeführt hätten.
Die CIA soll über USAID zudem weltweit dutzende Biowaffen-Labors finanziert und betrieben haben, darunter die Biowaffe Covid19 und somit Millionen Menschen ermordet haben.
JFK’s Verordnung wurde wieder rückgängig gemacht, indem man den Außenminister Rubio zum Direktor der USAID ernannte. Das Hauptproblem CIA wird unter John Ratcliffe weitergeführt, von der Auflösung der CIA ist bis jetzt noch nicht die Rede.
Wladimir Putin soll gesagt haben, daß 95 % der Terroranschläge in der Welt von der CIA inszeniert werden.
Die „BRD“-Dienste wurden alle von den USA geschaffen und arbeiten in deren Auftrag. Als Tochterorganisationen stecken sie hinter den meisten Anschlägen im Land, um ihren „Kampf gegen rechts“ zu führen, was in Wahrheit der Spaltung dient. Daneben inszenieren sie Amokläufe, um die Deutschen zu entwaffnen.
Das ist zunehmend erfolglos, selbst der Mainstream schreibt nun: Der „Kampf gegen rechts“ ist in Wahrheit ein Angriff auf uns. Regierungsvertreter demonstrierten gegen die Opposition. Dabei heißt so eine Veranstaltung Aufmarsch.
Man braucht den lächerlichen 160.000 Menschen bei der „Brandmauer“-Demo in Berlin und den angeblich 700.000 landesweit überhaupt keine Aufmerksamkeit schenken, denn das sind nicht mal ein Prozent der Bevölkerung, die dazu größtenteils bezahlt sind und/oder direkt am „BRD“-Tropf hängen.
Daran hängen allerdings weit mehr. Alle auf Kosten der Allgemeinheit. Und der Tropf läuft, solange es dieses Parteiensystem gibt und auch noch „gewählt" wird.
In den USA findet derweil ein „Umzug“ von Delaware nach Texas oder Nevada statt. So auch Elon Musks Tesla und Space X nach Texas und Neuralink nach Nevada.
Delaware an der Ostküste der USA ist einer der kleinsten Bundesstaaten mit lediglich 900.000 Einwohnern. Das Gesellschaftsrecht in Delaware gilt als das liberalste des Landes. Fast alle großen Unternehmen der USA sind dort registriert.
Es gibt circa 620.000 Briefkastengesellschaften. Delaware gilt zudem allgemein als Steueroase. Neben extrem niedrigen Steuern ist es möglich, anonym Unternehmen zu gründen.
Laut Musk wird es schon bald keine Unternehmen mehr in Delaware geben. Da alle sogenannten „BRD-Behörden" in Delaware registriert sein sollen, wäre jetzt die beste Gelegenheit, das System über Bord zu werfen…
16.01.202521:41
Die AfD muß nur „Preußen“ erwähnen und schon sind die Schäfchen wieder eingesammelt. Die AfD meint allerdings nur das preußische Erbe.
Anlässlich eines Preußenfests im September 2024, welches sie mit Compact-Elsässer feierten, heißt es, daß „der Staat Preußen nicht mehr existiere“.
Inzwischen erhob Litauens Präsident Gitanas Nauseda Ansprüche auf Königsberg. Das wird von Russland als Realsatire dargestellt.
Real ist allerdings, daß es dort immer wieder zu Konflikten mit deutschsprachigen Straßenschildern kommt. Eine Reihe von behördlichen Maßnahmen zielt darauf ab, deutsche Bezüge aus dem Stadtbild zu entfernen.
Ein Adressschild mit dem alten Namen „Wißmannstraße“ führte zu einer Anklage. Die Diskussion über eine angebliche „Germanisierung“ der Region ist nicht neu. Deutsche Namenschilder müssen mit russischen Übersetzungen versehen werden.
Jedenfalls hat Elon Musk den Hype um die AfD angefacht. Neben Tesla und SpaceX besitzt er das Unternehmen Neuralink, dem zahlreiche Tierversuche mit Todesfolge und allgemein Tierquälerei vorgeworfen wird.
Und auf X herrscht weiter Zensur. Aber weil das nicht ins Narrativ passt, werden die Fakten oftmals einfach weggelassen.
Die Springer-Zeitung Die Welt kündigt für ihren „Wirtschaftsgipfel“ Alice Weidel und die Zuschaltung von Elon Musk an. Musk fordert die Deregulierung der Tech-Märkte auch in der „EU“ und beginnt damit seinen Einfluss auf Europa auszuweiten.
Zu ökonomischen Interessen kommen schließlich noch politische hinzu. In der AfD gibt es eine starke Strömung, die auf eine Annäherung an Russland setzt anstatt der transatlantischen Bevormundung.
Diese Stimmen dürften künftig weniger Gehör finden. Musks Plädoyer für die AfD ist damit Teil einer transatlantischen Einbindung.
Weidel bestimmt den Kurs, die Partei hat zu folgen. Die Junge Alternative hat man nebenbei vor die Tür gesetzt, weil sie nicht mehr in den Kram passt. Eine neue Systempartei...
Allerdings ist fraglich, ob es überhaupt noch so weit kommt. Dieses Jahr wird sich höchstwahrscheinlich sehr viel sehr schnell ändern.
Seit der US-Wahl Anfang November hat die Schlagzahl bereits erheblich zugenommen, wobei bis jetzt oft nur Halbwahrheiten auf den Tisch kommen.
Der wohl nicht nur optisch „neue“ Mark Zuckerberg behauptete, von der Biden-Administration unter Druck gesetzt worden zu sein und gab bekannt, daß sein Konzern die Zusammenarbeit mit Faktencheck-Teams in den USA einstellen werde.
Die Verschlüsselung hindere Meta daran, Zugang zu den Chats zu erlangen, aber der Konzern sei machtlos, wenn sich jemand direkt in das Telefon des Nutzers einloggt.
Der Schlag gegen die von NGO’s betriebenen „Faktenchecker“ hat zumindest gesessen. Und eigentlich sollte längst klar sein, daß Geheimdienste und Militär jedes Telefon anvisieren können, aber jetzt wurde es auch mal ausgesprochen.
Natürlich wurde das Gesichtsbuch genauso wenig von Zuckerberg gegründet, wie Windows von Gates in einer Garage programmiert wurde.
LifeLog war ein Projekt der DAPRA (Defense Advanced Research Projects Agency / Forschungsagentur für den militärischen Einsatz) des US-Verteidigungsministeriums.
LifeLog zielte darauf ab, eine riesige elektronische Datenbank aller Aktivitäten und Beziehungen einer Person zusammenzustellen.
Dazu gehören Kreditkartenkäufe, besuchte Websites, der Inhalt von Telefongesprächen und E-Mails, Messages, Literatur, Fernseh- und Radioauswahl, der physische Standort anhand GPS und biomedizinische Daten, die über tragbare Sensoren erfasst wurden.
Das LifeLog-Programm wurde am 4. Februar 2004 eingestellt, nachdem es Kritik an den Auswirkungen des Systems auf die Privatsphäre gegeben hatte.
Zufällig ging Facebook am 4. Februar 2004 online und steht ebenfalls wegen der Überwachung in der Kritik. Offenbar wurde nur das Projekt umbenannt.
Amazon, Google und Apple sollen übrigens auch in Garagen gegründet worden sein. Wahrscheinlich waren es Garagen des Pentagons…
Anlässlich eines Preußenfests im September 2024, welches sie mit Compact-Elsässer feierten, heißt es, daß „der Staat Preußen nicht mehr existiere“.
Inzwischen erhob Litauens Präsident Gitanas Nauseda Ansprüche auf Königsberg. Das wird von Russland als Realsatire dargestellt.
Real ist allerdings, daß es dort immer wieder zu Konflikten mit deutschsprachigen Straßenschildern kommt. Eine Reihe von behördlichen Maßnahmen zielt darauf ab, deutsche Bezüge aus dem Stadtbild zu entfernen.
Ein Adressschild mit dem alten Namen „Wißmannstraße“ führte zu einer Anklage. Die Diskussion über eine angebliche „Germanisierung“ der Region ist nicht neu. Deutsche Namenschilder müssen mit russischen Übersetzungen versehen werden.
Jedenfalls hat Elon Musk den Hype um die AfD angefacht. Neben Tesla und SpaceX besitzt er das Unternehmen Neuralink, dem zahlreiche Tierversuche mit Todesfolge und allgemein Tierquälerei vorgeworfen wird.
Und auf X herrscht weiter Zensur. Aber weil das nicht ins Narrativ passt, werden die Fakten oftmals einfach weggelassen.
Die Springer-Zeitung Die Welt kündigt für ihren „Wirtschaftsgipfel“ Alice Weidel und die Zuschaltung von Elon Musk an. Musk fordert die Deregulierung der Tech-Märkte auch in der „EU“ und beginnt damit seinen Einfluss auf Europa auszuweiten.
Zu ökonomischen Interessen kommen schließlich noch politische hinzu. In der AfD gibt es eine starke Strömung, die auf eine Annäherung an Russland setzt anstatt der transatlantischen Bevormundung.
Diese Stimmen dürften künftig weniger Gehör finden. Musks Plädoyer für die AfD ist damit Teil einer transatlantischen Einbindung.
