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PIU: Compact Privatunterrichtende
PIU: Kinderrechts- und Bürgerrechtsorganisation mit eigener Rechtsabteilung. Wir engagieren uns für Kinderrechte, Rechtsstaatlichkeit gewahrt & gegen Willkür. piu.li@piu.li
Impressum: Verein PIU, Postfach 2647, 6501 Bellinzona, Verantwortlich: M. Schäfer
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ТыпПублічны
Вертыфікацыя
Не вертыфікаваныНадзейнасць
Не надзейныРазмяшчэнне
МоваІншая
Дата стварэння каналаЛют 12, 2025
Дадана ў TGlist
Груд 31, 2024Прыкрепленая група

HOMESCHOOLING-SCHWEIZ.CH
2.5K
Рэкорды
10.03.202523:59
319Падпісчыкаў25.01.202523:59
0Індэкс цытавання28.02.202523:59
194Ахоп 1 паста31.03.202523:59
5Ахоп рэкламнага паста28.02.202523:59
2.06%ER13.02.202501:41
61.98%ERRРазвіццё
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27.02.202523:10
Bild eines traditionellen chinesischen Gelehrten, der Go spielt, umgeben von klassischen Elementen wie Kalligrafie, einer Guqin und Kirschblüten. Es symbolisiert Intelligenz, Strategie und die kulturelle Bedeutung des Spiels.
Die vier klassischen Künste – Bildung im alten China und die Kraft von Go
In der traditionellen chinesischen Kultur galt ein gebildeter Mensch als jemand, der vier essenzielle Fähigkeiten beherrschen sollte:
1. Kalligrafie (書, Shū) → Kunstvolles Schreiben, das Sprache mit Ästhetik verbindet.
2. Musik (琴, Qín) → Oft gespielt auf der Guqin, einer alten Zither, die für Harmonie und innere Ruhe stand.
3. Malerei (畫, Huà) → Ausdruck von Kreativität und scharfer Beobachtungsgabe.
4. Go (棋, Qí) → Ein tiefgründiges Strategiespiel, das logisches Denken, Planung und Geduld schult – und als Metapher für das Leben selbst galt.
Diese vier Künste waren einst die Grundpfeiler der klassischen Bildung. Besonders Go war nicht nur ein Spiel, sondern eine Schule des Denkens. In China, Japan und Korea genossen Go-Meister hohe gesellschaftliche Anerkennung, und auch heute noch wird Go weltweit als eines der anspruchsvollsten Spiele geschätzt.
Doch warum ist Go so besonders?
Während künstliche Intelligenz bereits 1997 den Schachweltmeister Garry Kasparov schlagen konnte, dauerte es fast zwei Jahrzehnte länger, bis eine KI auch im Go unbesiegbar wurde. Erst 2016 gelang es AlphaGo, den weltbesten Spieler Lee Sedol in einer historischen Serie zu schlagen.
Warum?
Go ist ein Spiel von erstaunlicher Komplexität. Während Schach bereits hoch strategisch ist, übersteigt die Anzahl möglicher Züge in Go die Anzahl der Atome im Universum. Herkömmliche KI-Ansätze scheiterten lange daran. Erst durch den Einsatz moderner KI-Technologien wie Deep Learning und neuronale Netzwerke, die Go durch unzählige selbst gespielte Partien lernten, konnte eine künstliche Intelligenz menschliche Meister übertreffen.
Heute wird Go sogar genutzt, um KI-Algorithmen zu trainieren, weil es exzellente Denkprozesse fördert: Mustererkennung, langfristige Strategie und kreative Problemlösung.
Vielleicht liegt genau hier eine wertvolle Lektion für uns alle: Bildung sollte nicht nur Wissen vermitteln, sondern das Denken schulen.
Und genau das haben die alten Chinesen bereits vor Jahrhunderten verstanden. Bildung muss neu gedacht werden. Die Ergebnisse dessen was heute die Schulen abliefern, ist nicht nur mittelmässig. Es ist oft einfach nur schlecht. Das ist leider die Realität, ein kulturelles, hohes Niveau, selbstständiges Denken und Kreativität bringt dieses System nicht hervor.
