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Lautgedacht fürs Heimathland
Wir sind Patrioten, die unter dem Motto : "Weil Heimath verbindet" alles dafür tun um wieder gültiges Recht zu erlangen.
Weitere Infos und Quellen
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
Weitere Infos und Quellen
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
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Не вертыфікаваныНадзейнасць
Не надзейныРазмяшчэнне
МоваІншая
Дата стварэння каналаJun 14, 2021
Дадана ў TGlist
Nov 03, 2024Рэкорды
16.02.202515:17
10.4KПадпісчыкаў12.04.202515:23
500Індэкс цытавання18.04.202507:07
16.4KАхоп 1 паста21.04.202523:59
13.4KАхоп рэкламнага паста12.02.202506:15
13.64%ER18.04.202507:07
160.11%ERRРазвіццё
Падпісчыкаў
Індэкс цытавання
Ахоп 1 паста
Ахоп рэкламнага паста
ER
ERR


18.04.202506:23
Schaut euch die Zahlen ganz genau an.
Пераслаў з:
Lautgedacht fürs Heimathland

18.04.202518:45
Die Interessen der gesteuerten Politik
Teil 1/2
Willy Brandt
(Memorandum Nr. 3399 vom 22.05.1944)
„Es muss mit dem preußischen Militarismus abgerechnet werden. Beamte, Richter und Polizeibeamte müssen in großer Zahl gefeuert, interniert und in Gefängnisse gesteckt werden. Solche Maßnahmen liegen nicht zuletzt im Rahmen einer kraftvollen demokratischen Revolution, wie sie unglücklicherweise in den Jahren 1918/1919 nicht vollendet wurde.“
Aus dem Dokument Nr. 4027 vom 02.09.1944 geht folgender Inhalt heraus:
Er habe keinerlei nationale Gefühle oder irgendwelche Bindungen an Grenzen. Daher schlage er vor, die Ostgebiete aus dem Reich auszugliedern und den Polen zu geben. In diesem Fall sollte die gesamte deutsche Bevölkerung aus den abgetrennten Gebieten ausgesiedelt werden.
Aus „die Welt“ vom 19.12.1989
„Europa ist der eigentliche Gegenstand, Deutschland ein wichtiges Unterthema“
Egon Bahr
(UN, 3/1990 S.3)
„Es gibt keine Chance, die beiden deutschen Staaten zusammenzuführen…..Wer die deutsche Frage aufwirft, stört Europa. Die Deutschen dürfen kein Störenfried mehr sein.“
Egon Bahr im November 1989 (die Welt am 11.09.1989), über die, die die Wiedervereinigung forderten:
„Objektiv und subjektiv eine Lüge, Heuchelei, die uns und andere vergiftet - politische Umweltverschmutzung.“
Oskar Lafontaine
(die Welt 16.05.1989)
„Ziel sei, die Gesellschaft der Freien Gemeinschaft und Gleichen über alle Grenzen hinweg und damit die Eingliederung der Bürger in allen europäischen Staaten. Deshalb sollte auch das Wort ‚Ausländer‘ für die europäischen Nachbarn aus dem deutschen Sprachschatz gestrichen werden“
Johannes Rau
(die Welt 10.01.1987)
„Ich weiß nicht, ob meine Zukunftsvision für irgendeinen Zeitpunkt noch mit dem Wort Wiedervereinigung richtig umschrieben ist.“
Walter Momper
23.Oktober 1989
„In der DDR redet kein Mensch von Wiedervereinigung“
Frankfurter Kreis
(SPD, Februar 1986)
„Die Wiederherstellung der staatlichen Einheit muss als Ziel aufgegeben werden.“
Die Jungsoziale
(B.W. August 1989)
„Für die Jusos ist die DDR Ausland“
Karsten Voigt
(SPD im April 1984)
„Der Kern der deutschen Frage ist für eine lange große Weile eben nicht die Freiheit.“
Gerhard Schröder
(Frühsommer 1989)
„Reaktionär und hochgradig gefährlich sei es, von der Wiedervereinigung als realistischem Ziel zu sprechen.“
Und alle vier Jahre rennt das Schaf zum Metzger und wählt zwischen Strick oder Messer.