Weidel bestimmt den Kurs, die Partei hat zu folgen. Die Junge Alternative hat man nebenbei vor die Tür gesetzt, weil sie nicht mehr in den Kram passt. Eine neue Systempartei...
Allerdings ist fraglich, ob es überhaupt noch so weit kommt. Dieses Jahr wird sich höchstwahrscheinlich sehr viel sehr schnell ändern.
Seit der US-Wahl Anfang November hat die Schlagzahl bereits erheblich zugenommen, wobei bis jetzt oft nur Halbwahrheiten auf den Tisch kommen.
Der wohl nicht nur optisch „neue“ Mark Zuckerberg behauptete, von der Biden-Administration unter Druck gesetzt worden zu sein und gab bekannt, daß sein Konzern die Zusammenarbeit mit Faktencheck-Teams in den USA einstellen werde.
Die Verschlüsselung hindere Meta daran, Zugang zu den Chats zu erlangen, aber der Konzern sei machtlos, wenn sich jemand direkt in das Telefon des Nutzers einloggt.
Der Schlag gegen die von NGO’s betriebenen „Faktenchecker“ hat zumindest gesessen. Und eigentlich sollte längst klar sein, daß Geheimdienste und Militär jedes Telefon anvisieren können, aber jetzt wurde es auch mal ausgesprochen.
Natürlich wurde das Gesichtsbuch genauso wenig von Zuckerberg gegründet, wie Windows von Gates in einer Garage programmiert wurde.
LifeLog war ein Projekt der DAPRA (Defense Advanced Research Projects Agency / Forschungsagentur für den militärischen Einsatz) des US-Verteidigungsministeriums.
LifeLog zielte darauf ab, eine riesige elektronische Datenbank aller Aktivitäten und Beziehungen einer Person zusammenzustellen.
Dazu gehören Kreditkartenkäufe, besuchte Websites, der Inhalt von Telefongesprächen und E-Mails, Messages, Literatur, Fernseh- und Radioauswahl, der physische Standort anhand GPS und biomedizinische Daten, die über tragbare Sensoren erfasst wurden.
Das LifeLog-Programm wurde am 4. Februar 2004 eingestellt, nachdem es Kritik an den Auswirkungen des Systems auf die Privatsphäre gegeben hatte.
Zufällig ging Facebook am 4. Februar 2004 online und steht ebenfalls wegen der Überwachung in der Kritik. Offenbar wurde nur das Projekt umbenannt.
Amazon, Google und Apple sollen übrigens auch in Garagen gegründet worden sein. Wahrscheinlich waren es Garagen des Pentagons…
03.01.202521:35
Mit dem Vertrag von Versailles 1919 wurde Deutschland zum Beuteland erklärt, was bis heute anhält. Seit 1945 hat die USA unser Land nicht mehr verlassen und nutzt es als (Aus-) Forschungsobjekt sowie für ihre Kriege.
Die „EU“ entstand durch tatkräftiges Mitwirken der USA und dient vorwiegend der Umverteilung deutschen Vermögens und Gängelung der europäischen Völker. Zur Manipulation nutzen sie ihre Propaganda in allen Facetten.
Die grenzüberschreitende Journalisten-Organisation „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) inklusive deutscher Systemschreiber ist tatsächlich ein Recherchenetzwerk, welches mit maßgeblicher Finanzierung der US-Regierung gegründet wurde – unter Beteiligung von Personen aus dem Militär- und Geheimdienstumfeld.
Hinzu kommen umfangreiche Mittel von der „EU“ und den großen Stiftungen in den USA, wie die von George Soros und den Rockefellers.
Die US-Regierung hat ein Veto-Recht bezüglich des Spitzenpersonals. Die Mittel der US-Regierung sind zum Teil zweckgebunden für Recherchen in unliebsamen Ländern sowie ausdrücklich nicht für Recherchen in den USA gedacht.
Im Jahr 2013 wurde öffentlich, daß die NSA hier monatlich eine halbe Milliarde Kommunikationsdaten überwacht, also Telefonate, Mails, SMS oder Chat-Beiträge. Doch die Überwachung hat längst ungeheure Ausmaße erreicht.
Am 27.12.2024 veröffentlichten Sicherheitsfachleute des Chaos Computer Club's (CCC) auf ihrem Kongress, daß der Volkswagenkonzern Bewegungsdaten von VW-, Audi-, Skoda- und Seat-Fahrzeugen systematisch erfasst und speichert. Zudem waren diese Daten samt Informationen zu den Haltern weitgehend ungeschützt im Internet zugänglich.
Das gilt auch für Tesla E-Limousinen. Kurz nach der Explosion des Fahrzeugs am Neujahrstag in Las Vegas hatte Tesla-Chef Musk verbreitet, alle erfassten Fahrzeugdaten seien unauffällig, er habe sie persönlich eingesehen.
Wenig später übermittelte Tesla detaillierte Zustands- und Bewegungsdaten des Fahrzeugs und seines Nutzers sowie Videoaufnahmen, die der Hersteller mit seinen Autos ständig aufzeichnet, an die Behörden.
Auf der Tagung des CCC legten sie auch offen, daß sie kompletten Zugang zu allen elektronischen Patientenakten (ePA) im Testbetrieb hatten.
„Gesetzlich“ Versicherte müssen aktiv bei ihrer Krankenkasse widersprechen, wenn sie keine ePA wollen, die in der Cloud gespeichert wird, also auf den Servern der großen US-IT-Konzerne.
Auf einer Konferenz des Digitalverbands Bitkom hatte Lauterbach offengelegt, daß unsere Krankheitsdaten ungemein wertvoll für die großen US-Datenkraken wie Google, Meta und Open AI sind.
Derweil erhält Elon Musks KI-Unternehmen xAI sechs Milliarden Dollar von den Dunkelorganisationen Blackrock, AMD, Nvidia und Fidelity, die zu den wichtigsten Investoren zählen.
Microsoft hatte am 15.02.2024 eine Investition von 32 Milliarden Dollar in Deutschland angekündigt, um die künstliche Intelligenz in der „BRD“ beschleunigt voranzubringen.
Microsoft wird seine Rechenzentren für Cloud- und KI-Anwendungen in Frankfurt am Main sowie den neu geplanten Infrastrukturen in NRW ausbauen, wegen der „steigenden Nachfrage nach KI-Anwendungen in wichtigen Wirtschaftszweigen wie Fertigung, Automobilbau, Finanzdienstleistungen, Pharma, Life Sciences und Medizintechnik“.
Eine brachliegende deutsche Industrie benötigt auch keine KI mehr. Hier wird praktisch alles an die USA verscherbelt.
Nachdem Lauterbach sein „Medizinforschungsgesetz“ auf den Weg gebracht hatte, wonach Pharmaunternehmen künftig die Preise, die sie von den Krankenkassen erstattet bekommen, geheim halten können, drohen Milliarden an Mehrkosten für die Menschen in Deutschland.
Laut internen Dokumenten aus dem „Gesundheitsministerium“ ist man damit einer Forderung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly nachgekommen, der prompt eine 2,3-Milliarden Investition für ein neue Produktionsstätte in Rheinland-Pfalz ankündigte.
Was geschehen wird, wenn die Kraft der Deutschen durch die Ausbeuterei endet, stand bereits in dem ca. 1850 gefundenen Lied der Linde: Deutschlands Elend ist der Welt Ruin...
Die „EU“ entstand durch tatkräftiges Mitwirken der USA und dient vorwiegend der Umverteilung deutschen Vermögens und Gängelung der europäischen Völker. Zur Manipulation nutzen sie ihre Propaganda in allen Facetten.
Die grenzüberschreitende Journalisten-Organisation „Organized Crime and Corruption Reporting Project“ (OCCRP) inklusive deutscher Systemschreiber ist tatsächlich ein Recherchenetzwerk, welches mit maßgeblicher Finanzierung der US-Regierung gegründet wurde – unter Beteiligung von Personen aus dem Militär- und Geheimdienstumfeld.
Hinzu kommen umfangreiche Mittel von der „EU“ und den großen Stiftungen in den USA, wie die von George Soros und den Rockefellers.
Die US-Regierung hat ein Veto-Recht bezüglich des Spitzenpersonals. Die Mittel der US-Regierung sind zum Teil zweckgebunden für Recherchen in unliebsamen Ländern sowie ausdrücklich nicht für Recherchen in den USA gedacht.
Im Jahr 2013 wurde öffentlich, daß die NSA hier monatlich eine halbe Milliarde Kommunikationsdaten überwacht, also Telefonate, Mails, SMS oder Chat-Beiträge. Doch die Überwachung hat längst ungeheure Ausmaße erreicht.
Am 27.12.2024 veröffentlichten Sicherheitsfachleute des Chaos Computer Club's (CCC) auf ihrem Kongress, daß der Volkswagenkonzern Bewegungsdaten von VW-, Audi-, Skoda- und Seat-Fahrzeugen systematisch erfasst und speichert. Zudem waren diese Daten samt Informationen zu den Haltern weitgehend ungeschützt im Internet zugänglich.
Das gilt auch für Tesla E-Limousinen. Kurz nach der Explosion des Fahrzeugs am Neujahrstag in Las Vegas hatte Tesla-Chef Musk verbreitet, alle erfassten Fahrzeugdaten seien unauffällig, er habe sie persönlich eingesehen.
