
Анатолий Шарий

Лёха в Short’ах Long’ует

Реальний Київ | Украина

Мир сегодня с "Юрий Подоляка"

Труха⚡️Україна

Николаевский Ванёк

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Реальна Війна | Україна | Новини

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Werner Altnickel, Lebenswerk (Offizieller Kanal)
In diesem Kanal werden wichtige Hintergrundinformationen gespeichert die sich in den letzen Jahrzehten ereignet haben.
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Holistische Gesundheit

24.04.202509:43
📊 Billig, bequem, bedenklich – Die Wahrheit über deutsche Supermarktprodukte (Quelle und Verweis)
In Deutschland ist Essen tatsächlich ein Problem. Nicht, weil die Menschen es nicht besser wüssten, sondern weil der Zugang zu hochwertigen Nahrungsmitteln systematisch erschwert wird. Deutsche Supermärkte sind voll mit Lebensmitteln, die in vielen anderen europäischen Ländern niemals zugelassen wären.
Die Ursachen liegen klar auf dem Tisch: Lobbyisten bestimmen in Brüssel und Berlin, welche Grenzwerte gelten und welche Inhaltsstoffe erlaubt sind. Das Ergebnis sind Produkte, die zwar günstig und bequem, aber keinesfalls gesund sind. Dabei fehlt es nicht an Wissen – gerade einmal elf Prozent der Bevölkerung schaffen es trotzdem, bewusst dagegen anzukämpfen.
Die restlichen 89 Prozent folgen gezwungenermaßen den Vorgaben, die Industrie und Politik vorgeben. Das hat nichts mit persönlicher Schwäche oder Ignoranz zu tun. Die Wahrheit ist: Wer dauerhaft minderwertige Nahrung konsumiert, verliert nach und nach seine körperliche und mentale Klarheit. So entsteht ein Zustand kollektiver Passivität – und genau davon profitieren diejenigen, die uns mit minderwertigen Produkten versorgen.
Deutschland bleibt so europaweit führend, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung mit schlechten Lebensmitteln zu versorgen. Doch am Ende entscheiden immer noch Sie selbst, ob Sie diesen Zustand akzeptieren oder sich aktiv dagegen wehren. Denn niemand zwingt uns tatsächlich, minderwertige Nahrung zu akzeptieren – solange wir klar genug sind, uns bewusst für bessere Alternativen zu entscheiden.
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In Deutschland ist Essen tatsächlich ein Problem. Nicht, weil die Menschen es nicht besser wüssten, sondern weil der Zugang zu hochwertigen Nahrungsmitteln systematisch erschwert wird. Deutsche Supermärkte sind voll mit Lebensmitteln, die in vielen anderen europäischen Ländern niemals zugelassen wären.
Die Ursachen liegen klar auf dem Tisch: Lobbyisten bestimmen in Brüssel und Berlin, welche Grenzwerte gelten und welche Inhaltsstoffe erlaubt sind. Das Ergebnis sind Produkte, die zwar günstig und bequem, aber keinesfalls gesund sind. Dabei fehlt es nicht an Wissen – gerade einmal elf Prozent der Bevölkerung schaffen es trotzdem, bewusst dagegen anzukämpfen.
Die restlichen 89 Prozent folgen gezwungenermaßen den Vorgaben, die Industrie und Politik vorgeben. Das hat nichts mit persönlicher Schwäche oder Ignoranz zu tun. Die Wahrheit ist: Wer dauerhaft minderwertige Nahrung konsumiert, verliert nach und nach seine körperliche und mentale Klarheit. So entsteht ein Zustand kollektiver Passivität – und genau davon profitieren diejenigen, die uns mit minderwertigen Produkten versorgen.
Deutschland bleibt so europaweit führend, wenn es darum geht, die eigene Bevölkerung mit schlechten Lebensmitteln zu versorgen. Doch am Ende entscheiden immer noch Sie selbst, ob Sie diesen Zustand akzeptieren oder sich aktiv dagegen wehren. Denn niemand zwingt uns tatsächlich, minderwertige Nahrung zu akzeptieren – solange wir klar genug sind, uns bewusst für bessere Alternativen zu entscheiden.
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Deleted27.04.202512:15
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Holistische Gesundheit

26.04.202512:53
📱 Der Irrtum der drei Mahlzeiten pro Tag (Quelle und verweis)
Die Gewohnheit, täglich drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen, gilt kulturell als Standard. Historisch betrachtet, ergibt dieses Muster allerdings wenig Sinn. Ursprünglich passte sich der menschliche Organismus an eine Ernährungsweise an, die von unregelmäßiger Nahrungsverfügbarkeit geprägt war. Ständige Nahrung stand unseren Vorfahren nicht zur Verfügung, sondern wurde je nach Jagderfolg oder saisonaler Ernte konsumiert. Dieser natürliche Rhythmus beeinflusst noch heute unsere biologische Veranlagung.
Physiologisch betrachtet kommt der menschliche Stoffwechsel gut mit Fastenphasen zurecht. Tatsächlich reagieren Insulinspiegel und Blutzuckerwerte oft besser auf weniger häufige Nahrungsaufnahme. Ständiges Essen zwingt den Körper dazu, permanent Insulin auszuschütten. Chronisch erhöhte Insulinwerte fördern Fettaufbau und verhindern die Nutzung körpereigener Fettreserven als Energielieferant. Fastenperioden erlauben dagegen die gezielte Nutzung vorhandener Energiedepots, wodurch Fettzellen kontinuierlich abgebaut werden.
Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass längere Essenspausen positive Auswirkungen auf Zellregeneration und Stoffwechsel haben. Der Prozess der Autophagie, bei dem defekte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden, aktiviert sich besonders effektiv bei Nahrungskarenz. Fehlen solche Phasen, ist der Körper kontinuierlich mit der Verarbeitung von Nahrung beschäftigt und vernachlässigt die notwendigen Reparatur- und Reinigungsprozesse.
Die moderne Gesellschaft verbindet Hunger häufig mit Stress. Allerdings signalisiert dieses Hungergefühl nicht zwangsläufig Nahrungsmangel, sondern oft lediglich einen Gewöhnungseffekt an regelmäßiges Essen. Studien zeigen, dass der Körper nach einer Umstellungsphase wesentlich flexibler reagiert und keine ständige Nahrungszufuhr benötigt. Die vorübergehende Einschränkung aktiviert metabolische Anpassungen, die langfristig leistungsfähiger machen und gleichzeitig Entzündungsreaktionen reduzieren.
Selbst die Evolution unterstützt diesen Ansatz: Das menschliche Verdauungssystem entwickelte sich ursprünglich nicht für ständiges Essen. Der Darm ist darauf ausgelegt, Nahrung gründlich zu verdauen und anschließend eine Ruhepause einzulegen. Dauerhafte Essenszufuhr zwingt den Verdauungstrakt zu ständiger Aktivität und erhöht somit die Belastung auf Magen und Darm. Dieses permanente Arbeiten beeinträchtigt langfristig die Verdauungsfunktion und führt oft zu gastrointestinalen Beschwerden.
Der Mythos, dass drei Mahlzeiten täglich ideal sind, entstand hauptsächlich aus gesellschaftlichen Gewohnheiten und wirtschaftlichen Interessen. Biologisch und evolutionär betrachtet zeigt sich dagegen ein völlig anderes Bild: Unser Körper ist optimal angepasst an weniger häufige, dafür aber bewusste und ausgewogene Nahrungsaufnahme. Reduzierte Mahlzeitenfrequenz mit ausreichend langen Pausen entspricht somit der biologischen Natur des Menschen.
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Die Gewohnheit, täglich drei Mahlzeiten zu sich zu nehmen, gilt kulturell als Standard. Historisch betrachtet, ergibt dieses Muster allerdings wenig Sinn. Ursprünglich passte sich der menschliche Organismus an eine Ernährungsweise an, die von unregelmäßiger Nahrungsverfügbarkeit geprägt war. Ständige Nahrung stand unseren Vorfahren nicht zur Verfügung, sondern wurde je nach Jagderfolg oder saisonaler Ernte konsumiert. Dieser natürliche Rhythmus beeinflusst noch heute unsere biologische Veranlagung.
Physiologisch betrachtet kommt der menschliche Stoffwechsel gut mit Fastenphasen zurecht. Tatsächlich reagieren Insulinspiegel und Blutzuckerwerte oft besser auf weniger häufige Nahrungsaufnahme. Ständiges Essen zwingt den Körper dazu, permanent Insulin auszuschütten. Chronisch erhöhte Insulinwerte fördern Fettaufbau und verhindern die Nutzung körpereigener Fettreserven als Energielieferant. Fastenperioden erlauben dagegen die gezielte Nutzung vorhandener Energiedepots, wodurch Fettzellen kontinuierlich abgebaut werden.
Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass längere Essenspausen positive Auswirkungen auf Zellregeneration und Stoffwechsel haben. Der Prozess der Autophagie, bei dem defekte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden, aktiviert sich besonders effektiv bei Nahrungskarenz. Fehlen solche Phasen, ist der Körper kontinuierlich mit der Verarbeitung von Nahrung beschäftigt und vernachlässigt die notwendigen Reparatur- und Reinigungsprozesse.
Die moderne Gesellschaft verbindet Hunger häufig mit Stress. Allerdings signalisiert dieses Hungergefühl nicht zwangsläufig Nahrungsmangel, sondern oft lediglich einen Gewöhnungseffekt an regelmäßiges Essen. Studien zeigen, dass der Körper nach einer Umstellungsphase wesentlich flexibler reagiert und keine ständige Nahrungszufuhr benötigt. Die vorübergehende Einschränkung aktiviert metabolische Anpassungen, die langfristig leistungsfähiger machen und gleichzeitig Entzündungsreaktionen reduzieren.
Selbst die Evolution unterstützt diesen Ansatz: Das menschliche Verdauungssystem entwickelte sich ursprünglich nicht für ständiges Essen. Der Darm ist darauf ausgelegt, Nahrung gründlich zu verdauen und anschließend eine Ruhepause einzulegen. Dauerhafte Essenszufuhr zwingt den Verdauungstrakt zu ständiger Aktivität und erhöht somit die Belastung auf Magen und Darm. Dieses permanente Arbeiten beeinträchtigt langfristig die Verdauungsfunktion und führt oft zu gastrointestinalen Beschwerden.
Der Mythos, dass drei Mahlzeiten täglich ideal sind, entstand hauptsächlich aus gesellschaftlichen Gewohnheiten und wirtschaftlichen Interessen. Biologisch und evolutionär betrachtet zeigt sich dagegen ein völlig anderes Bild: Unser Körper ist optimal angepasst an weniger häufige, dafür aber bewusste und ausgewogene Nahrungsaufnahme. Reduzierte Mahlzeitenfrequenz mit ausreichend langen Pausen entspricht somit der biologischen Natur des Menschen.
