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Труха⚡️Україна

Николаевский Ванёк

Лачен пише

Реальний Київ | Украина

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Befreiung von Ahnenverstrickungen – Ein Ritual für deine Heilung
Bevor du dieses Ritual durchführst, schaffe einen heiligen Raum: Zünde eine Kerze an, räuchere mit Salbei oder Weihrauch und sorge für eine ruhige Atmosphäre. Setze dich bewusst mit aufrechter Haltung hin, atme tief ein und aus, um bei dir selbst anzukommen. Du kannst eine leise spirituelle Musik im Hintergrund spielen oder einige Minuten in Stille verweilen, um dich mit deinen Ahnen zu verbinden.
Wenn du bereit bist, beginne das Ritual mit einem offenen Herzen und der Absicht, dich liebevoll aus alten Verstrickungen zu lösen.
Was du brauchst:
Eine weiße Kerze
Eine Schnur oder ein Band (symbolisch für die Verstrickung)
Räucherwerk (z.B. Myrrhe oder Weihrauch)
Ein kleines Steinchen oder Symbol für deine Ahnen
Ablauf:
1. Verbindung mit den Ahnen: Zünde die Kerze an und rufe deine Ahnen mit Worten wie:
„Ich ehre euch, meine Ahnen. Ich danke euch für mein Leben. Heute stehe ich hier, um das Alte zu wandeln.“
2. Die Verstrickung benennen: Halte die Schnur in den Händen und denke an wiederkehrende Muster in deiner Familie, die du lösen möchtest. Sprich laut:
„Ich sehe die alten Wege. Ich anerkenne sie, doch ich gehe nun meinen eigenen Pfad.“
3. Trennung des Alten: Schneide oder verbrenne die Schnur, während du sagst:
„Ich löse mich aus alten Bindungen und nehme nur das mit, was mich stärkt.“
4. Segnung der neuen Verbindung: Halte das Steinchen/Symbol für deine Ahnen ans Herz und sage:
„Ich ehre euch und nehme nur die Liebe mit. Alles andere darf jetzt heilen.“
5. Abschluss: Lass die Kerze noch einige Minuten brennen, während du in Dankbarkeit an deine Ahnen denkst. Danach kannst du das Steinchen an einen besonderen Ort legen.
Diese Rituale helfen, energetische Blockaden zu lösen, aber es kann sein, dass sich Themen nach und nach zeigen. Manchmal hilft es, ein Ritual nach ein paar Wochen zu wiederholen oder es mit einer tiefen Meditation zu kombinieren.
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Befreiung von Ahnenverstrickungen – Ein Ritual für deine Heilung
Bevor du dieses Ritual durchführst, schaffe einen heiligen Raum: Zünde eine Kerze an, räuchere mit Salbei oder Weihrauch und sorge für eine ruhige Atmosphäre. Setze dich bewusst mit aufrechter Haltung hin, atme tief ein und aus, um bei dir selbst anzukommen. Du kannst eine leise spirituelle Musik im Hintergrund spielen oder einige Minuten in Stille verweilen, um dich mit deinen Ahnen zu verbinden.
Wenn du bereit bist, beginne das Ritual mit einem offenen Herzen und der Absicht, dich liebevoll aus alten Verstrickungen zu lösen.
Dieses Ritual dient dazu, alte Muster und Belastungen aus der Ahnenlinie zu lösen, ohne die Verbindung zu den Ahnen selbst zu trennen.
Was du brauchst:
Eine weiße Kerze
Eine Schnur oder ein Band (symbolisch für die Verstrickung)
Räucherwerk (z.B. Myrrhe oder Weihrauch)
Ein kleines Steinchen oder Symbol für deine Ahnen
Ablauf:
1. Verbindung mit den Ahnen: Zünde die Kerze an und rufe deine Ahnen mit Worten wie:
„Ich ehre euch, meine Ahnen. Ich danke euch für mein Leben. Heute stehe ich hier, um das Alte zu wandeln.“
2. Die Verstrickung benennen: Halte die Schnur in den Händen und denke an wiederkehrende Muster in deiner Familie, die du lösen möchtest. Sprich laut:
„Ich sehe die alten Wege. Ich anerkenne sie, doch ich gehe nun meinen eigenen Pfad.“
3. Trennung des Alten: Schneide oder verbrenne die Schnur, während du sagst:
„Ich löse mich aus alten Bindungen und nehme nur das mit, was mich stärkt.“
4. Segnung der neuen Verbindung: Halte das Steinchen/Symbol für deine Ahnen ans Herz und sage:
„Ich ehre euch und nehme nur die Liebe mit. Alles andere darf jetzt heilen.“
5. Abschluss: Lass die Kerze noch einige Minuten brennen, während du in Dankbarkeit an deine Ahnen denkst. Danach kannst du das Steinchen an einen besonderen Ort legen.
Diese Rituale helfen, energetische Blockaden zu lösen, aber es kann sein, dass sich Themen nach und nach zeigen. Manchmal hilft es, ein Ritual nach ein paar Wochen zu wiederholen oder es mit einer tiefen Meditation zu kombinieren.
In Licht & Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya


10.04.202519:49
Die Spirale des Glücks oder der Angst
Im Leben begegnen wir zwei unsichtbaren Kräften, die sich wie Spiralen durch unsere Tage ziehen: die Spirale des Glücks,und die der Angst. Beide beginnen oft mit einem einzigen Gedanken, einem winzigen Gefühl. Doch je nachdem, welchem wir mehr Aufmerksamkeit schenken, entfaltet sich eine ganz eigene Wirklichkeit.
Die Spirale der Angst beginnt leise. Vielleicht mit einem Zweifel, einer Sorge, einem Schatten aus der Vergangenheit. Wenn wir diesen Schatten nähren, durch Grübeln, Vergleichen oder Kontrollieren, wächst er. Und mit ihm die Angst. Sie zieht Kreise, immer enger, immer tiefer. Sie flüstert uns ein, dass wir klein sind, nicht genug, nicht sicher. In dieser Spirale verlieren wir den Blick für das Gute, das uns umgibt. Wir funktionieren, aber wir leben nicht wirklich.
Die Spirale des Glücks beginnt genauso leise. Mit einem Moment der Dankbarkeit, einem liebevollen Blick, einem ehrlichen Lächeln. Wenn wir diesen Moment nähren, mit Achtsamkeit, Vertrauen und Herzöffnung, wächst daraus eine Kraft, die uns trägt. Plötzlich sehen wir Schönheit im Alltäglichen, spüren Verbundenheit mit dem Leben, fühlen uns leicht und lebendig. Diese Spirale führt uns nicht weg von der Welt, sondern tiefer in sie hinein, mit offenem Herzen und klarer Seele.
Der Unterschied liegt nicht im Außen, sondern in der Wahl, die wir im Inneren treffen. In jedem Augenblick. Entscheiden wir uns für das Vertrauen oder für die Angst❓
Für das Jetzt oder das Gestern❓
Für das Leben oder das Überleben❓
Die Spirale des Glücks ist kein ständiges Lächeln, sie ist die bewusste Entscheidung, dem Licht zu folgen, auch wenn der Weg durch Dunkelheit führt.
Und vielleicht ist genau das der Beginn von wahrem inneren Frieden: zu wissen, dass wir in jedem Moment neu wählen dürfen, welcher Kraft wir folgen..
Wie du jederzeit aus der Spirale aussteigen kannst
Der Schlüssel liegt im bewussten Innehalten.
Egal, wie weit du dich bereits in einer Spirale verloren fühlst, du kannst jederzeit einen heiligen Zwischenraum erschaffen. Ein kurzer Moment, in dem du dir erlaubst, aus dem Automatismus auszusteigen.
Dieser Moment beginnt mit einer einfachen, aber machtvollen Frage:
„Was denke ich gerade, und wozu führt mich dieser Gedanke❓“
Oder noch tiefer:
„Will ich mich gerade enger machen oder weiter werden❓“
Allein durch diese bewusste Selbstbeobachtung wird die Spirale unterbrochen. Die Gedanken verlangsamen sich. Die Identifikation mit der Angst oder dem Glück löst sich. Du trittst innerlich einen Schritt zurück und gewinnst die Freiheit, neu zu wählen.
Dann atme. Tief. Langsam. Und frage dich:
„Was würde die Liebe jetzt tun❓“
Diese eine Frage kann wie ein Lichtstrahl in dunklen Gedankenräumen wirken. Sie verbindet dich mit deiner Essenz,deinem inneren Wissen, deiner Güte, deiner Klarheit.
So wird aus dem Ausstieg aus der Spirale kein Kampf, sondern eine sanfte Heimkehr zu dir selbst.
Und wenn du diesen Raum oft genug betrittst, wird er zu einem inneren Ort der Stille, der dir immer zugänglich ist, selbst mitten im Sturm.
„Ich bin größer als mein Gedanke. Ich bin der Raum, in dem Frieden möglich ist.“
LOVEWRITE❣
• Werner Schrägle •
Bild: Netzfund bei Nicole Schima, Danke
https://www.facebook.com/share/p/12KZ1thCb5x/
In Licht & Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Im Leben begegnen wir zwei unsichtbaren Kräften, die sich wie Spiralen durch unsere Tage ziehen: die Spirale des Glücks,und die der Angst. Beide beginnen oft mit einem einzigen Gedanken, einem winzigen Gefühl. Doch je nachdem, welchem wir mehr Aufmerksamkeit schenken, entfaltet sich eine ganz eigene Wirklichkeit.
Die Spirale der Angst beginnt leise. Vielleicht mit einem Zweifel, einer Sorge, einem Schatten aus der Vergangenheit. Wenn wir diesen Schatten nähren, durch Grübeln, Vergleichen oder Kontrollieren, wächst er. Und mit ihm die Angst. Sie zieht Kreise, immer enger, immer tiefer. Sie flüstert uns ein, dass wir klein sind, nicht genug, nicht sicher. In dieser Spirale verlieren wir den Blick für das Gute, das uns umgibt. Wir funktionieren, aber wir leben nicht wirklich.
Die Spirale des Glücks beginnt genauso leise. Mit einem Moment der Dankbarkeit, einem liebevollen Blick, einem ehrlichen Lächeln. Wenn wir diesen Moment nähren, mit Achtsamkeit, Vertrauen und Herzöffnung, wächst daraus eine Kraft, die uns trägt. Plötzlich sehen wir Schönheit im Alltäglichen, spüren Verbundenheit mit dem Leben, fühlen uns leicht und lebendig. Diese Spirale führt uns nicht weg von der Welt, sondern tiefer in sie hinein, mit offenem Herzen und klarer Seele.