Wenig später übermittelte Tesla detaillierte Zustands- und Bewegungsdaten des Fahrzeugs und seines Nutzers sowie Videoaufnahmen, die der Hersteller mit seinen Autos ständig aufzeichnet, an die Behörden.
Auf der Tagung des CCC legten sie auch offen, daß sie kompletten Zugang zu allen elektronischen Patientenakten (ePA) im Testbetrieb hatten.
„Gesetzlich“ Versicherte müssen aktiv bei ihrer Krankenkasse widersprechen, wenn sie keine ePA wollen, die in der Cloud gespeichert wird, also auf den Servern der großen US-IT-Konzerne.
Auf einer Konferenz des Digitalverbands Bitkom hatte Lauterbach offengelegt, daß unsere Krankheitsdaten ungemein wertvoll für die großen US-Datenkraken wie Google, Meta und Open AI sind.
Derweil erhält Elon Musks KI-Unternehmen xAI sechs Milliarden Dollar von den Dunkelorganisationen Blackrock, AMD, Nvidia und Fidelity, die zu den wichtigsten Investoren zählen.
Microsoft hatte am 15.02.2024 eine Investition von 32 Milliarden Dollar in Deutschland angekündigt, um die künstliche Intelligenz in der „BRD“ beschleunigt voranzubringen.
Microsoft wird seine Rechenzentren für Cloud- und KI-Anwendungen in Frankfurt am Main sowie den neu geplanten Infrastrukturen in NRW ausbauen, wegen der „steigenden Nachfrage nach KI-Anwendungen in wichtigen Wirtschaftszweigen wie Fertigung, Automobilbau, Finanzdienstleistungen, Pharma, Life Sciences und Medizintechnik“.
Eine brachliegende deutsche Industrie benötigt auch keine KI mehr. Hier wird praktisch alles an die USA verscherbelt.
Nachdem Lauterbach sein „Medizinforschungsgesetz“ auf den Weg gebracht hatte, wonach Pharmaunternehmen künftig die Preise, die sie von den Krankenkassen erstattet bekommen, geheim halten können, drohen Milliarden an Mehrkosten für die Menschen in Deutschland.
Laut internen Dokumenten aus dem „Gesundheitsministerium“ ist man damit einer Forderung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly nachgekommen, der prompt eine 2,3-Milliarden Investition für ein neue Produktionsstätte in Rheinland-Pfalz ankündigte.
Was geschehen wird, wenn die Kraft der Deutschen durch die Ausbeuterei endet, stand bereits in dem ca. 1850 gefundenen Lied der Linde: Deutschlands Elend ist der Welt Ruin...
20.03.202523:16
Die Veröffentlichung der JFK-Files um den Geheimdienstkomplott brachte nichts Überraschendes, dafür Ablenkung. Während der Mossad als Drahtzieher gilt, kann man sich fragen, warum Donald Trump Israel so unterstützt.
Die USA führten seit 9/11 Netanjahus Pläne im sogenannten Nahen Osten aus – mit Ausnahme des Iran.
Am Mittwoch haben die USA erneut Luftangriffe auf Jemen geflogen. Bisher sollen 53 Menschen getötet worden sein, darunter auch Kinder. Trump drohte den Huthi mit vollständiger Vernichtung.
Die USA haben neue Sanktionen gegen den Iran verhängt. Betroffen sind eine unabhängige chinesische Raffinerie und Tanker, die Rohöl an solche Verarbeitungsanlagen geliefert haben.
Trump will die iranischen Öl-Exporte auf Null senken sowie Teheran daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln und Gruppen zu finanzieren.
Er drohte dem Iran mit schrecklichen Konsequenzen. Für jeden abgefeuerten Schuß von den Huthis würde nun der Iran verantwortlich gemacht werden.
Der Iran hat 2013 in Genf ein Rahmenabkommen mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie mit Deutschland ausgehandelt.
Russland und China bestätigten durch eigene Beobachtungen vor Ort, daß der Iran sein militärisches Atomprogramm 1988 eingestellt und nie wieder aufgenommen hatte.
Am 30. April 2018 veröffentlichte Netanjahu 100.000 Dokumente, die der Mossad aus Archiven in Teheran gestohlen hatte und erklärte, daß der Iran gelogen habe.
Eine Woche später kündigte Trump den Rückzug der USA aus dem Abkommen an. Zwangsmaßnahmen des Westens führten zu jährlichen Verlusten von 100 Milliarden Dollar. Der Iran seinerseits zog sich selbst aus den Abkommen zurück.
Die Nuklearexperten, die die von Israel zur Verfügung gestellten iranischen Dokumente studiert haben, versicherten alle, daß nicht der Iran gelogen hat, sondern Israel.
Diese ständigen Bedrohungen durch Atomwaffen scheinen auch nur ein Mittel politischer Ziele zu sein, denn Atombomben soll es gar nicht geben. Hiroshima und Nagasaki wurden durch konventionelle Napalm-Luftangriffe zerstört.
Letztes Wochenende wurde in Syrien der 14. Jahrestag der Revolution gefeiert, während im Küstengebiet über 1.500 Menschen bei Massakern starben.
Im UN-Sicherheitsrat legten die USA und Russland gemeinsam eine Erklärung vor. Einige Staaten wollten Israels Vorgehen in Syrien konkreter benennen, was nicht umgesetzt wurde. Israel hat nach dem Fall Assads strategische Positionen besetzt und syrische Militärstellungen bombardiert.
Demnach schützt Russland ebenso Israel. Dafür spricht auch, daß sie den Sturz Assads zugelassen haben.
Und während Donald Trump Atomwaffen als Vorwand für Interventionen nimmt, setzte Wladimir Putin am 1000. Tag des Ukraine-Konfliktes im November 2024 eine erneuerte Atomwaffendoktrin in Kraft.
Es hat einen Grund, warum in der Ukraine angeblich lauter Na*is herangezogen wurden, der Konflikt sich endlos hinzieht und man keinerlei Material zu sehen bekommt, das belegen würde, ob und was da überhaupt vor sich geht. Statt dessen zielen Aussprüche regelmäßig gegen die Deutschen.
Trumps Pressesprecherin Leavitt sagte, daß „die Franzosen nur wegen der USA derzeit kein Deutsch sprechen. Sie sollten unserem großartigen Land also sehr dankbar sein.“
Obwohl das in jeder Hinsicht Quatsch ist, applaudiert das deutsche Publikum wie so oft. Und natürlich erst recht, wenn unsägliche Politdarsteller dran sind.
Russland lehnt die Kandidatur Baerbock’s für den Vorsitz der UN-Generalversammlung ab, weil „es merkwürdig wäre, 80 Jahre nach dem Sieg auf dem Posten die Enkelin eines Na*is zu sehen, die stolz auf die Heldentaten ihres Großvaters ist“, sagte Maria Sacharowa.
Hier geht es nicht um Baerbock, sondern um den Rest der Aussage.
Wer auch immer diese Politdarsteller eingesetzt hat – es dient offenbar dazu, den Ruf der Deutschen nachhaltig zu schädigen und als Kriegstreiber darzustellen.
Doch das ist der zentrale Mythos, der nun nach 80 Jahren am Verdampfen ist. Dieses Schiff wird mit allen Mann an Bord sinken.
Mit Israel fällt das ganze Lügenkonstrukt, wohl auch deswegen wird es geschützt.
Die USA führten seit 9/11 Netanjahus Pläne im sogenannten Nahen Osten aus – mit Ausnahme des Iran.
Am Mittwoch haben die USA erneut Luftangriffe auf Jemen geflogen. Bisher sollen 53 Menschen getötet worden sein, darunter auch Kinder. Trump drohte den Huthi mit vollständiger Vernichtung.
Die USA haben neue Sanktionen gegen den Iran verhängt. Betroffen sind eine unabhängige chinesische Raffinerie und Tanker, die Rohöl an solche Verarbeitungsanlagen geliefert haben.
Trump will die iranischen Öl-Exporte auf Null senken sowie Teheran daran hindern, Atomwaffen zu entwickeln und Gruppen zu finanzieren.
Er drohte dem Iran mit schrecklichen Konsequenzen. Für jeden abgefeuerten Schuß von den Huthis würde nun der Iran verantwortlich gemacht werden.
Der Iran hat 2013 in Genf ein Rahmenabkommen mit den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats sowie mit Deutschland ausgehandelt.
Russland und China bestätigten durch eigene Beobachtungen vor Ort, daß der Iran sein militärisches Atomprogramm 1988 eingestellt und nie wieder aufgenommen hatte.
Am 30. April 2018 veröffentlichte Netanjahu 100.000 Dokumente, die der Mossad aus Archiven in Teheran gestohlen hatte und erklärte, daß der Iran gelogen habe.
Eine Woche später kündigte Trump den Rückzug der USA aus dem Abkommen an. Zwangsmaßnahmen des Westens führten zu jährlichen Verlusten von 100 Milliarden Dollar. Der Iran seinerseits zog sich selbst aus den Abkommen zurück.
Die Nuklearexperten, die die von Israel zur Verfügung gestellten iranischen Dokumente studiert haben, versicherten alle, daß nicht der Iran gelogen hat, sondern Israel.
Diese ständigen Bedrohungen durch Atomwaffen scheinen auch nur ein Mittel politischer Ziele zu sein, denn Atombomben soll es gar nicht geben. Hiroshima und Nagasaki wurden durch konventionelle Napalm-Luftangriffe zerstört.
