Solidarität mit Isabel Peralta - Solidaridad con Isabel Peralta

Ich bereue meine Worte keineswegs. Ich bin der Ansicht, dass die Einwanderung unsere Identität und unsere Eigenart verdrängen und uns zu einer Erinnerung in den Geschichtsbüchern machen wird. Solange ich lebe und solange viele unserer Leute leben, werden wir das nicht zulassen. Ich habe meine Worte in keinem Fall zurückgezogen. Ich habe klargestellt, dass meine Rede keinerlei Hass gegenüber der Einwanderung oder irgendeinem Kollektiv beinhaltet, sondern eine Anklage, eine Inszenierung der Erpressung, die unser Präsident Sánchez vor der marokkanischen Botschaft akzeptiert hat.

Wir hassen die Rassen nicht, jede Rasse zu hassen ist töricht, da dies gegen die Vielfarbigkeit des Naturrechts verstößt. Wir handeln aus Liebe. Das war mein Redebeitrag. Liebe wozu? Liebe zu unserer Identität, Liebe zu unserer Kultur, Liebe zu meinem Volk. Ein Volk, das heute durch politische Interessen verunglimpft wird, Interessen, die von der Mehrheit der Bevölkerung nicht geteilt werden. Wenn man auf der Straße nachfragt, wird man feststellen, dass das Volk diese Einwanderung nicht will, da es für unsere Nation mit unseren Mitteln unmöglich ist, diese Migranten aufzunehmen.

78 % der Vergewaltigungen in Paris werden nach Angaben der französischen Kriminalpolizei von Nordafrikanern begangen. Das ist eine Statistik. Wenn wir aus dieser Statistik Rassismus ableiten wollen, dann machen wir weiter damit, wir werden rassistisch. Um die Wahrheit zu sagen, wir sind rassistisch. Das finde ich perfekt, ich bin rassistisch.