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Wissensgeist TV – Die Wahrheit im Fokus. Klar. Unabhängig. Investigativ.
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Channel creation dateNov 08, 2020
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Jun 15, 2024Linked chat
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06.05.202515:29
14.05.202500:15
"A stra ze neca" übersetzt mit Google aus dem Lateinischen "ein Weg zum Tod."
Vertuschte Todesfälle und systematisches Versagen:
Die bittere Wahrheit hinter AstraZeneca und dem Pharmakartell
Die wahre Zahl der Todesfälle durch die AstraZeneca- Impfstoff (Giftspritze) ist höher, als von Behörden und Pharmaunternehmen zugegeben wird. Berichte aus zahlreichen Ländern, ungeklärte Fälle und ein Mangel an Transparenz zeigen, dass die offizielle Angabe von 50 bis 100 Todesfällen weltweit nicht der Realität entspricht. Viele Todesfälle und schwere Nebenwirkungen wurden nicht ausreichend untersucht oder bewusst ignoriert, um die Akzeptanz des Impfstoffes zu sichern.
Schwerwiegende Nebenwirkungen wie das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, massive Lungenembolien, anaphylaktische Schocks, Herzmuskelentzündungen und Schlaganfälle führten bei vielen Geimpften zu tödlichen Folgen. Hirnblutungen, Kreislaufversagen und Organversagen waren häufig dokumentierte Todesursachen. Derartige Komplikationen betrafen vor allem gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen und verdeutlichen das erschreckende Risiko des Impfstoffs.
Obwohl dieser Impfstoff in Ländern wie Deutschland und Norwegen aus den Programmen entfernt wurde, bleibt die tatsächliche Zahl der Todesfälle unbekannt. Die Dunkelziffer der Opfer ist wesentlich höher und wurde durch unzureichende Untersuchungen und politische Verschleierungen künstlich niedrig gehalten. Kritische Nachfragen von Angehörigen und Wissenschaftlern wurden oft abgewiesen, beschwichtigt oder als Einzelfälle abgetan.
Hinter diesem Versagen steht eine viel grössere Struktur – das Pharmakartell. Pharmaunternehmen wie AstraZeneca agierten skrupellos und setzten alles daran, die Profite zu maximieren, anstatt die Sicherheit ihrer Produkte in den Vordergrund zu stellen. Die Medizinlobby übte enormen Druck auf Behörden aus, um die Verimpfung trotz bekannter Risiken zu fördern. Gesundheitsinstitutionen und Politiker wurden dabei zu Komplizen, indem sie Meldungen über Nebenwirkungen herunterspielten und die Lobbyinteressen der Hersteller über das Wohl der Menschen stellten.
Das globale Versagen, solche tödlichen Komplikationen frühzeitig zu erkennen und die Betroffenen zu schützen, zeigt, wie stark die Pharmaindustrie von finanziellen Interessen getrieben ist. Gesundheit spielte in dieser Krise offensichtlich eine zweitrangige Rolle. Es ist eine bittere Realität, dass viele Opfer keinen Zugang zu gerechten Entschädigungen haben und ihre Angehörigen mit unbeantworteten Fragen und einer Mauer des Schweigens zurückbleiben.
Eine unabhängige und transparente Aufklärung ist überfällig. Es müssen alle Verdachtsfälle, Nebenwirkungen und Todesursachen lückenlos aufgearbeitet werden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die pharmazeutischen Unternehmen müssen in Haftung genommen werden, wenn die Sicherheit ihrer Produkte unzureichend war. Nur durch umfassende Untersuchungen und konkrete Konsequenzen kann Vertrauen in die medizinische Sicherheit wiederhergestellt werden.
Die Bilanz des AstraZeneca-Impfstoffs ist erschütternd und zeigt, wie gefährlich das Zusammenspiel zwischen Pharma-Lobby, politischen Interessen und mangelnder Transparenz werden kann. Es ist Zeit für eine konsequente Aufarbeitung und ein Umdenken, um Menschen künftig vor solchen Fehlern und Täuschungen zu bewahren.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
👉 t.me/wissensgeist
Vertuschte Todesfälle und systematisches Versagen:
Die bittere Wahrheit hinter AstraZeneca und dem Pharmakartell
Die wahre Zahl der Todesfälle durch die AstraZeneca- Impfstoff (Giftspritze) ist höher, als von Behörden und Pharmaunternehmen zugegeben wird. Berichte aus zahlreichen Ländern, ungeklärte Fälle und ein Mangel an Transparenz zeigen, dass die offizielle Angabe von 50 bis 100 Todesfällen weltweit nicht der Realität entspricht. Viele Todesfälle und schwere Nebenwirkungen wurden nicht ausreichend untersucht oder bewusst ignoriert, um die Akzeptanz des Impfstoffes zu sichern.
Schwerwiegende Nebenwirkungen wie das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, massive Lungenembolien, anaphylaktische Schocks, Herzmuskelentzündungen und Schlaganfälle führten bei vielen Geimpften zu tödlichen Folgen. Hirnblutungen, Kreislaufversagen und Organversagen waren häufig dokumentierte Todesursachen. Derartige Komplikationen betrafen vor allem gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen und verdeutlichen das erschreckende Risiko des Impfstoffs.
