

02.05.202508:30
Kein Profit mehr mit LGBTQ – Konzerne ziehen sich von Trans-Paraden zurück💥
Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtete, hätten große Konzerne im Jahr 2025 ihre Unterstützung für die New York City "Pride"-Veranstaltungen zurückgefahren. Unter wachsendem politischen Druck und wirtschaftlicher Unsicherheit würden Unternehmen ihre LGBTQ-Sponsoringaktivitäten überdenken.
Demnach wird der Finanzdienstleistungsriese Mastercard sein Platin-Sponsoring für den jährlichen LGBTQ-Marsch in der Stadt nicht verlängern. Allerdings wolle das Unternehmen trotz der Kürzung weiterhin an der Parade im Juni und anderen Veranstaltungen teilnehmen. Schließlich unterstütze Mastercard ja alle möglichen Gruppierungen. Das Wall Street Journal zitierte dazu eine Unternehmenssprecherin mit den Worten: "Mastercard ist ein langjähriger Unterstützer der vielen Gemeinschaften, denen unsere Mitarbeiter angehören, einschließlich der LGBTQIA+-Gemeinschaft auf der ganzen Welt."
Auch PepsiCo, Nissan, Citi und PricewaterhouseCoopers würden laut WSJ ihr Sponsoring in diesem Jahr nicht verlängern. Viele Konzerne zögen sich aktuell jedoch nicht vollständig zurück. Einige würden noch ihre bezahlte Präsenz in Form von Markenständen oder der Unterstützung kleinerer "Pride"-Veranstaltungen beibehalten. Nach Aussage eines Unternehmenssprechers von Nissan sei die Kürzung Folge einer umfassenderen Überprüfung der Marketing- und Vertriebsausgaben. Auch andere LGBTQ-Veranstaltungen wie zum Beispiel in St. Louis und San Francisco verlören wichtige Sponsoren, darunter die Getränkehersteller Anheuser-Busch InBev und Diageo. Letzterer wird sein Sponsoring im Moment noch mit seiner Marke Smirnoff fortsetzen.
Die Co-Vorsitzende der United States Association of Prides, Eve Keller, führte den Rückzug der Konzerne auf "vielschichtige" Faktoren zurück. Ihr zufolge gehörten dazu politischer Druck auf Initiativen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) und wirtschaftliche Verunsicherung aufgrund der jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump. Wie Keller dem Journal mitteilte, habe die Furcht vor politischen Gegenreaktionen bei einigen Unternehmen sogar dazu geführt, ihre Logos von offiziellen Pride-Materialien entfernen zu lassen.
Nach Änderungen an den Sponsorenpaketen von NYC Pride beinhalteten diese keinen Zugang mehr zu bestimmten Marketing-Veranstaltungen. Auch dies habe zur Entscheidung einiger Unternehmen beigetragen, ihre Verträge nicht zu verlängern. Das berichteten mit dem Thema vertraute Quellen gegenüber dem Wall Street Journal.
Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Gravity Research planen fast 40 Prozent der Führungskräfte, ihre "Pride"-bezogenen Aktivitäten in diesem Jahr zu reduzieren – ein deutlicher Anstieg gegenüber 9 Prozent im letzten Jahr. Als Hauptgrund für die Stornierungen wurden Bedenken wegen möglicher DEI-Untersuchungen (DEI steht für: Diversity, Equity, Inclusion) durch die Regierung genannt, gefolgt von möglichen Gegenreaktionen konservativer Aktivisten und Verbraucher, so die Umfrage.
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Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtete, hätten große Konzerne im Jahr 2025 ihre Unterstützung für die New York City "Pride"-Veranstaltungen zurückgefahren. Unter wachsendem politischen Druck und wirtschaftlicher Unsicherheit würden Unternehmen ihre LGBTQ-Sponsoringaktivitäten überdenken.
Demnach wird der Finanzdienstleistungsriese Mastercard sein Platin-Sponsoring für den jährlichen LGBTQ-Marsch in der Stadt nicht verlängern. Allerdings wolle das Unternehmen trotz der Kürzung weiterhin an der Parade im Juni und anderen Veranstaltungen teilnehmen. Schließlich unterstütze Mastercard ja alle möglichen Gruppierungen. Das Wall Street Journal zitierte dazu eine Unternehmenssprecherin mit den Worten: "Mastercard ist ein langjähriger Unterstützer der vielen Gemeinschaften, denen unsere Mitarbeiter angehören, einschließlich der LGBTQIA+-Gemeinschaft auf der ganzen Welt."
Auch PepsiCo, Nissan, Citi und PricewaterhouseCoopers würden laut WSJ ihr Sponsoring in diesem Jahr nicht verlängern. Viele Konzerne zögen sich aktuell jedoch nicht vollständig zurück. Einige würden noch ihre bezahlte Präsenz in Form von Markenständen oder der Unterstützung kleinerer "Pride"-Veranstaltungen beibehalten. Nach Aussage eines Unternehmenssprechers von Nissan sei die Kürzung Folge einer umfassenderen Überprüfung der Marketing- und Vertriebsausgaben. Auch andere LGBTQ-Veranstaltungen wie zum Beispiel in St. Louis und San Francisco verlören wichtige Sponsoren, darunter die Getränkehersteller Anheuser-Busch InBev und Diageo. Letzterer wird sein Sponsoring im Moment noch mit seiner Marke Smirnoff fortsetzen.
Die Co-Vorsitzende der United States Association of Prides, Eve Keller, führte den Rückzug der Konzerne auf "vielschichtige" Faktoren zurück. Ihr zufolge gehörten dazu politischer Druck auf Initiativen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) und wirtschaftliche Verunsicherung aufgrund der jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump. Wie Keller dem Journal mitteilte, habe die Furcht vor politischen Gegenreaktionen bei einigen Unternehmen sogar dazu geführt, ihre Logos von offiziellen Pride-Materialien entfernen zu lassen.
Nach Änderungen an den Sponsorenpaketen von NYC Pride beinhalteten diese keinen Zugang mehr zu bestimmten Marketing-Veranstaltungen. Auch dies habe zur Entscheidung einiger Unternehmen beigetragen, ihre Verträge nicht zu verlängern. Das berichteten mit dem Thema vertraute Quellen gegenüber dem Wall Street Journal.
Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Gravity Research planen fast 40 Prozent der Führungskräfte, ihre "Pride"-bezogenen Aktivitäten in diesem Jahr zu reduzieren – ein deutlicher Anstieg gegenüber 9 Prozent im letzten Jahr. Als Hauptgrund für die Stornierungen wurden Bedenken wegen möglicher DEI-Untersuchungen (DEI steht für: Diversity, Equity, Inclusion) durch die Regierung genannt, gefolgt von möglichen Gegenreaktionen konservativer Aktivisten und Verbraucher, so die Umfrage.
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23.04.202508:29
Wenn Sie sich fragen, weshalb die neue Regierung die Steuern weiter erhöhen wird, dann schauen Sie sich einfach mal an, wofür Ihr hart erarbeitetes Geld so ausgegeben wird. Da kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
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14.04.202508:33
Akten belegen: CIA suchte in den 1950ern noch nach Hitler💥
Die Dokumente, die von 1945 bis 1955 reichen, und die die CIA in den letzten Jahren veröffentlicht hatte, wurden nunmehr von der Washington Post analysiert. Sie zeigen, dass Agenten im Feld den Verdacht hatten, Hitler sei unter einem falschen Namen nach Südamerika entkommen, obwohl der Dienst über einen Autopsiebericht verfügte, der seinen Tod bestätigte.
Nach den Akten des MI5 hatten sich Hitler und seine langjährige Lebensgefährtin Eva Braun, die er am Vortag geheiratet hatte, am 30. April 1945 im Berliner Bunker das Leben genommen, um der Gefangennahme zu entgehen. Ihre zum Teil verkohlten Körper wurden später von sowjetischen Soldaten außerhalb der Reichskanzlei gefunden. Aber die Agenten der CIA verfolgten weiterhin – bis Mitte der 1950er Jahre – Hinweise.
Ein Dokument von 1945 besagt, dass Agenten des US-Kriegsministeriums dem FBI gegenüber erklärt haben, ein Kurhotel in La Falda, Argentinien sei als mögliches Versteck vorbereitet worden. Die Besitzer des Hotels, die an den Propagandaminister Joseph Goebbels gespendet hatten, hatten enge Verbindungen zu Hitler. Die US-Geheimdienste meinten, der Hotelier habe "alle notwendigen" Vorbereitungen getroffen, um Hitler nach der Niederlage Nazideutschlands im Zweiten Weltkrieg zu beherbergen.
