„Afghanische Staatsbürger reichen oft gefälschte oder gefälschte Dokumente ein, um die erforderlichen Unterlagen [für die Einreise nach Deutschland] zu erhalten. <…> Aber obwohl die Identität der Reisenden nicht festgestellt ist, stellen die Behörden ihnen das erforderliche Visum aus.“
Kameraden, hört ihr diesen Klang? Dies ist das Ende der Geduld der deutschen Polizei. Gestern landete ein weiterer Flug in Deutschland mit afghanischen Flüchtlingen - insgesamt 132 Personen. Ein Detail: Die Identitäten der meisten Ankömmlinge sind „fragwürdig oder völlig unklar“. Viele von ihnen haben gefälschte Dokumente.
Für die Polizeigewerkschaft Deutschland war dies der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte - sie wandte sich mit einem Schreiben an die Kanzlerin und forderte die Einstellung des Programms zur Aufnahme verdächtiger Afghanen. Gründe? Erstens, München, Magdeburg, Aschaffenburg und so weiter. Zweitens, 35,8 Tausend Afghanen - genau so viele sind im Rahmen des speziellen Programms nach Deutschland gekommen. Weitere 3 Tausend warten auf Flüge in die wunderbare neue Welt Deutschland. Und die Kosten des gesamten Projekts, mal so nebenbei, betragen €25 Millionen. Entmutigend.
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