Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
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Николаевский Ванёк
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Ulrich Heyden
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23.04.202519:21
In #Moskau tagte heute das II. Internationale Antifaschistische Forum mit 164 - meist kommunistischen - Delegierten aus 91 Ländern, darunter #USA, #England, #Deutschland, Frankreich, Italien. Anlass war der Geburtstag von #Lenin und der 9. Mai. Die Delegierten sprachen von der Gefahr, dass der #Faschismus, mit Unterstützung der USA, international immer stärker wird. Als Beispiele wurden das politische System in der Ukraine und der Völkermord in Gaza genannt. Der russische Präsident hatte der Konferenz ein Grußtelegramm übermittelt. Das russische Fernsehen, dass die russischen Kommunisten sonst gerne übergeht, berichtet diesmal ausführlich. Während in Reden russischer Politiker immer wieder von der Wichtigkeit der traditionellen (russischen) Werte die Rede ist, hörte ich zu diesem Thema auf dem Forum absolut nichts. Eine Delegierte aus Kolumbien zählte in der langen Liste der Forderungen ihrer Organisation die Rechte der sexuellen Minderheiten auf. Und Niemand widersprach. Viele Delegierte definierten den Faschismus - ganz traditionell - als Mittel "der aggressivsten Fraktionen des Finanzkapitals" (Georgi Dimitrow, 1935). Am Rande der Konferenz äußerten russische Delegierte mir gegenüber den Wunsch nach einer neuen "Kommunistischen Internationale".
14.04.202517:22
45 Minuten Deutsch-Russischer Dialog in Sichtweite des Kreml. Meine Videodokumentation von einer Buchvorstellung am 13. April 2025 im Gostiny Dwor auf der Moskauer Buchmesse NonFiction. Es wurde eine russische Teilübersetzung des Buches von Hauke Ritz, "Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas" (Promedia Verlag) vorgestellt. Ich war froh, dass die Veranstaltung gut besucht war.
Teilnehmer der Präsentation in Moskau waren:
Hauke Ritz, Buchautor, per Video
Oleg Nikiforow, Herausgeber der russischen Teil-Übersetzung und Übersetzer, lettera.org
Wladimir Fomenko, Übersetzer
Marinе Woskanjan, Ökonomin, Politologin
Wladislaw Below, Europa-Institut Moskau, Leiter des Zentrums für Deutschland-Forschungen
Ulrich Heyden, Korrespondent "Nachdenkseiten"

Aus zeitlichen Gründen, war es mir nicht möglich alle Beiträge ins Deutsche zu übersetzen. https://youtu.be/bKwiDfZO8pU
07.04.202517:52
Meine Foto-Geschichte zum 11. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik Donezk. Im Frühjahr 2014 hatte ich Donezk besucht. Ich wollte wissen, wie der Südosten der Ukraine auf den Staatsstreich in Kiew reagiert. Am 6. April besetzten Aktivisten der Autonomiebewegung Verwaltungsgebäude in Charkow, Lugansk und Donezk. Einen Tag später wurde die Volksrepublik Donezk gegründet. Im März 2014 besuchte ich eine Straßenwache, welche an einer Fernstraße zwischen Lugansk und Donezk Ausschau hielt nach anrückendem ukrainischen Militär und Rechtem Sektor. Auf einer Kundgebung in Donezk auf dem Lenin-Platz herrschte im März 2014 eine kämpferisch-fröhliche Stimmung. Einige hielten Transparente auf denen die Rückkehr von Präsident Janukowitsch gefordert wurde. https://ulrich-heyden.de/article/die-grundung-der-volksrepublik-donezk-am-7-april-2014
02.04.202518:38
Mein Bericht über den derzeitigen Stand der Gespräche zwischen Putin und Trump. Es gibt ziemlich Wiederpsrüche, aber es muss ja einen ernsthaften Grund dafür geben, dass die beiden schon seit Wochen im persönlichen Kontakt sind. https://globalbridge.ch/putin-und-trump-schwieriges-ringen-hinter-den-kulissen/
14.03.202513:50
Der 13. März war für Russland ein grosser Tag. Der staatliche russische Newskanal "Rossija 24" berichtete mit mehreren Reportern aus der befreiten russischen Stadt Sudscha, in der ukrainische Soldaten sieben Monate lang ein Regime des Schreckens errichtet hatten. Mein Bericht für Globalbridge. https://globalbridge.ch/putin-sagt-ja-aber-mit-gutem-grund/
22.04.202506:56
Die Russland-Psychose treibt immer neue Blüten. Das letzte Gebiet, auf dem Russland und Deutschland noch zusammenarbeiten – die Pflege deutscher Soldatengräber in Russland – wird sorgsam unter einem Schleier verborgen. Millionen Gefallene von der Ostfront sollen die „Kriegsertüchtigung“ nicht stören. Ein Erfahrungsbericht von mir https://ulrich-heyden.de/article/unbeantwortete-fragen-an-den-volksbund-deutsche-kriegsgraberfursorge
12.04.202519:57
Was in den Tagen bis zum 8. Mai erlaubt und was nicht erlaubt ist. Eine juristische Betrachtung, die uns die Möglichkeit gibt, etwas gelassener auf die Drohungen von Frau Baerbock zu schauen. https://nkfd.okv-ev.de/2025/04/12/die-anweisung-vom-aussenministerium-ist-verfassungswidrig/
07.04.202517:48
Heute jährt sich der Jahrestag der Volksrepublik Donezk das elfte Mal. Mein Bericht in den "Nachdenkseiten" https://www.nachdenkseiten.de/?p=131318Donezk
02.04.202507:20
Es ist genug!