⬛️⬜️🟥=🌍🕊
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland
Teil 1/2
Willy Brandt
(Memorandum Nr. 3399 vom 22.05.1944)
„Es muss mit dem preußischen Militarismus abgerechnet werden. Beamte, Richter und Polizeibeamte müssen in großer Zahl gefeuert, interniert und in Gefängnisse gesteckt werden. Solche Maßnahmen liegen nicht zuletzt im Rahmen einer kraftvollen demokratischen Revolution, wie sie unglücklicherweise in den Jahren 1918/1919 nicht vollendet wurde.“
Aus dem Dokument Nr. 4027 vom 02.09.1944 geht folgender Inhalt heraus:
Er habe keinerlei nationale Gefühle oder irgendwelche Bindungen an Grenzen. Daher schlage er vor, die Ostgebiete aus dem Reich auszugliedern und den Polen zu geben. In diesem Fall sollte die gesamte deutsche Bevölkerung aus den abgetrennten Gebieten ausgesiedelt werden.
Aus „die Welt“ vom 19.12.1989
„Europa ist der eigentliche Gegenstand, Deutschland ein wichtiges Unterthema“
Egon Bahr
(UN, 3/1990 S.3)
„Es gibt keine Chance, die beiden deutschen Staaten zusammenzuführen…..Wer die deutsche Frage aufwirft, stört Europa. Die Deutschen dürfen kein Störenfried mehr sein.“
Egon Bahr im November 1989 (die Welt am 11.09.1989), über die, die die Wiedervereinigung forderten:
„Objektiv und subjektiv eine Lüge, Heuchelei, die uns und andere vergiftet - politische Umweltverschmutzung.“
Oskar Lafontaine
(die Welt 16.05.1989)
„Ziel sei, die Gesellschaft der Freien Gemeinschaft und Gleichen über alle Grenzen hinweg und damit die Eingliederung der Bürger in allen europäischen Staaten. Deshalb sollte auch das Wort ‚Ausländer‘ für die europäischen Nachbarn aus dem deutschen Sprachschatz gestrichen werden“
Johannes Rau
(die Welt 10.01.1987)
„Ich weiß nicht, ob meine Zukunftsvision für irgendeinen Zeitpunkt noch mit dem Wort Wiedervereinigung richtig umschrieben ist.“
Walter Momper
23.Oktober 1989
„In der DDR redet kein Mensch von Wiedervereinigung“
Frankfurter Kreis
(SPD, Februar 1986)
„Die Wiederherstellung der staatlichen Einheit muss als Ziel aufgegeben werden.“
Die Jungsoziale
(B.W. August 1989)
„Für die Jusos ist die DDR Ausland“
Karsten Voigt
(SPD im April 1984)
„Der Kern der deutschen Frage ist für eine lange große Weile eben nicht die Freiheit.“
Gerhard Schröder
(Frühsommer 1989)
„Reaktionär und hochgradig gefährlich sei es, von der Wiedervereinigung als realistischem Ziel zu sprechen.“
Und alle vier Jahre rennt das Schaf zum Metzger und wählt zwischen Strick oder Messer.
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Пераслаў з:
SC-360* Media

19.04.202515:45
Heute ab 21.00 Uhr
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
Пераслаў з:
Lautgedacht fürs Heimathland

18.04.202518:45
Die Interessen der gesteuerten Politik
Teil 2/2
Konrad Adenauer
(Am 12.12.1946 aus dem Lexikon der Skandale, München 1988, Seite 79)
„Berlin darf nie wieder Deutschlands Hauptstadt werden. Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.“
Am 30.08.1954 zum französischen Ministerpräsidenten Mendes
(der Spiegel Nr. 14 1979)
„Sie verlieren nichts wenn sie die deutsche Wiedervereinigung opfern, aber ich. Doch sind wir bereit, sie zu opfern, wenn wir in ein starkes westliches Lager eintreten können. Vergessen Sie nicht, dass ich der einzige deutsche Kanzler bin, der die Einheit Europas der Einheit seines eigenen Vaterlandes vorzieht.“
Helmut Kohl
Im Bundestag vom 19.02.1976
„Hier sitzt kein deutscher Nationalist…, sondern ein engagierter Freund der polnischen Geschichte, der polnischen Zukunft und vor allem des polnischen Volkes.“
FAZ am 19.11.1982