Ein weiteres Dokument vom Oktober 1955 beinhaltet ein Foto eines für Hitler gehaltenen Mannes, der in Kolumbien neben einem Freund sitzt. Der Mann, der den Namen Adolf Schrittelmajor benutzte (Hitlers eigentlicher Name war Schicklgruber), soll Kolumbien im Januar 1955 Richtung Argentinien verlassen haben. Die CIA genehmigte eine Zeit lang Untersuchungen zu Schrittelmajors Hintergrund, ließ sie aber später fallen und merkte an, dass "enorme Anstrengungen zu diesem Thema unternommen werden können, mit vager Aussicht, etwas Konkretes zu belegen".
Keines der übrigen veröffentlichten CIA-Dokumente gebe Hinweise auf eine weitere Suche nach Hitler nach 1955, berichtet die Washington Post. Diese Analyse erschien im Zusammenhang mit der Ankündigung Argentiniens – das lange als Versteck für flüchtige Nationalsozialisten bekannt war – bisher geheime Unterlagen zu veröffentlichen, die sich mit jenen befassen, die nach dem Zweiten Weltkrieg dort Unterschlupf fanden. Mindestens 10.000 angebliche Kriegsverbrecher sollen über die sogenannte "Rattenlinie" aus Europa entkommen sein. Etwa die Hälfte davon ließ sich in Argentinien nieder, das für seine Abneigung gegen Auslieferungsbegehren bekannt war.
Unter ihnen waren auch Adolf Eichmann und Josef Mengele. Eichmann wurde 1960 von israelischen Agenten gefangengenommen und zum Prozess nach Israel gebracht. Mengele entkam der Gefangennahme und starb 1979 in Brasilien nach einem Herzinfarkt beim Schwimmen.
In den Vereinigten Staaten verlieren staatliche Dokumente alle fünf Jahre eine Sicherheitsstufe, auch die der höchsten Kategorie. Eine dauerhafte Geheimhaltung ist die absolute Ausnahme. In Deutschland sind sämtliche Unterlagen aller Nachrichtendienste dauerhaft gesperrt, auch jene, die sich mit angeblichen Naziverbrechern befassen; historische Forschungen haben darauf in der Regel nur durch langwierige Klagen Zugriff.
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Die Dokumente, die von 1945 bis 1955 reichen, und die die CIA in den letzten Jahren veröffentlicht hatte, wurden nunmehr von der Washington Post analysiert. Sie zeigen, dass Agenten im Feld den Verdacht hatten, Hitler sei unter einem falschen Namen nach Südamerika entkommen, obwohl der Dienst über einen Autopsiebericht verfügte, der seinen Tod bestätigte.
Nach den Akten des MI5 hatten sich Hitler und seine langjährige Lebensgefährtin Eva Braun, die er am Vortag geheiratet hatte, am 30. April 1945 im Berliner Bunker das Leben genommen, um der Gefangennahme zu entgehen. Ihre zum Teil verkohlten Körper wurden später von sowjetischen Soldaten außerhalb der Reichskanzlei gefunden. Aber die Agenten der CIA verfolgten weiterhin – bis Mitte der 1950er Jahre – Hinweise.
Ein Dokument von 1945 besagt, dass Agenten des US-Kriegsministeriums dem FBI gegenüber erklärt haben, ein Kurhotel in La Falda, Argentinien sei als mögliches Versteck vorbereitet worden. Die Besitzer des Hotels, die an den Propagandaminister Joseph Goebbels gespendet hatten, hatten enge Verbindungen zu Hitler. Die US-Geheimdienste meinten, der Hotelier habe "alle notwendigen" Vorbereitungen getroffen, um Hitler nach der Niederlage Nazideutschlands im Zweiten Weltkrieg zu beherbergen.
Ein weiteres Dokument vom Oktober 1955 beinhaltet ein Foto eines für Hitler gehaltenen Mannes, der in Kolumbien neben einem Freund sitzt. Der Mann, der den Namen Adolf Schrittelmajor benutzte (Hitlers eigentlicher Name war Schicklgruber), soll Kolumbien im Januar 1955 Richtung Argentinien verlassen haben. Die CIA genehmigte eine Zeit lang Untersuchungen zu Schrittelmajors Hintergrund, ließ sie aber später fallen und merkte an, dass "enorme Anstrengungen zu diesem Thema unternommen werden können, mit vager Aussicht, etwas Konkretes zu belegen".
Keines der übrigen veröffentlichten CIA-Dokumente gebe Hinweise auf eine weitere Suche nach Hitler nach 1955, berichtet die Washington Post. Diese Analyse erschien im Zusammenhang mit der Ankündigung Argentiniens – das lange als Versteck für flüchtige Nationalsozialisten bekannt war – bisher geheime Unterlagen zu veröffentlichen, die sich mit jenen befassen, die nach dem Zweiten Weltkrieg dort Unterschlupf fanden. Mindestens 10.000 angebliche Kriegsverbrecher sollen über die sogenannte "Rattenlinie" aus Europa entkommen sein. Etwa die Hälfte davon ließ sich in Argentinien nieder, das für seine Abneigung gegen Auslieferungsbegehren bekannt war.
Unter ihnen waren auch Adolf Eichmann und Josef Mengele. Eichmann wurde 1960 von israelischen Agenten gefangengenommen und zum Prozess nach Israel gebracht. Mengele entkam der Gefangennahme und starb 1979 in Brasilien nach einem Herzinfarkt beim Schwimmen.
In den Vereinigten Staaten verlieren staatliche Dokumente alle fünf Jahre eine Sicherheitsstufe, auch die der höchsten Kategorie. Eine dauerhafte Geheimhaltung ist die absolute Ausnahme. In Deutschland sind sämtliche Unterlagen aller Nachrichtendienste dauerhaft gesperrt, auch jene, die sich mit angeblichen Naziverbrechern befassen; historische Forschungen haben darauf in der Regel nur durch langwierige Klagen Zugriff.
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04.04.202508:34
Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Das hatte auch Robert Habeck schwarz auf weiß, als er vor seinem Abschied aus dem Amt den Bericht zur ökonomischen Lage der Nation publizierte und vortrug. In der Manier seines ehemaligen Chefs, dem nur noch die Geschäfte verwaltenden Olaf Scholz, ist er sich keiner Schuld bewusst für das desaströse Abschneiden der Bundesrepublik in Sachen Wachstum und Fortschritt, mit Blick auf Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität. Viel eher versucht sein Dunstkreis mittlerweile, die Schuld bei der Vor-Vorgänger-Regierung zu suchen – und verweist darauf, dass sich der Erfolg erst noch entfalten müsse. Im Mittelpunkt steht dabei die unverantwortliche und unbegründete Leugnung des eigentlich offensichtlichen Umstandes, wonach es auch der wegfallende Atomstrom ist, der uns in ein Desaster gestürzt hat. Dabei sind die Aussagen der Betriebe und Unternehmen in unserem Land eindeutig. Gerade die gestiegenen Preise für Energie brechen immer mehr Firmen und Sparten das Genick.
Und für diese Kostendruckinflation ist vor allem die Ampel verantwortlich, die ohne Blick in die Welt eine isolierte Transformation zu ratifizieren versucht, über die die Global Player nicht nur müde lächeln – sondern die längst auf der Überholspur an uns vorbeigezogen sind. Mit immer neuen Gebühren und Abgaben, aber einer gleichzeitig ausbleibenden Kompensation, wird dem fanatischen Anspruch nach der lebensfeindlichen Klimaneutralität gehuldigt. Ohne CO2 können wir nicht existieren. Die Bedeutung des sogenannten Treibhausgases in der Atmosphäre an der Erwärmung unseres Globus steht durch immer neu bekanntwerdende Studien über die physikalische Vernachlässigbarkeit einerseits und die stattdessen in der Mitwirkung und Kausalität bisher kaum betrachteten Faktoren wie Sonnenaktivität bis Erdachsenneigung, natürlichen Schwankungen und Anomalien andererseits, zunehmend in Frage.
Das haben diejenigen Staaten begriffen, die den Wandel unaufgeregter und weniger moralisierend angehen als wir. Unser obsessiv verordneter Weg in die Sackgasse bedeutet den Untergang für Wohlstand und Verlässlichkeit. Letztlich kann jeder außenstehende Beobachter mit ein wenig Distanz und Unvoreingenommenheit zudem feststellen, dass auch die Evolution nicht darauf ausgelegt zu sein scheint, die uns zur Verfügung stehenden Lebensgrundlagen und Bodenschätze bis zur Apokalypse dort zu belassen. Sie sind uns anheimgestellt, denn wir dürfen uns unter Beachtung von Hege und Pflege durchaus daran bedienen. Aus Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen sollten wir Umweltschutz und Schöpfungsbewahrung in einem gesunden Maße vorantreiben. Fossile Ressourcen zu schonen, das ist mit Sicherheit ein hehres Anliegen und perspektivisches Ziel. Dieses aber auch erreichen zu können, setzt voraus, dass Innovation und Entwicklung Luft zum Atmen gegeben wird.
