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Viva Saxonia Skinzine

Kahlkopfpresse für die gewissen Stunden auf dem stillen Örtchen
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Дата стварэння каналаApr 28, 2020
Дадана ў TGlist
Sep 27, 2024

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10.04.202523:59
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Папулярныя публікацыі Viva Saxonia Skinzine

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04.04.202521:38
Hörprobe zur Sachsonia „Nichts was ich bereu‘“ 🎸🎤

Qualität im Video gemindert!
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REAL 24 ACES
05.04.202518:44
Die Dogs 2003 im De Kastelein, Brügge (Belgien).
09.04.202518:57
09.04.202518:57
Unter dieser Meute von Hardcore-Nationalisten fand sich auch ein junger Ken McLellan wieder. Jedoch bestanden seine Abende nicht in kunterbunten Party-Gelagen, an denen man zusammen trank, rumkrakelte oder umherpolterte, so wie es zu dieser Zeit üblich war. Anstelle dessen verschrieb sich Ken dem Boxsport. Seine Schule sollte in ihrem Lehrplan stehen und Ken verliebte sich quasi in unzählige Nächte, in denen er trainierte, schwitzte und sich darauf vorbereitete, was ihm immer eines Tages feindselig gegenübertreten konnte. Noch während seiner Schulzeit 1980 gehörten sich Ken und einige Freunde zu den Prototypen der gelangweilten, ärgerlichen und ziellosen weißen Jugend. Als einer aus seiner Band auf die Idee kam, eine Band zu gründen, fiel die Wahl für die Sängerposition folgerichtig auf Ken, da er eine markante und gut klingende Stimme besaß und auch einen Ton zu halten wusste, wenn es denn verlangt wird. Die neue Band namens Brutal Attack sollte jedoch Punkrock spielen, sodass Kens Fähigkeiten am Mikro gar nicht so beansprucht werden würden.

Von Beginn an war die Band für eine extreme Aggression in Ihrer Musik bekannt, welche sich wie eine Mischung aus den Sex Pistols und Motorhead anhörte, rau, ungehobelt, ärgerlich und eigensinnig. Brutal Attack klang verdammt so wie eine andere englische Band zu der Zeit die durchs Land tourte - die legendären Skrewdriver.

Die Auftritte der Band waren sporadisch. Bei einem Konzert im Jahr 1982 im "The Blue Coat Boy", welches an Wochenenden als Skunx bekannt war, stand ein junger, anrüchiger Mann namens Ian Stuart unter den Anwesenden. Im Erkennen der Fähigkeiten der jungen Band, die mit Ihrer Energie und Kraft auf der Bühne von sich Reden machte, unterbreitete Ian im Folgenden Ken ein Angebot, ob Sie Skrewdriver bei einem Konzert eine Woche später unterstützen würden. Ein paar Tage später schor sich Ken sein Haar, hängte seine Punk-Klamotten an den Nagel und kehrte zurück zum traditionellen Skinhead-Look, den er nur vorübergehend ablegte. Jedwillige Planung einer Mainstream-Musikkarriere ließen Ken und seine Band mit Ihrer Musik durch Ihr Punkrock-Outfit seit jeher keine Chance. Nun katapultierte er sich mit seinem Getreuen zurück zu den Wurzeln. Eine Legende des englischen White Power Oi! wurde geboren!

+++ Besprechung+++

Und nun 45 Jahre später nach Gründung der Band, wirft Ken und Brutal Attack, das britische Urgestein des rebellischen Rock and Roll Widerstandes über die deutschen Kameraden von Oldschool Records hier passend zu den wilden Anfängen der Band ein kleines aber verdammt feines, neues Lebenszeichen als Vinyl Scheibchen auf den Markt. Nach ihrem erfrischenden 40 Jahre Album, welches mich doch sehr begeisterte, vorallem durch die geniale Mucke im alten Klange die an die Frühphase der Kombo angelehnt war, aber durch die neuen Musikanten vom europäischen Festland und den modernen Aufnahmequalitäten verdammt pfiffig klungen. Mir waren Brutal Attack ab der vierten LP meistens immer zu langatmig und ruhig, steh ich doch eher auf den schnellen, punkigen Mist. Haha... Und verdammt, meine Wünsche wurden anscheinend erhört, kommen sie hier doch auf dieser flotten EP verdammt punkig um die Ecke... Fast so wie in alten Zeiten mit "Oi! For England". Verdammt frisch, jugendlich und energiegeladen! Und das gefällt mir natürlich verdammt gut. Zurück zu den Wurzeln kann man da wohl sagen, startete Brutal Attack 1980 doch als aggressive und rebellische Punkband, wie ihre großen Brüder von Skrewdriver. Diesen zollen sie hier auf der B Seite mit einem gekonnten Cover der wilden 77'er Zeit Respekt. Ich liebe Skrewdriver, ich liebe Cover und ich liebe diese Nummer hier, welche keine geringere als "Antisocial" wäre. Ken meets Skrewdriver... Aber noch mehr liebe ich das geile Titelgebende Liedlein "AFA" auf der A Seite. Das ist eine verdammt schnelle und eingängige Schote mit viel Melodie und mitsingcharakter über eine "menschenfreundliche Bande" die wohl jeder von uns kennt.
Пераслаў з:
Frontmagazin avatar
Frontmagazin
⚠️ IN EIGENER SACHE ⚠️

