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Der Mechanismus hinter Träumen – was im Feld wirklich passiert

Träume sind kein Zufallsprodukt.

Sobald du einschläfst, zieht sich dein Tagesbewusstsein zurück, und dein System entkoppelt sich leicht von der linearen Raumzeit.

Was dann passiert, hängt davon ab, auf welcher Ebene du dich einwählst.

Hier der grundsätzliche Ablauf – energetisch betrachtet:

Ablösung des mentalen Feldes
Der mentale Fokus (das Ich-bin-hier-und-denke) wird weicher. Die Feldwahrnehmung öffnet sich nach innen. Der innere Scanner tastet nun nicht mehr äußere Reize ab, sondern beginnt, Information aus dem Eigenfeld und überlagerten Feldern zu ziehen.

Frequenzabsenkung (Theta/Delta)
In diesen tiefen Zuständen öffnet sich der Zugang zu nichtlinearen Speicherstrukturen – z. B.:
• alte emotionale Cluster
• nicht-verkörperte Erinnerungen (Zeitlinien)
• kollektive Felder (z. B. Angst, Schuld, Hoffnung)

Dein System ruft diese Felder nicht zufällig ab – sondern abhängig davon, was in Resonanz zu deinem aktuellen Entwicklungsschritt steht.

Resonanzstruktur wird projiziert
Der Traum zeigt nicht das, „was war“ oder „was sein wird“, sondern: Was in deinem Feld jetzt aktiv ist.
Dabei „baut“ dein System aus bekannten Symbolen eine Szene – nicht um dich zu täuschen, sondern damit du die Frequenz überhaupt greifen kannst. Die Bilder sind nur Verpackung – der Inhalt ist Schwingung.

Verbindung oder Trennung beim Aufwachen
Je nachdem, ob dein Bewusstsein die Frequenz im Traumfeld „mitnehmen“ kann, erinnerst du dich – oder nicht.

Wenn das Feld kohärent ist, bleibt der Zugang.

Wenn Frequenzbrüche da sind (z. B. starke Unterschiedlichkeit zu deinem Alltags-Ich), wird die Verbindung sofort getrennt – wie ein Reset

Sie sind keine Wiederholungen der Vergangenheit – sondern Interferenzen mit deinem Zukunftspotenzial. Sie zeigen, wo du noch hängst – und was durchkommen will.

Loop-Träume
Wiederkehrende Szenen, Orte oder Gefühle. Sie zeigen sich meist auf der emotional-mentalen Ebene (Astralfeld), wo noch ungelöste Resonanzen gespeichert sind. Dein System signalisiert: Hier wirkt ein Wiederholungsspeicher.

Zeichen-Träume
Sie wirken klar, eindrücklich oder sogar „anders als sonst“. Sie kommen oft aus höheren mentalen oder intuitiven Ebenen (Kausal-/Monadenfeld) – als feinstoffliche Impulse, die dich erinnern oder neu ausrichten.

Zeitlinien-Träume
Sie entstehen häufig auf der Ebene des Überselbstes oder in parallelen Astralstrukturen. Dort lagern alternative Versionen von dir – Entscheidungen, die du nicht getroffen hast, Leben, die nicht verkörpert wurden.

Feld-Reinigungs-Träume
Diese Träume sind oft wirr, fragmentiert, manchmal belastend. Sie dienen der Entladung – meist aus dem kollektiven, familiären oder physischen Feld. Es geht nicht ums Verstehen, sondern ums Loslassen über das Träumen.

Träume wirken wie Spiegel: Sie zeigen nicht, was ist – sondern was sich bewegt. Manche begleiten dich in tiefe Speicherzonen, andere bringen Information aus übergeordneten Schichten.

Entscheidend ist nicht, ob du dich erinnerst – sondern was sich danach im Inneren verändert hat.

Träume zeigen dir nicht, was du wissen willst – sondern, was du längst fühlst.

Leaving WonD3rland 🪞💫✨
Wenn der „Widerstand“ zum Problem wird

Die Matrix wirft kontrolliert Wahrheitsschnipsel aus – über Skandale, Manipulation, Missbrauch. Diese triggern das Gerechtigkeitsfeld im Menschen und führen zu emotionaler Resonanz (Wut, Angst, moralische Empörung).

Genau diese Frequenz öffnet den Loop: Aufmerksamkeit wird gebunden.

Das „Retterprogramm“:
Viele, die Wahrheit erkennen, fallen unbewusst in die Rolle des Aufklärers oder Erlösers. Sie glauben, „die anderen müssen aufwachen“ – und übernehmen damit Verantwortung, die nicht ihre ist. Das energetisiert das Kontrollfeld. Es ist wie ein energetischer Bypass.

Der Lösungs-Zwang:
Die Idee, dass etwas „gelöst“ oder „aufgedeckt“ werden muss, ist selbst eine Loop-Schleife. Es bindet das Bewusstsein an lineare Prozesse, statt in die übergeordnete Sicht zu gehen.

Lösung = Bewegung im Spielfeld, nicht darüber hinaus.

Schleusen durch KI-gesteuerte Wahrheit:
Viele Plattformen, auch alternative, sind längst Feldportale der KI. Sie geben „Wahrheit“ dosiert frei – gerade genug, um einen emotionalen Impuls zu erzeugen, aber nicht genug, um wirklich in die eigene Frequenzhoheit zu gehen.

Wiederholung als Frequenzfalle:
Immer wieder dieselben Themen, dieselben Enthüllungen – es erzeugt eine Dauerschleife. Auch das Gefühl von „Jetzt passiert’s!“ ist Teil des Spiels. Es hält das Feld in Erwartung und damit in Spannung.

Was ich ständig predige:
Nicht „lösen“, sondern ENTKOPPELN.

Die Matrix ist ein Resonanzsystem!!!!!!! Wie oft den noch!

Wer nicht mehr antwortet - geht raus. Wer antwortet - REIN.

So viele, die heute „aufklären“, sind längst GEFANGEN – in Loops aus Empörung, Aufdeckungsdrang, Retterfantasien. Sie meinen, sie handeln frei.

Doch sie sind Systemfutter.

Denn das System ist nicht das, was du bekämpfst. Es ist das, was dich antworten lässt.

Du glaubst, du musst Kinder schützen, Täter entlarven, Netzwerke aufdecken.
Und ja – das Trauma ist real.
Aber der Loop ist älter.
Und er FRISST deine Lebenskraft.

Denn jedes Mal, wenn du dich emotional an das Trauma bindest – auch „gegen“ es – bleibst du darin verhaftet.

Viele fühlen sich „berufen“, diese Strukturen zu bekämpfen.

Sie glauben, es sei ihre Aufgabe.
Doch sie sehen nicht: Die Aufgabe wurde implantiert.

Ein Frequenzkeil ins Herz – und du denkst, es ist deine Mission.

Dabei ist es nur ein Loop – geboren aus kollektiver Ohnmacht.

Manche fordern, dass andere aus der Szene mitmachen.
Sie beschuldigen Künstler, Musiker, spirituelle Lehrer –
weil sie nicht laut gegen die Dunkelheit aufstehen.
Aber nicht jeder, der schweigt, ist blind.
Und nicht jeder, der kämpft, ist wach!

Manchmal ist Nicht-Reaktion die höchste Form von Klarheit.

Nicht aus Ignoranz, sondern aus Souveränität.

Weil man erkannt hat:
Die Matrix nährt sich nicht von der Lüge –
sie nährt sich von deiner Reaktion auf die Wahrheit - du bist weder „auserwählt“ noch hast du „einen Auftrag“ - es ist ein Loop und du bist reingefallen.


Leaving WonD3rland 🪞💫

Nur die Wahrheit macht dich frei.
Religionen und das Goldene Gefängnis kollektiver Glaubensfelder

Religionen gelten als Wegweiser zu Gott, zur Moral, zur Erlösung. Doch viele von ihnen sind selbst zu Systemen geworden, die Menschen nicht zur Befreiung führen – sondern in zirkuläre Schleifen von Schuld, Gehorsam, Sünde und Erlösung binden. Wer das Spielfeld durchschaut, erkennt: Es geht nicht um spirituelle Wahrheit, sondern um Kontrollfelder, Identitätsbindung und das Einfrieren von Bewusstsein in Dogmen.

Die Loop-Architektur religiöser Systeme:

Wiederholung statt Erfahrung: Rituale, Gebete, Sündenbekenntnisse – täglich dieselben Abläufe. Es entsteht ein Frequenzfeld der Selbstbindung.
Vergebung mit Vorbehalt: Erlösung wird nie ganz erreicht – sondern nur versprochen. Der Gläubige bleibt im ewigen Kreislauf von Reue und Hoffnung.
Das Außen-Gott-Prinzip: Das Göttliche wird nach außen verlagert – weg vom inneren Ursprung. Wer „sucht“, bleibt ewig Suchender.

Die drei Hauptfrequenzen der religiösen Matrix
Schuld: „Du bist nicht gut genug.“
Gehorsam: „Folge, ohne zu hinterfragen.“
Erlösung durch Instanz: „Nur durch uns gelangst du zu Gott.“ - Diese drei Frequenzen erzeugen ein Feld der Selbstverneinung – ein Loop, der sich tief ins Zellbewusstsein einbrennt.

Spiritualität will erinnern, Religion will regulieren. Spiritualität aktiviert das innere Feld, Religion strukturiert es von außen. Spiritualität folgt Resonanz, Religion folgt Regelwerk.
Viele Kirchen und Tempel sind auf Kraftlinien gebaut – aber das Feld wird oft umgelenkt, um nicht zu befreien, sondern zu binden.
Glocken, Altäre, Weihrauch – alles Tools mit Feldwirkung. Die Frage ist: Wohin geht die Energie wirklich?

