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Friedemann Däblitz
Rechtsanwalt - Jenseits von Willkür- und Rechtsstaat liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.
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Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst



28.03.202515:01
SIEG für die Grundschulkinder in Schleswig-Holstein
🟥 Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER war rechtswidrig – Regierung setzte politische Vorgaben durch!
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)
Urteil des urspünglichen Eilverfahrens von RA Sven Lausen vom 02.11.2020 mit mündlichem Verhandlungstermin am gestrigen Tag.
Kleine Kinder, 6- bis 10-Jährige, wurden gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen.
Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Sie litten – und die Politik wusste es.
Was steht in den Akten?
- Kein Verhandlungsspielraum. Keine Prüfung der Lage vor Ort. Keine Rücksicht auf Kinder. Nur „politische Setzungen“.
- In Schleswig-Holstein gab es keine Überlastung der Kliniken. Die Fallzahlen waren niedrig. Und trotzdem wurden selbst die Jüngsten mit Masken diszipliniert.
- Keine wissenschaftliche Notwendigkeit. Keine rechtliche Grundlage. Kein Herz für Kinder. (in Schleswig-Holstein - Ministerpräsident Daniel Günther CDU und Ministerin KARIN PRIEN CDU brockten das den Kleinsten ein.)
Rechtsanwalt Sven Lausen kämpfte 2020 mit einem Eilantrag dagegen – und verlor damals. Nach 4,5 Jahren war nun die mdl. Hauptverhandlung zu der auch ich 3 umfangreiche Datenanalysen beitrug.
Warum?
Weil man damals lieber Frau Merkels Kurs folgte, statt auf das eigene Bundesland zu schauen. Der eigene Machterhalt war wichtiger als das Recht – und wichtiger als unsere GRUNDSCHÜLER.
Mit dem gestrigen Urteil nach dem endlich nach fast 5 Jahren stattgefundenen HAUPTPROZESS vor dem OVG Schleswig von Sven Lausen erstritten ist klar:
Das war ein brutaler Fehltritt. Und er hatte Opfer – unsere Kinder, während die Verantwortungslosen an der Macht kleben.
Dieses Urteil ist ein historischer Wendepunkt. Es ist nicht nur ein juristisches Dokument – es ist ein Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer GRUNDSCHÜLER.
Jetzt braucht es mehr Aufarbeitung.
Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.
Aber weiter verschliessen sich die Abstreiter von EXZESSIVEN politischen Machtgelüsten innerhalb der sogenannten demokratischen Institutionen während Corona die Augen.
Die Menschen verteidigen immer noch Massnahmen und Spritze. Sie werden noch viel zu hören bekommen. Das verspreche ich.
Für die Wahrheit. Für die Gerechtigkeit. Für unsere Kinder.
t.me/TomLausen
🟥 Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER war rechtswidrig – Regierung setzte politische Vorgaben durch!
Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)
Urteil des urspünglichen Eilverfahrens von RA Sven Lausen vom 02.11.2020 mit mündlichem Verhandlungstermin am gestrigen Tag.
Kleine Kinder, 6- bis 10-Jährige, wurden gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen.
Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Sie litten – und die Politik wusste es.
Was steht in den Akten?
„Zu den Punkten 1 (Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER bei >50 Inzidenz) und 3 (Ausnahmen durch Gesundheitsamt) besteht von hier kein Verhandlungsspielraum.
>> Es handelt sich um die Umsetzung zutreffender politischer Setzungen.<< “
- Kein Verhandlungsspielraum. Keine Prüfung der Lage vor Ort. Keine Rücksicht auf Kinder. Nur „politische Setzungen“.
- In Schleswig-Holstein gab es keine Überlastung der Kliniken. Die Fallzahlen waren niedrig. Und trotzdem wurden selbst die Jüngsten mit Masken diszipliniert.
- Keine wissenschaftliche Notwendigkeit. Keine rechtliche Grundlage. Kein Herz für Kinder. (in Schleswig-Holstein - Ministerpräsident Daniel Günther CDU und Ministerin KARIN PRIEN CDU brockten das den Kleinsten ein.)
Rechtsanwalt Sven Lausen kämpfte 2020 mit einem Eilantrag dagegen – und verlor damals. Nach 4,5 Jahren war nun die mdl. Hauptverhandlung zu der auch ich 3 umfangreiche Datenanalysen beitrug.
Warum?
Weil man damals lieber Frau Merkels Kurs folgte, statt auf das eigene Bundesland zu schauen. Der eigene Machterhalt war wichtiger als das Recht – und wichtiger als unsere GRUNDSCHÜLER.
