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Апошнія публікацыі ў групе "AfD-Fraktion BB"

✈️Kriminalität in Asylunterkünften: Konsequente Abschiebung straffälliger Asylbewerber!

Cottbus, 17. April 2025 - Die ✍️ Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Jean-Pascal Hohm und Lena Kotré offenbart erschreckende Zahlen: In den brandenburgischen Asylunterkünften wurden im Jahr 2024 insgesamt 2.387 Straftaten registriert – im Schnitt mehr als sechs pro Tag. Trotz rückläufiger Asylbewerberzahlen blieb die Kriminalitätsbelastung hoch.

Besonders auffällig ist der Anstieg bei bestimmten Deliktgruppen: Sachbeschädigungen nahmen um über 50 Prozent zu, während Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um mehr als 60 Prozent zunahmen. Zudem machen sogenannte Rohheitsdelikte wie Körperverletzung, Raub oder Bedrohung mit 571 Fällen rund ein Viertel aller registrierten Taten aus.

Von den insgesamt 1.995 Tatverdächtigen waren 1.967 nicht deutscher Herkunft, vor allem aus Syrien, Kenia und Russland.

Dazu erklärt der Cottbuser Landtagsabgeordnete Jean-Pascal Hohm, Mitglied im Innenausschuss: „Brandenburgs Asylheime bleiben Kriminalitätsschwerpunkte. Das Ausmaß der Gewalt in den Unterkünften ist erschreckend. Es braucht endlich klare Konsequenzen für kriminelle Zuwanderer – und zwar nicht irgendwann, sondern sofort. Asylbewerber müssen nach der ersten Straftat abgeschoben und bis zum Vollzug in Abschiebegewahrsam genommen werden.“

Die AfD-Fraktion fordert angesichts dieser Entwicklungen ein konsequenteres Vorgehen der Landesregierung und klare Signale an Zuwanderer: Wer Straftaten begeht, verwirkt sein Bleiberecht.
SPD-Landesregierung macht Rapper zum Staatskünstler – 100.000 Euro für Finch

Wie aus der 📩 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Dennis Hohloch und Jean-Pascal Hohm hervorgeht, kassierte der Rapper Finch für ein Musikvideo im Auftrag der SPD-geführten Landesregierung satte 100.000 Euro – Steuergelder, wohlgemerkt.

Das Musikvideo „jwd – Jeder will dahin“ entstand 2022 im Rahmen der Imagekampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein“. Ohne öffentliche Ausschreibung beauftragte die Agentur Scholz & Friends den Künstler direkt. Die Produktionskosten für das Video beliefen sich auf weitere 99.999 Euro – ebenfalls aus der Landeskasse. Insgesamt flossen also rund 200.000 Euro an Künstler und Agentur für ein einzelnes Imagevideo.

Dazu Jean-Pascal Hohm:
„Finch hat sich vom Idol einer heimatverbundenen Jugend und Sprachrohr Ostdeutschlands zum Künstler im Dienst des linken Kulturbetriebs gewandelt. Wer sich derart bereitwillig Geld vom Staat nimmt, verliert jede Glaubwürdigkeit – insbesondere in politischen Fragen.
Hohm kritisiert dabei auch die fehlende Ausschreibung und Transparenz:
„Dass man für derartige Summen ohne Wettbewerb und ohne nachvollziehbare Kriterien ‚Künstler‘ auswählt, zeigt, wie Kulturpolitik und Staatsmarketing in Brandenburg inzwischen funktionieren. Wer sich systemkonform verhält und gegen rechts positioniert, darf auf gut dotierte Aufträge hoffen.“
🎙SPD+BSW: Sparen am falschen Ende! | Die Blaue Runde, Ausgabe 28/

Brandenburgs Landesregierung aus SPD und BSW macht bei der Gestaltung des Landeshaushaltes gravierende Fehler! Es wird am falschen Ende, nämlich u.a. bei den Städten und Kommunen gespart und dort, wo massives Einsparpotenzial besteht – z. B. bei den Kosten der Massenmigration, die viele hundert Millionen Euro ausmachen – wird das Geld gedankenlos aus dem Fenster geworfen. Die Folge: Brandenburg muss in diesem und im nächsten Jahr neue Schulden machen und doch ist das Geld weiterhin knapp. Wie ein Haushalt mit einer AfD-Regierung aussehen würde, wie sinnvoll gespart und ebenso sinnvoll ausgegeben werden kann, das erläutert der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Dr. Christoph Berndt in dieser Blauen Runde.
Über zwei Millionen Unterrichtsstunden konnten im Schuljahr 2023/2024 in Brandenburg nicht regulär gehalten werden