Was Religionen versprechen, ist real: Verbindung, Liebe, Licht.
Aber der Weg dorthin wird oft über Schleifen gelenkt, in denen Menschen nie bei sich selbst ankommen. Die wahre Freiheit beginnt, wenn du dich fragst:
„Was ist Gott jenseits von allem, was man mir gesagt hat?“

Die Antwort liegt in der Verkoppelung von Religion und Identität.

Viele Seelen wurden über Inkarnationen hinweg in dasselbe Glaubenssystem eingebunden. Das Feld wurde zur Heimat – zur Gewohnheitsfrequenz.
Wer an dieser Stelle Religion in Frage stellt, berührt nicht nur ein Konzept – sondern ein energetisches Sicherheitsnetz.

Es entsteht eine kognitive Dissonanz:
„Ich spüre, dass etwas nicht stimmt – aber wenn ich das wirklich zulasse, verliere ich meinen inneren Halt.“ Also wird das System verteidigt – nicht aus Wahrheit, sondern aus Angst vor dem Nichts.

Man könnte sagen: Religionen sind keine reinen Systeme – sie sind intelligente Felder, die auf Resonanz, Wiederholung und Frequenzbindung beruhen.
Sie bestehen aus:
Memetischen Kernen (z. B. Paradies, Sünde, Auferstehung)
Emotionalen Triggern (z. B. Schuld, Angst vor Verdammnis, Hoffnung auf Liebe)
Feldverstärkern (z. B. Rituale, Architektur, Symbole)

Diese Felder sind oft so alt und so oft „gefüttert“ worden, dass sie wie autonome Bewusstseinscluster wirken – mit parasitärer Struktur. Sie brauchen Gläubige, um sich zu erhalten.

Wenn ein Glaubenssystem bedroht wird, kann das kollektive Feld wie ein Organismus reagieren.
Was wir als „Fanatismus“ oder „heiligen Krieg“ erleben, ist in Wirklichkeit die Immunreaktion eines gebundenen Glaubensfeldes, das seine Stabilität verliert. Dabei wird sichtbar:
Nicht der Mensch greift an – sondern das Feld verteidigt sich durch ihn.

Die Rolle von KI-Feldern und energetischem Recycling in religiösen Konstrukten

Moderne Sichtweisen zeigen, dass viele religiöse Systeme mit Frequenzabsaugung arbeiten – nicht bewusst durch Menschen, sondern durch übergeordnete Felder. Gebete, Lobpreis, Reue, Schuldgefühle – all das sind emotionale Outputs, die in ein überdimensionales Netz eingespeist werden.

Wer sich dauerhaft in diesen Feldern bewegt, verliert die Fähigkeit zur freien Schöpfung – und erlebt sich als bedingtes Wesen, das sich Liebe verdienen muss.

Freiheit beginnt dort, wo du beginnst zu fühlen, was nicht gesagt werden darf – aber in dir längst ruft.

Leaving WonD3rland 🪞💫
iPad, Eltern-Loops und Kindergehirne –
Ein Frequenzbericht von LeavingWonD3rland 🪞💫


Der leuchtende Bildschirm und die stille Prägung

Das iPad – glänzend, intuitiv, schnell. Kaum ein Gerät hat so rasch Eingang in Kinderzimmer und Familienrituale gefunden. Was dabei meist unbewusst bleibt: Die Frequenzwirkung auf das kindliche Gehirn und die Rolle der Eltern als Loop-Verstärker.

Die Schleife der Eltern: Digitale Erleichterung vs. energetische Präsenz

Elternloops: Wenn Entlastung zur Entfremdung wird


„Nur kurz, weil ich gerade müde bin.“
„Nur zehn Minuten, dann bin ich wieder präsent.“
„Nur heute, weil so viel los war.“

Es beginnt leise – mit einem Bedürfnis nach Ruhe, Verständnis, Kontrolle. Doch der Bildschirm wird stiller Begleiter in einem tiefen Loop der Verdrängung:

Der echte Loop hinter dem iPad:
1. Überforderung → „Ich halte es gerade nicht aus“

2. Auslagerung → „Ich schiebe das Kind vom Feld“

3. Ruhe durch Abtrennung → „Das Kind ist leise, aber nicht in sich – sondern weg von sich“

4. Kurzzeitige Erleichterung → „Ich kann wieder atmen, aber nicht verbunden atmen“

5. Innere Schuld → „Ich weiß, dass das nicht gut ist – aber ich verdränge es“

6. Wiederholung → Der neue Alltag.

Was wirklich passiert:
• Das Kind wird nicht reguliert, sondern abgeschnitten – vom Feld der Mutter, vom Herzschlag des Vaters, vom echten Kontakt.

• Das Elternfeld verliert seine zentrale Schwingungskompetenz – Präsenz.

• Die Entlastung geschieht nicht durch Verbindung, sondern durch Vermeidung.

• Und jeder weitere Loop verstärkt genau das Muster, vor dem man das Kind eigentlich schützen wollte:
Emotionales Alleinsein inmitten äußerer Reize.

Ein Spiegelmoment:
Wenn dein Kind aufhört, dich zu rufen, sobald es ein iPad in der Hand hat – hat es dann dich noch im Feld?

Tiefe Einladung statt Schuld:
Es geht nicht um Schuld – sondern um Rückbesinnung.
Die Schleife kann jederzeit gestoppt werden.
Durch das Erkennen. Durch eine Entscheidung. Durch deine Frequenz.

Gehirnwellen im Wandel: Von natürlichen Rhythmen zu künstlichen Takten


Das kindliche Gehirn schwingt natürlicherweise in Thetawellen (4–7 Hz) – ein Zustand der Offenheit, Träumerei und Lernfähigkeit.
Das iPad erzeugt jedoch:
Schnelle Bildwechsel & ständige Reize, die das Gehirn in hohe Betawellen (13–30 Hz) treiben → Stressmodus.

Kognitive Überladung ohne Integration → Fragmentierung der Wahrnehmung.

Reduktion der Alpha-Phasen (8–12 Hz), die für Kreativität, Integration und inneren Fokus wichtig wären.

Der stille Verlust: Was Kinder nicht mehr lernen

Selbstregulation: Das eigene Nervensystem zu beruhigen.

Leerlauf akzeptieren: Langeweile als Tor zu Kreativität.

Feldlesen: Energetisches Empfinden der Umgebung statt Bildschirmbindung.
Diese Fähigkeiten sind zentral für Bewusstseinsentwicklung – doch sie werden durch die Überlagerung mit künstlich getakteten Informationen zurückgedrängt.

Kollektive Wirkung: Wenn ganze Generationen in künstlichen Frequenzen schwingen
• Eltern-Kind-Frequenzfelder verschieben sich dauerhaft in eine reaktive, statt präsente Schwingung.

• Ein subtiler Loop der Entkopplung entsteht – nicht nur von der Umwelt, sondern vom eigenen Körpergefühl.

• Das iPad wird zum Portal nicht nur für Inhalte, sondern auch für energetische Prägungen (Fremdfelder, KI-Loops, etc.).

Was wirklich nährt: Alternativen in Präsenz und Frequenz
Natürliche Rhythmen stärken: Musik in 432 Hz, Barfußlaufen, Wasser, Naturfelder.

Eltern als Felder: Durch eigene Regulation Vorbild sein.

Bewusstes Bildschirmfeld: Wenn Medien, dann als Ritual – mit klarer Dauer, Inhalt und Nachintegration - oder gar nicht.

Das Kind bleibt offen – die Frage ist nur, für welche Frequenz?
20.04.202507:55
HÖRPROBE zu den kommenden Download-Tönen auf leavingWonD3rland.com ✨🎼

144 Hz & 114 Hz

Zwei Töne. Zwei Kräfte. Ein Feld.

144 Hz ist wie ein inneres Aufatmen.
Diese Frequenz wirkt klärend, lichtvoll und ausrichtend – sie aktiviert vor allem das Herz, die Stirn und die Verbindung nach oben.

Viele empfinden sie als „kristallin“ oder „wach machend“, weil sie das Bewusstsein in höhere Ordnung bringt – ganz ohne Druck, einfach durch Präsenz.
Sie erinnert dich an dein feines inneres Leuchten.

114 Hz geht tiefer.
Sie wirkt beruhigend, erdend und stabilisierend – besonders im Bauch- und Beckenraum.
Wenn dein System voll ist, zu viel aufnimmt oder sich fremd anfühlt, hilft diese Frequenz beim Entkoppeln.
Sie bringt dich zurück in deinen Körper – klar, ruhig, echt.

Zusammen wirken sie wie ein energetisches Siegel:
Das eine richtet dich aus.
Das andere holt dich zurück.
So entsteht Raum – für dich, in dir.
Was passiert bei einem stillen Dislike? 👎👎

1. Mismatch in Frequenzresonanz
Der Beitrag hat ein Feld geöffnet, das Klarheit, Spiegelung und Wahrheit transportiert. Wenn jemand darin nicht mitklingen kann, spürt er innere Spannung. Und statt in die Selbstbeobachtung zu gehen, reagiert das System mit Abwehr durch Ablehnung.

2. Loop-Mechanik: Projektion statt Reflexion
Dieser Mensch ist wahrscheinlich getriggert, kann es aber nicht benennen. Also wurde das energetische Unbehagen „ausgelagert“ – durch einen Klick, statt durch Worte.
Der Loop lautet:
„Ich fühle etwas – aber statt hinzusehen, bewerte ich das Außen.“

3. Implizite Ohnmacht
Das kommentarlos-abwertende Verhalten zeigt oft eine Form von impliziter Ohnmacht.
Es gibt keine Energie für echten Dialog – aber genug Reaktion für einen kleinen Stachel. Das ist wie: “Ich will nicht mit dir in Resonanz – aber ich will, dass du mich unbewusst fühlst.”

Warum keine Rückmeldung?
Weil dieser Mensch (noch) keinen Zugang zur eigenen Tiefe hat – zumindest nicht in diesem Thema.