Mit dem gestrigen Urteil nach dem endlich nach fast 5 Jahren stattgefundenen HAUPTPROZESS vor dem OVG Schleswig von Sven Lausen erstritten ist klar:
Das war ein brutaler Fehltritt. Und er hatte Opfer – unsere Kinder, während die Verantwortungslosen an der Macht kleben.
Dieses Urteil ist ein historischer Wendepunkt. Es ist nicht nur ein juristisches Dokument – es ist ein Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer GRUNDSCHÜLER.
Jetzt braucht es mehr Aufarbeitung.
Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.
Aber weiter verschliessen sich die Abstreiter von EXZESSIVEN politischen Machtgelüsten innerhalb der sogenannten demokratischen Institutionen während Corona die Augen.
Die Menschen verteidigen immer noch Massnahmen und Spritze. Sie werden noch viel zu hören bekommen. Das verspreche ich.
Für die Wahrheit. Für die Gerechtigkeit. Für unsere Kinder.
t.me/TomLausen
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henning rosenbusch - Channel



06.04.202516:04
“Erst kürzlich hat die Fachgesellschaft darauf hingewiesen, dass in deutschen Klinken jährlich 200.000 Patienten mit Mangelernährung als zusätzlichem Risikofaktor versterben – dabei könnten 55.000 von ihnen durch ein zeitgemäßes Ernährungsmanagement gerettet werden.”
Wieviele “abgestürzte Flugzeuge” (Söder) sind das, 55.000? Warum gibt es kein Dashboard? Keine Interviews mit verhungernden Patienten? Und, wichtig: wann kommt die Impfung?
https://www.welt.de/gesundheit/article255858268/Mangelernaehrung-Die-toedlichen-Folgen-des-Krankenhaus-Essens.html
t.me/Rosenbusch
Wieviele “abgestürzte Flugzeuge” (Söder) sind das, 55.000? Warum gibt es kein Dashboard? Keine Interviews mit verhungernden Patienten? Und, wichtig: wann kommt die Impfung?
https://www.welt.de/gesundheit/article255858268/Mangelernaehrung-Die-toedlichen-Folgen-des-Krankenhaus-Essens.html
t.me/Rosenbusch
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Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell

18.03.202507:28
VOR GENAU FÜNF JAHREN: DIE GROSSE PANIK-OFFENSIVE
Liebe Community,
Am 18. März 2020 ereignete sich Folgendes:
- Angela Merkel hielt ihre vielbeachtete Lockdown-Fernsehansprache.
- Christian Drosten wies im NDR-Podcast "Coronavirus Update Nr. 16" die Kritik von Wolfgang Wodarg zurück
- Es begann ein orchestrierter medialer Shitstorm gegen den prominenten Kritiker Wolfgang Wodarg: Zahlreiche Artikel gerade zwischen dem 18. und dem 20.3.2020 hatten die Diffamierung von Wolfgang Wodarg zum Gegenstand. Zwölf davon habe ich in meinem Diskussionspapier "Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise", abrufbar auf dem Portal "clubderklarenworte", näher besprochen.
- In der Nacht zum 19.3.2020 entstanden die "Bilder aus Bergamo", die dann über die Fernsehbildschirme flimmerten.
Wer nun mutmaßt, diese zeitlich und inhaltlich zueinander passenden Ereignisse seien damals gezielt koordiniert worden, ist natürlich ein ganz böser Verschwörungstheoretiker.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
Am 18. März 2020 ereignete sich Folgendes:
- Angela Merkel hielt ihre vielbeachtete Lockdown-Fernsehansprache.
- Christian Drosten wies im NDR-Podcast "Coronavirus Update Nr. 16" die Kritik von Wolfgang Wodarg zurück
- Es begann ein orchestrierter medialer Shitstorm gegen den prominenten Kritiker Wolfgang Wodarg: Zahlreiche Artikel gerade zwischen dem 18. und dem 20.3.2020 hatten die Diffamierung von Wolfgang Wodarg zum Gegenstand. Zwölf davon habe ich in meinem Diskussionspapier "Meinungsfreiheit und wissenschaftlicher Diskurs in der Corona-Krise", abrufbar auf dem Portal "clubderklarenworte", näher besprochen.
- In der Nacht zum 19.3.2020 entstanden die "Bilder aus Bergamo", die dann über die Fernsehbildschirme flimmerten.
