

24.02.202516:13
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Kürzlich gab es die Gelegenheit, ein Gespräch mit Frank Krämer vom Dritten Blickwinkel zu führen. Natürlich ging es dabei um das Dresden-Gedenken.
Seht und hört selbst:
https://youtu.be/9ULSIxLXO9Y
Wir sehen uns in Dresden!
____
✅ Folgt "Dresden Gedenken 2025“
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🌐 www.dresden-gedenken.de
✉️ kontakt@dresden-gedenken.info
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14.02.202509:28
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Morgen, am 15. Februar 2025 findet unser Gedenkmarsch statt.
Dafür treffen wir uns ab 12 Uhr am Bahnhof Dresden-Mitte, Weißeritzstraße.
Ab 12 Uhr ist auf dem Platz unsere Ausstellung zu sehen.
Um 14 Uhr beginnt dann die Kundgebung.
Anschließend wird sich der Gedenkmarsch in Bewegung setzen.
In der Zeit von 12 Uhr bis kurz vor dem Abmarsch steht wieder unsere Teeküche bereit.
————————————
Die Besonderheiten in diesem Jahr werfen ihre Schatten voraus
Die Stadt Dresden hat eine Allgemeinverfügung erlassen. In dieser werden auch verschiedene Dinge eingeschränkt.
Neben Auflagen, die uns schon seit Jahren begleiten, wie das Verbot von Bomberjacken und Springerstiefeln und militärischer Kleidung (Tarnkleidung), wird auch die Vermummung und das militante Auftreten geregelt.
Entsprechend der Allgemeinverfügung und auch nach Auskunft der Versammlungsbehörde, sind folgende Dinge zwingend zu beachten:
1. Jegliche Form der Vermummung ist zu unterlassen!
2. Vollständig schwarze Kleidung im Zusammenhang mit einem militanten, also aggressiven Auftreten, ist zu unterlassen!
Schwarze Kleidung, friedliches Verhalten und ein offenes Gesicht stellen kein Problem dar!
3. Gefährliche Gegenstände (Waffen, waffenähnliche Gegenstände, Glasflaschen, usw.) dürfen nicht mitgeführt werden!
Diese Auflagen gelten sowohl während der Veranstaltung, als auch auf dem An- und dem Abreiseweg!
Neben den Auflagen der Stadt, gelten natürlich auch unsere eigenen Regeln, die wir uns für ein gutes Gelingen gegeben haben. Macht euch damit vertraut!
https://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/
Wir empfehlen die Anreise in Gruppen und der Witterung entsprechende Kleidung (Handschuhe nicht vergessen!). Vorhergesagt ist eine Temperatur um den Gefrierpunkt herum (0° C).
Wir sehen uns in Dresden!
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Dafür treffen wir uns ab 12 Uhr am Bahnhof Dresden-Mitte, Weißeritzstraße.
Ab 12 Uhr ist auf dem Platz unsere Ausstellung zu sehen.
Um 14 Uhr beginnt dann die Kundgebung.
Anschließend wird sich der Gedenkmarsch in Bewegung setzen.
In der Zeit von 12 Uhr bis kurz vor dem Abmarsch steht wieder unsere Teeküche bereit.
————————————
Die Besonderheiten in diesem Jahr werfen ihre Schatten voraus
Die Stadt Dresden hat eine Allgemeinverfügung erlassen. In dieser werden auch verschiedene Dinge eingeschränkt.
Neben Auflagen, die uns schon seit Jahren begleiten, wie das Verbot von Bomberjacken und Springerstiefeln und militärischer Kleidung (Tarnkleidung), wird auch die Vermummung und das militante Auftreten geregelt.
Entsprechend der Allgemeinverfügung und auch nach Auskunft der Versammlungsbehörde, sind folgende Dinge zwingend zu beachten:
1. Jegliche Form der Vermummung ist zu unterlassen!
2. Vollständig schwarze Kleidung im Zusammenhang mit einem militanten, also aggressiven Auftreten, ist zu unterlassen!
Schwarze Kleidung, friedliches Verhalten und ein offenes Gesicht stellen kein Problem dar!
3. Gefährliche Gegenstände (Waffen, waffenähnliche Gegenstände, Glasflaschen, usw.) dürfen nicht mitgeführt werden!
Diese Auflagen gelten sowohl während der Veranstaltung, als auch auf dem An- und dem Abreiseweg!
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10.02.202517:50
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Der Gedenkmarsch zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens findet am 15. Februar statt.
Am Treffpunkt wird ab 12 Uhr unsere Ausstellung zu sehen sein.
Die Auftaktkundgebung beginnt um 14 Uhr.
Anschließend wird sich der Gedenkmarsch in Bewegung setzen.
Den würdigen Abschluß bildet dann unsere Gedenkfeier.
