William Toel – Zitatesammlung

"Es gibt eine naturgegebene Norm, die ein elementarer Bestandteil von Gottes Schöpfung ist."

"[D]as Naturgesetz schreibt vor, dass alles zu seiner Norm zurückkehrt. Gott hat euch als Deutsche geschaffen und war darüber erfreut."

"König David sang und tanzte frei heraus vor Gott – das ist wahre Liebe. Wir können unser Herz vor Gott ausschütten, denn er hat versprochen, sich um uns zu kümmern."

"Wir allein haben nicht die Macht, diesen Wandel herbeizu-führen: Gott hat sie."

"Wir müssen nicht in allem übereinstimmen, doch im Herzen müssen wir einig sein. Gott gefällt es sehr, wenn wir dies er-reichen können."

"»Seid stark. Es gibt mehr von uns als von denen.« Wenn wir schließlich Jesus, Gott, von Angesicht zu Angesicht gegen-überstehen, werden dies seine Worte an uns sein."

"Die Welt und auch Deutschland befinden sich in einer Über-gangszeit. […] Wir setzen unser Vertrauen auf Gott – Gott verspricht uns inneren Frieden."

"Wir müssen oft auf Gott vertrauen, dass Er das Unmögliche möglich macht. Es liegt nicht in unserer Macht, sondern in Seiner. Selbst diejenigen, die vor 2000 Jahren mit Ihm unter-wegs waren, mussten daran erinnert werden."

"Wenn ihr Stress oder Zweifel durch die Welt um euch herum verspürt, ist Gott im Gebet die Antwort."

"Gott ist stark und unveränderlich."

"Wir siegen durch die Kraft des Gebets in unserer Nähe zu Gott. […] Halte Gottes Wort den ganzen Tag über in dir bereit."

"Gottes Worte haben große Macht, etwas zu verändern. Bei Gott ist nichts unmöglich."

"Gott ist sehr zufrieden mit dem deutschen Volk. Es ist Sein Wunsch, dass sie Frieden haben. […] Gott schenkt denen Frieden, auf denen seine Gunst ruht."

"Wir wissen, dass die Kraft des Gebets und der Glaube an
Gott der einzige Weg zu wahrer und voller Freiheit sind."

"Bete das Freiheitsgebet mit uns, das Gott erhören wird."

"Lasst euer Licht vor anderen leuchten, und Gott im Himmel ist zufrieden."

"Die Freiheit kommt ... immer durch die Kraft Gottes."

"Gott hat das Sagen. Er weiß, was und wann."

"Bis Mitte März sollten wir uns Gott nähern und unser
Gebetsleben vertiefen."

"Nur Gott hat die Macht, das zu bringen, was ihr euch wünscht. Nur das Gebet erreicht Gott."

"Wir, die wir an Jesus Christus glauben und das Königreich Gottes in unserem Leben angenommen haben, kommen mit großem Vertrauen. Wir können beten in der Gewissheit, dass Gott unsere Gebete erhört und in allen Dingen zu unserem Besten wirkt."

"In Herzdeutsch sind wir alle Arbeiter und jeder hat sich durch die Prüfung von Herz und Kraft bewährt. Keine Berater, Rat-geber, Helfer am Rande, sondern Arbeiter im Risiko für das viel bessere Leben einer kommenden Generation. Wir leben die Lüge nicht mehr. Sondern wir schaffen Raum für das Wort der Wahrheit Gottes. Wir haben uns verpflichtet, Opfer zu brin-gen."

"Die kommenden Deutschen, nicht die heute lebenden Deut-schen, erfüllen eine äußerst wichtige Aufgabe. [damit] die Welt die Hürde [des Antichristen] meistern kann."

"Wir müssen uns täglich an die Quelle der Wahrheit wenden. Wenn Gott es sagt, tut er es auch – und zwar machtvoll."

"Nur Gott kann man trauen."

"Konzentriert euch auf die wahre Macht – das Wort Gottes. Alles wird gut werden."

"Auch in dem, was kommen muss, ist uns der Frieden von
Gott garantiert."

