Rolf Wiedenhaupt- MdA

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02.04.202512:47

Der Verfassungsgerichtshof Berlin verhandelt heute über das Volksbegehren „Berlin autofrei“. Ziel der Initiative ist es, private Autofahrten innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings massiv einzuschränken. Nach einer Übergangsfrist sollen Berlinerinnen und Berliner ihr Auto im Innenstadtbereich nur noch an maximal zwölf Tagen im Jahr nutzen dürfen – pro Person, für je 24 Stunden.

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, kommentiert den heutigen Beginn der mündlichen Verhandlung zur „Initiative Berlin autofrei“ vor dem Berliner Verfassungsgericht:

„Wer im S-Bahn-Ring wohnt, soll sein Auto künftig nur noch zwölf Mal im Jahr nutzen dürfen – pro Person, für je 24 Stunden. Das ist keine Verkehrspolitik mehr, das ist aktive Drangsalierung der Berliner Bürger.

Das Vorhaben der autofreien Innenstadt ist so realitätsfern wie grundrechtsfeindlich. Statt die Verkehrsprobleme dieser Stadt zu lösen …

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01.04.202512:56

Nur noch 1 % trennt uns vom ersten Platz.
Wir setzen zum Überholen an – mit Haltung, Klartext und Rückgrat.
Immer mehr Menschen spüren:
Wir kämpfen nicht für Posten, sondern fürs Land.

Die Altparteien reden.
Wir liefern. 💙

31.03.202512:42

SPD blockiert Bezahlkarte – Berlin zahlt weiter das Geld fürs Ausland

Die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber wurde im Dezember 2024 beschlossen – doch in Berlin tut sich nichts. Während andere Bundesländer längst umsetzen, bleibt die Hauptstadt erneut Schlusslicht. Verantwortlich: SPD-Sozialsenatorin Kiziltepe. Statt Verwaltungsarbeit betreibt sie Aktivismus. Dass Flüchtlinge künftig nur noch 50 Euro Bargeld erhalten sollen, nennt sie „menschenverachtend“. Dabei geht es darum, Geldtransfers ins Ausland zu unterbinden und Missbrauch zu verhindern.

Berlin leistet sich unter Kiziltepe eine teure Verzögerung. Wer verhindert, dass die Bezahlkarte eingeführt wird, trägt Mitverantwortung dafür, dass Millionen an deutschen Steuerzahlern vorbei ins Ausland fließen.

Statt neue Beauftragte zu ernennen, sollte die Senatorin endlich ihre Hausaufgaben machen. Es ist höchste Zeit, dass Berlin sich der bundesweiten Linie anschließt und die Bezahlkarte einführt – im Interesse der Steuerzahler.

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28.03.202516:53

Wenn CDU & SPD jetzt „Lügen“ verbieten wollen, bleibt bald nur noch Stille.
Denn wer 2015 zur „historischen Ausnahme“ erklärte, 2022 die Inflation für „vorübergehend“ hielt und 2024 an „Demokratieexport durch Windräder“ glaubt, sollte beim Thema Wahrheit lieber schweigen.
#Wahrheitsministerium

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28.03.202513:02

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion,Rolf Wiedenhaupt, kommentiert die neuesten Entwicklungen rund um die Ringbahnbrücken der Stadtautobahn A100 und deren Auswirkungen:

„Die Unterbrechung der Ringbahn ist eine weitere Katastrophe für den Verkehr in Berlin. Das gilt insbesondere, weil es dadurch den Berlinern nochmals erschwert wird, dem A100-Stau durch Umstieg auf den ÖPNV zu entgehen.
Die AfD hat bereits gefordert, den Abriss der Ringbahnbrücke nunmehr schnellstmöglich in Angriff zu nehmen. Auch die Westendbrücke, die ebenfalls bereits für Autos gesperrt ist und etwas weiter nördlich die Ringbahn überquert, muss schnellstmöglich zurückgebaut werden.
Durch die jetzige Entwicklung wird diese Forderung noch dringender, denn der Zustand der Brücken wird mit längerer Standzeit immer fragiler werden; dadurch wird eine dauerhafte Sperrung der Ringbahn wahrscheinlicher. Diese muss aber unbedingt verhindert werden.“