Gerade für viele Zeitzeugen ist der 80. Jahrestag ein ganz besonderer Tag. Nur wenigen von ihnen ist es noch möglich, an unserem Gedenkmarsch teilzunehmen. Auch wenn es ein besonderer Herzenswunsch ist. Einige haben aber ihre Teilnahme an unserem Dresden-Gedenken angekündigt.
Darum haben wir die Gelegenheit geschaffen, daß alle älteren Teilnehmer, die nicht mehr so lange stehen und gehen können, auf dem Gedenkmarsch in Fahrzeugen mitfahren zu können. Außerdem besteht die Möglichkeit während der Auftaktkundgebung und der Gedenkfeier am Schluß auf Stühlen zu sitzen. Wer diese Möglichkeit nutzen möchte, kann sich weiterhin unter kontakt@dresden-gedenken.info melden.
Wir sehen uns in Dresden!
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Den würdigen Abschluß bildet dann unsere Gedenkfeier.
Gerade für viele Zeitzeugen ist der 80. Jahrestag ein ganz besonderer Tag. Nur wenigen von ihnen ist es noch möglich, an unserem Gedenkmarsch teilzunehmen. Auch wenn es ein besonderer Herzenswunsch ist. Einige haben aber ihre Teilnahme an unserem Dresden-Gedenken angekündigt.
Darum haben wir die Gelegenheit geschaffen, daß alle älteren Teilnehmer, die nicht mehr so lange stehen und gehen können, auf dem Gedenkmarsch in Fahrzeugen mitfahren zu können. Außerdem besteht die Möglichkeit während der Auftaktkundgebung und der Gedenkfeier am Schluß auf Stühlen zu sitzen. Wer diese Möglichkeit nutzen möchte, kann sich weiterhin unter kontakt@dresden-gedenken.info melden.
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Schmidtkes Welt

07.02.202511:07
Heute um 19 Uhr spreche ich mit Lutz Giesen über die Bombardierung Dresdens vor 80 Jahren und die Trauermärsche.
Teilt den Beitrag gern und seid dabei
https://www.youtube.com/live/qDwzhzXKK34?si=FpXkO2kcWxFS97vR
Teilt den Beitrag gern und seid dabei
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30.01.202519:04
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Das diesjährige Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch findet am Sonnabend, den 15.02.2025 statt.
Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:
"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."
So wollen auch wir es am 15. Februar in Dresden halten!
Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:
http://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/
Wer sich nicht an diese Regeln halten kann oder will, möge der Veranstaltung fern bleiben!
Weitere wichtige Mitteilungen folgen in den nächsten Tagen.
Wir sehen uns in Dresden!
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Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:
"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."
So wollen auch wir es am 15. Februar in Dresden halten!
Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:
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27.01.202513:35
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
An dieser Stelle möchten wir auf ein lesenswertes Sonderheft zum Thema "Dresden `45" aufmerksam machen.
Auch vom Dresden-Gedenken wurde ein kleiner Beitrag zu dem Heft beigesteuert.
Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte und noch etwas Lesestoff braucht:
https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-sonderausgabe-dresden-1945/
Wir sehen uns in Dresden!
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20.02.202517:20
Hier spricht Dresden!
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Unser Medienteam hat noch ein Video zum Dresden-Gedenken 2025 geschaffen.
Das Video findet ihr in voller Qualität auf unserem Youtube-Kanal:
https://youtu.be/o6i-Z0yNC9w
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Deleted02.04.202512:18
14.02.202506:17
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Die Toten von Dresden sind auf den Trümmerberg in der Friedrichstadt gestiegen, um uns zu ermahnen, ihr Opfer nicht zu vergessen.
In den Schreckenstagen und -nächten vor 80 Jahren, fanden sie einen grausamen Tod – unschuldige Menschen, zumeist Frauen, Kinder und Greise. Der bis ins Kleinste vorbereitete Bombentod fiel gnadenlos vom Himmel.
Es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an das unermessliche Leid wachzuhalten!
Wir müssen eindeutig widersprechen, wenn die Toten von Dresden geleugnet werden. Die Zahl 25.000 ist falsch und entstellt die Tragödie dieser Stadt. Viele Schicksale endeten in den Trümmern der Stadt, in verschütteten Kellern, im Phosphorbrand. Die tatsächliche Zahl der Opfer wird für immer im Dunkeln bleiben.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, daß den Toten Dresdens endlich ein würdiges Denkmal errichtet wird – ein Denkmal, welches den Ausmaßen des Schreckens gerecht wird und den Opfern den Respekt erweist, den sie verdienen.
Lasst uns aufstehen und dafür kämpfen, daß die Erinnerung an ihr Leid niemals verblasst!
Wir sehen uns in Dresden!