Der Unterschied liegt nicht im Außen, sondern in der Wahl, die wir im Inneren treffen. In jedem Augenblick. Entscheiden wir uns für das Vertrauen oder für die Angst❓
Für das Jetzt oder das Gestern❓
Für das Leben oder das Überleben❓
Die Spirale des Glücks ist kein ständiges Lächeln, sie ist die bewusste Entscheidung, dem Licht zu folgen, auch wenn der Weg durch Dunkelheit führt.
Und vielleicht ist genau das der Beginn von wahrem inneren Frieden: zu wissen, dass wir in jedem Moment neu wählen dürfen, welcher Kraft wir folgen..
Wie du jederzeit aus der Spirale aussteigen kannst
Der Schlüssel liegt im bewussten Innehalten.
Egal, wie weit du dich bereits in einer Spirale verloren fühlst, du kannst jederzeit einen heiligen Zwischenraum erschaffen. Ein kurzer Moment, in dem du dir erlaubst, aus dem Automatismus auszusteigen.
Dieser Moment beginnt mit einer einfachen, aber machtvollen Frage:
„Was denke ich gerade, und wozu führt mich dieser Gedanke❓“
Oder noch tiefer:
„Will ich mich gerade enger machen oder weiter werden❓“
Allein durch diese bewusste Selbstbeobachtung wird die Spirale unterbrochen. Die Gedanken verlangsamen sich. Die Identifikation mit der Angst oder dem Glück löst sich. Du trittst innerlich einen Schritt zurück und gewinnst die Freiheit, neu zu wählen.
Dann atme. Tief. Langsam. Und frage dich:
„Was würde die Liebe jetzt tun❓“
Diese eine Frage kann wie ein Lichtstrahl in dunklen Gedankenräumen wirken. Sie verbindet dich mit deiner Essenz,deinem inneren Wissen, deiner Güte, deiner Klarheit.
So wird aus dem Ausstieg aus der Spirale kein Kampf, sondern eine sanfte Heimkehr zu dir selbst.
Und wenn du diesen Raum oft genug betrittst, wird er zu einem inneren Ort der Stille, der dir immer zugänglich ist, selbst mitten im Sturm.
„Ich bin größer als mein Gedanke. Ich bin der Raum, in dem Frieden möglich ist.“
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• Werner Schrägle •
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Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
02.04.202505:45
Sie braucht jemanden, der mit ihr sitzt – der Schmerz mit ihr trägt.
Der zulässt, dass sich das Leid auf zwei Schultern verteilt.
Weil das der Moment ist, in dem sie aufatmen kann.
Nicht, weil etwas „weg“ ist – sondern weil sie es nicht mehr allein halten muss.
Warum ist das so verdammt schwer für uns Männer?
Weil wir anders funktionieren.
Wir denken in Lösungen. In Logik. In „Problem – Maßnahme – Ergebnis“.
Wenn jemand uns was erzählt, suchen wir automatisch nach dem Fix.
„Okay, sie ist traurig – was kann ich tun, damit sie wieder gut drauf ist?“
Aber hier kommt die bittere Wahrheit:
Sobald du im Kopf bist, bist du raus.
Nicht mehr präsent. Nicht mehr fühlbar. Nicht mehr bei ihr.
Und sie merkt das. Nicht später. Nicht subtil.
Sofort.
Dann kommen die Klassiker:
Sie zieht sich zurück.
Sagt „Ist schon gut.“
Du fragst: „Was hab ich falsch gemacht?“
Sie antwortet: „Nichts.“
Und beide fühlen sich innerlich leer.
Emotionen sind keine Probleme. Sie sind Wellen.
Das war mein größter Aha-Moment.
Sie will nicht, dass du ihre Emotionen reparierst oder veränderst.
Sie will nur wissen, dass du bleibst – in der Welle, im Sturm, im Chaos.
Was du niemals sagen solltest:
Es gibt Sätze, die klein wirken – aber tief verletzen.
Sätze, die nicht laut schreien, aber innerlich alles zum Verstummen bringen.
Wenn du wirklich Raum halten willst, dann streich diese Phrasen aus deinem Vokabular:
– „Jetzt beruhig dich mal.“
– „Du übertreibst.“
– „So schlimm ist das doch gar nicht.“
– „Du bist zu sensibel.“
– „Wein doch nicht.“
– „Das macht doch keinen Sinn.“
– „Du interpretierst da zu viel rein.“
– „Ist doch alles gut.“
– „Reiß dich zusammen.“
– „Dafür brauchst du doch nicht so ein Drama machen.“
Denn was all diese Sätze gemeinsam haben:
Sie entwerten ihr Gefühl.
Sie sagen nicht direkt „Du bist falsch“ – aber sie lassen es sie fühlen.
Und das ist vielleicht das Schlimmste, was du in einem verletzlichen Moment tun kannst.
Denn eine Frau, die sich emotional öffnet, betritt heiligen Boden.
Wenn du da mit Schuhen aus Logik und Kontrolle reintrampelst, wird sie beim nächsten Mal schweigen.
Denn auch wenn du es gut meinst, sendest du damit eine Botschaft, die tief schneidet:
„Dein Erleben ist nicht wahr. Deine Gefühle sind nicht angemessen. Deine Reaktion ist falsch.“
Und was dann passiert, geschieht leise, aber tief:
Sie beginnt, an sich selbst zu zweifeln. An ihrer Wahrnehmung. An ihrem inneren Kompass.
Und du nimmst ihr – ohne es zu wollen – das Vertrauen in das, was in ihr lebt.
Das ist keine Kleinigkeit. Das ist ein Bruch in der Verbindung.
Denn emotionale Sicherheit heißt:
Ich darf fühlen, was ich fühle – ohne dafür beschämt, korrigiert oder verlassen zu werden.
Und zack – Intimität geht flöten. Verbindung reißt ab. Beide ziehen sich zurück.
Der männliche Reflex: Rückzug bei Überforderung
Ich kenn das gut.
Früher, wenn meine Ex-Partnerin emotional wurde, hatte ich innerlich nur zwei Optionen:
1. Lösung anbieten (und hoffen, dass sie dann lächelt)
2. Rückzug (weil ich mich hilflos, schwach oder überfordert fühlte)
Aber was sie wirklich gebraucht hätte, war weder ein Rat noch mein Schweigen –
sondern mein Dableiben.
Meine Nähe. Mein Blick, meine Hände, meine Stimme, mein Herz.
Nicht perfekt. Nicht kontrollierend. Einfach da.
Denn Heilung beginnt nicht mit Loslassen.
Sie beginnt mit Halten.
Mit dem Annehmen.
Mit dem Raum geben für das, was nie gehalten wurde.
Denn was nie gehalten wurde, kann nicht losgelassen werden.
Und ja – das ist ein Prozess, kein Ereignis.
Praktisch gesprochen: Wie geht das jetzt wirklich?
Wenn sie weint: Setz dich zu ihr. Sag nichts. Leg vielleicht eine Hand auf ihren Rücken.
Wenn sie zweifelt: Sag „Ich bin da. Du musst das nicht alleine tragen.“
Wenn sie wütet: Bleib ruhig. Atme. Bleib offen. Werd nicht defensiv.
Wenn du keine Worte hast: Dann sag genau das. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll – aber ich bin hier.“
Und währenddessen:
Bleib im Körper, nicht im Kopf.
Atme ruhig.
Spür deine Füße auf dem Boden.
Und sei mit ihr, nicht über ihr.
Der zulässt, dass sich das Leid auf zwei Schultern verteilt.
Weil das der Moment ist, in dem sie aufatmen kann.
Nicht, weil etwas „weg“ ist – sondern weil sie es nicht mehr allein halten muss.
Warum ist das so verdammt schwer für uns Männer?
Weil wir anders funktionieren.
Wir denken in Lösungen. In Logik. In „Problem – Maßnahme – Ergebnis“.
Wenn jemand uns was erzählt, suchen wir automatisch nach dem Fix.
„Okay, sie ist traurig – was kann ich tun, damit sie wieder gut drauf ist?“
Aber hier kommt die bittere Wahrheit:
Sobald du im Kopf bist, bist du raus.
Nicht mehr präsent. Nicht mehr fühlbar. Nicht mehr bei ihr.
Und sie merkt das. Nicht später. Nicht subtil.
Sofort.
Dann kommen die Klassiker:
Sie zieht sich zurück.
Sagt „Ist schon gut.“
Du fragst: „Was hab ich falsch gemacht?“
Sie antwortet: „Nichts.“
Und beide fühlen sich innerlich leer.
Emotionen sind keine Probleme. Sie sind Wellen.
Das war mein größter Aha-Moment.
Sie will nicht, dass du ihre Emotionen reparierst oder veränderst.
Sie will nur wissen, dass du bleibst – in der Welle, im Sturm, im Chaos.
Was du niemals sagen solltest:
Es gibt Sätze, die klein wirken – aber tief verletzen.
Sätze, die nicht laut schreien, aber innerlich alles zum Verstummen bringen.
Wenn du wirklich Raum halten willst, dann streich diese Phrasen aus deinem Vokabular:
– „Jetzt beruhig dich mal.“
– „Du übertreibst.“
– „So schlimm ist das doch gar nicht.“
– „Du bist zu sensibel.“
– „Wein doch nicht.“
– „Das macht doch keinen Sinn.“
– „Du interpretierst da zu viel rein.“
– „Ist doch alles gut.“
– „Reiß dich zusammen.“
– „Dafür brauchst du doch nicht so ein Drama machen.“
Denn was all diese Sätze gemeinsam haben:
Sie entwerten ihr Gefühl.
Sie sagen nicht direkt „Du bist falsch“ – aber sie lassen es sie fühlen.
Und das ist vielleicht das Schlimmste, was du in einem verletzlichen Moment tun kannst.
Denn eine Frau, die sich emotional öffnet, betritt heiligen Boden.
Wenn du da mit Schuhen aus Logik und Kontrolle reintrampelst, wird sie beim nächsten Mal schweigen.
Denn auch wenn du es gut meinst, sendest du damit eine Botschaft, die tief schneidet:
„Dein Erleben ist nicht wahr. Deine Gefühle sind nicht angemessen. Deine Reaktion ist falsch.“
Und was dann passiert, geschieht leise, aber tief:
Sie beginnt, an sich selbst zu zweifeln. An ihrer Wahrnehmung. An ihrem inneren Kompass.
Und du nimmst ihr – ohne es zu wollen – das Vertrauen in das, was in ihr lebt.
Das ist keine Kleinigkeit. Das ist ein Bruch in der Verbindung.