Wie aus einer kürzlich veröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht, konnten im zurückliegenden Schuljahr 2023/2024 rund zwei Millionen Unterrichtsstunden nicht regulär gehalten werden. 1,7 Millionen Stunden mussten vertreten werden, und 332.355 Unterrichtsstunden fielen ersatzlos aus. Besonders häufig fiel der Unterricht in Frankfurt (Oder) (3,38 % aller Stunden), Cottbus (3,42 % aller Stunden) und Spree-Neiße (4,01 % aller Stunden) aus.

Hierzu der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dennis Hohloch: „Die Daten sind besorgniserregend. Umso alarmierender ist es, wenn das Bildungsministerium das Ausmaß des Unterrichtsausfalls herunterspielt."

Zur vollständigen Pressemitteilung:
https://afd-fraktion-brandenburg.de/ueber-zwei-millionen-unterrichtsstunden-konnten-im-schuljahr-2023-2024-in-brandenburg-nicht-regulaer-gehalten-werden/
🏥 Kreistag beschließt Klinik-Aus in Hennigsdorf – Schlag ins Gesicht der Bürger!

Die Hiobsbotschaft ist eingetroffen: Das Krankenhaus Hennigsdorf wird geschlossen, dafür wird der Standort der Oberhavel-Kliniken in Oranienburg ausgebaut. Das hat der OHV-Kreistag in dieser Woche mehrheitlich in einer Sondersitzung beschlossen. Einzig die AfD-Fraktion stimmte geschlossen dagegen, CDU und SPD in großen Teilen und die Linken komplett dafür.

Die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion, Dr. Daniela Oeynhausen, verurteilt diesen Beschluss. „Schuld ist die Krankenhausreform von Karl Lauterbach (SPD): Zentralisierung auf Kosten der Bürger, Abkehr von wohnortnaher Versorgung und ein kaltes Ignorieren der Bedürfnisse vor Ort.“

Den gesamten Beitrag findet Ihr hier.
🤕🥊 Ansage an das BSW: "Sie sind der Büttel der SPD!"

Da konnten sich die Wagenknechte warm anziehen: Im Rahmen der Haushaltsdebatte holte unser parlamentarischer Geschäftsführer Dennis Hohloch zur Abrechnung mit der BSW-Fraktion aus. Denn alles, was deren Abgeordnete ihren Wählern versprochen hatten, haben sie für eine Regierungsbeteiligung über Bord geworfen. Keine neuen Schulden? Pustekuchen: Brandenburg nimmt unter dem BSW-Finanzminister Kredite von einer Milliarde Euro pro Jahr auf. Gegen Kriegstreiberei? Mit der SPD, die auf Bundesebene immer weiter verbal gegen Russland aufrüstet, paktieren sie hier in Brandenburg. Keine Grüne Transformation? Was soll's, wenn die SPD das so will, dann macht man auch das unausgegorene und teure Wasserstoff-Experiment mit. "Sie sind der Büttel der SPD", bringt es Hohloch auf den Punkt. Da weiß auch deren Fraktionschef nichts mehr zu sagen.
Schluss mit den Geldsorgen, endlich pleite: Brandenburg macht auf Pump weiter, eine Milliarde Euro neuer Schulden pro Jahr. Sparen? Nicht mit SPD und BSW. Heute war die erste Lesung des Doppelhaushaltes 2025/26. Unsere Zusammenfassung mit Dr. Christoph Berndt und Dennis Hohloch

#SPD #BSW #Sondervermögen #Schulden #Kredite #Brandenburg
🫣💸 Mit SPD und BSW geht's weiter so und sogar noch schlimmer!