Den Kurzfilm gibt es in 4k-Auflösung auf unserem Kanal bei YouTube: https://youtu.be/uLYvUi6DLFI?si=9LNmz9Rt8rWEsKt2
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In den Schreckenstagen und -nächten vor 80 Jahren, fanden sie einen grausamen Tod – unschuldige Menschen, zumeist Frauen, Kinder und Greise. Der bis ins Kleinste vorbereitete Bombentod fiel gnadenlos vom Himmel.
Es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an das unermessliche Leid wachzuhalten!
Wir müssen eindeutig widersprechen, wenn die Toten von Dresden geleugnet werden. Die Zahl 25.000 ist falsch und entstellt die Tragödie dieser Stadt. Viele Schicksale endeten in den Trümmern der Stadt, in verschütteten Kellern, im Phosphorbrand. Die tatsächliche Zahl der Opfer wird für immer im Dunkeln bleiben.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, daß den Toten Dresdens endlich ein würdiges Denkmal errichtet wird – ein Denkmal, welches den Ausmaßen des Schreckens gerecht wird und den Opfern den Respekt erweist, den sie verdienen.
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09.02.202520:03
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Mit diesen Grafiken könnt ihr unsere Ausstellung und unser Anliegen ebenfalls bewerben!
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Heimat Dortmund



04.02.202504:58
🚌 Noch Plätze frei: Reisebus aus dem Ruhrgebiet nach Dresden!
Am Sonnabend, den 15. Februar, findet in Dresden der große Gedenkmarsch anlässlich des 80. Jahrestages des alliierten Bombenterrors statt. Aus ganz Deutschland werden sich an diesem Tag Reisegruppen auf den Weg in die Elbmetropole machen, um unseren Toten in Würde und Anstand zu gedenken.
Auch aus dem Ruhrgebiet fährt ein Reisebus zum Gedenkmarsch. Einige Plätze sind noch frei – meldet Euch jetzt an und fahrt mit uns zusammen nach Dresden! So ist auch die sichere An- und Abreise für Euch garantiert.
Anmeldungen werden hier entgegengenommen:
Threema: BFCB9TW2
Telegram-Kontaktprofil: @HeimatDo
Oder über die bekannten Kontaktpersonen aus dem Ruhrgebiet.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Am Sonnabend, den 15. Februar, findet in Dresden der große Gedenkmarsch anlässlich des 80. Jahrestages des alliierten Bombenterrors statt. Aus ganz Deutschland werden sich an diesem Tag Reisegruppen auf den Weg in die Elbmetropole machen, um unseren Toten in Würde und Anstand zu gedenken.
Auch aus dem Ruhrgebiet fährt ein Reisebus zum Gedenkmarsch. Einige Plätze sind noch frei – meldet Euch jetzt an und fahrt mit uns zusammen nach Dresden! So ist auch die sichere An- und Abreise für Euch garantiert.
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30.01.202511:58
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Am heutigen Tag jährt sich zum 80. Mal der Untergang der "Wilhelm Gustloff" und damit die größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte.
Das Kabinen-Fahrgastschiff wurde für Kreuzfahrten der Organisation "Kraft durch Freude" genutzt. An Bord gab es Betten für 1471 Passagiere und für 426 Besatzungsmitglieder, insgesamt als für 1897 Personen. Auch die 22 Rettungsbote waren für diese Zahl an Mitfahrern vorgesehen.
Als das Schiff, welches seit 1939 als Lazarettschiff genutzt wurde, am 30. Januar 1945, mit ungefähr 10.300 Flüchtlingen an Bord, in Gotenhafen ablegte, waren die Ladekapazitäten vollständig ausgereizt. Die "Wilhelm Gustloff" nahm Kurs auf Kiel.
Gegen 21.00 Uhr entdeckte ein sowjetisches U-Boot das Schiff und feuerte um 21.16 Uhr vier Torpedos ab. Drei davon trafen das überladene Flüchtlingsschiff am Bug. Eine Stunde später, sank die "Wilhelm Gustloff" vor der Küste Pommerns.
Im Zuge der Rettungsaktion zahlreicher herbeigeeilter Schiffe und Boote konnten nur 1252 Personen gerettet werden. 13 starben kurz danach. Somit gab es nur 1239 Überlebende.
Wir gedenken heute den mehr als 9.000 Toten dieses unvergleichlichen Verbrechens!
Unbekannt ist ihre Zahl, unbekannt sind ihre Namen.
Vergessen sind sie nicht!
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Am heutigen Tag jährt sich zum 80. Mal der Untergang der "Wilhelm Gustloff" und damit die größte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte.
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Als das Schiff, welches seit 1939 als Lazarettschiff genutzt wurde, am 30. Januar 1945, mit ungefähr 10.300 Flüchtlingen an Bord, in Gotenhafen ablegte, waren die Ladekapazitäten vollständig ausgereizt. Die "Wilhelm Gustloff" nahm Kurs auf Kiel.