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27.03.202515:10

Vollkatastrophe A100: Es geht es besser!
Wegen der gesperrten Autobahnbrücke hat der Senat eine Ausweichlösung eingerichtet, die aber aus gleich mehreren Gründen eher schlecht als recht ist. AfD-Verkehrsexperte Rolf Wiedenhaupt zeigt, wie es besser geht --> Hier zum Clip auf YouTube https://youtu.be/1NkZuwsuAp8

26.03.202513:37

Rolf Wiedenhaupt (AfD): A100-Sperrung - Umleitungskonzept zur lässt zentrale Fragen offen

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, kommentiert die bekannt gewordenen Umleitungspläne zur Sperrung der Ringbahnbrücke am Dreieck Funkturm:

„Die Berliner CDU-Senatorin hat mit der Autobahn GmbH ein Konzept vorgelegt, das vor allem auf Umleitung über die Heerstraße und angrenzende Wohngebiete setzt – obwohl dort schon heute Überlastung herrscht. Dass Schwerlastverkehr nun durch Charlottenburg-Wilmersdorf rollen soll, zeigt erneut: Die Bürgerinteressen vor Ort spielen in der Verkehrspolitik kaum eine Rolle.

Statt ad hoc Ampeln umzuprogrammieren, braucht es ein tragfähiges Gesamtkonzept – inklusive Nutzung des Berliner Rings für Transitverkehr, klarer Sperrungen sensibler Wohnquartiere und einer verbindlichen Zeitplanung für Ersatzbrücken. Alles andere ist Flickwerk auf dem Rücken der Anwohner und des Wirtschaftsverkehrs.“

26.03.202512:01

Heute Mittag bei der feierlichen Enthüllung des Ehrenbürgerportraits von Friede Springer

26.03.202511:59

24 % für die AfD!
Ein neues Allzeithoch.
Der Abstand zur Union? Winzige 2 %.

Trotz Diffamierung, Beobachtung, Dauerattacken – wir wachsen.
Weil wir aussprechen, was andere verschweigen.
Und weil Millionen Menschen den Wandel wollen.

25.03.202511:19

„Zuverlässige Medien“ – so nennt die SPD jetzt wohl jene, die Regierungsnarrative brav übernehmen.
ARD, ZDF, Volksverpetzer – bald alle vereint im Medieninnovationsfonds, bezahlt von Ihnen.
Und was nicht zuverlässig ist, wird eben unzuverlässig gemacht: durch Geldentzug, durch Diffamierung, durch systematisches Ausblenden.
Das ist keine Medienförderung. Das ist Erziehungsjournalismus mit Steuergeld.

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24.03.202518:35

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, schlägt einen Lösungsansatz für das durch die A100-Sperrung ausgelöste Verkehrschaos vor:

„Das beispiellose Verkehrschaos, das durch die Sperrung der A100 entstanden ist, sorgt nicht nur für entnervte Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Es richtet auch schweren Schaden für Berlins ohnehin schwächelnde Wirtschaft an und gefährdet vor allem die Sicherheit, weil Polizei und Rettungsdienste in den zahllosen Staus feststecken. Diese Situation erfordert einen unkonventionellen Lösungsansatz.
Ich schlage daher vor, auf der westlichen Fahrbahn der A100 statt der jetzigen Planung (zwei Fahrstreifen Richtung Süd, einer Richtung Nord) eine überbreite Spur je Fahrtrichtung einzurichten und den Autobahnabschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm an Werktagen von 6:00 bis 18:00 Uhr ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zu --> hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/rolf-wiedenhaupt-afd-a100-chaos-benoetigt-unkonventionellen-ansatz/

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24.03.202516:02

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, kommentiert den Stand im Tarifstreit bei der BVG:

„Ich appelliere an beide Seiten, die morgigen Vorgespräche für eine mögliche Schlichtung sehr ernsthaft zu führen und schnell in tatsächliche Schlichtungsgespräche einzusteigen, wie sie ver.di bei den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst ja bereits akzeptiert hat.
Die Gewerkschaft bitte ich zu bedenken, dass sie mit den für diese Woche angekündigten erneuten Warnstreiks nicht das Unternehmen BVG als ihren Verhandlungspartner trifft. Leidtragende sind vielmehr über drei Millionen Berliner, die die BVG täglich nutzen und auf sie angewiesen sind. Es wäre nicht zuletzt ein gutes Zeichen für die Schlichtungsverhandlungen, die erneuten Warnstreiks abzusagen und auch die angekündigte Urabstimmung einstweilen zu vertagen.“

24.03.202512:20

Berliner Freibäder werden diesen Sommer zur Mutprobe – denn warmes Wasser gibt’s nur noch, wenn die Sonne mitspielt. Für Familien, Senioren und Kinder wird der Freibadbesuch zur frostigen Erfahrung.