Letztes Wochenende wurde in Syrien der 14. Jahrestag der Revolution gefeiert, während im Küstengebiet über 1.500 Menschen bei Massakern starben.
Im UN-Sicherheitsrat legten die USA und Russland gemeinsam eine Erklärung vor. Einige Staaten wollten Israels Vorgehen in Syrien konkreter benennen, was nicht umgesetzt wurde. Israel hat nach dem Fall Assads strategische Positionen besetzt und syrische Militärstellungen bombardiert.
Demnach schützt Russland ebenso Israel. Dafür spricht auch, daß sie den Sturz Assads zugelassen haben.
Und während Donald Trump Atomwaffen als Vorwand für Interventionen nimmt, setzte Wladimir Putin am 1000. Tag des Ukraine-Konfliktes im November 2024 eine erneuerte Atomwaffendoktrin in Kraft.
Es hat einen Grund, warum in der Ukraine angeblich lauter Na*is herangezogen wurden, der Konflikt sich endlos hinzieht und man keinerlei Material zu sehen bekommt, das belegen würde, ob und was da überhaupt vor sich geht. Statt dessen zielen Aussprüche regelmäßig gegen die Deutschen.
Trumps Pressesprecherin Leavitt sagte, daß „die Franzosen nur wegen der USA derzeit kein Deutsch sprechen. Sie sollten unserem großartigen Land also sehr dankbar sein.“
Obwohl das in jeder Hinsicht Quatsch ist, applaudiert das deutsche Publikum wie so oft. Und natürlich erst recht, wenn unsägliche Politdarsteller dran sind.
Russland lehnt die Kandidatur Baerbock’s für den Vorsitz der UN-Generalversammlung ab, weil „es merkwürdig wäre, 80 Jahre nach dem Sieg auf dem Posten die Enkelin eines Na*is zu sehen, die stolz auf die Heldentaten ihres Großvaters ist“, sagte Maria Sacharowa.
Hier geht es nicht um Baerbock, sondern um den Rest der Aussage.
Wer auch immer diese Politdarsteller eingesetzt hat – es dient offenbar dazu, den Ruf der Deutschen nachhaltig zu schädigen und als Kriegstreiber darzustellen.
Doch das ist der zentrale Mythos, der nun nach 80 Jahren am Verdampfen ist. Dieses Schiff wird mit allen Mann an Bord sinken.
Mit Israel fällt das ganze Lügenkonstrukt, wohl auch deswegen wird es geschützt.
04.03.202522:46
Tag 3 der Sondierungsgespräche von Union und SPD und die Nerven liegen blank. Es geht um Rüstung und Infrastruktur.
Die gleichen, die C* und weit mehr zu verantworten haben, streiten um Mega-Schulden bis zu 900 Milliarden Euro, woraus eine Mega-Inflation resultieren wird.
551 Fragen der CDU/CSU über die Finanzierung von NGOs ließen Klingbeil erzittern, der daraufhin der Union ein Faulspiel vorwirft.
Alleine an Agora Energie-, Verkehrswende und Industrie gingen insgesamt knapp 4 Millionen Euro. Der Graichen-Clan steckt auch hinter dem „Öko-Institut“ und dem „BUND“, der ständig für noch mehr Einschränkungen klagt.
Die CDU-Abgeordneten stellen nicht aus Prinzip diese Fragen, sondern interessengeleitet, weil die CDU Ziel der geförderten Agitation geworden ist. 2016 forderten sie selbst, nur NGOs zu fördern, die auf ihrer Linie liegen.
Um das undurchsichtige Geflecht der NGOs – die „BRD“ ist selbst eine – zu finanzieren, macht sich „das Finanzamt auf den Weg, um Deine Nachzahlung abzuholen“. Die Verhöhnung wird nicht mal mehr verborgen.
Dafür gibt es „vergoldete Politiker“ obendrauf, die ab Juli 606 Euro mehr kassieren. Auch abgewählte Politiker erhalten mehr durch das Übergangsgeld, das bis zu achtzehn Monate nach dem Ausscheiden gezahlt wird.
Nach nicht mal vier Jahren also. Bei Arbeitslosen, die Zwangsbeiträge entrichtet haben, wurde die Bezugsdauer im Jahr 2006 von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt.
Die AfD plant diesbezüglich noch drastischere Einschnitte. Erst nach mindestens 15 Beschäftigungsjahren soll es ein volles Jahr Arbeitslosengeld geben.
Die BSW stellte auch eine Anfrage und es kam heraus, daß seit 2022 über 400 Bundeswehrangehörige und fünf Ministerial-„Beamte“ direkt – ohne Karenzzeit – zu Rüstungskonzernen gewechselt sind. Zudem traf sich Habeck in seiner Amtszeit 181-mal mit Rüstungslobbyisten. Das entspricht mehr als einem Treffen pro Woche.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Internationale Politik (IP), die von der einflussreichen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird, wird eine massive Aufstockung des Militärhaushalts, drastische Einschnitte bei den Sozialausgaben und eine energische Indoktrination („Mentalitätswandel“) der Bevölkerung gefordert.
Ein Professor der Münchner Bundeswehr-Universität schlägt die Einführung eines „Verteidigungs-Soli“ vor. Ein internes Papier habe schon vor geraumer Zeit eine Personalerhöhung von aktuell gut 180.000 auf „bis zu 440.000 Soldaten“ erwogen.
Nun gelte es, Konservative „auf neue Schulden“, Linke „auf schmerzhafte Strukturreformen“ vorzubereiten. Die Bevölkerung sei darauf einzustimmen, daß Berlin in nächster Zeit „zu manch unerhörter Entscheidung gezwungen sein“ werde.
CSU-Politiker Florian Hahn fordert: „Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten.“ Drei Tage vor der „Wahl“ sprach sich Alice Weidel für eine zweijährige Wehrpflicht aus.
Bernd Baumann, Geschäftsführer der AfD, erklärte, daß „der Wehrwille" bei jungen Menschen im Land eindeutig wieder mehr gefördert werden müsse. „Die Soldaten müssen bereit sein, auch für Deutschland zu sterben.“
Wenn sich also die Union und SPD nicht einig werden, klappt es vielleicht doch noch mit der AfD. Denn da scheinen sie sich einig zu sein.
Schließlich sagte Merz zur „Wehrpflicht“: „Freiheit ist wichtiger als Frieden – Frieden gibt es auf jedem Friedhof."
Die „BRD“ ist der Feind Nummer 1, die das Schlachtfeld vorbereitet, soweit niemand eingreift oder sonstige Ereignisse diese Pläne scheitern lassen und bestenfalls das System wegfegt.
Ansonsten wird die Bevölkerung gezwungen sein, sich dagegen zu stellen, damit Frieden und Freiheit einkehrt.
Die gleichen, die C* und weit mehr zu verantworten haben, streiten um Mega-Schulden bis zu 900 Milliarden Euro, woraus eine Mega-Inflation resultieren wird.
551 Fragen der CDU/CSU über die Finanzierung von NGOs ließen Klingbeil erzittern, der daraufhin der Union ein Faulspiel vorwirft.
Alleine an Agora Energie-, Verkehrswende und Industrie gingen insgesamt knapp 4 Millionen Euro. Der Graichen-Clan steckt auch hinter dem „Öko-Institut“ und dem „BUND“, der ständig für noch mehr Einschränkungen klagt.
Die CDU-Abgeordneten stellen nicht aus Prinzip diese Fragen, sondern interessengeleitet, weil die CDU Ziel der geförderten Agitation geworden ist. 2016 forderten sie selbst, nur NGOs zu fördern, die auf ihrer Linie liegen.
Um das undurchsichtige Geflecht der NGOs – die „BRD“ ist selbst eine – zu finanzieren, macht sich „das Finanzamt auf den Weg, um Deine Nachzahlung abzuholen“. Die Verhöhnung wird nicht mal mehr verborgen.
Dafür gibt es „vergoldete Politiker“ obendrauf, die ab Juli 606 Euro mehr kassieren. Auch abgewählte Politiker erhalten mehr durch das Übergangsgeld, das bis zu achtzehn Monate nach dem Ausscheiden gezahlt wird.
Nach nicht mal vier Jahren also. Bei Arbeitslosen, die Zwangsbeiträge entrichtet haben, wurde die Bezugsdauer im Jahr 2006 von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt.
Die AfD plant diesbezüglich noch drastischere Einschnitte. Erst nach mindestens 15 Beschäftigungsjahren soll es ein volles Jahr Arbeitslosengeld geben.
Die BSW stellte auch eine Anfrage und es kam heraus, daß seit 2022 über 400 Bundeswehrangehörige und fünf Ministerial-„Beamte“ direkt – ohne Karenzzeit – zu Rüstungskonzernen gewechselt sind. Zudem traf sich Habeck in seiner Amtszeit 181-mal mit Rüstungslobbyisten. Das entspricht mehr als einem Treffen pro Woche.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Internationale Politik (IP), die von der einflussreichen Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) herausgegeben wird, wird eine massive Aufstockung des Militärhaushalts, drastische Einschnitte bei den Sozialausgaben und eine energische Indoktrination („Mentalitätswandel“) der Bevölkerung gefordert.
