Der andere Blick
Die Meldungen in den alternativen Medien überschlagen sich: Die Rekordverschuldung Deutschlands, der Untergang! Ein Irrsinn.
Es ist folglich endgültig an der Zeit, die Perspektive zu wechseln und sich immer weniger mit dieser gewollten Zerstörung zu beschäftigen. Sie lässt sich nicht aufhalten.
Zu hören ist auch der vielfache Ruf der Veränderung: Die Erde bebt, die Sterne deuten die Transformation an, die Schumann-Frequenzen und das Erdmagnetfeld sind anomal im Vergleich zu all den Jahrzehnten zuvor. Die Ahnungen, gar hellsichtigen Schauungen zu einem dramatischen, bevorstehenden Wandel nehmen zu.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass ein geophysikalischer Wechsel bevorsteht.
Daher ist die Perspektive zu ändern und der Blick ist fordernd in die Zukunft zu richten. Vorhergesagt ist immerhin eine positive, friedliche Zukunft. Sie geht mit meiner eigenen Entwicklung einher.
Was es angesichts des zunehmend labilen und aufgeheizten Umfelds braucht, ist ein unbeirrbarer Blick, der sich vom Wahnwitz nicht ablenken lässt. Das Ziel muss klar sein; die Überzeugung der eigenen inneren Kraft muss klar sein.
Auf dieser Heldenreise braucht es also Helden. Es ist ein stilles Heldentum. Andere schreien, weinen oder hetzen. Aber die Stille und innere Überzeugung führen zu jenem Sieg, den die Mythen verkünden. Was es für die nächsten Jahre braucht, ist Gelassenheit.
Denn die in den alten Erzählungen beschriebene dunkle Zeit, vermutlich von Bildern der Zukunft gespeist, dürfte die unsrige sein. Um so mehr wandelt jeder auf einem eigentümlichen, seinen ganz persönlichen Weg in ein Licht - während man seinen Morgenkaffee kocht und danach in die Sonne blinzelt.
Mit dem Wissen um Hintergründe bekommt das eigene Leben die Verzerrung ins Paradox. Es ist ein Schwebezustand, ein Tun und Nicht-Tun.
Trainingszeit.