Denn emotionale Sicherheit heißt:
Ich darf fühlen, was ich fühle – ohne dafür beschämt, korrigiert oder verlassen zu werden.
Und zack – Intimität geht flöten. Verbindung reißt ab. Beide ziehen sich zurück.
Der männliche Reflex: Rückzug bei Überforderung
Ich kenn das gut.
Früher, wenn meine Ex-Partnerin emotional wurde, hatte ich innerlich nur zwei Optionen:
1. Lösung anbieten (und hoffen, dass sie dann lächelt)
2. Rückzug (weil ich mich hilflos, schwach oder überfordert fühlte)
Aber was sie wirklich gebraucht hätte, war weder ein Rat noch mein Schweigen –
sondern mein Dableiben.
Meine Nähe. Mein Blick, meine Hände, meine Stimme, mein Herz.
Nicht perfekt. Nicht kontrollierend. Einfach da.
Denn Heilung beginnt nicht mit Loslassen.
Sie beginnt mit Halten.
Mit dem Annehmen.
Mit dem Raum geben für das, was nie gehalten wurde.
Denn was nie gehalten wurde, kann nicht losgelassen werden.
Und ja – das ist ein Prozess, kein Ereignis.
Praktisch gesprochen: Wie geht das jetzt wirklich?
Wenn sie weint: Setz dich zu ihr. Sag nichts. Leg vielleicht eine Hand auf ihren Rücken.
Wenn sie zweifelt: Sag „Ich bin da. Du musst das nicht alleine tragen.“
Wenn sie wütet: Bleib ruhig. Atme. Bleib offen. Werd nicht defensiv.
Wenn du keine Worte hast: Dann sag genau das. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll – aber ich bin hier.“
Und währenddessen:
Bleib im Körper, nicht im Kopf.
Atme ruhig.
Spür deine Füße auf dem Boden.
Und sei mit ihr, nicht über ihr.


25.03.202512:32
Empathen durchlaufen zwei Transformationen
Naive Unschuld und erwachte Stärke
Zuerst lieben Sie ohne Grenzen, getrieben von dem Bedürfnis zu gefallen und die Angst vor dem verlassen werden, was Sie zu leichten Zielen für Narzisten und Manipulationen macht.
Dieser Zyklus setzt sich fort, bis ein Wendepunkt erreicht ist, an dem tiefer Verrat oder die emotionale Belastung sie komplett zerstört.
Aber Zerstörung führt zu Transformation.
Sie bauen sich mit Grenzen, Selbstachtung und emotionaler Intelligenz wieder auf.
Sie verlieren ihre Naivität und werden zu ermächtigten Empathen freundlich aber zielgerichtet.
Mitfühlend aber nicht länger ausbeutbar.
Sie verlieren ihre Emphatie nicht, sie lernen sie gezielt zu nutzen.
•Elfen Königin•
Gefunden bei Milan Kagami
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Naive Unschuld und erwachte Stärke
Zuerst lieben Sie ohne Grenzen, getrieben von dem Bedürfnis zu gefallen und die Angst vor dem verlassen werden, was Sie zu leichten Zielen für Narzisten und Manipulationen macht.
Dieser Zyklus setzt sich fort, bis ein Wendepunkt erreicht ist, an dem tiefer Verrat oder die emotionale Belastung sie komplett zerstört.
Aber Zerstörung führt zu Transformation.
Sie bauen sich mit Grenzen, Selbstachtung und emotionaler Intelligenz wieder auf.
Sie verlieren ihre Naivität und werden zu ermächtigten Empathen freundlich aber zielgerichtet.
Mitfühlend aber nicht länger ausbeutbar.
Sie verlieren ihre Emphatie nicht, sie lernen sie gezielt zu nutzen.
•Elfen Königin•
Gefunden bei Milan Kagami
In Licht & Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
02.04.202505:45
Denn das ist Männlichkeit in Reinform:
Kraftvolle Präsenz inmitten von Chaos.
Nicht weil du es kontrollierst.
Sondern weil du es halten kannst.
Wenn du wirklich wissen willst, wie du ihr Raum gibst – und du nur ein Wort brauchst – dann ist es das:
Still.
Halt einfach den Mund.
Setz dich neben sie. Sei da. Schau sie an. Fühl mit.
Aber sag nichts. Kein Rat. Keine Analyse. Kein „Du musst das anders sehen.“
Einfach: still sein und bleiben.
Denn manchmal ist genau das die größte Form von Stärke und Liebe, die du ihr schenken kannst.
Und wenn du verstehen willst, warum das so wirkt – stell dir Folgendes vor:
Du bist beim Campen.
Draußen zieht plötzlich ein heftiger Sturm auf. Der Wind peitscht, Regen hämmert auf das Zelt, alles bebt.
Was ist jetzt die beste Reaktion?
Zurückschreien? Dem Sturm erklären, dass er übertreibt?
Oder fluchtartig das Zelt verlassen, weil du Angst bekommst?
Nein.
Die beste Lösung ist, ein stabiles Fundament zu bauen. Die Seile festzuziehen. Innen zu bleiben. Ruhe zu bewahren.
Nicht gegen den Sturm kämpfen – sondern ihn überstehen.
Und genau das ist deine Rolle in ihren emotionalen Stürmen.
Sie ist der Wind, der Regen, die Welle.
Du bist das Zelt. Die Struktur. Der ruhige Halt inmitten des Chaos.
Du musst den Sturm nicht aufhalten.
Du musst ihn nur mit ihr aushalten.
Still. Stark. Geerdet. Da.
Denn genau in dieser Art von Präsenz entsteht tiefe Sicherheit.
Und aus Sicherheit wächst Vertrauen.
Und aus Vertrauen wächst Liebe, die nicht an der Oberfläche bleibt – sondern in die Tiefe führt.
Was sich verändert, wenn du’s tust
Wenn du diesen Raum gibst – nicht als Technik, sondern als Haltung – passiert Folgendes:
Sie hört auf, sich selbst in Frage zu stellen.
Du hörst auf, dich schuldig zu fühlen.
Es entsteht Vertrauen. Echtes Vertrauen.
Und das Gefühl: „Ich kann mit dir echt sein – ohne mich zu verlieren.“
Du wirst für sie zu einem sicheren Ort.
Zu ihrem emotionalen Zuhause.
Zu dem, wovon sie vielleicht als kleines Mädchen geträumt hat:
Ein Mann, der bleibt.
Einer, der Schmerz nicht auslöscht – sondern mitträgt.
Und du?
Auch für dich wird’s leichter.
Weil du plötzlich merkst:
Du musst gar nichts reparieren.
Du musst nichts beweisen.
Deine Präsenz reicht.
Dein Dasein hat Gewicht.
Und wenn du lernst, diesen Raum auch in dir selbst zu halten – für deine eigenen Unsicherheiten, Ängste, Zweifel – dann bist du nicht nur Partner, sondern Fels.
Nicht weil du hart bist.
Sondern weil du weich sein kannst, ohne zu fallen.
Kurz gesagt:
Du musst nichts lösen.
Du musst nichts sagen.
Du musst einfach bleiben.
Präsenz ist kein Zustand, den man „checkt“.
Es ist eine tägliche Entscheidung.
Ein Muskel, den du trainierst.
Ein Geschenk, das du machst – ihr und dir selbst.
Und hey – wenn du’s beim ersten Mal verkackst: willkommen im Club.
Auch Präsenz wächst nicht über Nacht.
Aber wenn du übst, wächst Vertrauen. Verbindung. Tiefe.
Also bleib. Hör zu. Schau hin.
Und erkenne: Du bist nicht da, um sie zu retten.
Du bist da, um sie zu halten.
Netzfund
• Milan Kagami •
https://www.facebook.com/share/1ALpmzfzYJ/
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Kraftvolle Präsenz inmitten von Chaos.
Nicht weil du es kontrollierst.
Sondern weil du es halten kannst.
Wenn du wirklich wissen willst, wie du ihr Raum gibst – und du nur ein Wort brauchst – dann ist es das:
Still.
Halt einfach den Mund.
Setz dich neben sie. Sei da. Schau sie an. Fühl mit.
Aber sag nichts. Kein Rat. Keine Analyse. Kein „Du musst das anders sehen.“
Einfach: still sein und bleiben.
Denn manchmal ist genau das die größte Form von Stärke und Liebe, die du ihr schenken kannst.
Und wenn du verstehen willst, warum das so wirkt – stell dir Folgendes vor:
Du bist beim Campen.
Draußen zieht plötzlich ein heftiger Sturm auf. Der Wind peitscht, Regen hämmert auf das Zelt, alles bebt.
Was ist jetzt die beste Reaktion?
Zurückschreien? Dem Sturm erklären, dass er übertreibt?
Oder fluchtartig das Zelt verlassen, weil du Angst bekommst?
Nein.
Die beste Lösung ist, ein stabiles Fundament zu bauen. Die Seile festzuziehen. Innen zu bleiben. Ruhe zu bewahren.
Nicht gegen den Sturm kämpfen – sondern ihn überstehen.
Und genau das ist deine Rolle in ihren emotionalen Stürmen.
Sie ist der Wind, der Regen, die Welle.
Du bist das Zelt. Die Struktur. Der ruhige Halt inmitten des Chaos.
Du musst den Sturm nicht aufhalten.
Du musst ihn nur mit ihr aushalten.
Still. Stark. Geerdet. Da.
Denn genau in dieser Art von Präsenz entsteht tiefe Sicherheit.
Und aus Sicherheit wächst Vertrauen.
Und aus Vertrauen wächst Liebe, die nicht an der Oberfläche bleibt – sondern in die Tiefe führt.
Was sich verändert, wenn du’s tust
Wenn du diesen Raum gibst – nicht als Technik, sondern als Haltung – passiert Folgendes:
Sie hört auf, sich selbst in Frage zu stellen.
Du hörst auf, dich schuldig zu fühlen.
Es entsteht Vertrauen. Echtes Vertrauen.
Und das Gefühl: „Ich kann mit dir echt sein – ohne mich zu verlieren.“
Du wirst für sie zu einem sicheren Ort.
Zu ihrem emotionalen Zuhause.
Zu dem, wovon sie vielleicht als kleines Mädchen geträumt hat:
Ein Mann, der bleibt.
Einer, der Schmerz nicht auslöscht – sondern mitträgt.
Und du?
Auch für dich wird’s leichter.
Weil du plötzlich merkst:
Du musst gar nichts reparieren.
Du musst nichts beweisen.
Deine Präsenz reicht.
Dein Dasein hat Gewicht.