Doch gerade die fehlende Technologieoffenheit, die die Ökosozialisten aufgrund ihrer ideologischen Verbohrtheit nicht zuzugestehen bereit sind, lässt keinen Spielraum zur Erforschung von Alternativen. Gleichzeitig ist es aber auch die Erbsünde, die in der DNA von Baerbock, Banaszak oder Brantner mit Blick auf die Kernkraftphobie angelegt ist, welche pragmatische und praxisverträgliche Antworten verbauen. Mittlerweile gibt es viele Anzeichen dafür, dass die Endlagerfrage für Brennstäbe durch Möglichkeiten des Recyclings gelöst werden könnte. Doch davon will derjenige nichts hören, der mit Engstirnigkeit Politik gegen den Menschenverstand betreibt. Mit einem Reformbooster wollte der Bundeswirtschaftsminister die dramatische Lage unserer Konjunktur bekämpfen. Doch nicht einmal der das Mantra einer strikten Schuldenbremse vor sich hertragende Ex-Kollege Lindner hatte fiskalpolitische Kompetenz erwiesen.
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Das haben diejenigen Staaten begriffen, die den Wandel unaufgeregter und weniger moralisierend angehen als wir. Unser obsessiv verordneter Weg in die Sackgasse bedeutet den Untergang für Wohlstand und Verlässlichkeit. Letztlich kann jeder außenstehende Beobachter mit ein wenig Distanz und Unvoreingenommenheit zudem feststellen, dass auch die Evolution nicht darauf ausgelegt zu sein scheint, die uns zur Verfügung stehenden Lebensgrundlagen und Bodenschätze bis zur Apokalypse dort zu belassen. Sie sind uns anheimgestellt, denn wir dürfen uns unter Beachtung von Hege und Pflege durchaus daran bedienen. Aus Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen sollten wir Umweltschutz und Schöpfungsbewahrung in einem gesunden Maße vorantreiben. Fossile Ressourcen zu schonen, das ist mit Sicherheit ein hehres Anliegen und perspektivisches Ziel. Dieses aber auch erreichen zu können, setzt voraus, dass Innovation und Entwicklung Luft zum Atmen gegeben wird.
Doch gerade die fehlende Technologieoffenheit, die die Ökosozialisten aufgrund ihrer ideologischen Verbohrtheit nicht zuzugestehen bereit sind, lässt keinen Spielraum zur Erforschung von Alternativen. Gleichzeitig ist es aber auch die Erbsünde, die in der DNA von Baerbock, Banaszak oder Brantner mit Blick auf die Kernkraftphobie angelegt ist, welche pragmatische und praxisverträgliche Antworten verbauen. Mittlerweile gibt es viele Anzeichen dafür, dass die Endlagerfrage für Brennstäbe durch Möglichkeiten des Recyclings gelöst werden könnte. Doch davon will derjenige nichts hören, der mit Engstirnigkeit Politik gegen den Menschenverstand betreibt. Mit einem Reformbooster wollte der Bundeswirtschaftsminister die dramatische Lage unserer Konjunktur bekämpfen. Doch nicht einmal der das Mantra einer strikten Schuldenbremse vor sich hertragende Ex-Kollege Lindner hatte fiskalpolitische Kompetenz erwiesen.
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28.03.202509:32
Robert F. Kennedy Jr. kündigt Abbau von 10.000 Stellen im US-Gesundheitsministerium an💪🏻
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. plant eine deutliche Verkleinerung seines Ministeriums. Dazu will er 10.000 Stellen streichen und Regionalbüros schließen. Zudem sollen die Gesundheitsbehörden insgesamt neu aufgestellt werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Dokumente, die die Zeitung einsehen konnte.
Zu den geplanten Stellenstreichungen kommen außerdem noch rund 10.000 Mitarbeiter hinzu, die sich seit Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump dazu entschieden haben, das Gesundheitsministerium zu verlassen. Insgesamt soll so ein Viertel der Belegschaft abgebaut werden, die Mitarbeiterzahl soll auf 62.000 Personen reduziert werden. Auf X (ehemals Twitter) teilte Kennedy mit: "Wir werden eine ganze Buchstabensuppe von Abteilungen abschaffen und gleichzeitig ihre Kernfunktionen beibehalten, indem wir sie in einer neuen Organisation mit dem Namen 'Administration for a Healthy America' oder AHA zusammenführen. Diese Umstrukturierung wird die Gesundheit der gesamten Nation verbessern – um Amerika wieder gesundzumachen."
Das Weiße Haus hatte bereits im Februar die Einrichtung einer Kommission zur Gesundheitsförderung mit dem Namen "Make America Healthy Again" angekündigt. Der Kampagne zufolge brauche man "neue Überlegungen" zum Umgang mit Ernährung, Bewegung und übermäßiger Medikamentenabhängigkeit in den USA, um die hohe Zahl chronischer Krankheiten zu bekämpfen. In den USA ist das Gesundheitsministerium neben Impfstoffen, Arzneimitteln, der medizinischen Forschung und dem öffentlichen Gesundheitswesen auch für staatliche Gesundheitsprogramme wie Medicare oder Medicaid zuständig. Mit diesen Programmen soll vor allem Senioren und Menschen mit geringem Einkommen oder Behinderungen geholfen werden.
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US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. plant eine deutliche Verkleinerung seines Ministeriums. Dazu will er 10.000 Stellen streichen und Regionalbüros schließen. Zudem sollen die Gesundheitsbehörden insgesamt neu aufgestellt werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Dokumente, die die Zeitung einsehen konnte.
Zu den geplanten Stellenstreichungen kommen außerdem noch rund 10.000 Mitarbeiter hinzu, die sich seit Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump dazu entschieden haben, das Gesundheitsministerium zu verlassen. Insgesamt soll so ein Viertel der Belegschaft abgebaut werden, die Mitarbeiterzahl soll auf 62.000 Personen reduziert werden. Auf X (ehemals Twitter) teilte Kennedy mit: "Wir werden eine ganze Buchstabensuppe von Abteilungen abschaffen und gleichzeitig ihre Kernfunktionen beibehalten, indem wir sie in einer neuen Organisation mit dem Namen 'Administration for a Healthy America' oder AHA zusammenführen. Diese Umstrukturierung wird die Gesundheit der gesamten Nation verbessern – um Amerika wieder gesundzumachen."
Das Weiße Haus hatte bereits im Februar die Einrichtung einer Kommission zur Gesundheitsförderung mit dem Namen "Make America Healthy Again" angekündigt. Der Kampagne zufolge brauche man "neue Überlegungen" zum Umgang mit Ernährung, Bewegung und übermäßiger Medikamentenabhängigkeit in den USA, um die hohe Zahl chronischer Krankheiten zu bekämpfen. In den USA ist das Gesundheitsministerium neben Impfstoffen, Arzneimitteln, der medizinischen Forschung und dem öffentlichen Gesundheitswesen auch für staatliche Gesundheitsprogramme wie Medicare oder Medicaid zuständig. Mit diesen Programmen soll vor allem Senioren und Menschen mit geringem Einkommen oder Behinderungen geholfen werden.
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19.03.202509:33
Islamisierung schreitet voran: Wien bekommt islamisches Gymnasium🔥
Im Wiener Stadtteil Rudolfsheim-Fünfhaus hat das erste islamische Realgymnasium Europas mit Öffentlichkeitsrecht seine Pforten geöffnet. Die Schule wird von einem Verein betrieben, der sich dem Ziel verschrieben hat, „solidarisch miteinander“ zu leben. In der Schule tragen viele Schülerinnen und Lehrerinnen ein Kopftuch. Dies ist jedoch nicht verpflichtend, wie aus der Hausordnung hervorgeht, die zu Beginn eine Sure aus dem Koran zitiert. Ein Hinweis zu „Sportkopftüchern“ findet sich in den Regeln für den Sportunterricht.
Die Schule betont, dass sie eine „reflektierte Beziehung zu Allah“ pflegt. Der respektvolle Umgang miteinander sei dabei ein zentrales Anliegen der Schulleitung, die sich laut eigener Definition für eine Erziehung zu wahrhaftigem Frieden und gegenseitigem Respekt einsetzt. Die Hausordnung beschreibt das Streben der Moslems danach, in allen Lebensbereichen göttliche Prinzipien wie Friedfertigkeit, Vernunft und Fortschritt umzusetzen. Neben dem regulären Religionsunterricht werden auch muttersprachlicher Unterricht sowie Freizeitangebote wie Fußball angeboten. Handys und Tablets sind bereits seit Jahren nicht erlaubt.
