Пераслаў з:
Ostseekrabbe

08.03.202507:11
WIE DAMALS ALLE MITMACHEN KONNTEN?
Genauso wie sie heute!
Und sie fangen bei den Kindern an.
Es sind immer die selben Muster:
Schaffe eine Bedrohung,
stelle Pazifisten als Gefahr für das Land an den Pranger,
überflute die Hirne mit Propaganda und verbreite vor allem ANGST.
Angst, damit sie ihr letztes Hemd freiwillig abgeben.
Angst, weil sich nur so die Masse besser beherrschen lässt.
Angst, damit das selbständige Denken abgeschaltet wird und man dankbar für einen Führer ist, dessen Befehle man nur befolgen muss.
Berechtigte Angst sollten wir haben, vor den eigenen Politikern im Land, die uns in den wirtschaftlichen Ruin und in Kriege treiben. Die Bedrohung von innen ist größer, als eine von außen.
VERWEIGERT IHNEN DEN GEHORSAM!
t.me/ostseekrabbe_mv
Genauso wie sie heute!
Und sie fangen bei den Kindern an.
Es sind immer die selben Muster:
Schaffe eine Bedrohung,
stelle Pazifisten als Gefahr für das Land an den Pranger,
überflute die Hirne mit Propaganda und verbreite vor allem ANGST.
Angst, damit sie ihr letztes Hemd freiwillig abgeben.
Angst, weil sich nur so die Masse besser beherrschen lässt.
Angst, damit das selbständige Denken abgeschaltet wird und man dankbar für einen Führer ist, dessen Befehle man nur befolgen muss.
Berechtigte Angst sollten wir haben, vor den eigenen Politikern im Land, die uns in den wirtschaftlichen Ruin und in Kriege treiben. Die Bedrohung von innen ist größer, als eine von außen.
VERWEIGERT IHNEN DEN GEHORSAM!
t.me/ostseekrabbe_mv
08.03.202506:58
Der Stanford-Prison-Betrug
"Da ist nichts, rein gar nichts Wissenschaftliches an diesem Experiment. Meines Erachtens müsste es aus den Psychologiebüchern entfernt werden. Oder man behält es als Beispiel dafür, wie schlechte Wissenschaft funktioniert." ~ Thibault Le Texier
Sogar der psychische Zusammenbruch eines Häftlings war nur gespielt: Weil D. Korpi wider Erwarten nicht für sein Studium lernen durfte und ein Abbruch nur wegen körperlicher oder psychischer Probleme möglich war, täuschte dieser einen Nervenzusammenbruch vor und gab sogar zu:
"[Der erste Tag] war wirklich lustig. Die Rebellion hat Spaß gemacht. Es gab keine Konsequenzen. Wir wussten, dass [die Wärter] uns nicht verletzen und nicht schlagen konnten. Wenn Sie sich das Band anhören, können Sie es an meiner Stimme hören: Ich habe einen tollen Job. Ich darf brüllen und schreien und mich ganz hysterisch verhalten. Ich darf mich wie ein Gefangener verhalten. Ich war ein guter Mitarbeiter. Es war eine tolle Zeit."
@VerschuetteteHeilkunst
"Da ist nichts, rein gar nichts Wissenschaftliches an diesem Experiment. Meines Erachtens müsste es aus den Psychologiebüchern entfernt werden. Oder man behält es als Beispiel dafür, wie schlechte Wissenschaft funktioniert." ~ Thibault Le Texier
Sogar der psychische Zusammenbruch eines Häftlings war nur gespielt: Weil D. Korpi wider Erwarten nicht für sein Studium lernen durfte und ein Abbruch nur wegen körperlicher oder psychischer Probleme möglich war, täuschte dieser einen Nervenzusammenbruch vor und gab sogar zu:
"[Der erste Tag] war wirklich lustig. Die Rebellion hat Spaß gemacht. Es gab keine Konsequenzen. Wir wussten, dass [die Wärter] uns nicht verletzen und nicht schlagen konnten. Wenn Sie sich das Band anhören, können Sie es an meiner Stimme hören: Ich habe einen tollen Job. Ich darf brüllen und schreien und mich ganz hysterisch verhalten. Ich darf mich wie ein Gefangener verhalten. Ich war ein guter Mitarbeiter. Es war eine tolle Zeit."
@VerschuetteteHeilkunst
08.03.202506:51
Steckt in jedem Mensch ein Mörder? Teil 1⃣
Normalerweise besitzen gesunde Menschen einen machtvollen biologischen Widerstand, wenn es um den Akt des Tötens geht. Selbst in blinder und besinnungsloser Wut würden wir nicht einfach jemanden umbringen.
Was glaubst du, wie viele amerikanische Soldaten vor circa 80 Jahren tatsächlich den Abzug betätigten und schossen?
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Normalerweise besitzen gesunde Menschen einen machtvollen biologischen Widerstand, wenn es um den Akt des Tötens geht. Selbst in blinder und besinnungsloser Wut würden wir nicht einfach jemanden umbringen.
Was glaubst du, wie viele amerikanische Soldaten vor circa 80 Jahren tatsächlich den Abzug betätigten und schossen?
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02.03.202509:54
„Ich habe einige Zeit gebraucht, um zu merken, dass der Herzton-Wehenschreiber (CTG) eine schlechte Überwachungsmethode ist.
In 50 Prozent der Fälle ist es falsch positiv und in den zwei Stunden vor der Geburt werden 90 Prozent der CTGs pathologisch.“ ~ Dr. med. Patricia Van de Vondel, Chefärztin einer Frauenklinik
In 50 Prozent der Fälle ist es falsch positiv und in den zwei Stunden vor der Geburt werden 90 Prozent der CTGs pathologisch.“ ~ Dr. med. Patricia Van de Vondel, Chefärztin einer Frauenklinik
28.02.202516:26
In einer Forschungsarbeit, die 2013 in der Zeitschrift «Science» veröffentlicht wurde, konnte bei Wühlmäusen ein Zusammenhang zwischen einer Oxytocingabe am Tag der Geburt und schwerer Bindungsstörungen der heranwachsenden Tiere festgestellt werden.
«Bei einer spontanen Geburt fällt der Oxytocinspiegel des gebärenden Säugetiers in der letzten Phase stark ab. Kommt das Neugeborene nun zu seiner Mutter an die Brust, lernt sein Gehirn in diesem Moment, dass es Oxytocin produzieren muss, wenn es eine Bindung eingeht. Sind seine Rezeptoren aber bereits mit künstlichem Oxytocin überschwemmt, bleibt dieser Lerneffekt aus.» Die Folgen können auch für menschlichen Nachwuchs diskutiert werden. Sie reichen von beeinträchtigter Mutter-Kind-Bindung, Schwierigkeiten beim Stillen, exzessivem Schreien im Säuglingsalter bis zu ADHS, Autismus und sexuellen Störungen. «Unsere Geburtshilfe mit ihren hohen Interventionsraten ist unter diesem Aspekt ein klinischer Versuch und die Probanden wissen nichts davon», sagt Schwarz.