Und wenn du lernst, diesen Raum auch in dir selbst zu halten – für deine eigenen Unsicherheiten, Ängste, Zweifel – dann bist du nicht nur Partner, sondern Fels.
Nicht weil du hart bist.
Sondern weil du weich sein kannst, ohne zu fallen.
Kurz gesagt:
Du musst nichts lösen.
Du musst nichts sagen.
Du musst einfach bleiben.
Präsenz ist kein Zustand, den man „checkt“.
Es ist eine tägliche Entscheidung.
Ein Muskel, den du trainierst.
Ein Geschenk, das du machst – ihr und dir selbst.
Und hey – wenn du’s beim ersten Mal verkackst: willkommen im Club.
Auch Präsenz wächst nicht über Nacht.
Aber wenn du übst, wächst Vertrauen. Verbindung. Tiefe.
Also bleib. Hör zu. Schau hin.
Und erkenne: Du bist nicht da, um sie zu retten.
Du bist da, um sie zu halten.
Netzfund
• Milan Kagami •
https://www.facebook.com/share/1ALpmzfzYJ/
In Licht & Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
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27.03.202507:13
Manchmal "verliert" man sich selbst ohne es zu bemerken.
Zu viel prasselt von Außen auf uns ein - egal in welchem Lebensbereich - egal in welcher Thematik.
Man hört gefühlt ständig:
"Wenn Du ein er-fülltes Leben leben willst, tu dies oder tu das...."
Da verfällt man ganz schnell in eine Art:
"Ja, wenn das alle sagen, wird es so sein, dann versuch ich das auch..."
Hier musst Du aber verstehen:
Dabei bist Du nicht bei Dir!
Es ist wichtig, bei sich zu bleiben, sich immer zu hinterfragen:
"Will ICH das WIRKLICH?"
Denn die >Versuchung< ist groß und zu schnell bist Du auf einem Weg, den Du vielleicht nie einschlagen wolltest, weil er nicht Deinem tiefsten Inneren entspricht.
Also horch immer in DICH hinein, auch wenn Du gefühlt unter Tausenden der/ die Einzige bist, mit einem anderen Gefühl und einer anderen Lebenseinstellung!
Natürlich ist dies oft nicht einfach dies umzusetzen. Man stößt auf Widerstand, wenn man nicht in bestimmte "Schubladen" passt, die einem andere vorzugeben scheinen.
Der Mensch möchte geliebt werden.
Erkenne jedoch, dass Du Dir selbst auf diese Art und Weise eine Liebe schenkst, die nur DU DIR schenken kannst.
Beginne Dich selbst zu lieben, indem Du DICH WAHRHAFTIG LEBST.
Tu es - tu es FÜR DICH!
LEBE DICH WAHRHAFTIG!
In Liebe von mir für Dich, von Herz zu Herz.
Text: Sandra Renninger
Bild: Unbekannt
• Sandra Renninger •
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In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Zu viel prasselt von Außen auf uns ein - egal in welchem Lebensbereich - egal in welcher Thematik.
Man hört gefühlt ständig:
"Wenn Du ein er-fülltes Leben leben willst, tu dies oder tu das...."
Da verfällt man ganz schnell in eine Art:
"Ja, wenn das alle sagen, wird es so sein, dann versuch ich das auch..."
Hier musst Du aber verstehen:
Dabei bist Du nicht bei Dir!
Es ist wichtig, bei sich zu bleiben, sich immer zu hinterfragen:
"Will ICH das WIRKLICH?"
Denn die >Versuchung< ist groß und zu schnell bist Du auf einem Weg, den Du vielleicht nie einschlagen wolltest, weil er nicht Deinem tiefsten Inneren entspricht.
Also horch immer in DICH hinein, auch wenn Du gefühlt unter Tausenden der/ die Einzige bist, mit einem anderen Gefühl und einer anderen Lebenseinstellung!
Natürlich ist dies oft nicht einfach dies umzusetzen. Man stößt auf Widerstand, wenn man nicht in bestimmte "Schubladen" passt, die einem andere vorzugeben scheinen.
Der Mensch möchte geliebt werden.
Erkenne jedoch, dass Du Dir selbst auf diese Art und Weise eine Liebe schenkst, die nur DU DIR schenken kannst.
Beginne Dich selbst zu lieben, indem Du DICH WAHRHAFTIG LEBST.
Tu es - tu es FÜR DICH!
LEBE DICH WAHRHAFTIG!
In Liebe von mir für Dich, von Herz zu Herz.
Text: Sandra Renninger
Bild: Unbekannt
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09.04.202511:10
Du bist nicht kaputt.
Du führst – unbewusst – ein System fort,
das früher überlebensnotwendig war.
Heute leidest du nicht,
weil du schwach oder unfähig bist.
Sondern,
weil du – um dich zu schützen –
rausgehen musstest aus der Liebe,
aus der Nahbarkeit.
Weil es sich sicherer anfühlte,
das Herz zu schließen,
als offen zu bleiben.
So traurig es klingt:
Das ist für viele Menschen Realität.
Du kannst noch so sehr an der Oberfläche schrauben –
Medikamente.
Ernährung.
Sport.
Luxus.
Aber nichts davon ersetzt dauerhaft
den Mangel an emotionaler Nähe.
Was zählt,
ist nicht, was du dir anhäufst.
Sondern:
Wie weit du dein Herz öffnen kannst.
Ein offenes Herz fühlt sich angreifbar an.
Verletzlich.
Unsicher.
Jemand könnte dein Vertrauen missbrauchen.
Dich enttäuschen.
Dich verletzen.
Diese Überzeugungen sitzen tief.
Sie gehören zu deinem inneren System.
Du kannst nichts dafür.
Aber du kannst Verantwortung übernehmen.
Und etwas verändern.
Unsere Vorfahren konnten sich Gefühle oft nicht leisten.
Zartheit war ein Risiko.
Gefühle – ein Luxus.
Überleben bedeutete:
Wachsam sein.
Schützen.
Grenzen setzen.
Zur Not – mit Härte.
Du musstest wissen, wo Gefahr lauert.
Du musstest deine Kinder sicher durchbringen –
koste es, was es wolle.
Zartheit hatte da keinen Platz.
Deshalb
war dein leichtsinniges,
heiliges,
zartes Wesen als Kind
eine Bedrohung.
Heute leben wir in einer anderen Zeit.
Aber die Muster wirken noch.
Wir sind überfordert mit unseren Gefühlen.
Und vor allem –
mit denen unserer Kinder.
Weil wir nie gelernt haben,
wie man mit Emotionen lebt.
Weil es nie Raum dafür gab.
Ein generationsübergreifender Konflikt.
Unausgesprochen.
Tief verwurzelt.
Weitergegeben – ohne böse Absicht.
Und dann sehen wir Menschen,
die trinken.
Rauchen.
Sich betäuben.
Sich ablenken.
Sich verlieren im Funktionieren.
Nicht,
weil sie schwach sind.
Sondern,
weil das Fühlen zu viel wurde.
Weil niemand da war,
der ihnen zeigte,
wie man damit lebt,
ohne daran zu zerbrechen.
Aber es gibt einen Weg.
Nicht über Urteil.
Nicht übers Besserwissen.
Sondern über Mitgefühl.
Mit unseren Ahnen.
Mit dem System.
Mit uns selbst.
Und mit dem Mut,
uns nicht mehr damit zu identifizieren.
Ich habe heute die Möglichkeit,
innezuhalten.
Zu spüren.
Zu atmen.
Zu wählen.
Ich darf neue Schritte gehen.
Langsam.
Bewusst.
Und ich darf fühlen,
was da ist –
ohne daran kaputtzugehen.
Vielleicht ist das Heilung:
Wenn ich mich entscheide,
nicht weiterzugeben,
was mir einst selbst
das Herz verschloss.
Wenn ich kultiviere,
mich sicher zu fühlen – in mir.
Wenn ich lerne,
dass Nähe keine Bedrohung ist,
sondern dass die Liebe
mein Zuhause ist.
• Oliver Ribbert •
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Du führst – unbewusst – ein System fort,
das früher überlebensnotwendig war.
Heute leidest du nicht,
weil du schwach oder unfähig bist.
Sondern,
weil du – um dich zu schützen –
rausgehen musstest aus der Liebe,
aus der Nahbarkeit.
Weil es sich sicherer anfühlte,
das Herz zu schließen,
als offen zu bleiben.
So traurig es klingt:
Das ist für viele Menschen Realität.
Du kannst noch so sehr an der Oberfläche schrauben –
Medikamente.
Ernährung.
Sport.
Luxus.
Aber nichts davon ersetzt dauerhaft
den Mangel an emotionaler Nähe.
Was zählt,
ist nicht, was du dir anhäufst.
Sondern:
Wie weit du dein Herz öffnen kannst.
Ein offenes Herz fühlt sich angreifbar an.
Verletzlich.
Unsicher.
Jemand könnte dein Vertrauen missbrauchen.
Dich enttäuschen.
Dich verletzen.
Diese Überzeugungen sitzen tief.
Sie gehören zu deinem inneren System.
Du kannst nichts dafür.
Aber du kannst Verantwortung übernehmen.
Und etwas verändern.
Unsere Vorfahren konnten sich Gefühle oft nicht leisten.
Zartheit war ein Risiko.
Gefühle – ein Luxus.
Überleben bedeutete:
Wachsam sein.
Schützen.
Grenzen setzen.
Zur Not – mit Härte.
Du musstest wissen, wo Gefahr lauert.
Du musstest deine Kinder sicher durchbringen –
koste es, was es wolle.
Zartheit hatte da keinen Platz.
Deshalb
war dein leichtsinniges,
heiliges,
zartes Wesen als Kind
eine Bedrohung.
Heute leben wir in einer anderen Zeit.
Aber die Muster wirken noch.
Wir sind überfordert mit unseren Gefühlen.
Und vor allem –
mit denen unserer Kinder.
Weil wir nie gelernt haben,
wie man mit Emotionen lebt.
Weil es nie Raum dafür gab.
Ein generationsübergreifender Konflikt.
Unausgesprochen.
Tief verwurzelt.
Weitergegeben – ohne böse Absicht.
Und dann sehen wir Menschen,
die trinken.
Rauchen.
Sich betäuben.
Sich ablenken.
Sich verlieren im Funktionieren.
Nicht,
weil sie schwach sind.
Sondern,
weil das Fühlen zu viel wurde.
Weil niemand da war,
der ihnen zeigte,
wie man damit lebt,
ohne daran zu zerbrechen.
Aber es gibt einen Weg.
Nicht über Urteil.
Nicht übers Besserwissen.
Sondern über Mitgefühl.
Mit unseren Ahnen.
Mit dem System.