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14.04.202517:47
BLUT + TRÄNEN- DAS FURCHTBARE SCHICKSAL DER SUDETENDEUTSCHEN! Das zeigen die meisten Filme nicht + den Kindern im "Geschichts-Unterricht" werden immer nur die "ach so bösen Deutschen" als angebliche "WELT-EROBERER dargestellt! Es war schon immer so: DER SIEGER SCHREIBT DIE GESCHICHTE! Nur wenige BRD- "Bürger" wissen, daß die USA bis 2099 das PRESSERECHT unter sich haben! ........
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Holistische Gesundheit

17.04.202509:51
📱Der WHO-Pandemievertrag (Quelle) (Quelle) (Quelle)
Kommt bald überall der Ausnahmezustand, wenn die WHO eine Pandemie ausruft?
Fünf Jahre nach den massiven Einschränkungen durch Corona haben sich Vertreter zahlreicher Staaten auf einen sogenannten Pandemievertrag geeinigt. Ziel: Internationale Gleichschaltung von Maßnahmen, sobald die WHO den Pandemiefall ausruft.
Nach zähen Verhandlungen und nächtelangen Sitzungen in Genf liegt nun ein Entwurf vor, der im Mai beim WHO-Gipfel mit 194 Mitgliedsstaaten verabschiedet werden soll. Der Text wirkt an vielen Stellen vage: Maßnahmen sollen „im gegenseitigen Einvernehmen“ erfolgen, die Umsetzung „gemäß nationaler Gesetzgebung“. Was auf den ersten Blick beruhigend klingt, schafft vor allem eins: Unklarheit.
Laut Gian-Luca Burci von der Universität Genf sei der Vertrag erst der Beginn eines Prozesses. Es gehe nicht um Sofortmaßnahmen, sondern um den Aufbau eines neuen Mechanismus – inklusive Konferenzen, bei denen die Länder regelmäßig ihre Fortschritte präsentieren müssen. Der Druck zur Umsetzung wird damit institutionalisiert.
Nicht alle Länder spielen mit. Die USA haben sich unter Trump bereits aus der WHO verabschiedet. Der offizielle Austritt ist für Januar 2026 angekündigt. Auch Russland, China, Brasilien, Indien, Iran und zahlreiche afrikanische Staaten zeigen Zurückhaltung oder haben sich ganz herausgehalten.
Was bedeutet das für die Praxis? Noch gibt es keine direkte Durchgriffsgewalt der WHO. Kein Land wird gezwungen, auf Knopfdruck den Notstand auszurufen. Aber wer glaubt, dass dieser Vertrag folgenlos bleibt, ignoriert die Dynamik solcher multilateralen Abkommen: Aus Freiwilligkeit wird oft Standard. Und aus Standard wird Druck.
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Kommt bald überall der Ausnahmezustand, wenn die WHO eine Pandemie ausruft?
Fünf Jahre nach den massiven Einschränkungen durch Corona haben sich Vertreter zahlreicher Staaten auf einen sogenannten Pandemievertrag geeinigt. Ziel: Internationale Gleichschaltung von Maßnahmen, sobald die WHO den Pandemiefall ausruft.
Nach zähen Verhandlungen und nächtelangen Sitzungen in Genf liegt nun ein Entwurf vor, der im Mai beim WHO-Gipfel mit 194 Mitgliedsstaaten verabschiedet werden soll. Der Text wirkt an vielen Stellen vage: Maßnahmen sollen „im gegenseitigen Einvernehmen“ erfolgen, die Umsetzung „gemäß nationaler Gesetzgebung“. Was auf den ersten Blick beruhigend klingt, schafft vor allem eins: Unklarheit.
Laut Gian-Luca Burci von der Universität Genf sei der Vertrag erst der Beginn eines Prozesses. Es gehe nicht um Sofortmaßnahmen, sondern um den Aufbau eines neuen Mechanismus – inklusive Konferenzen, bei denen die Länder regelmäßig ihre Fortschritte präsentieren müssen. Der Druck zur Umsetzung wird damit institutionalisiert.
Nicht alle Länder spielen mit. Die USA haben sich unter Trump bereits aus der WHO verabschiedet. Der offizielle Austritt ist für Januar 2026 angekündigt. Auch Russland, China, Brasilien, Indien, Iran und zahlreiche afrikanische Staaten zeigen Zurückhaltung oder haben sich ganz herausgehalten.
Was bedeutet das für die Praxis? Noch gibt es keine direkte Durchgriffsgewalt der WHO. Kein Land wird gezwungen, auf Knopfdruck den Notstand auszurufen. Aber wer glaubt, dass dieser Vertrag folgenlos bleibt, ignoriert die Dynamik solcher multilateralen Abkommen: Aus Freiwilligkeit wird oft Standard. Und aus Standard wird Druck.