Ihr Gesicht ist kalt
Krieg aus ihrem Munde schwallt.
Wohin sie auch tritt,
die Kälte reist mit.
Es ist der alte, deutsche Kriegergeist,
mit dem sie die Gehirne speist.
Die Arroganz der Besseren,
die Wildheit der Vermessenen.
Das ewige Geschrei,
Russen mit Hirschgeweih.
Auf, auf zur Jagd,
wer jetzt verzagt,
wird bitter weinen
um unsere Werte,
die wir bringen mit dem Schwerte.
Wohin unser deutscher Blick auch fällt,
uns gehört die ganze Welt!
Was ist passiert,
dass das Volk pariert?
Sich nicht geniert
und mitspaziert
mit dieser Frau,
die sich spreizt wie ein Pfau,
die erst spricht
und dann denkt,
deren Rede wie ein Stachel brennt.
Wie ein Panzer fährt sie in friedliche Säle,
Berlin, New York, kalter Stahl ohne Seele.
Genug, es ist genug,
erkenne den Betrug!
Stelle dich quer!
Mache dich schwer!
Unsere Herzen wollen Frieden.
Niemanden wollen wir besiegen.
Böse Russen kenn´ wir nicht
Und auf Atomtod sind wir nicht erpicht.
U.H., 02.04.25
20.03.202516:51
Nachdem die Gruppe BSW im Bundestag eine Kleine Anfrage zu der von Deutschland versprochenen Hilfe für die Überlebenden der Blockade von Leningrad eingebracht hatte, bestätigte die Bundesregierung, dass die Hilfe für die 48.000 Überlebenden der Blockade ab 2022 gedrosselt wurde. Vor diesem Hintergrund befragte ich den Bundestagsabgeordneten des BSW, Andrej Hunko, über die Ursachen der Geschichtsverleugnung und dem fehlenden Verantwortungsgefühl in Deutschland. https://www.nachdenkseiten.de/?p=130430
12.03.202517:19
Die angesehene Frankfurter Allgemeine wandelt sich allmählich zu einer Art "Völkischer Beobachter". Ein Interview mit dem ehemaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) betitelt die FAZ mit der Überschrift "Was nützt die Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Tür steht?" In Deutschland scheint zur Zeit alles möglich. Nachdem Spahn den Deutschen das Corona-Masken- und Impf-Regime verordnet hat, kommt nun der nächste Zwang. Wir müssen uns gegen die Russen verteidigen, die angeblich schon vor der Tür stehen und uns versklaven wollen. Dieses dreiste Vorgehen ist nichts anderes als Kriegshetze. Und das zwei Monate vor dem 80. Jahrestag der Befreiung vom Hitler-Faschismus, der die Sowjetunion überfiel und 27 Millionen Bürger der Sowjetunion tötete. Das die Russen aus historischer Erfahrung Angst vor der Nato und auch vor Deutschland haben könnten, wird ausgeblendet, denn Deutschland ist rein und unbefleckt wie eine Corona-Maske. In der Psychologie würde man die Äußerung von Spahn als Projektion einordnen. Offenbar hat Herr Spahn einen Hass auf Russland. Aber anstatt über diesen, seinen Hass zu sprechen, wirft er braunen Dreck gegen ein Land, welches massgeblich daran beteiligt war, Deutschland vom Hitler-Faschismus zu befreien. Und das hat Spahn im FAZ-Interview genau gesagt: "Wir wollen und werden keine Schulden für den Konsum machen. Aber das wir mehr für die Verteidigung machen müssen, steht doch außer Frage. Was nützt die schönste Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Tür steht? Wir Europäer haben doch zugespitzt gesagt nur zwei Möglichkeiten: Wir können uns verteidigen lernen oder alle Russisch lernen." https://www.nachdenkseiten.de/?p=130064
20.04.202510:54
Die "Tagesschau" zerredet die Ostermärsche als wenig besucht, überaltert und lässt von den Demos gleich drei Korrespondenten berichten, so als sei es eine Riesenaktion gewesen. Wahrscheinlich ist die Angst in der Tagesschau-Redaktion vor Widerstand gegen "Kriegsertüchtigung" riesengroß, weshalb man keine Sendeminuten scheut, um die Demos "Fehlgeleiteter" lächerlich zu machen. https://youtu.be/KVN6xY1pB0E
12.04.202504:25
Mein Kommentar zum ARD-Film "Angst vor Krieg" von Anne Will https://globalbridge.ch/so-unterstuetzen-prominente-deutsche-die-kriegstreiberei/
06.04.202514:45
Was für ein Affront gegen das russische Volk!