Mit uns selbst.
Und mit dem Mut,
uns nicht mehr damit zu identifizieren.
Ich habe heute die Möglichkeit,
innezuhalten.
Zu spüren.
Zu atmen.
Zu wählen.
Ich darf neue Schritte gehen.
Langsam.
Bewusst.
Und ich darf fühlen,
was da ist –
ohne daran kaputtzugehen.
Vielleicht ist das Heilung:
Wenn ich mich entscheide,
nicht weiterzugeben,
was mir einst selbst
das Herz verschloss.
Wenn ich kultiviere,
mich sicher zu fühlen – in mir.
Wenn ich lerne,
dass Nähe keine Bedrohung ist,
sondern dass die Liebe
mein Zuhause ist.
• Oliver Ribbert •
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya


02.04.202505:45
„Halte Raum für sie“ – schön gesagt. Aber was bedeutet das eigentlich, verdammt nochmal?
Wenn du wie ich bist – also ein Mann, der versucht, das Weibliche zu verstehen, ohne sich dabei komplett zu verlieren – dann kennst du diesen Satz. Vielleicht aus einem Beziehungsratgeber. Vielleicht aus einem Podcast. Oder von einer Frau, die sagt:
„Ich will einfach nur, dass du präsent bist.“
Und du sitzt da und denkst:
„Okay. Klingt gut. Aber WAS heißt das jetzt KONKRET?“
Denn wir Männer sind nicht gerade dafür bekannt, zwischen den Zeilen zu lesen. Wir wollen Klarheit. Handlung. Richtung. Theorie schön und gut, aber wie sieht das in der Praxis aus?
Was bedeutet es eigentlich, für eine Frau „Raum zu halten“?
Ganz simpel:
Raum halten heißt, dass du nicht fliehst.
Nicht körperlich. Nicht emotional. Nicht gedanklich.
Es bedeutet, dass du bei ihr bleibst – auch wenn sie weint, schreit, zweifelt, zittert.
Auch wenn du keinen Plan hast, was du tun sollst.
Auch wenn du dich innerlich am liebsten ausloggen würdest, Netflix an und Thema vergessen.
Präsenz ist kein Tun.
Es ist ein Sein.
Nicht retten. Nicht beweisen. Nicht analysieren.
Sondern da sein – mit offenem Herzen, ruhiger Energie und einem Körper, der sagt:
„Ich bin hier. Ich gehe nicht weg. Du darfst genau so sein, wie du jetzt bist.“
Denn manchmal braucht sie gar keine Lösung.
(Teil 2 direkt hierunter 👇)
Wenn du wie ich bist – also ein Mann, der versucht, das Weibliche zu verstehen, ohne sich dabei komplett zu verlieren – dann kennst du diesen Satz. Vielleicht aus einem Beziehungsratgeber. Vielleicht aus einem Podcast. Oder von einer Frau, die sagt:
„Ich will einfach nur, dass du präsent bist.“
Und du sitzt da und denkst:
„Okay. Klingt gut. Aber WAS heißt das jetzt KONKRET?“
Denn wir Männer sind nicht gerade dafür bekannt, zwischen den Zeilen zu lesen. Wir wollen Klarheit. Handlung. Richtung. Theorie schön und gut, aber wie sieht das in der Praxis aus?
Was bedeutet es eigentlich, für eine Frau „Raum zu halten“?
Ganz simpel:
Raum halten heißt, dass du nicht fliehst.
Nicht körperlich. Nicht emotional. Nicht gedanklich.
Es bedeutet, dass du bei ihr bleibst – auch wenn sie weint, schreit, zweifelt, zittert.
Auch wenn du keinen Plan hast, was du tun sollst.
Auch wenn du dich innerlich am liebsten ausloggen würdest, Netflix an und Thema vergessen.
Präsenz ist kein Tun.
Es ist ein Sein.
Nicht retten. Nicht beweisen. Nicht analysieren.
Sondern da sein – mit offenem Herzen, ruhiger Energie und einem Körper, der sagt:
„Ich bin hier. Ich gehe nicht weg. Du darfst genau so sein, wie du jetzt bist.“
Denn manchmal braucht sie gar keine Lösung.
(Teil 2 direkt hierunter 👇)


03.04.202506:47
TAGESENERGIE
03. APRIL 2025
Die heutige Tagesenergie trägt eine leichte, kommunikative und herzöffnende Schwingung. Der zunehmende Mond in den Zwillingen fördert den Austausch mit anderen, lässt Worte fließen und bringt neue Impulse für Gedanken und Begegnungen. Es ist ein Tag, an dem Gespräche inspirieren und sich Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen können.
Auch aus spiritueller Sicht steht der Tag im Zeichen der Verbundenheit: Die Energie des „Weißen Hundes“ im Maya-Kalender erinnert daran, dass echte Beziehungen auf Liebe, Loyalität und Vertrauen gründen. Vielleicht spürst du heute besonders deutlich, welche Menschen dein Herz berühren und wo du dich wirklich zuhause fühlst.
Nutze diesen Tag, um dich mit Leichtigkeit zu bewegen – sei es durch einen Spaziergang an der frischen Luft, ein bewusstes Gespräch oder eine liebevolle Geste. Dein Geist ist wach, dein Herz empfänglich – lass dich von der Energie führen.
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
03. APRIL 2025
Die heutige Tagesenergie trägt eine leichte, kommunikative und herzöffnende Schwingung. Der zunehmende Mond in den Zwillingen fördert den Austausch mit anderen, lässt Worte fließen und bringt neue Impulse für Gedanken und Begegnungen. Es ist ein Tag, an dem Gespräche inspirieren und sich Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen können.
Auch aus spiritueller Sicht steht der Tag im Zeichen der Verbundenheit: Die Energie des „Weißen Hundes“ im Maya-Kalender erinnert daran, dass echte Beziehungen auf Liebe, Loyalität und Vertrauen gründen. Vielleicht spürst du heute besonders deutlich, welche Menschen dein Herz berühren und wo du dich wirklich zuhause fühlst.
Nutze diesen Tag, um dich mit Leichtigkeit zu bewegen – sei es durch einen Spaziergang an der frischen Luft, ein bewusstes Gespräch oder eine liebevolle Geste. Dein Geist ist wach, dein Herz empfänglich – lass dich von der Energie führen.
In Licht & Liebe verbunden
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
02.04.202510:15
Ritual zur Auflösung negativer Energien und Flüche✨⚜💫
Sprich innerlich oder laut:
"Ich stehe in meiner Kraft. Ich bin geschützt und geführt. Nur das Licht darf in meinen Raum treten."
Ort für das Ritual:
Du kannst dieses Ritual sowohl in der Natur als auch in einem geschlossenen Raum durchführen. Die Natur verstärkt die Verbindung zu den Elementen und kann besonders kraftvoll sein, wenn du dich an einem geschützten Ort wie einem Wald oder nahe einem Fluss befindest. Ein geschlossener Raum hingegen gibt dir das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über die Atmosphäre. Wähle den Ort, an dem du dich am wohlsten fühlst.
Wenn du dich bereit fühlst, beginne mit dem Ritual und löse dich von alten Fesseln.
✨⚜💫
Schamanisches Ritual zur Fluchauflösung⚜
Dieses Ritual dient dazu, einen energetischen Fluch oder eine negative Beeinflussung aufzulösen und sich zu befreien.
Was du brauchst:
✨Eine schwarze Kerze (für Transformation)
✨Eine weiße Kerze (für Reinheit und Schutz)
✨Eine Schale mit Salzwasser
✨Räucherwerk (z. B. Salbei oder Palo Santo)
✨Ein kleines Blatt Papier und einen Stift
Ablauf:
1. Schutzkreis aufbauen: Stelle dich an einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Zünde die weiße Kerze an und sprich:
„Ich rufe den Schutz der Elemente und meiner geistigen Helfer. Nur Licht und Wahrheit dürfen hier sein.“
2. Den Fluch bewusst machen: Schreibe auf das Blatt, was du als Fluch empfindest (z. B. „Blockade in der Liebe“, „ständige Rückschläge“). Wenn du keine genaue Ursache kennst, schreibe: „Alles, was mich bindet, ohne mein Wissen.“
3. Auflösung einleiten: Zünde die schwarze Kerze an und halte das Papier darüber. Sprich laut oder innerlich:
„Ich löse mich von allen Energien, die nicht meinem höchsten Wohle dienen. Ich nehme meine Kraft zurück.“
Lass das Papier verbrennen (in einer feuerfesten Schale).
4. Energetische Reinigung:
Nimm das Salzwasser und streiche es über deine Hände, Stirn und Herz. Dann puste sanft in alle vier Himmelsrichtungen, um alte Energie loszulassen.
5. Abschluss: Lösche die schwarze Kerze und sage:
„Es ist getan. Ich bin frei.“
Die weiße Kerze kannst du noch weiter brennen lassen.
Nach dem Ritual
Nachdem du das Ritual abgeschlossen hast, nimm dir einen Moment, um die Energie zu spüren. Atme tief ein und aus, stelle dir vor, wie sich ein Gefühl von Leichtigkeit und Klarheit in dir ausbreitet. Du kannst dich mit frischem Wasser reinigen oder eine Tasse Kräutertee trinken, um den Prozess sanft abzurunden.
Lass die weiße Kerze noch einige Minuten brennen oder lösche sie mit Dankbarkeit. Falls du das Bedürfnis hast, kannst du in den nächsten Tagen deine Träume oder innere Impulse beobachten – manchmal zeigen sich weitere Zeichen der Befreiung.
Erinnere dich: Du bist frei. Deine Energie gehört dir. Du gehst nun gestärkt deinen Weg.
Was, wenn du unsicher bist, ob das Ritual gewirkt hat?
Es ist ganz normal, dass man nach einem Ritual nicht sofort eine spürbare Veränderung wahrnimmt. Manchmal fühlt man sich direkt danach leichter und befreiter, manchmal braucht es einige Tage oder Wochen, bis sich die Energien vollständig neu ausrichten.
(Teil 2 direkt hierunter 👇)
Bevor du das Ritual beginnst, erschaffe einen geschützten Raum. Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Zünde eine weiße Kerze an, um Licht und Reinheit einzuladen, und räuchere mit Salbei oder Palo Santo, um alte Energien zu klären. Atme tief ein und aus, spüre den Boden unter dir und stelle dir vor, wie ein goldenes Licht dich umhüllt und schützt.
Sprich innerlich oder laut:
"Ich stehe in meiner Kraft. Ich bin geschützt und geführt. Nur das Licht darf in meinen Raum treten."