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23.04.202519:57
EU Beben! Ungarn verkündet offiziell den Austritt – Brüssel reagiert fassungslos!- Verheimlicht
23.04.2025 #Ungarn #EUExit #Orbán
Ein politisches Beben erschüttert Europa: Ungarn verkündet offiziell seinen Austritt aus der Europäischen Union – und in Brüssel herrscht Schockstarre! Die Entscheidung kommt nicht völlig überraschend, doch das Tempo und die Deutlichkeit, mit der Viktor Orbán diesen Schritt vollzieht, überrumpeln selbst erfahrene EU-Beobachter. In diesem Video erfährst du, welche Gründe hinter dem Austritt stehen, wie die EU-Staaten reagieren und welche weitreichenden Folgen dieser historische Schritt für die Zukunft Europas haben könnte. Ein Eklat mit Sprengkraft! #Ungarn #EUExit #Orbán
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Ein politisches Beben erschüttert Europa: Ungarn verkündet offiziell seinen Austritt aus der Europäischen Union – und in Brüssel herrscht Schockstarre! Die Entscheidung kommt nicht völlig überraschend, doch das Tempo und die Deutlichkeit, mit der Viktor Orbán diesen Schritt vollzieht, überrumpeln selbst erfahrene EU-Beobachter. In diesem Video erfährst du, welche Gründe hinter dem Austritt stehen, wie die EU-Staaten reagieren und welche weitreichenden Folgen dieser historische Schritt für die Zukunft Europas haben könnte. Ein Eklat mit Sprengkraft! #Ungarn #EUExit #Orbán
18.04.202516:38
Dr. Klinghardt:" CHEMTRAILS sind heute die wichtigste VERGIFTUNGS- URSACHE, welche sich in vielen Krankheiten zeigt!
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Holistische Gesundheit

16.04.202515:24
💃 Die ersten großen Unternehmen interessieren sich für ihre Gesundheitsdaten (Quelle1) (Quelle2) (Quelle3)
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll künftig alle Gesundheitsdaten zentral speichern. Laut Bundesgesundheitsministerium wurden bereits fast 70 Millionen ePAs für die 73 Millionen gesetzlich Versicherten angelegt. Bei Privatversicherten ist eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich. Laut der AOK widersprachen 3,8 Prozent ihrer Versicherten der automatischen Anlegung.
Datennutzung und Zugriff
• Mit Einwilligung der Versicherten können die gesammelten Gesundheitsdaten für Forschung und Pharmaindustrie genutzt werden.
• Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die ePA als „weltweit einzigartigen Datensatz“, der das Interesse von Universitäten, Unternehmen und der Industrie weckt.
• Die Daten sollen in ein Forschungsdatenzentrum beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte fließen und für „Gemeinwohlzwecke“ analysiert werden.
• Auch große Tech-Konzerne wie Meta, OpenAI und Google zeigen Interesse an der Nutzung dieser Daten für ihre Systeme.
Mögliche Risiken und Kritik
• Kritiker befürchten unzureichenden Datenschutz und Missbrauchspotenzial.
• Der Chaos Computer Club (CCC) demonstrierte Sicherheitslücken, die einen potenziellen Zugriff auf Millionen von Patientenakten ermöglichen könnten.
• Besonders sensible Gesundheitsdaten könnten Ziel von Hackerangriffen oder unbefugter Nutzung durch die Industrie werden.
• Laut EU-Planung sollen die Daten automatisch in den European Health Data Space (EHDS) eingespeist werden, ohne Opt-out-Recht.
Monetäre Anreize und Datenschutzbedenken
• Oppositionsführer Friedrich Merz schlug vor, Versicherten Anreize zu bieten, wenn sie ihre Datenschutzbedenken zurückstellen.
• Wer seine Daten freiwillig freigibt, könnte niedrigere Krankenkassenbeiträge zahlen.
Opt-out: Wie kann man widersprechen?
• Wer keine ePA möchte, muss aktiv widersprechen.
• Der Widerspruch kann telefonisch, digital über die Krankenkasse oder vor Ort in der Kundenberatung erfolgen.
• Nach dem Widerspruch werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Die elektronische Patientenakte ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre und eine zentrale Datensammlung, die den Weg für umfassende Überwachung und Missbrauch ebnet.
Die Risiken überwiegen die vermeintlichen Vorteile, denn einmal gespeicherte Gesundheitsdaten bleiben für immer abrufbar und könnten gegen die Betroffenen verwendet werden.
Wer dieser Entwicklung nicht zustimmt, muss aktiv widersprechen – sonst wird er Teil eines Systems, das seine sensibelsten Informationen kommerziellen und staatlichen Interessen zugänglich macht.
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Die elektronische Patientenakte (ePA) soll künftig alle Gesundheitsdaten zentral speichern. Laut Bundesgesundheitsministerium wurden bereits fast 70 Millionen ePAs für die 73 Millionen gesetzlich Versicherten angelegt. Bei Privatversicherten ist eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich. Laut der AOK widersprachen 3,8 Prozent ihrer Versicherten der automatischen Anlegung.
Datennutzung und Zugriff
• Mit Einwilligung der Versicherten können die gesammelten Gesundheitsdaten für Forschung und Pharmaindustrie genutzt werden.
• Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die ePA als „weltweit einzigartigen Datensatz“, der das Interesse von Universitäten, Unternehmen und der Industrie weckt.
• Die Daten sollen in ein Forschungsdatenzentrum beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte fließen und für „Gemeinwohlzwecke“ analysiert werden.
• Auch große Tech-Konzerne wie Meta, OpenAI und Google zeigen Interesse an der Nutzung dieser Daten für ihre Systeme.
Mögliche Risiken und Kritik
• Kritiker befürchten unzureichenden Datenschutz und Missbrauchspotenzial.
• Der Chaos Computer Club (CCC) demonstrierte Sicherheitslücken, die einen potenziellen Zugriff auf Millionen von Patientenakten ermöglichen könnten.
• Besonders sensible Gesundheitsdaten könnten Ziel von Hackerangriffen oder unbefugter Nutzung durch die Industrie werden.