„Einen deutschen Nationalstaat im Sinne Bismarcks wird es nicht mehr geben, weil niemand in Ost und West ein so wiedervereinigtes Deutschland mit 80 Millionen Bewohnern will…..Die Wiedervereinigung steht nicht auf der Tagesordnung der Geschichte“
Die Welt am 01.10.1986
„Von der Idee eines deutschen Bundes heute halte ich nichts. Meine Vorstellung, meine Vision, wenn Sie so wollen, geht in die Richtung einer politischen Einigung Europas.“
Mensch und Maß, 9.9.1990, Seite 780
„Kein zurück zum Nationalstaat! - Kein rückwärtsgewandter Nationalismus! - Kein Nationalstaat wieder auf deutschem Boden!“
Franz J. Strauß
Am 5.9.1961 im Fernsehen
„Dass unsere Politik nie zur Wiedervereinigung führen konnte, lag von Anfang an auf der Hand.“
Ingolstadt CSU/CDU Kongress im November 1975
„Wir stehen nicht für die Wiederbelebung eines deutschen Machtstaates. Wir stehen nicht für die Wiederbelebung einer europäischen Staatenwelt mit einem Deutschen Reich in der Mitte.“
Frau Wilms
Im Januar 1988 in Paris
„Der Nationalstaat …. ist weder Auftrag des Grundgesetzes noch entspricht dies unserem politischen Bewusstsein.“
Fast die Hälfte der Politiker, der in den beiden Beiträgen veröffentlichen Zitate, sind keine Deutschen. Sie entscheiden im Sinne von fremdländischen Mächten und nicht zum Wohle des deutschen Volkes. Wie lange lässt sich der deutsche Michel noch von Fremden Interessen leiten?
⬛️⬜️🟥=🌍🕊
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Teil 2/2
Konrad Adenauer
(Am 12.12.1946 aus dem Lexikon der Skandale, München 1988, Seite 79)
„Berlin darf nie wieder Deutschlands Hauptstadt werden. Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.“
Am 30.08.1954 zum französischen Ministerpräsidenten Mendes
(der Spiegel Nr. 14 1979)
„Sie verlieren nichts wenn sie die deutsche Wiedervereinigung opfern, aber ich. Doch sind wir bereit, sie zu opfern, wenn wir in ein starkes westliches Lager eintreten können. Vergessen Sie nicht, dass ich der einzige deutsche Kanzler bin, der die Einheit Europas der Einheit seines eigenen Vaterlandes vorzieht.“
Helmut Kohl
Im Bundestag vom 19.02.1976
„Hier sitzt kein deutscher Nationalist…, sondern ein engagierter Freund der polnischen Geschichte, der polnischen Zukunft und vor allem des polnischen Volkes.“
FAZ am 19.11.1982
„Einen deutschen Nationalstaat im Sinne Bismarcks wird es nicht mehr geben, weil niemand in Ost und West ein so wiedervereinigtes Deutschland mit 80 Millionen Bewohnern will…..Die Wiedervereinigung steht nicht auf der Tagesordnung der Geschichte“
Die Welt am 01.10.1986
„Von der Idee eines deutschen Bundes heute halte ich nichts. Meine Vorstellung, meine Vision, wenn Sie so wollen, geht in die Richtung einer politischen Einigung Europas.“
Mensch und Maß, 9.9.1990, Seite 780
„Kein zurück zum Nationalstaat! - Kein rückwärtsgewandter Nationalismus! - Kein Nationalstaat wieder auf deutschem Boden!“
Franz J. Strauß
Am 5.9.1961 im Fernsehen
„Dass unsere Politik nie zur Wiedervereinigung führen konnte, lag von Anfang an auf der Hand.“
Ingolstadt CSU/CDU Kongress im November 1975
„Wir stehen nicht für die Wiederbelebung eines deutschen Machtstaates. Wir stehen nicht für die Wiederbelebung einer europäischen Staatenwelt mit einem Deutschen Reich in der Mitte.“
Frau Wilms
Im Januar 1988 in Paris
„Der Nationalstaat …. ist weder Auftrag des Grundgesetzes noch entspricht dies unserem politischen Bewusstsein.“
Fast die Hälfte der Politiker, der in den beiden Beiträgen veröffentlichen Zitate, sind keine Deutschen. Sie entscheiden im Sinne von fremdländischen Mächten und nicht zum Wohle des deutschen Volkes. Wie lange lässt sich der deutsche Michel noch von Fremden Interessen leiten?
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19.04.202505:57
Habt ihr gewusst??