«Bei einer spontanen Geburt fällt der Oxytocinspiegel des gebärenden Säugetiers in der letzten Phase stark ab. Kommt das Neugeborene nun zu seiner Mutter an die Brust, lernt sein Gehirn in diesem Moment, dass es Oxytocin produzieren muss, wenn es eine Bindung eingeht. Sind seine Rezeptoren aber bereits mit künstlichem Oxytocin überschwemmt, bleibt dieser Lerneffekt aus.» Die Folgen können auch für menschlichen Nachwuchs diskutiert werden. Sie reichen von beeinträchtigter Mutter-Kind-Bindung, Schwierigkeiten beim Stillen, exzessivem Schreien im Säuglingsalter bis zu ADHS, Autismus und sexuellen Störungen. «Unsere Geburtshilfe mit ihren hohen Interventionsraten ist unter diesem Aspekt ein klinischer Versuch und die Probanden wissen nichts davon», sagt Schwarz.
08.03.202507:05
Das Robbers Cave-Experiment - ein Blick hinter die Kulissen 1⃣
Das Standford Prison Experiment ist nicht die einzige klassische Studie, die in jüngster Zeit unter die Lupe genommen, neu bewertet oder ganz und gar als Betrug entlarvt wurde.
Vor einigen Jahren fand die Wissenschaftsjournalistin Gina Perry heraus, dass das berüchtigte Robbers Cave-Experiment von 1954 - bei dem zwei Gruppen von Jungen in einem Ferienlager manipuliert und gegeneinander aufgehetzt wurden, um sich zu bekämpfen - nur die Wiederholung eines gescheiterten Experiments namens Middle Grove desselben Psychologen Muzafer Sherif ein Jahr zuvor war...
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Das Standford Prison Experiment ist nicht die einzige klassische Studie, die in jüngster Zeit unter die Lupe genommen, neu bewertet oder ganz und gar als Betrug entlarvt wurde.
Vor einigen Jahren fand die Wissenschaftsjournalistin Gina Perry heraus, dass das berüchtigte Robbers Cave-Experiment von 1954 - bei dem zwei Gruppen von Jungen in einem Ferienlager manipuliert und gegeneinander aufgehetzt wurden, um sich zu bekämpfen - nur die Wiederholung eines gescheiterten Experiments namens Middle Grove desselben Psychologen Muzafer Sherif ein Jahr zuvor war...
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08.03.202506:55
Steckt in jedem Menschen ein Mörder? Teil 4⃣
Wenn der Gegner als moralisch unterlegen betrachtet wird und abwertende Namen erhält, erleichtert das ebenso das Töten, wie die bloße Tatsache, dass er eine fremde Sprache spricht, einer anderen Gruppe, Ideologie oder Religion angehört. Psychologische Distanz erleichtert in jedem Fall ganz erheblich das Töten.
Aber auch die sich regelmäßig wiederholende Propaganda, dass nur allein die eigene Regierung von noblen Absichten geleitet wird und auf der Seite der Guten steht, tut ihr Übriges.
Für die physische Distanz ist eine hoch entwickelte Rüstungstechnologie unentbehrlich. Ein Soldat, der vielleicht noch zögert aus der Nähe auf einen Feind zu schießen, hat weniger Hemmungen, wenn er den Feind nicht sehen kann.
Massenvernichtungswaffen zielen wie nichts anderes darauf ab, eine möglichst große Distanz zum Feind zu schaffen und auf eine möglichst simple Weise eine größtmöglichste Zahl an Opfern zu erzielen.
Ein letzter wichtiger Schritt ist die Automatisierung des Tötens, die sogenannte operante Konditionierung (ein vom amerik. Verhaltenspsychologen B.F. Skinner geprägter Begriff, um die Feuerrate massiv zu erhöhen).
Wenn ein Bomberpilot stundenlang im Flugsimulator sitzt und lernt, auf ein leuchtendes Lämpchen zu reagieren, ist es das Ziel, den Piloten im Ernstfall zu genau der gleichen Reaktion zu bringen.
Die japanischen „Kamikaze-Piloten“ wurden im Training sogar darauf abgerichtet, den Tod anderer mit Vernügen und Belohnung in Verbindung zu bringen.
Eine andere Möglichkeit ist es, die runden Zielscheiben beim Schießtraining durch Silhouetten in Menschengestalt zu ersetzen und sie immer und immer wieder, wie lebende Menschen, aufspringen zu lassen. Auch hier werden die Abläufe stundenlang eingeübt, damit im Ernstfall die uns innewohnende Tötungshemmung umgangen werden kann.
So konnte, zusammen mit einem System von Belohnung und Bestrafung, das sich an den Leistungen der Soldaten orientierte, die Feuerrate zur Zeit des Vietnamkrieges auf bis zu 95% erhöht werden.
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Wenn der Gegner als moralisch unterlegen betrachtet wird und abwertende Namen erhält, erleichtert das ebenso das Töten, wie die bloße Tatsache, dass er eine fremde Sprache spricht, einer anderen Gruppe, Ideologie oder Religion angehört. Psychologische Distanz erleichtert in jedem Fall ganz erheblich das Töten.
Aber auch die sich regelmäßig wiederholende Propaganda, dass nur allein die eigene Regierung von noblen Absichten geleitet wird und auf der Seite der Guten steht, tut ihr Übriges.
Für die physische Distanz ist eine hoch entwickelte Rüstungstechnologie unentbehrlich. Ein Soldat, der vielleicht noch zögert aus der Nähe auf einen Feind zu schießen, hat weniger Hemmungen, wenn er den Feind nicht sehen kann.
Massenvernichtungswaffen zielen wie nichts anderes darauf ab, eine möglichst große Distanz zum Feind zu schaffen und auf eine möglichst simple Weise eine größtmöglichste Zahl an Opfern zu erzielen.
Ein letzter wichtiger Schritt ist die Automatisierung des Tötens, die sogenannte operante Konditionierung (ein vom amerik. Verhaltenspsychologen B.F. Skinner geprägter Begriff, um die Feuerrate massiv zu erhöhen).
Wenn ein Bomberpilot stundenlang im Flugsimulator sitzt und lernt, auf ein leuchtendes Lämpchen zu reagieren, ist es das Ziel, den Piloten im Ernstfall zu genau der gleichen Reaktion zu bringen.
Die japanischen „Kamikaze-Piloten“ wurden im Training sogar darauf abgerichtet, den Tod anderer mit Vernügen und Belohnung in Verbindung zu bringen.
Eine andere Möglichkeit ist es, die runden Zielscheiben beim Schießtraining durch Silhouetten in Menschengestalt zu ersetzen und sie immer und immer wieder, wie lebende Menschen, aufspringen zu lassen. Auch hier werden die Abläufe stundenlang eingeübt, damit im Ernstfall die uns innewohnende Tötungshemmung umgangen werden kann.