Ein Rekordhaushalt – und trotzdem fehlt das Geld an allen Ecken: Bei der Bildung, beim Straßenbau, bei den Kommunen. Aber hey - dafür fördert die Landesregierung über 170 Integrationshelfer-Stellen, um so genannte Flüchtlinge zu pampern. Und natürlich geht es auch mit der "Transformation" stramm weiter, damit zwischen Prignitz und Lausitz auch ja keine Esse mehr raucht. Heute war die erste Lesung des Doppelhaushaltes für 2025 und 26. AfD-Fraktionschef Dr. Christoph Berndt rechnete nicht nur mit der aktuellen Landesregierung ab, sondern auch mit der bisherigen, der auch CDU und Grüne angehörten. Dass heute keine Steuern mehr sprudeln, haben nämlich die Altparteien ganz allein zu verschulden – und keine Corona-Krise und kein Putin. „Ihre Politik verschlimmert und verschlechtert die Situation", bringt es der brandenburgische Oppositionsführer auf den Punkt. Denn um die Haushaltslöcher zu stopfen, wollen SPD und BSW Kredite aufnehmen. So nicht!
🧐Landesregierung finanziert Linksextremismus und Parallelgesellschaften per „Flüchtlingshilfe“

Die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Birgit Bessin und Andreas Galau (Drucksache 8/609) enthüllt die enormen Ausgaben des Landes für sogenannte Flüchtlingshilfe und -betreuung. Von den Fördermitteln des Landes profitieren fragwürdige islamische Organisationen, in deren Moscheen im Widerspruch zum Integrationsgedanken auf Arabisch gepredigt wird. Auch linksradikale Vereine wie das „Autonome Frauenzentrum e. V.“ oder die „Sozialistische Jugend – Die Falken“ genießen den Geldregen der Landesregierung.

Die gesamte Meldung gibt es auf unserer hier auf unserer Homepage.
🫴 Pflege besser regeln!

"Hören Sie auf zu reden, handeln Sie endlich." Unsere gesundheitspolitische Sprecherin Dr. Daniela Oeynhausen legte sich in der Landtagssitzung für die Interessen der brandenburgischen Pflegebedürftigen ins Zeug. Die AfD hatte beim Debattenthema Nachbarschaftshilfe einen Antrag eingebracht, der konkrete Lösungen in dieser wichtigen Frage anbietet (Drucksache 8/719). Im Zentrum steht dabei der Abbau der störenden Bürokratie und die Stärkung des freiwilligen Engagements der Bürger. "Jeder zehnte Brandenburger ist auf Unterstützung angewiesen", mahnte unsere Abgeordnete. Statt das Potenzial der Nachbarschaftshilfe zu fördern, "versagt diese Landesregierung" und versteckt sich hinter dem "Pakt für Pflege". Der Antrag unserer Fraktion "Pflegebedürftigen unbürokratisch helfen" wurde bezeichnenderweise von der Landtagsmehrheit abgelehnt.
👦👧🦊 Wer gendert, hasst unsere Sprache

Zugegeben: Im Alltag spielen sie keine Rolle, die gesprochenen Sonderzeichen, mit denen auf alle gefühlten Geschlechter Rücksicht genommen werden soll. Dafür wird aber an anderen Orten gegendert, was das Zeug hält: Im Rundfunk, in der Politik, in den Salons der woken Minderheit – und immer öfter auch an Schulen und sogar in Kitas. Wir fordern, dieser Sprachverunstaltung den Garaus zu machen. Denn Gendern klingt nicht nur dumm, sondern ist für Kinder schädlich und überdies Zeichen eines linken Kulturkampfes, mit dem die Gesellschaft komplett umgekrempelt werden soll. Davor müssen wir unsere Kinder schützen! Nachdem schon mehrere Bundesländer ein Genderverbot an Schulen erlassen haben, muss Brandenburg endlich folgen, fordert unser wissenschaftspolitischer Sprecher Dr. Dominik Kaufner.
🏚️🖍️ Die Kommunen werden den Rotstift zu spüren bekommen

Rund 90 Millionen Euro weniger wird das Land nach dem aktuellen Haushaltsentwurf den Städten und Gemeinden zur Verfügung stellen. In Zeiten, wo der Investitionsstau in Kitas, Schulen, den Wohnungs- und auch Straßenbau immer größer wird, ist das besonders fatal. Dafür hat die Landesregierung aber offenbar jede Menge Geld übrig für die Förderung linker Vereine und der sogenannten Transformation. Unsere Abgeordneten Dr. Christoph Berndt und Daniel Freiherr von Lützow erläutern, dass die Prioritäten von SPD und BSW völlig falsch gesetzt sind – und das werden wir mit unseren Anträgen korrigieren! In dieser Woche geht der Haushalt in die erste Lesung.
Zwei Mio. für linke Vereine: Mit Eurem Geld kämpfen sie gegen uns!