Folge 2
„Potsdamer Abkommen
III. Deutschland
A. Politische Grundsätze
3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:
(II) Das deutsche Volk muß überzeugt werden, daß es eine totale militärische Niederlage erlitten hat und daß es sich nicht der Verantwortung entziehen kann für das, was es selbst dadurch auf sich geladen hat, daß seine eigene mitleidlose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Elend unvermeidlich gemacht haben.
B. Wirtschaftliche Grundsätze
16. Zur Einführung und Unterstützung der wirtschaftlichen Kontrolle, die durch den Kontrollrat errichtet worden ist, ist ein deutscher Verwaltungsapparat zu schaffen. Den deutschen Behörden ist in möglichst vollem Umfange die Verwaltung dieses Apparates zu fördern und zu übernehmen. So ist dem deutschen Volk klarzumachen, daß die Verantwortung für diese Verwaltung und deren Versagen auf ihm ruhen wird. Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden.“
Dem deutschen Volk wird die Verantwortung für das Versagen der politischen Führung aufgetragen und jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entspricht, wird verboten. Es spielt also keine Rolle was Parteien und Regierung machen, dass deutsche Volk wird dafür die Verantwortung tragen müssen!
⬛️⬜️🟥=🌍🕊
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland
Folge 2
„Potsdamer Abkommen
III. Deutschland
A. Politische Grundsätze
3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:
(II) Das deutsche Volk muß überzeugt werden, daß es eine totale militärische Niederlage erlitten hat und daß es sich nicht der Verantwortung entziehen kann für das, was es selbst dadurch auf sich geladen hat, daß seine eigene mitleidlose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Elend unvermeidlich gemacht haben.
B. Wirtschaftliche Grundsätze
16. Zur Einführung und Unterstützung der wirtschaftlichen Kontrolle, die durch den Kontrollrat errichtet worden ist, ist ein deutscher Verwaltungsapparat zu schaffen. Den deutschen Behörden ist in möglichst vollem Umfange die Verwaltung dieses Apparates zu fördern und zu übernehmen. So ist dem deutschen Volk klarzumachen, daß die Verantwortung für diese Verwaltung und deren Versagen auf ihm ruhen wird. Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden.“
Dem deutschen Volk wird die Verantwortung für das Versagen der politischen Führung aufgetragen und jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entspricht, wird verboten. Es spielt also keine Rolle was Parteien und Regierung machen, dass deutsche Volk wird dafür die Verantwortung tragen müssen!
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19.04.202505:54
Habt ihr gewusst??
Folge 4
Warum Grundgesetz statt Verfassung.
In den Memoiren Reinhold Maiers liest man zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der Rittersturzkonferenz:
„Verfassung gehört […] zu den Requisiten eines regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollen wir aber gerade nicht. Da kam irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Heute geht dieses Wort jedermann absolut selbstverständlich über die Lippen. Damals war es aber vielleicht in den engsten Fachkreisen bekannt, aber sonst ungebräuchlich. Wie vom Himmel gefallen stand das Wort vor uns und bemächtigte sich unserer Köpfe und Sinne, gewiss nicht der Herzen. Machen wir doch ein Grundgesetz, das keinen Vollstaat voraussetzt! Das neue jungfräuliche Wort vermochte so schön trügerisch von der Realität jener Tage wegzuführen.“
Mit der Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer endgültigen Verfassung zukommen sollte. In der Mantelnote zu den Koblenzer Beschlüssen weisen die Ministerpräsidenten in diesem Zusammenhang zudem darauf hin, dass eine deutsche Verfassung erst dann geschaffen werden könne, „wenn das gesamte deutsche Volk die Möglichkeit besitzt, sich in freier Selbstbestimmung zu konstituieren“.
Carlo Schmid definiert das „Grundgesetz“ als für die „einheitliche Verwaltung des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern „Verwaltung“. Rainer Volk hält es für „wichtig, dass eben nicht von ‚Regierung‘ die Rede ist. Dieser Unterschied ist wichtig, weil in Rüdesheim später die Wortbedeutung in ihrer Deutlichkeit verwischt wird.“
⬛️⬜️🟥=🌍🕊
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland
Folge 4
Warum Grundgesetz statt Verfassung.
