🔥Ein Krieg mit Russland –
das ideale Werkzeug für die digitale Dystopie
Ein Krieg mit Russland wäre nicht nur eine geopolitische Eskalation, sondern die perfekte Vorlage für einen gezielten Systemumbau. In der Geschichte war es nie allein die Gewalt, die Gesellschaften veränderte – sondern die Angst davor. Angst schafft Gehorsam, wo sonst Widerstand wäre. Wer in Angst lebt, stellt keine Fragen. Er funktioniert. Er gehorcht.
Die Agenda 2030 – Klimarettung, Gleichheit, Digitalisierung – klingt wie eine Vision. Doch hinter den wohlklingenden Begriffen verbirgt sich eine Infrastruktur der totalen Steuerung. Ein großflächiger Krieg bietet das ideale Fundament, um diese technokratische Ordnung durchzusetzen – Schritt für Schritt, Gesetz für Gesetz, App für App.
Stellen wir uns vor: Ein Angriff steht angeblich bevor. Die Medien senden pausenlos Warnungen über eine „zunehmende Gefährdungslage“. Plötzlich heißt es, nur registrierte Bürger mit digitaler Identität dürfen Lebensmittel erhalten – zur „Vermeidung von Missbrauch“. Gesichtserkennung, Standorttracking, biometrische Erfassung – alles nur zum Schutz. Die Methoden ändern sich nicht, nur das Narrativ.
Ein realer oder inszenierter Kriegszustand wird zum Freifahrtschein für Maßnahmen, die sonst niemals mehrheitsfähig wären. Lebensmittel, Energie, Medikamente – alles wird rationiert und an digitale Bedingungen geknüpft. Kein Konto, kein Zugang. Kein Gesichtsscan, keine Hilfe. Wer sich verweigert, verliert nicht nur Rechte, sondern die Existenzgrundlage – und das ohne direkte Gewalt, nur durch algorithmische Verwaltung.
Der Krieg liefert die Legitimation, die Technologie übernimmt die Kontrolle. Die restliche Ordnung ergibt sich fast automatisch: Wer nicht mitzieht, wird abgehängt. Die Wirtschaft wird destabilisiert, Arbeitsplätze fallen, Selbstständigkeit stirbt. In einer verarmten, abhängigen Bevölkerung sind Gehorsam und Anpassung die neue Währung. Staatliche Zuschüsse ersetzen Einkommen – doch an jeden Cent ist eine Bedingung geknüpft. Später: Punktesysteme, Smart Contracts, Gehorsamsverträge.
So wird aus dem Ausnahmezustand eine neue Normalität. Freiheit wird zur Bedrohung erklärt, Anpassung zur Voraussetzung für Teilhabe. Was einst Grundrecht war, wird nun zur Belohnung für Wohlverhalten. Zustimmung ist Pflicht, Verweigerung eine Form von Ausgrenzung. Wer leben will, muss sich digitalisieren. Wer essen will, muss sich registrieren. Wer sich entzieht, verschwindet aus dem System – unsanktioniert, aber vollständig.
In dieser Logik ist der Krieg kein Ziel, sondern Werkzeug. Nicht das Ende, sondern der Anfang. Die Angst vor Bomben dient nur als Kulisse – das eigentliche Ziel ist Transformation. Es geht nicht darum, Russland zu besiegen. Es geht darum, die Gesellschaft zu formatieren. Den freien Menschen abzuschaffen und durch einen vollständig verwalteten Bürger zu ersetzen.
Wie schon bei der sogenannten Pandemie wird auch diesmal eine Mehrheit mitziehen. Nicht aus Überzeugung – sondern aus Angst, aus Bequemlichkeit, aus systematischer Konditionierung. Die Strukturen stehen bereit, die Gesetze sind formuliert, die Technik wartet. Es fehlt nur der passende Vorwand. Der Krieg liefert ihn. Er macht das Undenkbare plötzlich notwendig – und das Unzumutbare alternativlos.
Dafür braucht es keine Sirenen. Keine Truppen auf den Straßen. Nur den medialen Dauerbeschuss mit Angst. Schon das reicht, um Menschen zu brechen, bevor etwas explodiert. Das Ziel ist keine äußere Zerstörung – sondern ein innerer Umbau. Nicht das Haus wird getroffen, sondern das Vertrauen. Nicht die Stadt brennt, sondern die Freiheit.
Und am Ende steht kein Wiederaufbau –
sondern ein Regime, das sich selbst als Fortschritt bezeichnet.
Digital. Überwacht. Unumkehrbar.
Wer glaubt, das sei übertrieben, hat beim letzten Mal schon weggesehen.
Und wird beim nächsten Mal wieder mitlaufen.
Nicht, weil er muss.
Sondern weil er nicht mehr anders kann.
@dawidsnowden