Besondere Vorschriften zur Kleidung betreffen vor allem Frauen. Es wird darauf geachtet, dass Beine mindestens bis zum Knie bedeckt sind und auf großzügige Dekolletés verzichtet wird. Die Schulgeldkosten betragen 194 Euro monatlich, wobei Nachmittagsbetreuung inbegriffen ist. Maximilian Krauss, der Fraktionsvorsitzende der FPÖ im Wiener Landtag, äußert Bedenken. Er befürchtet, dass die Schule mit Unterstützung der SPÖ und der EU eine Plattform für radikal-islamische Propaganda bieten könnte. Krauss fordert daher eine „lückenlose und dauerhafte Kontrolle“ der Einrichtung.
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Die Schule betont, dass sie eine „reflektierte Beziehung zu Allah“ pflegt. Der respektvolle Umgang miteinander sei dabei ein zentrales Anliegen der Schulleitung, die sich laut eigener Definition für eine Erziehung zu wahrhaftigem Frieden und gegenseitigem Respekt einsetzt. Die Hausordnung beschreibt das Streben der Moslems danach, in allen Lebensbereichen göttliche Prinzipien wie Friedfertigkeit, Vernunft und Fortschritt umzusetzen. Neben dem regulären Religionsunterricht werden auch muttersprachlicher Unterricht sowie Freizeitangebote wie Fußball angeboten. Handys und Tablets sind bereits seit Jahren nicht erlaubt.
Besondere Vorschriften zur Kleidung betreffen vor allem Frauen. Es wird darauf geachtet, dass Beine mindestens bis zum Knie bedeckt sind und auf großzügige Dekolletés verzichtet wird. Die Schulgeldkosten betragen 194 Euro monatlich, wobei Nachmittagsbetreuung inbegriffen ist. Maximilian Krauss, der Fraktionsvorsitzende der FPÖ im Wiener Landtag, äußert Bedenken. Er befürchtet, dass die Schule mit Unterstützung der SPÖ und der EU eine Plattform für radikal-islamische Propaganda bieten könnte. Krauss fordert daher eine „lückenlose und dauerhafte Kontrolle“ der Einrichtung.
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30.04.202508:30
Seltene Erden: Deutschland ist von China abhängig
Deutschland ist arm an Rohstoffen und daher von Importen abhängig. Das gilt auch für Seltene Erden. Diese importiert Deutschland allerdings nicht aus Russland, sondern überwiegend aus China, teilt das Statistische Bundesamt mit. 65,5 Prozent der Importe der wichtigen Rohstoffe, die vor allem in der Hightech-Industrie Verwendung finden, kamen im Jahr 2024 aus China.
Allerdings spiegelt das die Abhängigkeit nur teilweise wider. Weitere 23,2 Prozent kamen aus Österreich und 5,6 Prozent aus Estland, die allerdings über keine eigenen Förderstätten für Seltene Erden verfügen. Sie importieren ebenfalls aus dem Ausland, verarbeiten die Rohstoffe und exportieren sie weiter. Woher sie ursprünglich kommen, wird damit verschleiert. Anzunehmen ist aber, dass der faktische Anteil von aus China stammenden Importen Seltener Erden deutlich überwiegt.
Einige Seltene Erden wie Neodym, Praseodym und Samarium werden zu nahezu hundert Prozent aus China importiert. Sie werden unter anderem für die Herstellung von Dauermagneten in Elektromotoren benötigt. Insgesamt ging der Import von Seltenen Erden in Deutschland im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. Von den Rohstoffen wurden im Jahr 2024 13 Prozent weniger importiert. Es ist anzunehmen, dass dies auf die konjunkturelle Schwäche Deutschlands zurückgeht.
Mit Blick auf die EU ändert sich die Situation kaum. Auch andere EU-Staaten importierten einen großen Teil aus China. 46,3 Prozent macht laut Eurostat der Anteil Chinas an den Einfuhren in die EU aus. Zweitwichtigster Lieferant ist das von Brüssel zum Erzfeind erklärte Russland mit einem Anteil von 28,4 Prozent. Kurzum, die EU ist hinsichtlich des Bezugs von ausgerechnet jenen Ländern abhängig, die sie zu Gegnern und Feinden erklärt hat.
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Deutschland ist arm an Rohstoffen und daher von Importen abhängig. Das gilt auch für Seltene Erden. Diese importiert Deutschland allerdings nicht aus Russland, sondern überwiegend aus China, teilt das Statistische Bundesamt mit. 65,5 Prozent der Importe der wichtigen Rohstoffe, die vor allem in der Hightech-Industrie Verwendung finden, kamen im Jahr 2024 aus China.
Allerdings spiegelt das die Abhängigkeit nur teilweise wider. Weitere 23,2 Prozent kamen aus Österreich und 5,6 Prozent aus Estland, die allerdings über keine eigenen Förderstätten für Seltene Erden verfügen. Sie importieren ebenfalls aus dem Ausland, verarbeiten die Rohstoffe und exportieren sie weiter. Woher sie ursprünglich kommen, wird damit verschleiert. Anzunehmen ist aber, dass der faktische Anteil von aus China stammenden Importen Seltener Erden deutlich überwiegt.
Einige Seltene Erden wie Neodym, Praseodym und Samarium werden zu nahezu hundert Prozent aus China importiert. Sie werden unter anderem für die Herstellung von Dauermagneten in Elektromotoren benötigt. Insgesamt ging der Import von Seltenen Erden in Deutschland im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück. Von den Rohstoffen wurden im Jahr 2024 13 Prozent weniger importiert. Es ist anzunehmen, dass dies auf die konjunkturelle Schwäche Deutschlands zurückgeht.
Mit Blick auf die EU ändert sich die Situation kaum. Auch andere EU-Staaten importierten einen großen Teil aus China. 46,3 Prozent macht laut Eurostat der Anteil Chinas an den Einfuhren in die EU aus. Zweitwichtigster Lieferant ist das von Brüssel zum Erzfeind erklärte Russland mit einem Anteil von 28,4 Prozent. Kurzum, die EU ist hinsichtlich des Bezugs von ausgerechnet jenen Ländern abhängig, die sie zu Gegnern und Feinden erklärt hat.
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21.04.202508:31
Linksgrüne Freiheitsfeinde zeigen immer öfter ihr wahres Gesicht. Ulrike Herrmann von den Grünen will etwa den Wohnungsneubau verbieten (wie sollen dann eigentlich Illegale standesgemäß untergebracht werden?), Wohnraum allgemein rationieren und natürlich auch das Reisen einschränken. Verbote über Verbote, Regulierungen über Regulierungen - erinnert irgendwie an kommunistische Zustände, meinen Sie nicht auch?
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11.04.202508:34
Die heutigen Systemparteien scheinen früher alle mal rechtsradikal gewesen zu sein. Oder wie erklären sich sonst derartige Aussagen? 😉
Hieran erkennt man gut, wie weit die Gesellschaft und das politische Spektrum mittlerweile nach links gerückt sind. Was früher eine normale, konservative Position war, gilt heute als rechtsradikal.
Sogar Merkel lehnte die Massenzuwanderung einst ab - bis sie von ihren Auftraggebern anderslautende Befehle erhielt - würden Verschwörungstheoretiker sagen 😉
Ein Friedrich Merz, der vor einigen Jahren noch die deutsche Leitkultur erhalten wollte, nickt heute zustimmend, wenn der Linksextremist Lars Klingbeil sagt, dass Deutschland schon immer ein Einwanderungsland gewesen sei und das auch bleiben wird. Um Kanzler zu werden, macht Merz so ziemlich alles mit und hat auch kein Problem damit, die von Angela Merkel eingeleitete illegale Massenzuwanderung weiter fortzuführen.
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Sogar Merkel lehnte die Massenzuwanderung einst ab - bis sie von ihren Auftraggebern anderslautende Befehle erhielt - würden Verschwörungstheoretiker sagen 😉
Ein Friedrich Merz, der vor einigen Jahren noch die deutsche Leitkultur erhalten wollte, nickt heute zustimmend, wenn der Linksextremist Lars Klingbeil sagt, dass Deutschland schon immer ein Einwanderungsland gewesen sei und das auch bleiben wird. Um Kanzler zu werden, macht Merz so ziemlich alles mit und hat auch kein Problem damit, die von Angela Merkel eingeleitete illegale Massenzuwanderung weiter fortzuführen.
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02.04.202508:31
Im Brandenburger Landtag flippen CDU, SPD und Grüne aus, weil die AfD-Angeordnete Vanessa Behrendt sich gegen Pädophilie und den Einfluss von Pädophilen auf den Landtag ausspricht.
Die Pädophilie-Versteher von den Altparteien finden es abscheulich, dass sich die AfD für den Schutz von Kindern einsetzt. Behrendt hat sogar ein Ermittlungsverfahren am Hals. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
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26.03.202509:34
Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen! Das sollte man gewissen Vertretern der CDU wohl nochmal sagen. Welche Wahlversprechen hat die AfD denn bislang gebrochen? Es ist wirklich unfassbar, wie sich Berufslügner der CDU mittlerweile aufspielen. Noch schlimmer ist allerdings die Tatsache, dass die Wahlbetrügerpartei nach aktuellen Umfragen noch immer die stärkste Kraft ist.