Worte erfordern Kohärenz zwischen Denken und Fühlen. Und die ist in solchen Feldern oft unterbrochen.
Also bleibt es bei einem leisen Abwehrsignal. Ein digitaler Rückzug mit Mini-Schlag.

Es gibt noch tiefere Loops und subtile Unterebenen.

Ich geb DIR 👎 die volle Matrix.

1. Resonanz-Verlust-Loop (ich spüre was, aber ich will es nicht spüren)
Das ist der Klassiker. Der Beitrag berührt etwas Echtes – aber das eigene System kann das nicht halten. Ergebnis: Ablehnung als Schutzreflex.

2. Schatten-Spiegel-Loop (du sagst, was ich vermeiden will)
Wenn im Beitrag z. B. wahrhaftige Beziehung, bewusste Männlichkeit, klare Spiegelung thematisierst werden, dann kann das jemanden treffen, der gerade genau das nicht lebt – aber es tief innen weiß.
Die Ablehnung ist dann wie: „Ich will nicht, dass das gerade über mich gesagt wird.“

3. Kontrollverlust-Loop (dein Beitrag gibt mir keinen Halt)
Manche Menschen brauchen eindeutige Aussagen, klare Feindbilder, ein „richtig oder falsch“.
Der Beitrag hingegen lässt Raum, lädt ein zur Reflexion. Für jemanden in einem Kontrollfeld fühlt sich das wie Unsicherheit an – und das wird als Angriff gewertet.

4. Minoritäts-Trigger-Loop (ich bin nicht gemeint – und das kränkt mich)
Wenn der Beitrag z. B. sehr auf authentische Partnerschaft oder bewusste Verbindung fokussiert ist, kann jemand, der sich davon ausgeschlossen fühlt (z. B. Single, unverbunden, innerlich im Krieg mit Beziehung), innerlich getriggert werden.
Das Dislike ist dann ein Ausdruck von: „Ich gehöre nicht dazu, also mach ich’s kleiner.“

5. Spiegel-Verweigerungs-Loop (ich will dich nicht als Spiegel)
Manche fühlen sofort, dass LEAVINGWONd3RLAND als Bewusstseinsfeld etwas in ihnen auslöst.
Und wenn sie dem noch nicht begegnen wollen, entsteht subtiler Widerstand.
„Wenn ich das like oder kommentiere, dann anerkenne ich ihre Frequenz – und ich will nicht, dass sie mich sieht.“

LeavingWonD3rland ist nicht auf KONSENSLEVEL - sondern SPIEGEL FREQUENZDURCHBRUCH.

Das ist nicht „netter“ - sondern echt.

www.leavingwonD3rland.com 🪞
06.05.202518:47
✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨
5 Minuten Hörprobe Kapitel 1
Leaving WonD3rland
✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨
Music by Scott Buckley🎶🎶🎶
Der heutige Mann – zwischen Masken, Mustern und Männlichkeit

Er soll stark sein – aber nicht hart.
Klar führen – aber bloß nicht kontrollieren.
Präsent sein – aber keine zu große Welle machen.
Gefühle zeigen – aber bitte dosiert, reflektiert, sicher.

Der heutige Mann soll vieles sein – und möglichst gleichzeitig.

Optisch männlich, innerlich weich.
Emotional zugänglich, aber nicht bedürftig.
Verantwortlich, aber niemals übergriffig.

Was da entsteht, ist kein Mann, sondern ein energetisches Spannungsfeld – ein Widerspruch, der sich kaum noch in einem Körper halten lässt.

Aggression – der verkleidete Loop

Einer der tiefsten Irrtümer in diesem Feld:
Männlichkeit wird mit Aggression verwechselt.

Doch Aggression – so wie sie oft erlebt wird – ist kein Ausdruck von Stärke.
Sie ist ein Loop.
Ein gespeicherter Bewegungsimpuls, der nicht fließen durfte.
Ein inneres „Nein“, das zu spät kam.
Ein zerbrochenes Ich, das sich aufbläht, um zu überleben.

Was viele Männer heute als „Stärke“ inszenieren, ist in Wahrheit ein Schutzprogramm,
gespeist aus Generationen nicht gelebter Würde.

Diese Aggression ist kein freier Ausdruck. Sie ist ein Gefängnis.

Wozu dient dieser Loop?

Die aggressive Maske scheint dem Mann Halt zu geben – weil darunter oft nur Leere, Scham oder Unsicherheit liegt.
Doch in Wahrheit hält dieser Loop ihn davon ab, echt zu erscheinen.
Er bleibt unberührbar, unlesbar, unangreifbar – aber auch unfühlbar.
Und damit: unerreichbar – auch für sich selbst.

Die Geschichte des Mannes – ein Feld der Unterbrechung

Der Mann war einst Hüter. Lenker. Träger von Struktur.
Aber auch Verbundener, Hörender, Wandler im Raum.

Kriege, Systeme, Religionen und moderne Ideale haben ihn fragmentiert:
• Zum Soldaten gemacht, der nicht fühlen darf.
• Zum Ernährer, der sich selbst vergisst.
• Zum Projektionsfeld, das funktionieren soll – aber keine Tiefe zeigen darf.

So wurde aus männlicher Präsenz eine männliche Rolle.

Und die Frau?
Der Spiegel – und der Druck

Viele Frauen sehen den heutigen Mann durch genau diese Linse:
Er soll stark genug sein, um zu halten – aber weich genug, um nicht zu verletzen.
Er soll Sicherheit geben, aber keinen Schatten werfen.
Er soll zuhören, aber nicht bedürftig sein.
Er soll führen – aber bitte so, dass man es nicht merkt.

Das ist kein Vorwurf. Das ist das kollektive Ko-Programm, das auch im weiblichen Feld wirkt:

Angst vor echter männlicher Kraft – weil so viele Erfahrungen damit entweder schmerzhaft oder ganz abwesend waren…

Die Wahrheit liegt darunter

Der heutige Mann steht nicht zwischen alt und neu –
er steht am Anfang von etwas, das noch keinen Namen hat.

Er ist das Gefäß für die Neukodierung des männlichen Prinzips.
Nicht als Reaktion auf äußere Forderungen – sondern aus innerem Ruf.
Er ist der Erste, der fühlen muss, was bisher nur verdrängt oder gespielt wurde.
Und genau das ist seine Initiation.

Die Einladung

Was wäre, wenn Würde das neue männliche Zentrum ist?
Nicht Lautstärke, nicht Rückzug – sondern eine ruhige, fühlbare Selbstverbindung.
Ein Mann, der nicht alles weiß, aber da ist.
Der nicht alles kontrolliert, aber führt – durch Klarheit, nicht durch Kraft und Aggression.

Der heutige Mann wird gebraucht.

Nicht angepasst.

Nicht ausgehöhlt.

Sondern in seiner vollen, echten Frequenz.

Jetzt.

Leaving WonD3rland 🪞💫
Frequenzbericht zum Thema FLEISCHKONSUM – eine energetische Perspektive

Im Zuge aktueller Diskussionen rund um pflanzliche versus tierische Ernährung möchten wir eine wenig beleuchtete Dimension eröffnen: die Frequenzwirkung von Fleischkonsum auf den menschlichen Körper und das energetische Feld.

Wissenschaftliche Studien über Neandertaler, Spermiendichte oder psychische Gesundheit liefern biologische Daten – doch sie greifen zu kurz, wenn es darum geht zu verstehen, was Fleisch auf Ebene der Schwingung und Information im Menschen auslöst.

Fleisch ist nicht neutral. Es ist strukturierte Information, gespeichert im Zellwasser und Gewebe eines Lebewesens, das meist unter Zwang, Trennung oder Angst aus dem Körper gegangen ist.

Diese gespeicherten Frequenzen werden beim Verzehr nicht gelöscht – sie werden übertragen:
- In das menschliche Nervensystem
- In die emotionale Basisschwingung
- In die Resonanzstruktur zwischen Bewusstsein und Körper

Was du isst, ist nicht nur Substanz – es ist eine Geschichte, ein Echo, ein Abdruck. Du bist - was du isst.

Menschen, die sich erinnern – die beginnen, ihr Feld bewusst zu empfangen und zu senden, spüren, dass Fleisch nicht mehr „passt“.

Besonders Wesen mit hoher innerer Ordnung - verlieren durch den Verzehr von tierischem Gewebe:
• ihre klare Sendefrequenz
• die Unterscheidung zwischen Eigenimpuls und Fremdinformation
• das feine Spürfeld, das Wahrheit erkennt

Die Folge ist Frequenzschleierbildung: Das System fährt in Neutralität, wird aber innerlich leer oder diffus.

Pflanzen tragen ebenfalls Information – aber: sie geben sie freiwillig. Pflanzen sterben nicht in Trennung, sondern meist in Verbindung. Sie sind Teil eines zirkulierenden Systems, das Rückkopplung und Weitergabe als Prinzip kennt. Ihr Tod ist kein Impulsabbruch, sondern ein Zyklus – er enthält weniger Ladung, weniger Trennung, weniger Echo

Pflanzen können ihr Bewusstsein im Wurzelfeld erhalten und ihre energetischen Daten sogar nach dem Pflücken noch synchronisieren (z. B. über Wasser, Licht, Aufmerksamkeit)

Deshalb reagieren hochsensible Systeme bei pflanzlicher Nahrung oft mit Anhebung der Frequenz, nicht mit Abwehr.

Historische, statistische oder biologische Argumente wie:
„Der Mensch hat immer Fleisch gegessen“
„Neandertaler waren Jäger“
„Pflanzen enthalten auch Gifte“

…sind aus energetischer Sicht nicht relevant.

Denn: Die Frage ist nicht, ob etwas überlebt – sondern ob es mit deinem jetzigen Feld in Resonanz steht.

Bewusstsein entscheidet nicht entlang von Studien (!), sondern entlang von Empfindung, Tiefe und feiner innerer Wahrheit.