Ein Professor der Münchner Bundeswehr-Universität schlägt die Einführung eines „Verteidigungs-Soli“ vor. Ein internes Papier habe schon vor geraumer Zeit eine Personalerhöhung von aktuell gut 180.000 auf „bis zu 440.000 Soldaten“ erwogen.
Nun gelte es, Konservative „auf neue Schulden“, Linke „auf schmerzhafte Strukturreformen“ vorzubereiten. Die Bevölkerung sei darauf einzustimmen, daß Berlin in nächster Zeit „zu manch unerhörter Entscheidung gezwungen sein“ werde.
CSU-Politiker Florian Hahn fordert: „Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten.“ Drei Tage vor der „Wahl“ sprach sich Alice Weidel für eine zweijährige Wehrpflicht aus.
Bernd Baumann, Geschäftsführer der AfD, erklärte, daß „der Wehrwille" bei jungen Menschen im Land eindeutig wieder mehr gefördert werden müsse. „Die Soldaten müssen bereit sein, auch für Deutschland zu sterben.“
Wenn sich also die Union und SPD nicht einig werden, klappt es vielleicht doch noch mit der AfD. Denn da scheinen sie sich einig zu sein.
Schließlich sagte Merz zur „Wehrpflicht“: „Freiheit ist wichtiger als Frieden – Frieden gibt es auf jedem Friedhof."
Die „BRD“ ist der Feind Nummer 1, die das Schlachtfeld vorbereitet, soweit niemand eingreift oder sonstige Ereignisse diese Pläne scheitern lassen und bestenfalls das System wegfegt.
Ansonsten wird die Bevölkerung gezwungen sein, sich dagegen zu stellen, damit Frieden und Freiheit einkehrt.
17.02.202522:24
Der Rede des US-Vizepräsidenten Vance in München hat die Anwesenden in Schockstarre versetzt. Es ging im Wesentlichen um die Meinungsfreiheit, die wahre Bedrohung von innen, den Anschlag in München und die Brandmauer.
James David Vance verdankt seinen Aufstieg – zunächst in der Tech-Branche, dann in der Politik – vor allem dem Tech-Milliardär Peter Thiel.
Auf X heißt es in einem Beitrag: „Dieses Video von Vance wurde von Musk gelöscht und mein Account (220k Follower) gesperrt.“ Darin sind Aussagen von Vance aus dem Jahr 2016 enthalten, in denen er Trump einen Betrüger nennt und sagt, er könne ihn nicht ausstehen.
Demnach spielt Vance nicht sauber. Und obwohl die Redefreiheit für Musk nach eigener Aussage ein hohes Gut ist, werden auf X weiter Kanäle gesperrt. Auch Zuckerberg hatte öffentlich der Zensur abgeschworen, treibt aber weiter aggressive Zensur auf Facebook.
Natürlich ist es hier vor allem wegen der „EU“ noch schlimmer.
Die „EU“ wurde angeblich als dritte Kraft zwischen den USA und der Sowjetunion geschaffen. Sie war keine dritte Kraft. Sie war ein Schoßhündchen des US-Imperiums.
Die Führung ist in Panik, weil es so aussieht, als würden sich die USA aus dem EU-Betrug zurückziehen, was die Oberflächlichkeit, Verlogenheit und Kriminalität des gesamten Projekts weiter aufdecken wird.
Vor jeder „Wahl“ häufen sich bestimmte Ereignisse. Dieses Mal sind es Anschläge, die im Mainstream auftauchen und immer wieder schnell verschwinden.
Regelmäßig gibt es Anhaltspunkte, daß es dabei nicht mit „rechten“ Dingen zugeht. Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gab es beispielsweise nur ein verschwommenes Video, obwohl heutzutage jeder sofort sein Handy zückt.
Da sie auf mögliche Opfer keinerlei Rücksicht nehmen, wäre es auch denkbar, daß eventuell Schläfer in Gang gesetzt wurden. Das bleibt aber zunächst Spekulation.
Jedenfalls wird die Aufmerksamkeit des Beobachters auf ein einziges Problem gelenkt, das sie selbst geschaffen haben. Zur weiteren Spaltung hat man gleich noch eine „Brandmauer“ aufgestellt.
Ein emotional aufgeheizter, gleichwohl weitgehend inhaltsarmer Wahlkampf, lässt den Verdacht aufkommen, daß hier eine Agenda durchgepeitscht werden soll, die uns gar nicht gut tun wird.
Immerhin hat das etwas ethisch Aufbauendes, gegen das Böse, also gegen Rechts zu sein. Es schafft Geborgenheit der Einsamen im Wohlfühlaroma der absolut inhaltsfreien Filterblase. Das Erwachen wird für diese Leute bitter.
Die Beschimpften fallen aber auch nicht gerade durch Kreativität auf. Sie verlegen sich darauf, daß alles Böse und Schlechte durch Immigranten oder durch inkompetente Politiker verursacht wird.
Sowohl die Kampagnenmacher der Ampel-Koalition als auch die Strategen der AfD befolgen das Erfolgsrezept des Chef-Ideologen des US-Imperialismus, Walter Lippmann.
Lippmann hatte in seinem Buch „Die öffentliche Meinung“ aus dem Jahre 1920 den Polit-Strategen empfohlen, die eigene bunt gemischte Anhängerschaft auf einen einzigen gemeinsamen Feind einzuschwören, dann verschwinden die Differenzen aus dem Blick.
Keine einzige Partei wagt das einzig Zukunftweisende auszusprechen: daß wir uns dringend von unserem Vasallenstatus gegenüber den USA abnabeln müssen. Damit wir endlich wieder frei sind von allen Tributzahlungen und einseitigen Wirtschaftsbindungen.
Das liegt offenbar nicht im Interesse der USA, sie will nur den Ballast abstoßen. Und weil Politikverdrossenheit herrscht, wird die AfD als Retter angepriesen.
Aber es hat auch keine Partei über Chemtrails, Kindsraub durch „Jugendämter“, Willkür und Drangsalierung jeglicher Art und so weiter, nur ein einziges Wort verloren. Es wird ein Untersuchungsausschuss zum C*-Verbrechen versprochen, als ob dabei jemals etwas rausgekommen wäre.
Die Retter-Strategie scheint wunderbar zu funktionieren, obwohl die „Wahl“ wegen mangelnder Legitimität überhaupt nicht stattfinden dürfte.
Wahrscheinlich werden wir danach unser blaues Wunder erleben, die Posten sollten bereits vergeben sein. Keine Partei wird uns aus dem System führen.
Diese Erkenntnis kommt dann eben später…
James David Vance verdankt seinen Aufstieg – zunächst in der Tech-Branche, dann in der Politik – vor allem dem Tech-Milliardär Peter Thiel.
Auf X heißt es in einem Beitrag: „Dieses Video von Vance wurde von Musk gelöscht und mein Account (220k Follower) gesperrt.“ Darin sind Aussagen von Vance aus dem Jahr 2016 enthalten, in denen er Trump einen Betrüger nennt und sagt, er könne ihn nicht ausstehen.
Demnach spielt Vance nicht sauber. Und obwohl die Redefreiheit für Musk nach eigener Aussage ein hohes Gut ist, werden auf X weiter Kanäle gesperrt. Auch Zuckerberg hatte öffentlich der Zensur abgeschworen, treibt aber weiter aggressive Zensur auf Facebook.
Natürlich ist es hier vor allem wegen der „EU“ noch schlimmer.
Die „EU“ wurde angeblich als dritte Kraft zwischen den USA und der Sowjetunion geschaffen. Sie war keine dritte Kraft. Sie war ein Schoßhündchen des US-Imperiums.
Die Führung ist in Panik, weil es so aussieht, als würden sich die USA aus dem EU-Betrug zurückziehen, was die Oberflächlichkeit, Verlogenheit und Kriminalität des gesamten Projekts weiter aufdecken wird.
Vor jeder „Wahl“ häufen sich bestimmte Ereignisse. Dieses Mal sind es Anschläge, die im Mainstream auftauchen und immer wieder schnell verschwinden.
Regelmäßig gibt es Anhaltspunkte, daß es dabei nicht mit „rechten“ Dingen zugeht. Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gab es beispielsweise nur ein verschwommenes Video, obwohl heutzutage jeder sofort sein Handy zückt.
Da sie auf mögliche Opfer keinerlei Rücksicht nehmen, wäre es auch denkbar, daß eventuell Schläfer in Gang gesetzt wurden. Das bleibt aber zunächst Spekulation.
Jedenfalls wird die Aufmerksamkeit des Beobachters auf ein einziges Problem gelenkt, das sie selbst geschaffen haben. Zur weiteren Spaltung hat man gleich noch eine „Brandmauer“ aufgestellt.
Ein emotional aufgeheizter, gleichwohl weitgehend inhaltsarmer Wahlkampf, lässt den Verdacht aufkommen, daß hier eine Agenda durchgepeitscht werden soll, die uns gar nicht gut tun wird.
Immerhin hat das etwas ethisch Aufbauendes, gegen das Böse, also gegen Rechts zu sein. Es schafft Geborgenheit der Einsamen im Wohlfühlaroma der absolut inhaltsfreien Filterblase. Das Erwachen wird für diese Leute bitter.
Die Beschimpften fallen aber auch nicht gerade durch Kreativität auf. Sie verlegen sich darauf, daß alles Böse und Schlechte durch Immigranten oder durch inkompetente Politiker verursacht wird.