So konnte, zusammen mit einem System von Belohnung und Bestrafung, das sich an den Leistungen der Soldaten orientierte, die Feuerrate zur Zeit des Vietnamkrieges auf bis zu 95% erhöht werden.
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
08.03.202506:49
Noch immer wird statt menschlicher Substanz das äußere Erscheinungsbild gefördert, wird Anpassung statt innerer Unabhängigkeit belohnt. Heute geben sich diese Voraussetzungen mehr denn je den Schein von "Humanität" und "Menschenfreundlichkeit".
Kaum war die Nazi-Herrschaft zu Ende, vertauschte man, ohne die Heuchelei zu bemerken, die Treue zum Nationalsozialismus mit dem Gehorsam gegenüber den neuen demokratischen oder kommunistischen Normen. Dies zu erkennen könnte dazu beitragen, uns heute vor Ähnlichem zu bewahren. Denn solche Menschen sind nach wie vor überall unter uns. ▶️ klick
▶️ Ein Mensch ist nicht, er muss werden
▶️ Der Schaden des Gehorsams
⭐ @VerschuetteteHeilkunst ⭐
Kaum war die Nazi-Herrschaft zu Ende, vertauschte man, ohne die Heuchelei zu bemerken, die Treue zum Nationalsozialismus mit dem Gehorsam gegenüber den neuen demokratischen oder kommunistischen Normen. Dies zu erkennen könnte dazu beitragen, uns heute vor Ähnlichem zu bewahren. Denn solche Menschen sind nach wie vor überall unter uns. ▶️ klick
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▶️ Der Schaden des Gehorsams
⭐ @VerschuetteteHeilkunst ⭐
02.03.202509:51
Es gibt aber tatsächlich Maßnahmen, mit denen wir unsere Geburtshilfe noch sicherer machen könnten, nämlich die Zurückhaltung bei der Anwendung von potenziell schädlichen Maßnahmen und Medikamenten. Allen voran steht hier das Wehenmittel Oxytocin. Dessen unangemessener Einsatz steht am häufigsten mit unerwünschten (vermeidbaren) geburtshilflichen Ereignissen in Zusammenhang, und ist bei etwa der Hälfte aller teuren gerichtlichen Auseinandersetzungen im Rahmen geburtshilflicher Klagen im Spiel.
Der US-amerikanische Lehrbuchautor Steven Clarke hat einmal spöttisch festgestellt, dass es wohl nicht an der Umsicht der Geburtshelfer liege, wenn nicht noch viel mehr Kinder zu Schaden kommen, sondern an der relativen Robustheit gesunder Feten und Frauen, mit der sie eine Vergiftung mit Wehenmittel tolerieren.
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Der US-amerikanische Lehrbuchautor Steven Clarke hat einmal spöttisch festgestellt, dass es wohl nicht an der Umsicht der Geburtshelfer liege, wenn nicht noch viel mehr Kinder zu Schaden kommen, sondern an der relativen Robustheit gesunder Feten und Frauen, mit der sie eine Vergiftung mit Wehenmittel tolerieren.
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
28.02.202518:54
28.02.202516:25
Künstlich erzeugte Wehen unterscheiden sich stark von natürlichen Wehen.
Wusstest du, dass es bei einer Einleitung bis zu zwei oder drei Tage dauern kann, bis die Wehen so richtig in Gang kommen?
Die synthetischen Hormone…
👉können schmerzhaftere und häufigere Kontraktionen verursachen als körpereigene Wehen.
👉lösen nicht die Freisetzung von natürlichen, schmerzlindernden Substanzen aus, wie die eigenen Hormone dies tun würden.
👉haben eine ganze Reihe von möglichen Nebenwirkungen.
Frauen mit Weheneinleitung müssen daher genauer überwacht werden.
Die verstärkte Überwachung kann die Bewegungsfreiheit einer Gebärenden so weit einschränken, dass sich ihr Stress und ihre Schmerzen noch weiter erhöhen.
Neben Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Übelkeit, Erbrechen, Arrhythmie, einer höheren Infektionsgefahr können z.B. hohe Dosen künstlichen Oxytocins das Risiko weiterer Eingriffe steigern (PDA, vaginal-operative Beendigung der Geburt, Kaiserschnitt). Auch die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Ablösung der Plazenta, Uterusruptur sowie postpartaler Depressionen und Angstzustände oder vermehrter Blutungen nach der Geburt ist erhöht. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass künstliches Oxytocin die körpereigene Oxytocin-Produktion nach der Geburt stört und es so zur einer Behinderung des Milchspendereflexes kommen kann.
Unser körpereigenes Oxytocin reduziert hingegen Stress und Angst, gibt uns ein Gefühl des Wohlbefindens, hilft der Gebärmutter sich nach der Geburt gut zusammenzuziehen, unterstützt die Bindung zwischen Mutter und Baby und fördert eine positive Stillbeziehung. 🤱❤️
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Wusstest du, dass es bei einer Einleitung bis zu zwei oder drei Tage dauern kann, bis die Wehen so richtig in Gang kommen?
Die synthetischen Hormone…
👉können schmerzhaftere und häufigere Kontraktionen verursachen als körpereigene Wehen.
👉lösen nicht die Freisetzung von natürlichen, schmerzlindernden Substanzen aus, wie die eigenen Hormone dies tun würden.
👉haben eine ganze Reihe von möglichen Nebenwirkungen.
Frauen mit Weheneinleitung müssen daher genauer überwacht werden.
Die verstärkte Überwachung kann die Bewegungsfreiheit einer Gebärenden so weit einschränken, dass sich ihr Stress und ihre Schmerzen noch weiter erhöhen.
Neben Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Übelkeit, Erbrechen, Arrhythmie, einer höheren Infektionsgefahr können z.B. hohe Dosen künstlichen Oxytocins das Risiko weiterer Eingriffe steigern (PDA, vaginal-operative Beendigung der Geburt, Kaiserschnitt). Auch die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Ablösung der Plazenta, Uterusruptur sowie postpartaler Depressionen und Angstzustände oder vermehrter Blutungen nach der Geburt ist erhöht. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass künstliches Oxytocin die körpereigene Oxytocin-Produktion nach der Geburt stört und es so zur einer Behinderung des Milchspendereflexes kommen kann.
Unser körpereigenes Oxytocin reduziert hingegen Stress und Angst, gibt uns ein Gefühl des Wohlbefindens, hilft der Gebärmutter sich nach der Geburt gut zusammenzuziehen, unterstützt die Bindung zwischen Mutter und Baby und fördert eine positive Stillbeziehung. 🤱❤️
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
08.03.202507:05
Das Robbers Cave Experiment - ein Blick hinter die Kulissen 2⃣
... Da die Kinder in der ersten Version fast sofort zu Freunden wurden und irgendwann herausbekamen, dass sie manipuliert werden sollten, wurde das Experiment abgebrochen. Um seine realistische Konflikttheorie aber zu beweisen, probierte er es 1954 mit umfangreicherer Vorbereitung und Manipulation erneut und ging damit in die Geschichte der Sozialpsychologie ein.