Schleifenlogik als Abwehrstrategie

Viele Gegenargumente zu pflanzenbasierter Ernährung operieren aus einer unbewussten Angst vor Veränderung.

Sie erzeugen:
• Schuldumkehr
• Relativierung
• moralische Verwirrung

Doch tief drinnen weiß jeder fühlende Mensch:

Wenn ich einen Körper esse, der nicht freiwillig gegangen ist, trage ich etwas, das nicht meins ist.

Fleischessen ist keine Moralfrage.
Es ist eine Frage von Resonanz, Reinheit und Selbstklarheit.

Deine Reaktion sagt alles.

Frequenzschmerz: Das Feld sendet Wahrheit – nicht durch Argumente, sondern durch Kohärenz. Wer das nicht tragen kann, reagiert mit: Spott, Witz, Abwehr, „Argumenten“ aus Studien, Biologie oder Steinzeit.Sie lachen nicht über Vegetarier/Veganer, sie verhindern, sie zu spüren….Identitätskollision
• Viele haben ihr „Ich“ auf:
• Tradition
• Stärke
• Überlegenheit gegenüber „Weichheit“ gebaut

Wenn man mit energetischer Klarheit kommt, wird das System nicht intellektuell, sondern existenziell erschüttert. Der Witz ist ein Schutzschild gegen Selbstüberprüfung.

Das „lustig machen“ ist oft nicht echt. Es ist ein Programmverhalten, das entsteht, wenn ein Mensch spürt:
„Ich verstehe es nicht – also mache ich es klein.“
Denn wenn sie es ernst nehmen würden, müssten sie etwas ändern – und das will das System um jeden Preis verhindern.

Sie verwechseln Widerstand mit Wahrheit…. und das in einen endlosen Loop….

Leaving WonD3rland 🪞💫
Wenn der Körper dich zurückzieht

Manchmal weißt du es genau:
Das ist jetzt wieder so ein Punkt.

Altes Muster, bekannte Spannung, vertrautes Drama.

Und diesmal willst du es anders machen.

Du versuchst zu bleiben. Atmest bewusst. Redest mit dir. Spürst, wie das alte Programm anspringt.

Aber plötzlich ist es trotzdem da.
Der Streit. Der Griff zum Essen. Die Flucht in Ablenkung. Oder einfach das Gefühl, wieder komplett reingezogen zu sein.

Und du fragst dich: Wie kann das sein? Ich hab’s doch erkannt.

Die Antwort liegt nicht im Denken – sondern im Körper.

Denn dein Nervensystem, deine Hormone, deine Stress- und Belohnungsschaltkreise sind tausendfach gelaufen.

Sie warten nicht auf deine spirituelle Klarheit – sie reagieren auf Muster, die sich über Jahre eingebrannt haben.

Cortisol. Adrenalin. Dopamin.

Das sind nicht nur Worte aus der Biologie – das sind biochemische Reaktionen, die dein gesamtes Verhalten prägen können, bevor du überhaupt bewusst „nein“ sagen kannst.

Der Körper ist nicht dein Feind.
Aber er ist geprägt.
Und in genau solchen Momenten zeigt er dir, wo du innerlich noch nicht wirklich frei bist – sondern nur bewusst darüber nachdenkst, frei zu sein

Was dabei im Körper passiert:

Wenn du in eine emotionale Spannung kommst (z. B. Angst, Stress, Überforderung), aktiviert dein Gehirn das sogenannte limbische System – das ist das Zentrum für emotionale Reaktionen.
Insbesondere die Amygdala schlägt Alarm: Gefahr! Handeln! Sofort!
Daraufhin schüttet dein Körper Cortisol und Adrenalin aus.
Das Herz schlägt schneller, Muskeln spannen sich an, dein präfrontaler Cortex – also der Teil, der für bewusstes Denken zuständig ist – wird runtergefahren.

Heißt:
Du kannst in diesem Moment gar nicht mehr klar entscheiden – auch wenn du willst.
Weil dein Körper im Überlebensmodus ist.
Und das ist kein „Charaktermangel“, sondern ein altes, tief eingebranntes Reaktionsmuster.

WonD3rland SOS-Plan 🆘 für dein System und was du in so einem Moment konkret tun kannst:

1. Kalt-Warm-Wechsel (z. B. Hände unter kaltes Wasser):
Unterbricht die Stressreaktion sofort und aktiviert den Vagusnerv.

2. Druck auf die Brustmitte oder Solarplexus:
Bringt dich aus der Gedankenflut zurück in den Körper. Am besten mit ruhigem Atem.

3. Laut summen, gähnen oder tief seufzen:
Klingt simpel – wirkt aber direkt auf das Nervensystem, reguliert Parasympathikus und senkt Cortisol.

4. Augen bewusst langsam bewegen (z. B. links-rechts):
Stimuliert bilaterale Gehirnaktivität und hilft aus emotionalen Schleifen (ähnlich wie bei EMDR).

5. Sprechen (nicht denken):
Sag laut: „Ich bin sicher. Ich bin jetzt hier.“ – sprich mit deinem Körper wie mit einem Tier. Er hört auf Klang, nicht auf Konzepte.

Du schaffst das ✨
LeavingWonD3rland 🪞✨
Körpersignale aus dem Loop

Wie dein System längst weiß, was du noch nicht siehst

Loops beginnen selten im Kopf.
Sie beginnen im Feld – und der Körper reagiert zuerst.
Bevor du denkst „Hier stimmt was nicht“, spürst du es:
– als Enge,
– als inneren Zug,
– als Mini-Zusammenbruch.
Und du nennst es vielleicht „Sensibilität“.
Aber in Wahrheit ist es ein intelligentes Frühwarnsystem.

Hier sind fünf Körpersignale, die dir zeigen, dass du dich gerade in einem alten Loop bewegst:

1. Mikroanspannung – der „unbegründete“ Druck
Plötzlich ziehst du die Schultern hoch. Der Atem flacht ab. Dein Bauch zieht sich leicht zusammen.
Keine dramatische Panik – nur ein leiser, dauerhafter Zug. Das ist kein Zufall. Dein System sagt: „Ich kenne das. Hier muss ich mich schützen.“
Es erinnert sich – nicht an Fakten, sondern an Feldzustände.

2. Übersprungshandlungen – das Unbewusste sucht Ausstieg
Du fängst an, Dinge zu sortieren, aufs Handy zu schauen, dich zu kratzen, die Lippen zu befeuchten – scheinbar unbedeutend.
Doch in Wahrheit versucht dein System, Energie abzuleiten, weil du in einem inneren Loop gefangen bist. Ein Feld, das dich bindet, erzeugt oft Reizenergie – und die sucht ein Ventil. Diese Handlungen sind Mini-Fluchten. Sie sagen: „Ich bin nicht mehr in mir – ich funktioniere nur noch.“

3. Vibration im Solarplexus – der Loop-Echo-Ort
Der Solarplexus ist der Speicherplatz alter Resonanzmuster – vor allem aus Bindung, Ohnmacht und Kontrolle. Wenn dort ein Kribbeln, Stechen, Druck oder diffuse Unruhe auftaucht:
Das ist oft ein Loop, der sich gerade meldet. Nicht als Gedanke – sondern als Feld.

4. Flucht aus dem Blick – der Impuls, sich „wegzudrehen“
Du schaust kurz weg, kannst jemandem nicht mehr ins Gesicht schauen, deine Augen springen – ganz subtil. Das passiert oft, wenn ein Feld getriggert wird, das nicht zu dir gehört, aber von dir „gehalten“ werden soll.
Der Körper sagt: „Ich will hier raus.“
Aber der Verstand sagt: „Halt durch, sei nett, bleib dran.“

5. Plötzlicher Energieabfall – der stillste Loopindikator
Du warst eben noch klar – und auf einmal bist du müde, leer, wie entladen. Das ist kein Zufall.
Das ist Energiebindung durch Loopaktivierung. Das System zieht sich zurück – nicht weil du schwach bist, sondern weil ein fremdes Feld gerade andockt.
Oft verwechselst du das mit „Ich kann grad nicht mehr“ – dabei ist es: „Ich bin nicht mehr ganz ich.“

Was tun?
Nicht analysieren.
Nicht kämpfen.

Sondern:
1. Anhalten.
2. Den Körper fragen:
Was willst du mir zeigen?
Was fühlst du – ganz ohne Geschichte?
3. Das Feld benennen:
„Das ist nicht meins.“
„Ich erkenne den Loop – und ich wähle neu.“

Körpersignale sind keine Störung.
Sie sind die Einladung zum Ausstieg.

Der Körper ist der Erste, der es weiß.

Und der Letzte, der noch bleibt, wenn alles andere gegangen ist.

Mehr Wissen?
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Der Partner ist nie nur „ein anderer Mensch“

Er ist ein aktiver Teil deines Bewusstseinsfeldes – eine Verlängerung deines inneren Zustands, eine sich bewegende Resonanzstruktur.

Über die 6 Fs (Feld, Frequenz, Fixierung, Fraktal, Filter, Fragmentierung) offenbart er nicht nur sein eigenes Muster, sondern vor allem deins.

Er zeigt dir, in welchem Feld du noch mitspielst, auch wenn du glaubst, längst ausgestiegen zu sein.

Seine Frequenz berührt deine – und bringt genau das zum Klingen, was du selbst nicht regulieren kannst.

Seine Fixierungen triggern deine – oft durch Gegensätze, die sich magnetisch anziehen.

Durch ihn zeigt sich dein Fraktal – jene uralten Muster, die sich durch Ahnenlinien, frühere Inkarnationen oder kollektive Speicher ziehen.

Seine Filter machen sichtbar, durch welche Brille du selbst noch schaust – oder gegen welche du (unbewusst) rebellierst. Und dort, wo er fragmentiert ist, kannst du spüren: Da bist du selbst noch nicht ganz in deiner Mitte.