Sowohl die Kampagnenmacher der Ampel-Koalition als auch die Strategen der AfD befolgen das Erfolgsrezept des Chef-Ideologen des US-Imperialismus, Walter Lippmann.
Lippmann hatte in seinem Buch „Die öffentliche Meinung“ aus dem Jahre 1920 den Polit-Strategen empfohlen, die eigene bunt gemischte Anhängerschaft auf einen einzigen gemeinsamen Feind einzuschwören, dann verschwinden die Differenzen aus dem Blick.
Keine einzige Partei wagt das einzig Zukunftweisende auszusprechen: daß wir uns dringend von unserem Vasallenstatus gegenüber den USA abnabeln müssen. Damit wir endlich wieder frei sind von allen Tributzahlungen und einseitigen Wirtschaftsbindungen.
Das liegt offenbar nicht im Interesse der USA, sie will nur den Ballast abstoßen. Und weil Politikverdrossenheit herrscht, wird die AfD als Retter angepriesen.
Aber es hat auch keine Partei über Chemtrails, Kindsraub durch „Jugendämter“, Willkür und Drangsalierung jeglicher Art und so weiter, nur ein einziges Wort verloren. Es wird ein Untersuchungsausschuss zum C*-Verbrechen versprochen, als ob dabei jemals etwas rausgekommen wäre.
Die Retter-Strategie scheint wunderbar zu funktionieren, obwohl die „Wahl“ wegen mangelnder Legitimität überhaupt nicht stattfinden dürfte.
Wahrscheinlich werden wir danach unser blaues Wunder erleben, die Posten sollten bereits vergeben sein. Keine Partei wird uns aus dem System führen.
Diese Erkenntnis kommt dann eben später…
29.01.202521:31
Es kann einen in letzter Zeit ab und an vorkommen, als ob in ein Ohr „Vertraue dem Plan“ und ins andere das Gegenteil eingeflüstert wird. Donald Trump spaltet die Gemüter.
Sah es zunächst danach aus, als ginge es vorrangig um die Beseitigung des tiefen Sumpfes, zeigen sich daneben zunehmend Tendenzen, das Imperium USA mit anderen Mitteln fortzusetzen.
Laut einer Umfrage sollen 90 % der Kanadier sowie 85 % der Grönländer eine Angliederung an die USA ablehnen.
Es geht hier um die Ressourcen für die USA und nicht um die Bevölkerung. Grönland betreibt mit den USA so gut wie keinen Handel und die Zolldrohungen gegen Kanada würden vor allem Rohstoffe betreffen und entsprechende Preissteigerungen in den USA nach sich ziehen.
Natürlich kann man tatsächlich etliche positive Maßnahmen in den USA beobachten. Doch bei aller Euphorie sollte man die fragwürdigen Dinge nicht einfach verdrehen oder verschweigen.
Thierry Meyssan bringt es auf den Punkt:
Seltsamerweise informieren uns die Social-Media-Influencer, die seinen Standpunkt verteidigen, nur über seinen ideologischen Kampf gegen den Wokismus, nie über seine Auffassung der internationalen Beziehungen und noch weniger über seine politischen Ambitionen.
Dies ist umso seltsamer, als das Team von Donald Trump seit seiner Wahl am 5. November viele Influencer in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich umworben hat und auch begonnen hat, sie gut zu bezahlen.
Entweder will Donald Trump die Europäer bezüglich seiner wahren Absichten einschläfern, oder er ist der Meinung, daß sie nur ein Projekt auf einmal verstehen können.
Zu den bezahlten Influencern kommen noch weitere Akteure hinzu. Die US-gesteuerten deutschen „Dienste“ betreiben schließlich mindestens 4.000 Accounts in den sozialen Medien.
Natürlich kann man das nicht jedem unterstellen. Viele sind nach wie vor davon überzeugt, daß Trump ausschließlich Gutes im Schilde führt, obwohl manches stutzig machen sollte.
Dazu gehört, daß Trump den Gazastreifen „säubern“ und seine Bevölkerung nach Ägypten und Jordanien umsiedeln will, was natürlich ein Lehrbuchfall von ethnischer Säuberung wäre und die dunkelsten Wünsche der verkommenen politischen Gruppierungen in Israel erfüllen würde.
Das müsste jeden Deutschen aus eigenen Erfahrungen erschaudern lassen. Von den eingefrorenen Auslandshilfen sind ausgerechnet Israel und Ägypten ausgenommen.
Ansar Allah, vom Westen abwertend als „Huthis" bezeichnet, waren so gut wie die einzigen, die sich für die Palästinenser eingesetzt haben.
Donald Trump hat nun gegen Jemen strenge Sanktionen verhängt und geht auch gegen die Unterstützung der USAID für die im Jemen tätigen UN- und humanitären Hilfsorganisationen vor. Die Bevölkerung des verarmten Landes wird bewußt in Richtung Hungertod getrieben.
Hierzulande ist die Frage zu stellen, welcher Zweck damit verfolgt wird, wenn ein Elon Musk die AfD hochkristallisiert. Es ist wohl kaum anzunehmen, er selbst hätte sich mit diesem Land oder dieser Partei groß auseinandergesetzt.
Musk war beim Wahlkampfauftakt der AfD per Video zugeschaltet und sagte, daß „das Schicksal der Welt“ sowie „die Zukunft der Zivilisation“ von einem Sieg der AfD abhänge.
Es heißt aber „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen“ – und nicht an der AfD. Über diese Partei wurde an dieser Stelle bereits genug geschrieben. Ihre Affinität zu Israel sowie die Unrechtmäßigkeit, hier überhaupt Wahlen abzuhalten, sollten allgemein bekannt sein.
Jedenfalls ist es auffällig, wie den Leuten jetzt die AfD „um die Ohren gehauen“ oder behauptet wird, wer sie nicht wähle, hätte einen IQ von 80, sei eh verloren oder wolle das System beibehalten.
Das grenzt schon an Frechheit, soweit nicht ein Plan dahinter steht. Es sollte sich nach wie vor jeder sein eigenes Bild machen.
Sah es zunächst danach aus, als ginge es vorrangig um die Beseitigung des tiefen Sumpfes, zeigen sich daneben zunehmend Tendenzen, das Imperium USA mit anderen Mitteln fortzusetzen.
Laut einer Umfrage sollen 90 % der Kanadier sowie 85 % der Grönländer eine Angliederung an die USA ablehnen.
Es geht hier um die Ressourcen für die USA und nicht um die Bevölkerung. Grönland betreibt mit den USA so gut wie keinen Handel und die Zolldrohungen gegen Kanada würden vor allem Rohstoffe betreffen und entsprechende Preissteigerungen in den USA nach sich ziehen.
Natürlich kann man tatsächlich etliche positive Maßnahmen in den USA beobachten. Doch bei aller Euphorie sollte man die fragwürdigen Dinge nicht einfach verdrehen oder verschweigen.
Thierry Meyssan bringt es auf den Punkt:
Seltsamerweise informieren uns die Social-Media-Influencer, die seinen Standpunkt verteidigen, nur über seinen ideologischen Kampf gegen den Wokismus, nie über seine Auffassung der internationalen Beziehungen und noch weniger über seine politischen Ambitionen.
Dies ist umso seltsamer, als das Team von Donald Trump seit seiner Wahl am 5. November viele Influencer in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich umworben hat und auch begonnen hat, sie gut zu bezahlen.
Entweder will Donald Trump die Europäer bezüglich seiner wahren Absichten einschläfern, oder er ist der Meinung, daß sie nur ein Projekt auf einmal verstehen können.
Zu den bezahlten Influencern kommen noch weitere Akteure hinzu. Die US-gesteuerten deutschen „Dienste“ betreiben schließlich mindestens 4.000 Accounts in den sozialen Medien.
Natürlich kann man das nicht jedem unterstellen. Viele sind nach wie vor davon überzeugt, daß Trump ausschließlich Gutes im Schilde führt, obwohl manches stutzig machen sollte.
Dazu gehört, daß Trump den Gazastreifen „säubern“ und seine Bevölkerung nach Ägypten und Jordanien umsiedeln will, was natürlich ein Lehrbuchfall von ethnischer Säuberung wäre und die dunkelsten Wünsche der verkommenen politischen Gruppierungen in Israel erfüllen würde.
Das müsste jeden Deutschen aus eigenen Erfahrungen erschaudern lassen. Von den eingefrorenen Auslandshilfen sind ausgerechnet Israel und Ägypten ausgenommen.
Ansar Allah, vom Westen abwertend als „Huthis" bezeichnet, waren so gut wie die einzigen, die sich für die Palästinenser eingesetzt haben.
Donald Trump hat nun gegen Jemen strenge Sanktionen verhängt und geht auch gegen die Unterstützung der USAID für die im Jemen tätigen UN- und humanitären Hilfsorganisationen vor. Die Bevölkerung des verarmten Landes wird bewußt in Richtung Hungertod getrieben.
Hierzulande ist die Frage zu stellen, welcher Zweck damit verfolgt wird, wenn ein Elon Musk die AfD hochkristallisiert. Es ist wohl kaum anzunehmen, er selbst hätte sich mit diesem Land oder dieser Partei groß auseinandergesetzt.