Gegen 21.00 Uhr entdeckte ein sowjetisches U-Boot das Schiff und feuerte um 21.16 Uhr vier Torpedos ab. Drei davon trafen das überladene Flüchtlingsschiff am Bug. Eine Stunde später, sank die "Wilhelm Gustloff" vor der Küste Pommerns.
Im Zuge der Rettungsaktion zahlreicher herbeigeeilter Schiffe und Boote konnten nur 1252 Personen gerettet werden. 13 starben kurz danach. Somit gab es nur 1239 Überlebende.
Wir gedenken heute den mehr als 9.000 Toten dieses unvergleichlichen Verbrechens!
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25.01.202517:30
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Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Wir sind immer auf der Suche nach Gedichten, Liedern und Büchern, in denen es um die Bombardierung Dresdens oder allgemein um die Bombardierung deutscher Städte und das Gedenken an die Opfer unseres Volkes geht.
Wer uns bei der Suche helfen will und Gedichte, Lieder oder Bücher kennt, kann uns gern über kontakt@dresden-gedenken.info anschreiben.
Vielen Dank für die Unterstützung!
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Vielen Dank für die Unterstützung!
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19.02.202516:44
Hier spricht Dresden!
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Der Höhepunkt des diesjährigen Dresden-Gedenkens bildete wieder der Gedenkmarsch am Sonnabend, dem 15. Februar. Dem Aufruf des "Aktionsbündnisses gegen das Vergessen" folgten dreieinhalb Tausend Teilnehmer aus ganz Deutschland, aus vielen europäischen Ländern und auch aus Übersee.
Pünktlich um 12 Uhr wurde auch hier die Ausstellung aufgebaut und die Teilnehmer hatten so die Gelegenheit, die Wartezeit bis zur Kundgebung sinnvoll zu überbrücken. Wie die Bilder deutlich zeigen, wurde davon reichlich Gebrauch gemacht. Bis zum Beginn der Auftaktkundgebung füllte sich der Platz soweit, daß die Teilnehmer aufgefordert werden mussten, etwas mehr zusammenzurücken. Schließlich hat die Polizei die Versammlungsfläche deutlich erweitert.
Während der Kundgebung wurden Grußworte aus Ungarn und Tschechien vorgetragen. Der Redebeitrag von Edda Schmidt, gab den Zuhörern noch viele Fakten rund um die Bombardierung Dresdens mit auf den Weg. Anschließend nahm der Gedenkmarsch Aufstellung. Der äußerst disziplinierte Zug sollte letztlich auf gut einen Kilometer Länge anwachsen. Schweigend und begleitet von klassischer Musik, zog der Gedenkmarsch zunächst am Dresdner Zwinger vorbei. Die gesamte Strecke führte durch ein Gebiet, welches zwischen dem 13.2. und 15.2.1945 vollständig zerstört wurde. Dabei ist vielen Menschen oftmals gar nicht bewusst, daß sie sich auf einem riesigen Friedhof befinden. Nicht alle Toten aus den Kellern wurden geborgen. Letztlich wurde im September 1945 das Aufgraben von Kellern und die Bergung weiterer Toter, von den sowjetischen Besatzern sogar untersagt.
Nachdem der endlos wirkende Zug wieder am Ausgangspunkt angekommen war, wurde durch fleißige Helfer alles für die Gedenkfeier vorbereitet.
Ungestört von wahnhaften Krakeelern und lärmenden Bass-Lautsprechern konnte das öffentliche Gedenken durchgeführt werden. Mit dem Verlesen von gut 250 Städtenamen, die allesamt das Schicksal Dresdens teilen, einem Teil der Ballade von Gerd Honsik, verschiedenen Gedichten und Texten, konnte eine feierliche Stimmung erzeugt werden. Die von brennenden Fackeln eingerahmten Kränze, kamen bei einsetzender Dämmerung besonders gut zur Geltung. Nachdem alle Teilnehmer für die Schweigeminute die Kopfbedeckung abgenommen hatten, erklang zum Abschluß der Feierstunde, aus tausenden Kehlen das Deutschlandlied.
Neben verschiedenen Interviews (1 und 2) wurde auch ein kurzer Gedenkfilm geschaffen, der auch in die Zukunft wirken soll.
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Der Höhepunkt des diesjährigen Dresden-Gedenkens bildete wieder der Gedenkmarsch am Sonnabend, dem 15. Februar. Dem Aufruf des "Aktionsbündnisses gegen das Vergessen" folgten dreieinhalb Tausend Teilnehmer aus ganz Deutschland, aus vielen europäischen Ländern und auch aus Übersee.