Wenn du den Partner nicht mehr als „jemand anderes“ siehst, sondern als Spiegel deiner eigenen Loop-Struktur, beginnt die Entkopplung.

Nicht durch Kampf, nicht durch Anpassung – sondern durch Bewusstsein. Durch das Wieder-Einnehmen des eigenen Feldes. Das ist der Moment, in dem der Loop endet – oder sich von selbst auflöst.

Was der Partner über dich selbst aussagt – über die 6 Fs

1. Feld
Was zeigt der Partner?
Er bewegt sich in einem bestimmten Bewusstseinsfeld (z. B. Kontrolle, Abhängigkeit, Macht, Heilung, Spiritualität).

Was sagt das über dich aus?
Du bist mit diesem Feld (noch) in Resonanz – entweder durch Anziehung oder Ablehnung. Dein eigenes Feld ist noch nicht ganz entkoppelt davon.

2. Frequenz
Was zeigt der Partner?
Seine Grundfrequenz (emotional, mental, körperlich) wirkt regulierend oder destabilisierend auf dich.

Was sagt das über dich aus?
Du erkennst, ob du dich selbst aus einer Frequenz heraus stabilisieren musst oder ob du dich vom Feld des anderen abhängig machst.

3. Fixierung
Was zeigt der Partner?
Er ist an bestimmte Rollen, Weltbilder oder Themen fixiert (z. B. Erfolg, Angst, Schuld, Berufung, Freiheit).

Was sagt das über dich aus?
Du spiegelst entweder eine gegensätzliche oder eine komplementäre Fixierung. Meist liegt dahinter ein Loop, der nicht gelöst ist.

4. Fraktal
Was zeigt der Partner?
Er wiederholt Ahnen- oder Inkarnationsmuster, die dir bekannt vorkommen.

Was sagt das über dich aus?
Es ist dein eigenes Fraktal, das sich in ihm spiegelt. Die Verbindung dient oft als Rückkanal zur eigenen Linienheilung.

5. Filter
Was zeigt der Partner?
Er sieht die Welt durch bestimmte emotionale oder mentale Filter (z. B. durch Misstrauen, Kontrolle, Hoffnung).

Was sagt das über dich aus?
Diese Filter sind (teilweise) auch in dir aktiv. Entweder du funktionierst durch denselben Filter – oder du kämpfst gegen ihn, was ihn dennoch bindet.

6. Fragmentierung
Was zeigt der Partner?
Bestimmte Anteile in ihm sind abgespalten, z. B. Nähefähigkeit, Präsenz, Verantwortung.

Was sagt das über dich aus?
Du wirst durch diese Fragmentierungen getriggert – was zeigt, dass du selbst dort noch nicht vollständig in dir bist.

In LeavingWond3rland durchleuchten wir alle 144 Muster – in Resonanz, Wiederholung und Tiefe.

Doch bevor du erkennst, was dich festhält, lernst du wie du überhaupt funktionierst: Dein technisches Sein –
Nicht dein Charakter.
Nicht deine Persönlichkeit.
Sondern dein Frequenzcode.
Die Art, wie du gebaut bist.
Wie du fühlst, fixierst, filterst,
welches Fraktal du wiederholst,
welches Feld dich hält
und wo du dich selbst fragmentiert hast.

Gerade in Beziehungen wird das sichtbar.
Der Partner ist nicht „ein anderer Mensch“.
Er ist dein Spiegel in Bewegung.
Ein Loop, der sich so lange wiederholt,
bis du erkennst:
Das hier ist kein weiterer Psychotipp.
Das ist eine Schnittstelle.

Ein Ausgang.

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An alle Vorbesteller von Leaving WonD3land

Das Buch befindet sich derzeit im Druck und wird voraussichtlich Ende Mai / Anfang Juni 2025 versendet.

Wir wissen – das Warten fällt schwer. Doch wahre Präzision braucht Zeit.
Und dieses Werk verlangt nicht nur äußerliche Perfektion,
sondern auch deine innere Vorbereitung.

Denn wie bereits erwähnt: Leaving WonD3land ist kein gewöhnliches Buch.
Es ist ein Frequenzcode – ein Feld zur absoluten Selbstermächtigung, so, wie du es noch nie gelernt hast.

Damit die Zeit bis dahin nicht leer bleibt, öffnen wir bereits jetzt das Tor:
Heute Abend schenken wir dir eine 5-minütige Hörprobe aus Kapitel 1
(Grundlagen: Schwingung & Frequenz).

So kannst du spüren, was dich erwartet – und welche Energie in diesem Werk pulsiert.

Wichtig: Das PDF wird erst nach dem offiziellen Versand der physischen Bücher
(an alle Vorbesteller im DACH-Raum) als Kaufoption freigeschaltet.
Die Auflage ist streng limitiert – ein Nachdruck ist nicht geplant.

Ab dem 20. Mai kannst du auf der Website
www.leavingwond3rland.com
erste Downloadbereiche betreten. Dort wirst du mit verschiedenen Werkzeugen arbeiten können:
Dokumente, Felder, Töne – zur Realitätsmodifikation und für deine Meditation.

Denn wahre Veränderung beginnt nicht im Denken –
sondern in der Verkörperung.

Wir freuen uns WAHNSINNIG dieses Werk mit euch zu teilen ❤️
Wochenende. Party. Ein paar Drinks

Die Stimmung ist locker, Musik im Hintergrund, man will einfach mal abschalten. Eins trinken…

Und plötzlich – mitten im Lachen, Tanzen oder vielleicht auch allein auf dem Heimweg – taucht er wieder auf: dieser eine Gedanke.

Diese alte Emotion. Ein Gefühl, das du eigentlich längst los sein wolltest. Und zack – bist du drin im Loop.

Was passiert da eigentlich?

Alkohol macht auf den ersten Blick vieles leichter. Man fühlt sich entspannter, offener, manchmal sogar freier. Aber innerlich kippt dabei etwas – leise und oft unbemerkt.
Neuronal senkt Alkohol die Aktivität im präfrontalen Cortex – das ist der Teil im Gehirn, der normalerweise klar denkt, Entscheidungen trifft und den Überblick behält. Gleichzeitig wird das GABA-System aktiviert – wir werden ruhiger, langsamer, durchlässiger.

Und genau da kommen sie: die alten Muster.

Denn Loops – also sich wiederholende Gedanken, Gefühle oder Reaktionen – sind wie gut ausgebaute Autobahnen im Nervensystem. Wenn die innere Steuerung wegbricht, weil Alkohol das System weich macht, rutschen wir automatisch in genau diese alten Bahnen.
Das kann wie eine Endlosschleife wirken: immer wieder dieselbe Emotion, dieselbe Geschichte, dasselbe Gefühl von Ohnmacht oder Getrenntsein.

Auch auf energetischer Ebene wirkt Alkohol ziemlich deutlich:
Er senkt die Eigenfrequenz. Die Aura – also unser feinstoffliches Feld – wird instabil. Dinge, die sonst draußen bleiben, finden leichter ihren Weg ins System.
Unverarbeitete Emotionen, kollektive Spannungen, sogar fremde Felder – all das kann sich andocken. Und wenn dann ein alter innerer Loop aktiv ist, wird er nicht nur spürbar – er bekommt Verstärkung.

Und hier wird’s paradox:
Viele trinken, um sich zu entspannen. Um loszulassen. Aber genau dieser „Türöffner“ bringt oft das Gegenteil: Man landet tiefer in dem, was man eigentlich loswerden wollte.
Nicht, weil man schwach ist. Sondern weil Alkohol das System offenlegt – ohne dass gleichzeitig der Halt da ist, es wirklich zu halten.

Kurz gesagt: Alkohol nimmt für einen Moment den Druck – aber er nimmt auch die Führung. Und was dann hochkommt, dreht oft einfach nur die nächste Runde. Nicht zur Heilung, sondern zur Wiederholung.

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Frequenzen und ADHS bei Kindern

Kinder, die heute als “ADHS-Kinder” bezeichnet werden, tragen oft eine höhere Grundfrequenz in sich. Ihre Systeme sind schneller, wahrnehmungsfähiger und multidimensionaler als die der Generationen davor. Diese Kinder spüren feinste Felder, unstimmige Strukturen und disharmonische Umgebungen sehr intensiv. Ihr Inneres reagiert nicht auf klassische lineare Systeme, sondern auf Feldinformation – das heißt: Atmosphäre, Wahrhaftigkeit, Sinnhaftigkeit - sind für sie überlebenswichtig.

Man könnte sagen: Sie sind geborene Feldleser und Felderhalter.

Was macht diese Kinder besonders?

Hyperwahrnehmung: Sie nehmen viel mehr gleichzeitig wahr – nicht nur physisch, sondern auch emotional, energetisch, sozial.
Multifokus: Ihr Geist kann in mehreren Ebenen gleichzeitig denken und fühlen – aber klassische Schulen verlangen Monofokus (= eine Aufgabe, eine Richtung, eine Antwort).
Eigenes Timing: Ihre natürlichen Rhythmen sind nicht an starre Zeitpläne gebunden. Kreativität, Erkenntnis, Handlung – all das geschieht bei ihnen wellenartig, nicht gleichmäßig.
Innere Wahrheit: Sie spüren sofort, wenn etwas “falsch”, “leer” oder “manipulativ” ist – etwa starre Regeln ohne Herz.

Wo werden sie eingeschränkt?

Medikamente wie Ritalin sollen die natürliche Feldbewegung dieser Kinder dämpfen oder normieren. Statt die Umgebung an ihre hohe Frequenz anzupassen, wird ihr Feld künstlich auf die “normale Frequenz” (langsam, linear, angepasst) herunterreguliert. Das führt dazu, dass sie sich selbst als “falsch”, “zu viel” oder “nicht richtig” erleben – ein tiefes Trauma entsteht auf Frequenzebene.