Musk war beim Wahlkampfauftakt der AfD per Video zugeschaltet und sagte, daß „das Schicksal der Welt“ sowie „die Zukunft der Zivilisation“ von einem Sieg der AfD abhänge.
Es heißt aber „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen“ – und nicht an der AfD. Über diese Partei wurde an dieser Stelle bereits genug geschrieben. Ihre Affinität zu Israel sowie die Unrechtmäßigkeit, hier überhaupt Wahlen abzuhalten, sollten allgemein bekannt sein.
Jedenfalls ist es auffällig, wie den Leuten jetzt die AfD „um die Ohren gehauen“ oder behauptet wird, wer sie nicht wähle, hätte einen IQ von 80, sei eh verloren oder wolle das System beibehalten.
Das grenzt schon an Frechheit, soweit nicht ein Plan dahinter steht. Es sollte sich nach wie vor jeder sein eigenes Bild machen.
12.01.202521:19
„Die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod“ sagte Lauterbach im Jahr 2019. Und zu Strafen, möge man zumindest erwarten.
Bis jetzt hat sich das allerdings selten bewahrheitet, schließlich laufen Sachsensumpf & Co. noch immer frei rum. Damals trafen die Opfer die Täter nicht auf der Anklagebank wieder, sondern als zuständige „Richter“.
In Nordengland ging man zahlreichen Anzeigen erst mal gar nicht nach. Dort häuften sich vor rund 15 Jahren Hinweise auf schwerste Sexualverbrechen gegen Kinder und Jugendliche. Der jetzige Premierminister Starmer war von 2008 bis 2013 „Chefstaatsanwalt“ von England und Wales.
Der Skandal ist allerdings längst bekannt. Die Fälle sollen aufgearbeitet worden sein, natürlich ohne diejenigen anzuklagen, die das ermöglicht haben.
Eventuell wird das durch Elon Musk jetzt in den Fokus gerückt, um der „rechtspopulistischen“ Partei Reform UK ähnlich wie der AfD zu helfen.
Auf eine systematische Anbindung der europäischen Rechten an die Trump’sche Rechte in den USA arbeitet die Conservative Political Action Conference (CPAC) hin.
Die CPAC, 1974 als Vernetzungstreffen des rechten Flügels der US-Republikaner gegründet, hat sich seit den 2000er Jahren zu einer Massenveranstaltung entwickelt und folgt seit spätestens 2017 dem Kurs von Donald Trump.
Gleichfalls 2017 hat sie begonnen, Ableger in anderen Staaten zu schaffen, um jeweils die Vernetzung zu fördern. Auf eine CPAC Japan folgten eine South Korea, Australia, Brazil, Mexico, Israel und eine CPAC Hungary.
In Ungarn fand im April 2024 das dritte Treffen statt, das von Viktor Orbán persönlich eröffnet wurde. Es nahmen neben US-Republikanern zahlreiche Politiker rechter Parteien aus Europa teil. Auch Vertreter der AfD waren bereits präsent.
In Südamerika beobachtet man das mit Sorge:
Die CPAC ist inzwischen zum größten Treffen von Aktivisten, Politikern, Unternehmern, Millionären, Führungspersonen, Medien- und anderen Vertretern der Ultrarechten Nordamerikas geworden. Ihr Einfluss hat auch Lateinamerika erreicht.
Diese Libertären lassen außer Acht, daß mit der „Auslöschung des Staates“, so wie sie es vorschlagen, ausschließlich die private Macht der Kapitalisten bestehen.
Die Bereicherung für Begünstigte der Privatisierung sind Quellen für Korruption, Steuerhinterziehung und vielfältige Mechanismen der Akkumulation durch Umgehung von Gesetzen.
Man hat gesehen was passiert, wenn Volkseigentum wie die Post oder Bahn an private Akteure verhökert wird: Skandale, Korruption und Bereicherung bei gleichzeitigem Zerfall.
Verantwortlich ist das ebenfalls korrupte Parteiensystem. Es steht für Herrschaft. In China herrscht nur die KPCh. Die könnte bald als erste fallen.
Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas befürchten den Zusammenbruch, falls ihre Verbrechen gegen das eigene Volk aufgedeckt werden. Das Offenlegen im In- und Ausland könnte zum Sturz des Regimes führen. Nun planen sie, mithilfe von Bestechung und Verleumdung vorzubeugen.
Berichte über Folterungen in Chinas Gefängnissen und Arbeitslagern häuften sich seit dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong mit 70 Millionen Menschen im Jahr 1999. Etwa zur gleichen Zeit begann in China die Transplantationsindustrie zu florieren.
Ab dem Jahr 2006 traten mehrere Zeugen an die Öffentlichkeit. Die Verbrechen werden inzwischen in Resolutionen des amerikanischen Kongresses und des Europäischen Parlaments sowie in Berichten des US-Außenministeriums erwähnt.
Mit überwältigender Mehrheit verabschiedete das US-Repräsentantenhaus im März 2023 ein „Gesetz für die Beendigung des erzwungenen Organraubs” und damit konkrete Strafmaßnahmen, um die Gräueltaten der KPCh zu beenden.
Die KPCh plant Falun Gong im Ausland zu diskreditieren und so die Glaubwürdigkeit der Beweise zu mindern. Gleichzeitig werden Organisationen und Einzelpersonen, die mit Falun Gong in Verbindung stehen, mit Klagen überzogen und Regierungsbehörden unter Druck gesetzt, Ermittlungen einzuleiten.
Ähnliche Justizerei kennt man auch hier. Vielleicht ist das ein Hinweis auf einen baldigen Zusammenbruch...
Bis jetzt hat sich das allerdings selten bewahrheitet, schließlich laufen Sachsensumpf & Co. noch immer frei rum. Damals trafen die Opfer die Täter nicht auf der Anklagebank wieder, sondern als zuständige „Richter“.
In Nordengland ging man zahlreichen Anzeigen erst mal gar nicht nach. Dort häuften sich vor rund 15 Jahren Hinweise auf schwerste Sexualverbrechen gegen Kinder und Jugendliche. Der jetzige Premierminister Starmer war von 2008 bis 2013 „Chefstaatsanwalt“ von England und Wales.
Der Skandal ist allerdings längst bekannt. Die Fälle sollen aufgearbeitet worden sein, natürlich ohne diejenigen anzuklagen, die das ermöglicht haben.
Eventuell wird das durch Elon Musk jetzt in den Fokus gerückt, um der „rechtspopulistischen“ Partei Reform UK ähnlich wie der AfD zu helfen.
Auf eine systematische Anbindung der europäischen Rechten an die Trump’sche Rechte in den USA arbeitet die Conservative Political Action Conference (CPAC) hin.
Die CPAC, 1974 als Vernetzungstreffen des rechten Flügels der US-Republikaner gegründet, hat sich seit den 2000er Jahren zu einer Massenveranstaltung entwickelt und folgt seit spätestens 2017 dem Kurs von Donald Trump.
Gleichfalls 2017 hat sie begonnen, Ableger in anderen Staaten zu schaffen, um jeweils die Vernetzung zu fördern. Auf eine CPAC Japan folgten eine South Korea, Australia, Brazil, Mexico, Israel und eine CPAC Hungary.
In Ungarn fand im April 2024 das dritte Treffen statt, das von Viktor Orbán persönlich eröffnet wurde. Es nahmen neben US-Republikanern zahlreiche Politiker rechter Parteien aus Europa teil. Auch Vertreter der AfD waren bereits präsent.
In Südamerika beobachtet man das mit Sorge:
Die CPAC ist inzwischen zum größten Treffen von Aktivisten, Politikern, Unternehmern, Millionären, Führungspersonen, Medien- und anderen Vertretern der Ultrarechten Nordamerikas geworden. Ihr Einfluss hat auch Lateinamerika erreicht.
Diese Libertären lassen außer Acht, daß mit der „Auslöschung des Staates“, so wie sie es vorschlagen, ausschließlich die private Macht der Kapitalisten bestehen.
Die Bereicherung für Begünstigte der Privatisierung sind Quellen für Korruption, Steuerhinterziehung und vielfältige Mechanismen der Akkumulation durch Umgehung von Gesetzen.
Man hat gesehen was passiert, wenn Volkseigentum wie die Post oder Bahn an private Akteure verhökert wird: Skandale, Korruption und Bereicherung bei gleichzeitigem Zerfall.
Verantwortlich ist das ebenfalls korrupte Parteiensystem. Es steht für Herrschaft. In China herrscht nur die KPCh. Die könnte bald als erste fallen.
Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas befürchten den Zusammenbruch, falls ihre Verbrechen gegen das eigene Volk aufgedeckt werden. Das Offenlegen im In- und Ausland könnte zum Sturz des Regimes führen. Nun planen sie, mithilfe von Bestechung und Verleumdung vorzubeugen.
Berichte über Folterungen in Chinas Gefängnissen und Arbeitslagern häuften sich seit dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong mit 70 Millionen Menschen im Jahr 1999. Etwa zur gleichen Zeit begann in China die Transplantationsindustrie zu florieren.
Ab dem Jahr 2006 traten mehrere Zeugen an die Öffentlichkeit. Die Verbrechen werden inzwischen in Resolutionen des amerikanischen Kongresses und des Europäischen Parlaments sowie in Berichten des US-Außenministeriums erwähnt.