Wer nun mutmaßt, diese zeitlich und inhaltlich zueinander passenden Ereignisse seien damals gezielt koordiniert worden, ist natürlich ein ganz böser Verschwörungstheoretiker.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
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henning rosenbusch - Channel



11.04.202508:40
Sätze aus dem Koalitionsvertrag via Dr. Luetke:
"Jeder Bürger und jede Bürgerin erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine DigitaleIdentität."
S.56, Zeile 1804-1805.
t.me/Rosenbusch
"Jeder Bürger und jede Bürgerin erhält verpflichtend ein Bürgerkonto und eine DigitaleIdentität."
S.56, Zeile 1804-1805.
t.me/Rosenbusch
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Bastian_Barucker

18.03.202519:54
Mich überrascht nicht, dass eine bereits abgewählte Politik-Elite auf Kosten des Wohlstands kommender Generationen klimaschädlichen und die Natur und Menschen zerstörenden Krieg finanziert und gleichzeitig das unbestimmte Ziel "Klimaneutralität" ins Grundgesetz schreibt.
Mich überrascht auch nicht, dass die CDU ihren historischen Wahlbetrug als Wahlkampfstrategie eingesetzt und sogar offen mit anderen Abgeordneten vorher besprochen hat. Was aber zu diesem mit Demokratie nicht zu vereinbarenden Trauerspiel der Machteliten dazugehört, ist dass der Souverän des Landes, eingelullt in unkritische und lückenhafte Berichterstattung, all das mit sich und den eigene Enkeln machen lässt.
Wäre die Mehrheit der Bevölkerung gewillt und fähig sich umfassend zu informieren und nicht zu größtenteils passiven und konformen Staatsbürgern erzogen worden, hätten heute die Bürger und Bürgerinnen des Landes mit ihren Füßen abgestimmt und den vermeintlichen Vertretern des Volkes deutlich gemacht, dass eine so enorme Neuverschuldung für Krieg und "Klimaneutralität" nicht im Namen des Volkes beschlossen wurde.
Aber und das gehört auch zur Wahrheit: Die Menschen wählen weiterhin die Parteien, die sie dann in dieses Elend führen, weil sie wenig Kenntnis über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieser Verschuldung besitzen. Jedoch ist ein gut informierter Bürger eigentlich ein Kernelement einer Demokratie.
Genau deshalb wird der Kampf um die öffentliche Meinung und in dem Fall das Klimawandel-Narrativ und die vermeintliche Gefahr, die von Russland ausgeht, so verbittert geführt. Genau dafür brauchen Regierungen die Möglichkeit zu zensieren, zu canceln und einzuschüchtern.
Und genau deshalb braucht es freie Presse und den offenen, öffentlichen Dialog, den Marktplatz der Meinungen und den Austausch von Ideen und Perspektiven.
Mich überrascht auch nicht, dass die CDU ihren historischen Wahlbetrug als Wahlkampfstrategie eingesetzt und sogar offen mit anderen Abgeordneten vorher besprochen hat. Was aber zu diesem mit Demokratie nicht zu vereinbarenden Trauerspiel der Machteliten dazugehört, ist dass der Souverän des Landes, eingelullt in unkritische und lückenhafte Berichterstattung, all das mit sich und den eigene Enkeln machen lässt.
Wäre die Mehrheit der Bevölkerung gewillt und fähig sich umfassend zu informieren und nicht zu größtenteils passiven und konformen Staatsbürgern erzogen worden, hätten heute die Bürger und Bürgerinnen des Landes mit ihren Füßen abgestimmt und den vermeintlichen Vertretern des Volkes deutlich gemacht, dass eine so enorme Neuverschuldung für Krieg und "Klimaneutralität" nicht im Namen des Volkes beschlossen wurde.
Aber und das gehört auch zur Wahrheit: Die Menschen wählen weiterhin die Parteien, die sie dann in dieses Elend führen, weil sie wenig Kenntnis über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieser Verschuldung besitzen. Jedoch ist ein gut informierter Bürger eigentlich ein Kernelement einer Demokratie.
Genau deshalb wird der Kampf um die öffentliche Meinung und in dem Fall das Klimawandel-Narrativ und die vermeintliche Gefahr, die von Russland ausgeht, so verbittert geführt. Genau dafür brauchen Regierungen die Möglichkeit zu zensieren, zu canceln und einzuschüchtern.
Und genau deshalb braucht es freie Presse und den offenen, öffentlichen Dialog, den Marktplatz der Meinungen und den Austausch von Ideen und Perspektiven.