Pünktlich um 12 Uhr wurde auch hier die Ausstellung aufgebaut und die Teilnehmer hatten so die Gelegenheit, die Wartezeit bis zur Kundgebung sinnvoll zu überbrücken. Wie die Bilder deutlich zeigen, wurde davon reichlich Gebrauch gemacht. Bis zum Beginn der Auftaktkundgebung füllte sich der Platz soweit, daß die Teilnehmer aufgefordert werden mussten, etwas mehr zusammenzurücken. Schließlich hat die Polizei die Versammlungsfläche deutlich erweitert.
Während der Kundgebung wurden Grußworte aus Ungarn und Tschechien vorgetragen. Der Redebeitrag von Edda Schmidt, gab den Zuhörern noch viele Fakten rund um die Bombardierung Dresdens mit auf den Weg. Anschließend nahm der Gedenkmarsch Aufstellung. Der äußerst disziplinierte Zug sollte letztlich auf gut einen Kilometer Länge anwachsen. Schweigend und begleitet von klassischer Musik, zog der Gedenkmarsch zunächst am Dresdner Zwinger vorbei. Die gesamte Strecke führte durch ein Gebiet, welches zwischen dem 13.2. und 15.2.1945 vollständig zerstört wurde. Dabei ist vielen Menschen oftmals gar nicht bewusst, daß sie sich auf einem riesigen Friedhof befinden. Nicht alle Toten aus den Kellern wurden geborgen. Letztlich wurde im September 1945 das Aufgraben von Kellern und die Bergung weiterer Toter, von den sowjetischen Besatzern sogar untersagt.
Nachdem der endlos wirkende Zug wieder am Ausgangspunkt angekommen war, wurde durch fleißige Helfer alles für die Gedenkfeier vorbereitet.
Ungestört von wahnhaften Krakeelern und lärmenden Bass-Lautsprechern konnte das öffentliche Gedenken durchgeführt werden. Mit dem Verlesen von gut 250 Städtenamen, die allesamt das Schicksal Dresdens teilen, einem Teil der Ballade von Gerd Honsik, verschiedenen Gedichten und Texten, konnte eine feierliche Stimmung erzeugt werden. Die von brennenden Fackeln eingerahmten Kränze, kamen bei einsetzender Dämmerung besonders gut zur Geltung. Nachdem alle Teilnehmer für die Schweigeminute die Kopfbedeckung abgenommen hatten, erklang zum Abschluß der Feierstunde, aus tausenden Kehlen das Deutschlandlied.
Neben verschiedenen Interviews (1 und 2) wurde auch ein kurzer Gedenkfilm geschaffen, der auch in die Zukunft wirken soll.
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12.02.202522:55
Hier spricht Dresden!
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Die Toten von Dresden sind auf den Trümmerberg in der Friedrichstadt gestiegen, um uns zu ermahnen, ihr Opfer nicht zu vergessen.
In den Schreckenstagen und -nächten vor 80 Jahren, fanden sie einen grausamen Tod – unschuldige Menschen, zumeist Frauen, Kinder und Greise. Der bis ins Kleinste vorbereitete Bombentod fiel gnadenlos vom Himmel.
Es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an das unermessliche Leid wachzuhalten!
Wir müssen eindeutig widersprechen, wenn die Toten von Dresden geleugnet werden. Die Zahl 25.000 ist falsch und entstellt die Tragödie dieser Stadt. Viele Schicksale endeten in den Trümmern der Stadt, in verschütteten Kellern, im Phosphorbrand. Die tatsächliche Zahl der Opfer wird für immer im Dunkeln bleiben.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, daß den Toten Dresdens endlich ein würdiges Denkmal errichtet wird – ein Denkmal, welches den Ausmaßen des Schreckens gerecht wird und den Opfern den Respekt erweist, den sie verdienen.
Lasst uns aufstehen und dafür kämpfen, daß die Erinnerung an ihr Leid niemals verblasst!
Wir sehen uns in Dresden!
Den Kurzfilm gibt es in 4k-Auflösung auf unserem Kanal bei YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=TdegWnzHzyI
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Die Toten von Dresden sind auf den Trümmerberg in der Friedrichstadt gestiegen, um uns zu ermahnen, ihr Opfer nicht zu vergessen.
In den Schreckenstagen und -nächten vor 80 Jahren, fanden sie einen grausamen Tod – unschuldige Menschen, zumeist Frauen, Kinder und Greise. Der bis ins Kleinste vorbereitete Bombentod fiel gnadenlos vom Himmel.
Es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an das unermessliche Leid wachzuhalten!
Wir müssen eindeutig widersprechen, wenn die Toten von Dresden geleugnet werden. Die Zahl 25.000 ist falsch und entstellt die Tragödie dieser Stadt. Viele Schicksale endeten in den Trümmern der Stadt, in verschütteten Kellern, im Phosphorbrand. Die tatsächliche Zahl der Opfer wird für immer im Dunkeln bleiben.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen wir uns dafür ein, daß den Toten Dresdens endlich ein würdiges Denkmal errichtet wird – ein Denkmal, welches den Ausmaßen des Schreckens gerecht wird und den Opfern den Respekt erweist, den sie verdienen.
