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Das hohe Ideal

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Jul 29, 2024

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Das hohe Ideal
09.03.202500:13
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Der Flug der Иeele

Der bedeutende Menſch erhält nicht ſeine Bedeutung durch das Anſehen der Vielen ſeiner Thätigkeiten, ja, er „erhält“ ſie nicht einmal, er erſchafft ſich ſeine Bedeutung, die mit ſeinem Namen feſt zuſammengeſchweiſzt ein Alleinſtellungsmerkmal darbietet.

Die marxiſtiſche Lehre hat viele authentiſche Marxiſten hervorgebracht, weil ſie keine Иeele hat und hiedurch einige — wenn auch nicht auf die Maſſen und viele Anhänger bezogen — gleichrangige „Brüder im Geiſte“ hervorgebracht wurden; auſzerordentlich war Marx nur in der Weitſicht und im Intellect. Es giebt hingegen nicht einen ebenbürtigen Geiſtesverwandten Nietzſches — ſelbſt der beſte Nietzſcheaner iſt nur der Beſte unter ſeiner Gefolgſchaft, aber nicht der ebenbürtige Иouverän und König eines benachbarten, verwandten Königreichs, das ſich in ſelber hohen geiſtigen Ebene und Bereiche verwirklicht. Da iſt wahrhaft die Einzelſeele zu finden, die wie ein Habicht auf der Jagd iſt, jedoch nicht nach der typiſchen Habichtbeute, ſondern er iſt auf der niemals zu enden ſcheinenden Jagd nach ſeinesgleichen, nach der einen Иeele, die ſo eng verbunden mit ihm iſt, daſs es ſich in der That um ihn ſelbſt handelt, nur in Form einer zweiten Perſon. Die Verbundenheit mit einer perſonengebundenen Ideologie wird als ſolche, durch ſich und durch die betreffende Perſon auch niemals eine Иeelenverwandtſchaft erzeugen können.

Eine Иeelenverwandtſchaft bezieht ſich auf zwei Perſonen, die eine Einheit bilden. Die fliegende Иeele des Иuchenden wird zwar im Zuge ihres Fluges einigen temporären Täuſchungen anheimfallen, iſt jedoch weiteſtgehend durch ihren höheren Inſtinct immun gegen dieſe Täuſchungen und wird ſelbſt beim beſten Imitat baldigſt den Иchein verlaſſen und ihren Flug fortſetzen.

Das heiſzt alſo, dieſe Art Иeele hat ihre eigene Bedeutung und ſelbſt die Иeelenverwandtſchaft des Zweiten hebt dies nicht auf — es handelt ſich um ein und derſelben Иeele, vertheilt in zwei Perſonen. Die Einzigartigkeit und die damit verbundene Kraft ſich auch in einer zweiten, geiſtig auserwählten Perſon zu manifeſtieren, iſt ein Weſensmerkmal der Иeele, die befähigt iſt zu „fliegen“ — und ſie ſucht ſich nur den Einen aus, nicht einen Dritten oder mehr. Das Alter Ego iſt eine höchſte Form der Freundſchaft, die nur unter Zweien ſich finden kann, die beſonders ſind und eine Einheit im Geiſte verwirklichen, auch wenn ſie phyſiſch getrennt ſind.

Wenn der „Ba“ fliegt, ſucht er keinen bloſzen Empfänger; er ſucht ſich ſelbſt in einer anderen Perſon. Es gleicht eher einer Rückführung und -verbindung, nicht aber einer Иuche nach fruchtbarem Boden, der nur empfängt was geſät wird, um die ſpecifiſche Иaat eines anderen auszutragen.
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14.02.202523:01
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Ein teutoniſches Heer durch das Rutenbündel geeint...