Strolche, ein neues ist angebrochen und die Arbeiten an der neuen Druckausgabe vom Frontmagazin steuern der Endphase entgegen. Die Interviews sind fast alle fertig und das neue Layout steht. Erneut mit vielen nationalen und internationalen Gesprächspartnern. Also, Augen und Ohren offen halten, es dauert nicht mehr lange...🍻👍🏻
09.04.202518:57
Kein Wunder, ist die Nummer doch musikalisch gesehen auch ein Cover und zwar der britischen Punkband Menace mit dem Lied "G.L.C." Geiler Scheiss, coverten doch erst The Tenderizers auf ihrer Live Scheibe dieses geniale, treibende und eingängige Liedlein mit ebenfalls eigenem Text. So stieß ich quasi zum ersten mal bewusst auf dieses Lied, obwohl es einem irgendwoher doch schon bekannt vor kam. Auf jeden Fall ist das hier ne geniale Schote die ich mir in Dauerschleife anhören kann... Nein MUSS. GENIAL! Einfach genial und ich schließe mich da gern den Werbetext an: "Nie waren Brutal Attack besser, klangen nie frischer und hatten nie mehr Dampf unter der Haube als es bei diesen beiden Liedern der Fall ist... Die beiden enthaltenen Lieder bieten stilistisch einen kleinen Vorgeschmack aufs kommende Vollalbum, was erahnen lässt, dass uns ein weiteres Meisterwerk des britischen Urgesteins bevorsteht." Na da sind wir mal gespannt, das kann nur klasse werden wenn das genauso abgeht wie hier bei diesen beiden echt klasse klingenden Liedern!

Die Scheibe kommt im stilsicherem schwarzen Vinyl, reinem weiß oder wahlweise im kräftigen rot daher, ebenfalls so ein alte Schule Klassiker. Jeweils auf 200 Stück limitiert. Macht quasi insgesamt 600 Stück. Verpackt in eine stabile Karton Kastentasche mit passendem Design, welches mich aber leider irgendwie gelangweilt da stehen lässt. Zumindest das Frontcover ist nicht gerade der Brecher aber eben auch sehr passend zum Titel und der Originalen EP von Manace abgepasst, macht dann natürlich durchaus Sinn... Hinten drauf gefällt mir das alte Schule Motiv und die Gestaltung mit dem Londoner Doc Martens Laden und den Jungskins davor schon viel besser. ;) Oldschool eben - beide Daumen nach oben. Klare Kaufempfehlung! In diesem Sinne: „AFA, AFA... you full of shit, shit, shit!”
 
09.04.202518:57
Brutal Attack - AFA - EP
2 Titel, 4:07 Min., Oldschool Records

For England - Skinheads!
Oi! For England
Oi! For English pride
Oi! For England
Oi! They'll have nowhere to hide

(An dieser Stelle ein kurzer aber passender Ausschnitt für die aktuelle BA-AFA-EP Besprechung, entnommen aus dem Beiheft zur "Brutal Attack - The First Stroke" LP - welches ihre erste Demo live Session im 100 Club von 1982 behinhaltete. Erschienen damals als zweite VÖ beim 4uVinyl Versand und war limitiert auf 600 Stück)

Es gibt viele Berühmtheiten, die nicht wirklich erkannt haben, dass sie leben. Umgekehrterweise vernachlässigen wir viel zu oft auf dem Pfad des Lebens, einmal auf die Bremse zu treten, um Siege reflektieren zu lassen und um daran zu wachsen. Wenn wir also nun die Fähigkeiten derer betrachten, die in unseren Reihen stehen, so gibt es wenige, die so erhaben und gleichzeitig rechtschaffen sind wie Ken McLellan, ein vollends vorbildlicher und engagierter weißer Loyalist. McLellan ist mehr als nur der Frontmann der vielleicht berühmtesten noch aktiven White Power Band der Welt. Nein, er steht als Symbol für Ausdauer, Leidenschaft und Stolz.