• Laut EU-Planung sollen die Daten automatisch in den European Health Data Space (EHDS) eingespeist werden, ohne Opt-out-Recht.
Monetäre Anreize und Datenschutzbedenken
• Oppositionsführer Friedrich Merz schlug vor, Versicherten Anreize zu bieten, wenn sie ihre Datenschutzbedenken zurückstellen.
• Wer seine Daten freiwillig freigibt, könnte niedrigere Krankenkassenbeiträge zahlen.
Opt-out: Wie kann man widersprechen?
• Wer keine ePA möchte, muss aktiv widersprechen.
• Der Widerspruch kann telefonisch, digital über die Krankenkasse oder vor Ort in der Kundenberatung erfolgen.
• Nach dem Widerspruch werden alle gespeicherten Daten gelöscht.
Die elektronische Patientenakte ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre und eine zentrale Datensammlung, die den Weg für umfassende Überwachung und Missbrauch ebnet.
Die Risiken überwiegen die vermeintlichen Vorteile, denn einmal gespeicherte Gesundheitsdaten bleiben für immer abrufbar und könnten gegen die Betroffenen verwendet werden.
Wer dieser Entwicklung nicht zustimmt, muss aktiv widersprechen – sonst wird er Teil eines Systems, das seine sensibelsten Informationen kommerziellen und staatlichen Interessen zugänglich macht.
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Deleted13.05.202506:10
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Holistische Gesundheit

11.05.202511:39
📱 Ex-Milliardär: Die Weltverschwörung ist real (Florian Homm) (Quelle)
An der Stelle einen lieben Gruß an dich. 😉
Dieses Interview beleuchtet die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Florian, der tief in ein Geflecht aus Machtstrukturen, Finanzeliten und geheimen Programmen eingebunden war.
Sein Weg zeigt die dunklen Seiten selektiver Förderung, Traumata und globaler Netzwerke.
Florian wurde in einem Umfeld aufgezogen, das auf strenge Selektion und Kontrolle setzte. Ziel war die Erschaffung leistungsorientierter, steuerbarer Individuen durch Traumatisierung und Neuausrichtung.
Bereits als Kind zeigte er außergewöhnliche Fähigkeiten in Sprachen und Mathematik, wodurch er für elitäre Kreise interessant wurde.
Seine Karriere in der Finanzwelt umfasste den Aufbau von Milliardenvermögen, eine zentrale Rolle in globalen Netzwerken und den gezielten Einsatz von Strategien wie Short-Selling.
Er stand in engem Kontakt zu Geheimdiensten, wirtschaftlichen Interessen und familiären Machtstrukturen. Seine Arbeit brachte Bewunderung, aber auch Feindschaften mit sich.
Florian geriet in Konflikt mit mächtigen Kreisen, die ihn für unberechenbar hielten. Dies führte zu persönlichen Angriffen, darunter ein Attentat in Venezuela und Kopfgeldausschreibungen.
Seine familiären Beziehungen waren von Kälte geprägt. Leistung und Funktion zählten mehr als emotionale Bindungen.
Trotz äußerem Erfolg fühlte Florian eine tiefe innere Leere. Dies führte zu einer Sinnkrise und dem Versuch, sich aus dem System zu befreien.
Sein Ausstieg traf auf Widerstand. Nach seinem Rückzug aus der Finanzwelt blieb er Ziel juristischer Verfolgung und medialer Hetze.
Obwohl zahlreiche Prozesse liefen, existiert bis heute kein abschließendes Urteil. Angebote für einen schnellen Abschluss enthielten für ihn inakzeptable Bedingungen.
Florian beschreibt sich als Produkt eines Systems, das Menschen instrumentalisiert. Sein Ziel ist es, sich von Manipulationen zu lösen und ein Leben auf Basis persönlicher Integrität zu führen.
Sollten Sie mehr lesen wollen einfach den Pfeil unten anklicken
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An der Stelle einen lieben Gruß an dich. 😉
Dieses Interview beleuchtet die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Florian, der tief in ein Geflecht aus Machtstrukturen, Finanzeliten und geheimen Programmen eingebunden war.
Sein Weg zeigt die dunklen Seiten selektiver Förderung, Traumata und globaler Netzwerke.
Dieser Beitrag ist eine absolute Empfehlung!
Florian wurde in einem Umfeld aufgezogen, das auf strenge Selektion und Kontrolle setzte. Ziel war die Erschaffung leistungsorientierter, steuerbarer Individuen durch Traumatisierung und Neuausrichtung.
Bereits als Kind zeigte er außergewöhnliche Fähigkeiten in Sprachen und Mathematik, wodurch er für elitäre Kreise interessant wurde.
Seine Karriere in der Finanzwelt umfasste den Aufbau von Milliardenvermögen, eine zentrale Rolle in globalen Netzwerken und den gezielten Einsatz von Strategien wie Short-Selling.
Er stand in engem Kontakt zu Geheimdiensten, wirtschaftlichen Interessen und familiären Machtstrukturen. Seine Arbeit brachte Bewunderung, aber auch Feindschaften mit sich.
Florian geriet in Konflikt mit mächtigen Kreisen, die ihn für unberechenbar hielten. Dies führte zu persönlichen Angriffen, darunter ein Attentat in Venezuela und Kopfgeldausschreibungen.
Seine familiären Beziehungen waren von Kälte geprägt. Leistung und Funktion zählten mehr als emotionale Bindungen.