12.04.202523:55
Ich verabschiede mich auf unbestimmte Zeit aus dem aktiven Social Media! Sie erreichen mich unter mail@daeblitz.law, wenn Sie rechtlichen Beistand wünschen. 🙂 Auf Twitter / X habe ich meine Posts auf Privat gestellt. Meine Follower können diese sehen.
https://x.com/dablitz_f
Website: https://daeblitz.law
@RA_Friede
https://x.com/dablitz_f
Website: https://daeblitz.law
@RA_Friede
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henning rosenbusch - Channel



02.04.202512:06
Herrn Kiesewetter, seit 2014 für die CDU Obmann im Auswärtigen Ausschuss, geht es ums „Mindset, den Willen fūr unsere Freiheit zu kämpfen.“
Unserefreiheit. Seid ihr bereit?
t.me/Rosenbusch
Unserefreiheit. Seid ihr bereit?
t.me/Rosenbusch


03.04.202512:08
Boris Becker (X🔗)
Habt ihr euch mit der These beschäftigt? 👍- ja 👎- nein. (Ich nicht). @RA_Friede
Habt ihr euch mit der These beschäftigt? 👍- ja 👎- nein. (Ich nicht). @RA_Friede
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Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell

25.03.202508:04
FURCHTBARE JOURNALISTEN - HEUTE: ALJOSCHA HOEPFNER, ANDREA RÖPKE, JOHANN FRERICHS (TAZ)
Liebe Community,
Am vergangenen Wochenende habe ich an der Tagung der "Anwälte für Aufklärung", deren Mitglied ich bin, in Bad Zwischenahn teilgenommen. Die Vorträge und das anschließende Bürgerforum fanden nicht in Bad Zwischenahn selbst statt, sondern Godensholt, 13 km südwestlich von Bad Zwischenahn, und dort im Restaurant "Alter Erbkrug".
In eben diesem Restaurant haben in jüngerer Zeit mehrere Vorträge von prominenten Kritikern der aktuell herrschenden Politik stattgefunden. Grund genug für die taz, einen vor Niedertracht nur so triefenden Denunziationsartikel über dieses Restaurant und seine Betreiber in die Welt zu setzen:
https://taz.de/Rechtsextremer-Treffpunkt-auf-dem-Dorf/!6074616/
Die - zwar nicht offen ausgesprochene, aber unverhohlene - Botschaft dieses Artikels: Die Menschen mögen dieses Restaurant bitte in Zukunft meiden, da sich dort der Abschaum der Menschheit die Klinke in die Hand gebe. Unter den insgesamt 677 Wörtern dieses Artikels befindet sich 4-mal "Querdenken/Querdenker", 6-mal das berüchtigte V-Wort in verschiedenen Varianten und achtmal das Wort "rechts", und zwar immer in der Konnotation als politische Standortbestimmung (bei der Zählung habe ich die Überschrift und den Erläuterungstext zum Foto von dem Lokal mit eingerechnet). Also die gängige Feindbild-Rhetorik der vergangenen fünf Jahre. Mehr als das Nazi-Rechts-Rechts-Nazi-Gebrüll fällt den Autoren nicht ein. Der gesamte Artikel hat den intellektuellen Gehalt eines Gummiknüppels.
Und schon mit dem Framing in der Überschrift führen die Autoren ihre Leserschaft vorsätzlich in die Irre. Denn nichts in diesem Artikel kündet von Umsturzplänen. Was Kayvan Suofi Siavash aka Ken Jebsen seinem Publikum genau als Botschaft mitgegeben haben soll, wird in den zusammenhanglosen Zitaten in diesem Artikel nicht deutlich, und Kayvan selbst soll nicht genau gesagt haben, wie der "Rück", von dem er geredet haben soll, aussehen solle. Zu Markus Krall wird nur geschrieben, er habe "Verbindungen zur Terror-Gruppe um Prinz Reuß", die aber - auch in dem dazu verlinkten taz.-Artikel vom 4.3.2025 - nicht belegt werden. Wo sind sie denn also, die "Umsturzpläne" im "Alten Erbkrug"?
Der journalistische Mehrwert dieses Artikels ist gleich Null. Und der Artikel will auch gar nicht informieren. Er verfolgt vielmehr das Ziel, die Betreiber des Restaurants "Alter Erbkrug" zu diffamieren. Auf dass jeder Gastronom in diesem Lande die Botschaft vernehme: Wehe, Ihr stellt Regierungskritikern Eure Räumlichkeiten zur Verfügung. Sonst seid Ihr die nächsten, die wir diffamieren und - im schlimmsten Fall - geschäftlich ruinieren.