Mit diesem zweiten Experiment hatte er endlich seine Bestätigung, dass Konflikte und Wettbewerb zwischen zwei Gruppen um begrenzte Ressourcen zu Feindseligkeiten und Vorurteilen führt, Menschen sich aber angesichts von übergeordneten Katastrophen auch wieder zusammenschließen können.
Die erste, in seinen Augen gescheiterte Studie, verbarg er hingegen vor der Öffentlichkeit und erwähnte sie bis zu seinem Tode 1988 kaum noch. Kein Wunder, zeigte der Versuch doch eher, dass Kinder, wenn sie einmal befreundet sind, sich nur schwer gegeneinander aufbringen lassen. Selbst als die Mitarbeiter Sherifs den Kindern die Kleidung stahlen, ihre Zelte verwüsteten oder ihr Spielzeug zertrümmerten, blieben sie Freunde.
„Sie haben die menschliche Natur nicht verstanden und von Kindern verstehen sie gleich gar nichts“, äußerte sich einer der Jungen später über die Psychologen (S. 146, The Lost Boys. Inside Muzafer Sherifs Robbers Cave Experiment).
Aus heutiger Sicht kann das Verhalten der Jungen in Middle Grove vielleicht ein wenig beruhigend sein. Trotz Beeinflussungsversuchen, (…) blieben sie unabhängig und taten, was sie für das Beste hielten. "Ich denke, es ist eine Art optimistische Sichtweise", sagt Perry. "Es bringt einen zum Lächeln, nicht wahr? Die Tatsache, dass sie gegen diese Typen gemeutert und sich geweigert haben, sich in die Sache hineinziehen zu lassen."
Und ist es nicht schön zu wissen, dass wir viel menschlicher, freundlicher und kooperativer sind, als es uns Lehrbücher, Medien und Filme erzählen wollen? Vermutlich ist nichts gefährlicher, als Menschen, die sich nicht entzweien und gegeneinander aufbringen lassen.
In diesem Sinne, kann ich nur daran anknüpfen, was ich letztes Jahr schon geschrieben habe: Lasst uns das kommende Jahr in dem Bewusstsein leben, dass der Mensch im Grunde gut ist. Und dass wir in der Lage sind, gemeinsam schier Unfassbares zu bewältigen. Egal, wie sehr man uns spalten und zu egoistischen, schlechten Individuen erklären will - lasst uns vernetzen und anfangen, kleine, stetig wachsende Inseln einer guten, hilfsbereiten und heilsamen Welt zu erschaffen.
Ich wünsche euch allen ein neues Jahr voller Zuversicht, Optimismus, Freude und Gesundheit. Und wie sagte Johann Wolfgang von Goethe einmal, „auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen“.
Ähnliche Beiträge:
▶️ Die Entlarvung des Stanford-Prison-Experiments
▶️ Der wahre Herr der Fliegen
@VerschuetteteHeilkunst
... Da die Kinder in der ersten Version fast sofort zu Freunden wurden und irgendwann herausbekamen, dass sie manipuliert werden sollten, wurde das Experiment abgebrochen. Um seine realistische Konflikttheorie aber zu beweisen, probierte er es 1954 mit umfangreicherer Vorbereitung und Manipulation erneut und ging damit in die Geschichte der Sozialpsychologie ein.
Mit diesem zweiten Experiment hatte er endlich seine Bestätigung, dass Konflikte und Wettbewerb zwischen zwei Gruppen um begrenzte Ressourcen zu Feindseligkeiten und Vorurteilen führt, Menschen sich aber angesichts von übergeordneten Katastrophen auch wieder zusammenschließen können.
Die erste, in seinen Augen gescheiterte Studie, verbarg er hingegen vor der Öffentlichkeit und erwähnte sie bis zu seinem Tode 1988 kaum noch. Kein Wunder, zeigte der Versuch doch eher, dass Kinder, wenn sie einmal befreundet sind, sich nur schwer gegeneinander aufbringen lassen. Selbst als die Mitarbeiter Sherifs den Kindern die Kleidung stahlen, ihre Zelte verwüsteten oder ihr Spielzeug zertrümmerten, blieben sie Freunde.
„Sie haben die menschliche Natur nicht verstanden und von Kindern verstehen sie gleich gar nichts“, äußerte sich einer der Jungen später über die Psychologen (S. 146, The Lost Boys. Inside Muzafer Sherifs Robbers Cave Experiment).
Aus heutiger Sicht kann das Verhalten der Jungen in Middle Grove vielleicht ein wenig beruhigend sein. Trotz Beeinflussungsversuchen, (…) blieben sie unabhängig und taten, was sie für das Beste hielten. "Ich denke, es ist eine Art optimistische Sichtweise", sagt Perry. "Es bringt einen zum Lächeln, nicht wahr? Die Tatsache, dass sie gegen diese Typen gemeutert und sich geweigert haben, sich in die Sache hineinziehen zu lassen."
Und ist es nicht schön zu wissen, dass wir viel menschlicher, freundlicher und kooperativer sind, als es uns Lehrbücher, Medien und Filme erzählen wollen? Vermutlich ist nichts gefährlicher, als Menschen, die sich nicht entzweien und gegeneinander aufbringen lassen.
In diesem Sinne, kann ich nur daran anknüpfen, was ich letztes Jahr schon geschrieben habe: Lasst uns das kommende Jahr in dem Bewusstsein leben, dass der Mensch im Grunde gut ist. Und dass wir in der Lage sind, gemeinsam schier Unfassbares zu bewältigen. Egal, wie sehr man uns spalten und zu egoistischen, schlechten Individuen erklären will - lasst uns vernetzen und anfangen, kleine, stetig wachsende Inseln einer guten, hilfsbereiten und heilsamen Welt zu erschaffen.
Ich wünsche euch allen ein neues Jahr voller Zuversicht, Optimismus, Freude und Gesundheit. Und wie sagte Johann Wolfgang von Goethe einmal, „auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen“.
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@VerschuetteteHeilkunst
08.03.202506:53
Steckt in jedem Menschen ein Mörder? Teil 3⃣
Doch mit solchen Ergebnissen gab sich das Militär natürlich nicht zufrieden. Um Kriege zu gewinnen brauchte es mehr.
Einmal wird den Soldaten im Laufe ihrer Ausbildung ihre Identität genommen. So müssen sie Autoritätspersonen gehorchen und sich restlos mit der Gruppe identifizieren.
Andererseits arbeitete das Militär schon immer daran, die Distanz zwischen ihren Soldaten und den Leuten, die sie töten sollten, drastisch zu erhöhen.
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Doch mit solchen Ergebnissen gab sich das Militär natürlich nicht zufrieden. Um Kriege zu gewinnen brauchte es mehr.
Einmal wird den Soldaten im Laufe ihrer Ausbildung ihre Identität genommen. So müssen sie Autoritätspersonen gehorchen und sich restlos mit der Gruppe identifizieren.