Es ist schon bezeichnend, mit welchen Summen die Landesregierung den sogenannten Kampf gegen Rechts – der ja nichts anderes als ein Kampf gegen die Meinungsfreiheit ist – bezuschusst: Allein im vergangenen Jahr sind fast zwei Millionen Euro an Steuergeld für Linke Vereine herausgehauen worden. Das Geld dient unter anderem dazu, die Aufmärsche linker Sturmtruppen wie zuletzt in Riesa, wo im Januar ein AfD-Parteitag stattfand, zu ermöglichen und damit die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Und das, während wirklich gemeinnützige Vereine wie Feuerwehren oder Sportclubs jeden Euro zwei Mal umdrehen müssen. Zwei Millionen – die würden wir lieber dort und vor allem in die Schulen investiert sehen. Unser Abgeordneter Daniel Freiherr von Lützow erklärt, warum wir den NGO's den Geldhahn zudrehen werden.
😳 Sieben Monate Haft für Satire!

Es ist unfassbar, wozu Politiker und Richter in diesem Land mittlerweile fähig sind: Der Chefredakteur des Deutschlandkuriers, David Bendels, ist gestern vom Amtsgericht Bamberg zu sieben Monaten Haft verurteilt worden – weil sein Medium im Internet ein sogenanntes Meme, also eine satirische Bildmontage, über Innenministerin Nancy Faeser, gepostet hatte. Die hatte bereits im vergangenen Sommer versucht, das Compact-Magazin zu verbieten und geht auch darüber hinaus gegen jeden vor, der nach ihrer Ansicht "Hass und Hetze" verbreitet. Fast so schockierend wie dieser erneute skandalöse Angriff auf die Pressefreiheit aber ist das Schweigen der Haltungsjournalisten dazu. Berichterstattung? Fehlanzeige! Dr. Christoph Berndt, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, appelliert an die Presse, dieses Thema nicht totzuschweigen. Denn wer weiß, wer als nächstes in Faesers Fokus rückt.
31.000 Follower – Danke euch!

Wir sagen von Herzen DANKE für 31.000 Follower auf Facebook! Eure Unterstützung, euer Interesse und eure Beteiligung bedeuten uns sehr viel. Gemeinsam sind wir die starke Stimme für Brandenburg!
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Папулярныя публікацыі AfD-Fraktion BB

20.03.202515:13
Was für ein Schauspiel, wenn die Altpartei-Soldaten im Landtag Brandenburg über die Kriegskredite von Friedrich Merz debattieren! Wir von der AfD-Fraktion hatten gestern eine Sondersitzung beantragt, um die Landesregierung auf ein klares Nein im Bundesrat zu vergattern, der morgen dazu tagt. Mit CDU und SPD ist das aber nicht zu machen. Selbst das BSW will sich nur enthalten und nimmt für den Koalitionsfrieden einen drohenden Krieg in Kauf. Unsere Zusammenfassung des Plenums "uff'n Punkt jebracht".
27.03.202514:31
8. Mai - kein Tag zum Feiern! | Dr. Dominik Kaufner

Mit dem Vormarsch der Roten Armee 1944/45 brach zu Kriegsende eine Gewaltorgie über Mitteleuropa ein. 15 Millionen Deutsche wurden vertrieben, zwei Millionen ermordet, vermutlich ebenso viele Frauen und Kinder durch Rotarmisten und Westalliierte vergewaltigt. Briten und Amerikaner legten deutsche Innenstädte in Schutt und Asche. Die Erinnerungspolitik der Bundesrepublik hat diese Verbrechen in ihrer Einseitigkeit viel zu lange vernachlässigt. Für uns ist klar: der 8. Mai ist kein Tag zum Feiern.
19.03.202511:01
👂👀 So provozieren Horch und Guck in Online-Chats!

