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Friedrich der Große

Kobold, Ketzer, Kartoffelkoch, Flötenspieler. Der königlichste Mensch und der menschlichste König. Alter Fritz, wo ist dein Geist, der den Weg nach Deutschland weist?
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Дата стварэння каналаЧерв 21, 2022
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Жовт 31, 2024
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Апошнія публікацыі ў групе "Friedrich der Große"

Wir alle sollen dienende Menschen sein.
@derGrosseFriedrich
Wer will Herrscher sein?
Die Werke Friedrichs des Großen.
Digitale Ausgabe der Universitätsbibliothek Trier
http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/toc/
"Geduld und Rhabarber wirken vortrefflich."
- Friedrich II.
Über Zölle und die Auswirkungen.
Chinesisches Drachengift.

Der Teegenuss verbreitete sich im späten 18. Jahrhundert – etwa zeitgleich mit der Verbreitung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel – in ganz Ostfriesland und wurde zunächst auch von Friedrich II. gefördert. Nach dem Scheitern der Königlichen preußisch-asiatischen Compagnie (Ostasiatische Handelskompanie) in Emden versuchte er ab 1768 den Ostfriesen das inzwischen liebgewordene Teetrinken abzugewöhnen.

Diese etwa bis 1780 währende Auseinandersetzung mit den Landständen wird auch als „Teekrieg“ bezeichnet. So gab während dieser Zeit, 1778, die Königlich Preußische Polizeidirektion in Aurich beispielsweise einen Erlass heraus, in dem es hieß, durch das Teetrinken würden Gelder und Steuereinnahmen verschwendet, dem Staat Schaden zugefügt. Es wurde vorgeschlagen, besser Zitronenmelisse oder eine Petersilienart zu trinken, anstelle des „Krautes“ aus China.

Gefordert wurde auch, mehr Bier zu brauen, da die Zutaten doch im eigenen Land in ausreichender Menge angebaut würden. Auf das Gesetz reagierte man in Ostfriesland mit verstärktem Schmuggel, zivilem Ungehorsam und heimlichem Teetrinken.

Die ostfriesischen Landstände verfassten am 11. Mai 1779 einen Brief, in dem sie erklärten: „Der Gebrauch des Thee und Caffe ist hierzulande so allgemein und so tief eingewurtzelt, dass die Natur des Menschen schon durch eine schöpferische Kraft müßte umgekehrt werden, wenn sie diesen Getränken auf einmal gute Nacht sagen sollte.“

Nach weiteren zwei Jahren gab der König von Preußen frustriert sein Vorhaben auf und erlaubte seinen ostfriesischen Untertanen wieder den Genuss des „chinesischen Drachengiftes“.
Entscheidungen und die Verantwortung dafür.
Nächtliche Begegnung mit dem Kobold Fritz.

(aus: Vehse, Carl Eduard: Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation. 36, 6. Abth., Geschichte der kleinen deutschen Höfe ; 2. Th., S. 126)
Der Staat. Schicksalsgemeinschaft oder Dienstleistungszentrum?
Betrachtung des Staates als Garten.
@derGrosseFriedrich
In diesen Tagen geht es um Krieg.
Warum ich Recht und Gerechtigkeit über alles gestellt habe?
Zum Geburtstag Friedrichs des Großen:

📽 Das Fridericus Rex Spielfilm-Wochenende.

1️⃣ Der große König.
▶️ https://www.ewigerbund.org/film/der-grosse-koenig/
In diesem Historienfilm wird die Geschichte des Preußenkönigs Friedrich des Großen erzählt.

2️⃣ Fridericus – Der alte Fritz.
▶️ https://www.ewigerbund.org/film/fridericus-der-alte-fritz/
Die Preußen werden durch die österreichische Armee belagert. König Friedrich II. entdeckt eine Lücke durch die die Preußen fliehen können.

3️⃣ Der alte und der junge König.
▶️ https://www.ewigerbund.org/film/der-alte-und-der-junge-koenig/
Historiendrama um den Konflikt zwischen dem jungen Kronprinz Friedrich und seinem strengen Vater König Friedrich Wilhelm I.

„Ich werde ihre Freiheit sogar gegen ihren Willen aufrecht erhalten. Man soll nicht sagen dürfen, daß, solange noch ein Preuße lebt, Deutschland ohne Verteidigung sei.”
– Friedrich der Große, König von Preußen.

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22.04.202523:59
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31.08.202423:59
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10.03.202500:24
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22.03.202517:17
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24.03.202516:51
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04.03.202500:08
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Папулярныя публікацыі Friedrich der Große

06.04.202508:04
Über Zölle und die Auswirkungen.
Wer will Herrscher sein?
31.03.202514:40
Chinesisches Drachengift.

Der Teegenuss verbreitete sich im späten 18. Jahrhundert – etwa zeitgleich mit der Verbreitung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel – in ganz Ostfriesland und wurde zunächst auch von Friedrich II. gefördert. Nach dem Scheitern der Königlichen preußisch-asiatischen Compagnie (Ostasiatische Handelskompanie) in Emden versuchte er ab 1768 den Ostfriesen das inzwischen liebgewordene Teetrinken abzugewöhnen.

Diese etwa bis 1780 währende Auseinandersetzung mit den Landständen wird auch als „Teekrieg“ bezeichnet. So gab während dieser Zeit, 1778, die Königlich Preußische Polizeidirektion in Aurich beispielsweise einen Erlass heraus, in dem es hieß, durch das Teetrinken würden Gelder und Steuereinnahmen verschwendet, dem Staat Schaden zugefügt. Es wurde vorgeschlagen, besser Zitronenmelisse oder eine Petersilienart zu trinken, anstelle des „Krautes“ aus China.

Gefordert wurde auch, mehr Bier zu brauen, da die Zutaten doch im eigenen Land in ausreichender Menge angebaut würden. Auf das Gesetz reagierte man in Ostfriesland mit verstärktem Schmuggel, zivilem Ungehorsam und heimlichem Teetrinken.

Die ostfriesischen Landstände verfassten am 11. Mai 1779 einen Brief, in dem sie erklärten: „Der Gebrauch des Thee und Caffe ist hierzulande so allgemein und so tief eingewurtzelt, dass die Natur des Menschen schon durch eine schöpferische Kraft müßte umgekehrt werden, wenn sie diesen Getränken auf einmal gute Nacht sagen sollte.“

Nach weiteren zwei Jahren gab der König von Preußen frustriert sein Vorhaben auf und erlaubte seinen ostfriesischen Untertanen wieder den Genuss des „chinesischen Drachengiftes“.
Entscheidungen und die Verantwortung dafür.
Wir alle sollen dienende Menschen sein.
12.04.202510:24
"Geduld und Rhabarber wirken vortrefflich."
- Friedrich II.
24.03.202518:57
Der Staat. Schicksalsgemeinschaft oder Dienstleistungszentrum?
17.04.202514:51
Die Werke Friedrichs des Großen.
Digitale Ausgabe der Universitätsbibliothek Trier
http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/toc/
19.04.202514:37
@derGrosseFriedrich
Nächtliche Begegnung mit dem Kobold Fritz.

(aus: Vehse, Carl Eduard: Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation. 36, 6. Abth., Geschichte der kleinen deutschen Höfe ; 2. Th., S. 126)
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