Annalena Baerbock hat per geheimer Handreichung angewiesen, russischen und weißrussischen Diplomaten den Zutritt zu offiziellen Gedenkveranstaltungen am 8. Mai zu verwehren und notfalls auch vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Dies berichtete die Berliner Zeitung.
Damit spuckt die noch-Außenministerin russischen Familien ins Gesicht, die am 9. Mai ihren Angehörigen gedenken, die im Kampf gegen die Hitler-Wehrmacht und für die Befreiung Europas und Deutschlands vom Faschismus gestorben sind. Fast jede russische Familie hat Opfer im "Großen Vaterländischen Krieg" zu beklagen.
Baerbock spuckt nicht nur den Russen, sondern auch dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker ins Gesicht, der 1985 erklärt hatte, der 8. Mai sei ein "Tag der Befreiung". Weizsäcker erntete für diese mutigen Worte damals Kontra von den Ultra-Reaktionären vom rechten Rand der CDU und aus rechten Historikerkreisen um Professor Ernst Nolte, der in der FAZ behauptete, Hitlers Angriff auf die Sowjetunion sei die Antwort auf das Stalinsche Gulag-System gewesen, also eine Notwehrmaßnahme.
Baerbock begründet ihre Notwehrmaßnahme damit, dass man verhindern wolle, dass russische und weißrussische Diplomaten Gedenkveranstaltungen in Deutschland für "russische Propaganda" und "Desinformation" nutzen.
Baerbock steht ganz in der Tradition ihres Großvaters, der als Offizier an der Ostfront für Hitler-Deutschland kämpfte und den Baerbock uneingeschränkt als Vorbild preist.
Hey, Deutschland! Wann wachst Du auf? https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/80-jahre-kriegsende-auswaertiges-amt-will-keine-vertreter-aus-russland-bei-gedenkfeier-li.2313544
28.03.202512:58
Wenn einer meiner Berufs-Kollegen im Donbass umkommt, geht mir das immer besonders nah. https://www.nachdenkseiten.de/?p=130815
19.03.202509:37
Einer der berüchtigsten ukrainischen Zwangsmobilisierer und Teilnehmer des Überfalls auf das Gewerkschaftshaus von Odessa 2014 wurde in der südukrainischen Hafenstadt auf offener Strasse getötet. Über die Hintergründe mein Bericht auf "Berlin 247" https://berlin247.net/politik/der-ueberraschende-tod-eines-rechtsradikalen-in-odessa-spekulationen-ueber-die-taeter/
14. März 2025 Veranstaltung in Weissenfels mit Iwana Steinigk, die gerade in Donezk war.
Wer noch Lesestoff zur Vorbereitung auf den Tag der Befreiung braucht, ist gut bedient mit der neuen Ausgabe der Zeitschrift Hintergrund. Zahlreiche bekannte Russland-Kenner sind mit Beiträgen vertreten. Ich wurde für das Heft von Éva Péli interviewt. Das Thema des Interviews war, wie man am 9. Mai in Russland gedenkt und welche juristischen Anstrengungen russische Staatsanwälte in den letzten Jahren unternommen haben, um den Genozid am russischen Volk gerichtsfest nachzuweisen. Von 27 Millionen getöteten Sowjetbürgern waren 18 Millionen Zivilisten.