Die vier klassischen Künste – Bildung im alten China und die Kraft von Go
In der traditionellen chinesischen Kultur galt ein gebildeter Mensch als jemand, der vier essenzielle Fähigkeiten beherrschen sollte:
1. Kalligrafie (書, Shū) → Kunstvolles Schreiben, das Sprache mit Ästhetik verbindet.
2. Musik (琴, Qín) → Oft gespielt auf der Guqin, einer alten Zither, die für Harmonie und innere Ruhe stand.
3. Malerei (畫, Huà) → Ausdruck von Kreativität und scharfer Beobachtungsgabe.
4. Go (棋, Qí) → Ein tiefgründiges Strategiespiel, das logisches Denken, Planung und Geduld schult – und als Metapher für das Leben selbst galt.
Diese vier Künste waren einst die Grundpfeiler der klassischen Bildung. Besonders Go war nicht nur ein Spiel, sondern eine Schule des Denkens. In China, Japan und Korea genossen Go-Meister hohe gesellschaftliche Anerkennung, und auch heute noch wird Go weltweit als eines der anspruchsvollsten Spiele geschätzt.
Doch warum ist Go so besonders?
Während künstliche Intelligenz bereits 1997 den Schachweltmeister Garry Kasparov schlagen konnte, dauerte es fast zwei Jahrzehnte länger, bis eine KI auch im Go unbesiegbar wurde. Erst 2016 gelang es AlphaGo, den weltbesten Spieler Lee Sedol in einer historischen Serie zu schlagen.
Warum?
Go ist ein Spiel von erstaunlicher Komplexität. Während Schach bereits hoch strategisch ist, übersteigt die Anzahl möglicher Züge in Go die Anzahl der Atome im Universum. Herkömmliche KI-Ansätze scheiterten lange daran. Erst durch den Einsatz moderner KI-Technologien wie Deep Learning und neuronale Netzwerke, die Go durch unzählige selbst gespielte Partien lernten, konnte eine künstliche Intelligenz menschliche Meister übertreffen.
Heute wird Go sogar genutzt, um KI-Algorithmen zu trainieren, weil es exzellente Denkprozesse fördert: Mustererkennung, langfristige Strategie und kreative Problemlösung.
Vielleicht liegt genau hier eine wertvolle Lektion für uns alle: Bildung sollte nicht nur Wissen vermitteln, sondern das Denken schulen.
Und genau das haben die alten Chinesen bereits vor Jahrhunderten verstanden. Bildung muss neu gedacht werden. Die Ergebnisse dessen was heute die Schulen abliefern, ist nicht nur mittelmässig. Es ist oft einfach nur schlecht. Das ist leider die Realität, ein kulturelles, hohes Niveau, selbstständiges Denken und Kreativität bringt dieses System nicht hervor.
25.02.202508:33
Wichtige Frist für Unterschriften – Letzter Aufruf ‼️
📢 Noch drei Tage bis zum Ablauf der Frist – wir brauchen weiterhin viele Unterschriften!
✅ Eine erstaunliche Anzahl wurde bereits gesammelt – aber es reicht noch nicht!
✅ Sammelt weiter, als ob wir noch bei null wären – jede einzelne Unterschrift zählt!
✅Lasst eure Unterschriften unbedingt von der Gemeinde verifizieren!
⚠️ WICHTIG: Einsendeschluss beachten!
🚫 Nach dem 25. Februar können wir keine neuen Unterschriften mehr annehmen.
📬 Alle bereits bestätigten Unterschriften MÜSSEN bis spätestens 28. Februar bei uns eintreffen!
🕛 Danke für euren Einsatz! Gemeinsam können wir etwas bewegen.
📌 Mehr Infos & Unterschriftenbogen unter:
🔗https://www.kinderrechtserklaerung.ch/referendum
🔥Jetzt aktiv werden – jede Unterschrift zählt! 🔥
📢 Noch drei Tage bis zum Ablauf der Frist – wir brauchen weiterhin viele Unterschriften!
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⚠️ WICHTIG: Einsendeschluss beachten!
🚫 Nach dem 25. Februar können wir keine neuen Unterschriften mehr annehmen.
📬 Alle bereits bestätigten Unterschriften MÜSSEN bis spätestens 28. Februar bei uns eintreffen!
🕛 Danke für euren Einsatz! Gemeinsam können wir etwas bewegen.
📌 Mehr Infos & Unterschriftenbogen unter:
🔗https://www.kinderrechtserklaerung.ch/referendum
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Пераслаў з:
Staatsimpfungen - Der Kanal

13.03.202501:19
Unser Bildungssystem bestimmt massgeblich die Zukunft unserer Kinder – und damit auch die Zukunft unserer Gesellschaft. Doch immer mehr von uns erkennen, dass die aktuellen Strukturen nicht auf das Wohl der Kinder ausgerichtet sind, sondern auf Kontrolle, Anpassung und eine einseitige Erziehung in staatlich vorgegebene Bahnen.