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17.03.202509:34
Amazonas wird für UN-Klimagipfel abgeholzt💥
ufrichtig besorgte, gut dotierte Politiker, Wissenschaftler und "prominente" Selbstdarsteller reisen bekannterweise konterkarierend mit dem Flugzeug an die Veranstaltungsorte sogenannter Klimagipfel. Das Thema lautet seit Jahren unter anderem: "Weniger fliegen, bitte, zur Rettung des Klimas".
Soweit die bedingt lustige Wahrnehmung dieser Parallelwelt von "Gutmenschen". Da kann man doch noch einen draufsetzen, dachten sich die Planer der COP30, der "Klimakonferenz der Vereinten Nationen". Dieses Jahr mal im schönen Brasilien, gegenüber dem etwas staubtrockenen Baku in Aserbaidschan im Vorjahr. Das GEO-Reportagemagazin informierte dieser Tage zu den Fortschritten der Anreisevereinfachungen für die vom Jetlag geplagten Weltretter: "Brasilien baut Autobahn durch den Dschungel – für den Klimaschutz".
Die BBC berichtet detaillierter: "Eine neue vierspurige Straße durch zehntausende Hektar geschützten Amazonas-Regenwald entsteht für den COP30-Klimagipfel in Belém, Brasilien. Dieses Projekt soll den Verkehr für die mehr als 50.000 Teilnehmer erleichtern, darunter zahlreiche Staats- und Regierungschefs." Wichtig, dabei keine Satire, sondern todernste Glaubwürdigkeit seitens der verantwortlichen, gesponserten Politik vor Ort: "Die Regierung des Bundesstaates betont die 'nachhaltige Bauweise der Straße'". Die Autobahn "Avenida Liberdade" soll rund 13 Kilometer lang sein und zwei Fahrspuren in beide Richtungen bieten, heißt es auf der Website der Regionalregierung von Para.
Für das weiterhin argumentativ gut ausgerüstete Gewissen der internationalen Gäste der COP30 heißt es: "Die Autobahn umfasst Umweltschutzmaßnahmen wie 24 Wildwechsel, Fahrradwege und Solarleuchten, so die Beamten in einer Aktualisierung vom November 2024." Die BBC schildert den Fall eines betroffenen Anwohners der Giga-Baustelle: "Claudio Verequete wohnt etwa 200 m von der Stelle entfernt, an der die Straße verlaufen wird. Früher verdiente er sein Geld mit der Ernte von Açaí-Beeren von den Bäumen, die einst an dieser Stelle standen. 'Alles wurde zerstört', sagt er und deutet auf die Lichtung. 'Unsere Ernte ist bereits abgeholzt worden. Wir haben kein Einkommen mehr, von dem wir unsere Familie ernähren können'. Er sagt, er habe keine Entschädigung von der Landesregierung erhalten und sei derzeit auf seine Ersparnisse angewiesen."
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Soweit die bedingt lustige Wahrnehmung dieser Parallelwelt von "Gutmenschen". Da kann man doch noch einen draufsetzen, dachten sich die Planer der COP30, der "Klimakonferenz der Vereinten Nationen". Dieses Jahr mal im schönen Brasilien, gegenüber dem etwas staubtrockenen Baku in Aserbaidschan im Vorjahr. Das GEO-Reportagemagazin informierte dieser Tage zu den Fortschritten der Anreisevereinfachungen für die vom Jetlag geplagten Weltretter: "Brasilien baut Autobahn durch den Dschungel – für den Klimaschutz".
Die BBC berichtet detaillierter: "Eine neue vierspurige Straße durch zehntausende Hektar geschützten Amazonas-Regenwald entsteht für den COP30-Klimagipfel in Belém, Brasilien. Dieses Projekt soll den Verkehr für die mehr als 50.000 Teilnehmer erleichtern, darunter zahlreiche Staats- und Regierungschefs." Wichtig, dabei keine Satire, sondern todernste Glaubwürdigkeit seitens der verantwortlichen, gesponserten Politik vor Ort: "Die Regierung des Bundesstaates betont die 'nachhaltige Bauweise der Straße'". Die Autobahn "Avenida Liberdade" soll rund 13 Kilometer lang sein und zwei Fahrspuren in beide Richtungen bieten, heißt es auf der Website der Regionalregierung von Para.
Für das weiterhin argumentativ gut ausgerüstete Gewissen der internationalen Gäste der COP30 heißt es: "Die Autobahn umfasst Umweltschutzmaßnahmen wie 24 Wildwechsel, Fahrradwege und Solarleuchten, so die Beamten in einer Aktualisierung vom November 2024." Die BBC schildert den Fall eines betroffenen Anwohners der Giga-Baustelle: "Claudio Verequete wohnt etwa 200 m von der Stelle entfernt, an der die Straße verlaufen wird. Früher verdiente er sein Geld mit der Ernte von Açaí-Beeren von den Bäumen, die einst an dieser Stelle standen. 'Alles wurde zerstört', sagt er und deutet auf die Lichtung. 'Unsere Ernte ist bereits abgeholzt worden. Wir haben kein Einkommen mehr, von dem wir unsere Familie ernähren können'. Er sagt, er habe keine Entschädigung von der Landesregierung erhalten und sei derzeit auf seine Ersparnisse angewiesen."
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28.04.202508:32
Irrenhaus BRD: Illegale, deren Asylantrag abgelehnt wurden, können bis zu 8mal dagegen Widerspruch einlegen und damit etwa 2,5 Jahre weiterhin in Saus und Braus leben.
Dank der Grünen werden sämtliche anfallenden Kosten für die Verfahren vom deutschen Steuerzahler übernommen. Man kann es jemandem, der illegal nach Deutschland eingedrungen ist (was eine Straftat darstellt) schließlich nicht zumuten, selbst dafür zu zahlen, seinen Aufenthalt im Schlaraffenland durchzusetzen.
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18.04.202508:32
Grünen-Chef bezeichnet Wirtschaftskompetenz der CDU als "ziemlich peinlich"🤡
Wie lauten doch gleich die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang des Landes seit November 2021? Welcher Partei gehörte der federführende Politiker an, dessen Unfähigkeit zum Ende der Ampel führte? War der überambitionierte "Bürgerflüsterer" Robert Habeck – geschäftsführender Noch-Wirtschaftsminister der Restregierung – wesentlich verantwortlich für die krachende Wahlniederlage seiner Partei am 21. Februar?
Anscheinend bei Felix Banaszak, seit November 2024 Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen, alles zutiefst verdrängte und vergessene Realitäten. Etwas angebrachte Demut scheint unangebracht, wenn man aus der gut dotierten Position des zukünftig oppositionellen Bundestagsabgeordneten im Rahmen eines X-Beitrags die "dicke Lippe" riskieren kann und will.
Banaszak kommentierte den Rückzug des CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann aus der Diskussion für einen Ministerposten. So erklärt er gewohnt kess einleitend in dem Beitrag vom 16. April: "Ich saß die letzten drei Jahre im Wirtschaftsausschuss. Für Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne haben sich unionsseitig nur weithin unbekannte Fachpolitiker interessiert. Julia Klöckner (immerhin wirtschaftspolitische Sprecherin), Carsten Linnemann (bis zur Ernennung als Generalsekretär im Ausschuss) und Jens Spahn haben sich immer nur für die Überschriften begeistern können. Von ökonomischer Kompetenz war wenig zu spüren. Dazu passt, dass nun offenbar niemand in der Union Interesse am Wirtschaftsministerium hat."
Es folgt die knallharte Bewertung der politischen Konkurrenz: "Das ist gemessen daran, wie sehr Friedrich Merz und seine Fraktion auf Robert Habeck steil gegangen sind, die Union die wirtschaftliche Lage zum Wahlkampfthema gemacht haben ~Wirtschaftskompetenz~ in der DNA der Union liegen soll ziemlich peinlich."
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Anscheinend bei Felix Banaszak, seit November 2024 Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen, alles zutiefst verdrängte und vergessene Realitäten. Etwas angebrachte Demut scheint unangebracht, wenn man aus der gut dotierten Position des zukünftig oppositionellen Bundestagsabgeordneten im Rahmen eines X-Beitrags die "dicke Lippe" riskieren kann und will.
Banaszak kommentierte den Rückzug des CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann aus der Diskussion für einen Ministerposten. So erklärt er gewohnt kess einleitend in dem Beitrag vom 16. April: "Ich saß die letzten drei Jahre im Wirtschaftsausschuss. Für Wirtschaftspolitik im eigentlichen Sinne haben sich unionsseitig nur weithin unbekannte Fachpolitiker interessiert. Julia Klöckner (immerhin wirtschaftspolitische Sprecherin), Carsten Linnemann (bis zur Ernennung als Generalsekretär im Ausschuss) und Jens Spahn haben sich immer nur für die Überschriften begeistern können. Von ökonomischer Kompetenz war wenig zu spüren. Dazu passt, dass nun offenbar niemand in der Union Interesse am Wirtschaftsministerium hat."
