#Gedankensplitter #Gedankenimpulse #BewusstSEIN #Vollmond #Energien
Seit meinem letzten Beitrag sind schon einige Tage vergangen und ich
be-merke, wie sich mein Zeitempfinden geändert hat, denn mir ist es,
als wäre es erst gestern gewesen. Manches vollzieht sich in rasanter Geschwindigkeit und anderes zieht sich wie ein alter Kaugummi in scheinbar endlose Länge. Geht es euch auch so?
Was ist euch alles so vor die Füße geschwappt, ist euch begegnet, hat euch ereilt, in jüngster Vergangenheit? Als galanter Tänzer, leichten oder schwermütigen Schrittes, unterwegs auf dem dünnen Seil unserer Lebenslinie, sich zögernd oder rasant vorwärts bewegend?
Einem Seiltanz, der einen mit einem beherzten Sprung in die Lüfte gleiten lässt, dem anschließend eine sanfte Landung oder gar ein harter Aufprall folgt. Gleichwohl alles seine Berechtigung hat und uns doch alles nur dient, um uns selbst näher zu kommen und uns von allem zu befreien, was (be-)hindert oder was uns zur Aussöhnung und Annahme auffordert.
Es ist und bleibt weiterhin alles sehr, sehr intensiv.
Unser Blick darf auch weiterhin auf unsere eigenen inneren Prozesse gerichtet sein, die in vielfältiger Weise emotionale Wasch- und Schleuder-
gänge (be-)wirken, die es braucht, um auch unser Gefühlskleid von Altem zu reinigen und in neuem Licht strahlen zu lassen.
Erneut kommt ein Schwall an (Ur-)Altem an die Oberfläche, im individuellen und auch kollektivem Empfinden.
Und ja, das kann sehr anstrengend sein. Doch mit jedem, wenn auch noch so kleinem Fortschritt, wird es leichter. Übung macht den Meister. Jeden Tag aufs Neue. Für jeden von uns.
Je größer im Außen die Turbulenzen anschwellen und Aufmerksamkeit fordern, desto sicherer und hilfreicher bleibt die Wendung ins eigene Innere und die dort aufploppenden Geschehnisse, die ergo für unsere Zentrierung und unsere Ausrichtung notwendig sind.
Was hülfe es uns, die neuesten Meldungen, die wohl sortiert und portioniert unters willige Konsumentenvolk gestreut, zu inhalieren und uns als Folge dann emotional, von fremdem Geist und langem Arm, geplant und gezielt eingebracht, zu echauffieren, dann zu entladen und nachgängig in irgendeiner Facette in Ängste, Krisen oder überhastete operative Handlungen zu stolpern? Findet in uns selbst so wenig statt, mit dem wir uns besser beschäftigen könnten, weil uns dies wirklich hilft, sowohl für SelbstErKenntnis, als auch für (den eigenen inneren) Frieden? Erst innen, dann außen …?!
Schon mehrfach lief mir ein Thema, was ich hier mit einordnen möchte, über den Weg, nämlich, die Überforderung, die sehr viele von uns in einem eigens beliebigen Lebensbereich ereilt oder besser übermächtigt. Seien wir uns selbst gegenüber ehrlich und bitten um Hilfe, wenn wir selbst keine Besserung erzielen können. Die vergangenen Jahre haben bei uns allen Spuren hinterlassen und treffen bei Manchem auf vorhandene Traumen oder erlernte, anerzogene Denk-/Verhaltensmuster, die dies verdeckt und schleichend auftreten lassen oder sogar sichtbar stark begünstigen.
Was haltet ihr davon, wenn wir dazu in den kommenden Tagen einen Sprach-Chat machen?
Gehabt euch wohl.
Licht, Liebe, und Segen für euch.
Herzinniglich Heike
@WandelWegeGehen
Bild: Pinterest (bearbeitet)