Trotz äußerem Erfolg fühlte Florian eine tiefe innere Leere. Dies führte zu einer Sinnkrise und dem Versuch, sich aus dem System zu befreien.
Sein Ausstieg traf auf Widerstand. Nach seinem Rückzug aus der Finanzwelt blieb er Ziel juristischer Verfolgung und medialer Hetze.
Obwohl zahlreiche Prozesse liefen, existiert bis heute kein abschließendes Urteil. Angebote für einen schnellen Abschluss enthielten für ihn inakzeptable Bedingungen.
Florian beschreibt sich als Produkt eines Systems, das Menschen instrumentalisiert. Sein Ziel ist es, sich von Manipulationen zu lösen und ein Leben auf Basis persönlicher Integrität zu führen.
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Deleted10.05.202506:27
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Holistische Gesundheit

08.05.202515:35
🎁 Warum Stühle schaden und die Hocke schützt – die unterschätzte Wahrheit (Quelle und Verweis)
Die meisten Menschen sitzen täglich stundenlang auf Stühlen – im Büro, im Auto oder zuhause. Wenige denken dabei an die langfristigen Folgen: Muskuläre Dysbalancen, Schmerzen in Gelenken und Wirbelsäule sowie Verdauungsprobleme sind nur ein Teil der negativen Effekte, die sich im Laufe der Jahre unbemerkt entwickeln. Dabei ist unser Körper ursprünglich nicht auf das Dauersitzen in dieser Haltung eingestellt. Über Jahrtausende haben Menschen natürliche Ruhepositionen genutzt, von denen heute die tiefe Hocke die bedeutendste ist.
Im Gegensatz zur passiven Sitzhaltung auf Stühlen aktiviert die tiefe Hocke den Körper auf natürliche Weise. Sie sorgt für Bewegung im gesamten Bewegungsapparat, stärkt Muskeln und Gelenke, und verbessert langfristig sogar die Verdauung. Regelmäßiges Hocken erhöht nachweislich die Beweglichkeit der Hüfte, Knie und Sprunggelenke. Gleichzeitig reduziert diese Position nachweisbar den Druck auf die Bandscheiben und entspannt effektiv die Muskulatur im unteren Rückenbereich.
Eindrücklich ist vor allem der Blick auf traditionelle Kulturen, die keine Stühle nutzen. Studien zeigen deutlich, dass Völker, die ihre Ruhezeiten hockend verbringen, signifikant weniger unter Zivilisationskrankheiten wie chronischen Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Obwohl sie ähnlich lange ruhen wie Menschen in westlichen Kulturen, profitieren sie von der sogenannten „aktiven Ruhe“. Denn auch in der Hockposition bleibt die Muskulatur leicht angespannt und der Körper aktiv.
Doch was bedeutet das konkret für Ihren Alltag? Tatsächlich ist es einfacher, die Vorteile der Hocke zu integrieren, als man zunächst denkt. Schon wenige Minuten tägliches Üben dieser natürlichen Haltung zeigen positive Effekte. Ob beim Spielen mit Kindern, bei der Gartenarbeit oder sogar während kurzen Pausen im Büro – Möglichkeiten gibt es viele. Spezielle Hilfsmittel wie Toilettenhocker verbessern zusätzlich die Darmgesundheit und sind für jeden leicht umsetzbar.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, warum dauerhaftes Sitzen so schädlich für Ihre langfristige Gesundheit ist, und warum die tiefe Hocke zu den besten und zugleich einfachsten Methoden zählt, um Ihre Gesundheit dauerhaft zu schützen, empfehle ich Ihnen unseren ausführlichen Artikel. Dort finden Sie neben detaillierten wissenschaftlichen Hintergründen auch praktische Tipps und einfache Übungen, wie Sie noch heute beginnen können, diese natürliche Haltung in Ihren Alltag einzubauen.
➡️ [Lesen Sie hier den ausführlichen Artikel mit allen Hintergründen und praktischen Empfehlungen.] Alle Quellen sind im Artikel verlinkt
➡️ [Teil 2 Integration der Hocke in den Alltag – Tipps für Jedermann]
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Die meisten Menschen sitzen täglich stundenlang auf Stühlen – im Büro, im Auto oder zuhause. Wenige denken dabei an die langfristigen Folgen: Muskuläre Dysbalancen, Schmerzen in Gelenken und Wirbelsäule sowie Verdauungsprobleme sind nur ein Teil der negativen Effekte, die sich im Laufe der Jahre unbemerkt entwickeln. Dabei ist unser Körper ursprünglich nicht auf das Dauersitzen in dieser Haltung eingestellt. Über Jahrtausende haben Menschen natürliche Ruhepositionen genutzt, von denen heute die tiefe Hocke die bedeutendste ist.
Im Gegensatz zur passiven Sitzhaltung auf Stühlen aktiviert die tiefe Hocke den Körper auf natürliche Weise. Sie sorgt für Bewegung im gesamten Bewegungsapparat, stärkt Muskeln und Gelenke, und verbessert langfristig sogar die Verdauung. Regelmäßiges Hocken erhöht nachweislich die Beweglichkeit der Hüfte, Knie und Sprunggelenke. Gleichzeitig reduziert diese Position nachweisbar den Druck auf die Bandscheiben und entspannt effektiv die Muskulatur im unteren Rückenbereich.