Andererseits arbeitete das Militär schon immer daran, die Distanz zwischen ihren Soldaten und den Leuten, die sie töten sollten, drastisch zu erhöhen.
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Пераслаў з:
Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-



05.03.202519:32
DIESER SCHMERZ IST NICHT ALLEIN MEINER!
Was in der Familie nicht geäußert und verarbeitet wurde, wie Geheimnisse, Ungerechtigkeiten und Ausgrenzung, bleibt latent in unserem Familiensystem und wartet darauf, von zukünftigen Nachkommen, also von den nächsten Generationen entdeckt, anerkannt und gelöst zu werden.
„Ungelöste Rückkehr in Form von Schicksal“. (Carl Jung)
„Wer seine Geschichte nicht kennt, neigt dazu, sie zu wiederholen. " (Bert Hellinger)
„Jeder sollte seinen Stammbaum kennen. Familie ist unsere Schatztruhe oder unsere Todesfalle. »
(Alejandro Jodorowsky)
"Was die erste Generation beschweigt, trägt die zweite in ihrem Körper." (Françoise Doltó)
Das bedeutet, dass wir oft unbewusst wie unsere Eltern und Vorfahren leben und Leidenswege wiederholen.
Solange, bis jemand aus unserer Familie mit enormer Liebe und Ehre diese Geschichten in der großen Familienseele versöhnt, der Vergangenheit Frieden schenkt, damit die Gegenwart neu ausrichtet und die Zukunft befreit.
https://t.me/simonevoss
Was in der Familie nicht geäußert und verarbeitet wurde, wie Geheimnisse, Ungerechtigkeiten und Ausgrenzung, bleibt latent in unserem Familiensystem und wartet darauf, von zukünftigen Nachkommen, also von den nächsten Generationen entdeckt, anerkannt und gelöst zu werden.
„Ungelöste Rückkehr in Form von Schicksal“. (Carl Jung)
„Wer seine Geschichte nicht kennt, neigt dazu, sie zu wiederholen. " (Bert Hellinger)
„Jeder sollte seinen Stammbaum kennen. Familie ist unsere Schatztruhe oder unsere Todesfalle. »
(Alejandro Jodorowsky)
"Was die erste Generation beschweigt, trägt die zweite in ihrem Körper." (Françoise Doltó)
Das bedeutet, dass wir oft unbewusst wie unsere Eltern und Vorfahren leben und Leidenswege wiederholen.
Solange, bis jemand aus unserer Familie mit enormer Liebe und Ehre diese Geschichten in der großen Familienseele versöhnt, der Vergangenheit Frieden schenkt, damit die Gegenwart neu ausrichtet und die Zukunft befreit.
https://t.me/simonevoss
02.03.202509:50
40 Jahre und kein bisschen weiser - kann das CTG Babys retten?
Das CTG hat nicht gehalten, was es versprochen hat: es verhindert keine Hirnschäden oder Todesfälle, sein Einsatz treibt im schlimmsten Fall lediglich die Sectiorate in die Höhe. Die Bewertung ist nach wie vor schwierig, die Aussagekraft unzuverlässig. Trotzdem wird es weltweit oft routinemässig eingesetzt.
Die kindliche und mütterliche Sterblichkeit sank tatsächlich schon seit dem frühen 20. Jahrhundert. Der Rückgang der Mortalität seit den 1960 Jahren, der in manchen Argumentationen gezeigt wird, stellt eigentlich nur die (sich abflachenden) Ausläufer einer Entwicklung dar, die weder auf die Klinikgeburtshilfe mit ihrer Technologie, noch die (nicht evidenzbasierte) Schwangerenvorsorge (mit CTG) zurückgeht, die seit dieser Zeit üblich geworden ist.
👉 Die Rate an Zerebralparesen (Gehirnschädigungen) ist in den vergangenen dreißig Jahren in den Industrieländern nicht rückläufig (auch nicht, wenn Frühgeborene aus der Statistik herausgerechnet werden), obwohl die CTG Kontrolle allgemein üblich geworden ist und die Kaiserschnittrate sich verfünffacht hat. (Clark 2003)
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das CTG kein Instrument zur Diagnostik ist, sondern eines zum Screening. Vielleicht hilft eine Analogie, sich das vorzustellen:
Ein Screening ähnelt dem Fischen im Teich mit trübem Wasser auf der Suche nach kranken Fischen. Aber nicht alle, die im Netz hängen bleiben, sind krank. Sie sind sozusagen „gesunder Beifang“. Nun gibt es gute und weniger gute Netze: die Maschen könnten zu groß sein, und kranke Fische werden nicht herausgefischt; oder zu klein, dann bleiben viele Gesunde hängen. Bei beiden Kriterien schneidet das CTG schlecht ab, insbesondere bei einer Falsch-positiv-Rate von 60-90%. Daneben gibt es noch zwei weitere Probleme: selbst wenn ein kranker Fisch im Netz hängt, heißt das noch nicht, dass wir ihm helfen können; und bei vielen wissen wir auch nach genauer Inspektion von Flossen, Schuppen und Kiemen nicht, ob sie wirklich krank sind. In dem Fall greifen wir womöglich ein, und (zer)stören eine gesunde Schwangerschaft.
Das CTG schützt die Geburtshelferinnen auch gar nicht vor Schadensersatz. Im Gegenteil: Prozesse werden häufiger, sowie verhandelte Schadenssummen und Sectioraten höher, je flächendeckender diese Technologie zur Anwendung kommt. (…) Tatsächlich widersprechen sich Experten bei der Interpretation von CTGs nicht nur gegenseitig, sondern bewerten ein und dasselbe CTG zu verschiedenen Zeitpunkten durchaus unterschiedlich. Die niedrige Übereintimmung in der Bewertung von CTGs ist anschaulich erforscht…“
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Das CTG hat nicht gehalten, was es versprochen hat: es verhindert keine Hirnschäden oder Todesfälle, sein Einsatz treibt im schlimmsten Fall lediglich die Sectiorate in die Höhe. Die Bewertung ist nach wie vor schwierig, die Aussagekraft unzuverlässig. Trotzdem wird es weltweit oft routinemässig eingesetzt.
Die kindliche und mütterliche Sterblichkeit sank tatsächlich schon seit dem frühen 20. Jahrhundert. Der Rückgang der Mortalität seit den 1960 Jahren, der in manchen Argumentationen gezeigt wird, stellt eigentlich nur die (sich abflachenden) Ausläufer einer Entwicklung dar, die weder auf die Klinikgeburtshilfe mit ihrer Technologie, noch die (nicht evidenzbasierte) Schwangerenvorsorge (mit CTG) zurückgeht, die seit dieser Zeit üblich geworden ist.