Ort für das Ritual:
Du kannst dieses Ritual sowohl in der Natur als auch in einem geschlossenen Raum durchführen. Die Natur verstärkt die Verbindung zu den Elementen und kann besonders kraftvoll sein, wenn du dich an einem geschützten Ort wie einem Wald oder nahe einem Fluss befindest. Ein geschlossener Raum hingegen gibt dir das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle über die Atmosphäre. Wähle den Ort, an dem du dich am wohlsten fühlst.
Wenn du dich bereit fühlst, beginne mit dem Ritual und löse dich von alten Fesseln.
✨⚜💫
Schamanisches Ritual zur Fluchauflösung⚜
Dieses Ritual dient dazu, einen energetischen Fluch oder eine negative Beeinflussung aufzulösen und sich zu befreien.
Was du brauchst:
✨Eine schwarze Kerze (für Transformation)
✨Eine weiße Kerze (für Reinheit und Schutz)
✨Eine Schale mit Salzwasser
✨Räucherwerk (z. B. Salbei oder Palo Santo)
✨Ein kleines Blatt Papier und einen Stift
Ablauf:
1. Schutzkreis aufbauen: Stelle dich an einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Zünde die weiße Kerze an und sprich:
„Ich rufe den Schutz der Elemente und meiner geistigen Helfer. Nur Licht und Wahrheit dürfen hier sein.“
2. Den Fluch bewusst machen: Schreibe auf das Blatt, was du als Fluch empfindest (z. B. „Blockade in der Liebe“, „ständige Rückschläge“). Wenn du keine genaue Ursache kennst, schreibe: „Alles, was mich bindet, ohne mein Wissen.“
3. Auflösung einleiten: Zünde die schwarze Kerze an und halte das Papier darüber. Sprich laut oder innerlich:
„Ich löse mich von allen Energien, die nicht meinem höchsten Wohle dienen. Ich nehme meine Kraft zurück.“
Lass das Papier verbrennen (in einer feuerfesten Schale).
4. Energetische Reinigung:
Nimm das Salzwasser und streiche es über deine Hände, Stirn und Herz. Dann puste sanft in alle vier Himmelsrichtungen, um alte Energie loszulassen.
5. Abschluss: Lösche die schwarze Kerze und sage:
„Es ist getan. Ich bin frei.“
Die weiße Kerze kannst du noch weiter brennen lassen.
Nach dem Ritual
Nachdem du das Ritual abgeschlossen hast, nimm dir einen Moment, um die Energie zu spüren. Atme tief ein und aus, stelle dir vor, wie sich ein Gefühl von Leichtigkeit und Klarheit in dir ausbreitet. Du kannst dich mit frischem Wasser reinigen oder eine Tasse Kräutertee trinken, um den Prozess sanft abzurunden.
Lass die weiße Kerze noch einige Minuten brennen oder lösche sie mit Dankbarkeit. Falls du das Bedürfnis hast, kannst du in den nächsten Tagen deine Träume oder innere Impulse beobachten – manchmal zeigen sich weitere Zeichen der Befreiung.
Erinnere dich: Du bist frei. Deine Energie gehört dir. Du gehst nun gestärkt deinen Weg.
Was, wenn du unsicher bist, ob das Ritual gewirkt hat?
Es ist ganz normal, dass man nach einem Ritual nicht sofort eine spürbare Veränderung wahrnimmt. Manchmal fühlt man sich direkt danach leichter und befreiter, manchmal braucht es einige Tage oder Wochen, bis sich die Energien vollständig neu ausrichten.
(Teil 2 direkt hierunter 👇)


02.04.202514:45
Aktuelle Schumann Resonanz
Die Schumann-Resonanzen, die die Erde umgeben, sind natürliche elektromagnetische Wellen, die durch Blitze und atmosphärische Störungen erzeugt werden. Ihre Intensität und Frequenz spiegeln den Zustand des energetischen Feldes der Erde wider und beeinflussen uns direkt, da auch unser Körper in Resonanz mit diesen Frequenzen steht.
💙 Blau: Fördert die Selbstregulation und bringt Ruhe auf zellulärer Ebene. Es hilft uns, uns zu entspannen und den Stress des Alltags loszulassen.
❤️ Rot: Aktiviert dichte, blockierte Energien und kann tief liegende Blockaden in unserem Körper und Geist aufzeigen. Es hilft, diese zu erkennen und aufzulösen.
💚 Grün: Wirkt reinigend auf die Energien der 3. Dimension und fördert das Ausbalancieren von Körper, Geist und Seele.
🤍 Weiß: Stimuliert die Umprogrammierung unserer Zellen und öffnet uns für die Frequenzen der 5. Dimension, wodurch eine neue, erweiterte Wahrnehmung und Bewusstseinsentwicklung möglich wird.
🖤 Schwarz: Zeigt einen sogenannten "Blackshift" an – einen Reset unseres Geistes, der uns hilft, alte, limitierende Denkmuster abzulegen und uns auf neue Erkenntnisse und Erfahrungen auszurichten.
Im unteren linken Diagramm wird die Intensität der Sonnenstürme angezeigt, die in direktem Zusammenhang mit den Schumann-Resonanzen stehen. Diese Sonnenstürme können die Intensität und das energetische Feld der Erde weiter verstärken und unseren Körper und Geist zusätzlich beeinflussen.
Bild @ Herzschlag der Erde
In Licht und Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
• Herzschlag der Erde •
Die Schumann-Resonanzen, die die Erde umgeben, sind natürliche elektromagnetische Wellen, die durch Blitze und atmosphärische Störungen erzeugt werden. Ihre Intensität und Frequenz spiegeln den Zustand des energetischen Feldes der Erde wider und beeinflussen uns direkt, da auch unser Körper in Resonanz mit diesen Frequenzen steht.
💙 Blau: Fördert die Selbstregulation und bringt Ruhe auf zellulärer Ebene. Es hilft uns, uns zu entspannen und den Stress des Alltags loszulassen.
❤️ Rot: Aktiviert dichte, blockierte Energien und kann tief liegende Blockaden in unserem Körper und Geist aufzeigen. Es hilft, diese zu erkennen und aufzulösen.
💚 Grün: Wirkt reinigend auf die Energien der 3. Dimension und fördert das Ausbalancieren von Körper, Geist und Seele.
🤍 Weiß: Stimuliert die Umprogrammierung unserer Zellen und öffnet uns für die Frequenzen der 5. Dimension, wodurch eine neue, erweiterte Wahrnehmung und Bewusstseinsentwicklung möglich wird.
🖤 Schwarz: Zeigt einen sogenannten "Blackshift" an – einen Reset unseres Geistes, der uns hilft, alte, limitierende Denkmuster abzulegen und uns auf neue Erkenntnisse und Erfahrungen auszurichten.
Im unteren linken Diagramm wird die Intensität der Sonnenstürme angezeigt, die in direktem Zusammenhang mit den Schumann-Resonanzen stehen. Diese Sonnenstürme können die Intensität und das energetische Feld der Erde weiter verstärken und unseren Körper und Geist zusätzlich beeinflussen.
Bild @ Herzschlag der Erde
In Licht und Liebe verbunden
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Von Herz zu Herz
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Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
• Herzschlag der Erde •


29.03.202521:45
NACHRICHT VON ADAMA VON TELOS - 29.03.2025
„Seid gegrüßt, ihr Lieben.“
Wir freuen uns außerordentlich, heute hier mit Ihnen in Kontakt zu treten und senden Ihnen unsere tiefste Liebe aus dem Herzen von Telos.
Geliebter, während Sie sich durch die intensiven März-Energien bewegen, möchten wir Ihnen eine kleine Ruhepause anbieten.
Ihr physischer, mentaler, emotionaler und energetischer Körper macht eine massive Transformation durch.
Hier in Telos haben wir viele wunderbare Heilungstempel, die Ihnen helfen können.
Sie können sie in Ihrem Lichtkörper besuchen, während Sie schlafen oder wenn Sie meditieren.
Während dieses Prozesses verlässt Ihr Lichtkörper Ihren physischen Körper und besucht den entsprechenden Tempel in Telos.
Unsere Tempel hier in Telos bestehen aus reinem Kristall und wenn Sie sie betreten, ist es, als würden die Kristalle Sie in ihre heilenden Energien einhüllen.
Im Zentrum jedes Tempels befindet sich eine heilige Flamme.
Es gibt sieben Haupttempel für Heilung:
Der Tempel des Guten Willens – Blaue Flamme des Willens Gottes
Der Tempel der Erleuchtung – Gelbe Flamme der Erleuchtung
Der Tempel der Göttlichen Liebe – Rosa Flamme der Göttlichen Liebe
Der Tempel der Himmelfahrt – Weiße Flamme der Himmelfahrt
Der Tempel der Heilung – Grüne Flamme der Heilung
Der Tempel der Auferstehung – Goldene Flamme der Auferstehung
Der Tempel der Violetten Flamme – Violette Flamme der Transmutation
Ihr Reiseführer in Telos führt Sie zum perfekten Tempel, um die benötigte Heilung zu erhalten.
Wenn Sie es sich in einem der Stühle, die wie Liegestühle aussehen, bequem machen, werden Sie in die heilenden Energien der Kristalle und der heiligen Flamme im Zentrum des Tempels eingetaucht.
Diese göttlichen Energien transformieren alle disharmonischen Energien, die Heilung benötigen.
Sie müssen nichts tun. Lassen Sie die Heilung einfach zu …
Wenn die Heilung abgeschlossen ist, erhebt sich Ihr Lichtkörper vom Stuhl und kehrt in Ihren physischen Körper zurück, um die neuen Energien, die Sie erhalten haben, zu integrieren.
Besuchen Sie diese Tempel so oft Sie möchten.
Stellen Sie sich beim Meditieren vor, Sie wären in Telos.
Wenn Sie den Besuch im Schlaf durchführen möchten, geben Sie vor dem Einschlafen einfach Ihre Absicht bekannt, zum entsprechenden Tempel in Telos gebracht zu werden.
Sie sind hier jederzeit herzlich willkommen.
Wir unterstützen Ihren Sieg im Licht!
Willkommen zu Hause!
Wir senden euch allen so viel Liebe ...
Sie werden auf den Flügeln der Engel getragen, um die Neue Erde hervorzubringen.
Wisse in deinem Herzen, dass du immer von deinen Engeln, Aufgestiegenen Meistern, Führern, galaktischen Lichtfamilien und ja, auch von deiner Familie und deinen Freunden in Telos umgeben bist – und das immer sein wirst.
Meine Lieben, wir begleiten euch auf dieser Reise und ihr werdet über alle Maßen geliebt – immer.