Eindrücklich ist vor allem der Blick auf traditionelle Kulturen, die keine Stühle nutzen. Studien zeigen deutlich, dass Völker, die ihre Ruhezeiten hockend verbringen, signifikant weniger unter Zivilisationskrankheiten wie chronischen Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Obwohl sie ähnlich lange ruhen wie Menschen in westlichen Kulturen, profitieren sie von der sogenannten „aktiven Ruhe“. Denn auch in der Hockposition bleibt die Muskulatur leicht angespannt und der Körper aktiv.
Doch was bedeutet das konkret für Ihren Alltag? Tatsächlich ist es einfacher, die Vorteile der Hocke zu integrieren, als man zunächst denkt. Schon wenige Minuten tägliches Üben dieser natürlichen Haltung zeigen positive Effekte. Ob beim Spielen mit Kindern, bei der Gartenarbeit oder sogar während kurzen Pausen im Büro – Möglichkeiten gibt es viele. Spezielle Hilfsmittel wie Toilettenhocker verbessern zusätzlich die Darmgesundheit und sind für jeden leicht umsetzbar.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, warum dauerhaftes Sitzen so schädlich für Ihre langfristige Gesundheit ist, und warum die tiefe Hocke zu den besten und zugleich einfachsten Methoden zählt, um Ihre Gesundheit dauerhaft zu schützen, empfehle ich Ihnen unseren ausführlichen Artikel. Dort finden Sie neben detaillierten wissenschaftlichen Hintergründen auch praktische Tipps und einfache Übungen, wie Sie noch heute beginnen können, diese natürliche Haltung in Ihren Alltag einzubauen.
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Holistische Gesundheit

07.05.202515:33
💃 So machen Sie Ihre Ernährung effektiver: Vermeiden Sie diese Lebensmittelkombinationen (Quelle)
Sie achten auf gesunde Ernährung, fühlen sich aber oft müde, aufgebläht oder energielos? Manche Lebensmittelkombinationen, die wir täglich essen, können die Nährstoffaufnahme verringern oder die Verdauung belasten. Mit kleinen, gezielten Anpassungen können Sie Ihre Mahlzeiten effektiver gestalten, ohne auf Genuss zu verzichten. Schauen wir uns einige Beispiele an und wie Sie sie verbessern können.
Spinat mit Käse: Spinat enthält Oxalsäure, die sich mit Kalzium aus Käse verbindet und dessen Aufnahme hemmt. Bei übermäßigem Konsum kann dies das Risiko für Nierensteine erhöhen. Kombinieren Sie Spinat stattdessen mit Zitronensaft, um die Oxalsäure zu neutralisieren, oder wählen Sie Feta, der weniger Kalzium bindet.
Tomaten und Gurken: Gurken enthalten Ascorbinase, ein Enzym, das Vitamin C aus Tomaten abbaut. Der Verlust ist oft minimal, aber für maximalen Nährwert kombinieren Sie Tomaten mit Paprika, Olivenöl oder Avocado – das macht den Salat noch geschmackvoller.
Die nächste problematische Kombination findet sich oft in Smoothies: Milch mit Zitrusfrüchten oder Ananas. Diese scheinbar leckere Mischung hat es leider in sich. Die enthaltene Säure lässt Milch gerinnen und reizt empfindliche Mägen, wodurch Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Magenschmerzen entstehen. Smoothies mit pflanzlicher Milch, wie Mandel- oder Hafermilch, und Bananen sind eine verträglichere Alternative.
Auch die Party-Kombination aus Alkohol und Energy Drinks bringt Ihren Körper durcheinander. Während Alkohol entspannt und müde macht, sorgt Koffein für Wachheit. Ihr Gehirn erhält widersprüchliche Signale, sodass Sie Alkohol deutlich unterschätzen. Das Risiko, sich ernsthaft zu schaden, wächst enorm. Greifen Sie zu Wasser oder isotonischen Getränken, um Ihren Körper zu schonen.
Der beliebte Burger ist ebenfalls kritisch zu betrachten: Fleisch kombiniert mit Brot fordert Ihren Magen extrem heraus. Fleisch benötigt viel Magensäure und eine lange Verdauung, während Brot ein eher basisches Milieu bevorzugt. Beides zusammen zwingt Ihren Magen in einen anstrengenden Kampf – Sie fühlen sich träge, aufgebläht und energielos. Essen Sie Fleisch mit gedünstetem Gemüse oder nehmen Sie Brot als separate Beilage.
Weitere Kombinationen, die Sie überdenken sollten:
- Kaffee zu eisenhaltigen Lebensmitteln: Kaffee enthält Gerbsäuren, die verhindern, dass Ihr Körper Eisen aus Fleisch, Hülsenfrüchten oder Haferflocken aufnehmen kann. Besonders problematisch bei Eisenmangel. Trinken Sie Kaffee eine Stunde vor oder nach solchen Mahlzeiten.
- Frisches Obst nach der Hauptmahlzeit: Obst verdaut Ihr Körper normalerweise sehr schnell. Wird Obst aber mit einer schweren Mahlzeit gegessen, beginnt es zu gären, was unangenehme Blähungen und Verdauungsprobleme verursacht. Essen Sie Obst als Snack zwischendurch.
- Honig im heißen Tee: Honig wirkt gesund, doch ab einer Temperatur von etwa 40°C gehen seine wertvollen Enzyme verloren. Statt gesundem Honig bleibt nur einfacher Zucker – ohne wirklichen Nutzen.
- Linsen und Rotwein: Der Genuss von Rotwein zu Linsengerichten hemmt durch die Tannine im Wein die Eiweißaufnahme aus den Hülsenfrüchten. Was lecker wirkt, reduziert effektiv die Nährstoffausbeute Ihrer Mahlzeit.