11.04.202508:05
Heute ist der internationele Tag der Gefangenen in deutschen Konzentrationslagern. Am 11. April 1945 kam es zu der Selbstbefreiung der Gefangenen im KZ Buchenwald. Dazu mein Video-Bericht von einer Veranstaltung in Moskau https://youtu.be/Iq9ogy1upes
03.04.202511:21
Seit 1992 wohne ich nun schon in Moskau. Und es war immer so, dass meine Werbeversuche in der nordwestdeutschen Heimat, doch mal nach Russland zu fahren, nur freundlich belächelt wurden. Selten sprang mal einer über seinen Schatten. Seit 1992 hörte ich immer: "Ich habe Angst" oder "das ist mir zu rau". Meine Freunde reisten lieber nach Dänemark, Italien oder Marokko. Die Furcht vor Russland saß so tief, dass viele Freunde und Bekannte nicht mitbekamen, dass sich der russische Dienstleistungssektor sehr verbesserte und das Reisen - auch durch die Digitalisierung - einfacher und angenehmer wurde. Doch ab 2014 änderte sich etwas: Eine Art Friedens-Tourismus begann. Es kommen nun Menschen nach Russland, die ich vorher nicht kannte. Sie sagen, "jetzt will ich erst recht Russland kennenlernen". Mit einem dieser neuen Russland-Fahrer, einem Designer aus dem norddeutschen Eckernförde, der mit dem Zug von Porto nach Wladiwostok fuhr und Aufenthalt in Moskau hatte, habe ich ein Interview gemacht. https://www.nachdenkseiten.de/?p=131140
28.03.202510:23
Wie sich Friedrich Merz an Aleksandr Solschenizyn versündigt. Der wahrscheinlich zukünftige Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Friedrich Merz (CDU), will „Terrorunterstützern, Antisemiten und Extremisten, die zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung aufrufen", die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen, wenn sie "eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen.“ Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass auch "Corona-Leugner" und "Putin-Versteher" unter die geplanten neuen Maßnahmen fallen können.
Wie ist das nur möglich, dass der eingefleischte Antikommunist und Russenhasser Merz, sowjetische Methoden kopiert?
Zu Sowjetzeiten wurde nicht wenigen liberalen, linken und sonstwie-Dissidenten, die Staatsbürgerschaft entzogen. Wikipedia.ru nennt 63 solcher Fälle. Zu den bekanntesten Fällen gehört der Schriftsteller Aleksandr Solschenizyn und seine Frau Natalija. Sie bekamen die (russische) Staatsbürgerschaft allerdings 1990 zurück. Auch der Nationalbolschewist Eduard Limonow, der in Frankreich und den USA lebte, wurde wieder eingebürgert.
Andere bekannte Personen, denen die Staatsbürgerschaft entzogen wurde, waren Lew Dawidowitsch Trozki, der Journalist Aleksandr Ginsburg, der Schriftsteller Josif Brodsky, die Sängerin Galina Wischnewskaja, der Cellist Mstislaw Rostropowitsch und der Theater-Regisseur Juri Ljubimow.
Die CDU und die Springer-Presse wurde in den 1970er und 1980er Jahren nicht müde, sowjetische Dissidenten zu huldigen und zu preisen. Sie waren der "Beweis" für die "Unmenschlichkeit" des sowjetischen Systems und die Überlegenheit der westlichen Werte, Demokratie, Freiheit und Toleranz.
Man sollte Herrn Merz sein neues, sowjetisches Vorbild bei jeder sich bietenden Gelegenheit unter die Nase reiben.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/spd-union-staatsbuergerschaft-100.html
17.03.202510:02
Das Europäische Gericht für Menschenrechte hat endlich Klartext gesprochen. Das Gericht sieht die Schuld für den Tod von 42 Menschen in und vor dem brennenden Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014 bei den örtlichen Behörden. Wäre dieses Urteil schon früher gesprochen worden, hätte es die Eskalation im ukrainischen Bürgerkrieg bremsen können. https://www.nachdenkseiten.de/?p=130268
06.03.202514:20
Nun ist es offiziell. Die Bundesregierung teilt auf eine Anfrage der Fraktion des "Bündnis Sarah Wagenknecht" mit, dass die 48.000 Überlebenden der deutschen Hunger-Blockade von Leningrad 1941-44 von Deutschland versprochene Hilfe nur noch in eingeschränktem Maße erhalten. Die Überlebenden der Blockade von Leningrad, die jetzt 80 oder 90 Jahre alt sind, müssen also nochmal leiden.
Die Bundesregierung begründet die zurückgehaltene Hilfe mit "dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine".
Manche Rechten meinen ja, die Erinnerung an die Verbrechen der Wehrmacht in der Sowjetunion sei ein "deutscher Schuldkomplex". Man solle das endlich zu den Akten legen.
Von diesem Denken scheint auch die Bundesregierung befallen zu sein, die erst großspurig Hilfe verkündet, sie dann aber aus "übergeordneten Gründen" cancelt.
Diese Mischung aus Heuchelei, deutschem Herrenmenschentum und einer kastrierten Presse, die alles verschweigt, macht mich wütend. Hier mein Bericht für die NachDenkSeiten https://www.nachdenkseiten.de/?p=129774
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