Den drei Autoren dieses Artikels spreche ich hiermit meine tief empfundene Verachtung aus. Und ich hoffe sehr, dass der Versuch der Autoren, den "Alten Erbkrug" in Godensholt in die Knie zu zwingen, gehörig nach hinten losgeht.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
Am vergangenen Wochenende habe ich an der Tagung der "Anwälte für Aufklärung", deren Mitglied ich bin, in Bad Zwischenahn teilgenommen. Die Vorträge und das anschließende Bürgerforum fanden nicht in Bad Zwischenahn selbst statt, sondern Godensholt, 13 km südwestlich von Bad Zwischenahn, und dort im Restaurant "Alter Erbkrug".
In eben diesem Restaurant haben in jüngerer Zeit mehrere Vorträge von prominenten Kritikern der aktuell herrschenden Politik stattgefunden. Grund genug für die taz, einen vor Niedertracht nur so triefenden Denunziationsartikel über dieses Restaurant und seine Betreiber in die Welt zu setzen:
https://taz.de/Rechtsextremer-Treffpunkt-auf-dem-Dorf/!6074616/
Die - zwar nicht offen ausgesprochene, aber unverhohlene - Botschaft dieses Artikels: Die Menschen mögen dieses Restaurant bitte in Zukunft meiden, da sich dort der Abschaum der Menschheit die Klinke in die Hand gebe. Unter den insgesamt 677 Wörtern dieses Artikels befindet sich 4-mal "Querdenken/Querdenker", 6-mal das berüchtigte V-Wort in verschiedenen Varianten und achtmal das Wort "rechts", und zwar immer in der Konnotation als politische Standortbestimmung (bei der Zählung habe ich die Überschrift und den Erläuterungstext zum Foto von dem Lokal mit eingerechnet). Also die gängige Feindbild-Rhetorik der vergangenen fünf Jahre. Mehr als das Nazi-Rechts-Rechts-Nazi-Gebrüll fällt den Autoren nicht ein. Der gesamte Artikel hat den intellektuellen Gehalt eines Gummiknüppels.
Und schon mit dem Framing in der Überschrift führen die Autoren ihre Leserschaft vorsätzlich in die Irre. Denn nichts in diesem Artikel kündet von Umsturzplänen. Was Kayvan Suofi Siavash aka Ken Jebsen seinem Publikum genau als Botschaft mitgegeben haben soll, wird in den zusammenhanglosen Zitaten in diesem Artikel nicht deutlich, und Kayvan selbst soll nicht genau gesagt haben, wie der "Rück", von dem er geredet haben soll, aussehen solle. Zu Markus Krall wird nur geschrieben, er habe "Verbindungen zur Terror-Gruppe um Prinz Reuß", die aber - auch in dem dazu verlinkten taz.-Artikel vom 4.3.2025 - nicht belegt werden. Wo sind sie denn also, die "Umsturzpläne" im "Alten Erbkrug"?
Der journalistische Mehrwert dieses Artikels ist gleich Null. Und der Artikel will auch gar nicht informieren. Er verfolgt vielmehr das Ziel, die Betreiber des Restaurants "Alter Erbkrug" zu diffamieren. Auf dass jeder Gastronom in diesem Lande die Botschaft vernehme: Wehe, Ihr stellt Regierungskritikern Eure Räumlichkeiten zur Verfügung. Sonst seid Ihr die nächsten, die wir diffamieren und - im schlimmsten Fall - geschäftlich ruinieren.
Den drei Autoren dieses Artikels spreche ich hiermit meine tief empfundene Verachtung aus. Und ich hoffe sehr, dass der Versuch der Autoren, den "Alten Erbkrug" in Godensholt in die Knie zu zwingen, gehörig nach hinten losgeht.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
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henning rosenbusch - Channel

07.04.202508:01
Dieter Hallervorden nimmt auf Instagram Stellung:
„Satire wird nicht mehr verstanden, diesmal betrifft es die gestrige Ausstrahlung der Jubiläumssendung „75 Jahre
ARD".
Es werden Fragen wie diese gestellt: „Warum hat der Sender die Entgleisungen Hallervordens gesendet?" Es herrscht Verwunderung darüber, wieso die ARD diesen Moment unzensiert zuließ.
Gut so.
Ich will auf kein Gleis gestellt werden.
Ich möchte nicht zensiert werden.
DANKE, ARD.
Tatvorwurf: Ich spiele einen Knasti, der die nicht mehr korrekten Ausdrücke „Zigeunerschnitzel" und „Negerkuss" benutzt und deshalb im Bau sitzt.
