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Jetzt noch verlacht, verworfen, ignoriert – doch einst wird jede Zunge bekennen, dass Seine Gerechtigkeit nicht zu brechen war, Seine Liebe nicht zu begreifen, und Seine Herrschaft nicht zu übersehen. Was heute verborgen scheint, wird offenbar. Und was jetzt im Herzen geglaubt wird, wird dann mit dem Mund bekannt – von allen.
Diese Worte sind nicht Drohung, sie sind Verheißung. Für die, die Ihn jetzt schon kennen, sind sie Trost. Für die Welt, die Ihn noch nicht erkennt, sind sie Einladung. Noch ist Zeit, sich freiwillig zu beugen – nicht vor einem kalten Richter, sondern vor einem König, der zuerst kniete, um unsere Füße zu waschen.
@FaktenZurWahrheitsfindung
Quelle:
keepgodfirstx