👉 Die Rate an Zerebralparesen (Gehirnschädigungen) ist in den vergangenen dreißig Jahren in den Industrieländern nicht rückläufig (auch nicht, wenn Frühgeborene aus der Statistik herausgerechnet werden), obwohl die CTG Kontrolle allgemein üblich geworden ist und die Kaiserschnittrate sich verfünffacht hat. (Clark 2003)
Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass das CTG kein Instrument zur Diagnostik ist, sondern eines zum Screening. Vielleicht hilft eine Analogie, sich das vorzustellen:
Ein Screening ähnelt dem Fischen im Teich mit trübem Wasser auf der Suche nach kranken Fischen. Aber nicht alle, die im Netz hängen bleiben, sind krank. Sie sind sozusagen „gesunder Beifang“. Nun gibt es gute und weniger gute Netze: die Maschen könnten zu groß sein, und kranke Fische werden nicht herausgefischt; oder zu klein, dann bleiben viele Gesunde hängen. Bei beiden Kriterien schneidet das CTG schlecht ab, insbesondere bei einer Falsch-positiv-Rate von 60-90%. Daneben gibt es noch zwei weitere Probleme: selbst wenn ein kranker Fisch im Netz hängt, heißt das noch nicht, dass wir ihm helfen können; und bei vielen wissen wir auch nach genauer Inspektion von Flossen, Schuppen und Kiemen nicht, ob sie wirklich krank sind. In dem Fall greifen wir womöglich ein, und (zer)stören eine gesunde Schwangerschaft.
Das CTG schützt die Geburtshelferinnen auch gar nicht vor Schadensersatz. Im Gegenteil: Prozesse werden häufiger, sowie verhandelte Schadenssummen und Sectioraten höher, je flächendeckender diese Technologie zur Anwendung kommt. (…) Tatsächlich widersprechen sich Experten bei der Interpretation von CTGs nicht nur gegenseitig, sondern bewerten ein und dasselbe CTG zu verschiedenen Zeitpunkten durchaus unterschiedlich. Die niedrige Übereintimmung in der Bewertung von CTGs ist anschaulich erforscht…“
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28.02.202518:54
Lieben Dank an all die engagierten Menschen da draußen, die ihre Erfahrung und ihr Wissen teilen und unermüdlich daran arbeiten, die Welt ein Stückchen besser zu machen und für die Würde, das Wohlergehen und die Freiheit der Menschen einstehen.
Insbesondere auch an all diejenigen, die sich schon am Beginn des Lebens dafür stark machen wie
@naturkraftgeburt
oder
@hebammekerstinpatzig
Natürlich auch an alle Leser und Interessierten.
Danke. Ihr seid wundervoll!
✨🙏🌟🫶💫💛☺️
Insbesondere auch an all diejenigen, die sich schon am Beginn des Lebens dafür stark machen wie
@naturkraftgeburt
oder
@hebammekerstinpatzig
Natürlich auch an alle Leser und Interessierten.
Danke. Ihr seid wundervoll!
✨🙏🌟🫶💫💛☺️
Пераслаў з:
Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-

22.02.202521:07
Mehr als 25 Jahre lang arbeitete José Alberto Gutiérrez als Müllwagenfahrer in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá. Doch während der frühen, kalten Morgenstunden wurde seine Arbeit zu etwas weit Bedeutenderem: Er begann, weggeworfene Bücher zu sammeln und verwandelte sein Zuhause in eine kostenlose öffentliche Bibliothek.
Alles begann im Jahr 1997, als der damals 35-jährige Bücherliebhaber bemerkte, dass unzählige Bücher achtlos in den Müll geworfen wurden. „Ich sah, wie Menschen Bücher entsorgten, also fing ich an, sie aufzuheben“, erinnert er sich.
Das erste Buch, das er rettete, stammte von keinem Geringeren als dem großen russischen Schriftsteller Leo Tolstoi. In seinem Schrank stapelten sich bald Dutzende weiterer Bücher. Mit der Zeit sammelte er Romane, Gedichtbände, Lehrbücher und Kinderbücher, die er in seinem Haus im Stadtteil Moya Gloria im Süden Bogotás lagerte.
Mit jedem Jahr wuchsen seine Bestände weiter. Klassiker wie Der kleine Prinz, Die Welt der Magie oder Werke des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez füllten nach und nach die Räume. Bald bemerkten auch seine Nachbarn den literarischen Schatz und begannen, sich Bücher auszuleihen – eine Notwendigkeit, denn vielen fehlte der Zugang zu Literatur.
Im Jahr 2000 traf José mit seiner Frau und seinen drei Kindern eine lebensverändernde Entscheidung: Sie verwandelten das Erdgeschoss ihres 90-Quadratmeter-Hauses in eine öffentliche Bibliothek und nannten sie La Fuerza de las Palabras – Die Macht der Worte. Die Initiative war ein voller Erfolg. Freiwillige aus aller Welt schlossen sich ihnen an, und die Bibliothek wurde zu einem Anziehungspunkt für Literaturbegeisterte.
„Vielleicht ist dies die erste Bibliothek der Welt, die Bücher völlig kostenlos verleiht“, sagt José mit Stolz. Die Nachricht von seinem Projekt verbreitete sich schnell in ganz Lateinamerika, und er wurde zu renommierten Buchmessen in Santiago de Chile und Monterrey in Mexiko eingeladen.
Dank großzügiger Spenden musste er nicht mehr nur auf Bücher aus dem Müll angewiesen sein. Stattdessen begann er, Bücher gezielt an Schulen und ländliche Gebiete zu verteilen, um Kindern und Jugendlichen eine Chance auf Bildung zu geben. Mittlerweile hat seine Initiative 235 Orte in Kolumbien erreicht.
José betont, dass seine Liebe zu Büchern von seiner Mutter stammt, die ihm und seinen Geschwistern jeden Abend vorgelesen hat: „Sie hat mir Licht geschenkt.“ Sein Appell an die Welt ist klar: Liebt Bücher, denn sie erhellen immer den Weg.
https://t.me/simonevoss
Alles begann im Jahr 1997, als der damals 35-jährige Bücherliebhaber bemerkte, dass unzählige Bücher achtlos in den Müll geworfen wurden. „Ich sah, wie Menschen Bücher entsorgten, also fing ich an, sie aufzuheben“, erinnert er sich.
Das erste Buch, das er rettete, stammte von keinem Geringeren als dem großen russischen Schriftsteller Leo Tolstoi. In seinem Schrank stapelten sich bald Dutzende weiterer Bücher. Mit der Zeit sammelte er Romane, Gedichtbände, Lehrbücher und Kinderbücher, die er in seinem Haus im Stadtteil Moya Gloria im Süden Bogotás lagerte.
Mit jedem Jahr wuchsen seine Bestände weiter. Klassiker wie Der kleine Prinz, Die Welt der Magie oder Werke des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez füllten nach und nach die Räume. Bald bemerkten auch seine Nachbarn den literarischen Schatz und begannen, sich Bücher auszuleihen – eine Notwendigkeit, denn vielen fehlte der Zugang zu Literatur.