"Das »Freiheitsgebet« [...] ist der von Herzblut getragene Schrei, der von Gott erhört wird, um ein Volk zu befreien."

"Durch Gott sind wir stark."

"Ein perfekter Sturm ist wirklich der Arm Gottes. Nichts ande-res ist er. Gott ist allerdings kein konfessioneller Gott, den wir in der Kirche aufsuchen oder über den wir in Schriften lesen. Es handelt sich um den wahren Gott, den Gott, der das gesam-te Universum erschaffen hat. Was auch immer Sie glauben mögen, wie es entstanden ist, Er hat es trotz alledem erschaf-fen."

"Wir haben auch Zugang zu Gottes vollkommener Weisheit. Die beste künstliche Intelligenz ist nichts im Vergleich dazu. Vertraut in allem auf Gott."

"Hüte dich vor einem großen schlanken Mann in Eile – er bringt Ärger. Bete, dass Gott barmherzig ist und Freude
und Freiheit bringt."

"Ihr werdet neue Führer aus eurer eigenen Bevölkerung fin-den müssen. [...] Ihr müsst einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau suchen, die deutsche Familien und deutsche Kinder lieben. Am allerwichtigsten ist es, dass sie die noch ungeborenen deutschen Kinder lieben. Diese Anführer müs-sen den Willen haben, den noch Ungeborenen eine wunder-volle Zukunft zu ermöglichen, die frei von Schuld- und Scham-gefühlen ist, so dass die Kinder, wenn sie es wirklich wollen, sagen können: »Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein.« Dann seid ihr wieder ein gesundes Volk.

Heute kennt ihr von keinem dieser künftigen Anführer deren Namen. Euer gegenwärtiges politisches System generiert keine politischen Führer. Daher handelt es sich um Einzelmenschen, die aus euren Reihen stammen und die Vision des neuen Deutschlands halten. Ich wette, dass heute Abend wenigstens ein oder zwei Angehörige der neuen Führungsriege in diesem Raum anwesend sind.

Wenn ihr nun emotional berührt seid oder weinen müsst, ist das in Ordnung. Jeder Deutsche muss sich dem stellen. Glaubt mir, es sind gute Tränen. Mir fällt es auch schwer, die guten Tränen zurückzuhalten."

"Ich will nicht einfach nur, dass ihr euch gut behandelt, ich will, dass ihr einander liebt. Ich will, dass ihr einander als Deutsche liebt. Ich will, dass ihr euch selbst liebt und einander liebt. Und ich möchte, dass die Liebe in allem, was ihr tut, euer zentraler Antrieb ist.
Die Liebe wird euch befreien, nutzt die Liebe!

Ihr werdet erstaunt sein zu entdecken, welche Schönheit sich in anderen Deutschen zeigt, wenn ihr allmählich frei werdet. Ganz Deutschland wird euch auf einmal sehr viel schöner er-scheinen.
Diejenigen, die sich im Ausland aufhalten, werden nach Hause kommen wollen. Und diejenigen, die hier sind, werden hier bleiben wollen. Es wird die beste Zeitepoche in der ganzen deutschen Geschichte sein, und sie gehört euch.

Wenn ihr mit vollem Einsatz eng zusammenarbeitet, werdet ihr erfolgreich sein. Das verspreche es euch, ihr werdet erfolgreich sein."

"Dem ist leider so. Ich liebe mein Land. Ich habe für mein Land gekämpft. Ich habe mich freiwillig gemeldet und würde mich auch erneut melden. Da ich nun in meinem achtzigsten Le-bensjahr bin, interessiert sich niemand mehr für mich.

Der Traum Amerikas von einer neuen Regierungsform ist vom Denkansatz her immer noch brillant. Dessen ungeachtet ha-ben wir uns eine Krankheit, nennen wir sie soziologisches Covid, zugezogen. Dadurch sind wir unseren verbündeten eu-ropäischen Staaten immer ähnlicher geworden – bis zu dem Punkt, an dem wir für eine gewisse Zeit den Überblick verloren haben. Wir hielten es für angebracht und gut, uns an der Steu-erung von Deutschland zu beteiligen.