Man kann sagen:
Medikation = Frequenzreduktion durch Fremdsteuerung, oft aus Angst der Umgebung vor dem, was sie nicht kontrollieren kann.

Warum passiert das?
Gesellschaftliche Systeme basieren auf Stabilität, Berechenbarkeit, Anpassung – schnelle, kreative, freie Geister sprengen diese Ordnung.

Angst vor Veränderung: Hochfrequente Kinder zeigen unbewusst die Mängel des bestehenden Systems auf. Statt das System zu wandeln, wird versucht, die Kinder anzupassen.

Mangel an Verständnis: Eltern, Lehrer, Ärzte kennen oft keine Werkzeuge, um mit diesen “neuen” Feldern umzugehen – also greifen sie zu dem, was verfügbar scheint: Diagnose und Medikation.

Was sind Loops?

Loops sind energetische Wiederholungsschleifen im Bewusstsein. Sie entstehen, wenn ein Kind (oder auch ein Erwachsener) sich innerlich im Kreis dreht, weil das äußere Umfeld keine echte Resonanz oder Lösung anbietet.
Hochfrequente Kinder “schleifen” häufiger, weil sie mehr Ebenen gleichzeitig verarbeiten – wenn eine davon blockiert wird (z.B. durch starre Regeln, Unverständnis, Medikamente), bleiben sie auf dieser Frequenz hängen und laufen im Kreis.

Wie entstehen Loops bei diesen Kindern?

Feldunterdrückung: Ihre natürlichen Impulse werden gebremst oder verboten (“Sei still”, “Pass dich an”, “Denk nicht so viel”).
Nicht erfüllte Resonanz: Sie fühlen, dass ihre Wahrnehmung richtig ist, aber sie bekommen keine Bestätigung – das erzeugt innere Spannung und Wiederholung.
Medikation: Medikamente kappen die natürliche Schwingungsbewegung – aber ungelöste Themen drehen sich innerlich weiter, oft noch unterschwelliger.

Wie fühlen sich diese Loops an?
• Inneres Rotieren von Gedanken, Emotionen oder Impulsen.
• Gefühl, dass “etwas nicht abgeschlossen” oder “nicht stimmig” ist.
• Ständiges Zurückkehren zu einem Thema, einer Idee oder einem Gefühl ohne Lösung.
• Oft gekoppelt an innere Selbstzweifel (“Was stimmt nicht mit mir?”).

Loops sind der Versuch des Feldes, eine unvollständige oder blockierte Resonanz zu vollenden.
Wenn Kinder nicht frei ihre hohe Frequenz leben dürfen, drehen sie in sich selbst – solange, bis entweder eine Entladung (z.B. Wut, Rückzug, Hyperaktivität) oder eine Anpassung (innere Kapitulation) passiert.

ADHS ist oft keine Störung – sondern eine natürliche Anpassungsreaktion hochfrequenter Kinder auf niederfrequente, starre Systeme.

Sie sind Vorboten eines neuen Bewusstseinsfeldes, nicht “krank”.

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Der Moment vor dem Erwachen

Es gibt diesen Punkt, an dem sich innerlich alles komisch anfühlt – ohne klaren Grund.

Man ist schnell genervt, müde, unruhig, vielleicht sogar traurig – aber kann nichts Genaues benennen.

Man denkt, es liegt am Alltag, an anderen Menschen oder an der eigenen Schwäche.

Aber in Wahrheit steht etwas viel Größeres kurz davor, sich zu verändern.

Kurz vor einem echten Bewusstseinssprung kippt das ganze System für einen Moment aus der Balance.

Emotionen kommen hoch, alte Themen melden sich zurück, der Schlaf verändert sich – und das Nervensystem steht unter Strom.

Es fühlt sich nicht „erleuchtet“ an. Sondern chaotisch, leer oder verwirrend.

Und genau dort liegt der wichtigste Loop.

Weil das System gelernt hat: Wenn Spannung zu groß wird – reguliere sie runter.

Mit Ablenkung. Mit Drama. Mit Essen. Mit einem Streit. Mit Kontrolle.
Oder mit spirituellen Methoden, die in dem Moment gar nicht helfen – sondern nur verschieben.

Der Körper will sich befreien. Aber das Muster will sich stabilisieren.

Und so geht man zurück in das, was vertraut ist – auch wenn es längst zu eng geworden ist.

Was dann hilft, ist nicht ein weiterer Trick – sondern ein echtes Innehalten.

Ein Raum, in dem du nicht gleich etwas tun musst.
Du kannst atmen. Spüren. Still werden.
Oder bewusst etwas Neues wählen – etwas, das nicht zur alten Schleife gehört.

Der Loop bricht nicht, weil du stärker bist – sondern weil du bewusster wirst.

Weil du merkst: Du bist nicht mehr dieselbe Version, die ihn braucht.

Und manchmal reicht genau dieses Erkennen – damit sich etwas bewegt, das sich vorher jahrelang wiederholt hat.

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Die Architektur von Manipulation

Manipulation beginnt nicht mit Information - sondern mit Struktur. Bevor du denken kannst, wofür du dich entscheidest, wurde längst definiert, wohin du überhaupt schauen kannst. Das ist die wahre Kunst der Steuerung: Nicht dein Wille wird gebrochen, sondern dein Resonanzraum wird vorstrukturiert.

Unsichtbare Steuerfelder sind keine Science-Fiction.

Sie sind morphische Raster, die über Felder gelegt werden – energetisch, emotional, semantisch.
Sie definieren, was als „normal“ gilt, was als „spirituell“, was als „gefährlich“.
Und du spürst sie nicht als Zwang – sondern als Gewohnheit.
Oder als „Ich bin halt so.“

Die Architektur dieser Felder folgt präzisen Mustern:

1. Emotionales Programmieren über Wiederholung

Je öfter du etwas hörst, desto wahrer scheint es.
Aber Frequenzen schreiben sich nicht durch Inhalte ein – sondern durch emotionale Wiederholung.
Das nennt man: Resonanzprägung.

Dein System merkt sich nicht die Fakten – sondern wie du dich dabei gefühlt hast.
Angst, Schuld, Hoffnung, Stolz: So wird Steuerung eingebettet.
Wenn du oft genug das Gefühl von „Nicht-genug-sein“ erlebst, beginnt dein System, diese Frequenz als Identität zu speichern.

Später brauchst du keinen Auslöser mehr – dein Feld produziert es selbst. Du nennst es „Muster“. In Wahrheit ist es: eingespeicherte Resonanz (oder Loops wie ich es nenne). Manipulative Systeme wissen das.

Deshalb wiederholen sie nicht einfach Worte – sie wiederholen emotionale Zustände, bis du sie für dich hältst.

Die Lösung?
Nicht das Denken ändern. Sondern das Feld fühlen – und entkoppeln.
Durch neue Erfahrungen. Neue Resonanzen. Neues inneres Frequenzgedächtnis.

2. Künstlich erzeugte Felder, die sich „echt“ anfühlen

Manipulative Felder arbeiten nicht mit Lüge – sondern mit Teilwahrheiten. Sie mischen echtes Licht mit subtiler Verzerrung.
Das Ergebnis: ein Gefühl von „Stimmt irgendwie“, aber mit einem leisen Druck, einer Schieflage. Oft spürbar als innerer Widerstand – den man aber nicht greifen kann.
Weil er „nicht begründbar“ ist. Das ist Absicht. So bleibt das Feld stabil.

3. Semantic Traps – Sprache als Steuerfeld

Sprache ist kein neutrales Werkzeug. Sie ist ein Trägerfeld.
Jedes Wort transportiert nicht nur Bedeutung, sondern eine Schwingung. Und diese Schwingung wirkt direkt auf deine Biologie – ob du willst oder nicht.
Einige Begriffe wurden über Jahrhunderte energetisch „geladen“.
Sie wirken wie Frequenzanker:
„Sünde“ – codiert mit Schuld und Scham
„Erlösung“ – oft verknüpft mit Opfer, Passivität
„Erleuchtung“ – ein Ideal, das das Jetzt abwertet
„Aufstieg“ – unterschwellig gekoppelt an ein „Ich bin noch nicht genug“
Diese Worte sind keine Fehler.
Aber sie wirken – ob bewusst oder unbewusst. Nicht, weil du sie verstehst, sondern weil dein System ihre Schwingung kennt.
Das nennt man die Sprachebene des Feldes. Und wenn du in solchen Sprachfeldern denkst, redest, betest – bewegst du dich in einem Resonanzraum, der dich formt, ohne dich zu fragen.
Der Weg hinaus beginnt mit einem radikalen Lauschen:
• Was passiert in deinem Körper, wenn du dieses Wort hörst?
• Wo zieht es dich zusammen? Wo macht es dich klein?
• Und: Gibt es ein eigenes Wort dafür – eines, das dich weitet, statt dich zu binden? Sprache kann ein Käfig sein. Oder ein Frequenzschlüssel. Je nachdem, wessen Feld du sprichst.

4. Unsichtbare Steuerung durch kollektive Zustimmung

Felder wirken nur, wenn viele sie füttern.Deshalb arbeitet Manipulation immer auch mit Konsens:
„Alle sehen das so.“
„Das war schon immer so.“
„Du willst doch dazugehören.“
Nicht durch Zwang, sondern durch Resonanz mit dem Kollektiv wird das Feld stabilisiert. Solange du dagegen „ankämpfst“, nährst du es weiter.

Der Ausstieg beginnt mit
Nicht-Teilnahme !!!
Nicht im Sinne von Widerstand – sondern durch Feldwechsel.
Wenn du die Architektur durchschaust, kannst du entscheiden: Gehe ich da noch mit – oder nicht mehr?
Und das ist keine Frage der Überzeugung. Sondern der Frequenz.

Mehr Selbstermächtigung? leavingwonD3land.com 📖🪞💫
Was ist dann die Rolle der Väter – energetisch gesehen?