Lasst uns aufstehen und dafür kämpfen, daß die Erinnerung an ihr Leid niemals verblasst!
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Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens bauen wir eine Ausstellung auf.
Diese wird am 13. Februar ab 12 Uhr am Dr.-Külz-Ring (Nähe Eingang Altmarkt-Galerie) zu sehen sein.
Am 15. Februar kann sie, ebenfalls ab 12 Uhr, auf dem Antreteplatz für unseren Gedenkmarsch betrachtet werden.
Kommt vorbei!
Wir sehen uns in Dresden!
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✉️ kontakt@dresden-gedenken.info
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03.02.202517:11
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
📢 Wir sind zurück auf Instagram! 📢
Nachdem unser alter Kanal gelöscht wurde, sind wir ab sofort mit einem neuen Kanal auf Instagram vertreten!
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30.01.202500:06
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Heute vor 80 Jahren wurde die alte Barockstadt Magdeburg in Schutt und Asche gebombt. Das Leid ist unermesslich und die Toten ungezählt.
Die Verbindung zwischen Magdeburg und Dresden besteht darin, daß beide Städte planmäßig zerstört wurden und das Ziel des sogenannten "moral bombing" die Menschen in der Stadt waren. Dieses Schicksal teilen noch hunderte andere deutsche Städte.
Umso schändlicher ist die Geschichtsvergessenheit der breiten Masse und die Verfälschung unserer Geschichte. Damit geht die Abwertung unserer Toten einher.
Diesem bewußten und gewollten Vergessen deutscher Opfer stellen wir uns entgegen.
Darum erinnern wir heute an die vielen Ungezählten, die in Hunderten deutschen Städten dem anglo-amerikanischen Bombenterror zum Opfer fielen.
Kein Opfer wird vergessen!
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Umso schändlicher ist die Geschichtsvergessenheit der breiten Masse und die Verfälschung unserer Geschichte. Damit geht die Abwertung unserer Toten einher.
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25.01.202502:15


17.02.202519:59
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
In Dresden ging am Sonntag, mit der Niederlegung unseres Kranzes, eine besondere Gedenkwoche zu Ende.
Den Anfang machte der Dresdner Montagsprotest. Sie führten an der Frauenkirche eine Zwischenkundgebung durch. Dort wurde in einem Redebeitrag das Dresden-Gedenken vorgestellt und die verschiedenen Gedenkveranstaltungen bekannt gegeben. Dem gefolgt gab es am Dienstag und den Folgetagen breitgefächerte Flugblattverteilungen in und um Dresden herum. Diese wurden in den davorliegenden Wochen durch die Verteilung von gut 80.000 Flugblättern deutschlandweit begleitet.
Am Mittwoch schloss sich die Aktion "1.000 Lichter für Dresden" an. In Dresden wurden dabei alle bekannten Denkmale und Friedhöfe besucht. Dort wurden dann Kerzen aufgestellt.
Der 13. Februar war geprägt von einer Vielzahl unterschiedlicher Gedenkveranstaltungen. Während Marcus Fuchs von 12 Uhr bis 16 Uhr an der Frauenkirche ein "Stilles Gedenken" durchführte und dabei zahlreiche Zeitzeugenberichte verlesen wurden, eröffneten wir um 12 Uhr unsere Ausstellung auf dem Platz Dr.-Külz-Ring. Unmittelbar am Eingang zur Altmarkt-Galerie wurde die 35 Meter lange Ausstellung in den folgenden Stunden rege besucht. So kamen auch eine ganze Reihe von Zeitzeugen dazu und berichteten von ihren eigenen Erlebnissen. Pünktlich zum Anbruch der Dunkelheit, wurde die Ausstellung dann auch beleuchtet. Dadurch konnten die verschiedenen Texte und Bilder bis 22.30 Uhr angesehen werden.
Bereits um 17 Uhr kam der Autokorso mit dem "Mahnmal gegen das Vergessen" auf dem Platz an. Nach dem Aufbau des Versorgungszeltes stand die Mahnwache. Bis Sonnabend früh war sie durchgehend besetzt und die Flamme der Erinnerung brannte.
Am Freitag gab es noch eine gutbesuchte Vortragsveranstaltung. Der Heimatforscher Gerd Bürgel berichtete über seine Herangehensweise bei der Erforschung der Totenzahlen. Sein Verdienst ist es, die Lebensdaten von 21.500 Toten im "Gedenkbuch der Namen" zusammengetragen zu haben. Auf mehr als 1.000 Seiten offenbaren sich die grauenvollen Ausmaße der Bombardierung Dresdens in Namen und Fakten. Die deutlichen Unterschiede zur "Arbeit" der Historikerkommission sind unübersehbar. Schließlich ging Gerd Bürgel ganz besonders gründlich an seine Nachforschungen, während die Historikerkommission mit vielen Akten und Datenbanken eher oberflächlich umging.