In unserem aktuellen Video sprechen wir über das Referendum gegen die Kindergartenpflicht in Graubünden – und warum es nicht nur ein kantonales, sondern ein gesamtschweizerisches Thema ist.
Denn es geht um mehr als nur einen einzelnen Gesetzesentscheid: Es geht um die Freiheit der Eltern, selbst zu entscheiden, was für ihre Kinder richtig ist.
Was erwartet euch im Video?
- Die langfristigen Folgen eines Bildungssystems, das Eigenständigkeit unterdrückt
- Warum wir als Eltern und als Gesellschaft Verantwortung übernehmen müssen
- Welche konkreten Schritte wir unternehmen können, um Veränderungen herbeizuführen
Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Kinder in eine vorgegebene Richtung gedrängt werden, die sie ihrer natürlichen Entwicklung und Freiheit beraubt.
YouTube: https://youtu.be/I4JfqZqPR7o
In unserem aktuellen Video sprechen wir über das Referendum gegen die Kindergartenpflicht in Graubünden – und warum es nicht nur ein kantonales, sondern ein gesamtschweizerisches Thema ist.
Denn es geht um mehr als nur einen einzelnen Gesetzesentscheid: Es geht um die Freiheit der Eltern, selbst zu entscheiden, was für ihre Kinder richtig ist.
Was erwartet euch im Video?
- Die langfristigen Folgen eines Bildungssystems, das Eigenständigkeit unterdrückt
- Warum wir als Eltern und als Gesellschaft Verantwortung übernehmen müssen
- Welche konkreten Schritte wir unternehmen können, um Veränderungen herbeizuführen
Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Kinder in eine vorgegebene Richtung gedrängt werden, die sie ihrer natürlichen Entwicklung und Freiheit beraubt.
YouTube: https://youtu.be/I4JfqZqPR7o
16.02.202514:12
Offizielle Stellungnahme zur Unabhängigkeit des Vereins PIU von Mass-Voll! und Nicolas Rimoldi
Sehr geehrte Damen und Herren,
In den letzten Tagen sind vermehrt Fragen zu einer möglichen Zusammenarbeit zwischen dem Verein PIU und der Organisation Mass-Voll! unter der Leitung von Nicolas Rimoldi aufgetaucht. Hierzu möchten wir unmissverständlich klarstellen:
1. Der Verein PIU ist eine unabhängige Organisation.
- Wir sind weder strukturell noch operativ mit Mass-Voll! oder Herrn Rimoldi verbunden.
- Sämtliche Aktivitäten, Projekte und Referenden werden eigenständig geführt.
2. Keine Zusammenarbeit oder Koordination mit Mass-Voll! im Rahmen der Unterschriftensammlung.
- Mass-Voll! ist aufgefordert, seine Unterschriften unabhängig zu sammeln oder uns bis spätestens 25. Februar 2025 von den Gemeinden bestätigte Unterschriftenbögen vorzulegen.
- Alles, was nach dem 25. Februar 2025 eingeht, kann nicht mehr berücksichtigt werden.
- Diese Fristen und Bedingungen wurden der Organisation mehrfach unmissverständlich kommuniziert.
- Die Annahme von Unterschriften durch Mass-Voll! bzw. Herrn Rimoldi erfolgt ausschliesslich unter diesen klar definierten Bedingungen.
- Andere Unterstützer mit Hauptwohnsitz in Graubünden können bis zum 25. Februar 2025 auch ohne Bestätigung der Gemeinde über www.keine-kindergartenpflicht.ch Unterschriftenbögen ausfüllen, unterzeichnen und uns zusenden.
3. Klare Abgrenzung von Mass-Voll! und Herrn Rimoldi.
- Wir legen grossen Wert auf Vertrauen, Verlässlichkeit und eine professionelle Kommunikation mit Unterstützern und Partnern.
- Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir uns entschieden, keine Schnittstellen oder Kooperationen mit Herr Rimoldi oder seiner Organisation einzugehen.
- Diese Entscheidung basiert ausschliesslich auf organisatorischen und strategischen Erwägungen.
- Der Artikel des Tagesanzeigers vom 9. Januar 2025 “Streit um E-ID: Massvoll kapert Referendum der 🏴☠️Piratenpartei” hat bei unserer Einschätzung keine Rolle gespielt.