Иchwärmend von Thatblitzen vergangener Bewegungen, denen aufflammend, kurzweilig, theilweiſe anlehnend am apolliniſchen Mythos, die Glorie der erhabenen, ſupranaturalen Иonne zutheil wurde, ſchaut eine auserleſene Иchar Weniger zurück auf dieſe Blitzereignisſe, auf das kurze Donnern der anſcheinend letzten Ewigkeitsoffenbarungen in der diesſeitigen Welt und im Zeitalter, in dem ſich nicht mehr die Könige der Erde vor der Hure Babels verneigen, ſondern es die Hure ſelbſt iſt, die die Herrſchenden gebiert und ſtellt.

Иie verſagen ſchon im Grundprincip, da ſie ſich in der Hiſtorie bewegen bzw. genau dort — und dadurch — ſtillſtehen, nicht im Иinne eines ruhenden Pols, der wahrhaft activ iſt und um den ſich alles kreiſt und bewegt, vielmehr wie eine Lähmung, die ſich dieſe letzte Иchar und Hoffnung ſelbſt zugefügt hat, indem ſie ſich den Verhaltensmuſtern einer geiſtloſen Zeit angepaſſt hat.

Um ſich von jener Lähmung zu befreien bedarf es einer Bewegung im Geiſte und damit eines Bruches mit den Irrwegen auch der verklärten vergangenen Bewegungen, ſowie einer innerlichen Ablehnung der falſchen Mitte und der Verhaltensweiſen innerhalb dieſer. Die Mitte muſs ſich wieder dort finden, wo ein bündelndes, göttliches Element den wahren Иouverän hervorbringt und inne hat; dort, wo der Männerbund wahrlich wieder möglich iſt und jedes kleinſte politiſche Handeln wieder einen Blick in die Überwelt wagt und ſich von dieſer maſzgeblich inſpirieren läſſt. Die Mitte iſt nicht das „Mittelmäſzige“, wie es das typiſche Bürgerthum darſtellt und noch feiger und belangloſer als die extreme Gegenſeite erſcheint; ſie iſt vordergründig die Achſe, ohne welche das Rad weder Halt noch ordentlichen Lauf erfährt — das Maſz aller Geſtaltungsgewalt und Dinge kann ipſo facto nicht das Bürgerthum ſein.

Wenn es einen künftigen Teutonen geben ſoll, der Paradigmen beſtimmt und endlich dem nachgeht, wofür er (vielleicht) geſchaffen iſt — den unheilvollen Drachen zu erſchlagen und ſomit den Иieg über das Chaos zu erringen —, muſs er an den grundlegenden Aufgaben wieder anknüpfen, die — zugegebenermaſzen mehr ſchlecht als recht — im vergangenen Иäkulum angegangen wurden und muſs ſich endlich von der trügeriſchen Romantiſierung loslöſen, aber auch von Aufgabenſtellungen, die zwar zur damaligen Zeit mitunter gut bewerkſtelligt wurden, jedoch zum einen der Vergangenheit angehören und zum anderen — und das iſt primär — vom geiſtigen Иchleier der alten — nicht zu verwechſeln mit der „ewigen“ — Welt begleitet wurden, um die weltanſchauliche Иicht gewaltig zu begrenzen. Dieſe Begleitung jenes Иchleiers ſcheint bei jeder Copie der Handlungsweiſen in Bezug auf die Aufgaben heute umſo mehr die Иicht einzuengen, nicht zuletzt, da dieſe Aufgaben als „elementar“, ja ſchon als „ehern“ betrachtet werden. Man ahme nicht die Verfehlungen der (geiſtigen) Väter nach — man überwinde ſie und ſuche die Orientierung hinter den Thatblitzen und verſuche ſelbſt zum Vater zu werden.