Es folgt die knallharte Bewertung der politischen Konkurrenz: "Das ist gemessen daran, wie sehr Friedrich Merz und seine Fraktion auf Robert Habeck steil gegangen sind, die Union die wirtschaftliche Lage zum Wahlkampfthema gemacht haben ~Wirtschaftskompetenz~ in der DNA der Union liegen soll ziemlich peinlich."
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09.04.202508:29
Verbraucherhinweis: Der Safthersteller Voelkel vertritt ganz offensichtlich nachhaltig die mörderische Multi-Kulti-Ideologie. Für Voelkel gibt es scheinbar noch nicht genug Messerangriffe, Vergewaltigungen und Terrorattentate.
Jeder kann selbst mit einer bewussten Kaufentscheidung ein Statement setzen. Unterstützen Sie derartige Machenschaften, oder greifen Sie zukünftig lieber zu einer Alternative?
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01.04.202508:34
Kein Aprilscherz, sondern die traurige Realität mitten in Europa: Während Volksfeste wegen Terrorgefahr abgesagt werden, vollziehen muslimische Zuwanderer klare Machtdemonstrationen. Bei derartigen Massenveranstaltungen stehen übrigens keine bewaffnete Einheiten parat, um für Sicherheit zu sorgen und es gibt auch keine Betonpoller oder andere Sicherheitsmaßnahmen. Warum bloß?
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24.03.202509:32
Asoziale Abzocke in Mainz. Autofahrerfeindliche Politiker lassen keine Gelegenheit aus, den hart arbeitenden Bürgern noch tiefer in die Tasche zu greifen. In der Rhein-Stadt heißt es künftig: Je größer das Auto, desto teurer das Anwohnerparken. Bislang haben Mainzer Autofahrer für ihren zwei Jahre gültigen Bewohner-Parkausweis pauschal 60 Euro gezahlt, umgerechnet also 30 Euro pro Jahr. Nun richtet sich der Preis nach der Fläche, die man mit seinem Auto beim Parken "blockiert".
Massiv teurer wird es jedoch selbst für Fahrer eines Kleinwagens. Ein Rechenbeispiel zeigt, dass selbst für ein sehr kleines Auto in Zukunft knapp 140 Euro pro Jahr fällig werden. Das macht eine Preissteigerung in Höhe von ca. 360 Prozent aus.
Noch härter trifft es die Halter von größeren Fahrzeugen und damit oft Familien. Hier werden im Rechenbeispiel sogar sage und schreibe knapp 260 Euro pro Jahr fällig, eine Preissteigerung in Höhe von unglaublichen ca. 760 Prozent!
Bei der letzten Stadtratswahl setzten die Mainzer zu 51,2 Prozent ihr Kreuz bei den erwartungsgemäß autofahrerfeindlichen Parteien SPD, Grüne und Linke. Wie bestellt, so geliefert, möchte man meinen.
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Noch härter trifft es die Halter von größeren Fahrzeugen und damit oft Familien. Hier werden im Rechenbeispiel sogar sage und schreibe knapp 260 Euro pro Jahr fällig, eine Preissteigerung in Höhe von unglaublichen ca. 760 Prozent!
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13.03.202509:32
Damit Merz Kanzler werden kann: SPD fordert 500.000 Migranten pro Jahr💥
Die Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt der SPD fordert einen weiteren Kurswechsel – hin zu deutlich mehr Zuwanderung und Aussetzung aller Abschiebungen. Illegale Migranten sollen nicht ausreisen müssen, sondern eine Perspektive erhalten. Außerdem wollen die Genossen, dass jedes Jahr 500.000 Migranten als „Fachkräfte“ einwandern und Ausländer in Deutschland wählen dürfen.
Das Papier, über das die Welt berichtet, soll Bestandteil der Koalitionsverhandlungen mit der Union werden. Die AG Migration wird die Forderungen nun den Unterhändlern ihrer Partei für die Gespräche mit der Union mitgeben, um möglichst viel davon in einem Koalitionsvertrag festschreiben zu lassen, wie deren Vorsitzender Aziz Bozkurt der Zeitung sagte. Der Sozialdemokrat ist gleichzeitig Staatsekretär im schwarz-roten Berliner Senat des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU).
Die Wahlverlierer von der SPD nutzen die Machtgeilheit von Friedrich Merz gnadenlos aus, um ihre Positionen durchzudrücken. Verschwörungstheoretiker sagten schon vor der Wahl, dass diejenigen, die ihr Kreuz leichtgläubig bei der CDU machen, am Ende linksgrüne Politik bekommen werden. Nun wird exakt dies zur Realität. Wer die CDU gewählt hat, weil er illegale Migration gestoppt und Illegale abgeschoben sehen wollte, der bekommt nun das exakte Gegenteil. Noch mehr illegale Massenmigration, unter dem altbekannten Deckmantel der "Fachkräftezuwanderung".
Die SPD fordert öffentlich den millionenfachen Bruch des Grundgesetzes, zum Beispiel mit folgender Forderung: „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass auch vollziehbar ausreisepflichtige Personen unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Perspektive in Deutschland erhalten. Ein ,unfreiwilliges Verlassen‘ des Bundesgebiets ist oftmals weder umsetzbar noch sinnvoll, wie die Praxis zeigt.“ Gefordert wird eine „allgemeine Aufenthaltserlaubnis für vollziehbar ausreisepflichtige Personen“.
Merz wird diesen und anderen Absurditäten voraussichtlich zustimmen, um Kanzler zu werden. Danke an alle CDU-Wähler.
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Das Papier, über das die Welt berichtet, soll Bestandteil der Koalitionsverhandlungen mit der Union werden. Die AG Migration wird die Forderungen nun den Unterhändlern ihrer Partei für die Gespräche mit der Union mitgeben, um möglichst viel davon in einem Koalitionsvertrag festschreiben zu lassen, wie deren Vorsitzender Aziz Bozkurt der Zeitung sagte. Der Sozialdemokrat ist gleichzeitig Staatsekretär im schwarz-roten Berliner Senat des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU).
Die Wahlverlierer von der SPD nutzen die Machtgeilheit von Friedrich Merz gnadenlos aus, um ihre Positionen durchzudrücken. Verschwörungstheoretiker sagten schon vor der Wahl, dass diejenigen, die ihr Kreuz leichtgläubig bei der CDU machen, am Ende linksgrüne Politik bekommen werden. Nun wird exakt dies zur Realität. Wer die CDU gewählt hat, weil er illegale Migration gestoppt und Illegale abgeschoben sehen wollte, der bekommt nun das exakte Gegenteil. Noch mehr illegale Massenmigration, unter dem altbekannten Deckmantel der "Fachkräftezuwanderung".
Die SPD fordert öffentlich den millionenfachen Bruch des Grundgesetzes, zum Beispiel mit folgender Forderung: „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass auch vollziehbar ausreisepflichtige Personen unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Perspektive in Deutschland erhalten. Ein ,unfreiwilliges Verlassen‘ des Bundesgebiets ist oftmals weder umsetzbar noch sinnvoll, wie die Praxis zeigt.“ Gefordert wird eine „allgemeine Aufenthaltserlaubnis für vollziehbar ausreisepflichtige Personen“.
Merz wird diesen und anderen Absurditäten voraussichtlich zustimmen, um Kanzler zu werden. Danke an alle CDU-Wähler.
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25.04.202508:35
Wussten Sie, dass Sie mit Ihrem Steuergeld queere Propagandaplakate finanzieren müssen? Sie werden überrascht sein, schauen Sie einfach mal dieses Video an.
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16.04.202508:33
Brandenburger SPD-Regierung zahlte 100.000 Euro Honorar für linken Rapper „Finch Asozial“💥
Der SPD-Regierung von Brandenburg ist es offenbar gelungen, den ehemals „rechten“ Rapper Finch, früher bekannt als „Finch Asozial“, vor drei Jahren mit einem Honorar von 100.000 Euro für ein Musikvideo im Rahmen einer Imagekampagne des Landes Brandenburg zu gewinnen. Dies ergab eine Anfrage der AfD-Landtagsabgeordneten Dennis Hohloch und Jean-Pascal Hohm. Verantwortlich für das Video war die Werbeagentur Scholz & Friends, die Finch auch direkt beauftragt hatte, ohne dass eine öffentliche Ausschreibung stattgefunden hätte. Ausschlaggebend sei dessen „prognostizierte Wirksamkeit (…) in einer jugendlichen Zielgruppe“, erklärte die Landesregierung dazu.