Im Jahr 2000 traf José mit seiner Frau und seinen drei Kindern eine lebensverändernde Entscheidung: Sie verwandelten das Erdgeschoss ihres 90-Quadratmeter-Hauses in eine öffentliche Bibliothek und nannten sie La Fuerza de las Palabras – Die Macht der Worte. Die Initiative war ein voller Erfolg. Freiwillige aus aller Welt schlossen sich ihnen an, und die Bibliothek wurde zu einem Anziehungspunkt für Literaturbegeisterte.
„Vielleicht ist dies die erste Bibliothek der Welt, die Bücher völlig kostenlos verleiht“, sagt José mit Stolz. Die Nachricht von seinem Projekt verbreitete sich schnell in ganz Lateinamerika, und er wurde zu renommierten Buchmessen in Santiago de Chile und Monterrey in Mexiko eingeladen.
Dank großzügiger Spenden musste er nicht mehr nur auf Bücher aus dem Müll angewiesen sein. Stattdessen begann er, Bücher gezielt an Schulen und ländliche Gebiete zu verteilen, um Kindern und Jugendlichen eine Chance auf Bildung zu geben. Mittlerweile hat seine Initiative 235 Orte in Kolumbien erreicht.
José betont, dass seine Liebe zu Büchern von seiner Mutter stammt, die ihm und seinen Geschwistern jeden Abend vorgelesen hat: „Sie hat mir Licht geschenkt.“ Sein Appell an die Welt ist klar: Liebt Bücher, denn sie erhellen immer den Weg.
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08.03.202506:58
Die Entlarvung des Stanford-Prison-Experiments
👉Die Wärter wurden darauf trainiert, grausam zu sein
👉Die Ergebnisse des Experiments standen im Voraus fest
Nachdem das Stanford Prison Experiment jahrzehntelang medial in Szene gesetzt und Lehrstoff für unzählige Studenten wurde, war der französische Soziologe Thibault Le Texier der Erste, der sich überhaupt jemals Zugang zu den Archiven von Stanford verschafft hatte. Und was er dabei entdeckte, verwirrte und entsetzte ihn gleichermaßen:
„Es dauerte ziemlich lange, bis ich erkannte, dass alles gefälscht war. Ich wollte es erst gar nicht glauben. Ich dachte, nein, das ist ein angesehener Professor an der Stanford-Universität. Ich muss falsch liegen.“
Aber die Beweise waren eindeutig. Und so veröffentlichte er 2019 seine vernichtende Analyse „Debunking the Stanford Prison Experiment“
▶️ YouTube
@VerschuetteteHeilkunst
👉Die Wärter wurden darauf trainiert, grausam zu sein
👉Die Ergebnisse des Experiments standen im Voraus fest
Nachdem das Stanford Prison Experiment jahrzehntelang medial in Szene gesetzt und Lehrstoff für unzählige Studenten wurde, war der französische Soziologe Thibault Le Texier der Erste, der sich überhaupt jemals Zugang zu den Archiven von Stanford verschafft hatte. Und was er dabei entdeckte, verwirrte und entsetzte ihn gleichermaßen:
„Es dauerte ziemlich lange, bis ich erkannte, dass alles gefälscht war. Ich wollte es erst gar nicht glauben. Ich dachte, nein, das ist ein angesehener Professor an der Stanford-Universität. Ich muss falsch liegen.“
Aber die Beweise waren eindeutig. Und so veröffentlichte er 2019 seine vernichtende Analyse „Debunking the Stanford Prison Experiment“
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08.03.202506:52
Steckt in jedem Mensch ein Mörder? Teil 2️⃣
Während des Zweiten Weltkrieges waren es tatsächlich nur 15-20%. Die anderen 80-85% schossen selbst unter offensichtlicher Lebensgefahr daneben oder erklärten beispielsweise, ihnen sei die Munition ausgegangen. Tatsächlich gelten eigentlich nur circa 2% aller männlichen Soldaten wirklich als „ideale Soldaten“, d.h. sind dazu in der Lage, ohne Reue oder Gewissensbisse zu töten.
Der Stress beim Töten war für die allermeisten Soldaten offensichtlich belastender, als selbst getötet zu werden.
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Während des Zweiten Weltkrieges waren es tatsächlich nur 15-20%. Die anderen 80-85% schossen selbst unter offensichtlicher Lebensgefahr daneben oder erklärten beispielsweise, ihnen sei die Munition ausgegangen. Tatsächlich gelten eigentlich nur circa 2% aller männlichen Soldaten wirklich als „ideale Soldaten“, d.h. sind dazu in der Lage, ohne Reue oder Gewissensbisse zu töten.
Der Stress beim Töten war für die allermeisten Soldaten offensichtlich belastender, als selbst getötet zu werden.
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05.03.202509:43
«Fleisch essen gilt als zunehmend ungesund», schrieb die «NZZ» letzten September. «Die wissenschaftlichen Belege dafür sind allerdings umstritten.»
Ernährungsempfehlungen – auch in der Schweiz – beruhen zum allergrössten Teil auf Studien, die nach Zusammenhängen suchten, zum Beispiel, ob Menschen, die viel rotes Fleisch assen, früher starben als andere Menschen.
Solche Studien sahen sich die kanadischen Forscher genauer an.
Sie interessierte, welche statistischen Berechnungen ihre Kollegen dort angewandt hatten. Denn Datensätze lassen sich auf unterschiedliche Art analysieren – in diesem Fall waren es 70 verschiedene Berechnungsmethoden. Obwohl alle die gleiche Frage untersuchten.
Hinzu kamen in diesen Studien rund 50 Faktoren, welche die Sterblichkeit beeinflussen können, wie das Alter, Rauchen, Alkoholkonsum, hohe Cholesterinwerte, Herzinfarkte bei den Vorfahren, der Beruf etc. Manche Studien berücksichtigten – nebst dem Fleischverzehr – viele solcher Faktoren, andere dagegen nur wenige.
Je nachdem, welche Faktoren in eine Studie einfliessen, wie stark die Studienautoren diese Faktoren gewichten, für welche Art der statistischen Berechnung sie sich entscheiden und so weiter, ergäbe das zehn Billiarden plausible, verschiedene Analysemöglichkeiten, errechnete Zeraatkars Team.
Rund zwei Drittel der Analysen ergaben, dass der Verzehr von rotem Fleisch positiv ist, ein Drittel ergab das Gegenteil. Etwa 200 der 1440 Analysen lieferten gar völlig unplausible Ergebnisse.
Mal ging der Fleischkonsum mit einem 49 Prozent niedrigeren Sterberisiko einher, ein anderes Mal aber mit einem 75 Prozent höheren. Dazwischen gab es praktisch alles.
Etwa vier Prozent der Resultate der kanadischen Wissenschaftler waren sogar «statistisch signifikant»: 40 Analysen zeigten, dass der Verzehr von rotem Fleisch mit signifikant niedrigerer Gesamtsterblichkeit einhergehe, 8 dagegen zeigten eine signifikant erhöhte Sterblichkeit. Diese scheinbar «signifikanten» Resultate seien aber am ehesten dem Zufall zu verdanken, sagt Zeraatkar im Podcast.