„Ich bin dein Bruder Adama von Telos.“
~~~~
Danke, Adama! 🙂
Gechannelt durch Asara Adams 🤍
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Innerhalb der unendlichen QUELLE-LIEBE Intelligenz 🤍
Teil von Kutay
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Eure Sherin Shanaya
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„Seid gegrüßt, ihr Lieben.“
Wir freuen uns außerordentlich, heute hier mit Ihnen in Kontakt zu treten und senden Ihnen unsere tiefste Liebe aus dem Herzen von Telos.
Geliebter, während Sie sich durch die intensiven März-Energien bewegen, möchten wir Ihnen eine kleine Ruhepause anbieten.
Ihr physischer, mentaler, emotionaler und energetischer Körper macht eine massive Transformation durch.
Hier in Telos haben wir viele wunderbare Heilungstempel, die Ihnen helfen können.
Sie können sie in Ihrem Lichtkörper besuchen, während Sie schlafen oder wenn Sie meditieren.
Während dieses Prozesses verlässt Ihr Lichtkörper Ihren physischen Körper und besucht den entsprechenden Tempel in Telos.
Unsere Tempel hier in Telos bestehen aus reinem Kristall und wenn Sie sie betreten, ist es, als würden die Kristalle Sie in ihre heilenden Energien einhüllen.
Im Zentrum jedes Tempels befindet sich eine heilige Flamme.
Es gibt sieben Haupttempel für Heilung:
Der Tempel des Guten Willens – Blaue Flamme des Willens Gottes
Der Tempel der Erleuchtung – Gelbe Flamme der Erleuchtung
Der Tempel der Göttlichen Liebe – Rosa Flamme der Göttlichen Liebe
Der Tempel der Himmelfahrt – Weiße Flamme der Himmelfahrt
Der Tempel der Heilung – Grüne Flamme der Heilung
Der Tempel der Auferstehung – Goldene Flamme der Auferstehung
Der Tempel der Violetten Flamme – Violette Flamme der Transmutation
Ihr Reiseführer in Telos führt Sie zum perfekten Tempel, um die benötigte Heilung zu erhalten.
Wenn Sie es sich in einem der Stühle, die wie Liegestühle aussehen, bequem machen, werden Sie in die heilenden Energien der Kristalle und der heiligen Flamme im Zentrum des Tempels eingetaucht.
Diese göttlichen Energien transformieren alle disharmonischen Energien, die Heilung benötigen.
Sie müssen nichts tun. Lassen Sie die Heilung einfach zu …
Wenn die Heilung abgeschlossen ist, erhebt sich Ihr Lichtkörper vom Stuhl und kehrt in Ihren physischen Körper zurück, um die neuen Energien, die Sie erhalten haben, zu integrieren.
Besuchen Sie diese Tempel so oft Sie möchten.
Stellen Sie sich beim Meditieren vor, Sie wären in Telos.
Wenn Sie den Besuch im Schlaf durchführen möchten, geben Sie vor dem Einschlafen einfach Ihre Absicht bekannt, zum entsprechenden Tempel in Telos gebracht zu werden.
Sie sind hier jederzeit herzlich willkommen.
Wir unterstützen Ihren Sieg im Licht!
Willkommen zu Hause!
Wir senden euch allen so viel Liebe ...
Sie werden auf den Flügeln der Engel getragen, um die Neue Erde hervorzubringen.
Wisse in deinem Herzen, dass du immer von deinen Engeln, Aufgestiegenen Meistern, Führern, galaktischen Lichtfamilien und ja, auch von deiner Familie und deinen Freunden in Telos umgeben bist – und das immer sein wirst.
Meine Lieben, wir begleiten euch auf dieser Reise und ihr werdet über alle Maßen geliebt – immer.
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19.03.202505:13
Jeder Mensch kommt mit einem Seelenplan ins Leben, den er vorher mit allen anderen Seelen abgesprochen hat. Das Ziel für uns als Seele ist es, so viele verschiedene Erfahrungen wie möglich zu sammeln, um eine größtmögliche Empathie zu erlangen.
Wir schlüpfen in unzähligen Leben in verschiedene Rollen und verstehen so immer mehr, warum wir und andere so reagieren wie wir reagieren. Dabei speichert unsere Seele alle Erfahrungen ab und nimmt sie mit in die nächsten Leben - ohne sich bewusst zu sein - warum sich etwas so vertraut anfühlt oder auch warum man vielleicht eine sofortige Abneigung spürt. Wir sind somit die Summe all unserer früheren Leben.
Wir inkarnieren auch immer wieder mit unserer Seelenfamilie - in ständig wechselnden Rollen. Das heißt, wir waren vielleicht auch schon einmal die Eltern für unsere jetzigen Eltern. Oder unsere Freundin war auch schon mal unsere Schwester oder auch unser Bruder. So werden wir von unserer Seele bzw. unserem höheren Selbst gelenkt, bestimmten Impulsen zu folgen - damit sich der Seelenplan auch entfalten kann. Zufälle gibt es keine - wie mir die geistige Welt immer wieder erklärt.
Zu Anfang unseres Inkarnationsprozesses als junge Seele haben wir etwas mehr Spielraum, um auch mal unser Ego den Seelenplan auf ein nächstes Leben verschieben zu lassen. In späteren Inkarnationen werden die Lernthemen häufig komplexer - da können wir nicht mehr viel abweichen.
Die Seele freut sich auf jegliche Erfahrung - sei sie nun im menschlichen Sinne hart oder einfach - denn die Seele lebt ja ewig. Für uns Menschen ist es häufig schwieriger, wir empfinden uns oft als Opfer der Umstände und erinnern uns nicht, dass wir es so geplant hatten. Zur Zeit befinden sich alle Seelen im Bewusstseinswandel - alle ziehen an einem Strang - egal wie paradox die menschliche Rolle dazu auch scheint. Wir befinden uns alle in einem großen Lernspiel hier auf der Erde.
Kommen wir zurück in die Seelenheimat - wird dies auch direkt wieder erinnert. Aber auch auf der Erde ist es gut zu erinnern, dass wir eben alle Seelen sind und unsere jeweiligen Verhaltensmuster abspulen. Denn am Ende des Inkarnationszyklusses sind wir tatsächlich mal in jede erdenkliche Rolle geschlüpft.
Text: Sonja Duncan
Gefunden bei Marion Wolpers
Facebook Lichtatbeiter
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Wir schlüpfen in unzähligen Leben in verschiedene Rollen und verstehen so immer mehr, warum wir und andere so reagieren wie wir reagieren. Dabei speichert unsere Seele alle Erfahrungen ab und nimmt sie mit in die nächsten Leben - ohne sich bewusst zu sein - warum sich etwas so vertraut anfühlt oder auch warum man vielleicht eine sofortige Abneigung spürt. Wir sind somit die Summe all unserer früheren Leben.
Wir inkarnieren auch immer wieder mit unserer Seelenfamilie - in ständig wechselnden Rollen. Das heißt, wir waren vielleicht auch schon einmal die Eltern für unsere jetzigen Eltern. Oder unsere Freundin war auch schon mal unsere Schwester oder auch unser Bruder. So werden wir von unserer Seele bzw. unserem höheren Selbst gelenkt, bestimmten Impulsen zu folgen - damit sich der Seelenplan auch entfalten kann. Zufälle gibt es keine - wie mir die geistige Welt immer wieder erklärt.
Zu Anfang unseres Inkarnationsprozesses als junge Seele haben wir etwas mehr Spielraum, um auch mal unser Ego den Seelenplan auf ein nächstes Leben verschieben zu lassen. In späteren Inkarnationen werden die Lernthemen häufig komplexer - da können wir nicht mehr viel abweichen.
Die Seele freut sich auf jegliche Erfahrung - sei sie nun im menschlichen Sinne hart oder einfach - denn die Seele lebt ja ewig. Für uns Menschen ist es häufig schwieriger, wir empfinden uns oft als Opfer der Umstände und erinnern uns nicht, dass wir es so geplant hatten. Zur Zeit befinden sich alle Seelen im Bewusstseinswandel - alle ziehen an einem Strang - egal wie paradox die menschliche Rolle dazu auch scheint. Wir befinden uns alle in einem großen Lernspiel hier auf der Erde.
Kommen wir zurück in die Seelenheimat - wird dies auch direkt wieder erinnert. Aber auch auf der Erde ist es gut zu erinnern, dass wir eben alle Seelen sind und unsere jeweiligen Verhaltensmuster abspulen. Denn am Ende des Inkarnationszyklusses sind wir tatsächlich mal in jede erdenkliche Rolle geschlüpft.
Text: Sonja Duncan
Gefunden bei Marion Wolpers
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Eure Sherin Shanaya
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02.04.202509:57
Das Erbe deiner Ahnen ⚜
In der Tiefe unserer Existenz sind wir untrennbar mit unseren Ahnen verbunden. Ihre Erfahrungen, ihr Wissen, ihre Schmerzen und ihre Liebe fließen durch unsere Adern, weben sich in unser Sein und prägen uns oft auf eine Weise, die unser Bewusstsein nicht immer erfassen kann. Die Ahnenlinie ist wie ein großes, lebendiges Netz, das sich durch Raum und Zeit erstreckt, in dem jede Seele eine Verbindung zu denen hält, die vor ihr waren und zu denen, die noch kommen werden.
Die Kraft der Ahnen Unsere Ahnen stehen uns bei, sie sind Begleiter auf unserer Reise, auch wenn wir sie nicht immer bewusst wahrnehmen. Sie tragen ihre Weisheit in unser Leben und senden uns Zeichen, Inspiration und Schutz. Durch Träume, plötzliche Eingebungen oder das Gefühl von Geborgenheit in schwierigen Momenten erinnern sie uns daran, dass wir nie allein sind. Sie tragen unser Erbe weiter, aber sie bieten uns auch die Möglichkeit, es bewusst zu gestalten. Ihre Liebe ist bedingungslos, ihr Blick wohlwollend, und wenn wir ihnen lauschen, können wir aus ihrem Wissen schöpfen.
Verstrickungen in der Ahnenlinie Doch nicht nur Segen, sondern auch alte Lasten können durch die Ahnenlinie fließen. Unerfüllte Versprechen, ungelöste Konflikte, Muster von Leid, Schuld oder Angst – all dies kann sich durch Generationen ziehen, oft unbewusst. Manche Herausforderungen in unserem Leben sind nicht nur unsere eigenen, sondern Spiegel alter Geschichten, die noch keine Erlösung gefunden haben.