Das Wasser in unseren Freibädern kommt mit 12 Grad aus der Leitung – es müssten also schon viele warme Tage mit viel Sonnenschein kommen, damit die Berlinerinnen und Berliner zumindest 24 Grad warmes Wasser vorfinden. Ein Ausweichen auf Hallenbäder ist nicht möglich, weil diese parallel zur Freibadsaison schließen.

Schuld daran ist die schlechte finanzielle Ausstattung der Berliner Bäderbetriebe durch den Senat – und zusätzlich die vom Senat dramatisch erhöhte Grundsteuer für die Bäder.

Ausbaden müssen das die Berliner.

Wir müssen umsteuern. Gerade für Berliner, die sich eine Reise in den Süden nicht leisten können, muss es im Sommer auch in Berlin attraktiv bleiben, die Freibäder zu besuchen. In den Sommerferien sollten die Freibäder ein Anlaufpunkt für Jung und Alt sein – attraktiv und einladend gestaltet.

21.03.202513:19

Gestern Abend war die Donnerstagsrunde in der Blankenburg mit Leif-Erik Holm ein Volltreffer! Inspirierende Gespräche, ein toller Ehrengast und eine super Atmosphäre – danke an alle, die dabei waren. Auf viele weitere solcher Veranstaltungen!

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21.03.202512:53

Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, schlägt einen Lösungsansatz für das durch die A100-Sperrung ausgelöste Verkehrschaos vor:

„Das beispiellose Verkehrschaos, das durch die Sperrung der A100 entstanden ist, sorgt nicht nur für entnervte Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Es richtet auch schweren Schaden für Berlins ohnehin schwächelnde Wirtschaft an und gefährdet vor allem die Sicherheit, weil Polizei und Rettungsdienste in den zahllosen Staus feststecken. Diese Situation erfordert einen unkonventionellen Lösungsansatz.
Ich schlage daher vor, auf der westlichen Fahrbahn der A100 statt der jetzigen Planung (zwei Fahrstreifen Richtung Süd, einer Richtung Nord) eine überbreite Spur je Fahrtrichtung einzurichten und den Autobahnabschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm an Werktagen von 6:00 bis 18:00 Uhr ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zu --> hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/rolf-wiedenhaupt-afd-a100-chaos-benoetigt-unkonventionellen-ansatz/

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Der Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Rolf Wiedenhaupt, schlägt einen Lösungsansatz für das durch die A100-Sperrung ausgelöste Verkehrschaos vor:

„Das beispiellose Verkehrschaos, das durch die Sperrung der A100 entstanden ist, sorgt nicht nur für entnervte Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Es richtet auch schweren Schaden für Berlins ohnehin schwächelnde Wirtschaft an und gefährdet vor allem die Sicherheit, weil Polizei und Rettungsdienste in den zahllosen Staus feststecken. Diese Situation erfordert einen unkonventionellen Lösungsansatz.
Ich schlage daher vor, auf der westlichen Fahrbahn der A100 statt der jetzigen Planung (zwei Fahrstreifen Richtung Süd, einer Richtung Nord) eine überbreite Spur je Fahrtrichtung einzurichten und den Autobahnabschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm an Werktagen von 6:00 bis 18:00 Uhr ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zu --> hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/rolf-wiedenhaupt-afd-a100-chaos-benoetigt-unkonventionellen-ansatz/

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Die AfD hat bereits gefordert, den Abriss der Ringbahnbrücke nunmehr schnellstmöglich in Angriff zu nehmen. Auch die Westendbrücke, die ebenfalls bereits für Autos gesperrt ist und etwas weiter nördlich die Ringbahn überquert, muss schnellstmöglich zurückgebaut werden.
Durch die jetzige Entwicklung wird diese Forderung noch dringender, denn der Zustand der Brücken wird mit längerer Standzeit immer fragiler werden; dadurch wird eine dauerhafte Sperrung der Ringbahn wahrscheinlicher. Diese muss aber unbedingt verhindert werden.“

26.03.202513:37

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