Das Video war offensichtlich Teil von Finchs Reise auf die linke Seite des politischen Spektrums, falls er nicht insgeheim ohnehin immer dazugehörte. Als ostdeutscher Rapper mit betonter Heimatverbundenheit hatte er es zu großer Popularität gebracht, In den letzten Jahren tritt er jedoch mit linksradikalen Bands wie Feine Sahne Fischfilet oder K.I.Z. auf und veröffentlicht Lieder wie „Wenn du dumm bist“, der sich gegen die AfD und ihre Anhänger richtet. „Finch hat sich vom Idol einer heimatverbundenen Jugend und Sprachrohr Ostdeutschlands zum Künstler im Dienst des linken Kulturbetriebs gewandelt“, kritisierte Hohm.
Zwar würden die Themen, Sorgen und Ansichten junger Menschen weiterhin aufgegriffen, dies jedoch „entpolitisiert, entschärft oder durch die Verbreitung linker Narrative sogar aktiv bekämpft“. Wer sich aber von der Regierung bezahlen lasse, verspiele spätestens damit seine Glaubwürdigkeit in politischen Fragen, so Hohm. Die Kampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein“, für die Finch sich kaufen ließ, läuft seit 2018 und hat zum Ziel, das Image des Bundeslandes zu verbessern. Laut der Landesregierung ist dies angeblich auch gelungen. Zwischen 2019 und 2024 dies den Steuerzahler pro Jahr zwischen 648.934,70 Euro und 837.722,30 Euro gekostet, wie es in der Antwort auf die AfD-Anfrage hieß.
Die für ihre SPD-Nähe berüchtigte Agentur Scholz & Friends kassierte seit 2018 knapp 1,8 Millionen Euro. Für solchen Propaganda-Quark mobilisiert die ehemalige Arbeiterpartei SPD siebenstellige Summen. Damit ist es ihr aber immerhin gelungen, Finch die Maske vom Gesicht zu reißen.
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Das Video war offensichtlich Teil von Finchs Reise auf die linke Seite des politischen Spektrums, falls er nicht insgeheim ohnehin immer dazugehörte. Als ostdeutscher Rapper mit betonter Heimatverbundenheit hatte er es zu großer Popularität gebracht, In den letzten Jahren tritt er jedoch mit linksradikalen Bands wie Feine Sahne Fischfilet oder K.I.Z. auf und veröffentlicht Lieder wie „Wenn du dumm bist“, der sich gegen die AfD und ihre Anhänger richtet. „Finch hat sich vom Idol einer heimatverbundenen Jugend und Sprachrohr Ostdeutschlands zum Künstler im Dienst des linken Kulturbetriebs gewandelt“, kritisierte Hohm.
Zwar würden die Themen, Sorgen und Ansichten junger Menschen weiterhin aufgegriffen, dies jedoch „entpolitisiert, entschärft oder durch die Verbreitung linker Narrative sogar aktiv bekämpft“. Wer sich aber von der Regierung bezahlen lasse, verspiele spätestens damit seine Glaubwürdigkeit in politischen Fragen, so Hohm. Die Kampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein“, für die Finch sich kaufen ließ, läuft seit 2018 und hat zum Ziel, das Image des Bundeslandes zu verbessern. Laut der Landesregierung ist dies angeblich auch gelungen. Zwischen 2019 und 2024 dies den Steuerzahler pro Jahr zwischen 648.934,70 Euro und 837.722,30 Euro gekostet, wie es in der Antwort auf die AfD-Anfrage hieß.
Die für ihre SPD-Nähe berüchtigte Agentur Scholz & Friends kassierte seit 2018 knapp 1,8 Millionen Euro. Für solchen Propaganda-Quark mobilisiert die ehemalige Arbeiterpartei SPD siebenstellige Summen. Damit ist es ihr aber immerhin gelungen, Finch die Maske vom Gesicht zu reißen.
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07.04.202508:31
Denunziationsportal in NRW: Grünen-Politikerin macht sich die Taschen auf Kosten der Steuerzahler voll💥
Vor ungefähr 1980 Jahren strich Judas 30 Silberlinge ein – für seinen Verrat an Jesus. Die Münzen hätten für einen Esel gereicht, die Hohepriester kauften aber wohl später davon einen Acker. Nun gehören die Grünen nicht gerade zu den bibeltreuen Christen, haben aber wohl kein Problem damit, sich hier und da – wenn es denn passt und ihnen zum Vorteil gereicht, aus der christlichen Geschichte zu bedienen. Die AfD-Fraktion in NRW hat da was herausgefunden und schreibt: Hendrik Wüst finanziert mit Steuergeld eine „Meldestelle Antiziganismus“ – und wer steckt dahinter? Die Plan B Ruhr gGmbH, geleitet u.a. von Esra Tekkan-Arslan, die gleichzeitig bei der Grünen-Fraktion Bochum aktiv ist. Ein klassischer grüner Selbstbedienungsladen, in dem der eigene Filz über Umwege an öffentliche Gelder kommt.
Die Frage ist: Wie unabhängig kann eine solche Meldestelle sein, wenn sie in den Händen einer Grünen-Politikerin liegt? Und wieso wurde ausgerechnet Plan B Ruhr als „geeignetster Träger“ ausgewählt? Wüst und seine Landesregierung schulden der Öffentlichkeit Antworten – alles andere riecht nach Vetternwirtschaft. „Diese Verstrickungen müssen aufgeklärt werden!“, fordert Enxhi Seli (AfD-Fraktion NRW). „Es kann nicht sein, dass Steuergelder in fragwürdige Strukturen mit parteipolitischen Interessen fließen. Als AfD-Fraktion fordern wir volle Transparenz – keine grüne Klüngelei auf Kosten der Bürger und dann noch ausgerechnet bei diesen ohnehin sehr dubiosen Projekten der Landesregierung namens „Meldestellen“!
Judas Silberlinge auf die heutige Zeit umgerechnet, bedeutet: Der arbeitende Bürger zahlt Steuern an den Staat, in diesem Fall die Abteilung „NRW-Regierung“. Diese gibt das Steuergeld dann für „Denunzianten-Zentralen“ aus, die dann den deutschen Steuerzahler anscheißen. Perfider geht es eigentlich nicht. Und das bedeutet: Die selbst ernannten Vertreter der „Unsere Demokratie, Parteien der Mitte“ sind der eigentlich Feind der Bürger, unserer Freiheit und der Demokratie.
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Vor ungefähr 1980 Jahren strich Judas 30 Silberlinge ein – für seinen Verrat an Jesus. Die Münzen hätten für einen Esel gereicht, die Hohepriester kauften aber wohl später davon einen Acker. Nun gehören die Grünen nicht gerade zu den bibeltreuen Christen, haben aber wohl kein Problem damit, sich hier und da – wenn es denn passt und ihnen zum Vorteil gereicht, aus der christlichen Geschichte zu bedienen. Die AfD-Fraktion in NRW hat da was herausgefunden und schreibt: Hendrik Wüst finanziert mit Steuergeld eine „Meldestelle Antiziganismus“ – und wer steckt dahinter? Die Plan B Ruhr gGmbH, geleitet u.a. von Esra Tekkan-Arslan, die gleichzeitig bei der Grünen-Fraktion Bochum aktiv ist. Ein klassischer grüner Selbstbedienungsladen, in dem der eigene Filz über Umwege an öffentliche Gelder kommt.
Die Frage ist: Wie unabhängig kann eine solche Meldestelle sein, wenn sie in den Händen einer Grünen-Politikerin liegt? Und wieso wurde ausgerechnet Plan B Ruhr als „geeignetster Träger“ ausgewählt? Wüst und seine Landesregierung schulden der Öffentlichkeit Antworten – alles andere riecht nach Vetternwirtschaft. „Diese Verstrickungen müssen aufgeklärt werden!“, fordert Enxhi Seli (AfD-Fraktion NRW). „Es kann nicht sein, dass Steuergelder in fragwürdige Strukturen mit parteipolitischen Interessen fließen. Als AfD-Fraktion fordern wir volle Transparenz – keine grüne Klüngelei auf Kosten der Bürger und dann noch ausgerechnet bei diesen ohnehin sehr dubiosen Projekten der Landesregierung namens „Meldestellen“!
Judas Silberlinge auf die heutige Zeit umgerechnet, bedeutet: Der arbeitende Bürger zahlt Steuern an den Staat, in diesem Fall die Abteilung „NRW-Regierung“. Diese gibt das Steuergeld dann für „Denunzianten-Zentralen“ aus, die dann den deutschen Steuerzahler anscheißen. Perfider geht es eigentlich nicht. Und das bedeutet: Die selbst ernannten Vertreter der „Unsere Demokratie, Parteien der Mitte“ sind der eigentlich Feind der Bürger, unserer Freiheit und der Demokratie.