Pressevertretern, die eine Stellungnahme forderten, habe ich folgendes geantwortet:
Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle SocialMedia Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen und verstehen keine Satire mehr, weil Satire aus Angst vor Missverständnissen nicht mehr vorkommt.
In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern, grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt und einen berühmten Sketch mit neuem Text beginnt: „Uiuiuiui, ich habe dies gesagt und das gesagt und das darf man heute alles nicht mehr tun, das hab ich irgendwie verpeilt und nun sitze ich im Bau."
Wer weiß, vielleicht könnte das durchaus bald passieren, weil solche Bestrafung von den wirklichen Verfehlungen unserer Zeitenwende ablenkt.
Wenn Wokeness bedeutet: „Wachsamkeit für Missstände" so wäre es wünschenswert, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Realsatire unserer Zeit lenkt, die leider gar nicht satirisch gemeint ist, sondern mit feierlichem Ernst verkündet wird:
Die Bundesregierung nimmt gerade den Tod von tausenden von jungen Menschen billigend in Kauf, denkt darüber nach, dass die Streitkraft um 70.000 Soldat:innen erweitert werden müsste, denn die Nato hat letzte Woche ausgerechnet, dass an der „Ostfront" täglich 5000 Soldat:innen sterben werden.
Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde und dass man „Kanonenfutter an der Ostfront" im Zuge unseres neuen Demokratie-Verständnisses nicht sagen darf.“
t.me/Rosenbusch
„Satire wird nicht mehr verstanden, diesmal betrifft es die gestrige Ausstrahlung der Jubiläumssendung „75 Jahre
ARD".
Es werden Fragen wie diese gestellt: „Warum hat der Sender die Entgleisungen Hallervordens gesendet?" Es herrscht Verwunderung darüber, wieso die ARD diesen Moment unzensiert zuließ.
Gut so.
Ich will auf kein Gleis gestellt werden.
Ich möchte nicht zensiert werden.
DANKE, ARD.
Tatvorwurf: Ich spiele einen Knasti, der die nicht mehr korrekten Ausdrücke „Zigeunerschnitzel" und „Negerkuss" benutzt und deshalb im Bau sitzt.
Pressevertretern, die eine Stellungnahme forderten, habe ich folgendes geantwortet:
Woke Menschen von heute versuchen ängstlich, nicht aus der Reihe zu tanzen, befolgen akribisch alle SocialMedia Gebote, um keine Likes aufs Spiel zu setzen und verstehen keine Satire mehr, weil Satire aus Angst vor Missverständnissen nicht mehr vorkommt.
In Ermangelung von Mut, sich über die wirklichen Missstände zu erregen, weil diese anzuprangern, grade nicht in Mode ist, ereifert man sich über einen Komiker, der auf einem Knastbett sitzt und einen berühmten Sketch mit neuem Text beginnt: „Uiuiuiui, ich habe dies gesagt und das gesagt und das darf man heute alles nicht mehr tun, das hab ich irgendwie verpeilt und nun sitze ich im Bau."
Wer weiß, vielleicht könnte das durchaus bald passieren, weil solche Bestrafung von den wirklichen Verfehlungen unserer Zeitenwende ablenkt.
Wenn Wokeness bedeutet: „Wachsamkeit für Missstände" so wäre es wünschenswert, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf die eine oder andere Realsatire unserer Zeit lenkt, die leider gar nicht satirisch gemeint ist, sondern mit feierlichem Ernst verkündet wird:
Die Bundesregierung nimmt gerade den Tod von tausenden von jungen Menschen billigend in Kauf, denkt darüber nach, dass die Streitkraft um 70.000 Soldat:innen erweitert werden müsste, denn die Nato hat letzte Woche ausgerechnet, dass an der „Ostfront" täglich 5000 Soldat:innen sterben werden.
Ich gehe jede Wette ein, dass eine Satire mit Regierungsbeamten im Knast auf dem Index stünde und dass man „Kanonenfutter an der Ostfront" im Zuge unseres neuen Demokratie-Verständnisses nicht sagen darf.“
t.me/Rosenbusch
08.04.202516:23
Eine beachtenswerte Kritik an Aussagen von John Ioannidis bei Bastian Barucker im Interview.