In den Memoiren Reinhold Maiers liest man zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der Rittersturzkonferenz:
„Verfassung gehört […] zu den Requisiten eines regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollen wir aber gerade nicht. Da kam irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Heute geht dieses Wort jedermann absolut selbstverständlich über die Lippen. Damals war es aber vielleicht in den engsten Fachkreisen bekannt, aber sonst ungebräuchlich. Wie vom Himmel gefallen stand das Wort vor uns und bemächtigte sich unserer Köpfe und Sinne, gewiss nicht der Herzen. Machen wir doch ein Grundgesetz, das keinen Vollstaat voraussetzt! Das neue jungfräuliche Wort vermochte so schön trügerisch von der Realität jener Tage wegzuführen.“
Mit der Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer endgültigen Verfassung zukommen sollte. In der Mantelnote zu den Koblenzer Beschlüssen weisen die Ministerpräsidenten in diesem Zusammenhang zudem darauf hin, dass eine deutsche Verfassung erst dann geschaffen werden könne, „wenn das gesamte deutsche Volk die Möglichkeit besitzt, sich in freier Selbstbestimmung zu konstituieren“.
Carlo Schmid definiert das „Grundgesetz“ als für die „einheitliche Verwaltung des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern „Verwaltung“. Rainer Volk hält es für „wichtig, dass eben nicht von ‚Regierung‘ die Rede ist. Dieser Unterschied ist wichtig, weil in Rüdesheim später die Wortbedeutung in ihrer Deutlichkeit verwischt wird.“
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20.04.202508:05
Auch diese Folge ist Pflicht!
⬛️⬜️🟥=🌍🕊️
https://youtu.be/F8n9LRM4Yfw?si=7b0h80cWm6-k981S
⬛️⬜️🟥=🌍🕊️
https://youtu.be/F8n9LRM4Yfw?si=7b0h80cWm6-k981S
Пераслаў з:
Heinrich´s Gedanken

26.03.202515:31
⚠️Themenkomplex »Reichsbürger als Alterspräsident?⚠️
Sogenannte "Reichsbürger" werden unter anderem als solche bezeichnet, weil sie sagen, dass der Artikel 120 GG eindeutig die Besatzung ausweist, weil sie behaupten, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt.
Anwälte und andere Experten entgegnen dann immer, das mit den Pariser Verträgen 1955 das Besatzungsstatut beendet worden wäre.
Ok, dann hätte man dann ja auch wie 1990 mit dem Artikel 23 GG geschehen, den Artikel 120 GG entleeren und neu beschreiben können, wenn dessen Inhalt so nicht mehr richtig sei, Grundgesetzänderungen gab es ja nun ausreichend.
Traut man sich an diesen Artikel nicht ran, weil es bestimmte Vorbehalte gibt?
In diesem Kontext sei erwähnt, das Gregor Gysi am 08.08.2013 in einem Interview von Phönix die Zuschauer dieser Sendung darüber aufklärte, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt.
Fazit :
Wenn also die Behauptung, Deutschland sei immer noch besetzt jemanden zum "Reichsbürger" macht, dann haben wir einen juristisch fundierten "Reichsbürger" als Alterspräsidenten im Bundestag sitzen.
Sogenannte "Reichsbürger" werden unter anderem als solche bezeichnet, weil sie sagen, dass der Artikel 120 GG eindeutig die Besatzung ausweist, weil sie behaupten, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt.
Anwälte und andere Experten entgegnen dann immer, das mit den Pariser Verträgen 1955 das Besatzungsstatut beendet worden wäre.
Ok, dann hätte man dann ja auch wie 1990 mit dem Artikel 23 GG geschehen, den Artikel 120 GG entleeren und neu beschreiben können, wenn dessen Inhalt so nicht mehr richtig sei, Grundgesetzänderungen gab es ja nun ausreichend.
Traut man sich an diesen Artikel nicht ran, weil es bestimmte Vorbehalte gibt?
In diesem Kontext sei erwähnt, das Gregor Gysi am 08.08.2013 in einem Interview von Phönix die Zuschauer dieser Sendung darüber aufklärte, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt.
Fazit :
Wenn also die Behauptung, Deutschland sei immer noch besetzt jemanden zum "Reichsbürger" macht, dann haben wir einen juristisch fundierten "Reichsbürger" als Alterspräsidenten im Bundestag sitzen.
21.04.202519:58
Der Frieden von Versailles ist nicht nur ein deutsches, sondern auch ein österreichisches, ungarisches, bulgarisches und türkisches Problem. Alle sind okkupiert und müssen nach der Pfeife der westlichen Alliierten tanzen.
Versailler Vertrag für Deutschland vom 28.06.1919.