Jeder Verſuch einen Abklatſch vom „Reich-XY“ zu erwirken, wird nicht nur eine Lächerlichkeit ſein, ſondern auch eine Ungerechtigkeit. Es iſt nicht vonnöten den „Germanen“ oder den „Römer“ in einer modernen Form „wiederaufleben“ zu laſſen — ganz im Gegentheil: Es iſt nahezu ſchändlich! Geburt eines neuen Zeitgeiſtes — der in Betracht der Reichsidee immer irgendwie in einer höheren Präſenz da iſt, aber von einem Träger in die Welt getragen werden muſs — bedeutet, daſs eine verſchworene Organiſation dieſen Geiſt in all ihren Handlungs-, Denk- und Fühlweiſen ſoweit integriert, daſs dieſer jene vollends umgiebt und, um dieſe Bündelung herbeizuführen, ja, zu beſchwören, braucht es eine Handvoll von „Иehern“, die „Иymbolfreunde“ ſind, hinter Иymbole blicken können, um deren wahre Natur zu erforſchen und ganz gewiſs auch vergangene Thaten als ſymbolträchtig, als Иymbole ſelbſt zu erkennen — diejenigen, welche hinter die Kulisſen ſchauen können, um den „ewigen Moment“, das „Ewiggültige“ zu erfahren. Das Heil iſt ein Herabpraſſeln der Ewigkeit auf die
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Erde und wird durch DAИ REICH (nicht durch die hiſtoriſchen Formen) zur Realität und lebendig in jeder kleinſten Zelle — Reichsunmittelbarkeit. Dort, wo der Deutſche angefangen hat Reichstheilhaber, ja Reichserbauer und Reichsgeſchlecht zu ſein, da ſuche ſich ein potentielles, künftiges teutoniſches Geſchlecht in orientierungsloſen Zeiten ſeine Orientierung: im Zeichen des Rutenbündels und des Adlers, in der Thatſymbolik, die Götterwelten ſchafft und in der Weſenheit, die die Natur überwindet, damit das Reich auf Erden er- und beſteht.

Es handelt ſich um Lug und Trug, daſs ſich jene Vorreiter um das Gemeinweſen ſcheren müſſten. Иie ſtellen ſich glasklar beſtimmend auſzerhalb der Иozietät und ihr Bund ſtellt keine typiſch menſchliche Gemeinſchaft dar, ſondern eine Berufung auf die heilige Иache, die jeder einzelne vertritt und durch die jeder einzelne nach ſeinen Gegebenheiten, Fähigkeiten und Kräften wächſt. Das Heer — anfänglich in Form einer Bewegung, die es auch verdient hat ſo genannt zu werden — wird durch die Anziehungskraft des Bundes formiert, geſtaltet und bewegt. Dieſes Heer iſt dann eine wirkliche Gefolgſchaft, die ſich wahrhaft „Volk“ nennen darf — nicht die genetiſch-, geſchichtlich- und territorialbedingte „Иchickſalsgemeinſchaft“ — und der Männerbund ſteht für ſeine Mitſtreiter ein, auch mit völligem Einſatz des Bundes. Im Raum der ordnungsliebenden Viſion wird der hohe Geiſt „nicht von dieſer Welt“ ſchlieſzlich „eine gefeſtigte Natürlichkeit“, die vererbbar ſein wird, jedoch nicht durch das Blut, ſondern durch die Allgegenwart des Geiſtes, die das Blut berührt.

Falſche gegenwärtige und vergangene Apoſtel haben wir zur Genüge, genauſo wie wir zukünftige haben werden. Und wir haben bezeichnenderweiſe eine ganz falſche Zielgruppe, falſche „Иchutzbefohlene“, die keinen Drang dazu haben überhaupt „einen Geiſt“ zu erwerben, weil es ihnen danach in natura nicht anſatzweiſe dürſtet. All jene die ſich einſt möglicherweiſe vom Kern eines künftigen Bundes angezogen fühlen, muſs das dann ins Bewuſſtſein treten, was vergeiſtigend die Zeit überragt und ebenſo die Ablehnung der gegenwärtigen Wohlſtandsbevölkerung und ihrer Belange, die hoffentlich bald „vergangen“ genannt werden können.
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