In aller Deutlichkeit schreiben Hocket und Engler: „Wir weisen alle Behauptungen von Ioannidis oder anderen zurück, die das Vorhandensein und die Ausbreitung eines neuen Coronavirus behaupten, das eine neue Krankheit verursacht, da wir keine Beweise dafür finden, dass eine solche Ausbreitung stattgefunden hat oder dass eine neue Krankheit aufgetreten ist. Niemand musste vor etwas namens „COVID“ geschützt werden; jeder musste davor geschützt werden, auf SARS-CoV-2 getestet und misshandelt zu werden.“
Das wirkt zwar wie eine wirklich steile These. Aber wo ist die stichhaltige Beweisführung dafür, dass es ein neues Coronavirus, eine Ausbreitung desselben und eine hierdurch verursachte neue Krankheit wirklich gab? Soll man Christian Drosten hier glauben? Oder der Wissenschaft (TM)? Abhängig beschäftigten Journalisten oder sonstigen um Anschlussfähigkeit bemühten Nachplapperern? Was ist da mehr als ein Glaube an das Propagierte?
Weiter schreiben sie: „Was auch immer man über SARS-CoV-2 glauben mag, es kann unmöglich in einem Land „angefangen“ haben, über die Übertragung von Mensch zu Mensch oder über den Jetstream/die Luftmassen in andere Länder gelangt sein und an einigen Orten wie eine Bombe eingeschlagen haben, während andere in Ruhe gelassen wurden.
Nachdem wir viel über diese „Anomalien“ untersucht und geschrieben haben, sind wir bisher zu dem Schluss gekommen, dass staatlich gelenkte Protokolle, iatrogene Maßnahmen und Datenmanipulation für den Zeitpunkt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Ausschläge verantwortlich sind. Dies ist eine ganz andere Botschaft als die von John Ioannidis - nämlich, dass Bergamo und New York früh und hart getroffen wurden und ihr Bestes taten.“
https://www.woodhouse76.com/p/john-ioannidis-is-wrong-about-the
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass das Pandemie-Narrativ zerstört werden muss. (X🔗) @RA_Friede
In aller Deutlichkeit schreiben Hocket und Engler: „Wir weisen alle Behauptungen von Ioannidis oder anderen zurück, die das Vorhandensein und die Ausbreitung eines neuen Coronavirus behaupten, das eine neue Krankheit verursacht, da wir keine Beweise dafür finden, dass eine solche Ausbreitung stattgefunden hat oder dass eine neue Krankheit aufgetreten ist. Niemand musste vor etwas namens „COVID“ geschützt werden; jeder musste davor geschützt werden, auf SARS-CoV-2 getestet und misshandelt zu werden.“
Das wirkt zwar wie eine wirklich steile These. Aber wo ist die stichhaltige Beweisführung dafür, dass es ein neues Coronavirus, eine Ausbreitung desselben und eine hierdurch verursachte neue Krankheit wirklich gab? Soll man Christian Drosten hier glauben? Oder der Wissenschaft (TM)? Abhängig beschäftigten Journalisten oder sonstigen um Anschlussfähigkeit bemühten Nachplapperern? Was ist da mehr als ein Glaube an das Propagierte?
Weiter schreiben sie: „Was auch immer man über SARS-CoV-2 glauben mag, es kann unmöglich in einem Land „angefangen“ haben, über die Übertragung von Mensch zu Mensch oder über den Jetstream/die Luftmassen in andere Länder gelangt sein und an einigen Orten wie eine Bombe eingeschlagen haben, während andere in Ruhe gelassen wurden.
Nachdem wir viel über diese „Anomalien“ untersucht und geschrieben haben, sind wir bisher zu dem Schluss gekommen, dass staatlich gelenkte Protokolle, iatrogene Maßnahmen und Datenmanipulation für den Zeitpunkt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Ausschläge verantwortlich sind. Dies ist eine ganz andere Botschaft als die von John Ioannidis - nämlich, dass Bergamo und New York früh und hart getroffen wurden und ihr Bestes taten.“
https://www.woodhouse76.com/p/john-ioannidis-is-wrong-about-the
Im Übrigen bin ich der Ansicht, dass das Pandemie-Narrativ zerstört werden muss. (X🔗) @RA_Friede
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28.03.202516:30
Klage gegen Corona-Verordnung aus formalen Gründen erfolgreich
LETZTE AKTUALISIERUNG: 28.03.2025
Offenbar traute sich das OVG Schleswig nicht, die Daten in seine Entscheidung einzubeziehen. Sie schreiben, dass sie nur formale Gründe für die Entscheidung einbezogen hatten.
>> Ansonsten wäre ja alles richtig gewesen.<<
Feige, wie ich finde, sehr, sehr feige und traurig.
Aber man sieht, dass die Regierungs-Trickser und deren Rechtskanzleien mit lauter Professoren eben nicht mit allen schmutzigen Tricks gegen unsere Kinder durchkommen.