Der Höhepunkt der Gedenkwoche stand am Sonnabend, dem 15. Februar, für viele fest im Kalender. Nach einer umfangreichen Mobilisierungskampagne für den Gedenkmarsch folgten schließlich gut dreieinhalb Tausend Teilnehmer aus ganz Deutschland, aus vielen europäischen Ländern und auch aus Übersee, dem Aufruf des "Aktionsbündnisses gegen das Vergessen". Zeitgleich führten Frauen und Kinder in Leisnig eine Luftballonaktion durch. Einer dieser Luftballons landete schließlich rund 190 Kilometer Luftlinie entfernt in Tschechien.
Am Sonntag nahm die Gedenkwoche ihren Abschluß, mit der Niederlegung des Kranzes auf dem Heidefriedhof. Dort lag schon eine Vielzahl von Kränzen. Bei allen waren die Kranzschleifen entfernt. Dieses Schicksal ereilte auch den Kranz, der gerade vor der Sandsteinwand mit dem bekannten Text "Wie viele starben? Wer kennt die Zahl? An Deinen Wunden sieht man die Qual, der Namenlosen die hier verbrannt, im Höllenfeuer aus Menschenhand." niedergelegt wurde. Nach einem Rundgang über den Friedhof am Parkplatz angekommen, kam schon ein älterer Herr und zeigte uns empört ein Bild, auf dem die Schleifen auch dieses Kranzes bereits entfernt waren. (Die Täter*innen können sich sicher sein, daß wir sie im Auge behalten werden!)
Ein ganz herzliches Dankeschön möchten wir all jenen aussprechen, die mit Rat und Tat zum Gelingen des diesjährigen Dresden-Gedenkens beigetragen haben.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
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Am Mittwoch schloss sich die Aktion "1.000 Lichter für Dresden" an. In Dresden wurden dabei alle bekannten Denkmale und Friedhöfe besucht. Dort wurden dann Kerzen aufgestellt.
Der 13. Februar war geprägt von einer Vielzahl unterschiedlicher Gedenkveranstaltungen. Während Marcus Fuchs von 12 Uhr bis 16 Uhr an der Frauenkirche ein "Stilles Gedenken" durchführte und dabei zahlreiche Zeitzeugenberichte verlesen wurden, eröffneten wir um 12 Uhr unsere Ausstellung auf dem Platz Dr.-Külz-Ring. Unmittelbar am Eingang zur Altmarkt-Galerie wurde die 35 Meter lange Ausstellung in den folgenden Stunden rege besucht. So kamen auch eine ganze Reihe von Zeitzeugen dazu und berichteten von ihren eigenen Erlebnissen. Pünktlich zum Anbruch der Dunkelheit, wurde die Ausstellung dann auch beleuchtet. Dadurch konnten die verschiedenen Texte und Bilder bis 22.30 Uhr angesehen werden.
Bereits um 17 Uhr kam der Autokorso mit dem "Mahnmal gegen das Vergessen" auf dem Platz an. Nach dem Aufbau des Versorgungszeltes stand die Mahnwache. Bis Sonnabend früh war sie durchgehend besetzt und die Flamme der Erinnerung brannte.
Am Freitag gab es noch eine gutbesuchte Vortragsveranstaltung. Der Heimatforscher Gerd Bürgel berichtete über seine Herangehensweise bei der Erforschung der Totenzahlen. Sein Verdienst ist es, die Lebensdaten von 21.500 Toten im "Gedenkbuch der Namen" zusammengetragen zu haben. Auf mehr als 1.000 Seiten offenbaren sich die grauenvollen Ausmaße der Bombardierung Dresdens in Namen und Fakten. Die deutlichen Unterschiede zur "Arbeit" der Historikerkommission sind unübersehbar. Schließlich ging Gerd Bürgel ganz besonders gründlich an seine Nachforschungen, während die Historikerkommission mit vielen Akten und Datenbanken eher oberflächlich umging.
Der Höhepunkt der Gedenkwoche stand am Sonnabend, dem 15. Februar, für viele fest im Kalender. Nach einer umfangreichen Mobilisierungskampagne für den Gedenkmarsch folgten schließlich gut dreieinhalb Tausend Teilnehmer aus ganz Deutschland, aus vielen europäischen Ländern und auch aus Übersee, dem Aufruf des "Aktionsbündnisses gegen das Vergessen". Zeitgleich führten Frauen und Kinder in Leisnig eine Luftballonaktion durch. Einer dieser Luftballons landete schließlich rund 190 Kilometer Luftlinie entfernt in Tschechien.