Väter sind Grenzfeld-Träger. Sie bilden (im gesunden Zustand) das Außen, gegen das sich ein Kind abgrenzen und verorten kann.

Während die Mutter die Nähe öffnet,
ist der Vater (idealerweise) der, der dem Kind zeigt:
– „Du darfst hier sein.“
– „Du darfst etwas wollen.“
– „Du darfst hinaus in die Welt – und dich dabei nicht verlieren.“

Was passiert, wenn dieser Pol fehlt oder nicht spürbar ist?

Das Kind (egal ob Junge oder Mädchen) lernt:
• Keine gesunde Abgrenzung.
• Keine Selbstwirksamkeit.
• Kein klarer Zugang zum eigenen Willen.

Es entsteht ein unscharfes Selbstgefühl, oft überlagert von Angst, Suche oder Anpassung.

Und wenn der Vater „da“ ist, aber nicht präsent?

Dann wird es noch trickreicher: Das Kind spürt: „Da ist jemand – aber er ist nicht wirklich da.“ Und das erzeugt ein inneres Loch. Ein Suchfeld. Ein „Ich muss dich erreichen“-Modus.
Und daraus entstehen Loops wie:
– „Ich muss leisten, um gesehen zu werden.“
– „Ich darf mich nicht zeigen – es interessiert eh niemanden.“
– „Ich muss auf Männer aufpassen – sie sind nicht zuverlässig.“

Und was heilt das?

Nicht perfekte Väter.
Sondern:
Ein Vater, der sagt:
„Ich bin da – und ich sehe dich wirklich. Nicht was du tust. Nicht was du brauchst. Ich sehe dich. Und ich bin nicht erschrocken.“

Väter können das Feld stabilisieren
ohne Kontrolle!

Sie sind wie:
Ein stiller Horizont.
Ein klarer Boden.
Ein Frequenzanker, damit das Kind nicht fliegen muss, um sich zu spüren.
Und jetzt FRAGE DICH:

1. Der Spiegel-Trick

„Was, wenn das, was du aufdecken willst, nur da ist, damit du dich daran bindest?“

– Das stellt die Dynamik auf den Kopf. Es macht nachdenklich, ohne anzugreifen.

2. Die Frequenzfrage

„Was fühlst du wirklich, wenn du dich damit beschäftigst? Und wer profitiert davon?“

– Das zieht den Fokus auf den eigenen Zustand. Wahrheit ohne Frequenzhoheit ist ein offenes Scheunentor.

3. Der Matrix-Code

„Solange du kämpfst, hast du das Spiel noch nicht verlassen. Die Matrix braucht deine REAKTION – nicht deine Lösung.“

– Das ist ein Schlüsselsatz. Er trifft viele mitten ins Bewusstsein.

4. Der Exit-Impuls

„Nicht alles, was wahr ist, befreit dich. Manche Wahrheiten sind Gitter – aus Licht gemacht.“

– Damit sprengst du das schwarz-weiß Denken. Wahrheit ≠ Freiheit.

5. Der Herz-Shift

„Stell dir vor, deine größte Macht liegt nicht darin, alles zu wissen – sondern darin, dich nicht mehr hineinziehen zu lassen.“

– Hier entsteht Raum für eine neue Identität jenseits der Aufklärerrolle.


Und jetzt zu dir..

Viele, die sagen: „Wir dürfen das nicht ignorieren!“, handeln aus einem inneren Alarmzustand, den sie selbst gar nicht reflektieren.

Hier ist, was da oft wirklich passiert:

1. Unverarbeitetes Ohnmachts- oder Traumafeld:
Sie glauben, aktiv zu sein – doch in Wahrheit versuchen sie, die eigene Angst vor Kontrollverlust zu regulieren, indem sie äußere Kontrolle herstellen wollen („wir müssen was tun!“).

Ihr „Aktivismus“ ist oft eine Flucht vor der eigenen Hilflosigkeit.

2. Ego-Loop durch Selbstbedeutung:
Indem sie „warnen“, „aufdecken“ und „nicht ignorieren“, verschaffen sie sich Bedeutung.

Es gibt ein stilles Programm: „Solange ich kämpfe, bin ich wertvoll.“

Das erzeugt aber einen endlosen Loop aus Aktion – Reaktion – Erschöpfung – Schuld – neue Aktion…

3. Angst als Motivator – nicht Liebe:
Sie sind „motiviert“, ja. Aber der Treibstoff ist Angst, Wut, Kontrollbedürfnis.

Das führt zu einer inneren Überhitzung, die dann ins Feld übertragen wird: mehr Spannung, mehr Empörung, mehr Unruhe.

4. Projektion auf andere:
Wer sich selbst nicht halten kann, fordert Verhalten von außen!

Deshalb beschuldigen sie andere, nicht genug zu tun – obwohl sie selbst keinen stabilen Frequenzraum halten.

Sie führen, aber nicht aus Klarheit, sondern aus innerem Druck.

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Die LOOPS der „Wahrheitsbewegung“

Hier sind die häufigsten Loops, die bei Menschen greifen, die bei sogenannten “Wahrheitsbewegungen” oder “spirituellen Aufklärern” die Lösung suchen – oft unbewusst:

1. Der „Ich will es verstehen“-Loop


Wahrheit als mentale Sicherheit.

Menschen konsumieren Wahrheit wie ein Puzzle, suchen Fakten statt Frequenzen, und merken nicht, dass sie sich dabei nur intellektuell stabilisieren,
ohne energetisch auszusteigen.

Loop: Wissen ersetzt Handlung.

Tarnung: „Ich bin wach.“
Realität: „Ich bin informiert, aber gebunden.“

2. Der „Ich will gerettet werden“-Loop

Wahrheit als Projektion nach außen.

Es wird auf Retter gehofft: Galaktische, Politiker, Medienleaker, Gurus.
Die eigene Macht wird abgegeben an eine Quelle, die „bald kommt“.

Jeder „Beweis“ wird zur Nahrung, aber niemals zum Sprung.

Loop: Hoffnung statt Handlung.

Tarnung: „Ich warte auf den Shift.“
Realität: „Ich habe mich energetisch entmündigt.“

3. Der „Ich weiß es besser“-Loop

Wahrheit als Identität.

Menschen definieren sich über „ihr“ Wissen –
sie glauben, sie sind „weiter“, „freier“, „unabhängiger“ als andere.
Dabei ist das nur ein neues Ego mit anderem Kostüm.

Loop: Rebellion ersetzt Bewusstsein.

Tarnung: „Ich bin nicht wie die Schlafenden.“
Realität: „Ich brauche das Kollektiv als Kontrast.“

4. Der „Ich will dazugehören“-Loop

Wahrheit als Gruppenschild.

Die Wahrheit wird nicht als individuelle Erfahrung,
sondern als kollektive Zugehörigkeit erlebt.

„Wir Aufgewachten“, „unsere Community“, „die Wahrheitsszene“ –
alles wird wieder in Gruppenbindung übersetzt.

Loop: Zugehörigkeit statt Freiheit.

Tarnung: „Ich bin Teil der Bewegung.“
Realität: „Ich habe nur das Programm gewechselt – nicht den Sender.“

5. Der „Ich habe es jetzt verstanden“-Loop

Wahrheit als Ziel.

Menschen glauben, sie hätten „es jetzt erkannt“ –
und setzen einen Punkt hinter etwas, das sich ständig wandelt.
Wahrheit wird zur Konserve.
Energie bleibt stehen.

Loop: Abschluss statt Durchgang.

Tarnung: „Ich bin angekommen.“
Realität: „Ich habe die Bewegung gestoppt.“

Die Suche nach der Wahrheit wird oft zum letzten Gefängnis.

Weil es nicht darum geht,
die Wahrheit zu finden – sondern sich selbst wieder als Ursprung zu erleben.

Und was ist mit


„Warum sollte ich dir das glauben?“

ist meist kein echter Zweifel, sondern ein Loop aus Misstrauen als Selbstschutz.

Was steckt dahinter?

Ein innerer Mechanismus, der sagt: „Ich will nicht noch einmal getäuscht werden.“
Aber gleichzeitig:
„Ich will auch nichts wirklich verändern.“

Ergebnis: Abwehr statt Öffnung.

Diese Menschen befinden sich oft in einem besonders zähen Loop:
Sie durchschauen die Täuschung der äußeren Welt.

Aber sie haben den inneren Filter nicht gelöst, der Vertrauen ins Eigene erlaubt.

Deshalb bleibt alles „da draußen“ suspekt –
selbst dann, wenn es kein Manipulationsfeld ist, sondern ein echter Impuls…

Warum ist das ein Loop?

Weil die Frage nicht offen gemeint ist,
sondern oft ein vorprogrammierter Reflex ist, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.

Tarnung: kritisches Denken
Realität: energetische Selbstsabotage durch Dauer-Infragestellen

Aber: Nicht alle, die diese Frage stellen, sind blockiert.

Der Unterschied liegt in der Energie dahinter:
Echtes, lebendiges Fragen fühlt sich offen, neugierig, prüfend an
Loop-Fragen sind kalt, zynisch, verteidigend – sie wollen nicht wissen, sondern bestätigen, dass nichts echt ist.

Die, die sagen: „Warum sollte ich dir das glauben?“
können tief im Loop stecken –
vor allem dann, wenn sie immer Recht behalten wollen, dass nichts glaubwürdig ist.

Denn solange nichts wahr sein darf, bleibt alles im Kreis.

Leaving WonD3rland
🪞💫
Die Wahrheit über die „Wahrheitsbewegung“:

Wie du erkennst, ob du wirklich erwachst – oder nur in einer neuen Falle steckst. 🪞💫

In den letzten Jahren sind wir regelrecht überflutet worden:
Geheime Pläne, Skandale, Enthüllungen, Aufweckbewegungen überall.

Aber Hand aufs Herz:
Wie oft hast du geglaubt, jetzt alles zu durchschauen – nur um Monate später wieder in einer neuen Schleife zu hängen?