Der Verfassungsschutz soll ja eigentlich die Verfassung schützen. Statt dessen aber werden vor allem die Altparteien geschützt: Vor kritischen Stimmen im Internet. Das ist im Bund so und in Brandenburg nicht anders: Unzählige Mitarbeiter tummeln sich in Online-Chats und beobachten dort, was Otto Normalverbraucher so von von den politischen Zuständen hält. Manchmal wird dann auch ein bisschen provoziert, damit sich Nutzer zu Aussagen hinreißen lassen, aus denen man ihnen einen Strick drehen kann. Was wir von der AfD-Fraktion schon lange vermuten und unser Fraktionschef Dr. Christoph Berndt nicht müde wird anzuprangern, wollte jetzt die BSW-Fraktion mal schwarz auf weiß haben und hat eine Anfrage gestellt, wieviele Mitarbeiter des Verfassungsschutzes sich in den Chats tummeln. Doch die Landesregierung will das nicht mal gegenüber ihrer eigenen Koalitionsfraktion erklären. Unglaublich? In der kleinen DDR geht sowas.
27.03.202516:25
Diese Koalition sollte mal in sich gehen!

Es ist die typisch deutsche Biegsamkeit, sich 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges lieber mit den Siegermächten zu identifizieren, als den unzähligen Opfern auf der eigenen Seite zu gedenken. Und es ist die typische Einfallt linker Parteien, den Nationalsozialismus mit Faschismus oder gar Rechtsextremismus gleichzusetzen. Die allgemeine Empörung von SPD, CDU und BSW im Landtag, dass wir den 8. Mai nicht als „Tag der Befreiung“ feiern können, weil das Kriegsende eben auch mit Kriegsverbrechen an unseren Vorfahren einherging, zeigt deren unreflektiertes Geschichtsbild. Unser Fraktionsvorsitzender
Dr. Christoph Berndt versucht, dieses Bild geradezurücken.
25.03.202517:55
Rache der Roten Armee: Feiern wir nicht!

Willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen, Vertreibung von Millionen Menschen: Das soll man ernsthaft feiern? Das BSW nutzt die Aktuelle Stunde im Landtag in dieser Woche, um an den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu erinnern. Ein „Jubiläum“, wie die Wagenknechte offenbar finden. Eine Geschichtsumdeutung sondergleichen, findet hingegen unser wissenschaftspolitischer Sprecher
Dr. Dominik Kaufner, die zeigt: Das BSW ist auch weiterhin Linkspartei. Man mag heute zu Russland stehen, wie man will, aber die letzten Kriegstage und die Folgediktatur in Ostdeutschland unter dem Roten Stern dürfen nicht als eine Epoche verklärt werden, welche die Menschen damals genossen und bejubelt haben. Und das sollte man heute auch nicht tun, ohne sich des Leides unserer Vorfahren bewusst zu sein!
27.03.202506:43
Abrechnung mit Woidke – SPD hat fertig!

In einem Rundumschlag rechnet Dennis Hohloch knallhart mit der Regierung Woidke ab.
19.03.202516:55
😤 Milliardenschulden für den Krieg? Sie öffnen das Tor zur Hölle!

Die Altfraktionen im Landtag sind sich einig: Jetzt, da die USA den Ukraine-Krieg beenden wollen, soll Deutschland so richtig einsteigen. Milliarden für Rüstung, finanziert aus neuen Krediten, den Bundesländern schmackhaft gemacht mit einer Handvoll Investitionstaler für die Infrastruktur. Wir haben heute in einer Sondersitzung im Landtag gefordert, dass die Landesregierung am Freitag im Bundesrat gegen die Schuldenorgie von Friedrich Merz stimmt. Die hat der Möchtegern-Kanzler der CDU gestern mit dem längst abgewählten Bundestag auf den Weg gebracht. Und wir haben auch noch einmal dem BSW ins Gewissen geredet. Das will sich am Freitag lediglich enthalten. Wichtiger als der Frieden unseres Landes ist ihnen offenbar der Frieden in der Koalition. Dr. Christoph Berndt, Fraktionsvorsitzender der AfD im Landtag Brandenburg, mit seiner Grundsatzrede.
SPD-Landesregierung macht Rapper zum Staatskünstler – 100.000 Euro für Finch

Wie aus der 📩 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Dennis Hohloch und Jean-Pascal Hohm hervorgeht, kassierte der Rapper Finch für ein Musikvideo im Auftrag der SPD-geführten Landesregierung satte 100.000 Euro – Steuergelder, wohlgemerkt.