Art. 118
… Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von St. Germain-en-Laye für Österreich vom 10.09.1919.
Art. 95
… Österreich verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Trianon für Ungarn vom 4.6.1920.
Art. 79
… Ungarn verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Neuilly-sur-Seine für Bulgarien vom 27.11.1919.
Art. 60
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und des ottomanischen Kaiserreichs getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Vertrag von Lausanne für die Türkei vom 24.07.1923
Art. 25
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und Bulgariens getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Die Okkupation ist ein europäisches Problem und nicht nur ein deutsches. Es lässt sich auch feststellen, das die Korruption in der Politik und die Interessen gegen das Volk zu handeln, nicht nur ein deutsches, sondern auch ein europäisches Problem ist.
⬛️⬜️🟥=🌍🕊
https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
Versailler Vertrag für Deutschland vom 28.06.1919.
Art. 118
… Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von St. Germain-en-Laye für Österreich vom 10.09.1919.
Art. 95
… Österreich verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Trianon für Ungarn vom 4.6.1920.
Art. 79
… Ungarn verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Neuilly-sur-Seine für Bulgarien vom 27.11.1919.
Art. 60
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und des ottomanischen Kaiserreichs getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Vertrag von Lausanne für die Türkei vom 24.07.1923
Art. 25
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und Bulgariens getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Die Okkupation ist ein europäisches Problem und nicht nur ein deutsches. Es lässt sich auch feststellen, das die Korruption in der Politik und die Interessen gegen das Volk zu handeln, nicht nur ein deutsches, sondern auch ein europäisches Problem ist.
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https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
21.04.202506:28
17. Juli 1990
Paris - Drittes Treffen der Außenminister der Zwei-plus-Vier unter zeitweiliger Beteiligung Polens
Quelle: DzD 1367-1370
[Auszug]
Nr. 354B
Anlage 2 Protokoll des französischen Vorsitzenden
Erklärungen zu Protokoll BM zu deutsch-polnischem Grenzvertrag:
- "Der deutsch-polnische Grenzvertrag wird innerhalb kürzestmöglicher Zeit nach der Vereinigung und der Herstellung der Souveränität des vereinten Deutschland unterzeichnet und dem gesamtdeutschen Parlament zugeleitet."
- "Innerhalb kürzester Zeit bezieht sich sowohl auf die Unterzeichnung als auch auf die Zuleitung zur Ratifikation."
- BM zu Erklärung der Vier:
"Die Vier Mächte erklären, daß der endgültige Charakter der Grenzen Deutschlands durch keine (äußeren)12[12 ( ) Hs. korrigiert aus: "auswärtigen".] Umstände oder Ereignisse in Frage gestellt werden kann."
Bundesminister Genscher:
- Die Bundesregierung nimmt zur Kenntnis, daß die polnische Regierung in der Erklärung der Vier Mächte keine Grenzgarantie sieht.
- Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der Vier Mächte an und stellt dazu fest, daß die in der Erklärung der Vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich daß ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragliche Regelung nicht beabsichtigt sind.
Anmerkung:
Und der 2+4 Vertrag wird uns als Friedensvertrag verkauft, das ich nicht lache. Nur um Polen seine völkerrechtswidrigen Grenzen zu garantieren, geben die politischen Spielball-Marionetten der Buntenrepublik, die Wiedervereinigung Deutschland als Ganzes und einen Friedensvertrag auf.
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Paris - Drittes Treffen der Außenminister der Zwei-plus-Vier unter zeitweiliger Beteiligung Polens
Quelle: DzD 1367-1370
[Auszug]
Nr. 354B
Anlage 2 Protokoll des französischen Vorsitzenden
Erklärungen zu Protokoll BM zu deutsch-polnischem Grenzvertrag:
- "Der deutsch-polnische Grenzvertrag wird innerhalb kürzestmöglicher Zeit nach der Vereinigung und der Herstellung der Souveränität des vereinten Deutschland unterzeichnet und dem gesamtdeutschen Parlament zugeleitet."
- "Innerhalb kürzester Zeit bezieht sich sowohl auf die Unterzeichnung als auch auf die Zuleitung zur Ratifikation."
- BM zu Erklärung der Vier:
"Die Vier Mächte erklären, daß der endgültige Charakter der Grenzen Deutschlands durch keine (äußeren)12[12 ( ) Hs. korrigiert aus: "auswärtigen".] Umstände oder Ereignisse in Frage gestellt werden kann."