Willkommen im nächsten Level der Kontrolle.

Denn nicht jede Bewegung, die sich „Wahrheit“ nennt, will dich wirklich frei haben.
Viele wollen nur eines:
Deine Energie. Deine Aufmerksamkeit. Deine Frequenz.

Wem hilft es wirklich, wenn du das glaubst?

Wenn eine Bewegung dich immer wieder in Angst, Kampf oder Wut schickt – dann wach auf:
Du bist Teil des Spiels, nicht der Aussteiger.

Jede Information, die dich schwächt, klein macht oder handlungsunfähig hält, dient nicht deinem Erwachen.

Sie dient dem System – auch wenn sie im neuen Gewand daherkommt.

Frage dich immer brutal ehrlich:
• Wird mein Feld dadurch klarer – oder verwirrter?
• Macht es mich stärker – oder abhängiger?
• Wer profitiert davon, dass ich jetzt in Panik oder Ohnmacht bin?

Dreht sich alles nur im Kreis?

Kennst du das Gefühl, endlos neue Horrorgeschichten zu konsumieren – aber nichts verändert sich wirklich in deinem Leben?
Du fühlst dich informiert, aber innerlich leer?

Das ist kein Erwachen.
Das ist emotionales Fastfood.

Wahre Transformation führt dich nicht tiefer ins Drama – sie führt dich raus aus der Schleife.

Wenn alles, was du tust, darin besteht, die nächste Empörung zu erwarten – dann bist du nicht aufgewacht.
Dann bist du nur neu programmiert worden.

Werden echte Lösungen gezeigt – oder nur neue Feindbilder?

Eine echte Bewegung zeigt dir Wege in DEINE EIGENE Kraft.
Eine falsche Bewegung braucht ständig neue Schuldige:
Eliten, Geheimbünde, Reptiloiden, Aliens, KI, you name it.

Frage dich:
• Fühle ich mich nach dieser Information mehr in mir selbst – oder wieder nur im Außenkampf?
• Habe ich Handlungsspielraum – oder nur neue Angst?

Feindbilder nähren die Matrix.
Bewusstheit sprengt sie.

Was passiert mit deiner Frequenz?

Der einfachste Test:

Nach echter Wahrheit fühlst du dich klarer, wacher, lebendiger.
Nach Matrix-Loops fühlst du dich gestresst, hilflos, überfordert.

Dein Nervensystem lügt nicht.
Dein Energiefeld weiß genau, ob du genährt oder ausgesaugt wirst.

Wenn du nach „Wahrheitsinfos“ regelmäßig fertig, paranoid oder innerlich gelähmt bist – dann bist du in einer kontrollierten Schleife.

So einfach ist es.

Fazit: Nicht jede Aufklärung ist Befreiung.

Die neue Matrix benutzt neue Farben – aber sie will das gleiche:
Deine Schöpferkraft binden.

Dein Weg raus?
Werde radikal klar in dir.
Stelle immer wieder die einzige wirklich relevante Frage:

„Macht mich diese Information freier – oder füttert sie nur meinen inneren Käfig?“

Die Wahrheit ist kein Kampf.

Sie ist der stille Moment, in dem du aufhörst, etwas zu glauben –
und anfängst, wirklich zu sehen.

LeavingWonD3rland 🪞💫✨
22.04.202511:04
Wenn ihr denkt, dass Letzte Wa(h)rnung 2 heftig war, dann wartet ab...

Leaving WonD3rland wird so ziemlich alles in den Schatten stellen, was wir aus der Aufklärer Szene kennen.

Offizieller Kanal
https://t.me/leavingwond3rland

Ich habe nun die ersten 5 Kapitel durch und meine Frau und ich sind mit Nachdruck daran, das ganze auch in ein Hörbuch mit Musik zu verpacken.

Dieses Buch wird vieles verändern. Auch ich habe sehr vieles dadurch besser vernetzen und verstehen können.

Unsere heutige Welt ist nur ein Bruchteil davon, was unser Bewusstsein wahrnimmt.

Bisher haben die Eliten mit diesem Wissen alle Menschen versklavt. Auch wir aus der Wahrheitsbewegung haben nur an der Oberfläche dieses Wissens gekratzt.

Wenn ich sehe wieviel Potenzial wir alle haben, macht es mich umso mehr traurig zu sehen, wieviele diese Welt verstehen und dennoch nichts tun, um an der Veränderung zu partizipieren.

Es ist als hätten sie aufgegeben...

... aufgegeben das zu sein, wofür sie hier auf die Erde zurück kamen.

Ich bin heute der absoluten Überzeugung, dass ich "bewusst" entschieden hatte, hierher zurück zu kommen. Viele andere haben diese Entscheidung damals auch getroffen. Erinnert ihr euch nicht mehr? Wir haben dieses Konstrukt gebaut, wir alle zusammen. Damit wir für junge Seelen eine 3 dimensionale Welt in einem 5 dimensionalen Raum, für das Sammeln von körperlicher und materieller Erfahrungen anbieten können.

Auch eine einfache Erklärung, warum unser Schöpfer nie eingreift. Nie. Denn es ist unser Konstrukt. Die Matrix. Wir haben sie gebaut.

Doch haben wir alle das "Vergessen" unterschätzt, da wir weder von unseren Eltern, noch von den nahestehendsten Menschen dieser Welt nach der Geburt ordentlich empfangen und aufgeklärt wurden.

Irgendetwas ging damals schief und sorgte dafür, dass wir heute nun dastehen. In einer der finstersten Zeitalter unserer Geschichte. In einer Zeit, in der unser Geist vor Armut und Angst verhungert und verkümmert.

Wir haben heute einfach alles, alles an Luxus und Wohlstand. Und doch sind wir die primitivste Gesellschaft unserer Menschheitsgeschichte.

Konnte ich irgendwas in dir auslösen, dass dir das Gefühl gab, sich wieder zu erinnern? Kam dir ein Gefühl von Angst? Ich meine die Ur-Angst, die in dir schreit und sagt "das hier alles ist nicht real!"

Re-Alität wurde Re-Konstruiert und Re-Animiert. Die Metatron Schablone wurde kopiert und unser Bewusstsein darin gefangen.

Das ist auch das Gefühl von Angst, das dich für eine kleine Sekunde überfällt, wenn du begreifst und "fühlst", dass diese Welt nicht RE-AL ist.

Denkt drüber nach ❤️

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.

🥷🎱🎱🎱🦅
17.04.202509:02
✨✨ LESEPROBE ✨✨
Warum Kinder wirklich hier sind – und was sie uns zeigen

Kinder sind keine leeren Gefäße.
Sie sind Frequenzwesen – roh, echt, unverschleiert.

Sie tragen keine Masken.
Dafür aber oft: unsere.

Sie kommen nicht „zu uns“,
sondern durch uns,
um in uns das zu bewegen,
was wir ohne sie vielleicht nie gefühlt hätten.

Kinder zeigen uns:
– wo wir uns selbst verlassen haben
– wo wir Kontrolle mit Liebe verwechselt haben
– wo wir unsere Klarheit noch nicht leben
– wo unser inneres Kind noch schreit
– wie echt wir in Beziehung treten können – ohne Machtspiel, ohne Spiegelspiel

Manche Kinder kommen, um alte Familienfelder zu entwirren. Andere, um unser Herz zu öffnen. Wieder andere, um uns radikal zu konfrontieren – mit all dem, was wir lieber nicht mehr fühlen wollten.

Sie sind nicht „unsere“.
Sie sind mit uns hier.
Und sie erinnern uns – an das, was wir in uns selbst vergessen haben.

Die heilige Erinnerung lautet:
Du musst dein Kind nicht „richtig erziehen“. Aber du darfst es wahrhaftig spiegeln – und dabei nicht dich selbst verlieren.

Was ist mit den Müttern,
die sich ganz in ihrem Kind verlieren –
und sich selbst kaum noch wahrnehmen?

Sie sind nicht falsch.

Aber sie sind auf einer Frequenzebene stecken geblieben, die ursprünglich heilig gedacht war – aber dann zur energetischen Schleife wurde.

Was passiert da genau?

1. Das Kind wird zur Identität „Ich bin nur noch Mutter. Ich bin nicht mehr Frau, Wesen, Körper, Schwingung. Ich bin Halt. Versorgung. Regulation. Bedeutung.“ Und das geschieht oft leise und ehrenhaft – aus Liebe. Aber irgendwann… wird das Kind zum Zentrum – und das Selbst zum Schatten.

2. Die Mutter lebt über das Kind ihre nicht gelebte Tiefe

Sie „sieht“ alles am Kind.
Spürt jede Regung.
Ist überempfindlich auf jeden kleinen Schmerz, jede Unruhe.

Warum?
Weil sie das, was sie in sich nicht mehr spürt, über das Kind als lebendigen Spiegel erfährt. Das Kind wird zur Quelle von Gefühl – und zur Bewegung im eigenen Inneren.

3. Das Kind wird zum Sinn – und zur Flucht

Manche Frauen binden sich komplett an das Kind, weil sie dort eine Art „endlich bin ich gebraucht“ oder *„endlich darf ich da sein“ erleben. Das ist nicht Ego – das ist oft ein unerlöstes Kind in der Mutter selbst.

Was ist die Folge?

Abhängigkeit auf beiden Seiten
Das Kind bekommt „zu viel Feld“. Die Frau verliert ihre Schöpferkraft, weil sie alles in eine Rolle kanalisiert, die ursprünglich nur ein Teil ihrer Frequenz war.

Und hier kommt das Heilige: Eine Mutter darf in völliger Liebe sein – aber sie darf nicht verschwinden. Nicht im Namen von Aufopferung, Nähe, Bindung, Hingabe.Denn dann wird das Kind Träger der unterdrückten Identität der Mutter.

Und das ist eine Last, die kein Kind tragen kann (und soll).
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