Diese Verstrickungen können sich in wiederkehrenden Schwierigkeiten, tiefsitzenden Ängsten oder schwer erklärbaren Blockaden zeigen. Manchmal leben wir unbewusst nach Glaubenssätzen oder emotionalen Mustern, die uns nicht gehören, sondern von unseren Vorfahren übernommen wurden. Dann tragen wir Lasten, die nicht die unseren sind – aus Loyalität, aus Liebe oder weil es einst notwendig war, um dazuzugehören.
Befreiung von alten Verstrickungen Sich aus diesen Verstrickungen zu lösen bedeutet nicht, sich von den Ahnen abzuwenden – im Gegenteil, es bedeutet, ihre Geschichte zu ehren und ihr eine neue Richtung zu geben. Es bedeutet, mit Liebe und Bewusstsein hinzuschauen und das anzunehmen, was war, um es dann in Frieden loszulassen.
Rituale können helfen, diese Befreiung zu unterstützen. Eine einfache, aber kraftvolle Möglichkeit ist es, eine Kerze für die Ahnen zu entzünden, sich mit ihnen zu verbinden und laut oder in Gedanken auszusprechen:
„Ich danke euch für euer Leben, eure Erfahrungen und eure Weisheit. Ich nehme das an, was mir dient, und lasse das los, was nicht mehr zu mir gehört. Ich erlaube mir, frei zu sein, und ehre euch durch mein eigenes, bewusstes Leben.“
Auch Meditationen, systemische Aufstellungen oder schamanische Heilmethoden können tiefer liegende Muster sichtbar machen und transformieren. Der Schlüssel liegt im Bewusstsein: Sobald wir erkennen, welche Lasten wir tragen, können wir sie Schritt für Schritt ablegen.
Die Verbindung in Liebe erneuern Die Ahnen sind nicht nur unsere Vergangenheit – sie sind auch unsere Wurzeln. Wenn wir uns von alten Verstrickungen befreien, können wir eine neue, stärkere und heilsame Verbindung zu ihnen aufbauen. Eine Verbindung, die nicht durch Leid geprägt ist, sondern durch Liebe und Unterstützung. Sie freuen sich, wenn wir unser Leben in Freude und Freiheit führen, denn unsere Heilung heilt auch sie.
Indem wir uns bewusst mit den Ahnen verbinden, ihre Botschaften wahrnehmen und gleichzeitig unsere eigene Wahrheit leben, ehren wir sie auf die tiefste Weise. Wir werden zu Brücken zwischen den Zeiten, zu Heilern unserer Linie und zu Schöpfern eines neuen Erbes – eines Erbes der Liebe, der Klarheit und der Freiheit.
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
In der Tiefe unserer Existenz sind wir untrennbar mit unseren Ahnen verbunden. Ihre Erfahrungen, ihr Wissen, ihre Schmerzen und ihre Liebe fließen durch unsere Adern, weben sich in unser Sein und prägen uns oft auf eine Weise, die unser Bewusstsein nicht immer erfassen kann. Die Ahnenlinie ist wie ein großes, lebendiges Netz, das sich durch Raum und Zeit erstreckt, in dem jede Seele eine Verbindung zu denen hält, die vor ihr waren und zu denen, die noch kommen werden.
Die Kraft der Ahnen Unsere Ahnen stehen uns bei, sie sind Begleiter auf unserer Reise, auch wenn wir sie nicht immer bewusst wahrnehmen. Sie tragen ihre Weisheit in unser Leben und senden uns Zeichen, Inspiration und Schutz. Durch Träume, plötzliche Eingebungen oder das Gefühl von Geborgenheit in schwierigen Momenten erinnern sie uns daran, dass wir nie allein sind. Sie tragen unser Erbe weiter, aber sie bieten uns auch die Möglichkeit, es bewusst zu gestalten. Ihre Liebe ist bedingungslos, ihr Blick wohlwollend, und wenn wir ihnen lauschen, können wir aus ihrem Wissen schöpfen.
Verstrickungen in der Ahnenlinie Doch nicht nur Segen, sondern auch alte Lasten können durch die Ahnenlinie fließen. Unerfüllte Versprechen, ungelöste Konflikte, Muster von Leid, Schuld oder Angst – all dies kann sich durch Generationen ziehen, oft unbewusst. Manche Herausforderungen in unserem Leben sind nicht nur unsere eigenen, sondern Spiegel alter Geschichten, die noch keine Erlösung gefunden haben.
Diese Verstrickungen können sich in wiederkehrenden Schwierigkeiten, tiefsitzenden Ängsten oder schwer erklärbaren Blockaden zeigen. Manchmal leben wir unbewusst nach Glaubenssätzen oder emotionalen Mustern, die uns nicht gehören, sondern von unseren Vorfahren übernommen wurden. Dann tragen wir Lasten, die nicht die unseren sind – aus Loyalität, aus Liebe oder weil es einst notwendig war, um dazuzugehören.
Befreiung von alten Verstrickungen Sich aus diesen Verstrickungen zu lösen bedeutet nicht, sich von den Ahnen abzuwenden – im Gegenteil, es bedeutet, ihre Geschichte zu ehren und ihr eine neue Richtung zu geben. Es bedeutet, mit Liebe und Bewusstsein hinzuschauen und das anzunehmen, was war, um es dann in Frieden loszulassen.
Rituale können helfen, diese Befreiung zu unterstützen. Eine einfache, aber kraftvolle Möglichkeit ist es, eine Kerze für die Ahnen zu entzünden, sich mit ihnen zu verbinden und laut oder in Gedanken auszusprechen:
„Ich danke euch für euer Leben, eure Erfahrungen und eure Weisheit. Ich nehme das an, was mir dient, und lasse das los, was nicht mehr zu mir gehört. Ich erlaube mir, frei zu sein, und ehre euch durch mein eigenes, bewusstes Leben.“
Auch Meditationen, systemische Aufstellungen oder schamanische Heilmethoden können tiefer liegende Muster sichtbar machen und transformieren. Der Schlüssel liegt im Bewusstsein: Sobald wir erkennen, welche Lasten wir tragen, können wir sie Schritt für Schritt ablegen.
Die Verbindung in Liebe erneuern Die Ahnen sind nicht nur unsere Vergangenheit – sie sind auch unsere Wurzeln. Wenn wir uns von alten Verstrickungen befreien, können wir eine neue, stärkere und heilsame Verbindung zu ihnen aufbauen. Eine Verbindung, die nicht durch Leid geprägt ist, sondern durch Liebe und Unterstützung. Sie freuen sich, wenn wir unser Leben in Freude und Freiheit führen, denn unsere Heilung heilt auch sie.
Indem wir uns bewusst mit den Ahnen verbinden, ihre Botschaften wahrnehmen und gleichzeitig unsere eigene Wahrheit leben, ehren wir sie auf die tiefste Weise. Wir werden zu Brücken zwischen den Zeiten, zu Heilern unserer Linie und zu Schöpfern eines neuen Erbes – eines Erbes der Liebe, der Klarheit und der Freiheit.
In Licht & Liebe verbunden
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Eure Sherin Shanaya
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12.04.202507:58
Tagesenergie – 12. April 2025
Rosa Vollmond in der Waage – Heilung durch Herzöffnung
Heute stehen wir im strahlenden Licht des Rosa Vollmondes, der 2.22 Uhr in der Waage seinen Höhepunkt erreicht. Diese besondere Vollmondenergie berührt tief unsere Herzensräume, bringt Licht in emotionale Themen und lädt uns ein, in unsere innere Balance und Wahrheit zu finden.
Spirituelle und kosmische Impulse:
Die Waage-Mondenergie unterstützt dich darin, Beziehungen zu klären, Gleichgewicht zu finden – zwischen Geben und Nehmen, Nähe und Freiraum, Ich und Du.
Der Rosa Vollmond schenkt eine liebevolle Heilfrequenz, die dich ermutigt, alte Verletzungen loszulassen, dich selbst zu umarmen und in deine Herzenskraft zurückzukehren.
Themen wie Selbstfürsorge, Vergebung, Harmonie und innere Schönheit treten heute in den Vordergrund.
Die Energie, die heute wirkt:
Tiefes Loslassen – besonders auf emotionaler Ebene
Öffnung des Herzchakras
Verbindungen auf Seelenebene (auch zu deinem höheren Selbst)
Unterstützung durch Naturwesen, Ahnen und geistige Helfer
Impulse für deinen Tag:
Erschaffe dir einen heiligen Raum für ein kleines Vollmondritual (z. B. mit Kerze, Räucherwerk und einem Zettel zum Verbrennen alter Themen)
Spüre bewusst in dein Herz: Was darf heilen? Wo darf Liebe einziehen?
Geh heute, wenn möglich, in die Natur – Bäume, Wasser und Erde wirken heute besonders heilend.
Affirmation des Tages:
„Ich öffne mein Herz für Heilung, Harmonie und liebevolle Wandlung.“
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
Rosa Vollmond in der Waage – Heilung durch Herzöffnung
Heute stehen wir im strahlenden Licht des Rosa Vollmondes, der 2.22 Uhr in der Waage seinen Höhepunkt erreicht. Diese besondere Vollmondenergie berührt tief unsere Herzensräume, bringt Licht in emotionale Themen und lädt uns ein, in unsere innere Balance und Wahrheit zu finden.
Spirituelle und kosmische Impulse:
Die Waage-Mondenergie unterstützt dich darin, Beziehungen zu klären, Gleichgewicht zu finden – zwischen Geben und Nehmen, Nähe und Freiraum, Ich und Du.
Der Rosa Vollmond schenkt eine liebevolle Heilfrequenz, die dich ermutigt, alte Verletzungen loszulassen, dich selbst zu umarmen und in deine Herzenskraft zurückzukehren.
Themen wie Selbstfürsorge, Vergebung, Harmonie und innere Schönheit treten heute in den Vordergrund.
Die Energie, die heute wirkt:
Tiefes Loslassen – besonders auf emotionaler Ebene
Öffnung des Herzchakras
Verbindungen auf Seelenebene (auch zu deinem höheren Selbst)
Unterstützung durch Naturwesen, Ahnen und geistige Helfer
Impulse für deinen Tag:
Erschaffe dir einen heiligen Raum für ein kleines Vollmondritual (z. B. mit Kerze, Räucherwerk und einem Zettel zum Verbrennen alter Themen)
Spüre bewusst in dein Herz: Was darf heilen? Wo darf Liebe einziehen?
Geh heute, wenn möglich, in die Natur – Bäume, Wasser und Erde wirken heute besonders heilend.
Affirmation des Tages:
„Ich öffne mein Herz für Heilung, Harmonie und liebevolle Wandlung.“
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Von Herz zu Herz
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