Bundesminister Genscher:
- Die Bundesregierung nimmt zur Kenntnis, daß die polnische Regierung in der Erklärung der Vier Mächte keine Grenzgarantie sieht.
- Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der Vier Mächte an und stellt dazu fest, daß die in der Erklärung der Vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich daß ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragliche Regelung nicht beabsichtigt sind.
Anmerkung:
Und der 2+4 Vertrag wird uns als Friedensvertrag verkauft, das ich nicht lache. Nur um Polen seine völkerrechtswidrigen Grenzen zu garantieren, geben die politischen Spielball-Marionetten der Buntenrepublik, die Wiedervereinigung Deutschland als Ganzes und einen Friedensvertrag auf.
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19.04.202508:08
Deutschland ist der Verursacher des 1. WK? Die letzten beiden Beiträge zeigen ein anderes Bild.
19.04.202508:05
Russland beginnt Kampfhandlungen
Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 02. August 1914.
Berlin. Nachdem die Kunde von der allgemeinen russischen Mobilmachung hierher gelangt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg beauftragt worden, die russische Regierung aufzufordern, die Mobilmachung gegen uns und unsern österreichischen Bundesgenossen einzustellen und hierüber eine bündige Erklärung binnen 12 Stunden abzugeben. Dieser Auftrag ist nach Meldung des Grafen Pourtales in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um Mitternacht ausgeführt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sein sollte, war der deutsche Botschafter ferner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Russland im Kriegszustand befindlich betrachten. Die Meldung des Botschafters über die Antwort der russischen Regierung auf unsere befristete Anfrage ist hier nicht eingelaufen, eben so wenig eine Nachricht über die Ausführung des zweiten Auftrags, obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Telegraphenverkehr noch funktioniert. Dagegen sind in dieser Nacht bis 4 Uhr früh beim Großen Generalstab folgenden Meldungen eingegangen:
1. Heute nacht hat Angriff russischer Patrouillen gegen die Eisenbahnbrücke über die Warthe bei Eichenried stattgefunden. Der Angriff ist abgewiesen. Deutscherseits zwei leicht Verwundete. Verluste bei Russen nicht festgestellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloslaw eingeleitete Unternehmung ist verhindert worden.
2. Der Stationsvorstand Johannisburg und die Forstverwaltung Bialla melden, daß heute nacht (1. zum 2.) stärkere russische Kolonne mit Geschützen die Grenze bei Schwidden überschritten hat und daß zwei Schwadronen Kosaken Richtung Johannisburg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck-Bialla ist unterbrochen.
Hiernach hat Russland deutsches Reichsgebiet angegriffen und den Krieg eröffnet.
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Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 02. August 1914.
Berlin. Nachdem die Kunde von der allgemeinen russischen Mobilmachung hierher gelangt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg beauftragt worden, die russische Regierung aufzufordern, die Mobilmachung gegen uns und unsern österreichischen Bundesgenossen einzustellen und hierüber eine bündige Erklärung binnen 12 Stunden abzugeben. Dieser Auftrag ist nach Meldung des Grafen Pourtales in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um Mitternacht ausgeführt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sein sollte, war der deutsche Botschafter ferner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Russland im Kriegszustand befindlich betrachten. Die Meldung des Botschafters über die Antwort der russischen Regierung auf unsere befristete Anfrage ist hier nicht eingelaufen, eben so wenig eine Nachricht über die Ausführung des zweiten Auftrags, obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Telegraphenverkehr noch funktioniert. Dagegen sind in dieser Nacht bis 4 Uhr früh beim Großen Generalstab folgenden Meldungen eingegangen:
1. Heute nacht hat Angriff russischer Patrouillen gegen die Eisenbahnbrücke über die Warthe bei Eichenried stattgefunden. Der Angriff ist abgewiesen. Deutscherseits zwei leicht Verwundete. Verluste bei Russen nicht festgestellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloslaw eingeleitete Unternehmung ist verhindert worden.
2. Der Stationsvorstand Johannisburg und die Forstverwaltung Bialla melden, daß heute nacht (1. zum 2.) stärkere russische Kolonne mit Geschützen die Grenze bei Schwidden überschritten hat und daß zwei Schwadronen Kosaken Richtung Johannisburg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck-Bialla ist unterbrochen.
Hiernach hat Russland deutsches Reichsgebiet angegriffen und den Krieg eröffnet.
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