- Joghurt und stark säurehaltige Früchte wie Kiwi oder Orangen: Die Säure dieser Früchte führt dazu, dass Joghurt gerinnt, was wiederum Ihre Verdauung belastet und Magenbeschwerden auslösen kann.
Die Effekte hängen von Menge, Häufigkeit und individueller Verdauung ab. Testen Sie, wie Ihr Körper reagiert, und experimentieren Sie mit Alternativen. Kleine Änderungen, wie das bewusste Kombinieren von Lebensmitteln oder das Trennen von Obst und Hauptmahlzeiten, können Ihr Wohlbefinden deutlich steigern. Eine ausgewogene Ernährung bleibt der Schlüssel – und Genuss darf nicht fehlen!
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Sie achten auf gesunde Ernährung, fühlen sich aber oft müde, aufgebläht oder energielos? Manche Lebensmittelkombinationen, die wir täglich essen, können die Nährstoffaufnahme verringern oder die Verdauung belasten. Mit kleinen, gezielten Anpassungen können Sie Ihre Mahlzeiten effektiver gestalten, ohne auf Genuss zu verzichten. Schauen wir uns einige Beispiele an und wie Sie sie verbessern können.
Spinat mit Käse: Spinat enthält Oxalsäure, die sich mit Kalzium aus Käse verbindet und dessen Aufnahme hemmt. Bei übermäßigem Konsum kann dies das Risiko für Nierensteine erhöhen. Kombinieren Sie Spinat stattdessen mit Zitronensaft, um die Oxalsäure zu neutralisieren, oder wählen Sie Feta, der weniger Kalzium bindet.
Tomaten und Gurken: Gurken enthalten Ascorbinase, ein Enzym, das Vitamin C aus Tomaten abbaut. Der Verlust ist oft minimal, aber für maximalen Nährwert kombinieren Sie Tomaten mit Paprika, Olivenöl oder Avocado – das macht den Salat noch geschmackvoller.
Die nächste problematische Kombination findet sich oft in Smoothies: Milch mit Zitrusfrüchten oder Ananas. Diese scheinbar leckere Mischung hat es leider in sich. Die enthaltene Säure lässt Milch gerinnen und reizt empfindliche Mägen, wodurch Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Magenschmerzen entstehen. Smoothies mit pflanzlicher Milch, wie Mandel- oder Hafermilch, und Bananen sind eine verträglichere Alternative.
Auch die Party-Kombination aus Alkohol und Energy Drinks bringt Ihren Körper durcheinander. Während Alkohol entspannt und müde macht, sorgt Koffein für Wachheit. Ihr Gehirn erhält widersprüchliche Signale, sodass Sie Alkohol deutlich unterschätzen. Das Risiko, sich ernsthaft zu schaden, wächst enorm. Greifen Sie zu Wasser oder isotonischen Getränken, um Ihren Körper zu schonen.
Der beliebte Burger ist ebenfalls kritisch zu betrachten: Fleisch kombiniert mit Brot fordert Ihren Magen extrem heraus. Fleisch benötigt viel Magensäure und eine lange Verdauung, während Brot ein eher basisches Milieu bevorzugt. Beides zusammen zwingt Ihren Magen in einen anstrengenden Kampf – Sie fühlen sich träge, aufgebläht und energielos. Essen Sie Fleisch mit gedünstetem Gemüse oder nehmen Sie Brot als separate Beilage.
Weitere Kombinationen, die Sie überdenken sollten:
- Kaffee zu eisenhaltigen Lebensmitteln: Kaffee enthält Gerbsäuren, die verhindern, dass Ihr Körper Eisen aus Fleisch, Hülsenfrüchten oder Haferflocken aufnehmen kann. Besonders problematisch bei Eisenmangel. Trinken Sie Kaffee eine Stunde vor oder nach solchen Mahlzeiten.
- Frisches Obst nach der Hauptmahlzeit: Obst verdaut Ihr Körper normalerweise sehr schnell. Wird Obst aber mit einer schweren Mahlzeit gegessen, beginnt es zu gären, was unangenehme Blähungen und Verdauungsprobleme verursacht. Essen Sie Obst als Snack zwischendurch.
- Honig im heißen Tee: Honig wirkt gesund, doch ab einer Temperatur von etwa 40°C gehen seine wertvollen Enzyme verloren. Statt gesundem Honig bleibt nur einfacher Zucker – ohne wirklichen Nutzen.
- Linsen und Rotwein: Der Genuss von Rotwein zu Linsengerichten hemmt durch die Tannine im Wein die Eiweißaufnahme aus den Hülsenfrüchten. Was lecker wirkt, reduziert effektiv die Nährstoffausbeute Ihrer Mahlzeit.
- Joghurt und stark säurehaltige Früchte wie Kiwi oder Orangen: Die Säure dieser Früchte führt dazu, dass Joghurt gerinnt, was wiederum Ihre Verdauung belastet und Magenbeschwerden auslösen kann.
Die Effekte hängen von Menge, Häufigkeit und individueller Verdauung ab. Testen Sie, wie Ihr Körper reagiert, und experimentieren Sie mit Alternativen. Kleine Änderungen, wie das bewusste Kombinieren von Lebensmitteln oder das Trennen von Obst und Hauptmahlzeiten, können Ihr Wohlbefinden deutlich steigern. Eine ausgewogene Ernährung bleibt der Schlüssel – und Genuss darf nicht fehlen!
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