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31.03.202508:35
Top-General rechnet mit Pistorius und der „Zeitenwende“ ab💥
Einer der Top-Generale der Bundeswehr hat kurz nach seiner Pensionierung scharf mit der ausgebliebenen „Zeitenwende“-Politik der Bundesregierung abgerechnet. Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, bis Ende 2024 oberster Nato-Kommandeur an der Nordostflanke, schätzte in einem Interview mit Pioneer zudem die Kriegsgefahr durch Russland als „hoch“ ein. Die Analyse des 62jährigen ist jedoch vor allem ein vernichtendes Urteil über die sicherheitspolitische Untätigkeit in Berlin.
Zwar habe Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit seiner Forderung, Deutschland müsse bis 2029 „kriegstüchtig“ sein, medial Aufsehen erregt – doch inhaltlich bleibe die Aussage vage, so von Sandrart. Der General zweifelte offen an der politischen Ernsthaftigkeit: „Diese Zahl 2029 ist im Wesentlichen politisch motiviert“, sagte er. Pistorius habe nie den Kontext geliefert, weshalb er zur Jahreszahl 2029 komme. Russland werde jedenfalls nicht bis dahin warten, sondern nutze die aktuelle Schwächephase der Nato, um gezielt seine militärischen Fähigkeiten auszubauen. Schon heute produziere Moskau mehr Waffen, als für den Krieg in der Ukraine nötig seien.
Das Problem liegt für von Sandrart nicht allein am Geld, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Zwar habe der Bundestag erneut Milliardeninvestitionen in die Bundeswehr beschlossen, doch das reiche nicht: „Die Beschaffung von neuen Systemen, die sich erst im nächsten Jahrzehnt auswirken, macht uns im Moment nicht kriegs- und verteidigungsbereit“, warnte er. Der Begriff „Zeitenwende“, von Kanzler Olaf Scholz (SPD) geprägt, sei zur Floskel verkommen: „Ich kann den Begriff nicht mehr hören. Und auch ‚Kriegstauglichkeit‘ nicht. Das alles verpufft.“
Hinter der Rhetorik sieht der General vor allem strukturelles Versagen. Prozesse seien zu schwerfällig, Zuständigkeiten unklar, Reformen würden blockiert. Von Sandrart fordert eine „Kehrtwende, die sich nicht ausschließlich auf den monetären Aspekt bezieht“ – und deutet auch personelle Konsequenzen an: „Neues schaffen Sie nur mit Neuem“, sagt er. Alte Strukturen und Führungskräfte seien nicht in der Lage, die nötige Transformation zu leisten.
Mit seiner Analyse stellt von Sandrart auch Pistorius selbst in Frage. Der Minister, in Medien oft als durchsetzungsstark und „volkstümlich“ gelobt, spricht laut dem General zwar richtige Sätze („Ohne die Menschen in Uniform ist das alles nichts“), doch seine Ankündigungen blieben folgenlos. Eine echte Strategie oder eine nachvollziehbare Priorisierung der Mittel sei bislang nicht erkennbar.
Sandrart warnte davor, sich in politischen Zeitplänen zu wiegen: Russland könnte deutlich früher zuschlagen – etwa im Baltikum. Die Gefahr sei hoch, auch wenn ein Angriff aktuell nicht unmittelbar bevorstehe. „Wir müssen uns Sorgen machen um heute Nachmittag – und um Tonight.“ Bereits jetzt habe Russland aufgrund seiner Hochrüstung die Fähigkeit für „einen limitierten, räumlich und zeitlich begrenzten Einsatz gegen Nato-Territorien, zum Beispiel in Estland, Lettland, Litauen oder in der berühmten Suwalki-Lücke – dem Landkorridor, der Kaliningrad von Weißrussland trennt.“
Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart wurde am 5. März 2025 mit einem Großen Zapfenstreich in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Sein Vater, General Hans-Henning Sandrart (1933–2013), war 1984 bis 1987 Inspekteur des Heeres der Bundeswehr.
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Einer der Top-Generale der Bundeswehr hat kurz nach seiner Pensionierung scharf mit der ausgebliebenen „Zeitenwende“-Politik der Bundesregierung abgerechnet. Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, bis Ende 2024 oberster Nato-Kommandeur an der Nordostflanke, schätzte in einem Interview mit Pioneer zudem die Kriegsgefahr durch Russland als „hoch“ ein. Die Analyse des 62jährigen ist jedoch vor allem ein vernichtendes Urteil über die sicherheitspolitische Untätigkeit in Berlin.
Zwar habe Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) mit seiner Forderung, Deutschland müsse bis 2029 „kriegstüchtig“ sein, medial Aufsehen erregt – doch inhaltlich bleibe die Aussage vage, so von Sandrart. Der General zweifelte offen an der politischen Ernsthaftigkeit: „Diese Zahl 2029 ist im Wesentlichen politisch motiviert“, sagte er. Pistorius habe nie den Kontext geliefert, weshalb er zur Jahreszahl 2029 komme. Russland werde jedenfalls nicht bis dahin warten, sondern nutze die aktuelle Schwächephase der Nato, um gezielt seine militärischen Fähigkeiten auszubauen. Schon heute produziere Moskau mehr Waffen, als für den Krieg in der Ukraine nötig seien.
Das Problem liegt für von Sandrart nicht allein am Geld, um die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Zwar habe der Bundestag erneut Milliardeninvestitionen in die Bundeswehr beschlossen, doch das reiche nicht: „Die Beschaffung von neuen Systemen, die sich erst im nächsten Jahrzehnt auswirken, macht uns im Moment nicht kriegs- und verteidigungsbereit“, warnte er. Der Begriff „Zeitenwende“, von Kanzler Olaf Scholz (SPD) geprägt, sei zur Floskel verkommen: „Ich kann den Begriff nicht mehr hören. Und auch ‚Kriegstauglichkeit‘ nicht. Das alles verpufft.“
Hinter der Rhetorik sieht der General vor allem strukturelles Versagen. Prozesse seien zu schwerfällig, Zuständigkeiten unklar, Reformen würden blockiert. Von Sandrart fordert eine „Kehrtwende, die sich nicht ausschließlich auf den monetären Aspekt bezieht“ – und deutet auch personelle Konsequenzen an: „Neues schaffen Sie nur mit Neuem“, sagt er. Alte Strukturen und Führungskräfte seien nicht in der Lage, die nötige Transformation zu leisten.
Mit seiner Analyse stellt von Sandrart auch Pistorius selbst in Frage. Der Minister, in Medien oft als durchsetzungsstark und „volkstümlich“ gelobt, spricht laut dem General zwar richtige Sätze („Ohne die Menschen in Uniform ist das alles nichts“), doch seine Ankündigungen blieben folgenlos. Eine echte Strategie oder eine nachvollziehbare Priorisierung der Mittel sei bislang nicht erkennbar.
Sandrart warnte davor, sich in politischen Zeitplänen zu wiegen: Russland könnte deutlich früher zuschlagen – etwa im Baltikum. Die Gefahr sei hoch, auch wenn ein Angriff aktuell nicht unmittelbar bevorstehe. „Wir müssen uns Sorgen machen um heute Nachmittag – und um Tonight.“ Bereits jetzt habe Russland aufgrund seiner Hochrüstung die Fähigkeit für „einen limitierten, räumlich und zeitlich begrenzten Einsatz gegen Nato-Territorien, zum Beispiel in Estland, Lettland, Litauen oder in der berühmten Suwalki-Lücke – dem Landkorridor, der Kaliningrad von Weißrussland trennt.“
Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart wurde am 5. März 2025 mit einem Großen Zapfenstreich in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Sein Vater, General Hans-Henning Sandrart (1933–2013), war 1984 bis 1987 Inspekteur des Heeres der Bundeswehr.
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21.03.202509:34
In Berlin verfällt die Infrastruktur und Autobahnbrücken werden aus Sicherheitsgründen für den Verkehr gesperrt. Dass man im rot-grünen Berlin nicht mit Geld umgehen kann, ist hinlänglich bekannt.
Die neueste Meldung allerdings, offenbart einmal mehr die Absurdität in diesem Land. Während Brücken fast schon zusammenfallen, hat der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) angekündigt, 1,3 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen, um die standesgemäße Versorgung von illegalen Migranten in Berlin zu finanzieren.
Was sagt man dazu?
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12.03.202509:29
Der mit Zwangsabgaben finanzierte und umstrittene Sender RBB rät Bürgern dazu, Freunde und Familienmitglieder bei steuerfinanzierten Meldestellen anzuschwärzen. Man wird in der BRD also gezwungen, Werbung für Denunziation zu finanzieren, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Mittlerweile wird ganz offen zur Denunziation aufgerufen. Vor 10 Jahren wäre das noch undenkbar gewesen, aber mittlerweile hat sich dieses Regime in eine erschreckende Richtung entwickelt, wo es salonfähig geworden ist, die eigene Familie zu verraten. Unfassbar.
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