Mit überwältigender Mehrheit verabschiedete das US-Repräsentantenhaus im März 2023 ein „Gesetz für die Beendigung des erzwungenen Organraubs” und damit konkrete Strafmaßnahmen, um die Gräueltaten der KPCh zu beenden.
Die KPCh plant Falun Gong im Ausland zu diskreditieren und so die Glaubwürdigkeit der Beweise zu mindern. Gleichzeitig werden Organisationen und Einzelpersonen, die mit Falun Gong in Verbindung stehen, mit Klagen überzogen und Regierungsbehörden unter Druck gesetzt, Ermittlungen einzuleiten.
Ähnliche Justizerei kennt man auch hier. Vielleicht ist das ein Hinweis auf einen baldigen Zusammenbruch...
31.12.202416:21
Nach offiziellen Angaben wurde 153 vor Christus durch den römischen Senat der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verlegt.
Den Julianischen Kalender mit 365 Tagen und Schaltjahren führte der römische Kaiser Gaius Julius Caesar um 45 vor Christus ein.
325 wurde der Frühjahrsbeginn auf den 21. März und das Osterdatum festgelegt sowie die siebentägige jüdisch-christliche Woche eingeführt.
Der Beginn der neuen Zeitrechnung im Jahr 525 ist das fiktive Datum von Jesus‘ Geburt als Jahr Null (Anno Domini / im Jahre des Herrn) und nicht mehr der Amtsantritt des römischen Kaisers Diokletian (29. September 284).
1582 verordnete Papst Gregor XIII. eine Kalenderreform. Zehn überschüssige Tage aus dem Julianischen Kalender wurden im Oktober gestrichen.
Der Gregorianische Kalender wurde von vielen protestantischen Ländern erst im 18. Jahrhundert, in Russland erst 1918 und in der Türkei sogar erst 1927 übernommen.
Die Feiertage der orthodoxen christlichen Kirche richten sich bis heute nach dem alten Julianischen Kalender.
Die Zeitrechnung ist demnach rein fiktiv. Die siebentägige Woche steht zudem bereits in der Bibel, wonach „Gott am siebenten Tage von allen seinen Werken ruhte“.
Zusätzlich soll in Deutschland seit dem 1. Januar 1976 der Montag Wochenbeginn sein, was konträr zum Mittwoch als Wochenmitte steht.
Wenn man dann noch bedenkt, daß Teile der Geschichte einerseits sehr wahrscheinlich frei erfunden sind und andererseits unter den Tisch gekehrt wurden, kann man davon ausgehen, daß auch hier die Menschheit im großen Maß getäuscht wird.
Durch die Geschichte des durch Rom geprägten Kalenders könnte man glauben, daß das „Römische Reich" erst jetzt untergeht und nicht bereits im Jahr 476, wobei neuerdings „äußere Angreifer" (Germanen, Hunnen, Perser) dafür verantwortlich gemacht werden.
Die nächste Frage wäre, ob - und gegebenenfalls wie - man Zeit überhaupt messen kann.
Immer mehr Physiker und Philosophen kommen zu dem Schluss, daß es die Zeit objektiv überhaupt nicht gibt.
„Das zu erkennen, ist vielleicht die größte intellektuelle Herausforderung, mit der die Menschheit jemals konfrontiert wurde”, sagt der Philosoph und Physiker Vesselin Petkov von der Concordia University im kanadischen Montreal.
Warum hat die Zeit eine Richtung? Ist es sinnvoll, vom Vergehen der Zeit zu sprechen? Wie schnell vergeht sie denn – eine Sekunde pro Sekunde etwa?
„Jetzt”, der messerscharfe Schnitt der Gegenwart, der die für unveränderlich erachtete Vergangenheit von der als offen und nebulös erlebten Zukunft trennt?
Vielen Philosophen zufolge gibt es streng genommen sogar nur die Gegenwart. Sie haben diese Weltanschauung Präsentismus genannt (von lateinisch „praesens”: anwesend, gegenwärtig).
Vergangenheit und Zukunft sind demnach nicht real, sondern existieren bloß als Erinnerung und Vorstellung und geben gleichsam eine Richtung an.
Carlo Rovelli, Physik-Professor an der Universität Marseille, hält die Zeit ebenfalls für ein Truggebilde:
„Raum und Zeit werden nur innerhalb gewisser Näherungen sinnvoll bleiben – so wie wenn wir auf die Atome des Wassers im Detail schauen, gibt es so etwas wie eine Wasseroberfläche gar nicht.”
Ganz ähnlich verhält es sich mit Zeit und Raum: „Es sind nur makroskopische Näherungen – Illusionen, die unser Bewusstsein geschaffen hat, um die Realität zu verstehen.”
Die Alltagssprache tut sich sehr schwer mit einer solchen Weltdeutung. Aber das ist der Punkt: „Veränderung, Vergehen, zeitliches Werden haben ihre gewöhnliche Bedeutung nur in der dreidimensionalen Welt”, sagt Petkov.
Es gibt demnach viel zu entdecken und gerade zu rücken, wenn der Schleier gelüftet wird...
Dennoch gemäß der aktuellen Zeitrechnung einen guten Start ins neue Jahr!
Den Julianischen Kalender mit 365 Tagen und Schaltjahren führte der römische Kaiser Gaius Julius Caesar um 45 vor Christus ein.
325 wurde der Frühjahrsbeginn auf den 21. März und das Osterdatum festgelegt sowie die siebentägige jüdisch-christliche Woche eingeführt.
Der Beginn der neuen Zeitrechnung im Jahr 525 ist das fiktive Datum von Jesus‘ Geburt als Jahr Null (Anno Domini / im Jahre des Herrn) und nicht mehr der Amtsantritt des römischen Kaisers Diokletian (29. September 284).
1582 verordnete Papst Gregor XIII. eine Kalenderreform. Zehn überschüssige Tage aus dem Julianischen Kalender wurden im Oktober gestrichen.
Der Gregorianische Kalender wurde von vielen protestantischen Ländern erst im 18. Jahrhundert, in Russland erst 1918 und in der Türkei sogar erst 1927 übernommen.
Die Feiertage der orthodoxen christlichen Kirche richten sich bis heute nach dem alten Julianischen Kalender.
Die Zeitrechnung ist demnach rein fiktiv. Die siebentägige Woche steht zudem bereits in der Bibel, wonach „Gott am siebenten Tage von allen seinen Werken ruhte“.
Zusätzlich soll in Deutschland seit dem 1. Januar 1976 der Montag Wochenbeginn sein, was konträr zum Mittwoch als Wochenmitte steht.
Wenn man dann noch bedenkt, daß Teile der Geschichte einerseits sehr wahrscheinlich frei erfunden sind und andererseits unter den Tisch gekehrt wurden, kann man davon ausgehen, daß auch hier die Menschheit im großen Maß getäuscht wird.
Durch die Geschichte des durch Rom geprägten Kalenders könnte man glauben, daß das „Römische Reich" erst jetzt untergeht und nicht bereits im Jahr 476, wobei neuerdings „äußere Angreifer" (Germanen, Hunnen, Perser) dafür verantwortlich gemacht werden.
Die nächste Frage wäre, ob - und gegebenenfalls wie - man Zeit überhaupt messen kann.
Immer mehr Physiker und Philosophen kommen zu dem Schluss, daß es die Zeit objektiv überhaupt nicht gibt.
„Das zu erkennen, ist vielleicht die größte intellektuelle Herausforderung, mit der die Menschheit jemals konfrontiert wurde”, sagt der Philosoph und Physiker Vesselin Petkov von der Concordia University im kanadischen Montreal.
Warum hat die Zeit eine Richtung? Ist es sinnvoll, vom Vergehen der Zeit zu sprechen? Wie schnell vergeht sie denn – eine Sekunde pro Sekunde etwa?
„Jetzt”, der messerscharfe Schnitt der Gegenwart, der die für unveränderlich erachtete Vergangenheit von der als offen und nebulös erlebten Zukunft trennt?
Vielen Philosophen zufolge gibt es streng genommen sogar nur die Gegenwart. Sie haben diese Weltanschauung Präsentismus genannt (von lateinisch „praesens”: anwesend, gegenwärtig).
Vergangenheit und Zukunft sind demnach nicht real, sondern existieren bloß als Erinnerung und Vorstellung und geben gleichsam eine Richtung an.
Carlo Rovelli, Physik-Professor an der Universität Marseille, hält die Zeit ebenfalls für ein Truggebilde:
„Raum und Zeit werden nur innerhalb gewisser Näherungen sinnvoll bleiben – so wie wenn wir auf die Atome des Wassers im Detail schauen, gibt es so etwas wie eine Wasseroberfläche gar nicht.”
Ganz ähnlich verhält es sich mit Zeit und Raum: „Es sind nur makroskopische Näherungen – Illusionen, die unser Bewusstsein geschaffen hat, um die Realität zu verstehen.”
Die Alltagssprache tut sich sehr schwer mit einer solchen Weltdeutung. Aber das ist der Punkt: „Veränderung, Vergehen, zeitliches Werden haben ihre gewöhnliche Bedeutung nur in der dreidimensionalen Welt”, sagt Petkov.
Es gibt demnach viel zu entdecken und gerade zu rücken, wenn der Schleier gelüftet wird...
Dennoch gemäß der aktuellen Zeitrechnung einen guten Start ins neue Jahr!
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