📌 Hier der Artikel
4. Kein Anspruch auf Vertretung unserer Interessen durch Dritte.
- Jegliche öffentlichen Aussagen oder Initiativen von Mass-Voll! stehen in keinem Zusammenhang mit dem Verein PIU.
- Unsere Kommunikation erfolgt ausschliesslich über unsere eigenen Kanäle.
Zusammenfassend:
Der Verein PIU arbeitet unabhängig und distanziert sich klar von jeglicher Zusammenarbeit mit Mass-Voll! und Herrn Rimoldi. Diese Entscheidung basiert ausschliesslich auf organisatorischen und strategischen Erwägungen. Wir behalten uns vor, gegen jede unautorisierte Vereinnahmung unseres Namens oder unserer Projekte angemessene Massnahmen zu ergreifen. PIU war zu keinem Zeitpunkt mit Herrn Rimoldi oder dessen Organisationen verbunden.
Marek Schäfer, Präsident des Vereins PIU (Roveredo) und Pressesprecher des Vereins PIU (Bellinzona)
Sehr geehrte Damen und Herren,
In den letzten Tagen sind vermehrt Fragen zu einer möglichen Zusammenarbeit zwischen dem Verein PIU und der Organisation Mass-Voll! unter der Leitung von Nicolas Rimoldi aufgetaucht. Hierzu möchten wir unmissverständlich klarstellen:
1. Der Verein PIU ist eine unabhängige Organisation.
- Wir sind weder strukturell noch operativ mit Mass-Voll! oder Herrn Rimoldi verbunden.
- Sämtliche Aktivitäten, Projekte und Referenden werden eigenständig geführt.
2. Keine Zusammenarbeit oder Koordination mit Mass-Voll! im Rahmen der Unterschriftensammlung.
- Mass-Voll! ist aufgefordert, seine Unterschriften unabhängig zu sammeln oder uns bis spätestens 25. Februar 2025 von den Gemeinden bestätigte Unterschriftenbögen vorzulegen.
- Alles, was nach dem 25. Februar 2025 eingeht, kann nicht mehr berücksichtigt werden.
- Diese Fristen und Bedingungen wurden der Organisation mehrfach unmissverständlich kommuniziert.
- Die Annahme von Unterschriften durch Mass-Voll! bzw. Herrn Rimoldi erfolgt ausschliesslich unter diesen klar definierten Bedingungen.
- Andere Unterstützer mit Hauptwohnsitz in Graubünden können bis zum 25. Februar 2025 auch ohne Bestätigung der Gemeinde über www.keine-kindergartenpflicht.ch Unterschriftenbögen ausfüllen, unterzeichnen und uns zusenden.
3. Klare Abgrenzung von Mass-Voll! und Herrn Rimoldi.
- Wir legen grossen Wert auf Vertrauen, Verlässlichkeit und eine professionelle Kommunikation mit Unterstützern und Partnern.
- Aufgrund unserer Erfahrungen haben wir uns entschieden, keine Schnittstellen oder Kooperationen mit Herr Rimoldi oder seiner Organisation einzugehen.
- Diese Entscheidung basiert ausschliesslich auf organisatorischen und strategischen Erwägungen.
- Der Artikel des Tagesanzeigers vom 9. Januar 2025 “Streit um E-ID: Massvoll kapert Referendum der 🏴☠️Piratenpartei” hat bei unserer Einschätzung keine Rolle gespielt.
📌 Hier der Artikel
4. Kein Anspruch auf Vertretung unserer Interessen durch Dritte.
- Jegliche öffentlichen Aussagen oder Initiativen von Mass-Voll! stehen in keinem Zusammenhang mit dem Verein PIU.
- Unsere Kommunikation erfolgt ausschliesslich über unsere eigenen Kanäle.
Zusammenfassend:
Der Verein PIU arbeitet unabhängig und distanziert sich klar von jeglicher Zusammenarbeit mit Mass-Voll! und Herrn Rimoldi. Diese Entscheidung basiert ausschliesslich auf organisatorischen und strategischen Erwägungen. Wir behalten uns vor, gegen jede unautorisierte Vereinnahmung unseres Namens oder unserer Projekte angemessene Massnahmen zu ergreifen. PIU war zu keinem Zeitpunkt mit Herrn Rimoldi oder dessen Organisationen verbunden.
Marek Schäfer, Präsident des Vereins PIU (Roveredo) und Pressesprecher des Vereins PIU (Bellinzona)
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