Das Musikvideo „jwd – Jeder will dahin“ entstand 2022 im Rahmen der Imagekampagne „Brandenburg. Es kann so einfach sein“. Ohne öffentliche Ausschreibung beauftragte die Agentur Scholz & Friends den Künstler direkt. Die Produktionskosten für das Video beliefen sich auf weitere 99.999 Euro – ebenfalls aus der Landeskasse. Insgesamt flossen also rund 200.000 Euro an Künstler und Agentur für ein einzelnes Imagevideo.

Dazu Jean-Pascal Hohm:
„Finch hat sich vom Idol einer heimatverbundenen Jugend und Sprachrohr Ostdeutschlands zum Künstler im Dienst des linken Kulturbetriebs gewandelt. Wer sich derart bereitwillig Geld vom Staat nimmt, verliert jede Glaubwürdigkeit – insbesondere in politischen Fragen.
Hohm kritisiert dabei auch die fehlende Ausschreibung und Transparenz:
„Dass man für derartige Summen ohne Wettbewerb und ohne nachvollziehbare Kriterien ‚Künstler‘ auswählt, zeigt, wie Kulturpolitik und Staatsmarketing in Brandenburg inzwischen funktionieren. Wer sich systemkonform verhält und gegen rechts positioniert, darf auf gut dotierte Aufträge hoffen.“
31.03.202514:27
🧱 Die Wirtschaft stirbt - aber die Brandmauer steht

Die Altfraktionen im Landtag geben alles für ihre Brandmauer zur AfD. Jetzt wollen sie auch die PCK-Raffinerie in Schwedt über die Klinge springen lassen, und mit ihr über tausend Arbeitsplätze in der Uckermark. Wir haben beantragt, das Ölembargo gegen Russland endlich zu stoppen und den Standort, der im Moment auf Sparflamme läuft und rote Zahlen schreibt, endlich wieder arbeiten zu lassen. Beim BSW gab es ebenfalls Stimmen, die genau das wollen. Aber zwischen Reden und Handeln liegen bei den Wagenknechten Welten - am Ende wurde unser Antrag auch von dieser Fraktion abgelehnt. Wie man dort Abweichler auf Linie bringt? Man schickt sie in die Kaffeepause!
25.03.202510:08
✊💥 "Sie sind nicht mein Lehrer!" - Wär' aber besser!

Man könnte darüber lachen, wie sich die SPD mit ihrem wirren Geschichtsverständnis selbst entlarvt: "Antifaschismus" habe gar nichts mit Linksextremismus zu tun, sei vielmehr die Grundlage unserer gesellschaftlichen Ordnung... Aber die Tatsachenverdrehung der Genossen führt leider dazu, dass Verbrecherbanden der Antifa mittlerweile die Kontrolle über ganze Städte übernehmen können. So geschehen im Januar in Riesa, wo die Polizei über Stunden auf "Deeskalation" setzte und die Terroristen einfach machen ließ. Wir haben das im Wissenschaftsausschuss noch einmal thematisiert, denn auch die Uni Potsdam hatte zur Blockade in der sächsischen Kleinstadt, wo die AfD ihren Bundesparteitag abhielt, aufgerufen. Ein Skandal! Unser wissenschaftspolitischer Sprecher Dr. Dominik Kaufner bringt die Verantwortlichen der SPD dazu, ihr Unwissen voller Selbstüberzeugung zur Schau zu stellen.
🏥 Kreistag beschließt Klinik-Aus in Hennigsdorf – Schlag ins Gesicht der Bürger!