Und Sieg ist Sieg.
https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/gerichte-und-justizbehoerden/OVG/Presse/PI_OVG/2025_03_28_Klage_Corona-Verordnung_erfolgreich
t.me/TomLausen
LETZTE AKTUALISIERUNG: 28.03.2025
Offenbar traute sich das OVG Schleswig nicht, die Daten in seine Entscheidung einzubeziehen. Sie schreiben, dass sie nur formale Gründe für die Entscheidung einbezogen hatten.
>> Ansonsten wäre ja alles richtig gewesen.<<
Feige, wie ich finde, sehr, sehr feige und traurig.
Aber man sieht, dass die Regierungs-Trickser und deren Rechtskanzleien mit lauter Professoren eben nicht mit allen schmutzigen Tricks gegen unsere Kinder durchkommen.
Und Sieg ist Sieg.
Der 3. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat gestern eine Klage über die erweiterte Mund-Nasen-Bedeckungspflicht in der Zeit vom 1. bis 30. November 2020 für Grundschülerinnen und Grundschüler verhandelt (Az. 3 KN 36/20). Diese war mit einer Landesverordnung vom 30. Oktober 2020 eingeführt worden. Danach musste in der so genannten Kohorte im Unterricht, auf dem Schulhof und in der Mensa eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden, wenn eine 7 Tages-Inzidenz von 50 überschritten wurde.
Das Oberverwaltungsgericht hat dem Antrag stattgegeben und festgestellt, dass die entsprechende Regelung unwirksam war. Der inhaltlichen Argumentation des Antragstellers ist der Senat dabei dennoch nicht gefolgt. Die Regelungen zur erweiterten Mund-Nasen-Bedeckungspflicht seien erforderlich gewesen. Um das zu beurteilen habe das Land Schleswig-Holstein aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit dem SARS-CoV-2 Virus und den Wirkungen von Schutzmaßnahmen einen Einschätzungsspielraum gehabt. Der Senat konnte nicht erkennen, dass dieser Einschätzungsspielraum überschritten wurde (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung).
Es habe auch keine weniger einschneidenden Maßnahmen gegeben (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung). So wäre etwa der vollständige Verzicht auf Präsenzunterricht für die Schülerinnen und Schüler gravierender gewesen. Zwar greife die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in deren Grundrechte ein. Allerdings habe die betreffende Regelung dazu gedient, das Leben und die körperliche Unversehrtheit zu schützen (Anm.: Unfassbar, diese Nichtaufklärung -welch Verdrehung). Hierbei handele es sich um Rechtsgüter, denen unsere Verfassung ein besonders hohes Gewicht zukommen lasse. Es habe auch keine Anhaltspunkte gegeben, dass das Tragen von Alltagsmasken allgemein negative gesundheitliche Folgen habe (Anm.: Unfassbar, diese Ignoranz). Personen, die aufgrund einer körperlichen Beeinträchtigung keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen konnten und dies glaubhaft machen konnten, seien von der Tragepflicht ausgenommen gewesen.
Letztlich hat der Senat dem Antrag aus formalen Gründen dennoch stattgegeben. Das begründet das Gericht damit, dass die Landesregierung zwar der damaligen Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur nach § 32 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes die Befugnis übertragen hatte, die Landesverordnung zu erlassen, gegen die sich der Antrag richtet. Die Wirksamkeit dieser Übertragung war aber von Anfang an befristet. Nach Überzeugung des Senats hätte die Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur deshalb nur Regelungen für den Zeitraum, für den ihr die Ermächtigung übertragen worden war, treffen dürfen.
Der Senat hat die Revision zugelassen, weil die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung habe.
https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/gerichte-und-justizbehoerden/OVG/Presse/PI_OVG/2025_03_28_Klage_Corona-Verordnung_erfolgreich
t.me/TomLausen
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henning rosenbusch - Channel



08.04.202511:22
Nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich, da es um internationale Beziehungen und schwere Vorwürfe geht.
Das ZDF tut, was man „Verschwörungstheoretikern“ nachsagt: solange suchen, bis sich etwas oder jemand findet, der die (in diesem Fall abwegige) Ermittlungshypothese bestätigt und alles andere wird ausgeblendet.
t.me/Rosenbusch
Das ZDF tut, was man „Verschwörungstheoretikern“ nachsagt: solange suchen, bis sich etwas oder jemand findet, der die (in diesem Fall abwegige) Ermittlungshypothese bestätigt und alles andere wird ausgeblendet.
t.me/Rosenbusch
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