Am Sonntag nahm die Gedenkwoche ihren Abschluß, mit der Niederlegung des Kranzes auf dem Heidefriedhof. Dort lag schon eine Vielzahl von Kränzen. Bei allen waren die Kranzschleifen entfernt. Dieses Schicksal ereilte auch den Kranz, der gerade vor der Sandsteinwand mit dem bekannten Text "Wie viele starben? Wer kennt die Zahl? An Deinen Wunden sieht man die Qual, der Namenlosen die hier verbrannt, im Höllenfeuer aus Menschenhand." niedergelegt wurde. Nach einem Rundgang über den Friedhof am Parkplatz angekommen, kam schon ein älterer Herr und zeigte uns empört ein Bild, auf dem die Schleifen auch dieses Kranzes bereits entfernt waren. (Die Täter*innen können sich sicher sein, daß wir sie im Auge behalten werden!)
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12.02.202510:29
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Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
In der Vorbereitung auf das diesjährige Dresden-Gedenken wurde der Anmelder des Gedenkmarsches zu seinen Beweggründen und den Aussichten auf den 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens befragt.
Seht selbst!
https://youtu.be/TxhsJaiUU6Q?si=_k6-e_-C5U2rBMMs
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Reposted from:
Dresden spaziert



07.02.202521:33
Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:
„Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen.“
Für unsere Gedenkkultur heißt das:
„Trauer und Gedenken ist echt und humanistisch, solange die Opfer und Betrauerten sich nicht für uns schämen müssen.“
Montag den 10.02.2025, 19 Uhr vor dem Kulturpalast in Dresden
„Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen.“
Für unsere Gedenkkultur heißt das:
„Trauer und Gedenken ist echt und humanistisch, solange die Opfer und Betrauerten sich nicht für uns schämen müssen.“
Montag den 10.02.2025, 19 Uhr vor dem Kulturpalast in Dresden


01.02.202509:08
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
Was ist dem Anlass angemessene Kleidung?
Das Dresden-Gedenken mit dem traditionellen Gedenkmarsch ist eine besonderen Veranstaltung. Es ist eine Gedenkveranstaltung!
Diesem Anlass entsprechend gekleidet ist man, wenn die Kleidung so ausgewählt wird, als ginge man mitten im Februar zur Beerdigung der eigenen Großeltern.
In der Folge #035 von "wie gesagt" wird auch diese Frage angesprochen. Schaut am Sonntag um 20 Uhr auf dem YouTube-Kanal von "wie gesagt" vorbei.
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28.01.202521:53
Hier spricht Dresden!
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Der Zeitzeuge Konrad Kloß erlebte, wie sich der Angriff auf Dresden anbahnte. Aber seht und hört selbst.
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23.01.202519:32
Hier spricht Dresden!
Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!
In drei Wochen wird es genau 80 Jahre her sein, daß anglo-amerikanische Bomberverbände die alte Kunst- und Kulturstadt Dresden in mehreren Angriffswellen in Schutt und Asche legten.
Zu diesem besonderen Jahrestag haben wir eine große Ausstellung erarbeitet, die wir am 13.02.2025 und am 15.02.2025 der Öffentlichkeit zeigen werden.
Jeder ist herzlich dazu eingeladen, sich die Ausstellung anzusehen.
Am 13. Februar besteht dazu die Möglichkeit auf einem zentral gelegenen Platz im Herzen Dresdens. Der genaue Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben.
Am 15. Februar wird unsere Ausstellung auf dem Antreteplatz für unseren Gedenkmarsch aufgebaut und kann dort betrachtet werden.
Ausdrücklich danken möchten wir an dieser Stelle all jenen, die mit ihrer Zuarbeit das Erstellen der Ausstellung ermöglicht haben.
Mit dem Verbreiten unserer Mitteilungen auf allen möglichen Kanälen und dem Verteilen der Flugblätter, kann jeder einen Beitrag zum Gelingen des diesjährigen Dresden-Gedenkens leisten.
Die eigens für den diesjährigen Jahrestag erstellten Anstecknadeln, erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch auf diesem Weg kann das Dresden-Gedenken finanziell unterstützt werden. Denn die Einnahmen aus dem Verkauf kommen der Finanzierung unseres Anliegens zu Gute.
Vielen Dank für eure Unterstützung!
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Zu diesem besonderen Jahrestag haben wir eine große Ausstellung erarbeitet, die wir am 13.02.2025 und am 15.02.2025 der Öffentlichkeit zeigen werden.
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Am 13. Februar besteht dazu die Möglichkeit auf einem zentral gelegenen Platz im Herzen Dresdens. Der genaue Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben.
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Ausdrücklich danken möchten wir an dieser Stelle all jenen, die mit ihrer Zuarbeit das Erstellen der Ausstellung ermöglicht haben.
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