Die Hiobsbotschaft ist eingetroffen: Das Krankenhaus Hennigsdorf wird geschlossen, dafür wird der Standort der Oberhavel-Kliniken in Oranienburg ausgebaut. Das hat der OHV-Kreistag in dieser Woche mehrheitlich in einer Sondersitzung beschlossen. Einzig die AfD-Fraktion stimmte geschlossen dagegen, CDU und SPD in großen Teilen und die Linken komplett dafür.

Die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion, Dr. Daniela Oeynhausen, verurteilt diesen Beschluss. „Schuld ist die Krankenhausreform von Karl Lauterbach (SPD): Zentralisierung auf Kosten der Bürger, Abkehr von wohnortnaher Versorgung und ein kaltes Ignorieren der Bedürfnisse vor Ort.“

Den gesamten Beitrag findet Ihr hier.
25.03.202515:11
Das ist der RBB: Moral runter, Karriereleiter rauf

Wer beim RBB erst einmal eine bestimmte Gehaltsstufe erreicht hat, kann offenbar nur noch nach oben fallen: Nachdem David Biesinger nach der Gelbhaar-Affäre – es ging um erlogene Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen einen Berliner Politiker - als Chefredakteur zurücktreten musste, ist er nun als neuer Hauptabteilungsleiter für Programmressourcen im Gespräch. Wer Mist baut wird befördert – beim öffentlich-rechtlichen ändern sich die Praktiken offenbar auch unter der neuen Intendantin nicht. Dennis Hohloch, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, findet: So geht’s nicht!
Über zwei Millionen Unterrichtsstunden konnten im Schuljahr 2023/2024 in Brandenburg nicht regulär gehalten werden

Wie aus einer kürzlich veröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervorgeht, konnten im zurückliegenden Schuljahr 2023/2024 rund zwei Millionen Unterrichtsstunden nicht regulär gehalten werden. 1,7 Millionen Stunden mussten vertreten werden, und 332.355 Unterrichtsstunden fielen ersatzlos aus. Besonders häufig fiel der Unterricht in Frankfurt (Oder) (3,38 % aller Stunden), Cottbus (3,42 % aller Stunden) und Spree-Neiße (4,01 % aller Stunden) aus.

Hierzu der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Dennis Hohloch: „Die Daten sind besorgniserregend. Umso alarmierender ist es, wenn das Bildungsministerium das Ausmaß des Unterrichtsausfalls herunterspielt."

Zur vollständigen Pressemitteilung:
https://afd-fraktion-brandenburg.de/ueber-zwei-millionen-unterrichtsstunden-konnten-im-schuljahr-2023-2024-in-brandenburg-nicht-regulaer-gehalten-werden/
🚹🚺 Brandenburger:innen: Unsere Anträge jetzt geschlechtergerecht

Bürger*innen, Steuerzahler:innen, Regierende: Die AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg wird ihre Anträge in Zukunft in geschlechtergerechter Sprache vorlegen. Zu diesem Schritt haben wir uns entschlossen, weil die anderen Fraktionen unsere Initiativen und Vorstöße bislang prinzipiell abgelehnt haben. Da es nicht an den Inhalten gelegen haben kann – immerhin wurden die Anträge reihenweise kopiert – muss die konventionelle Sprache der Grund gewesen sein, warum die Abgeordnet*innen der anderen Fraktionen ihnen nicht zugestimmt haben.

Mit unserem Vorstoß wollen wir allen Volksvertreter:innen, egal welcher Partei, im Landtag die Hand ausstrecken und unsere Ideen damit mehrheitsfähig machen. Für Brandenburg und seine Bürger*innen.
🧐Landesregierung finanziert Linksextremismus und Parallelgesellschaften per „Flüchtlingshilfe“

Die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Birgit Bessin und Andreas Galau (Drucksache 8/609) enthüllt die enormen Ausgaben des Landes für sogenannte Flüchtlingshilfe und -betreuung. Von den Fördermitteln des Landes profitieren fragwürdige islamische Organisationen, in deren Moscheen im Widerspruch zum Integrationsgedanken auf Arabisch gepredigt wird. Auch linksradikale Vereine wie das „Autonome Frauenzentrum e. V.“ oder die „Sozialistische Jugend – Die Falken“ genießen den Geldregen der Landesregierung.

Die gesamte Meldung gibt es auf unserer hier auf unserer Homepage.
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