Obwohl dieser Impfstoff in Ländern wie Deutschland und Norwegen aus den Programmen entfernt wurde, bleibt die tatsächliche Zahl der Todesfälle unbekannt. Die Dunkelziffer der Opfer ist wesentlich höher und wurde durch unzureichende Untersuchungen und politische Verschleierungen künstlich niedrig gehalten. Kritische Nachfragen von Angehörigen und Wissenschaftlern wurden oft abgewiesen, beschwichtigt oder als Einzelfälle abgetan.
Hinter diesem Versagen steht eine viel grössere Struktur – das Pharmakartell. Pharmaunternehmen wie AstraZeneca agierten skrupellos und setzten alles daran, die Profite zu maximieren, anstatt die Sicherheit ihrer Produkte in den Vordergrund zu stellen. Die Medizinlobby übte enormen Druck auf Behörden aus, um die Verimpfung trotz bekannter Risiken zu fördern. Gesundheitsinstitutionen und Politiker wurden dabei zu Komplizen, indem sie Meldungen über Nebenwirkungen herunterspielten und die Lobbyinteressen der Hersteller über das Wohl der Menschen stellten.
Das globale Versagen, solche tödlichen Komplikationen frühzeitig zu erkennen und die Betroffenen zu schützen, zeigt, wie stark die Pharmaindustrie von finanziellen Interessen getrieben ist. Gesundheit spielte in dieser Krise offensichtlich eine zweitrangige Rolle. Es ist eine bittere Realität, dass viele Opfer keinen Zugang zu gerechten Entschädigungen haben und ihre Angehörigen mit unbeantworteten Fragen und einer Mauer des Schweigens zurückbleiben.
Eine unabhängige und transparente Aufklärung ist überfällig. Es müssen alle Verdachtsfälle, Nebenwirkungen und Todesursachen lückenlos aufgearbeitet werden, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Die pharmazeutischen Unternehmen müssen in Haftung genommen werden, wenn die Sicherheit ihrer Produkte unzureichend war. Nur durch umfassende Untersuchungen und konkrete Konsequenzen kann Vertrauen in die medizinische Sicherheit wiederhergestellt werden.
Die Bilanz des AstraZeneca-Impfstoffs ist erschütternd und zeigt, wie gefährlich das Zusammenspiel zwischen Pharma-Lobby, politischen Interessen und mangelnder Transparenz werden kann. Es ist Zeit für eine konsequente Aufarbeitung und ein Umdenken, um Menschen künftig vor solchen Fehlern und Täuschungen zu bewahren.
Nicole Hammer
Wissensgeist.TV
👉 t.me/wissensgeist
17.05.202518:03
12.05.202509:00
05.05.202511:54
12.05.202508:39
24.04.202515:28
Organspende: Wie Sterbende zu Ersatzteillagern gemacht werden – Die verstörende Wahrheit hinter einem „guten Zweck.“
Liebe Wissensgeist.TV Community
Die Diskussion um Organspende wird oft unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Lebensrettung geführt. Doch kaum jemand spricht über die ethischen Grenzen, die dabei überschritten werden – oder über die düsteren Seiten einer Praxis, die sterbende Menschen als Ressourcenlager behandelt. Als Journalistin habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und ich bin der festen Überzeugung: Organspende ist nicht zwangsweise ein Akt der Menschlichkeit, sondern in vielen Fällen ethisch und spirituell sehr fragwürdig.
Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der Blutkreislauf ist aktiv, die Zellen arbeiten und der Körper lebt biologisch betrachtet noch. Es handelt sich nicht um einen kalten, leblosen Körper, sondern vielmehr um einen lebenden, sterbenden Menschen. Damit drängt sich die Frage auf: Gibt es wirklich das Recht, diesen Sterbeprozess künstlich zu unterbrechen, um Organe zu entnehmen und den Abschied zu manipulieren?
👉 Weiterlesen Organspende 📚
Nicole Hammer
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👉 t.me/wissensgeist
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Hirntod – eine manipulierte Definition von Tod
Die Grundlage für die Organspende ist der Begriff des Hirntods. In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand von der Medizin als Tod definiert, doch hinter dieser Erklärung steckt eine grosse Kontroverse. Kritiker argumentieren, dass der Hirntod eigentlich den Beginn eines Sterbeprozesses darstellt – und nicht dessen Ende. Der Körper eines hirntoten Menschen ist nicht tot: Das Herz schlägt weiterhin, der Blutkreislauf ist aktiv, die Zellen arbeiten und der Körper lebt biologisch betrachtet noch. Es handelt sich nicht um einen kalten, leblosen Körper, sondern vielmehr um einen lebenden, sterbenden Menschen. Damit drängt sich die Frage auf: Gibt es wirklich das Recht, diesen Sterbeprozess künstlich zu unterbrechen, um Organe zu entnehmen und den Abschied zu manipulieren?
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15.05.202516:46
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