Brutal Attack wurde 1980 gegründet. Ken war damals erst 16 Jahre alt...
Es war in den späten 70er Jahren als sich die Punkrock Subkultur entwickelte. Sie war eine Manifestation, ein Spiegelbild der Gesellschaft. Jener Gesellschaft, welche ihre schrecklichen Geheimnisse hinter einem Mantel von stickiger bürgerlicher Sympathie tarnte. „Hallo alter Bursche. Vergiß das Königreich, lass uns eine Tasse Tee trinken und den Gewinn unseres Cricketspiels feiern” — irgendetwas war auf tödliche Art und Weise falsch mit England und die Jugend wusste es instinktiv. Obwohl von einem morbiden Bildungssystem umgeben, waren Ihre Gehirne noch nicht hinreichend genug vergiftet um die Zeichen des Verfalls und der Korruption, welche das englische Establishment und die soziale Hierarchie durchdrangen, nicht zu beachten. Die Punkrock Bewegung, welche natürlich schockierte mit Ihren bunten Frisuren, Ihrer mit Nieten durchsetzten Lederbekleidung und Ihrer lauten, anstößigen Musik, war eine surreale Reflexion einer bizarren Welt in den Gesichtern der weißen Jugend.

In einem verrauchten Londoner Nachtclub im Winter 1978 spielten Billy Idol und Steve Stevens von Generation X vor mehreren hundert begeisterten Fans. Und zwischen den Reihen zahlreicher Irokesenfrisuren steht ein junger Bursche gegenüber. Ken McLellan. Mit Sicherheit noch etwas zu jung um anwesend sein zu dürfen, denn er war gerade im zarten Alter von 14 Jahren. Und dann muss es um ihn und sein Herz geschehen sein, wahrscheinlich bei Generation X - das er bei seinem allerersten Konzertbesuch den Entschluss fasste, auch eines Tages Musik in einer Band machen zu wollen und auf der Bühne zu stehen. Und damit ist eines sicher, Ken McLellan ist, genau wie der Rest von uns, ein Mitglied der verlorenen Generation.

In den Anfangstagen der britischen Skinhead-Bewegung war Punkrock unverrückbar mit der Skinhead-Kultur verbunden. Obwohl gelegentlich Kämpfe immer wieder den Boden unter ihren Füßen beben ließen, gab es dennoch einen einhelligen Frieden zwischen Punks und Skins. Die heute existierende Kluft zwischen beiden Gruppierungen war quasi nicht existent. Selbst den Punks wurde damals unterstellt genauso nationalistisch und rassistisch zu sein  wie die Skins. Einige gingen sogar so weit, dass sie sich HK's auf T-Shirts oder auf ihre Lederjacken malten, um die Respektpersonen ihrer unmittelbaren Umgebung zu schockieren und das Establishment zu beleidigen. Die Anzahl derer, die ihren Spaß daran hatten, war gestiegen, auch wenn keinerlei Ideologie hinter Ihrem Verhalten stand. Dennoch begann eines Tages eine undefinierbare Gruppe an Köpfen und Denkern zu existieren, die sich auf eine sehr wilde Art und Weise nationalistisch und rassistisch gaben und sich ganz frei an die „National Front“- band, Großbritanniens große „Pro-White“-Partei zu dieser Zeit.
09.04.202518:58
05.04.202518:41
Schöne Grüsse in den Norden... Unser sächsisches Schmierblatt hat auch so einige flotte Gastbeiträge beigesteuert für das kommende De kahle Plaat Zine 7. Seid gespannt... Das kann noch hässlich werden. 😜🍻🙋🏻‍♂📓🤓
Пераслаў з:
DK
De Kahle Plaat
05.04.202518:41
🇩🇪💥💥💥Wie Ihr seht, wird das Wochenende aktiv für unsere neue Nummer genutzt. Hier mal eine kleine Übersicht zum Inhalt, das ist natürlich nicht alles. Haut rein, bis demnächst. Grüße aus Mecklenburg.💥💥💥🇩🇪
😎🍻🙋🏻‍♂😍
Пераслаў з:
PC Records offiziell avatar
PC Records offiziell
04.04.202521:38
Hörprobe zur „Trouble from USA to Europe“ 4er Split CD! Evil Inside, Naked but Armed, Thumbscrew und Skumshot rocken um die Wette! 🤘

Qualität im Video gemindert!
Пераслаў з:
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04.04.202521:38
Die Neuigkeiten zum Freitag in Bild und Ton! 😎
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