Zum vollständigen ▶️Artikel
👻👻👻"Lindgrens Pippi Langstrumpf darf als die Urmutter moderner Statistik gelten. Ihr bis heute geltendes Prinzip nüchterner Bestandsaufnahme der Wirklichkeit ist so zeitlos wie – statistisch gesichert: "Zwei mal drei macht vier, widde widde witt und drei macht neune. Ich mach' mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt…" ~ Frank Fehlberg, Historiker und Religionssoziologe
Ähnliche Beiträge:
👉Die China Study kritisch beleuchtet
👉Betrug in der Wissenschaft
👉Schädliches Cholesterin?
👉David gegen Goliath
Ernährungsempfehlungen – auch in der Schweiz – beruhen zum allergrössten Teil auf Studien, die nach Zusammenhängen suchten, zum Beispiel, ob Menschen, die viel rotes Fleisch assen, früher starben als andere Menschen.
Solche Studien sahen sich die kanadischen Forscher genauer an.
Sie interessierte, welche statistischen Berechnungen ihre Kollegen dort angewandt hatten. Denn Datensätze lassen sich auf unterschiedliche Art analysieren – in diesem Fall waren es 70 verschiedene Berechnungsmethoden. Obwohl alle die gleiche Frage untersuchten.
Hinzu kamen in diesen Studien rund 50 Faktoren, welche die Sterblichkeit beeinflussen können, wie das Alter, Rauchen, Alkoholkonsum, hohe Cholesterinwerte, Herzinfarkte bei den Vorfahren, der Beruf etc. Manche Studien berücksichtigten – nebst dem Fleischverzehr – viele solcher Faktoren, andere dagegen nur wenige.
Je nachdem, welche Faktoren in eine Studie einfliessen, wie stark die Studienautoren diese Faktoren gewichten, für welche Art der statistischen Berechnung sie sich entscheiden und so weiter, ergäbe das zehn Billiarden plausible, verschiedene Analysemöglichkeiten, errechnete Zeraatkars Team.
Rund zwei Drittel der Analysen ergaben, dass der Verzehr von rotem Fleisch positiv ist, ein Drittel ergab das Gegenteil. Etwa 200 der 1440 Analysen lieferten gar völlig unplausible Ergebnisse.
Mal ging der Fleischkonsum mit einem 49 Prozent niedrigeren Sterberisiko einher, ein anderes Mal aber mit einem 75 Prozent höheren. Dazwischen gab es praktisch alles.
Etwa vier Prozent der Resultate der kanadischen Wissenschaftler waren sogar «statistisch signifikant»: 40 Analysen zeigten, dass der Verzehr von rotem Fleisch mit signifikant niedrigerer Gesamtsterblichkeit einhergehe, 8 dagegen zeigten eine signifikant erhöhte Sterblichkeit. Diese scheinbar «signifikanten» Resultate seien aber am ehesten dem Zufall zu verdanken, sagt Zeraatkar im Podcast.
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👻👻👻"Lindgrens Pippi Langstrumpf darf als die Urmutter moderner Statistik gelten. Ihr bis heute geltendes Prinzip nüchterner Bestandsaufnahme der Wirklichkeit ist so zeitlos wie – statistisch gesichert: "Zwei mal drei macht vier, widde widde witt und drei macht neune. Ich mach' mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt…" ~ Frank Fehlberg, Historiker und Religionssoziologe
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02.03.202509:49
„Interessanterweise wurde jetzt durch mehrere umfangreiche Untersuchungen nachgewiesen, dass die einzige und signifikante Auswirkung, die die permanente elektronische Überwachung des Fötus auf die Statistik hat – im Vergleich zum gelegentlichen Abhören der Herzgeräusche – ein Anwachsen der Kaiserschnittrate ist."
„Eine Frau sollte sich während der Wehen geborgen fühlen, nicht aber beobachtet oder beurteilt.“ ~ Michel Odent (Arzt und Geburtshelfer) in "Es ist nicht egal, wie wir geboren werden", S. 32 & 141
▶️ CTG – bis zu 90 % Fehldiagnosen
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
„Eine Frau sollte sich während der Wehen geborgen fühlen, nicht aber beobachtet oder beurteilt.“ ~ Michel Odent (Arzt und Geburtshelfer) in "Es ist nicht egal, wie wir geboren werden", S. 32 & 141
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28.02.202516:27
Die Einstellung der Frauen hat sich in den letzten Jahren enorm gewandelt, weil ihnen Angst vor der Geburt gemacht wird.
Sie schätzen die Geburt als gefährlich ein und viele geben aus Angst vor einem diffusen Risiko die Verantwortung ab. Wenn die Frauen aber die Einstellung haben, dass die Ärzte das Kind zur Welt bringen, dann gibt es mehr Komplikationen.
Die Frauen müssen wieder lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen. ~ Dr. med. Patricia Van de Vondel, Chefärztin der Frauenklinik
⭐️ @VerschuetteteHeilkunst ⭐️
Sie schätzen die Geburt als gefährlich ein und viele geben aus Angst vor einem diffusen Risiko die Verantwortung ab. Wenn die Frauen aber die Einstellung haben, dass die Ärzte das Kind zur Welt bringen, dann gibt es mehr Komplikationen.
Die Frauen müssen wieder lernen, Eigenverantwortung zu übernehmen. ~ Dr. med. Patricia Van de Vondel, Chefärztin der Frauenklinik
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22.02.202521:07
„Sozialpolitik“ ganz praktisch: So wird Veränderung möglich
„Der Einzelne kann nichts tun und soziale Medien wie Facebook sind asozial …“
Ein Facebook-Aktivist, Holger Jacob aus Finsterbergen, macht deutlich, dass es auch ganz anders geht.
Eine bessere Welt, die sich alle wünschen, viele Lösungen für vorhandene Probleme können nur von Menschen selbst kommen, es gibt nicht den oder die Retter in der Politik, die wir nur wählen müssen und schon ist alles gut.
Eigenverantwortung ist gefragt, heute mehr denn je.
Es mag abgedroschen klingen, aber wenn ich auch nur ein paar Menschen dazu ermutigen kann, ein bisschen mutiger und sozialer zu handeln, wäre das schon ein großer Schritt.
https://tkp.at/2025/02/13/sozialpolitik-ganz-praktisch-so-wird-veraenderung-moeglich/
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„Der Einzelne kann nichts tun und soziale Medien wie Facebook sind asozial …“
Ein Facebook-Aktivist, Holger Jacob aus Finsterbergen, macht deutlich, dass es auch ganz anders geht.
Eine bessere Welt, die sich alle wünschen, viele Lösungen für vorhandene Probleme können nur von Menschen selbst kommen, es gibt nicht den oder die Retter in der Politik, die wir nur wählen müssen und schon ist alles gut.
Eigenverantwortung ist gefragt, heute mehr denn je.
Es mag abgedroschen klingen, aber wenn ich auch nur ein paar Menschen dazu ermutigen kann, ein bisschen mutiger und sozialer zu handeln, wäre das schon ein großer Schritt.
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