Bedenken Sie auch, dass es am Ende des Zweiten Weltkriegs jedem überdeutlich bewusst war, dass die Deutschen über ein immenses großartiges Organisationstalent verfügen. Ihre Art, mit ihrem Verstand die Ausgangslage zu sondieren und mit-hilfe ihrer präzisen Sprache etwas hervorzubringen, ist ande-ren Volksangehörigen nicht zueigen. Sie erfinden etwas, er-schaffen etwas, gestalten es schön und machen es langfristig funktionstüchtig. Sie haben eine einzigartige Gabe, Abläufe zu organisieren. Mithilfe von Software (IT) und dergleichen kön-nen sie ihre Produktion realisieren und nachhaltig gestalten. Ich kenne kein anderes Volk außer den Deutschen, das dazu imstande wäre."

"Auf jeden Fall befindet sich Deutschland in einem perfekten Sturm. Dieser perfekte Sturm ist in seinem Anfang jedoch schon so wild, dass er anfängt, die Grundstruktur der Dächer der Demokratie wegzureißen."

"Nostradamus meinte wohl, dass der [deutsche] Monarch
eine Art Stellvertreter Christi auf Erden sei. Wenn's denn läuft,
sind die kommunalen Gesellschaften mehr oder weniger de-mokratisch."

"Der Wesenskern der parlamentarischen Demokratie ist Er-pressung und Korruption. Deswegen brauchen wir eine direk-
te Demokratie. Parteien sind zu entmachten."

"Heutzutage ist es fast nicht mehr möglich, zu wissen was man sagen darf. Selbst für mich [als Rechtsanwalt, der sich täglich mit diesen Fällen beschäftigt] ist es schwer. [...] Durch diese Gummiparagraphen, durch die undefinierbaren Rechtsrege-lungen, die jetzt auf nationaler und internationaler Ebene ha-ben, wissen die Leute im Zweifel nicht mehr, ob sie den Mund noch aufmachen dürfen oder lieber geschlossen halten. Das ist die ganz, ganz große Gefahr. Wir haben eine Rechtsunsi-cherheit. Und das ist gefährlich für die Demokratie."

"Die continuity of government [zu Deutsch: kontinuierliche Regierung], auch bekannt als der Tiefe Staat [Deep State], be-sagt, dass die Staaten immer im Hintergrund von einer Kaste gesichtsloser Bürokraten regiert werden. Das ist das gesichts-lose Imperium, dessen Marionetten vorne ausgetauscht wer-den. Es macht im Prinzip keinen Unterschied. Es ist im Prinzip nur eine Pluralismus-Simulation, die dem Volk oder der Bevöl-kerung das Gefühl geben soll, dass es Partizipation gibt.
Aber eine Studie der Princeton Universität (2014), hat mal un-tersucht, wie viel Korrelation es zwischen der Tagespolitik und
dem Wählerwillen gibt. Das Ergebnis war Null. Es gibt keine. Die machen einfach, was sie wollen.
Die Eliten, so steht's in der Studie, entscheiden völlig autonom ohne jegliche Berücksichtigung des Wählerwillens."

"Lassen Sie uns beweisen, dass nur die Demokratie und das Volk über die Zukunft entscheiden können und nicht die Poli-tiker und ihre obskuren Interessen!"

"Es gibt nichts zu feiern, und es ist auch kein Durchbruch für die Demokratie, weil es [nur] eine Scheindemokratie ist. We-der die Blauen noch die Grünen noch die Roten sind besser. In irgendeiner Weise sind sie alle Auslaufmodelle. Das Volk hat die Möglichkeit und sieht es auch, dass es die Ketten einfach wegwerfen kann. Es wird immer klarer, dass wir diejenigen sind, die entscheiden können, die entscheiden müssen."

"In Europa gibt es keine Demokratie. Die Globalisten haben Angst vor dem freien Willen der Menschen und kontrollieren ihn deshalb zur Gänze. Wahlergebnisse zählen nicht mehr. Wer an die Macht kommt, entscheiden die globalen Eliten,
sagt der Amerikaner William Toel."

"»UNSERE DEMOKRATIE« 🟰 DAS UNWORT DER LETZTEN JAHRE."